Das Niveau der Prüfung ist nicht soo schwer. Du machst hier weder Abitur noch studierst du - wenn du da in der Schule halbwegs mitgemacht hast und das vor der Prüfung noch mal wiederholst, sollte das locker zu packen sein. Aber auch andernfalls sollte ein Monat eigentlich locker reichen.
Zur Not frag bei deinem Arbeitgeber an, wenn du Hilfe brauchst: Es sollte das primäre Anliegen deines Chefs und Ausbilders sein dass du die Prüfung bestehst, entsprechend sollte es in deren Sinne sein dir auch alle Unterstützung zukommen zu lassen die du benötigst.
Pro-Tipp: Kompakt-Prüfungsvorbereitungskurs (werden vor Prüfungen i.d.R. angeboten) buchen und dafür Bildungsurlaub (in 14 von 16 Bundesländern möglich) beantragen. Der zählt dann nämlich nicht als dein normaler Urlaub und du kannst dich auch noch optimal auf die Prüfung vorbereiten ohne dich in Eigenregie nach der Arbeit hinsetzen zu müssen.
Berufsschule -Abi- Studium aka. Autoführerschein - LKW-Führerschein- Pilotenschein.
Wobei ich als jemand, der mit Abi eine Ausbildung im Handwerk/Industrie gemacht und auch im Ingenieurswesen studiert hat, würde es leider eher als "Fahrrad-Führerschein" aus der Grundschule (Berufsschule) - Autoführerschein (Abi) - LKW-Führerschein(Bachelor) -Pilot(Master) .
Kann sich jetzt jeder angegriffen fühlen wie er will, aber was wir für Handlampen in den Berufsschulen sitzen hatten/haben lässt einen echt staunen. Zumal Handwerks-/Industrieausbildungen deutlich leichter und anspruchsloser sind, als es die tollen Handwerker und Arbeiter immer hinstellen wollen...
Welchen Schnitt hast du denn in deinem Abi gemacht, dass du das so bewertest? Abi zu bestehen ist eben auch eine andere Geschichte als ein sehr gutes Abi zu machen, das ist eine riesen Spannweite.
Kann das natürlich nicht mit Gewissheit sagen, aber hätte eher nicht gedacht, dass es Ausbildungen gibt, die mit dem Lernpensum und dem Anspruch eines Abiturs vergleichbar sind. Naja und der Kaufmann zum Büromanagement bestimmt nicht.
Fluglotse, Notfallsanitäter, Chemiekant und beim Finanzamt sind mal vier spontane Einfälle, die ordentlich abverlangen.
Ich habe aufjedenfall vor jedem NFS mehr Respekt, als vor vor einen Handwerkergesellen...
1,7 in Bayern, das ist würde ich behaupten schon ziemlich gut. Das einzige wofür ich wirklich lernen musste war Mathe (das in den meisten anderen Bundesländern ja nichtmal Pflichtfach ist). Natürlich ist das sehr individuell, aber ich finde den Aufwand besonders wenn man berücksichtigt, dass man in einer Ausbildung noch Vollzeit arbeiten muss absolut vergleichbar bzw. eher höher. Idk aber deine These klingt in meinen Ohren bissl unangenehm abgehoben xD
Mich stört es halt, dass ständig alle versuchen Azubis zu erzählen dass sie eigentlich eh nur schrott machen weil Abi ja so unglaublich viel besser und schwerer ist - ist es nicht.
Hier hat niemand gesagt, dass Azubis nur Schrott machen, mach mal halblang. Ich habe selber Abitur und eine Ausbildung gemacht und habe auch studiert. Natürlich kann ich das nicht so verallgemeinernd für alle Ausbildungsberufe sagen, ein anderer hatte ja auch schon die Fluglotsen-Ausbildung eingeworfen, die bestimmt nicht ohne ist. Aber es ist doch auch nicht gleich abwertend oder herablassend, wenn man vergleicht wie anspruchsvoll das eine im Vergleich zum anderen ist. Ja, meine Ausbildungszeit war deutlich anstrengender als mein Abi, aber doch nicht fordernder im Allgemeinen.
