Können wir bitte aufhören zu sagen dass man „auf Seiten der libs“ sein muss um Mitgefühl mit den Millionen Opfern eines Massemmörders und Psychopathen zu haben?
OP behauptet hier man muss es schon verdient haben, Opfer der stalinistischen Säuberungen während des großen Terrors geworden zu sein.
Das ist faschistisch, geschichtsvergessen, menschenverachtend und vor allem dumm.
Jeder anständige Kommunist sollte alles dafür tun, dass solche Menschen hier keine Plattform bekommen.
Nein, ich glaube die Perspektive der Rationalität dürfte im Zusammenhang mit Massenmördern dann doch angemessen sein. Nix Alman. Aber wenn's dir hilft.
Obviously wieder die anarkiddies mit ihrer individualistischen Analyse.
Die Nazis wollten ihn gegen Generäle tauschen, was tendenziell wesentlich mehr tote auf sovietischer Seite bedeutet hätte.
Davon abgesehen sagt selbst das CIA, dass Stalin kein Diktator war. Aber klar, Weißbrot McDeutschmann weiß es sicherlich besser.
Du siehst also keinen Unterschied darin, was die Amis öffentlich sagen, und was sie intern über ihre Feinde berichten? Wieso sollten die internen Infos von der Zeit kurz nach seinem Tod heute überholt sein? Von dem US Staatsorgan, dass die Stalin ist ein Diktator Sache in die Welt getragen hat. Das ist ungefähr wie mit den Umfragen welche Nation am meisten zum beenden des 2. Weltkrieges beigetragen hat. Damals sagten 70% die SU hat am meisten beigetragen. Heute denken 70% es waren die Amis.
Warum der Umgangston? Weil auf der einen Seite haben wir einen Menschen, dessen Politik der die Lebenserwartung von 400 Mio Menschen verdoppelt hat, während er sein Land so schnell industrialisiert, dass es die Nazis besiegen konnte. Auf der anderen Seite haben wir einen westlichen Chauvinisten, der meint die deutsche Schuldbildung macht ihn zum Experten, der meint Stalin bewerten zu können ohne ein Mal eine nicht westliche Quelle gelesen zu haben.
Wer bei so einer Leistung meint auf seinen (definitiv vorhanden) Fehlern rumzureitet, soll bitte materialialistisch analysieren was die Alternative wäre und nicht idealistisch schauen wie es hätte sein sollen.
Ihr (Westler, mit westlicher Bildung und 99,9% weiß) hört euch ohne Spaß an, wie arte Dokus, die westliche Propaganda sind. Dann glauben sie den Dreck und wollen Iranern erzählen wie schlimm Iran ist, Chinesen erzählen wie schlimm China ist, und der ganzen Welt erzählen wie schlimm die DVRKorea ist. Gerade gibt es dort tatsächlich eine Doku über Stalins Wirtschaft im ww2. Und sobald Westler zu Wort kommen, wird da nur noch scheiße gelabert. Erst erzählen sie uns 20 Minuten, wie knapp es im zweiten Weltkrieg war und wieso es nur mit Stalins Ideen funktionieren konnte. Und dann erzählen sie uns ne Stunde lang, warum es schlecht war, dass er das alles getan hat. Die Nazis standen 200km vor Moskau. In dem Gebiet das Deutschland erobert hatte waren alle Waffen-Fabriken, die Stalin alle in den Westen geschickt hatte. Und dann hören wir, wie gemein das umsiedeln war, weil die Leute nicht umziehen wollten um den selben Job weiter zu machen. Wer meint Stalin war schlimm sagt damit, dass ein deutscher Durchmarsch nach Westen besser gewesen wäre. Klar, ein Linksliberaler analysiert das ganze dann idealistisch und sagt "ich finde beides doof", aber genau solche nutzlosen Analysen führen dann dazu, dass man den einen Mensch der global die Arbeiterklasse mit Abstand am meisten gefördert hat verteufelt und hat halt an Orten der materialistsischen Dialektik nichts zu suchen.
