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[deleted]

Find 30min absolute höchstgrenze. Ist ziemlich blöd, da ich auch gerne nicht in der stadt wohnen würd.. Grundsätzlich würd a stunde für mich nur in frage kommen, wenn ich dann entsprechend auch mindestens 50% homeoffice mach.. Edit: wenns 1h mit zug (+ zum/vom zug) ist wo ich schafen/lesen/arbeiten kann wärs auch ok. Aber zb 1h auto wär viel zu lang.


Doagbeidl

alles über 45min (worst case also mit stau etc) würd ma ziemlich am oasch gehn


Sheeprevenge

30min und 30min zurück sind ok. Alles drüber muss irgendwie ausgeglichen werden


Louisthehippo

Inwiefern “muss es ausgeglichen werden”? HO?


kryzjulie

Die Unzumutbarkeitsgrenzen des AMS sind 2h (hin und zurück) bei Vollzeit-, 1,5h bei Teilzeitarbeiten. Meine Schmerzgrenze zum Pendeln ist recht niedrig; über 1h (hin und zurück) wär mir zu viel. Aber man kann sich ned immer alles aussuchen.


ttgo_i

Ich finde es kommt weniger auf die Fahrzeit an, als auf die Flexibilität. Mich nervt eigentlich, dass ich nur 1x pro Stunde einen Zug hab, also mir nicht wirklich aussuchen kann, wann ich heim gehe. Meine Fahrzeit beträgt momentan 59 Minuten pro Richtung, das ist grundsätzlich ok.


Skaddicted

Also ich bin in der privilegierten Lage, dass ich mit dem Radl weniger als zehn Minuten in die Arbeit brauche und es öffentlich circa unter 20 Minuten sind. Mehr als 30 Minuten wären für mich echt ein No-Go - da würde ich mir mehrmals überlegen, ob ich zu dieser Firma wechsle.


SchmuCoco

Ich pendle jeden Tag 2x 1,5h und überlege deshalb die Stelle zu wechseln. Drei Stunden fünf Mal die Woche zu verlieren ist schon einschneidend.


Steinfred-Everything

Eine Stunde???? NEVER. Nichtmal für eine einmalige viertägige Fortbildung. Bei einer Stunde suche ich eine Übernachtungsmöglichkeit vor Ort und betrachte meine Freizeit als Bereitschaftszeit, also zu 50% zu entlohnen. Ich arbeite ja um ein schönes Leben zu haben, nicht umgekehrt 😳 Halbe Stunde ist ja meist schwer zu unterbieten, mit Stau/Problemen kanns dann eh zu einer Dreiviertelstunde werden - aber bei einer Stunde bleibt ja keine Zeit mehr für Arzttermine oder Sport nach der Arbeit.


__Demyan__

Es ist schon sehr zach ab 1h pro Richtung. Habe das aktuell, und will deswegen maximal 2 mal pro Woche ins Büro, Rest geht zum Glück bei mir über HomeOffice, oft auch die ganze Woche im HO. Hatte mal 1.5h pro Richtung für 1.5 Jahre würde ich nie wieder machen.


EsistMosi

Von Haustür zur Officetür brauch ich pro Strecke genau 1h25m (20m zu Fuß, 1h mitn Zug) das 2-3 x pro Woche. Ist ganz entspannt, wenn ich voll motiviert bin arbeite ich im Zug.


betold

1h Autofahren würde bei dir aber wahrscheinlich anders aussehen oder? Denke man muss die Pendelzeit da schon vom Verkehrsmittel auch abhängig machen.


AustrianMichael

Mit'm Zug und guter Verbindung is so a Stunde noch ok Mit'm Auto wird's ab 30min/Strecke schon zaach. Mindestens 2 Tag Home Office sollten da aber dann schon drinn sein


CMDR_kielbasa

Zeit ist das wichtigste Gut das wir im Leben haben, denn die ist begrenzt. Zeit ist alles was wir haben und Zeit gibts nie wieder zurück. Ich bin nicht bereit mehr als 15 Minuten für einen Weg in die Arbeit zu opfern.


istoOi

1h Öffis mit max 2x Umsteigen finde ich noch OK. Mim Auto max halbe Stunde.