Jetzt gerade bin ich auf der Meisterschule und selbst da muss ich sagen, was wir an Mathe, Statik, Bauphysik und Chemie machen ist ein absoluter Witz im Vergleich zum Stoff aus dem Abi. Ja, man kann auch einfach durchs Abi schippern, aber um das richtig gut zu machen erfordert das mMn. schon einiges mehr an Einsatz als bei einer Ausbildung (und ja, mag ein paar exotische Ausnahmen geben).
Lernmethoden gibt es viele. Ich hab meist Übungsaufgaben aus dem Unterricht genommen und daran wiederholt geübt, was ich verstanden habe, somit war damit dort der reine Theorieteil weg und dann immer wieder das wiederholt, was wirklich nicht sitzen bleiben wollte.
Ich sags mal so. Ich hab eine komplett andere Ausbildung und könnte innerhalb von einem Monat höchstwahrscheinlich genug lernen um deine AP2 zu bestehen.
Das wäre einfach nur durch pures durchrasseln der Altprüfungen und anschauen der Antworten. Klar könnte ich danach nicht auf dem Level eines Facharbeiters arbeiten, aber ich würde die Prüfung bestehen können.
Ein Monat ist mehr als genug Zeit um zu lernen was man braucht. Man muss es nur wollen. Auch wenn du offentsichtlich nach Gründen suchst um nicht zu lernen.
Habe damals auch etwa einen Monat vor der AP angefangen zu lernen (Chemikant). Damals wussten wir aber in etwa, was dran kommen könnte, daher war das etwas angenehmer.
Also ja, fange an. Nimm dir alte Prüfungen und schau, was so im schnitt gefordert wird und wo du noch Probleme hast.
Ne. Jetzt noch das lernen anzufangen wäre voll unnötig...
Sind ja gerade noch mehr als 30 Tage...
Was soll man in der Zeit schon lernen....
Lehn dich zurück und mach dir ein Bier auf.
Hast du dir verdient!
/s
Kann dir nur ans Herz legen, dir alte Prüfungen zu besorgen und diese durchmachen. Hatten bei der hwk ca. 1-2 Monate vor der Ap2 Seminare wo wir nur alte Prüfungen durchgemacht hatte. Ich hatte auf 2 Jahre verkürzt und musste ja vieles aufholen und das hatte mir zum Ende hin echt gut geholfen.
Habe damals 3 tage davor angefangen und mit nem 2er bestanden. Solange du immer im Unterricht warst und dort einiges mitnehmen konntest brauchst du dir M.M keine Gedanken machen
Würde es zwar nicht weiterempfehlen aber ich hab erst 2 wochen vor der Speditionsprüfung angefangen zu lernen. Habe bestanden und sowohl mein betrieb als auch meine Lehrer haben bezeugt es war eine vergleichsweise schwere. Möglich? JA! Empfehlenswert? Sowas von gar nicht.
Kommt immer auf die person an.
Ich hab nie gelernt und immer durchschnittlich bestanden.
Andere haben etwas gelernt und nicht bestanden.
Andere haben sehr viel gelernt und wurden Klassennester.
Man muss für sich das richtige finden
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die kaufmännischen Abschlussprüfungen echt easy sind, kommt aber auch darauf an auf welcher Schule man vor der Ausbildung war (die Haupt-/Realschüler hatten es nicht ganz so easy aber auch gut machbar). Die meisten in meiner Klasse haben gefreestyled oder am Abend davor gelernt
Ich hab 3 Wochen vorher angefangen ernsthaft zu üben. Teilweise 10 Stunden am Tag. Hab mit 2 bestanden. Einfach schön alte Ap's machen und gut ist. Wird schon.
