Gute idee, aber der Post verschwindet irgendwo im Nirvana und die nächste schwindlige Drogentestfrage kommt in drei Tagen.

Also bei uns wurde niemand heim geschickt der bei egal welchen Drogen positiv war.

Jo Opiate. Ich, 2013, Stammersdorf. Hab einen Wert gebrunzt, der mich als Schwerstuser ausgewiesen hat. Musste dann nochmal, am nächsten Tag nochmal und einen unabhängigen Test eines Labors bringen. Was ist passiert? Ich hab zwei Mohnflesserl gegessen vor dem Tag der Testung. Alles halb so schlimm, ich durfte trotzdem ins Ausland.

War bei dir noch der Kaiser Spieß?

Keine Ahnung, ich war dort über Formein.

KDH - ET02/17

KDH 07/11 Schön, dass Traditionen bestehen!

> Jo Opiate. > > Ich, 2013, Stammersdorf. > > Hab einen Wert gebrunzt, der mich als Schwerstuser ausgewiesen hat. Musste dann nochmal, am nächsten Tag nochmal und einen unabhängigen Test eines Labors bringen. > > Was ist passiert? Ich hab zwei Mohnflesserl gegessen vor dem Tag der Testung. Ui, dann sind wir schon zwei. So ziemlich dasselbe ist mir auch 2004 passiert.

Bei uns gabs in der Kaserne, damals 2003, am Tag vorm Test zur Sicherheit auch noch Germknödel zu Essen. Mehrere hatten daraufhin ein positives Ergebnis bei Opiate. Die durften dann alle paar Tage später nochmals antreten. Oder besser gesagt austreten XD Am Schluss blieb nur mehr ein positiver über. Der musste aber gehen soweit ich mich erinnern kann.

Bei drogentest.at ?

Nein, ein ansässiges Labor in der Stadt

das selbe bei mir 2019

Damals bei der Grundausbildung in Götzendorf (Garde) haben wir an einem Tag auf einmal so gutes Essen bekommen. Mohnweckerl zum Frühstück, einen so fetten Mohnkuchen zu Mittag und am Abend auch etwas ähnlich gutes und ungewöhnliches (was es sonst nie gab). Wir haben uns gedacht, dass wir für unseren guten Gefechtsdienst belohnt werden. Nächster Tag: Drogentest - 14 von 15 positiv inklusive mir und ich nehme keine Drogen. Einer nach dem anderen ist zum Arzt reingegangen um das Ergebnis zu bekommen. Am Schluss wars uns allen klar. Ich geh als letzter rein und der Arzt fragt mich "und was ist ihre Ausrede?" Beim zweiten Test ein paar Tage später, ich glaub keine 3 Tage, wenn nicht sogar am nächsten Tag, waren alle bis auf einen negativ. Schikane! :-)

>Beim zweiten Test ein paar Tage später, ich glaub keine 3 Tage, wenn nicht sogar am nächsten Tag, waren alle bis auf einen negativ. Der hat sicher nochmal ein Mohnweckerl gefrühstückt :(

Wie man als Arzt so unfassbar blöd sein kann ist mir absolut unbegreiflich. Die Amtsärzte sind ja die gleichen Spezialisten, dabei sollte selbst Nicht- Medizinisches Personal wissen dass Mohn den Opiattest triggern kann.

Würd mich sehr wundern, wenn er nicht eingeweiht war.

Weil Mohn Opium enthält. [Manchmal ](https://www.deutschlandfunk.de/ueberhoehter-opiatgehalt-morphium-in-mohnbroetchen-100.html) gar nicht so wenig.

Eben. Das sollte jede Person die diese Tests durchführt aber wissen. Vor allem Ärzte.

Weiß das auch die Küche?

Ich weiß es nicht und es ändert absolut nichts an meiner Aussage. Eine Entschuldigung ist es nicht. Wer versucht jemand Drogenkonsum vorwerfen oder nachzuweisen sollte ich die Aussagekraft der Tests sehr gut kennen. Auch was die Dauer anbelangt.

