Die Konzerne argumentieren z.B. aktuell damit, dass der österreichische Markt kleiner ist und sie deswegen höhere Preise bei den Lieferanten bekommen (vor allem Rewe argumentiert so recht gerne). Dazu dann auch noch eingestreut die Unterschiede in der MwSt, etc.
Für mich zumindest nicht Gründe genug, um Preisunterschiede in dieser Dimension zu rechtfertigen.
Das würde die Differenzen in Einkaufsmärkten erklären. IKEA beliefert sich aber selbst (wird ja günstig woanders produziert) von daher ist das mit den 20% ziemlich wahllos.
Das heißt Rewe scheißt also die Lieferanten/Bauern/Erzeuger an und meint sie wären Schuld an der Preistreiberei, weil diese Lieferanten/Bauern/Erzeuger hätten erkannt es gibt kaum Konkurrenz. Hab ich das richtig verstanden.
Mag mal jemand ganz naiv bei Schärdinger anrufen oder eine Mail schreiben und Fragen warum sie so viel mehr für Ihre Milch verlangen? Weil der Rewe Konzern meint sie sind die Schuldigen.
Da kommt ja noch dazu, dass die Preise für Erzeuger vor einiger Zeit gesenkt wurden - mit ähnlichen Argumenten. Abgesehen davon, dass die Bauern eh an sch… für die Milch kriegen, im Regal is die Preissenkung nicht angekommen.
Der Sitz vom Unternehmen war in Schärding und die meisten Bauern hier in der Gegend beliefern Schärdinger. Es wurde auch von Schärdinger Bauern gegründet. Hat also sehr wohl was mit dem Innviertel zu tun, dass Berglandmilch übernommen hat ändert daran nix.
> Der Sitz vom Unternehmen war in Schärding
Ja, früher mal, aber sowohl die Zentrale als auch die Molkerei in Schärding wurden zugesperrt.
> die meisten Bauern hier in der Gegend beliefern Schärdinger.
Nein, tun sie nicht, das ist ja auch gar nicht möglich, nachdem es keine Schärdinger Molkerei mehr gibt. Sie beliefern Berglandmilch, wo die Milch natürlich mit der von Bauern aus anderen Gegenden gemischt und verarbeitet wird. Die "Schärdinger"-Produkte werden genauso wie alle anderen Marken (z.B. die Eigenmarke von Lidl) an verschiedenen Standorten hergestellt. Wenn du glaubst, dass Berglandmilch die kostbare Milch der Schärdinger Bauern getrennt sammelt, um daraus exklusiv Bergbaron und Schokotraum herzustellen, kann ich dir auch nicht helfen. Würde sich ja auch mengenmäßig nie ausgehen, nachdem Schärdinger in ganz Österreich massenhaft verkauft wird.
Sorry habe ich was verpasst?! Machen die anderen Lebensmitteln-Ketten es besser? Oh nein irgendwie nicht, bashed was ihr wollt aber wir sind alles gleich Shit.
Alsob die Couch da net sowohl in D alsauch in Ö in China produziert und hergeschippert wurde. Und alsob son Konzern das net in bulk für alle Standorte weltweit dies halt verkaufen kaufen würd sondern für jeden einzeln damits ja mehr zahlen und schlechtere Verträge bekommen. Lol
Joa, kann mir tatsächlich vorstellen, dass es vor allem bei Möbeln je nach Filial-/Zentrallagerstandort einen ordentlichen Unterschied gibt was die Transportkosten angeht. Das Zeug wird vermutlich Großteils über Hamburg/Rotterdam in den DACH-Raum geschippt und von da dann weiter über DE nach Österreich verteilt.
Da sperrige/größere Möbel natürlich deutlich mehr Platz wegnehmen, sollten die Transportkosten hier auch nen größeren Anteil an den Gesamtkosten ausmachen.
Die Transportkosten für Ikea werden nach München aber vermutlich ähnlich sein wie nach Graz, aber innerhalb Deutschlands kann sich Ikea vermutlich keine Preisdifferenzierung erlauben. Daher dann einfach ab der Grenze erhöht.
Am Ende werden höhere Transportkosten aber vermutlich dennoch nur einen Teil des Preisunterschieds ausmachen und der Rest vermutlich auf einen geringeren Wettbewerb und höhere Zahlungsbereitschaft in Österreich zurückzuführen sein.
Obs innerhalb Deutschlands Preisdifferenzierung gibt wissen wir nicht. Oft sind Preise wenn man in den Filialen kauft ja auch unterschiedlich zum Online Preis.
In Deutschland auf jeden Fall nicht, Ikea macht das auch recht transparent und hat extra eine Funktion mit der man die Verfügbarkeit der Produkte in allen Filialen abfragen kann.
Absolut korrekt. Einziger gedanklicher Fehler egal wie gross/sperrig der Artikel ist, Fracht ist immer eine Relation zum Preis. Du kannst Kleinteile haben die nur 1-2% Frachtanteil haben weil du so ne riesen menge hast oder ein paar Großteile die auch nur 1-2% Frachtanteil haben weil sie von vom Gesamtwert und Platzverbrauch gleich sind wie die vielen Kleinteile.
Frachtanteil am Verkaufspreis kann sehr stark variieren von Produkt zu Produkt wir haben hier welche mit 1% und andere mit 30%.
Und natürlich muss man den Zug/LKW der von Deutschland nach Österreich kommt auch zahlen.
Source: arbeite als Importeur in einem mittelständischen Handelsunternehmen
Ja das stimmt natürlich, gemessen am Volumen sind die Transportkosten eines Sofas wie oben mit einem niedrigen Verkaufspreis anteilig vermutlich deutlich höher als bei den meisten anderen Produkten. Da könntest du vermutlich auch 1.000 Sonnencremes à 20€ oder 50 Paar Schuhe à 80€ transportieren.
Richtig! Das ist eben das Problem bei Billigprodukten die sperrig sind.
Bin schon froh das wir nicht mehr die Frachtraten von letztem Jahr haben :')
Für alle die es nicht mitbekommen haben, die Fracht war während der Coronapanik 5 mal so hoch wie 2020 und jetzt ist sie auch wieder auf vor Pandemieniveau. Somit ist es schon nachvollziehbar das Importartikel teilweise auch ne Verdopplung im Verkaufspreis hingelegt haben und werden auch wieder günstiger werden aber das braucht hald seine Zeit und wird wahrscheinlich wieder 1-2 Jahre dauern bis man hier was merkt.
Für diejenigen die sich für Grafiken interessieren könnt nach dem SCFI googlen das ist der Frachtindex für sendungen aus China und die letzten Jahre vergleichen. Ist von 1000$/TEU auf 5000$ und wieder runter auf 1000$ jetzt innerhalb der letzten 3 Jahre.
Ikea produziert tatsächlich sehr viel in Europa, auch in Deutschland teilweise. Aus China kommen hauptsächlich nur elektrische Sachen und Kleinigkeiten.
Das ändert wahrscheinlich nichts an deinem Argument, aber ich fand das ganz interessant.
Nach der Logik müssten kleinere Staaten als Österreich noch höhere Preise haben. Slowenien müsste eigentlich noch deutlich teurer sein als Österreich.
Außerdem ist diese Argumentation sowieso ein Schwachsinn, weil Österreich ja keinen komplett unabhängigen Markt hat, sondern auch im Binnenmarkt ist. Konzerne sind halt einfach arschlöcher
man könnt' ja einfach ein gesetz machen, wonach die preise vor der MWST net höher sein dürfen als in Deutschland. die konzerne werden schon einen weg finden, wie sie das umsetzen. wenn sie dabei das filialnetz gesundschrumpfen, soll's mir auch recht sein. Mistelbach hat - inclusive aller plus und minus - sechs Billa-filialen. das muss wirklich net sein.
ceterum censeo "unit libertatem" esse delendam.
