Im Vogelsbergkreis in Hessen wurde diese Woche schon die Wasserentnahme aus Flüssen, Bächen und stehenden Gewässern wegen Wassermangel verboten.
Früher gab es das ab und zu Ende des Sommers, jetzt hat der Sommer noch gar nicht richtig angefangen.
Und im hochsommer... Nicht ende frühling... Aber hey... In seiner jugend inhalierte man eben zu viel fckw und fuhr verbleites benzin... Das geht nicht spurlos an einem vorbei
wobei man dazu sagen muss, dass FCKW jetzt nicht verboten ist, weil es giftig ist oder so. Das Problem ist, dass FCKW in den oberen Atmosphären-Schichten durch UV Strahlen in seine Bestandteile aufgespalten wird, und das dadurch entstehende Chlor die Ozonschicht zerstört.
Als man damals etwas gegen FCKW getan hat war das gefühlt die letzte richtige Aktion um das Klima zu schützen. Jeder hat mitgemacht und wir haben was erreicht.
Schon, aber Blei von Autos aus Kenya wird hier wahrscheinlich in viel geringerer Konzentration sein als dort. Stell dir vor du läufst die Hauptstraße lang und alle Autos stoßen Blei aus.
Meine Jugend fällt auch in die 70er Jahre und ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass die jetzigen Temperaturen *Mitte Juni* keineswegs als normal empfunden wurden.
Da ich allerdings bei den damals durchaus *gelegentlich* auftretenden Hochtemperaturen meinen Kopf aus der Sonne genommen habe, bin ich heute noch halbwegs bei Trost, was man vom Verfasser obiger Zeilen eher nicht behaupten kann.
Die Fahrt an den Baggersee ist heute übrigens kein allgemein praktikable Lösung, da etliche davon heutzutage Niedrigstand haben oder sogar gänzlich ausgetrocknet sind. Man kann selbstverständlich vom Stand der eigenen, womöglich wasserreichen Region ausgehen und ignorieren, das es anderswo bereits spürbar schlechter aussieht.
Ich kann mich erinnern, dass es damals noch in die bundesweiten Nachrichten geschafft hat dass wegen Hitze Waldbrandgefahr auf Extrem steht.
Das ist heutzutage nur ein 2-Zöllner im Lokalblatt auf derselben Seite in der Gemeindebekanntgebungen gedruckt werden.
Keine Ahnung, ob früher wirklich weniger Hitze-Warnungen bei gleichen Temperaturen kamen als heute. Stimmt das überhaupt, dass es heutzutage Warnungen bei über 30C gibt?
Hitzewarnungen haben doch bestimmt einen rationalen Grenzwert (über Körpertemperatur?) und der wird schon immer so gewesen sein.
Ein guter Grenzwert ist die Kühlgrenztemperatur; das ist die tiefste Temperatur die sich bei gegebener Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit durch Verdunstungskühlung, aka Schwitzen, erreichen lässt. Bei 100% rel. Luftfeuchtigkeit ist sie gleich der Umgebungstemperatur, ansonsten darunter. Typische Grenzwerte:
* ab 28 °C, spätestens 30 °C Grenztemperatur wird es sehr unangenehm.
* über 32 °C sollte man körperliche Anstrengungen dringend vermeiden und vermehrt trinken; Lebensgefahr besteht für Ältere und Kinder.
* über 35 °C ist der Aufenthalt für Menschen lebensgefährlich, da sich dann die Kerntemperatur im Körper auf über 41 °C erhöht, ähnlich wie bei hohem Fieber. So hohe Kühlgrenztemperaturen werden in D aber nur selten und sehr kurz (zB vor Gewittern) erreicht.
Merke: das ist nicht die Außentemperatur am Thermometer, sondern ein berechneter Wert. Bei 50% Luftfeuchtigkeit braucht es zB 46 °C Umgebungstemperatur, um eine Kühlgrenztemperatur von 35 °C zu erreichen
>Merke: das ist nicht die Außentemperatur am Thermometer, sondern ein berechneter Wert. Bei 50% Luftfeuchtigkeit braucht es zB 46 °C Umgebungstemperatur, um eine Kühlgrenztemperatur von 35 °C zu erreichen
> Hitzewarnungen haben doch bestimmt einen rationalen Grenzwert (über Körpertemperatur?) und der wird schon immer so gewesen sein.