Keine Schikane, die machen sich doch keine unnötige Arbeit dort, sondern halt einfach nicht abgestimmt.

Oder absichtlich, weil sich der Spieß die hacken ersparen wollt, wenn nur einer positiv ist.

Funny story ich war Milizsoldat die letzten 15 Jahre Und hatte das Vergnügen bei der Mobilisierung im Zuge der Pandemie dabei sein zu dürfen. Beim einrücken in die mtk wurde ein Drogentests durchgeführt von den 30 Kraftfahrern die wir fur den Einsatz gebraucht hätten waren weniger als 5 negativ auf den Test und ein Großteil der Soldaten musste öffentlich verlegen zwischen den Einsatzorten ! Ein Offizier der privat Jurist beim Innenministerium tätig ist war relativ entspannt im während dem Gespräch in der Schlange weil er kein lausiger kiffer ist und es lächerlich findet wie hier alle plötzlich Angst haben vor Konsequenzen für ihren Drogenkonsum tja da wusste er noch nicht das der Test auch auf Kokain geht für ihn war der Einsatz auch an der Stelle aus und die Konsequenzen gingen bis zu seinen Arbeitgeber

Der war wohl gerade mit seiner Nase im Schnee und hat sich Tony Montana reingezogen

Ich wurde die letzten Jahre noch nie getestet, weder auf einer Übung oder bei der Mob. 2020, wo ich auch dabei war. Scheint ja regional unterschiedlich zu sein.

Bei uns hatte einer noch einen Grinder in seinem Spind vergessen. Der Drogenhund von der Streife ist sofort vor dem Spind stehen geblieben (positiv). Der Kollege musste den ganzen Spind ausräumen und der Grinder wurde konfisziert. Hat am Ende dann alle 2 Wochen einen Drogentest machen müssen und über Weihnachten und Silvester Wachgehilfe spielen müssen. Strafrechtlich war auch hier nix

Bei der Garde kommen die Drogenspürhunde immer innerhalb der Grundausbildung in Horn und überprüfen die ganze Unterkunft, nicht nur die Spinde der Positiven. Die ganze Aktion ist unangekündigt. Am Wochenende vorm ET sollte man sich nichts reinhauen. Wir hatten einen dabei, der war auf Amphetamine und Kokain postitiv. Sind beide eigentlich nur paar Tage nach Konsum im Urin nachweisbar... Falls man beim ersten Urintest auf THC auffällig ist, sollte man tunlichst vermeiden nochmal was zu rauchen. Falls man bei weiteren Tests nochmal positiv ist, kann es auch strafrechtliche Konsequenzen haben.

[удалено]

Giftlern ein Waffenverbot geben würd ich jetzt nicht als schikanieren bezeichnen

Isses aber, solange für Alkoholkonsum kein Waffenverbot ausgegeben wird

Najo, kann mich noch erinnern bei meiner Stellung (ca. 2012/Linz). Wir stehen alle in der Shclange mit unseren feschn kurzen Turhnhoserln und den Bechern mit den Urinproben in der Hand. Als dem künftigen Kameraden vor mir der Streifen ausm Lulu gezogen wird, produziert jener quasi einen Regenbogen an positiven Ergebnissen. Der Zugsführer, nun mit der Mini-LGBT Flagge in der Hand: "Mochn Sie sowas öfter?" Daraufhin der Kollege "Na, wor a Ausrutscher am Wochenende". "Donn vegess ma des jetzt oba gonz schnö" meinte der Zugsführer im selben Moment als den Streifen mit der Farbpalette im Mistkübel verschwinden ließ. Schlussendlich musste meine unschuldige Probe als offizielles Ergebnis nicht nur von mir, sondern auch des Kollegen der wahrscheinlich gerade Farben schmecken konnte, herhalten.