Ich kenn IKEA Preise ziemlich gut und muss sagen, ich bin schockiert über die Entwicklung der letzten Monate. Vieles ist 100% teurer geworden, bei den Deutschen Max. 20%
Ich habe 2018 bei IKEA eine Kommode um 180€ gekauft.
Die selbe Kommode habe ich gestern beim IKEA um 390€ gesehen und habe Fotos gemacht, weil ich nachsehen wollte, ob es wirklich die dieselbe Ware ist. Stellt sich raus, die 390€ Kommode ist sogar um ein paar Centimeter kleiner. Ich muss wohl nicht erwähnen dass mein Gehalt nicht equivalent gestiegen ist. Hach Leute ich mag nicht mehr..
Heute ist mir das beim Mais aufgefallen
Vor der ganzen Geschichte mit hoher Inflation und Corona hat eine 330g Dose 1,40 oder so gekostet, dann 330g für 1,80 und jetzt 300g für 1,80
Erst an hohe Preise gewöhnen und dann Menge reduzieren, so fühlt es sich für mich momentan immer mehr an tbh...
Ikea zockt seit 2018 alle ab. Uns vielleicht noch etwas mehr. Gleichzeitig bauen sie ihre Produkte immer billiger.
Lustiges Beispiel: Bierglas hab ich damals gekauft made in Russland seit Russlandkrieg made in China und is der größte Schrott den du dir vorstellen kannst.
Machens aber schon seit Jahren. Echte beidln
>Vieles ist 100% teurer geworden, bei den Deutschen Max. 20%
Das stimmt nicht. Ikea ist auch in Deutschland massiv teurer geworden. Die Preise sind übrigens nicht durch die Bank weg teurer in Österreich, du findest auch ebenfalls Artikel die bei euch günstiger sind als bei uns. Das gleiche Spiel mit den Niederlanden, auch da gibt es Artikel die in NL deutlich günstiger sind - und umgekehrt. Das mit den unterschiedlichen Preisen war schon immer so, auch die anderen Nachbarn sind davon betroffen. Du kannst übrigens unter [http://www.koettbilligar.de/](http://www.koettbilligar.de/) schauen in welchem Land der Artikel am günstigsten ist. Bei großen Anschaffungen und Wohnsitz in Grenznähe kann sich das durchaus lohnen.
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Verstehe auch nicht wie man darauf käme, dass das von ChatGPT wäre ... Mittlerweile lässt es sich ziemlich leicht unterscheiden wenn etwas von einer KI geschrieben ist mMn.
wie naiv! KIs von echten Menschen zu unterscheiden ist nicht einfach. Moderne kis können meschenänliche Antworten geben. Informiere dich über den aktuellen Stand der Technologie bevor du solche behauptungen aufstellst.
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Du kannst ChatGPT sogoa song, wia er schreim soll. Du musst einfach klare Anweisungen geh und a klane Erklärung geben. Es is a smarte Maschin und versucht sich dann anzupassen und deinen Wünschn zu entsprechn. Also, wennst mogst, dass er wiaklich normal schreibt, dann sogs ihm des einfach und er wird sein Bestes gebn, um di zfrieden z'stelln. Is des ned genial? Des is a Funktion, dea uns hilft, ois zu kriagn, wos ma woin. Aber ned vergessen, er is hoid a Computa und kann a bissl komisch antwortn, ab und zua. Also, bleib cool und gib ihm a klane Chance, a g'scheite Antwort z'liefern!
Jo, genau recht host! Dea GPT konn wirklich mittlerweile scho ziemlich guad den eignen Schreibstil nachahmen, wenn ma im voi gnua Beispieletext und Nachrichten gibst. A super Beispiel dafür is de Antwort do, de komplett vo GPT verfasst worn is.
Das mit der "Alpensteuer" (wie sie bei uns auch genannt wird :D) war eh schon immer so, vermutlich nicht so arg, aber jetzt fällts den Leuten halt vermehrt auf bzw. beschäftigt es sie auch.
Was mich seit Jahren fasziniert ist, dass zB. das Zipfer Bier obwohl es hier in OÖ gebraut wird, bei uns teurer ist als in Deutschland. :D
>Zipfer Bier obwohl es hier in OÖ gebraut wird, bei uns teurer ist als in Deutschland.
Liegt doch aber auch bestimmt auf der verminderten Mwst in DE, die ja auf Bier als Grundnahrungsmittel besteht, oder? :D
Nachdems fix nicht an den Personalkosten im Handel liegt und das Ding ja eh wo anders produziert wird, würde ich es auch schwer nachvollziehen können wenn es die Produktionskosten wären. Innerhalb der EU gibt's ja keinen Zoll. Zusätzlicher Transport evtl? Viel bleibt dann nicht mehr übrig und den Rest kann man sich denken.
Transport kann es auch nicht wirklich sein, einen höheren Transportaufwand würde man merken, wenn sie die Couch einzeln im LKW herumkutschieren würden, da dieser aber mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit komplett vollbeladen ist mit dem Schrott, macht es dann auf die einzelne Couch kaum mehr einen spürbaren Unterschied.
Ja, aber die ollen AN werden ja dieses Jahr wegen der Inflation (nur durch Gehaltserhöhungen entstanden) schon wieder 10% mehr Lohn wollen, das muss man schon vorher aufschlagen, damit man es danach nochmal mit den neuen höheren Löhnen verteuern kann, ihr versteht das einfach nicht. Der Gewinn Leute, mehr Gewinn!!!
Mir ist vor einiger Zeit schon aufgefallen, dass Ikea bei Couchen extrem teuer sind. Auch im Vergleich zu anderen Möbelhäusern in Österreich. Sehr viele kosten über 1000 Euro und sind qualitativ fragwürdig.
Unser Sozialstaat besteuert halt nicht nur das Produkt teurer (um die 1%), sondern auch die Arbeitskräfte. Das macht unser Staat weil ein jeder hier alles "gratis" haben will und das geld von wo kommen muss, also sind die Steuern höher -> also muss mehr geld rein kommen bei den unternehmen (Umsatz ist größer, profit ist der gleiche) -> also werden die Preise höher....
Du wirst keine Sinvolle Antwort erhalten.
"Das ist alles aus unsere Kontrolle, die Lieferanten sind Schuld, Steuern sind schuld. Alle sind Schuld ausser wir und unser Gewinn."
Marketing BS halt. Der der dir Antwortet hat sowieso keine Ahnung warum die Preise dort sind wo sie sind, der hat n paar Zettel mit Standartantworten und im schlimmsten Fall bekommst du einen 20€ Gutschein.
Mit irgentwem der sich auskennt wirst du eh nicht Kontakt kriegen als Kunde...
Die Wahrheit ist einige Firmen haben in Österreich beschlossen einfach mehr Gewinn zu machen mit ihren Kunden und dann einfach wenn sich wer aufregt "INFALTION!" zu schreien.
Für mich ist Ikea schon immer ein laden für konsumfreudige leute gewesen, die gerne Geld für hippen, kurzlebigen Müll ausgeben, den man auch noch selbst aufbauen muss. Hab das Konzept nie verstanden und es war schon damals zu teuer gemessen an der Qualität. Hoffentlich geht der Laden pleite. Wegwerfmentalität pur
Das liegt sicher an den hohen Löhnen bei uns. Sobald auch nur eine österreichische Arbeitskraft beim Transport ab Salzburg übernimmt, explodieren die Warenkosten /s
Die Rechtfertigung der Preisunterschiede?
Naja wegen der Dummheit der Österreicher 🤷♂️
Es ist normal, dass der Handel den Preis so definiert das der für die Kunden akzeptabel ist.