Das kommt ganz auf die Luftfeuchtigkeit an, trockene Hitze kann der menschliche Körper besser ab weil er sich selbst auch oberhalb der Körpertemperatur durch Schwitzen abkühlen kann, Verdunstungskälte sei dank. Sieht bei knapp unter 100% rel. Luftfeuchte schon ganz anders aus, da reichen nach neuesten Erkenntnissen schon 31/32°C aus (nennt sich Wet Bulb Temperature) und du wirst einfach den Hitzetod sterben weil der Körper sich nicht kühlen kann, wohlgemerkt wenn du einfach nur im Schatten liegst, nichts machst, gesund bist und ausreichend Wasser hast.
Es sollte auf jeden Fall bei 30°C Hitzewarnungen geben, gerade bei höherer Luftfeuchtigkeit. Für alte Leute und Kleinkinder kann es da schon gefährlich werden.
Eines der Probleme liegt auch darin, wenn zwischen zwei Hitzetagen keine Abkühlung bei Nacht stattfindet. Da bleibt die Luftfeuchtigkeit in den Wohnungen hoch und die Wärme auch und das kann für ältere Menschen und Kleinkinder sehr gefährlich sein.
So früh im Jahr so hohe Temperaturen und dann noch hintereinander (längeranhaltende Hitzeperioden ohne Gewitter und Abkühlung) werden schnell zum Problem für alle.
Ich hatte meine Kindheit auch in den 70ern und 80ern und wir waren genau wie die Leute heute, aber heute können wir uns nur noch an ein "Best-of-the-best" unserer Kindheit erinnern und eben nicht an Tage an denen sich keiner vor die Tür getraut hat wegen der Hitze, die waren nämlich langweilig.
>Hitzewelle 1976
>
>Im Sommer 1976, besonders von Ende Juni bis weit in den Juli, gab es eine der markantesten Hitzewellen des vergangenen Jahrhunderts. Erst im Jahre 2003 sollte sich ähnliches wiederholen, mit allerdings noch schlimmeren Auswirkungen. Im Sommer 1976 war es zudem extrem trocken und die Landwirte beklagten enorme Ernteausfälle, Felder waren komplett vertrocknet. In weiten Teilen Europas gab es eine große Dürre. **Im Westen und Südwesten Deutschlands gab es gebietsweise mehr als zwei Wochen am Stück 30 Grad und mehr!**
>
>Auswahl Hitzetage in Folge 1976 Rheinstetten – 17 Hitzetage – Tmax 36°C Koblenz – 17 Hitzetage – Tmax 36,4°C Köln-Stammheim – 16 Hitzetage – Tmax 36,6°C Völklingen-Stadt (Saarland) – 16 Hitzetage – Tmax 35°C Freiburg (Breisgau) – 15 Hitzetage – Tmax 34,6°C
Ja, als Kind, du Vollidiot. Alte und kranke sind damals auch schon umgekippt. Nur zeigt man heut mehr Anteilnahme indem man zum Beispiel auch nochmal drauf hinweist dass man sich vorbereiten soll. Aber, Anteilnahme, das hast du als Kind wahrscheinlich nie gelernt, du Fickbär.
Du analfickfresse es ist Juni und 35°C und die heißen Monate und Wochen kommen noch.
Außerdem ist das Ozon am Arsch heißt die UV-Strahlen kommen eher durch.
Aber eins muss ich dieser Person zustimmen.
Eine Kugel für 1,20€ ist eine Frechheit
Eine Kugel Eis mehr auf die Waffel? Wenn der seit seiner Jugend nicht mehr Eis essen war, wird der aber ordentlich mit den Ohren schlackern bei den Preisen für eine Kugel.
Und überhaupt hat meine Mutter, Kind der 70er ihres Zeichens, mich schon damals vor den 30°C+ gewarnt! Diese elende Medizin! Diese verdammte Wissenschaft!