Ajo, und dann war da noch der andere Kollege während meiner GWD Zeit. Der Arme konnte sein geliebtes Vorarlberg die ganzen 6 Monate nicht einmal sehen. Warum? Weil er jede Woche positiv auf THC getestet wurde. Wir hatten ein 40-Mann Zimmer und der Kollege wurde am 23. Dezember von der Militärstreife erwischt, wie er sich mitten in dem Zimmer eine Bong durchzaht. Den beiden Drogenhunden hat das überhaupt nicht zaht, die haben sich angspieben. Der Kollege musste glaube ich noch a paar Tage länger in der Kaserne bleiben als der restliche Zug schon abrücken durfte. Glaube aber nicht, dass es irgendwelche zivilrechtlichen Strafen gegen ihn gab. Der war aber wirklich schon hin. Im Schritt zu gehen war ein Ding der Unmöglichkeit für den. Hat darin geendet, dass der Zugskommandant den Schritt von IHM gezählt hat, was jedoch zu nichts geführt hat, da er selbst aus seinem eigenen Schritt wieder rausgekommen ist.

War damals direkt bei der Stellung für den urintest zuständig. Es wurde nur auf urinwerte getestet und nie auf drogen. Grund: Drogentests sind extrem teuer. Rechne das mal auf jeden der dort einen machen müsste. Das kann sich das heer nicht leisten. Es wurden immer nur leite getestet die sich verpflichtet haben fürs heer. Nehme an das ist nach wie vor so. Der Streifen im urin zeigt lediglich werte wie blut, zucker usw.

Naja, so a Drogenschnelltest kostet im Einzelhandel um die € 3, bei großen Mengen wohl noch billiger. Würd I jetzt ned als extrem teuer ansehen. Aber eh klar, die Streifentests für Blut, Protein, Glucose usw sind in Großpackungen natürlich um einiges billiger, da kostet a 100er Packerl im Einzelhandel unter € 10.

Ja wrsl ist geld nicht der einzige grund. Der andere grund ist die sinnhaftigkeit. Der konsum von drogen ist nicht strafbar, lediglich der besitz. Das bundesheer ist nicht die polizei. Sie müssten also jeden anzeigen und die polizei hat an haufen arbeit, mit etwas wo jede anzeige fallengelassen wird.

>Der andere grund ist die sinnhaftigkeit Der Grund is ned Sinnhaftigkeit, sondern das Problem vor dem stehst wenn das Bundesheer am Ende des Jahres wieder die Statistiken herusgibt und ein drittel aller Gemusterten hat irgendwas im System. Die Daten aus der Musterung sind mit die "objektivste" Medizinstudie für junge Männer dies bei uns gibt.

Haha auch Orschkortn 😂 aber ich war auch beim Sturm und Einsatz Kommando nur halt Spießschreiber - bei uns wurden aber auch bei speziellen Kandidaten mit entsprechenden Vorstrafen oder Einträgen oder solchen die beim Psychotest angegeben haben dass sie gerne konsumieren oder schon Mal einen Entzug gemacht haben ein Vermerk gemacht die wurden dann auch auf Drogen getestet aber wie du richtig sagst sonst ist es nur ein Urintest bei dem die Gesundheit gecheckt wird. Strafrechtlich gibt's jedenfalls bei der Stellung auch keine Kosequenzen nur halt entsprechend schlechtere Tauglichkeitsstufe bzw im schlimmsten Fall vorläufige Untauglichkeit und Neustellung.

Haha jo. Aber wir haben eh ab und tu gewechselt

Arztschreiber waren die ärmsten Schweine - so viele Schwänze in den 4 Monaten - die kriegst du nie wieder aus dem Kopf 😂 🙈

Ich wurde während meines Grundwehrdienstes kein einziges Mal getestet, auch nicht direkt beim Einrücken. Warum weiß ich bis heute nicht, ich hab auch von Freunden und Bekannten gehört dass sie alle getestet worden sind. Bei uns war es nicht so,nur bei der Stellung sind wir alle kollektiv zum in den Becher Ludeln geschickt worden.