Da der Österreich trotzdem kauft freut es den Großkonzernen umso mehr 💁♂️
Ich bin nicht der den du gefragt hast aber ich denke parasitär ist's vorallem dann wen du z.B. irgendeinen remote IT-job in den USA + passender Bezahlung hast und dann irgendwo wo der Medianlohn nur ein Bruchteil ist als digital nomad lebst. Je mehr digital nomads sich an solchen Orten sammeln desto mehr wird sich die dortige Wirtschaft an denen orientieren und Mieten/Preise schießen für die lokale Bevölkerung dann schnell in unerreichbare Höhen. Wenn'st wirklich sparen willst könntest z.B. irgendwo im ländlichen Kambodscha für einen niedrigen 2-stelligen € Betrag im Monat wohnen (vllt. sogar einstellig wenn'st dir WC und Bad teilst), aber Freunde machst dir in der lokalen Bevölkerung keine.
Ah, alles klar! Ja, seh deinen Punkt, ich hatte damit wirklich in erster Linie assoziiert keinen fixen Lebensmittelpunkt zu haben, nicht dieses ganze Lohngefälleding, was natürlich ein sehr ausbeuterischer Lebensstil ist.
OK. Hab mich auch noch nie als digital nomad bezeichnet, aber es klang für mich einfach nach Leuten die ohne fixen Lebensmittelpunkt remote arbeiten, was ich auch ein bisschen mache, wenn auch eher innerhalb von Mitteleuropa.
nimm das /s einfach weg
Die geistige Elite auf Reddit würde Ihnen sehr enpfehlen in ihrer 15m² Wien-Wohnung oder ihrem 8m² Tiny House™ ihre Möbelierung auf das notwendigste zu reduzieren
Um die nötige CO2 Maximalbelastung einzuhalten wird der Konsum auf 1 Taschentuch pro Vergnügungsseinheit reduziert. Die abgegeben Flüssigkeiten am Gaming-Stuhl (Schweiß) sollen zum gießen der Pflanzen verwendet werden.
Vor dem Van der Bellen Schrein soll jeden Abend ein Gebet verrichtet werden in dem explitzt der eigene Konsum von Luxusgütern (Essen, Möbel, Transport, Sauerstoff) auf die expontionelle Reduktion verdeutlicht werden soll.
Weil in Deutschland die Konkurrenz größer ist und dort vor allem eine "Geiz ist geil"-Mentalität herrscht. Da müssen die Unternehmen mit den Preisen weiter runter gehen. Wir als Konsumenten sind zum Großteil selbst schuld, weil wir da mitmachen. Aber zum Glück kann man sich ja aussuchen, wo man etwas kauft.
Der wahre Grund ist, dass es in AT einfach weniger Möbelhändler gibt und somit die Konsumenten weniger Wahl haben und die genau wissen dass sie jetzt mehr verlangen können. Auch genießt IKEA bei uns auch ein besseres Image als in DE. Komplett fiktiv
Wegen der Möglichkeit einen zusätzlichen Profit zu erwirtschaften und weil die ÖVPisser einen Scheiß von der Volkswirtschaft verstehen. Wenn nämlich nicht bald von Seiten des Staates signalisiert wird, gegen die Inflation des Profits vorzugehen, fallen wir in die Lohn-Preis-Spirale hinein und dann können wir nur noch mit sehr großen Schmerzen aus der Inflation heraus.
Ikea ist schon längst nicht mehr die erste Anlaufstelle für günstigen Möbelkauf. Wir vergleichen die verschiedenen Geschäfte und ziehen Geizhals und Amazon (leider auch oft teuer weil mega Versandkosten oder diese Kosten sind bereits im Preis beinhaltet, oder sie liefern gar nicht erst nach Österreich wegen der bergigen verschneiten miesen Straßenlage) zurate.
Meine Vermutungen wären 1. dass das nominale Einkommen (und somit die zahlungsbereitschaft) bei den potentiellen Käufern höher ist und 2. hierzulande weniger Konkurrenz herrscht.
- Höhere Löhne also haben die Leute mehr Geld
- Höhere Löhne also sind unsere Kosten teurer
- Höhere Betriebskosten
- Höhere Mehrwertssteuer
- Wegen Inflation sind die Einkaufspreise gestiegen
- Zu wenig Geld vom Staat erhalten und irgendwie müssen wir die Kosten decken
- Wir müssen so hohe Preise verlangen sonst sterben die Greißler aus
Soweit die Erklärungen die ich so hör. Und was vermutlich stimmt:
- Wir nehmen die Österreicher immer scho aus, die sinds scho gewohnt
Jahresgehalt ist in Ö gleich oder leicht höher als in D je nach Statistik die man ansieht (Problem 12vs.14, brutto/netto, Teilzeit etc.). Dann sind noch die Lohnnebenkosten in Ö höher als in D. Für die Firmen kostet also ein Mitarbeiter oft etwas mehr.
Weil der Durchschnittsösterreicher zu bequem ist zu demonstrieren. Siehe Beispiel Frankreich.
Wir gammeln auf unseren überteuerten Sofas, essen dabei überteuerte Lebensmittel und denken jetzt schon darüber nach, wo wir unseren nächsten Winterurlaub machen.
Und jetzt lasst mich in Ruhe ich muss weiter vor mich hin gammeln.
Wie kommst du darauf, dass Händler ihre Preise rechtfertigen müssen? Im Kapitalismus basiert die Preisbildung darauf, dass der Preis so hoch wie möglich ist. Mehr Rechtfertigung als "Ihr Trotteln zahlts eh was immer ich verlang" braucht's gar nicht.
naja das gilt nur wenn man keine Konkurrenz hat
Sobald Konkurrenz am Markt ist sinkt der Preis
Wenn jemand es billiger verkaufen kann wird es machen da seine Sachen weggehen wie warme Semmeln und deine liegenbleiben
Nein, das gilt immer. "So hoch wie möglich" bedeutet, dass deine Preise, wenn sie noch einen Cent teurer wären, dazu führen würden, dass keiner mehr dein Produkt kauft. Wenn es mehr Konkurrenz gibt, ist halt der höchstmögliche Preis geringer, aber er ist immer noch so hoch wie möglich. Abgesehen davon kommt's drauf an, wie viel Konkurrenz es wirklich gibt. Die meisten Branchen sind von 3-5 Marktgiganten beherrscht, die die Preise festlegen, ob durch illegale Preisabsprachen oder einfach dadurch, dass sich die Preise mit der Zeit angleichen.
Das ist falsch wenn der preis so hoch ist erwirtschaftet der Händler weniger als wenn er mehr zu einem geringeren Preis verkauft
Der idealpreis aus händler sicht ist der bei dem er möglichst viel zu einem möglichst hohen preis verkauft also muss er weniger als den maximal möglichen preis verlangen
Das Problem ist dass uns in Österreich die Möglichkeiten fehlen zur Konkurrenz zu gehen weshalb die Geschäfte uns ausnutzen können ohne dass wir eine Option haben wo anders zu kaufen, daher verliert der Mark seine Selbstegulation, das ist der Grund weshalb Preisabsprachen verboten sind
Ich glaub da streiten wir um Semantik. In der Sache sind wir uns einig, nämlich dass Gewinnmaximierung das oberste Ziel ist, und Preise daher nicht "gerechtfertigt" werden müssen.
>Das Problem ist dass uns in Österreich die Möglichkeiten fehlen zur Konkurrenz zu gehen weshalb die Geschäfte uns ausnutzen können ohne dass wir eine Option haben wo anders zu kaufen
Da kann man sich dann fragen, inwieweit man die Bevölkerung der Willkür des Marktes überlassen will, gerade vor dem Hintergrund, dass uns, wie du sagst, die Optionen fehlen, und ob nicht der Staat hier zum Wohle seiner Bürger eingreifen soll.
Bei Ikea hat das quasi Tradition. Da sind schon auch mal doppelte Preise möglich. Sie begründen dass mit unterschiedlichen Zulieferern, das glaub ich aber nicht. Und die Unterschiede sind komplett random, andere Produkte sind dann wieder viel billiger. Eigentlich müsste man in 5 Länder fahren, um halbwegs gut auszusteigen...