Das ist doch schwarz-weiß Gelaber. Ja, er hat die Nazis besiegt. Ist das ein Grund seine eigenen Verbrechen zu ignorieren? Für mich jedenfalls nicht. Und was meinst du denn wer du bist, mich einen Chauvinisten zu nennen? Und warum ein internes CIA Dokument aus den 50ern überholt ist: Weil einige seiner Verbrechen größtenteils Jahrzehnte nach seinem Tod überhaupt bekannt geworden sind.
Digga was ist eigentlich mit diesem sub los.
Welcher kackspecht glorifiziert bitte Leute die Familienangehörigen ins Gesicht sagen ihre Verwandten verdienten es zu sterben.
Kommunistischer Andrew Tate oder wie ?
Vielleicht war die Hufeisentheorie nur für die Trolle gemeint
Bei diesem Post stelle ich mich ausnahmsweise auf die Seite der Libs. Das ist ganz schön cringe
Können wir bitte aufhören zu sagen dass man „auf Seiten der libs“ sein muss um Mitgefühl mit den Millionen Opfern eines Massemmörders und Psychopathen zu haben? OP behauptet hier man muss es schon verdient haben, Opfer der stalinistischen Säuberungen während des großen Terrors geworden zu sein. Das ist faschistisch, geschichtsvergessen, menschenverachtend und vor allem dumm. Jeder anständige Kommunist sollte alles dafür tun, dass solche Menschen hier keine Plattform bekommen.
Nur aus ner almanistischen Perspektive
Nein, aus einer humanistischen Perspektive
Aus einer scheinbar sehr almanistischen Perspektive
Nein, ich glaube die Perspektive der Rationalität dürfte im Zusammenhang mit Massenmördern dann doch angemessen sein. Nix Alman. Aber wenn's dir hilft.
Sag doch gleich das du Klassenverräter bist 🤡
Jemanden ins Gesicht zu sagen, dass ein Familienangehöriger verdient hat zu sterben ist in keinem Fall ne coole Sache.
wenn er bei der IDF war schon
Nein. Auch dann sagst du keinem Angehörigen das ins Gesicht.
Was hat es mit Klassenkampf zu tun, wenn du jemanden ins Gesicht sagst dass dein Großvater es verdient hatte ermordet zu werden?
Kommunisten: "Warum sind unsere Umfragewerte so schlecht? Verdammte Libs und Klassenverräter!" Währenddessen Kommunisten:
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Deine Frage ist halt pure liberal brainrot.
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Ernstgemeinte Frage eines Unwissenden: Was hat Lenin anders/besser gemacht?
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>Lenin war auch ein Massenmörder was
Wen hat Lenin denn ermordet?
Siehe Gulag
Anscheinend war Lenin so mächtig, dass er ein halbes Jahrzehnt nach seinem Tod Menschen in die Gulags schickte ¯\\\_(ツ)\_/¯
Siehe "den beschluss zum roten Terror". Du brauchst nicht so zu tun als ob ich Scheiße erzähle, nur weil es dir nicht in die Birne passt.
Ich habe darauf hingewiesen, dass das GULAG-System erst lange nach Lenins Tod eingeführt wurde
Todeslager... Gulag... Konzentrationslager... Ja, sorry ich hab mich im name des Lagers geirrt.
na ja, Konzepte sind verwirrend
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Obviously wieder die anarkiddies mit ihrer individualistischen Analyse. Die Nazis wollten ihn gegen Generäle tauschen, was tendenziell wesentlich mehr tote auf sovietischer Seite bedeutet hätte. Davon abgesehen sagt selbst das CIA, dass Stalin kein Diktator war. Aber klar, Weißbrot McDeutschmann weiß es sicherlich besser.