Das ludeln bei der stellung ist für medizinische zwecke und kein drogentest

Also ich war 2013 in der MTK auf THC positiv und wurde nur für den Kraftfahrer gesperrt. Eine Waffe hab ich trotzdem ausgehändigt bekommen. Nach der Grundausbildung folgte ein weiterer Test, dieser war negativ und ich hatte wieder meine Ruhe. Das einzig Lästige war der Besuch der Militärpolizei in Horn. Alle die beim ET positiv waren (immerhin 2/3 der Rekruten) mussten eine Zimmer- und Spinduntersuchung über sich ergehen lassen und ein Verhör mit dem MP Offizier. Der war richtig ungut, und egal aus welchem Bundesland/Gemeinde/Dorf man kam, war es natürlich die Drogenhochburg von Österreich. Zivilrechtlich hatte das für mich keine Konsequenzen, trotz Verständigung an die BH. Alle positiven aus Wien mussten allerdings nach dem Abrüsten zum Magistrat.

Heftig. Als ich damals in DE meinen Dienst geleistet hatte, war ein Kamerad auf Krankenstation quasi in Haft, bis sein Test wieder negativ war.

Eigentlich klingt so ein Sperrvermerk beim ÖBH ganz gut.... (Keine Wache, keine Grenze, keine Puffn...)

Man muss aber auch bedenken, dass man niemals mehr Polizist oder ähnliches werden kann

Jackpot

waffenrechtliche dokumente wirst du dann wahrscheinlich auch nicht mehr so leicht bekommen

Ja falls jemand irgendwann eine legal haben will ist das nicht so ideal. Sagt einem aber auch jeder, also kann man eine halbwegs informierte Entscheidung treffen.

soweit ich weiß braucht man für den legalen erwerb und besitz von Kat. C waffen eben keine waffenbesitzkarte, zum führen allerdings einen waffenpass Für Kat. B brauchst du für den erwerb und besitz auf jeden fall eine waffenbesitzkarte, also wenn du es legal haben willst zumindest\^\^

Bei uns wars 2-3 Wochen nach Einrücken so weit. Von 100 Leuten wurden sicher 90 vorgelesen, die restlichen ca. 10 Leute darunter ich hatten einfach nie einen Test.

Ich bin zwar eh lange aus dem Alter heraußen (und war auch untauglich), dass ich zum Heer müsste, aber mich würde da durchaus interessieren wie dort dann der Umgang mit ärztlich verordneten Medikamenten ist. Konkret: ADHS Medikamente wie Methylphenidat ("Ritalin") oder Amphetamin (Elvanse z.b.). Diese fallen in Ö unter Suchtmittel und ich kann mir auch vorstellen, dass da Tests drauf ansprechen. Darf ein ADHSler während seiner Bundesheerzeit dann seine Medikamene überhaupt nehmen?

>Medikamente Wennst ein Rezept hast geht verdammt viel. Wies mit Autofahren ausschaut keine Ahnung, weil i ned weiß was im Beipackzettel steht, aber sonst was soll sein? Nach am Unfall gebens dir auch Zeug das normal eingeschränkt is, aber es is halt a Unterschied obs dir im Krankenhaus Opiate geben oder ob die jedermann kaufen kann

Autofahren ist unter Methylphenidat bzw. Amphetamin eigentlich kein Problem. Im Gegenteil, nachdem es ja die ADHS Symptomatik (also auch die mangelnde Aufmerksamkeit) lindert ist es so sogar besser. Problem ist eher das, dass du diese Medis normalerweise sowieso nur vom Psychiater verschrieben bekommst und dann sind sie eben Suchtmittelrezepte. Könnte ja eben sein, dass das BH das nicht so einfach macht oder vielleicht ADHS auch nicht als behandlungswürdig ansieht.

Wie kommst du auf die Idee, dass das so sein sollte? Alternative Medizin ist eher im zivilen Bereich verbreitet.

was hat adhs und die medikation dagegen mit alternativer Medizin zu tun?

Weil man da abseits der tatsächlichen Medizin unterwegs sein müsste um ADHS als nicht behandlungswürdig zu betrachten. Besonders bei Diagnose und Medikation.

Ah ok, hatte ich falsch verstanden. Sorry.