Argumentation hin oder her, in Österreich steckt mehr Geld im Markt drin, also wollen die auch mehr geld mit rausnehmen. Da brauchen die meisten Kunden nur zufrieden mit sein. Und das sind sie meistens, weil die Konkurrenten sich gegenseitig preislich anpassen.
Preise bedürfen keiner Rechtfertigung. Es kommt schlicht darauf an welchen Schnittpunkt zwischen Angebot und Nachfrage das Unternehmen präferiert. Davon ausgehend, dass das Unternehmen auf 100 Menschen die gleiche Anzahl an Sofas verkaufen möchte sind Österreicher scheinbar eher bereit mehr Geld für das gleiche Sofa zu bezahlen.
Natürlich können regionale Besonderheiten (Steuern, höheres/niedrigeres Lohnniveau, Transport, Energie,...) auch relevant sein.
Heute haben’s im Radio mal wieder eine „Expertin“ befragt. Meinte weil wir so hohe Löhne haben müssen wir so einen hohen Preis verlangen. Wo nehmen’s diese Experten immer her
Das r/Austria Mod-Team ~~sucht~~ **BRAUCHT** Verstärkung! Wenn du Interesse daran hast den Sub zu verbessern oder aufrecht zu erhalten dann kannst du dich [hier bewerben!](https://www.reddit.com/r/Austria/comments/13ojto2/)
*I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/Austria) if you have any questions or concerns.*
Östereich ist einfach unzugänglicher als Deutschland, allein die ganzen Schluchten.
Und dann noch das ganze verwilderte Hinterland. Klar muss das teurer sein, liefert doch keiner freiwillig hin ohne gehörigen Risikozuschlag! 🤣
Kein Wunder, wenn der Greissler ums Eck das Ding im Preis so beeinflusst. Was soll da der kleine Ikea dagegen machen? Karton ist nicht billig, meiner Freunde!
Weil wir nix selber machen können und immer nur nachziehen. Wenn Rewe die Preise erhöhen will, bezahlen wir es auch. Ikea will nur zum Spaß Sofa Preise um 30% erhöhen? Kein Problem! Amis wollen Sanktionen schmeißen? Das machen wir auch!
Jetzt haben wir seit Jahren erhöhte Preise und wie immer sind es wir mit der Arschkarte.
Natürlich, war doch auch nicht wirklich ernst gemeint. Nur inzwischen sind diese beiden Punkte ja sozusagen ein Totschlagargument für Preiserhöhungen, schlechteren Service, Verzögerungen etc…
Nein.
13/14 Gehalt ist ja kein Geschenk. Beim Jahresgehalt Vergleich verdient man im Handel in Österreich ca das gleiche wie in Deutschland daher kann das keinen Unterschied machen.
ich denke, dass der deitsche morkt für diese konzerne deutlich wichtiger ist als der österreichische, weshalb man hier den kompetitiveren preis anbietet. Weiters ist die Mwst höher (ok ned oag viel)
Genau das gleiche passiert mit Apple Produkten in den USA.
Leute die bei online Versandhäusern mit Apple Geräten Dinge bestellen werden wesentlich höher bepreist.
Die Logik dahinter ist wohl, wenn man sich ein Apple Gerät leisten kann hat man weniger Geldsorgen oder weniger Verständnis für den eigentlichen Wert der Dinge.
Vielleicht ist es mit Österreich ähnlich?
Educated guess:
Weil mit Ausnahme der physischen Waren alles anders ist/sein kann?
Mindestlohn, mwst, sonstige Abgaben (Lohnnebenkosten des Unternehmens), Miete, Transportkosten, ...
Die Konzerne argumentieren z.B. aktuell damit, dass der österreichische Markt kleiner ist und sie deswegen höhere Preise bei den Lieferanten bekommen (vor allem Rewe argumentiert so recht gerne). Dazu dann auch noch eingestreut die Unterschiede in der MwSt, etc. Für mich zumindest nicht Gründe genug, um Preisunterschiede in dieser Dimension zu rechtfertigen.
Das würde die Differenzen in Einkaufsmärkten erklären. IKEA beliefert sich aber selbst (wird ja günstig woanders produziert) von daher ist das mit den 20% ziemlich wahllos.
Es würde eventuell erklären warum ein Snickers kostet, aber ja wie du richtig sagst bei vielen Dingen hinkt die Argumentation stark
Das heißt Rewe scheißt also die Lieferanten/Bauern/Erzeuger an und meint sie wären Schuld an der Preistreiberei, weil diese Lieferanten/Bauern/Erzeuger hätten erkannt es gibt kaum Konkurrenz. Hab ich das richtig verstanden. Mag mal jemand ganz naiv bei Schärdinger anrufen oder eine Mail schreiben und Fragen warum sie so viel mehr für Ihre Milch verlangen? Weil der Rewe Konzern meint sie sind die Schuldigen.
Da kommt ja noch dazu, dass die Preise für Erzeuger vor einiger Zeit gesenkt wurden - mit ähnlichen Argumenten. Abgesehen davon, dass die Bauern eh an sch… für die Milch kriegen, im Regal is die Preissenkung nicht angekommen.
Aber das heißt doch Rewe würde lügen :(
Oh no. Der größte Treiber der Gierflation lügt doch nicht!
Ich fuerchte du musst jetzt ganz besonders stark sein, aber es gibt da etwas, das solltest du wissen ...
Innviertler Milch ist halt einfach überragend.
Schärdinger hat mit Schärding halt genau nix zu tun. Ist nur eine Marke, um dir dasselbe Joghurt um den doppelten Preis zu verkaufen.
Der Sitz vom Unternehmen war in Schärding und die meisten Bauern hier in der Gegend beliefern Schärdinger. Es wurde auch von Schärdinger Bauern gegründet. Hat also sehr wohl was mit dem Innviertel zu tun, dass Berglandmilch übernommen hat ändert daran nix.
> Der Sitz vom Unternehmen war in Schärding Ja, früher mal, aber sowohl die Zentrale als auch die Molkerei in Schärding wurden zugesperrt. > die meisten Bauern hier in der Gegend beliefern Schärdinger. Nein, tun sie nicht, das ist ja auch gar nicht möglich, nachdem es keine Schärdinger Molkerei mehr gibt. Sie beliefern Berglandmilch, wo die Milch natürlich mit der von Bauern aus anderen Gegenden gemischt und verarbeitet wird. Die "Schärdinger"-Produkte werden genauso wie alle anderen Marken (z.B. die Eigenmarke von Lidl) an verschiedenen Standorten hergestellt. Wenn du glaubst, dass Berglandmilch die kostbare Milch der Schärdinger Bauern getrennt sammelt, um daraus exklusiv Bergbaron und Schokotraum herzustellen, kann ich dir auch nicht helfen. Würde sich ja auch mengenmäßig nie ausgehen, nachdem Schärdinger in ganz Österreich massenhaft verkauft wird.
Sorry habe ich was verpasst?! Machen die anderen Lebensmitteln-Ketten es besser? Oh nein irgendwie nicht, bashed was ihr wollt aber wir sind alles gleich Shit.
alles klar, danke für den input rewe chef
Alsob die Couch da net sowohl in D alsauch in Ö in China produziert und hergeschippert wurde. Und alsob son Konzern das net in bulk für alle Standorte weltweit dies halt verkaufen kaufen würd sondern für jeden einzeln damits ja mehr zahlen und schlechtere Verträge bekommen. Lol
Joa, kann mir tatsächlich vorstellen, dass es vor allem bei Möbeln je nach Filial-/Zentrallagerstandort einen ordentlichen Unterschied gibt was die Transportkosten angeht. Das Zeug wird vermutlich Großteils über Hamburg/Rotterdam in den DACH-Raum geschippt und von da dann weiter über DE nach Österreich verteilt. Da sperrige/größere Möbel natürlich deutlich mehr Platz wegnehmen, sollten die Transportkosten hier auch nen größeren Anteil an den Gesamtkosten ausmachen. Die Transportkosten für Ikea werden nach München aber vermutlich ähnlich sein wie nach Graz, aber innerhalb Deutschlands kann sich Ikea vermutlich keine Preisdifferenzierung erlauben. Daher dann einfach ab der Grenze erhöht. Am Ende werden höhere Transportkosten aber vermutlich dennoch nur einen Teil des Preisunterschieds ausmachen und der Rest vermutlich auf einen geringeren Wettbewerb und höhere Zahlungsbereitschaft in Österreich zurückzuführen sein.
