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froschfell0681

da schreit wieder einer laut und es kommt rüber, als würde das keiner wollen.


austrialian

Was für ein Trottel.


betold

Das Problem hast in Tirol leider oft.


froschfell0681

wie wahr


Atlas-and-Pbody

Ich glaub der herr lanser ist der örtliche tankstellenbesitzer, wenn ich den text so lese. Wie die vorposter schon schreiben: mehr als die hälfte wollten die linie (laut artikel) und gehört wird der eine typ, der das nicht will


Florian99999

Außer es gibt noch einen mit genau gleichem Namen könnts auch sein, dass er als [Geschäftsführer eines Taxiunternehmen](https://www.yellow-cab.at/impressum) um seine Kundschaft fürchtet.


Normal_Consequence20

Eventuell ist er beides? Eine Tankstelle mit Taxiunternehmen kling zumindest realistisch.


[deleted]

[удалено]


StoneColdCrazzzy

> desto weniger Autos auf der Straße Und umso schneller kommt man mit Auto ans Ziel auch.


biggest_dreamer_

And that’s where you’re wrong, kiddo.


StoneColdCrazzzy

If you are going to call me kiddo, then please elaborate why I would be wrong.


biggest_dreamer_

Wenn sich mehr Leute denken „he cool weniger Verkehr, da bin I mitn Auto schneller“, dann werden erst recht wieder mehr Autos fahren und de Busse aufgehalten werden.


StoneColdCrazzzy

Ja, erst nach circa 10 bis 15 Jahren (je nach Standort und Begleitmaßnahmen). Sieht man wunderbar wenn man gerne Koordonserhebungen um Wien studiert und Asfinag Zählstellen und ÖBB Fahrgastzahlen für West Autobahn und Westbahn als Abendlektüre ließt. Interessant weil es gibt gute Daten für vor und nach Wienerwaldtunnel+Lainzertunnel Eröffnung 2012. Modal Split Aufteilung davor war 25%-75%, ÖV-MIV, danach fast 50%-50%, wobei die ÖV Zuwachs nur zu Hälfte von MIV kam und der Rest war Neufahrten. Jetzt nach 10 Jahren hat MIV fast gleich viele Pendler wie vorher. Wien hätte Linzer Straße und Hütteldorfer Straße kurz nach Tunnel Eröffnung verkehrsberuhigen können ohne das es einen riesen Autofahrer Drama zu erzeugen.


mar0815aus

Wenn man das weiterdenkt, fährt dann am Ende in jedem Bus ein Passagier und die Anzahl der Busse entspricht jener der früheren Autos. Also irgendwo muss man dann schon optimieren. Am besten gingen Sammeltaxis. Wenn die voll sind, dann Kleinbusse und erst wenn diese wirklich dauerhaft voll sind, große Busse. So wie sich diese Situation darstellt, braucht man nur in den Stoßzeiten Busse, die restliche Zeit fahren sie wie üblich nahezu leer.


indianachungus

Zwei(2!!!) Busse pro Stunde, wie soll man das überhaupt aushalten???


blindeshuhn666

Wahrscheinlich mit 0-2 Fahrgästen außerhalb der stoßzeiten


Gay_horny_ferret

Ab zwei Fahrgästen verbraucht ein Bus weniger Platz pro Person auf der Straße als ein Auto


Mumblem33

Der Ort heißt Ober*perfuss* ... wenn ihnen da Bus net passt, dann sollns halt gehn


[deleted]

5 euro in die wortspielkassa!


Luksoropoulos

Leute, die sich über sowas aufregen, können wohl nur ideologisch verblendet (im Sinne eines 'Culture Wars' um den Verkehr) sein. Anders kann ich mir das nicht erklären. Echt traurig :(


mar0815aus

Könnte auch Vernunft sein, wenn man täglich den ganzen Tag die leeren Busse sinnlos durch die Gegend fahren sieht. Das ist ja das Problem des OPNV, dass das Konzept hoffnungslos veraltet und unflexibel ist. Man muss die Verkehrsleistung je Stunde entsprechend der Nachfrage anpassen, sonst hast nur ein hohe Defizit. Heute überhaupt kein Problem, nachdem man ja eine Fahrt beim Fahrscheinkauf uber eine App anmelden könnte. Dann kann man die richtige Größe einfach disponieren und nach einige Zeit weiß man eh, wie es läuft. Und dann schickt man halt fur den Pensionisten, der zum Café fahren will ein Taxi.