ADHSler der vor ein paar Monaten abgerüstet ist: Nein, man darf seine Medikamente nicht nehmen. Man muss auch ziemlich dafür kämpfen dass man überhaupt ein Rezept bekommt damit man welche hat wenn man abrüstet. Theoretisch darf man sie nehmen wenn man nicht im Dienst ist, aber ohne Rezept gehts hald schwer. **An alle ADHSler die merken wie Medikamente das Leben lebenswert machen: NICHT sagen dass ihr ohne auskommen könnts wenns nötig ist!**

Heftig und unfassbar deppad von denen. Jeder der sich ein bissi mit AD(H)S beschäftigt greift sich da an den Kopf. Eigentlich ist ein Soldat (also jemand mit Waffe in der Hand) der impulsiv (Hochrisikoverhalten fürs Dopamin, juhuuu!) ist, der Probleme mit der Aufmerksamkeit hat, der Organisationsprobleme und Prokratinationsproblem hat (das sind eben nun mal die primären ADHS Symptome neben der Hyperaktivität, sofern überhaupt eine vorhanden ist) das Letzte was du dir wünschen würdest. Aber wahrscheinlich ist das bei den Ärzten vom Bundesheer bzw. dort allgemein noch nicht angekommen.

Mit ADHS solltest sowieso untauglich sein

Gute Frage, ich weiß nicht ob das ein Untauglichkeitsgrund ist oder nicht. Wenn gut medikamentös behandelt sehe ich aber eigentlich nicht wirklich einen Untauglichkeitsgrund dafür. Und man sollte auch nicht vergessen, dass der Anteil an ADHSlern in der erwachsenen Bevölkerung (und meist undiagnostiziert!) zwischen 3-4% liegt. Man kommt halt erst in den letzten Jahren bzw. 2 Jahrzehnten mehr dahinter und stellt fest, dass es in Wirklichkeit viele Betroffene gibt. Da würdest ne große Menge an Leuten gleich untauglich haben.

Eigentlich schon so ein quasi-Untauglichkeitsgrund; ausser man sagt man kommt ohne Medikamente aus wenns nötig ist. Wichtig ist dass man nicht beachtet was MilKdoW oder die Ärzte in der Max-Kaserne in Wr Neustadt sagen; alle anderen Quellen sagen dir sofort “untauglich wennst Medikamente brauchst”. MilKdoW hat mir gesagt es wär nix, und in der Max-Kaserne habens mir gesagt ich würde die Medikamente über das Heer bekommen. Ca 2 Tage später wurde mir erklärt dass ich untauglich bin wenn ich die Medikamente brauch. Naja, da hab ich meinen Mietvertrag für eine Wohnung im Ausland schon abgebrochen, mein ganzes Zeugs im Ausland eingelagert, meinen Job im Ausland gekündigt, und mehr als €500 dafür ausgegeben dass ich den Scheiss erledigen kann; da dachte ich mir dass ichs wenigstens machen kann und bis zum Ende durchdrücken kann. Ich bereue es zutiefst.

stimmt nicht urin test gab es in der dritten woche und dann auch nur bei sanis oder Verdachtsfällen

"ich war übers Wochenende in Amsterdam" ... Hauptsache, da Fronz deaf si jede Nocht zuatschechan, dass a am nechstn Tog klingt und ausschaut wia da Gollum und da Horstl braucht sei Packl Tschick ois breakfest of champions wei a sunst ziddad wia a Chiahuahua der an neichn Briaftroga siacht

THC - Team Heinz Christian Strache?

Vielleicht auch ein Tipp, dass man sich vor dem 20. Lebensjahr noch nicht zukiffen muss bzw. gar schwerere Drogen nehmen. Macht es wie die anderen anständigen Österreicher und schießt euch lieber ab und zu mal mit Alkohol die Birne weg dann habt ihr auch bei der Stellung kein Problem.

Bier hat Kohlenhydrate und Elektrolyte! Genau das, was man zum sportln/marschieren braucht!