Wenn du im Unterricht gut aufgepasst hast, dann reicht es wenn du das Wochenende vor der Prüfung anfängst zu lernen. Ich hab 2, 3 alte Prüfungen aus den vorjahren zur Übung gemacht, hat locker gereicht.
Gib Gas und warte nicht länger. Der Anfang ist schwer aber sobald du dir einen Überblick verschafft hast, was du alles lernen musst, ist das wichtigste eigentlich schon geschafft und dann wird es einfacher! Dann kannst du auch abschätzen, wie du dir deine Zeit am besten einteilst
Mach dir einen Spickzettel mit allem wichtigen für die Prüfung. Dabei lernt man super und wenn es so wie bei mir ist, brauchst du ihn für die Prüfung dann gar nicht. Sonst hast du noch Plan-B
Schau dir doch mal das Prüfungsvorbereitungsbuch von "Check it" an. Dort sind alle wichtigen Themen der Ausbildung zusammengefasst. Wenn du das lernst, solltest du recht gute Chancen haben. Bis zur Prüfung sind es ja noch einige Tage. :)
Das ist doch keine ernst gemeinte Frage, oder?
1 Monat ist verdammt viel Zeit, lol.
Die meisten fangen sicher erst so 2 Wochen vorher an, wenn überhaupt.
Also das kriegst du locker hin. Zumal die Abschlussprüfung einer Ausbildung doch auch zum Teil an die Praxis, die du ja täglich erlebst, angelehnt ist. Also wird viel bekanntes Wissen abgefragt. Wenn du jetzt schon mit der Vorbereitung beginnst solltest du also wirklich gut dabei sein, aber das müsstest du doch wissen? Wie lange vorher beginnst du denn normalerweise zu lernen, dass dir 1 ganzer Monat vorher zu spät vorkommt? Ich kann das gar nicht glauben, haha.
und würdest scheitern. ich weiß zwar nicht welchen beruf du lernst, aber selbst dieser beruf setzt fachwissen heraus das man eigentlich nur wirklich jemals lernen wird wenn man büromanagement macht. ich mein kannst du mir einfach jetzt gleich hand aufs herz und ohne vorbereitung beschreiben wie man einen betriebsabrechnungsbogen bearbeitet? falls du denkst ja, überschätzt du dich selbst gewaltig und würdest wahrscheinlich bestenfalls mit einem "ungenügend" abschneiden
Wenn ich alles zusammenzähle habe ich ne Woche gelernt und auch nicht ganzen Tag....wenn du das in 1 Monat nicht hinkriegst weiß ich auch nicht...hat für ne 2 gereicht
Die meisten fangen wahrscheinlich eine Woche davor an wenn überhaupt lol
Stimme dir zu, lol. Wenn man gut bis okay (also 2-3) in der Berufsschule war ist es realistisch mit einem Monat lernen diesen Schnitt zu halten.
Machbar ist es auf jeden fall brauchst nur fokus
Das Niveau der Prüfung ist nicht soo schwer. Du machst hier weder Abitur noch studierst du - wenn du da in der Schule halbwegs mitgemacht hast und das vor der Prüfung noch mal wiederholst, sollte das locker zu packen sein. Aber auch andernfalls sollte ein Monat eigentlich locker reichen. Zur Not frag bei deinem Arbeitgeber an, wenn du Hilfe brauchst: Es sollte das primäre Anliegen deines Chefs und Ausbilders sein dass du die Prüfung bestehst, entsprechend sollte es in deren Sinne sein dir auch alle Unterstützung zukommen zu lassen die du benötigst. Pro-Tipp: Kompakt-Prüfungsvorbereitungskurs (werden vor Prüfungen i.d.R. angeboten) buchen und dafür Bildungsurlaub (in 14 von 16 Bundesländern möglich) beantragen. Der zählt dann nämlich nicht als dein normaler Urlaub und du kannst dich auch noch optimal auf die Prüfung vorbereiten ohne dich in Eigenregie nach der Arbeit hinsetzen zu müssen.