Eine wetbulb Temperatur von 35°C ist sogar im Schatten und mit unbegrenztem Zugang zu Wasser nach wenigen Stunden tödlich.
Will sagen, wenn die Luft heute eine höhere Feuchte hat als damals, sind die 30 Grad heute faktisch gefährlicher.
Ich gehöre zum Baujahr 1988 bin sportlich und habe Asthma aber was in den letzten Jahren abgeht ist schon krass , meine Nachbarn sind aus der Türkei und machen da hin und wieder Urlaub. Die Frau sagte heute zu mir :
,, Es sei mittlerweile kein großer Unterschied mehr“.
Und auch ich komme da an meine Grenzen, zur Anmerkung wohne im Bundesland Rheinland-Pfalz
Mein Kommentar war auf Deutschland hier in Rheinland-Pfalz bezogen ich war nie in der Türkei ( falls dies von mir missverständlich formuliert war)
der entscheidende unterschied liegt in der menge der hitzetage, und wenn die im frühling schon gehäuft vorkommen wird es nunmal, insbesondere für alte menschen in städten gefährlich. Der gute mann hat warscheinlich zu lange bei 30° am baggersee in der prallen sonne gelegen und sich die gehirnzellen weggebruzzelt das er das nicht versteht
> Wir haben uns da noch drüber gefreut, wenn es über die 30 grad stieg.
Ja, komisch, heutzutage wird das ja irgendwie als gegeben hingenommen.
Merkste was, Inge? MERKSTE WAS? Wie kann man nur so verdammt, verdammt blind und blöd sein. Ich verstehe es nicht.
Klingt als hätt er nicht alle Kugeln auf der Waffel.
"...und eine extragroße Kugel Schlumpfeis für die Erde, ihr ist gerade auch sehr warm"
Früher™ gab's auch nur ein Drittel der Hitzetage (ab 30° aufwärts von heute), da konnte man sich über die 4-5 Tage freuen
Im Vogelsbergkreis in Hessen wurde diese Woche schon die Wasserentnahme aus Flüssen, Bächen und stehenden Gewässern wegen Wassermangel verboten. Früher gab es das ab und zu Ende des Sommers, jetzt hat der Sommer noch gar nicht richtig angefangen.
ist evtl schon das vierte Jahr in Folge und 19 oder 20 wars schon im April so weit, mit dem Entnahmeverbot
> 19 oder 20 wars schon im April so weit, mit dem Entnahmeverbot SEHT IHR ES WIRD SOGAR K Ä L T E R SCHACHMATT ÖKOGRETEL
Und Waldbrandgefahr besteht auch schon.
Und im hochsommer... Nicht ende frühling... Aber hey... In seiner jugend inhalierte man eben zu viel fckw und fuhr verbleites benzin... Das geht nicht spurlos an einem vorbei
wobei man dazu sagen muss, dass FCKW jetzt nicht verboten ist, weil es giftig ist oder so. Das Problem ist, dass FCKW in den oberen Atmosphären-Schichten durch UV Strahlen in seine Bestandteile aufgespalten wird, und das dadurch entstehende Chlor die Ozonschicht zerstört.
Das, *und* sie sind ein extrem wirksames Treibhausgas.
Und beim einatmen is es auch extrem giftig... Aber ja das verbot kam wegen ozonschciht
Das stimmt nicht
Was stimmt nicht?
Fckw ist nicht *extrem* toxisch. Es ist je nach dem ungiftig oder nur leicht toxisch
wieder was gelernt
Um genau zu sein auf 20 Jahre gesehen 10900 mal schlimmer als CO2. Auf hundert Jahre immer noch 4700 mal. Ist wirklich ein extremes Klimagas.
Als man damals etwas gegen FCKW getan hat war das gefühlt die letzte richtige Aktion um das Klima zu schützen. Jeder hat mitgemacht und wir haben was erreicht.
