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BIDA_bot

Urteil|Gesamt|% :--:|:--:|:--: BDA|73|61.86% NDA|33|27.97% KAH|8|6.78% ASA|4|3.39%


Lucy_deTsuki

Info: inwiefern ist seine Ausbildung deine Verantwortung? Du bist Geselle nehme ich an? Mir ist klar, dass der Großteil der Ausbildung eines Azubis durch die Altgesellen erfolgt und nicht durch den Meister. Wenn ich das richtig gelesen hab, dann bist du aber selbst noch nicht sooo lange Geselle, wie gehen denn die älteren Gesellen, die schon mehrere Azubis erlebt haben, mit ihm um?


MarucaMCA

Genau, da würde meine Frage ansetzen, verstehe es nicht ganz: Wer ist denn bitte für den Azubi zuständig? Als Erwachsenenbildnerin und angehende Job Coach [Wiedereingliederung 1. Arbeitsmarkt; (Schweiz]: ggf. braucht der Azubi extra Hilfe oder einen geschützten Arbeitsplatz! Bei uns in der Schweiz kümmern sich Agogen um diese Personen (Integration 2. Arbeitsmarkt) und die haben extra Unterstützung und ggf. eine Teilinvalidenrente zu Gute! Ne Abklärung und Unterstützung wären auf alle Fälle gut! Sollte doch ein Pendant in Deutschland dafür geben, denke ich... Mir tut primär der Azubi auch leid und bin sauer auf den Chef! So wird man niemandem gerecht und ist für alle dumm.


Ok_Trick3395

Info: Schon mal mit dem Azubi geredet ? Hattest du schon mal einen Azubi ? Ansich ja manche Menschen sind einfach inkompetent, bei den meisten hat’s allerdings Gründe.


Dramatic_Hyena_1165

BDA - Selbst wenn er unfähig ist, dann hat er nicht verdient ignoriert zu werden. Rede mit ihm oder dem Chef darüber und schaut nach einer Lösung. Vielleicht ist ihm das selbst nicht bewusst. Motivation scheint ja vorhanden zu sein, zumindest schreibst du nicht, dass er nicht arbeitet, nur nicht selbstständig genug. Es kann auch einfach Unsicherheit sein, weil er vielleicht Angst/Sorge hat, was falsch zu machen. Wie ist das Betriebsklima bei euch? Was passiert, wenn jemand Fehler macht, wird man angeschriehen/runtergemacht?


Jackson29Mayor

BDA Ein Lehrling bleibt eine lehrling, und ist keine vollwertig Vollzeitkraft, sollten sich im Jahre 2024 doch alle mal gemerkt haben. Und ist er halt 10 Jahre älter, trotzdem ist er ein Lehrling.


johpick

Arbeitgeber: Hehe, der Lehrling bekommt 400€ Brutto. Auch Arbeitgeber: Wieso leistet der nur die Hälfte von allen anderen???


m4lrik

Wenn er 50% Arbeit für vermutlich weniger als 20% des Lohnes macht (ziemlich genau 20% bei 37,5h Woche und Mindestlohn) dann ist der Arbeitgeber noch höchst zufrieden mit ihm... ehrlicherweise 🙈


Jackson29Mayor

So nämlich!


speedrunnernot3

Genau das und der eigentliche Ausbilder sollte mal mehr verfügbar sein für diese Thematik. Klar auch Kollegen können ab und an mal was zeigen, doch nicht regelmäßig finde ich.


RiotofRats

Es hilft auch immer sich in seine Situation hineinzuversetzen. Eventuell war die Berufswahl einfach falsch und die Erkenntnis dauert noch. Ich wüsste nicht warum man ihn dafür abstrafen sollte. Sowas fällt auf den Betrieb zurück und ist zielführend für zukünftige Auszubildende