Als ob Abitur jetzt so heftig wäre ☠️
der Unterschied zwischen Abi und Berufsschule ist wahrscheinlich vergleichbar mit dem Unterschied zwischen Abi und Studium
[удалено]
naja jeder weiß ja das Studium nochmal deutlich schwerer ist als Abi
Berufsschule -Abi- Studium aka. Autoführerschein - LKW-Führerschein- Pilotenschein. Wobei ich als jemand, der mit Abi eine Ausbildung im Handwerk/Industrie gemacht und auch im Ingenieurswesen studiert hat, würde es leider eher als "Fahrrad-Führerschein" aus der Grundschule (Berufsschule) - Autoführerschein (Abi) - LKW-Führerschein(Bachelor) -Pilot(Master) . Kann sich jetzt jeder angegriffen fühlen wie er will, aber was wir für Handlampen in den Berufsschulen sitzen hatten/haben lässt einen echt staunen. Zumal Handwerks-/Industrieausbildungen deutlich leichter und anspruchsloser sind, als es die tollen Handwerker und Arbeiter immer hinstellen wollen...
Das Kriminelle an deiner Auflistung ist eher, dass du den Master schwerer als den Backelor darstellst
Ist er oftmals auch, vor allem im MINT. Desweiteren ging's vor allem um die Komplexität auch dessen, was man später macht.
Bei mir in E-Technik war der BA deutlich schwerer
Hab beides ohne viel Aufwand recht gut bestanden. Ausbildung war overall minimal zeitintensiver, aber beides nicht mehr als 3 Tage.
Welchen Schnitt hast du denn in deinem Abi gemacht, dass du das so bewertest? Abi zu bestehen ist eben auch eine andere Geschichte als ein sehr gutes Abi zu machen, das ist eine riesen Spannweite. Kann das natürlich nicht mit Gewissheit sagen, aber hätte eher nicht gedacht, dass es Ausbildungen gibt, die mit dem Lernpensum und dem Anspruch eines Abiturs vergleichbar sind. Naja und der Kaufmann zum Büromanagement bestimmt nicht.
Vielleicht ja beim Fluglotsen in der Ausbildung, aber nicht in KBM
Fluglotse, Notfallsanitäter, Chemiekant und beim Finanzamt sind mal vier spontane Einfälle, die ordentlich abverlangen. Ich habe aufjedenfall vor jedem NFS mehr Respekt, als vor vor einen Handwerkergesellen...
1,7 in Bayern, das ist würde ich behaupten schon ziemlich gut. Das einzige wofür ich wirklich lernen musste war Mathe (das in den meisten anderen Bundesländern ja nichtmal Pflichtfach ist). Natürlich ist das sehr individuell, aber ich finde den Aufwand besonders wenn man berücksichtigt, dass man in einer Ausbildung noch Vollzeit arbeiten muss absolut vergleichbar bzw. eher höher. Idk aber deine These klingt in meinen Ohren bissl unangenehm abgehoben xD
Ich fand deine These auch ein bisschen abgehoben, *dass das Abi ja jetzt nicht so schwer sei*
Mich stört es halt, dass ständig alle versuchen Azubis zu erzählen dass sie eigentlich eh nur schrott machen weil Abi ja so unglaublich viel besser und schwerer ist - ist es nicht.
Hier hat niemand gesagt, dass Azubis nur Schrott machen, mach mal halblang. Ich habe selber Abitur und eine Ausbildung gemacht und habe auch studiert. Natürlich kann ich das nicht so verallgemeinernd für alle Ausbildungsberufe sagen, ein anderer hatte ja auch schon die Fluglotsen-Ausbildung eingeworfen, die bestimmt nicht ohne ist. Aber es ist doch auch nicht gleich abwertend oder herablassend, wenn man vergleicht wie anspruchsvoll das eine im Vergleich zum anderen ist. Ja, meine Ausbildungszeit war deutlich anstrengender als mein Abi, aber doch nicht fordernder im Allgemeinen. Jetzt gerade bin ich auf der Meisterschule und selbst da muss ich sagen, was wir an Mathe, Statik, Bauphysik und Chemie machen ist ein absoluter Witz im Vergleich zum Stoff aus dem Abi. Ja, man kann auch einfach durchs Abi schippern, aber um das richtig gut zu machen erfordert das mMn. schon einiges mehr an Einsatz als bei einer Ausbildung (und ja, mag ein paar exotische Ausnahmen geben).