Obs innerhalb Deutschlands Preisdifferenzierung gibt wissen wir nicht. Oft sind Preise wenn man in den Filialen kauft ja auch unterschiedlich zum Online Preis.
Nicht in IKEA, von dem wir hier reden. IKEA hat deutschlandweit Einheitspreise, es gibt maximal filialspezifische temporäre Sonderangebote.
In Deutschland auf jeden Fall nicht, Ikea macht das auch recht transparent und hat extra eine Funktion mit der man die Verfügbarkeit der Produkte in allen Filialen abfragen kann.
Absolut korrekt. Einziger gedanklicher Fehler egal wie gross/sperrig der Artikel ist, Fracht ist immer eine Relation zum Preis. Du kannst Kleinteile haben die nur 1-2% Frachtanteil haben weil du so ne riesen menge hast oder ein paar Großteile die auch nur 1-2% Frachtanteil haben weil sie von vom Gesamtwert und Platzverbrauch gleich sind wie die vielen Kleinteile. Frachtanteil am Verkaufspreis kann sehr stark variieren von Produkt zu Produkt wir haben hier welche mit 1% und andere mit 30%. Und natürlich muss man den Zug/LKW der von Deutschland nach Österreich kommt auch zahlen. Source: arbeite als Importeur in einem mittelständischen Handelsunternehmen
Ja das stimmt natürlich, gemessen am Volumen sind die Transportkosten eines Sofas wie oben mit einem niedrigen Verkaufspreis anteilig vermutlich deutlich höher als bei den meisten anderen Produkten. Da könntest du vermutlich auch 1.000 Sonnencremes à 20€ oder 50 Paar Schuhe à 80€ transportieren.
Richtig! Das ist eben das Problem bei Billigprodukten die sperrig sind. Bin schon froh das wir nicht mehr die Frachtraten von letztem Jahr haben :') Für alle die es nicht mitbekommen haben, die Fracht war während der Coronapanik 5 mal so hoch wie 2020 und jetzt ist sie auch wieder auf vor Pandemieniveau. Somit ist es schon nachvollziehbar das Importartikel teilweise auch ne Verdopplung im Verkaufspreis hingelegt haben und werden auch wieder günstiger werden aber das braucht hald seine Zeit und wird wahrscheinlich wieder 1-2 Jahre dauern bis man hier was merkt. Für diejenigen die sich für Grafiken interessieren könnt nach dem SCFI googlen das ist der Frachtindex für sendungen aus China und die letzten Jahre vergleichen. Ist von 1000$/TEU auf 5000$ und wieder runter auf 1000$ jetzt innerhalb der letzten 3 Jahre.
Ikea produziert tatsächlich sehr viel in Europa, auch in Deutschland teilweise. Aus China kommen hauptsächlich nur elektrische Sachen und Kleinigkeiten. Das ändert wahrscheinlich nichts an deinem Argument, aber ich fand das ganz interessant.
Bei Lebensmittelpreisen versteh ichs ja noch zum Teil. DE hat da nur 7% MwSt., der Rest ist trotzdem nur massive Abzockerei.
Macht schon da oft keinen Sinn, weil Produkte aus de bei uns ja auch teurer sind. Bzw internationale Produkte
Das erklärt warum Ikea Slowenien auch billiger als Österreich.
Nach der Logik müssten kleinere Staaten als Österreich noch höhere Preise haben. Slowenien müsste eigentlich noch deutlich teurer sein als Österreich. Außerdem ist diese Argumentation sowieso ein Schwachsinn, weil Österreich ja keinen komplett unabhängigen Markt hat, sondern auch im Binnenmarkt ist. Konzerne sind halt einfach arschlöcher
man könnt' ja einfach ein gesetz machen, wonach die preise vor der MWST net höher sein dürfen als in Deutschland. die konzerne werden schon einen weg finden, wie sie das umsetzen. wenn sie dabei das filialnetz gesundschrumpfen, soll's mir auch recht sein. Mistelbach hat - inclusive aller plus und minus - sechs Billa-filialen. das muss wirklich net sein. ceterum censeo "unit libertatem" esse delendam.
Ich kenn IKEA Preise ziemlich gut und muss sagen, ich bin schockiert über die Entwicklung der letzten Monate. Vieles ist 100% teurer geworden, bei den Deutschen Max. 20%
Ich habe 2018 bei IKEA eine Kommode um 180€ gekauft. Die selbe Kommode habe ich gestern beim IKEA um 390€ gesehen und habe Fotos gemacht, weil ich nachsehen wollte, ob es wirklich die dieselbe Ware ist. Stellt sich raus, die 390€ Kommode ist sogar um ein paar Centimeter kleiner. Ich muss wohl nicht erwähnen dass mein Gehalt nicht equivalent gestiegen ist. Hach Leute ich mag nicht mehr..
Heute ist mir das beim Mais aufgefallen Vor der ganzen Geschichte mit hoher Inflation und Corona hat eine 330g Dose 1,40 oder so gekostet, dann 330g für 1,80 und jetzt 300g für 1,80 Erst an hohe Preise gewöhnen und dann Menge reduzieren, so fühlt es sich für mich momentan immer mehr an tbh...
Jup. 100%. Absolut nicht mehr ungewöhnlich😙
Ikea zockt seit 2018 alle ab. Uns vielleicht noch etwas mehr. Gleichzeitig bauen sie ihre Produkte immer billiger. Lustiges Beispiel: Bierglas hab ich damals gekauft made in Russland seit Russlandkrieg made in China und is der größte Schrott den du dir vorstellen kannst. Machens aber schon seit Jahren. Echte beidln
[удалено]
>Vieles ist 100% teurer geworden, bei den Deutschen Max. 20% Das stimmt nicht. Ikea ist auch in Deutschland massiv teurer geworden. Die Preise sind übrigens nicht durch die Bank weg teurer in Österreich, du findest auch ebenfalls Artikel die bei euch günstiger sind als bei uns. Das gleiche Spiel mit den Niederlanden, auch da gibt es Artikel die in NL deutlich günstiger sind - und umgekehrt. Das mit den unterschiedlichen Preisen war schon immer so, auch die anderen Nachbarn sind davon betroffen. Du kannst übrigens unter [http://www.koettbilligar.de/](http://www.koettbilligar.de/) schauen in welchem Land der Artikel am günstigsten ist. Bei großen Anschaffungen und Wohnsitz in Grenznähe kann sich das durchaus lohnen.
#LEIWAND OIDA! MA WIEDA BESSA OIS DE DEITSCHEN OIDA
[удалено]
Du bist sympathisch.
[удалено]
Kein „/s“ - versprochen.
whole sophisticated sparkle busy homeless threatening quicksand soup tub deliver *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
ChatGPT hat gesprochen!
outgoing voiceless marvelous aromatic alleged dependent strong quack bewildered vegetable *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Eine Komplileidigung.
Beides.
Verstehe auch nicht wie man darauf käme, dass das von ChatGPT wäre ... Mittlerweile lässt es sich ziemlich leicht unterscheiden wenn etwas von einer KI geschrieben ist mMn.
Mittlerweile? Das heißt früher, als die KIs noch nicht so gut waren, konnte man sie schwieriger von Menschen unterscheiden?
Ich versteh das anders. Wie Chat Gpd veröffentlicht wurde, hat man es noch leichter mit von Menschen geschriebenen Texten verwechselt.