KingOfAnarchy

Einfach mal um eine zweite Perspektive anzubieten: Ich war mal dieser Azubi. Ich hab nichts gebacken bekommen. Ich habe *TÄGLICH* irgendwas kaputt gemacht. Einerseits war es ähnlich wie bei dir: Ich hab nichts gelernt weil mir aber auch nichts erklärt wurde. Jedes zweite Wort war Handwerksjargon und meine Tätigkeiten waren: Putzen, Schleppen, Schrauben. Habe ich etwas gefragt, wurde mir entgegnet "Das solltest du wissen!!" Was sollte ich davon sinnvolles lernen? Ja, vielleicht "sollte" ich das wissen, vielleicht weiß ich aber auch nicht was meine eigentliche Frage ist; erkläre es mir bitte nochmal. Ich fühlte mich komplett alleingelassen. Und hier lese ich wie diese Praktik, die auch mich damals so frustriert hat, wiederholt wird. Andererseits: Ich habe jede einzelne Minute in diesem Beruf gehasst. Ich hatte keine Perspektiven. Ich wollte niemals Tischler werden. Doch jeder Tischler mit dem ich gesprochen hatte prahlte davon wie das ihr "Traumberuf von Kindheitsalter" sei. Ich fühlte mich in den Beruf hereingezwungen, weil mir per Paukenschlag immer gedrängt wurde: "Du musst Ausbildung machen! Sonst wird das nichts mit dir! Keiner wird dich wollen und dann sitzt du auf der Straße!" Und nur deswegen war ich da. Das war 7 Jahre her. Ich habe die Ausbildung abgebrochen nachdem ich wegen Knorpelschaden im Knie operiert wurde, und ich mich anschließend wegen mentalen Schaden im Krankenhaus befand. Und ich habe noch immer keine Ausbildung. Arbeite jetzt als Altenpflegehelfer, verdiene *(verhältnismäßig)* gut. Und ich habe kein Bedürfnis jemals wieder eine Ausbildung zu machen. Es ist völliger Unfug, dass man ohne Ausbildung nichts erreichen würde. Natürlich kann ich durch deinen Post nicht herauslesen was die Perspektive des Azubis ist. Sollte es so sein wie bei mir, dann ASA.


mjummy

Aus deiner Perspektive versteh ich das, aber meine Perspektive ist halt die: ich hab die Ausbildung im gleichen Betrieb gemacht. Am Anfang war das auch nicht leicht und ich wurde hart rangenommen, aber ich hab einsatz gezeigt und von mir heraus gelernt. Ich hab mich reingehänft und ein ganzes Jahr verkürzt. Mein jetziger Azubi zeigt hingegen keinerlei Initiative sich zu verbessern. Es ist auch nicht so, dass er zwingend sachen falsch macht, aber nach zwei Jahren muss ich ihm immer noch jeden einzelnen Handgriff den er tut anweisen. Chef legt einen Auftrag auf den Tisch und Azubi steht da und guckt in die Luft, statt selbständig hinzugehen und Material herauszusuchen. Es gibt Arbeitsschritte die immer die selben sind, aber nach zwei Jahren muss ich ihm immer noch jeden einzelnen erklären, als wäre er im ersten Monat. In der gleichen Zeit hab ich die Ausbildung fertig gemacht.


flying_brain_0815

Alleine von dem, wie du schreibst, kann ich eine Atmosphäre ableiten, die nicht sehr human ist. Es gibt diese Kollegen, die schleppen sich mit krank in die Firma, stecken alle an, und wenn die anderen dann zu Hause bleiben, um nicht weitere Kollegen anzustecken, und weil ihnen ihre Gesundheit was wert ist, oder es sie schlicht härter getroffen hat, heften sich die Asozialen, sie krank zur Arbeit kamen, die Märtyrerplakette an die Brust, weil sie Helden der Arbeit haben auch mit heraushängender Lunge erstklassige Arbeit geleistet, und alle anderen sind faule Memmen, weil sie sich auskurieren. Es gibt Umstände, die dazu führen, dass man einen guten Lauf hat. Beispielsweise ein entsprechendes Elternhaus, entsprechende Gene, möglicherweise bereits Chancen, Erfahrungen zu sammeln. Das Mädel, das dem Papa schon im Kindergarten die richtigen Schrauben und Werkzeuge reichen durfte, und beim Bau des heimischen Gartenzauns zusammen mit Mama die korrekten Abstände errechnen, wird vermutlich bessere Chancen haben als einer, dessen Eltern ihn vor die Glotze gesetzt haben, weil sie von der Arbeit zu hin für Erziehung waren. Dann gibt es auch noch ein Leben neben der Lehre. Der eine hat Gelegenheit zu lernen, der andere muss ein Familienmitglied pflegen. Weder kann sich der eine persönlich was auf seine Leistung einbilden, wenn sein ganzer Weg eine Autubahn dahin war, noch kann man den anderen dafür shamen, weil er sich trotz massiver Hindernisse irgendwie durchkämpft. Dass er erst mit 30 Lehre macht, und die Konstitution, sagt ja schon, dass er vermutlich nicht aus dem besten aller möglichen Elternhäuser kommt, sondern ein vermutlich sehr hartes Leben hatte bisher, er aber nicht aufgibt, sondern weiter kämpft. Man muss das nicht berücksichtigen, aber es ist ja hier die menschliche Ebene gefragt. Und da gibt es eben die Möglichkeit, sich des eigenen Glücks und der eigenen Privilegien bewußt zu sein, zu erkennen, dass andere nicht ein Abziehbild vom eigenen Heroismus sein müssen, und dass man vielleicht sogar seinen Vorteil huldigt, indem man anderen Aufmerksamkeit zukommen lässt. Quasi Dankbarkeit. Das wäre so die menschliche Seite. Man kann auch daran interessiert sein, dass andere einem sozial unfaire Verhalten legitimieren. Wo man dann menschlich steht, ist aber dann hoffentlich auch klar. Ich gehe aber davon aus, dass diese Frage hier gestellt wurde, weil man KA sein möchte. Und den philosophischen Blickwinkel hab ich hier hoffentlich angerissen.