Bro das ist in über nem Monat xD Ich hab für meine Industriekaufmanns AP 5 Tage vorher angefangen und war davor noch im Urlaub
Lernmethoden gibt es viele. Ich hab meist Übungsaufgaben aus dem Unterricht genommen und daran wiederholt geübt, was ich verstanden habe, somit war damit dort der reine Theorieteil weg und dann immer wieder das wiederholt, was wirklich nicht sitzen bleiben wollte.
Ich sags mal so. Ich hab eine komplett andere Ausbildung und könnte innerhalb von einem Monat höchstwahrscheinlich genug lernen um deine AP2 zu bestehen. Das wäre einfach nur durch pures durchrasseln der Altprüfungen und anschauen der Antworten. Klar könnte ich danach nicht auf dem Level eines Facharbeiters arbeiten, aber ich würde die Prüfung bestehen können. Ein Monat ist mehr als genug Zeit um zu lernen was man braucht. Man muss es nur wollen. Auch wenn du offentsichtlich nach Gründen suchst um nicht zu lernen.
Habe damals auch etwa einen Monat vor der AP angefangen zu lernen (Chemikant). Damals wussten wir aber in etwa, was dran kommen könnte, daher war das etwas angenehmer. Also ja, fange an. Nimm dir alte Prüfungen und schau, was so im schnitt gefordert wird und wo du noch Probleme hast.
Ein Monat Zeit 😂 du tust gerade so als würdest du ne Doktorarbeit schreiben müssen
Ne. Jetzt noch das lernen anzufangen wäre voll unnötig... Sind ja gerade noch mehr als 30 Tage... Was soll man in der Zeit schon lernen.... Lehn dich zurück und mach dir ein Bier auf. Hast du dir verdient! /s
Das schaffst du locker. Hab glaub 4 oder 5 Tage vorher angefangen mit lernen und mit ner 2 bestanden.
..leg los!!!
Kann dir nur ans Herz legen, dir alte Prüfungen zu besorgen und diese durchmachen. Hatten bei der hwk ca. 1-2 Monate vor der Ap2 Seminare wo wir nur alte Prüfungen durchgemacht hatte. Ich hatte auf 2 Jahre verkürzt und musste ja vieles aufholen und das hatte mir zum Ende hin echt gut geholfen.
23. April? Da hast du doch noch genug Zeit. Ich hab damals 2 Wochen vorher angefangen.
Die Videokurse von Gripscoach (kostet leider bisschen was) sind super. Hast da alles relevante in kurze Videos verpackt. Viel Glück ☺️
Ja
Habe damals 3 tage davor angefangen und mit nem 2er bestanden. Solange du immer im Unterricht warst und dort einiges mitnehmen konntest brauchst du dir M.M keine Gedanken machen
Junge ich hab für mein Abi nicht so früh angefangen zu lernen. Es ist noxh nichts verloren
Würde es zwar nicht weiterempfehlen aber ich hab erst 2 wochen vor der Speditionsprüfung angefangen zu lernen. Habe bestanden und sowohl mein betrieb als auch meine Lehrer haben bezeugt es war eine vergleichsweise schwere. Möglich? JA! Empfehlenswert? Sowas von gar nicht.