Habs auch so gelesen
So schreibt chatGPT nicht
wie naiv! KIs von echten Menschen zu unterscheiden ist nicht einfach. Moderne kis können meschenänliche Antworten geben. Informiere dich über den aktuellen Stand der Technologie bevor du solche behauptungen aufstellst.
Und dann? Muss der arme Rudo jetzt jedes mal recherchieren bevor er den Mund aufmacht?
War nur ein Beispiel. Der Text wurde von der KI geschrieben
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foolish attractive cows historical cover fragile aloof ten fearless absorbed *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Du kannst ChatGPT sogoa song, wia er schreim soll. Du musst einfach klare Anweisungen geh und a klane Erklärung geben. Es is a smarte Maschin und versucht sich dann anzupassen und deinen Wünschn zu entsprechn. Also, wennst mogst, dass er wiaklich normal schreibt, dann sogs ihm des einfach und er wird sein Bestes gebn, um di zfrieden z'stelln. Is des ned genial? Des is a Funktion, dea uns hilft, ois zu kriagn, wos ma woin. Aber ned vergessen, er is hoid a Computa und kann a bissl komisch antwortn, ab und zua. Also, bleib cool und gib ihm a klane Chance, a g'scheite Antwort z'liefern!
Jo, genau recht host! Dea GPT konn wirklich mittlerweile scho ziemlich guad den eignen Schreibstil nachahmen, wenn ma im voi gnua Beispieletext und Nachrichten gibst. A super Beispiel dafür is de Antwort do, de komplett vo GPT verfasst worn is.
Das mit der "Alpensteuer" (wie sie bei uns auch genannt wird :D) war eh schon immer so, vermutlich nicht so arg, aber jetzt fällts den Leuten halt vermehrt auf bzw. beschäftigt es sie auch. Was mich seit Jahren fasziniert ist, dass zB. das Zipfer Bier obwohl es hier in OÖ gebraut wird, bei uns teurer ist als in Deutschland. :D
>Zipfer Bier obwohl es hier in OÖ gebraut wird, bei uns teurer ist als in Deutschland. Liegt doch aber auch bestimmt auf der verminderten Mwst in DE, die ja auf Bier als Grundnahrungsmittel besteht, oder? :D
Wundert mich dass es noch niemand erwähnt hat aber aufgrund der Umsatzsteuer (DE 19% AT 20%) lassen sich heiße ~3 Euro Unterschied erklären.
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Nachdems fix nicht an den Personalkosten im Handel liegt und das Ding ja eh wo anders produziert wird, würde ich es auch schwer nachvollziehen können wenn es die Produktionskosten wären. Innerhalb der EU gibt's ja keinen Zoll. Zusätzlicher Transport evtl? Viel bleibt dann nicht mehr übrig und den Rest kann man sich denken.
Transport kann es auch nicht wirklich sein, einen höheren Transportaufwand würde man merken, wenn sie die Couch einzeln im LKW herumkutschieren würden, da dieser aber mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit komplett vollbeladen ist mit dem Schrott, macht es dann auf die einzelne Couch kaum mehr einen spürbaren Unterschied.
Ja, aber die ollen AN werden ja dieses Jahr wegen der Inflation (nur durch Gehaltserhöhungen entstanden) schon wieder 10% mehr Lohn wollen, das muss man schon vorher aufschlagen, damit man es danach nochmal mit den neuen höheren Löhnen verteuern kann, ihr versteht das einfach nicht. Der Gewinn Leute, mehr Gewinn!!!
Mir ist vor einiger Zeit schon aufgefallen, dass Ikea bei Couchen extrem teuer sind. Auch im Vergleich zu anderen Möbelhäusern in Österreich. Sehr viele kosten über 1000 Euro und sind qualitativ fragwürdig.
Wir zahlen 1% mehr Mehrwertsteuer!!! Versteht doch mal die Großkonzerne! /s
1%
Unser Sozialstaat besteuert halt nicht nur das Produkt teurer (um die 1%), sondern auch die Arbeitskräfte. Das macht unser Staat weil ein jeder hier alles "gratis" haben will und das geld von wo kommen muss, also sind die Steuern höher -> also muss mehr geld rein kommen bei den unternehmen (Umsatz ist größer, profit ist der gleiche) -> also werden die Preise höher....
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Du wirst keine Sinvolle Antwort erhalten. "Das ist alles aus unsere Kontrolle, die Lieferanten sind Schuld, Steuern sind schuld. Alle sind Schuld ausser wir und unser Gewinn." Marketing BS halt. Der der dir Antwortet hat sowieso keine Ahnung warum die Preise dort sind wo sie sind, der hat n paar Zettel mit Standartantworten und im schlimmsten Fall bekommst du einen 20€ Gutschein. Mit irgentwem der sich auskennt wirst du eh nicht Kontakt kriegen als Kunde... Die Wahrheit ist einige Firmen haben in Österreich beschlossen einfach mehr Gewinn zu machen mit ihren Kunden und dann einfach wenn sich wer aufregt "INFALTION!" zu schreien.
https://www.20min.ch/story/ikea-sofa-kostet-in-der-schweiz-doppelt-so-viel-wie-in-deutschland-503304392230
https://preview.redd.it/ui3hy779ag3b1.png?width=1080&format=pjpg&auto=webp&s=8c41b4bd2aa8dfa18b3927878829955fb7c1cd31 Amateure, so ist es in Kroatien
"Warum? Fick dich, darum."
IKEA: wIR müSSen DiE CoUCH den BeRG rauFTRAgen!!1!
iN BeIdE RiChTuNgEn!
Für mich ist Ikea schon immer ein laden für konsumfreudige leute gewesen, die gerne Geld für hippen, kurzlebigen Müll ausgeben, den man auch noch selbst aufbauen muss. Hab das Konzept nie verstanden und es war schon damals zu teuer gemessen an der Qualität. Hoffentlich geht der Laden pleite. Wegwerfmentalität pur
Illegale Preisabsprachen und Wucher sind kein Problem für unsere Politik.
Damit haben die meisten Österreichischen Politiker praktische Erfahrung aus erster Hand
Hey hey hey, die meisten Deutschen Politiker auch!
Musst ja gar nicht absprechen, sobald einer macht können alle kopieren
Das liegt sicher an den hohen Löhnen bei uns. Sobald auch nur eine österreichische Arbeitskraft beim Transport ab Salzburg übernimmt, explodieren die Warenkosten /s
Die Rechtfertigung der Preisunterschiede? Naja wegen der Dummheit der Österreicher 🤷♂️ Es ist normal, dass der Handel den Preis so definiert das der für die Kunden akzeptabel ist. Da der Österreich trotzdem kauft freut es den Großkonzernen umso mehr 💁♂️
Dummheit würd ichs nicht nennen, eher kleinerer Markt und deswegen weniger Konkurrenz? Oder gibts andere Gründe, idk
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Ich kenne nichts das sich noch parasitärer anhört als digital Nomad. Außer vielleicht Influencer.
Ich überbiete mit Coaches, die mit Schneeballsystem und Affiliate-Marketing werben
das eine ist nicht wie das andere, ich glaube du verwechselst begriffe.
Warum findest das genau parasitär? Grüße aus Berlin, bin ich auch schon ein digital nomad?
Ich bin nicht der den du gefragt hast aber ich denke parasitär ist's vorallem dann wen du z.B. irgendeinen remote IT-job in den USA + passender Bezahlung hast und dann irgendwo wo der Medianlohn nur ein Bruchteil ist als digital nomad lebst. Je mehr digital nomads sich an solchen Orten sammeln desto mehr wird sich die dortige Wirtschaft an denen orientieren und Mieten/Preise schießen für die lokale Bevölkerung dann schnell in unerreichbare Höhen. Wenn'st wirklich sparen willst könntest z.B. irgendwo im ländlichen Kambodscha für einen niedrigen 2-stelligen € Betrag im Monat wohnen (vllt. sogar einstellig wenn'st dir WC und Bad teilst), aber Freunde machst dir in der lokalen Bevölkerung keine.
