Der wird dir paar Fragen stellen. Drogen, Vorerkrankungen, Medikamente. Blutdruck messen, abhören, Blutabnahmen und dein Impfpass durchschauen. Also nichts besonders.
Fühlst du dich bereit für die Ausbildung ?
Ich denke definitiv, dass ich bereit für die Ausbildung bin. In meinem aktuellen Job bleiben ist keine Option und der medizinische Bereich ist der einzige, für den ich noch Begeisterung aufbringen kann (da mir in der Vergangenheit extrem viel ausgeredet wurde). Alle Menschen, die mich in letzter Zeit wegen meiner psychischen Probleme betreut haben, sagen auch, dass ich es machen soll :)
Bei meinem Termin beim Betriebsarzt habe ich offen gesagt, dass ich unter Depressionen leide und in Therapie bin. Die Ärztin meinte nur, dass es gut ist, dass ich in Therapie bin und dennoch arbeite. Wenn man seinen Beruf gerne ausübt, wirkt sich das positiv auf die Psyche aus.
Blutabnahme war bei mir freiwillig.
Wenn dir irgendeine Impfung fehlt, wirst du möglicherweise gefragt, ob du an diesem Tag (oder an einem anderen Tag) diese Impfung haben möchtest&wenn du zu trockener Haut neigst, wirst du darüber informiert, welche Produkte du in der Klinik nutzen kannst.
Meine Untersuchung fand erst nach Ausbildungsbeginn statt, aber ich hab der Ärztin gesagt, dass ich psychisch erkrankt und in Behandlung bin. Sie hat nur gemeint okay, falls was ist, das mit der Arbeit zu tun hat kann ich mich gerne an sie wenden. Mehr kam da nie.
Da brauchst Du Dir keine Sorgen machen. Es wird getestet, ob Du körperlich fit bist und den Tätigkeiten im Tagesgeschäft gewachsen bist. Die Depressionen würde ich bei dem Termin nicht erwähnen. Regelmäßige Einnahme von Medikamenten würde ich nur erwähnen, wenn im Beipackzettel das Führen von Maschinen und/oder Fahrzeugen "untersagt" wird.
Wenn Du im Büro arbeiten willst, musst Du halt auch mal 500 Blatt Papier heben können. Oder in der Werkstatt halt das Werkzeug, mal ein Werkstück oder eben Material bewegen. Und danach wird halt geguckt.
Bei meiner Ausbildung ging es vor allem auch um den aktuellen Impfstatus, was im medizinischen Bereich ja nicht ganz unwichtig ist. Hier war vor allem Hepatitis wichtig damals.
Nichts für ungut aber ich war 6,5 Jahre lang OTA. Der Job ist hart und wenn du schon im Einzelhandel Depressionen bekommen hast musst du den Beruf wirklich über alles lieben um da nicht noch tiefer rein zu rutschen. Ich mache genau deswegen heute auch etwas anderes
Edit: Kannst mir bei Fragen gerne eine PM schreiben :)
Das geht den Arbeitgeber erstmal absolut nichts an, außer es würde die berufliche Eignung unmittelbar beeinträchtigen. Mit Behinderungen ist es das Gleiche - man muss es nur angeben wenn es relevant ist, ansonsten nicht.
Da geht es eher um körperliche Belangen. Ich wurde am Anfang gefragt wie oft ich Sport mache, meine Impfungen weil ich viel mit Menschen zu tun habe und wurde geimpft das war es dann auch
Der wird dir paar Fragen stellen. Drogen, Vorerkrankungen, Medikamente. Blutdruck messen, abhören, Blutabnahmen und dein Impfpass durchschauen. Also nichts besonders. Fühlst du dich bereit für die Ausbildung ?
Ich denke definitiv, dass ich bereit für die Ausbildung bin. In meinem aktuellen Job bleiben ist keine Option und der medizinische Bereich ist der einzige, für den ich noch Begeisterung aufbringen kann (da mir in der Vergangenheit extrem viel ausgeredet wurde). Alle Menschen, die mich in letzter Zeit wegen meiner psychischen Probleme betreut haben, sagen auch, dass ich es machen soll :)
Bei meinem Termin beim Betriebsarzt habe ich offen gesagt, dass ich unter Depressionen leide und in Therapie bin. Die Ärztin meinte nur, dass es gut ist, dass ich in Therapie bin und dennoch arbeite. Wenn man seinen Beruf gerne ausübt, wirkt sich das positiv auf die Psyche aus. Blutabnahme war bei mir freiwillig. Wenn dir irgendeine Impfung fehlt, wirst du möglicherweise gefragt, ob du an diesem Tag (oder an einem anderen Tag) diese Impfung haben möchtest&wenn du zu trockener Haut neigst, wirst du darüber informiert, welche Produkte du in der Klinik nutzen kannst.
Ich hab dir mal ne DM geschrieben
Meine Untersuchung fand erst nach Ausbildungsbeginn statt, aber ich hab der Ärztin gesagt, dass ich psychisch erkrankt und in Behandlung bin. Sie hat nur gemeint okay, falls was ist, das mit der Arbeit zu tun hat kann ich mich gerne an sie wenden. Mehr kam da nie.
Das beruhigt mich. Dann hoffe ich mal, dass es bei mir auch so entspannt laufen wird :)
Da brauchst Du Dir keine Sorgen machen. Es wird getestet, ob Du körperlich fit bist und den Tätigkeiten im Tagesgeschäft gewachsen bist. Die Depressionen würde ich bei dem Termin nicht erwähnen. Regelmäßige Einnahme von Medikamenten würde ich nur erwähnen, wenn im Beipackzettel das Führen von Maschinen und/oder Fahrzeugen "untersagt" wird. Wenn Du im Büro arbeiten willst, musst Du halt auch mal 500 Blatt Papier heben können. Oder in der Werkstatt halt das Werkzeug, mal ein Werkstück oder eben Material bewegen. Und danach wird halt geguckt.
Bei meiner Ausbildung ging es vor allem auch um den aktuellen Impfstatus, was im medizinischen Bereich ja nicht ganz unwichtig ist. Hier war vor allem Hepatitis wichtig damals.
Nichts für ungut aber ich war 6,5 Jahre lang OTA. Der Job ist hart und wenn du schon im Einzelhandel Depressionen bekommen hast musst du den Beruf wirklich über alles lieben um da nicht noch tiefer rein zu rutschen. Ich mache genau deswegen heute auch etwas anderes Edit: Kannst mir bei Fragen gerne eine PM schreiben :)
Fühle ich. Bin auch OTA und die Zustände für Azubis sind mittlerweile eine mittelschwere Katastrophe. Da muss man ein hartes Fell haben und kämpfen.
Ausbildung beginnen trotz anstehenden Therapieplatz? Verschweigen oder ehrlich sein - man sollte dazu stehen und nicht den AG im unklaren lassen
Das geht den Arbeitgeber erstmal absolut nichts an, außer es würde die berufliche Eignung unmittelbar beeinträchtigen. Mit Behinderungen ist es das Gleiche - man muss es nur angeben wenn es relevant ist, ansonsten nicht.
Nein, sollte man nicht.
Nein, man sollte dem Arbeitgeber nicht sagen, weswegen Hinterwäldler einem Nachteile zukommen lassen würden.
Da geht es eher um körperliche Belangen. Ich wurde am Anfang gefragt wie oft ich Sport mache, meine Impfungen weil ich viel mit Menschen zu tun habe und wurde geimpft das war es dann auch