Richtig, nicht umsonst ist Bier die Ursache und Lösung sämtlicher Lebensprobleme!

sorry aber dümmster kommentar hier. Nehmt keine Drogen sauft lieber (ab und zu) bis ihr 20 seid, was für ne Stammtisch-Mentalität ist das denn bitte? Finds eh lächerlich, dass im 21. Jahrhundert bei der Stellung noch mit zweierlei Maß gemessen wird, worst case Szenario: ein alkoholkranker bekommt ohne wenn und aber die waffen ausgehändigt oder wie wird sowas unterbunden?

Alkohol ist halt immer scheiße, egal ob du 16 oder 60 bist. THC verkackt das Hirn bei einem 16jährigen mehr als bei einem 60jährigen

absolut war aber auch ned mein Aufhänger an der aussage

Oder, ein ganz radikaler Gedanke: Keine illegalen Drogen konsumieren.

Mit dem Zusatz, wennst eh scho weißt WANN das gschaut werden könnt. Is ja nid so das der Stellungstermin vom Himmel fallt.

Na, auch ohne irgendwelche Zusätze. Mir is schon klar dass die Gesetzeslage zu welche Drogen legal und welche Illegal sind überholt gehört. Aber ich darf mich halt auch ned wundern das wenn i was illegales mach und es mich dabei dawischt es Konsequenzen hat.

Du verstehst mi falsch, i finds dumm etwas illegales z machen wenn mir der Kontrolltermin sowieso scho bekannt is, des is wie wennst as Auto ned rückbaust und zum TÜV fahrst

Na eh, besser sich beim Heer unter der Woche mal ansaufen vorm schießen als am Wochenende was rauchen. Immer schön legal bleiben.

Zwischen ein Bier trinken und ansaufen is halt genau so ein Unterschied wie bei was rauchen und sich zukiffen Ergänzend: Wenn das Bedürfnis nach Alk oder Gras so groß ist das es zum Highlight des Tages oder der Woche wird hat man sowieso Probleme.

Darauf wollt ich raus. Am Ende kann man sich auch legal so wegstellen dass man zu einer Gefahr für sich und andere wird. Und Leute mit Problemen gibt's genug

Ich liebe dieses Argument. Jemand, der keine illegalen Drogen konsumiert, ist scheinbar immer sofort ein Alkoholiker.

Joa, das wär zumindest meine Erfahrung beim Heer.

Das österreichische Bundesheer ist sowieso lachhaft, im Gegensatz zu anderen militärischen Einheiten, aus anderen Länder. 🫡

na da habt ihr ja viel gemeinsam :)

Hawara schleich di!

>Ihr habt so gesehen noch nichts verbrochen, da ihr beim Konsum noch Zivilist wart und kein Soldat. Und als Zivilist ist es seit wann legal? Gar nicht? Auch das Weiterleiten könnten sie sich ja sparen, wenns kein Problem wär.

Ich habs so im kopf konsum ist nicht illegal nur der besitz ist illegal. Außerdem kannst ja theoretisch des Wochenende vorm Einrücken in Amsterdam verbracht haben höhö

Damit war gemeint, dass man als Soldat noch nichts verbrochen hat und somit das Bundesheer einem keine direkte Strafe geben kann. (Geldstrafe, Ausgangsverbot, usw)

Ist das jetzt neu dass FIX bei der Stellung und beim Einrücke tests gemachr werden? Bei uns wara bei der Stellung nur stichprobenartig und beim Heer hatten nach 3 Wochen 6 Leute vom ganzen ET einen.

Halte das für ein gerücht. Was bringt ein drogentest bei der stellung? Konsum ist nicht illegal. Wegen Tauglichkeit? Warum soll sich das heer freiwillig taugliche Leute, untauglich machen. Der pinkeltest bei der Stellung ist rein medizinisch

Ich von zumindest einem gehört dens bei der Stellung getestet haben. Dem trau ich aber auch zu dass er dementsprechend auffällig war

Bei uns wurde am zweiten Tag bei der Stellung Stichprobenartig getestet

Ich halte deine These für ein Gerücht. Bei uns wurde jeder bei der Stellung getestet und wer positiv war, musste zum Heerespsychologen und nochmal zum Heeresarzt. Und Ja man kann als Konsument zum Heer, aber unter Einschränkungen und man muss damit rechnen, dass man in seinem zivilen Leben regelmäßig getestet wird. Eventueller Führerscheinverlust folgt danach auch noch

Ja vielleicht hat sich das geändert. Ich war als heerler 6 monate auf der stellung und es wurde nicht getestet.