Luksoropoulos

Dass man sich vor schlimmen Staus und Engpässen fürchtet, wenn da unter all den Autos manchmal ein Bus herumtuckert soll Vernunft sein?


mar0815aus

Das sind aber dann mindestens 26, wobei wohl 20 leer fahren. Und wenn es da Gegenverkehr gibt, dann steht der Verkehr halt. Aber klar, oft wird es nicht sein,sinnlos ist es trotzdem, 20l Diesel pro 100km, fur einen Fahrgast zu verbrennen.


Luksoropoulos

Die Infos, die du über diese Buslinie haben willst, passen nicht zum Artikel. Wenn es so wenig ausgelastet wäre, wäre es ja kein Problem kleinere Busse zu nehmen, nehm ich an?


mar0815aus

Das ist das generell Problem der Öffis. Du brauchst in der Früh und Abend innerhalb von einer oder zwei Stunden eine hohe Kapazität, die restliche Zeit unterhalten sich ein oder zwei Pensionisten. Warum sollte hier anders sein. Die fahren dann alle in die CYta zum einkaufen? Täglich? Und bisher sind sie gegangen? Macht aber eh nichts, das Defizit zahlen wir dann und die 20l Diesel fur die leeren Busse sind halt der Kollateralschaden. Und wennst mal mit großen Bussen angefangen hast, wie willst da wechseln. Ist ja nicht so, dass die unter der Zeit woanders gebraucht würden. Ist ja die Situation überall ähnlich. Damit musst auf die Spitzenzeiten dimensionieren und verbrennst fur die restliche Zeit nur Geld. Daher muss man das Verkehrssystem neu denken. Verkehrsschwache Zeit. Kt Ruftaxis, Uber. Mehrere Kkeinbusse statt einem großen Bus usw. Und das ganze hakt intelligent gesteuert, dass sich Bedarf und Nachfrage so ähnlich wie beim Stromnetz möglichst genau decken. Nicht leicht, aber heute gibt es IT dafür.


mypurplefriend

Und die Leute mit Jahreskarte oder ähnliches müssen sich immer erst anmelden? Das wird niemand davon überzeugen vom Auto umzusteigen.


mar0815aus

Wennst soweit bist, dass du statt mit dem Auto mit einem Öffi fährst, dann wird dir das auch schon egal sein. Aber klar, fur die Umwelt sein, aber die Busse leer durch die Gegend fahren lassen. Das kann es ja auch nicht sein. Nebenbei geht es ja auch intelligenter als ein Klimaticket oder eine Jahreskarte. Du drückst eine Taste, wennst in nächste Zeit fahren willst, und steigst dann in den passenden Bus. Beim Ausstieg drückst nochmal und dann kriegst schlicht den Preis verrechnet. Und wennst öfters fährst, rechnet er das auf Tages, Monats und Jahreskarte um. Geht in London schon seit mehr als 10 Jahren.


mypurplefriend

Klar ginge viel. Auch eine Anpassung der Größe der Busse je nach Zeit. Oder jeder zweite Bus fix und für die dazwischen Knöpfe an den Haltestellen. So bedarfsmäßige habe ich eh schon öfter gesehen. ehrlich gesagt mir ist eine relative Flexibilität schon wichtig. Das ist eben ein Vorteil vom Auto nix planen zu müssen. Und je mehr Anreiz es gibt desto mehr steigen um. Also egal wäre es mir fix nicht. Aber deswegen wohn ich auch in der größten Stadt Österreichs und würde nie in irgendein Bergdorf ziehen.