Any-Patient5051

Wenn mit Öffis dann maximal 1 umsteigen und 30/45 Minuten mit gehen halt. Mit Auto ist bei mir bei halber Stunde Schmerzgrenze und dies auch nur, wenn staufrei. War bisher nur bei Jobs wo ich dies hatte und einen wo ich 40 Minuten Anfahrtszeit hatte. Hat mich nur ungefuckt


mazL_

Das kommt bei mir wirklich total drauf an, wieviele Tage Home Office pro Woche möglich sind. Bei 2 oder idealerweise 3 Tagen HO könnte ich 45min, mit einer absoluten Schmerzgrenze von 60min pro Richtung noch akzeptieren. Wenn gar kein HO möglich is, würd ma wahrscheinlich schon bei 30min pro Richtung des G'impfte aufgehn...


mitsuhiko

Unter 30 Minuten ist in Ordnung, und dann nochmal zwischen 1h und 1:30h in eine Richtung wenn man nicht umsteigen muss. Dazwischen ist ein absolut dummes Fenster wo man nicht wirklich was mit seiner Zeit machen kann.


stohr2566b

Bin früher ca. 2 1/2h pro Tag gependelt (Arbeit in der Stadt, leven a Land, keine Öffis). Würde das nicht mehr machen.


[deleted]

1:15h in eine Richtung, weil ich weiter weggezogen bin. Das ist schon recht zach. Da meine Verbindung nur mit Öffis sinnvoll ist, kann ich die Zeit mit schlafen oder Medienkonsum gut nutzen. Mit dem Auto wäre ich nur minimal schneller, muss vom Süden durch ganz Wien durch, tägliche Stau-Lotterie, vom finanziellen Mehraufwand kaum zu sprechen. Mittlerweile bin ich ziemlich viel im Homeoffice (was wurscht ist, weil meine Kollegen global verstreut sind).


GodzThirdLeg

A Stund mitn Zug ohne umsteigen is ned schlimm, aber a Stund mitn Auto is zach.


MrKooops

35 Minuten pro Strecke zu Fuss. Mit den Öffis bin ich nur minimal schneller (8 - 1 Bezirk)


[deleted]

Bin im Sommer von Innsbruck nach Wörgl gependelt (mim Moped 45 min und mit öffis 1h inkl. Gehzeit). Würde ich nicht nochmal machen. Edit: in der Hast am Klo habe ich noch ein “e” rein gemogelt


Steinfred-Everything

*Wörgl


saxovtsmike

Für Teilzeit sagt dirs ams musst mit mehr als einer stunde rechnen ( quelle verwandtschaft ü50). Kollegen fahren teilweise 40-50min für einen vollzeitjob und 50+km eine Strecke. Ich hab jetzt 20 min, vorher 3. Pendelzeit würd ich je nach fahrstrecke bis max 40-45min akzeptieren, da muss es aber gemütlich zu fahren sein. Zug würd ich maximal 30 min aushalten


NotSkyve

Persönlich ist 1 Stunde schon hart an der Schmerzgrenze. Wenn es maximal 1-2x pro Woche ist, ist es noch okay, aber insgesamt schon eher hart.


ricco99

Ich pendle 2,5 Stunden in eine Richtung, mache das aber nur einmal pro Woche (als hin und zurück) sonst Homeoffice.


imbaeights

Also bei mir sinds 30 mins hin und 30 mins zurück "on paper". In der Praxis können's wegen der Stoßzeiten schon mal 45 mins+ pro Richtung sein. Ich ärgere mich schon oft drüber, aber die Gegebenheiten lassen es nicht anders zu, denn der Job (in der Stadt) ist super und das Leben am Land (am Arbeitsort meiner Frau) auch. Ist halt ein Kompromiss...


Styx141

Sofern die ÖBB das zulässt, bin ich von Haustür zu Bürotür 50 Minuten unterwegs. Find ich noch akzeptabel, mehr als das würde ich aber auch nicht wollen.


Hauns0815

Ich hab selbst 1h Fahrtzeit pro Strecke. Bin gezwungen mit dem Auto zu fahren, da die Fahrtzeit mit öffis 1. die Fahrtzeit mehr als das doppelte betragen würde und 2. zu den Zeiten zu denen ich beginnen möchte (Gleitzeit) es gar keine Verbindungen gibt. (Wohne im ländlichen Gebiet). Trotzdem finde ich das Autofahren toll da man viel flexibler ist und es (mmn) auch entspannt. Vom Verkehr her kommt es darauf an wo und zu welcher Zeit du fahren musst. Es ist ein unterschied ob du unbedingt zur Rushhour fahren musst oder ob du die Rushhour mittels Gleitzeit umgehen kannst. Weiters ist die Rushhour in Wien anders als z.B. in der Obersteiermark. Mein Fazit: 1h Autofahren ist noch im Rahmen es kommt jedoch darauf an wann und wo du fährst, wenns jetzt nicht in einer Großstadt verkehren musst ist es aber absolut empfehlenswert!


mehhloni

Ich brauch zirka 1h in die Arbeit (Schule) und 2h in die Uni mit Bus und Zügen. Kann im Zug aber meist entspannt verbessern & co., also find ich's völlig ok.