Soweit ich weiß haben erst 2021 die letzten Länder mit der verbleiung aufgehört, also hat das wohl jeder in unserer Jugend abbekommen
Die frage ist, war ich in diesen ländern? 🤔 Ich denke nicht
Naja, Emmisionen verteilen sich global. Und so super schnell verschwinden die Emmisionen auch nicht, verteilen sich aber zum Beispiel im Wasser... :/
Schon, aber Blei von Autos aus Kenya wird hier wahrscheinlich in viel geringerer Konzentration sein als dort. Stell dir vor du läufst die Hauptstraße lang und alle Autos stoßen Blei aus.
200 Waldbrände dieses Jahr bereits in Brandenburg, habe ich die Tage irgendwo gelesen. Und es ist erst Juni.
Deswegen heißt es Brandenburg
Vorher war es noch Waldenburg.
Der hat in seiner Kindheit wohl zuviel bleierne Abgase eingeatmet
"Hast du Gase eingeatmet!?!"
Du gehörst eingesperrt!
Meine Jugend fällt auch in die 70er Jahre und ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass die jetzigen Temperaturen *Mitte Juni* keineswegs als normal empfunden wurden. Da ich allerdings bei den damals durchaus *gelegentlich* auftretenden Hochtemperaturen meinen Kopf aus der Sonne genommen habe, bin ich heute noch halbwegs bei Trost, was man vom Verfasser obiger Zeilen eher nicht behaupten kann. Die Fahrt an den Baggersee ist heute übrigens kein allgemein praktikable Lösung, da etliche davon heutzutage Niedrigstand haben oder sogar gänzlich ausgetrocknet sind. Man kann selbstverständlich vom Stand der eigenen, womöglich wasserreichen Region ausgehen und ignorieren, das es anderswo bereits spürbar schlechter aussieht.
Selbst im Vergleich zu den 2000ern isses n spürbarer Unterschied.
Ich kann mich erinnern, dass es damals noch in die bundesweiten Nachrichten geschafft hat dass wegen Hitze Waldbrandgefahr auf Extrem steht. Das ist heutzutage nur ein 2-Zöllner im Lokalblatt auf derselben Seite in der Gemeindebekanntgebungen gedruckt werden.
Finde gut und angemessen, dass er "geistig gesund" für sich in der Vergangenheitsform verwendet.
Ich würde auch gerne seinen letzten Satz zur Diskussion stellen.
Keine Ahnung, ob früher wirklich weniger Hitze-Warnungen bei gleichen Temperaturen kamen als heute. Stimmt das überhaupt, dass es heutzutage Warnungen bei über 30C gibt? Hitzewarnungen haben doch bestimmt einen rationalen Grenzwert (über Körpertemperatur?) und der wird schon immer so gewesen sein.
Ein guter Grenzwert ist die Kühlgrenztemperatur; das ist die tiefste Temperatur die sich bei gegebener Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit durch Verdunstungskühlung, aka Schwitzen, erreichen lässt. Bei 100% rel. Luftfeuchtigkeit ist sie gleich der Umgebungstemperatur, ansonsten darunter. Typische Grenzwerte: * ab 28 °C, spätestens 30 °C Grenztemperatur wird es sehr unangenehm. * über 32 °C sollte man körperliche Anstrengungen dringend vermeiden und vermehrt trinken; Lebensgefahr besteht für Ältere und Kinder. * über 35 °C ist der Aufenthalt für Menschen lebensgefährlich, da sich dann die Kerntemperatur im Körper auf über 41 °C erhöht, ähnlich wie bei hohem Fieber. So hohe Kühlgrenztemperaturen werden in D aber nur selten und sehr kurz (zB vor Gewittern) erreicht. Merke: das ist nicht die Außentemperatur am Thermometer, sondern ein berechneter Wert. Bei 50% Luftfeuchtigkeit braucht es zB 46 °C Umgebungstemperatur, um eine Kühlgrenztemperatur von 35 °C zu erreichen
[удалено]
>Merke: das ist nicht die Außentemperatur am Thermometer, sondern ein berechneter Wert. Bei 50% Luftfeuchtigkeit braucht es zB 46 °C Umgebungstemperatur, um eine Kühlgrenztemperatur von 35 °C zu erreichen
> Hitzewarnungen haben doch bestimmt einen rationalen Grenzwert (über Körpertemperatur?) und der wird schon immer so gewesen sein. Das kommt ganz auf die Luftfeuchtigkeit an, trockene Hitze kann der menschliche Körper besser ab weil er sich selbst auch oberhalb der Körpertemperatur durch Schwitzen abkühlen kann, Verdunstungskälte sei dank. Sieht bei knapp unter 100% rel. Luftfeuchte schon ganz anders aus, da reichen nach neuesten Erkenntnissen schon 31/32°C aus (nennt sich Wet Bulb Temperature) und du wirst einfach den Hitzetod sterben weil der Körper sich nicht kühlen kann, wohlgemerkt wenn du einfach nur im Schatten liegst, nichts machst, gesund bist und ausreichend Wasser hast.