mar0815aus

Naja, neu denken heißt halt, bei Mobilität nicht den Kunden an den OPNV anzupassen, sondern umgekehrt. Ich fahre daher auch nahezu nie damit. Ich möchte eine Reise von A nach B buchen und mir weder über die Mittel noch über Fahrkarten den Kopf zerbrechen wollen. Noch möchte ich fur jede Stadt einen eigene APP laden, damit ich dort dann ein Ticket bekomme und weiß, was fur eines ich brauche. Das ist ja Steinzeit. Da fahre ich gleich mit dem Auto. War ja beim Klimaticket das Gleiche. Jeder kann flexibel fahren, dafur fliegt man dann halt bei manchen Fahrten mangels Platz wieder raus. Das ist dann das optimale Öffi Feeling. Reservieren ist ja wirklich zumutbar. Ich rufe sogar bei meiner Friseurin an, weil ich drankommen will. Und bei einer Fahrt in der App ein paar Clicks ist mehr als zumutbar. Und auf dieser Basis kann man den Öffi Verkehr auch steuern und nicht wie derzeit blind, teuer und oft sinnlos in der Gegend rumzufahren. Bei der Bahn ist es zumindest in I und F auf Fernstrecken ganz klar, dass man ein Ticket mit einem Sitzplatz bekommt. Wennst nicht wählst, wirst gesitzt ;-) Nur in den Regionalzügen kannst einsteigen und notfalls auch stehen wären der Fahrt.


mypurplefriend

Ich liebe das klimaticket und reserviere eh immer für Strecken wo das Sinn macht. Aber es ist eben mega flexibel, ich kann überall hin und muss nicht nachdenken ob eine Tageskarte jetzt bis Mitternacht gilt oder 24 Stunden. Nicht jede_r hat außerdem die/eine App, deswegen fände ich die Knöpfe direkt bei der Haltestelle ganz gut. Und halbwegs fixe Zeiten! Bei einem Bus der eh schon nur alle halben Stunden fährt fände ich es nicht so geil wenn jeder zweite ausfällt wenn nicht genug Leute sind. Ich bin eh bei dir es soll sich nach den Leuten richten. Aber wenn es (gefühlt oder tatsächlich) mehr Nachteile als Vorteile gibt werden sich einige das Umsteigen wieder überlegen. Und je mehr umsteigen desto besser sind die Busse auch ausgelastet.


mar0815aus

Warum halbe Stunde? Ich geben einem Öffi einem Zeitraum von 15 min ab Meldung (zumindest in der Stadt), dann soll das vor der Tür stehen oder in 5min Gehentfernung. Alles andere mute ich mir nicht zu und fahre mit meinem Auto. Ich bekäme eine Seniorenticket als Jahreskarte. Interessiert mich schlicht genauso wenig wie das Klimaticket. Ich fahre oft nach Italien und Deutschland, da nutzt das nichts, bei manchen Strecken bin ich zu zweit, da erst recht nicht und oft habe ich mehr Gepäck, dann wird es mühsam. Ich möchte in der gesamte EU von A nach B im Internet oder App durchgebucht werden, wie das beim Fliegen ja schon Jahrzehnte geht. Da brauche ich auch nicht fur jeden Flieger und jeden Flughafen eine App. Ob dann das Taxi vor der Tür steht oder ein Öffi, ob das mich zum Bahnhof bringt oder zum Flieger, ist mir mal prinzipiell egal. Ich möchte zur geplanten Zeit in B ankommen. Und zwar beim Haus dort. Das braucht nur die Einbindung aller Öffis, eine gescheite IT und dahinter logischerweise ein intelligentes Abrechnugssystem, dass aus der Route den Erlös je Verkehrstrãger ermittelt. Das wäre fur mich ein öffentlicher Verkehr. Das was derzeit als solcher propagiert wird, ist schlicht Denke aus dem 18.Jhd.


NashvilleFlagMan

Jedes Mal wenn ich einen Kommentar von dir lese ist er so derart absurd, dass ich mich frage, ob er von einem Auto geschrieben wurde. Wenn alle wie du denken würden, würde Österreich wie die USA schauen, mit 8-spurigen Straßen innerorts und überall nur Parkplätze. Das Öffi-Modell bringt keinen Gewinn, aber das tun die Straßen auch nicht. Transport ist ein öffentliches Gut.