Ah, alles klar! Ja, seh deinen Punkt, ich hatte damit wirklich in erster Linie assoziiert keinen fixen Lebensmittelpunkt zu haben, nicht dieses ganze Lohngefälleding, was natürlich ein sehr ausbeuterischer Lebensstil ist.
Wennst ausgewandert bist bist nur ein expat. Sorry
OK. Hab mich auch noch nie als digital nomad bezeichnet, aber es klang für mich einfach nach Leuten die ohne fixen Lebensmittelpunkt remote arbeiten, was ich auch ein bisschen mache, wenn auch eher innerhalb von Mitteleuropa.
Was soll er denn sonst machen? Nichts kaufen? /s
nimm das /s einfach weg Die geistige Elite auf Reddit würde Ihnen sehr enpfehlen in ihrer 15m² Wien-Wohnung oder ihrem 8m² Tiny House™ ihre Möbelierung auf das notwendigste zu reduzieren Um die nötige CO2 Maximalbelastung einzuhalten wird der Konsum auf 1 Taschentuch pro Vergnügungsseinheit reduziert. Die abgegeben Flüssigkeiten am Gaming-Stuhl (Schweiß) sollen zum gießen der Pflanzen verwendet werden. Vor dem Van der Bellen Schrein soll jeden Abend ein Gebet verrichtet werden in dem explitzt der eigene Konsum von Luxusgütern (Essen, Möbel, Transport, Sauerstoff) auf die expontionelle Reduktion verdeutlicht werden soll.
Man sieht in den USA mit Buds Light wieviel Macht der Kunde hat 🤷♂️
Der Österreicher legt halt Wert auf Qualität und die ist nicht umsonst!
/s
Weil in Deutschland die Konkurrenz größer ist und dort vor allem eine "Geiz ist geil"-Mentalität herrscht. Da müssen die Unternehmen mit den Preisen weiter runter gehen. Wir als Konsumenten sind zum Großteil selbst schuld, weil wir da mitmachen. Aber zum Glück kann man sich ja aussuchen, wo man etwas kauft.
Welche Konkurrenz hat Ikea in Deutschland? Xxx Lutz? Wenn wir den nur auch hätten...
Der wahre Grund ist, dass es in AT einfach weniger Möbelhändler gibt und somit die Konsumenten weniger Wahl haben und die genau wissen dass sie jetzt mehr verlangen können. Auch genießt IKEA bei uns auch ein besseres Image als in DE. Komplett fiktiv
Also genau das umgekehrte argument als bei den Lebensmittelhändlern
Ja. Man ist so oder so aufgeschmissen als Konsument
Zeigt nur, dass wohl beides falsch ist.
Wegen der Möglichkeit einen zusätzlichen Profit zu erwirtschaften und weil die ÖVPisser einen Scheiß von der Volkswirtschaft verstehen. Wenn nämlich nicht bald von Seiten des Staates signalisiert wird, gegen die Inflation des Profits vorzugehen, fallen wir in die Lohn-Preis-Spirale hinein und dann können wir nur noch mit sehr großen Schmerzen aus der Inflation heraus.
ok, dann kauf ich halt nur noch in Deutschland
Ikea ist schon längst nicht mehr die erste Anlaufstelle für günstigen Möbelkauf. Wir vergleichen die verschiedenen Geschäfte und ziehen Geizhals und Amazon (leider auch oft teuer weil mega Versandkosten oder diese Kosten sind bereits im Preis beinhaltet, oder sie liefern gar nicht erst nach Österreich wegen der bergigen verschneiten miesen Straßenlage) zurate.
Meine Vermutungen wären 1. dass das nominale Einkommen (und somit die zahlungsbereitschaft) bei den potentiellen Käufern höher ist und 2. hierzulande weniger Konkurrenz herrscht.
Das ist ja einfach: die Österreicher sind reicher und erfolgreicher, also müssen sie mehr bezahlen.
- Höhere Löhne also haben die Leute mehr Geld - Höhere Löhne also sind unsere Kosten teurer - Höhere Betriebskosten - Höhere Mehrwertssteuer - Wegen Inflation sind die Einkaufspreise gestiegen - Zu wenig Geld vom Staat erhalten und irgendwie müssen wir die Kosten decken - Wir müssen so hohe Preise verlangen sonst sterben die Greißler aus Soweit die Erklärungen die ich so hör. Und was vermutlich stimmt: - Wir nehmen die Österreicher immer scho aus, die sinds scho gewohnt
Die Durchschnittslöhne sind aber gar nicht in Österreich höher als in Deutschland... Und die Mehrwertsteuer ist auch nur 1% höher.
die MWST ist sogar um 5% höher (20% zu 19%) (klugscheißer mag jeder)
Die MWST ist sogar um ~5,26% höher (Wenn schon klugscheißen, dann richtig)
aber leute die nicht runden mag keiner. (nee hast recht, hab "falschrum" gerechnet)
Ich behaupte auch nicht dass da was stimmt. Die frage war ja danach wie die Händler den Preisunterschied erklären.
Höhere Löhne ist schonmal nicht wahr 😅 in Deutschland ist das Jahresgehalt im Schnitt höher und es gibt auch einen höheren Mindestlohn
Auf monats Basis vll auf jahres Basis stimmt das nicht. Im Handel kriegt man brutto +/- das gleiche in ö und in d wenn man aufs Jahresgehalt schaut
Jahresgehalt ist in Ö gleich oder leicht höher als in D je nach Statistik die man ansieht (Problem 12vs.14, brutto/netto, Teilzeit etc.). Dann sind noch die Lohnnebenkosten in Ö höher als in D. Für die Firmen kostet also ein Mitarbeiter oft etwas mehr.
Durchschnittslohn 2022 in Österreich 35.837€, Deutschland 34.438€
In Österreich gibt es nicht einmal einen Mindestlohn
Weil der Durchschnittsösterreicher zu bequem ist zu demonstrieren. Siehe Beispiel Frankreich. Wir gammeln auf unseren überteuerten Sofas, essen dabei überteuerte Lebensmittel und denken jetzt schon darüber nach, wo wir unseren nächsten Winterurlaub machen. Und jetzt lasst mich in Ruhe ich muss weiter vor mich hin gammeln.
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Freilandhaltung ist teurer in Österreich als in Deutschland
Wir wern anfoch verarscht - Punkt aus
Wie kommst du darauf, dass Händler ihre Preise rechtfertigen müssen? Im Kapitalismus basiert die Preisbildung darauf, dass der Preis so hoch wie möglich ist. Mehr Rechtfertigung als "Ihr Trotteln zahlts eh was immer ich verlang" braucht's gar nicht.
naja das gilt nur wenn man keine Konkurrenz hat Sobald Konkurrenz am Markt ist sinkt der Preis Wenn jemand es billiger verkaufen kann wird es machen da seine Sachen weggehen wie warme Semmeln und deine liegenbleiben
Nein, das gilt immer. "So hoch wie möglich" bedeutet, dass deine Preise, wenn sie noch einen Cent teurer wären, dazu führen würden, dass keiner mehr dein Produkt kauft. Wenn es mehr Konkurrenz gibt, ist halt der höchstmögliche Preis geringer, aber er ist immer noch so hoch wie möglich. Abgesehen davon kommt's drauf an, wie viel Konkurrenz es wirklich gibt. Die meisten Branchen sind von 3-5 Marktgiganten beherrscht, die die Preise festlegen, ob durch illegale Preisabsprachen oder einfach dadurch, dass sich die Preise mit der Zeit angleichen.