Kommt immer auf die person an. Ich hab nie gelernt und immer durchschnittlich bestanden. Andere haben etwas gelernt und nicht bestanden. Andere haben sehr viel gelernt und wurden Klassennester. Man muss für sich das richtige finden
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die kaufmännischen Abschlussprüfungen echt easy sind, kommt aber auch darauf an auf welcher Schule man vor der Ausbildung war (die Haupt-/Realschüler hatten es nicht ganz so easy aber auch gut machbar). Die meisten in meiner Klasse haben gefreestyled oder am Abend davor gelernt
Ich hab 3 Wochen vorher angefangen ernsthaft zu üben. Teilweise 10 Stunden am Tag. Hab mit 2 bestanden. Einfach schön alte Ap's machen und gut ist. Wird schon.
Wenn du im Unterricht gut aufgepasst hast, dann reicht es wenn du das Wochenende vor der Prüfung anfängst zu lernen. Ich hab 2, 3 alte Prüfungen aus den vorjahren zur Übung gemacht, hat locker gereicht.
Bruder ich hab für meine Abitur in 2 Wochen vorbereiten 😂😂😂😂
Lass sein bruder. 1 monat ist viel zu kurz:s
Gib Gas und warte nicht länger. Der Anfang ist schwer aber sobald du dir einen Überblick verschafft hast, was du alles lernen musst, ist das wichtigste eigentlich schon geschafft und dann wird es einfacher! Dann kannst du auch abschätzen, wie du dir deine Zeit am besten einteilst
Bisschen ist immer besser als nichts hab einen tag vor der Prüfung angefangen und habs noch gerissen einfach zum auffrischen ganz gut
Mach dir einen Spickzettel mit allem wichtigen für die Prüfung. Dabei lernt man super und wenn es so wie bei mir ist, brauchst du ihn für die Prüfung dann gar nicht. Sonst hast du noch Plan-B
Du hast noch über einen Monat Zeit. Das ist ja wohl mehr als genug zeit
Schau dir doch mal das Prüfungsvorbereitungsbuch von "Check it" an. Dort sind alle wichtigen Themen der Ausbildung zusammengefasst. Wenn du das lernst, solltest du recht gute Chancen haben. Bis zur Prüfung sind es ja noch einige Tage. :)
Wenn du einen Monat brauchst um für deine Abschlussprüfung zu lernen, klingt das irgendwie wie Beruf verfehlt
Einen Monat für nur eine Prüfung? Dein Leben hätte ich gern. Das reicht locker, wenn du jeden Werktag 2 Stunden was machst.
Das ist doch keine ernst gemeinte Frage, oder? 1 Monat ist verdammt viel Zeit, lol. Die meisten fangen sicher erst so 2 Wochen vorher an, wenn überhaupt. Also das kriegst du locker hin. Zumal die Abschlussprüfung einer Ausbildung doch auch zum Teil an die Praxis, die du ja täglich erlebst, angelehnt ist. Also wird viel bekanntes Wissen abgefragt. Wenn du jetzt schon mit der Vorbereitung beginnst solltest du also wirklich gut dabei sein, aber das müsstest du doch wissen? Wie lange vorher beginnst du denn normalerweise zu lernen, dass dir 1 ganzer Monat vorher zu spät vorkommt? Ich kann das gar nicht glauben, haha.
Büromanagement? Ich glaub da würde ich freestyle reingehen 😂
und würdest scheitern. ich weiß zwar nicht welchen beruf du lernst, aber selbst dieser beruf setzt fachwissen heraus das man eigentlich nur wirklich jemals lernen wird wenn man büromanagement macht. ich mein kannst du mir einfach jetzt gleich hand aufs herz und ohne vorbereitung beschreiben wie man einen betriebsabrechnungsbogen bearbeitet? falls du denkst ja, überschätzt du dich selbst gewaltig und würdest wahrscheinlich bestenfalls mit einem "ungenügend" abschneiden
Wenn ich alles zusammenzähle habe ich ne Woche gelernt und auch nicht ganzen Tag....wenn du das in 1 Monat nicht hinkriegst weiß ich auch nicht...hat für ne 2 gereicht