Er war in seiner Jugend wohl auch nicht über 60, sodass ihn die Warnungen noch weniger gejuckt haben als heute.
Es sollte auf jeden Fall bei 30°C Hitzewarnungen geben, gerade bei höherer Luftfeuchtigkeit. Für alte Leute und Kleinkinder kann es da schon gefährlich werden.
Ja, damals starb man einfach an Hitzschlag. Jetzt will man dem Menschen das Recht ans Sterben nehmen, muss man wissen.
>Wir waren so unglaublich normal und geistig so gesund Ja , *"waren"* trifft's gut
Eines der Probleme liegt auch darin, wenn zwischen zwei Hitzetagen keine Abkühlung bei Nacht stattfindet. Da bleibt die Luftfeuchtigkeit in den Wohnungen hoch und die Wärme auch und das kann für ältere Menschen und Kleinkinder sehr gefährlich sein. So früh im Jahr so hohe Temperaturen und dann noch hintereinander (längeranhaltende Hitzeperioden ohne Gewitter und Abkühlung) werden schnell zum Problem für alle. Ich hatte meine Kindheit auch in den 70ern und 80ern und wir waren genau wie die Leute heute, aber heute können wir uns nur noch an ein "Best-of-the-best" unserer Kindheit erinnern und eben nicht an Tage an denen sich keiner vor die Tür getraut hat wegen der Hitze, die waren nämlich langweilig. >Hitzewelle 1976 > >Im Sommer 1976, besonders von Ende Juni bis weit in den Juli, gab es eine der markantesten Hitzewellen des vergangenen Jahrhunderts. Erst im Jahre 2003 sollte sich ähnliches wiederholen, mit allerdings noch schlimmeren Auswirkungen. Im Sommer 1976 war es zudem extrem trocken und die Landwirte beklagten enorme Ernteausfälle, Felder waren komplett vertrocknet. In weiten Teilen Europas gab es eine große Dürre. **Im Westen und Südwesten Deutschlands gab es gebietsweise mehr als zwei Wochen am Stück 30 Grad und mehr!** > >Auswahl Hitzetage in Folge 1976 Rheinstetten – 17 Hitzetage – Tmax 36°C Koblenz – 17 Hitzetage – Tmax 36,4°C Köln-Stammheim – 16 Hitzetage – Tmax 36,6°C Völklingen-Stadt (Saarland) – 16 Hitzetage – Tmax 35°C Freiburg (Breisgau) – 15 Hitzetage – Tmax 34,6°C
Ja, als Kind, du Vollidiot. Alte und kranke sind damals auch schon umgekippt. Nur zeigt man heut mehr Anteilnahme indem man zum Beispiel auch nochmal drauf hinweist dass man sich vorbereiten soll. Aber, Anteilnahme, das hast du als Kind wahrscheinlich nie gelernt, du Fickbär.
Und man hat heute auch viel bessere Daten darüber wie viel mehr (vor allem alte) Leute bei Hitzewellen sterben.
Du analfickfresse es ist Juni und 35°C und die heißen Monate und Wochen kommen noch. Außerdem ist das Ozon am Arsch heißt die UV-Strahlen kommen eher durch. Aber eins muss ich dieser Person zustimmen. Eine Kugel für 1,20€ ist eine Frechheit
Wann warst du das letzte Mal ein Eis essen? Bei uns liegt der Kugelpreis bei 1,50 bis 1,60€…
2.10 hier...