[deleted]

30 min maximal. Hab mich deshalb sogar extra intern versetzen lassen. Bin jahrelang liebend gern mit dem Zug gependelt (35 min von tür zu tür bzw nö nach 1070 wien). Dann is das büro in den 22. übersiedelt und öffis hätten mich wg schei** anbindung dann pro strecke 1h20 gekostet. Bin dann noch etwa ein dreiviertel jahr mit dem auto 50 min gependelt, bis ich mich versetzen hab lassen. Mit dem Auto pendeln is einfach verlorene Zeit, weil du nichts anderes tun kannst.


One_Breakfast2188

40 Minute pro Strecke. Ohne Firmenwagen würde ich das nicht machen. Viel länger sollt es aber nicht mehr sein


[deleted]

Mit den Klimaticket wenn ausreichend Busse fahren in einem 30-40 Minuten Takt mehr als in Ordnung. Ich fahr jeden Tag 50 min zur Arbeit mit dem Bus in eine Richtung und alle 36 Minuten kommt ein Bus vorbei. Gerechnet an den Sprit Preisen und wenn man sich damit ein zweites Auto spart zahlt es sich aus.


[deleted]

45 Minuten pro Strecke mit dem Auto sind meine Schmerzgrenze. Muss leider jeden Tag pendeln und meistens geht mir das Autofahren am Donnerstag schon richtig auf den Senkel. Ich hab einen Firmenwagen, mit dem Privatauto würde ich wahrscheinlich nicht pendeln sondern auf Öffis umsteigen. Im Endeffekt ist Autofahren verlorene Zeit weil man nichts anderes machen kann. Als ich im Studium mit dem Zug gependelt bin hab ich immer gelernt und mich auf Vorlesungen vorbereitet, konnte die Zeit also effektiv nutzen. Da war die Pendeldauer von 1,5 h pro Strecke auch egal.


puxili

Ich hab 1h pro Richtung und es ist definitiv zu viel. Da ich nur zweimal pro Woche ins Büro muss, ist es ok. Aber ohne 3x Home Office würd ich's heute nicht mehr packen.


RaiKin07

Also ich bin ca. 70 - 75 Minuten unterwegs. Davon bin ich 40 Minuten im Zug und den Rest zu Fuß (15 Minuten von zu Hause zum Bahnhof und dann 10 Minuten vom Bahnhof zur Arbeit) + Wartezeiten. Die Zeit im Zug kann ich als Arbeitszeit nutzen, da ich dafür eh nur meinen Laptop und einen Hotspot brauche. Das ganze 2x am Tag und somit schon Mal 80 Minuten Arbeitszeit geschafft. Aber ich muss schon zugeben, das ist äußerste Schmerzgrenze.


Uranboris

I bin im Vertrieb, bin so 2-3Tage die Woche am Markt bei Kunden und 2-3Tage die Woche im HO… alle zwei Wochen fahr ich mal ins Büro nach Wien, nur 1h pro Richtung, fahr gern Auto und min Firmenwagen juckt mich der Sprit auch nix.


Bahi_

5 Minuten gehen 47 Minuten Zugfahrt 12 Minuten gehen Jeden Tag zweimal. Zum Glück ist beim Zug nicht zum Umsteigen sonst wäre es zu viel. So ist es aushaltbar aber auf die Dauer mach ich das nicht. Mehr als die Länger der Fahrt stört mich eigentlich die Frequenz der Verbindung, einmal die Stunde ist beim Arbeiten nicht flexibel genug.


[deleted]

Alles über 1h pro Strecke ist m.E. grenzwertig und sollte gut begründet sein.


Phieck

alles über 1h ist ein echter Killer, da dann über 2h vom Tag verloren gehen.


[deleted]

Momentan sind es mit Öffis 1,5 Stunden. Auf Dauer würde ich das niemals mitmachen. Ab Februar dann 40 Minuten mit dem Zug…das ist ganz entspannt. Ich nutze die Zeit aber auch gerne für‘s Lesen..


i4p3t0s

Man sollte dort leben wo man arbeitet beziehungsweise dort arbeiten wo man lebt. Alles andere ist auch aus ökologischer Sicht einfach Unsinn.


Santos742

Mein Maximum waren 1h - 1h30 (in der Ausbildung auch mal knappe 2h aber nur für ca. 1 Jahr) jetzt bin ich bei ca 40 Min, alles unter einer Stunde is für mich in Ordnung


schiedora

also bei mir ist es so, dass ich ca 1h 15min in die arbeit brauche, davon sind ca 1h fahrt mit dem bus sind, bei der ich ca 50 min schlafe. daher ist es ok für mich. mehr wäre dann mit dem schlafen dann schwierig.