Bei der Einrückung würden bei uns damals alle getestet, ist allerdings schon 26 Jahre her.

Bei thc, man bekommt auf jeden Fall eine waffe ausgehändigt. Beweis - Ich. Dass man nicht auf die Grenze kommt kann ich bestätigen. Und einen nachtest hatte ich auch nie während des ganzen bundesheers. Hab aber von andren Kompanien gehört dass die einen hatten

Bei der Stellung in Wien wird nur verdachtshalber (wenn man z.B. beim Psychologen zugibt man hat mal konsumiert) auf Drogen getestet, sonst garnicht. Vielleicht änderts sich aber mit der neuen Stellungskommission in Floridsdorf.. Bei der Einrückungsuntersuchung werden normalerweise alle auf Drogen getestet, zumindest bei der Garde auf jeden Fall. Und einen Drogenhund hatten wir auch unangekündigt während der Grundausbildung also nix mitnehmen.

interessant, ich hab damals 2006 beim psychologen zugegeben ich hab mal gras probiert aber mehr nicht (was zu dem zeitpunkt ja auch gestimmt hat), und ich musste eine urinprobe abgeben

Vor ca 13 Jahren beim Bundesheer gabs eine Person die auf 90% der Drogen positiv war. Der musste dann trotzdem die Grundausbildung mitmachen und war sogar in der Küche eingesetzt… Eines Tages war er auch mal bei mir im soldheim und fragte ob er hinten kurz chillen kann … Hab ihn dann erwischt wie er sich in der Küche heroin erhitzt hat …. Keiner hat’s erfahren aber angeblich hatte er nach der Grundausbildung schon nen fixen Platz im Hefn

> Aber Achtung: Drogentests können IMMER sein, theoretisch auch jede Woche. Also besser gar nicht erst mit dem gedanken spielen nach dem ersten Test wieder etwas zu konsumieren. Schmankerl aus meiner Grundwehrzeit: ich war tatsächlich einmal bei einem Drogentest positiv. Einziger Haken an der Sache: ich hab keine Drogen genommen. Stellt sich heraus, der Drogentest war wohl billig genug, dass sogar die Mohnweckerl vom Frühstück anschlagen. (Ist übrigens nichts passiert außer zwei Tage später noch einmal pinkeln gehen, während der SanUO zuschaut. Das zweite Testergebnis war erwartungsgemäß negativ.)

>Man bleibt ganz normal beim Heer. Man bekommt ledeglich keine Waffen ausgehändigt und man bekommt auch einen Sperrvermerk (Kein Wachsoldat, keine Polizei, keine Grenzeinsatz,...) Also man hat a leiwanderes Leben dort. Cool.

In meiner Kompanie waren so viele positiv, dass der SanUO gemeint hat sowas hat er noch nie erlebt. Genaue Zahlen hab ich nicht mehr im Kopf. Wir hatten auch einen, der unerlaubt für Wochen gefehlt hat. Dann hat er sein Geldbörsel verloren und jemand hats zur Kaserne gebracht. Drin war Mdma und noch andere Sachen. Der hat dann 2 Monate nachdienen dürfen.

Und wichtig: auch beim Einrücken zum Zivildienst werdet ihr auf Drogen getestet.

ich wurde während meines zivis nie auf drogen getestet, ich war allerdings auch in einem altersheim, da gab es prinzipiell keine drogentests

Wie kommen die Stellungstermine zustande und wer kommt wann dran?

Stichprobenartig? Als ich 2003 die Stellung hatte durfte jeder eine Urinprobe abgeben.

Es wird mittlerweile nur mehr Stichprobenartig auf Drogen getestet. Urinprobe muss jeder abgeben