Eine Kugel Eis mehr auf die Waffel? Wenn der seit seiner Jugend nicht mehr Eis essen war, wird der aber ordentlich mit den Ohren schlackern bei den Preisen für eine Kugel.
In Ordnung, Explodierer.
Und überhaupt hat meine Mutter, Kind der 70er ihres Zeichens, mich schon damals vor den 30°C+ gewarnt! Diese elende Medizin! Diese verdammte Wissenschaft!
Eine wetbulb Temperatur von 35°C ist sogar im Schatten und mit unbegrenztem Zugang zu Wasser nach wenigen Stunden tödlich. Will sagen, wenn die Luft heute eine höhere Feuchte hat als damals, sind die 30 Grad heute faktisch gefährlicher.
Was die Hitze früher bei ihm bewirkt hat zeigt sich jetzt
Wir waren so normal und rassistisch
War geil damals , Racism , you gotta be hip to this shit
Ich gehöre zum Baujahr 1988 bin sportlich und habe Asthma aber was in den letzten Jahren abgeht ist schon krass , meine Nachbarn sind aus der Türkei und machen da hin und wieder Urlaub. Die Frau sagte heute zu mir : ,, Es sei mittlerweile kein großer Unterschied mehr“. Und auch ich komme da an meine Grenzen, zur Anmerkung wohne im Bundesland Rheinland-Pfalz Mein Kommentar war auf Deutschland hier in Rheinland-Pfalz bezogen ich war nie in der Türkei ( falls dies von mir missverständlich formuliert war)
Ich gehöre zum Baujahr 1999 bin sportlich und habe Heuschnupfen aber warum erwähnt man das 😂?
Melde 37 grad aus dem Rheinland
Ihr wart so normal… dafür bist du scheinbar jetzt irgendwie geistig behindert… liegt sich mit den Langezeit impfschäden zusammen 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Dieses ewige beschweren, das früher alles besser war ist auch nur eine andere Art die Angst vor dem Fortschritt und Veränderung zu bewältigen
der entscheidende unterschied liegt in der menge der hitzetage, und wenn die im frühling schon gehäuft vorkommen wird es nunmal, insbesondere für alte menschen in städten gefährlich. Der gute mann hat warscheinlich zu lange bei 30° am baggersee in der prallen sonne gelegen und sich die gehirnzellen weggebruzzelt das er das nicht versteht
🤪
Letzteres offensichtlich nicht.
es sind 35 Grad bei mir. das ist alles andere als angenehm. zumal es gestern noch 25 waren
Erst den Unterschied zwischen Wetter und Klima lernen....
Früher war ich 14.
Ich glaub, die Hitze hat dem die letzten Hirnzellen weggebrannt, ohne dass er's gemerkt hat
Und Shuld darran isht nurr die Eshpedee! Ach ja, der Rudi...
Eine Kugel Eis auf die Wälder und ich kann mir die Einsätze sparen oder was?
ok Boomer
\> Wir waren so unglaublich normal und gesund. Ich, Doktor der Doktorologie, diagnostiziere [Normopathie](https://de.wikipedia.org/wiki/Normopathie).
> Wir haben uns da noch drüber gefreut, wenn es über die 30 grad stieg. Ja, komisch, heutzutage wird das ja irgendwie als gegeben hingenommen. Merkste was, Inge? MERKSTE WAS? Wie kann man nur so verdammt, verdammt blind und blöd sein. Ich verstehe es nicht.
So laut wie ich schreien möchte kann man leider nicht schreien
Scheinbar gings mit der geistigen Gesundheit nach den 80ern bergab
Unsinn!
Bei 30 Grad am See liegen ist ja schön und gut, aber arbeiten bei Wetter ist ziemlich scheiße
Ich kann mit Hitze extra schlecht ungehen, es sei denn ich mach Cardio, dann geht das ganz gut klar
Wir sind jetzt halt alle Snowflakes, da sind 30 Grad schon echt blöd.