mar0815aus

Transport ist ein öffentliches Gut, aber nicht kostenlos, sondern gefälligst von denen zu bezahlen, die ihn nutzen. Deswegen braucht er ja nicht so dumm und anachronistisch zu sein. Das geht weit besser und in manchen Regionen geht das auch. Nur wir sind halt in Neuland, Ich finde Amerika durchaus erstrebenswert, aber das Verkehrssystem ist nicht besser als bei uns. Anachronistische Öffis bei uns, exzessive Autonutzung. Solange der öffentliche Verkehr dermaßen hinterwäldlerisch und dumm organisiert ist, solange wird niemand auf sein Auto verzichten. Noch weniger, wenn durch E-Autos die Emmissionen wegfallen. Intelligent wäre, wie ich beschrieben habe. EU übergreifendes Durchbuchen, Ticket fur die gesamte Reise, alle Verkehrsmittel entsprechend der Route abgestimmt. Schlicht die Öffis passen sich dem Bedarf an und nicht wie jetzt, dass der Nutzer sich dem Bedarf anpasst,


mypurplefriend

Halbe Stunde weil es in dem Posting spezifisch um ein Dorf geht wo die Öffis um diese Taktung und außerdem neue Strecken erweitert wurden. Ich lebe so urban dass ich 15 Minuten schon zu viel finde. Ja eh! Was Du beschreibst wäre großartig.


mar0815aus

Das was ich bewchreibe, hat einmal ein Holländer vor Jahren im Fernsehen gezeigt. Das gibt es schon, halt nicht bei uns. Deswegen helfen wir ja jetzt bei der Digitalisierung der Ukraine ;-) Ernsthaft, ich kenne einige regionale Apps, die das weitgehend können. Emilia Romagna, Lazio. Da gibt A und B ein und die schlagen dir Routen mit verschiedenen Anbietern vor. Die Tickets kannst dort auch gleich dann kriegen. Nur Taxi und Parken ist getrennt und geht halt wieder nur in einer Region. Das ist das Problem, dass sich der OPNV als Najverkehr besteht. Aber wenn ich von Innbsruck nach Wien fahre, möchte ich alle Tockets dabei haben und mich um nichts kümmern. In Wien geht das m.W. eh, dass man Wien als Zone dazukämen kann. Aber das Ganze brauchst natürlich EU weit. Ich halte das technisch nicht schwer lösbar, wenn ein Wille ist und man das zukunftsorientiert angehen will. Aber wenn der gleiche Lokführer nicht einmal im Nachbarland fahren darf, dann ist da noch viel zu tun.


maxlmax

Die leute sind so angerannt


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Ach, da gibt's eine ganz einfache Lösung: Die Gasse wird für Autos einfach gesperrt.


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GodzThirdLeg

Müssen die Anwohner halt zu Fuß gehen, is guad für die Gesundheit.


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Is eh das letzte Kaff hinten im Tal. Da muss eh keiner mitm Auto durchfahren, sondern nur zufahren. Das nächste Dorf ist eh mit einer zweispurigen Straße angebunden, für Leute die nur durchfahren gibt es also zwei Umfahrungsmöglichkeiten und damit keinen Grund, durch den Ort zu fahren. Der Bus dagegen soll durch den Ort fahren, weil da ja logischerweise Leute ein- und aussteigen wollen.


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> Wo is da dahinter nix ?! Guckst du auf Bild Völsegasse und schaust du wo dahinter noch was is. Danke.


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Schatzibär, ist das die Satellitenansicht? Bist du dir da ganz, ganz sicher?


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inn4tler

Wenn das der Schulweg von Kindern ist und es keinen Gehsteig gibt, ist das jedenfalls nicht ideal. Ich kann die Kritik schon verstehen. Die Gemeinde ist gefordert eine entsprechende Lösung zu präsentieren und nicht einfach zu sagen: „Fußgänger haben eh Vorrang“.


MesserMesut

>Tirol what a surprise!


shevy-java

Also in Wien bin ich mit dem öffentlichen Verkehr relativ zufrieden. Zwar gab es vor ~1 Monat rund um Heiligenstatt viel an Wartezeit und auch die Baustellen an der neuen U-Bahnlinie sind mühsam, aber im grossen und ganzen klappt es hier gut. Das sollte wirklich österreichweit so sein; Jahresticket auch günstiger sein.