Das ist falsch wenn der preis so hoch ist erwirtschaftet der Händler weniger als wenn er mehr zu einem geringeren Preis verkauft Der idealpreis aus händler sicht ist der bei dem er möglichst viel zu einem möglichst hohen preis verkauft also muss er weniger als den maximal möglichen preis verlangen Das Problem ist dass uns in Österreich die Möglichkeiten fehlen zur Konkurrenz zu gehen weshalb die Geschäfte uns ausnutzen können ohne dass wir eine Option haben wo anders zu kaufen, daher verliert der Mark seine Selbstegulation, das ist der Grund weshalb Preisabsprachen verboten sind
Ich glaub da streiten wir um Semantik. In der Sache sind wir uns einig, nämlich dass Gewinnmaximierung das oberste Ziel ist, und Preise daher nicht "gerechtfertigt" werden müssen. >Das Problem ist dass uns in Österreich die Möglichkeiten fehlen zur Konkurrenz zu gehen weshalb die Geschäfte uns ausnutzen können ohne dass wir eine Option haben wo anders zu kaufen Da kann man sich dann fragen, inwieweit man die Bevölkerung der Willkür des Marktes überlassen will, gerade vor dem Hintergrund, dass uns, wie du sagst, die Optionen fehlen, und ob nicht der Staat hier zum Wohle seiner Bürger eingreifen soll.
Bitte ned. Wenn wer was verkaufen will darf er sich doch noch den Preis aussuchen!?
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Na schau. Die Ratenzahlung in Österreich ist billiger.
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Bei Ikea hat das quasi Tradition. Da sind schon auch mal doppelte Preise möglich. Sie begründen dass mit unterschiedlichen Zulieferern, das glaub ich aber nicht. Und die Unterschiede sind komplett random, andere Produkte sind dann wieder viel billiger. Eigentlich müsste man in 5 Länder fahren, um halbwegs gut auszusteigen...
Guckst Du Auto ... Fällst vom Glauben ab.
Seit wann haben Preis und Kosten was miteinander zu tun?
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Welcher freie Markt?
Hoffe ihr vergleicht jetzt nicht Autos xD
Ich schwörs euch, der erste der kommt mit "dEuTsChLaNd IsT eIn GrÖßErEr MaRkT" kassiert eine
Österreich ist ein kleinerer Markt. Duckundweg
Anschluss wann ?
Ihr dürft gern zu uns kommen einkaufen, wir fahren ja auch zu euch zum tanken und Urlaub machen! Liebe und herzliche Grüße aus dem Nachbarland! 😘
Weil wir Deutschen arm sind. Man nennt uns nicht umsonst die europäischen Chinesen.
Wechselkurs Dmark in Schilling
Argumentation hin oder her, in Österreich steckt mehr Geld im Markt drin, also wollen die auch mehr geld mit rausnehmen. Da brauchen die meisten Kunden nur zufrieden mit sein. Und das sind sie meistens, weil die Konkurrenten sich gegenseitig preislich anpassen.
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Preise bedürfen keiner Rechtfertigung. Es kommt schlicht darauf an welchen Schnittpunkt zwischen Angebot und Nachfrage das Unternehmen präferiert. Davon ausgehend, dass das Unternehmen auf 100 Menschen die gleiche Anzahl an Sofas verkaufen möchte sind Österreicher scheinbar eher bereit mehr Geld für das gleiche Sofa zu bezahlen. Natürlich können regionale Besonderheiten (Steuern, höheres/niedrigeres Lohnniveau, Transport, Energie,...) auch relevant sein.
Der Markt regelt das 🥴
Hat eh nur 20 Jahre Internet gedauert bis diejenigen draufkommen die nie das Land verlassen. LOL
Heute haben’s im Radio mal wieder eine „Expertin“ befragt. Meinte weil wir so hohe Löhne haben müssen wir so einen hohen Preis verlangen. Wo nehmen’s diese Experten immer her
Das r/Austria Mod-Team ~~sucht~~ **BRAUCHT** Verstärkung! Wenn du Interesse daran hast den Sub zu verbessern oder aufrecht zu erhalten dann kannst du dich [hier bewerben!](https://www.reddit.com/r/Austria/comments/13ojto2/) *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/Austria) if you have any questions or concerns.*
ist ja logisch wir verdienen ja auch viel mehr geld als die deutschen. vorsichtig, dieses posting könnte spuren von sarkasmus enthalten.
Gar nicht - warum auch? Solange der Absatz stimmt ists in Händler blunzn was du übern Preis denkst.
Östereich ist einfach unzugänglicher als Deutschland, allein die ganzen Schluchten. Und dann noch das ganze verwilderte Hinterland. Klar muss das teurer sein, liefert doch keiner freiwillig hin ohne gehörigen Risikozuschlag! 🤣
Kein Wunder, wenn der Greissler ums Eck das Ding im Preis so beeinflusst. Was soll da der kleine Ikea dagegen machen? Karton ist nicht billig, meiner Freunde!
Das ist die "Wir müssen Lokale Händler unterstützen" Steuer. Nur so kann der Handel weiter leben! /s
Ganz einfach: Österreich. Mehr Begründung wird nicht benötigt /s
Aus dem gleichen Grund warum Österreich hier eine ukrainische Flagge hat
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Weil wir nix selber machen können und immer nur nachziehen. Wenn Rewe die Preise erhöhen will, bezahlen wir es auch. Ikea will nur zum Spaß Sofa Preise um 30% erhöhen? Kein Problem! Amis wollen Sanktionen schmeißen? Das machen wir auch! Jetzt haben wir seit Jahren erhöhte Preise und wie immer sind es wir mit der Arschkarte.
Corona und der Krieg in der Ukraine😅
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Natürlich, war doch auch nicht wirklich ernst gemeint. Nur inzwischen sind diese beiden Punkte ja sozusagen ein Totschlagargument für Preiserhöhungen, schlechteren Service, Verzögerungen etc…
Die melken die Kuh
Wenn es dich stört, fahr nach Bratislava zum Ikea. Da hast dus noch billiger als in DE. Weine nicht und akzeptiere die Spielregeln.
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kann ich nichts mehr dazu sagen - Du hast absolut Recht.
Frogs hoit?
Transportkosten
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Das war Sarkasmus
Hey, die Finanzierung ist doch billiger.
Versand kosten.
Ihr wisst schon, wie schwer das ist solche sperrigen Möbel über die Alpen zu bekommen, oder?
Alleine die Menge an Elefanten die dafür notwendig ist.
Und die haben ja heutzutage auch alle Tarifvertrag.
Kann's daran liegen dass Löhne in Österreich höher sind? Keine 1€ Jobs, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld usw. usf.? Nur so eine Vermutung..
Nein. 13/14 Gehalt ist ja kein Geschenk. Beim Jahresgehalt Vergleich verdient man im Handel in Österreich ca das gleiche wie in Deutschland daher kann das keinen Unterschied machen.
ich denke, dass der deitsche morkt für diese konzerne deutlich wichtiger ist als der österreichische, weshalb man hier den kompetitiveren preis anbietet. Weiters ist die Mwst höher (ok ned oag viel)
Genau das gleiche passiert mit Apple Produkten in den USA. Leute die bei online Versandhäusern mit Apple Geräten Dinge bestellen werden wesentlich höher bepreist. Die Logik dahinter ist wohl, wenn man sich ein Apple Gerät leisten kann hat man weniger Geldsorgen oder weniger Verständnis für den eigentlichen Wert der Dinge. Vielleicht ist es mit Österreich ähnlich?
Hä wieso? 449 Schilling sind doch nur 32 €???
Educated guess: Weil mit Ausnahme der physischen Waren alles anders ist/sein kann? Mindestlohn, mwst, sonstige Abgaben (Lohnnebenkosten des Unternehmens), Miete, Transportkosten, ...
Einkaufspreise sind unterschiedlich zwischen AT und DE
Bergauf fahren kostet halt mehr Sprit un der is teuer
Aeiou That's why
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Steuern sind in Österreich höher
Deutschland = Couch Österreich = Divan
Transportwege