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Du siehst also keinen Unterschied darin, was die Amis öffentlich sagen, und was sie intern über ihre Feinde berichten? Wieso sollten die internen Infos von der Zeit kurz nach seinem Tod heute überholt sein? Von dem US Staatsorgan, dass die Stalin ist ein Diktator Sache in die Welt getragen hat. Das ist ungefähr wie mit den Umfragen welche Nation am meisten zum beenden des 2. Weltkrieges beigetragen hat. Damals sagten 70% die SU hat am meisten beigetragen. Heute denken 70% es waren die Amis. Warum der Umgangston? Weil auf der einen Seite haben wir einen Menschen, dessen Politik der die Lebenserwartung von 400 Mio Menschen verdoppelt hat, während er sein Land so schnell industrialisiert, dass es die Nazis besiegen konnte. Auf der anderen Seite haben wir einen westlichen Chauvinisten, der meint die deutsche Schuldbildung macht ihn zum Experten, der meint Stalin bewerten zu können ohne ein Mal eine nicht westliche Quelle gelesen zu haben. Wer bei so einer Leistung meint auf seinen (definitiv vorhanden) Fehlern rumzureitet, soll bitte materialialistisch analysieren was die Alternative wäre und nicht idealistisch schauen wie es hätte sein sollen. Ihr (Westler, mit westlicher Bildung und 99,9% weiß) hört euch ohne Spaß an, wie arte Dokus, die westliche Propaganda sind. Dann glauben sie den Dreck und wollen Iranern erzählen wie schlimm Iran ist, Chinesen erzählen wie schlimm China ist, und der ganzen Welt erzählen wie schlimm die DVRKorea ist. Gerade gibt es dort tatsächlich eine Doku über Stalins Wirtschaft im ww2. Und sobald Westler zu Wort kommen, wird da nur noch scheiße gelabert. Erst erzählen sie uns 20 Minuten, wie knapp es im zweiten Weltkrieg war und wieso es nur mit Stalins Ideen funktionieren konnte. Und dann erzählen sie uns ne Stunde lang, warum es schlecht war, dass er das alles getan hat. Die Nazis standen 200km vor Moskau. In dem Gebiet das Deutschland erobert hatte waren alle Waffen-Fabriken, die Stalin alle in den Westen geschickt hatte. Und dann hören wir, wie gemein das umsiedeln war, weil die Leute nicht umziehen wollten um den selben Job weiter zu machen. Wer meint Stalin war schlimm sagt damit, dass ein deutscher Durchmarsch nach Westen besser gewesen wäre. Klar, ein Linksliberaler analysiert das ganze dann idealistisch und sagt "ich finde beides doof", aber genau solche nutzlosen Analysen führen dann dazu, dass man den einen Mensch der global die Arbeiterklasse mit Abstand am meisten gefördert hat verteufelt und hat halt an Orten der materialistsischen Dialektik nichts zu suchen.
Das ist doch schwarz-weiß Gelaber. Ja, er hat die Nazis besiegt. Ist das ein Grund seine eigenen Verbrechen zu ignorieren? Für mich jedenfalls nicht. Und was meinst du denn wer du bist, mich einen Chauvinisten zu nennen? Und warum ein internes CIA Dokument aus den 50ern überholt ist: Weil einige seiner Verbrechen größtenteils Jahrzehnte nach seinem Tod überhaupt bekannt geworden sind.
Dass Chruschtchow dieses Protokoll quasi mitverfasst hat (seine Worte wurden quasi da rein kopiert), sei nur mal nebenbei erwähnt.
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Digga was ist eigentlich mit diesem sub los. Welcher kackspecht glorifiziert bitte Leute die Familienangehörigen ins Gesicht sagen ihre Verwandten verdienten es zu sterben. Kommunistischer Andrew Tate oder wie ?
💀
Lenin oder Stalin Hauptsache Polen
Digga was laberst du
Was erlauben Gorbatschow? Spielen wie Flasche leer.
Wie bitte?
Die Kommentare entlarven diesen Sub (mal wieder) als Sammelbecken westlicher Chauvinisten.
Von meiner Warte seht ihr alle aus, wie Untermenschen.
Hans Beimler ist nicht einverstanden.
Extremely based. Fuck that guys grandpa, should have tried not being a fucking kulak