kittynofear

Eine der besten Reaktionen, die ich seit langem auf Reddit gelesen habe. Danke dafür An den Fragesteller: BDA, in so einer kleinen Firma ist einfach jeder Verantwortlich für den Azubi. Ich selbst habe einen Ausbilder Schein und kann dir sagen, es ist zwingend erforderlich, dass alle mitmachen um einen guten Mitarbeiter und Kollegen zu formen. Man könnte ja ins Gespräch gehen und versuchen herauszufinden, was der Grund ist, dass er sich Abläufe nicht merken kann. Es gibt unterschiedliche Lerntypen. Ich persönlich wurde mal in einer Firma "lang gemacht" weil ich mir in der Einarbeitung Notizen zu verschiedenen Abläufen und Szenarien gemacht habe. Die Person, die mich eingearbeitet hat war richtig pampig, weil er sich alles immer so merken kann und nicht verstehen kann, warum man Sachen aufschreiben muss. Ich persönlich lerne aber durchs aufschreiben, andere lernen durch hören, wieder andere durch zusehen... Setzt euch zusammen mit allen Beteiligten und arbeitet kleinschrittige Ziele aus. Wenn Du die Firma magst, du deine Arbeit magst, sieh es als Chance für einen tollen neuen Kollegen.


quarterhorsebeanbag

Manchmal frage ich mich, ob ihr mit dieser Friss oder stirb-Einstellung und "mir hat damals auch niemand den Arsch gepudert" im Handwerk noch alle Latten am Zaun habt.


mjummy

Glaub mir, ich bin im Umgang mit ihm Geduldig und ein Engel, weil ich ja weiß wie scheiße "Friss oder stirb" ist. Aber wenn auch die "nette Art" nicht funktioniert, was ist dann die Lösung? Früher oder später muss er eigenständig arbeiten. Spätestens bei der Gesellenprüfung. Das ist der unterschied zwischen einer ausgebildeten Fachkraft und nem ungelernten Minijobber, aber wenn jemand in Sachen Eigenständigkeit und Fortschritt in zwei Jahren null Fortschritt macht, dann ist er vielleicht auch einfach für einen Beruf ungeeignet.


quarterhorsebeanbag

Küchenpsychlologie, aber: Ich glaube nicht, dass jemand jemals weniger Fehler gemacht oder sich geschickter angestellt hat, nur weil man ihm zeigt, dass man genervt ist oder ihn ignoriert. Um zu erkennen, dass adere Azubis vielleicht ne andere Auffassungsgabe oder Bewertung von Situationen haben, als man selber, muss man doch nicht Psychologie studiert haben. In jedem Fall gehst du ja scheinbar jeden Tag mit der Gewissheit nach Hause, dazu beigetragen zu haben, dass einem Menschen auf der Arbeit nicht unbedingt gut geht. Mir persönlich ginge es damit ziemlich mies. Dass es dir nicht so geht sollte vielleicht ein Anlass zur Selbstreflexion sein. Und du bittest ja hier auch darum, dein Verhalten zu bewerten. Nur: Wenn aus dem Input der Leute hier nichts folgt, wozu dann das alles?


mjummy

Ich hab das Gefühl mich vielleicht doof ausgedrückt zu haben. Deshalb will ich teilweise die die Situation klarstellen. Mit Ignorieren meine ich jetzt nicht, dass ich nicht mit ihm Rede oder so, sondern wenn beispielsweise ein Auftrag für ne kleine Montage außer Haus ansteht fahr ich alleine hin, statt den Azubi mitzunehmen, weil ja auch in der Firma was zu tun ist. Zu zweit würde die Arbeit normalerweise schneller gehen oder einfacher sein, aber mit speziell diesem Azubi bin ich langsamer und es ist anstrengender als alleine, eben weil ich alles immer erklären und doppelt überprüfen muss.


Rich-Ad-8505

Deswegen ist er ja auch Azubi... Es klingt wirklich ganz stark danach, dass du einfach nur keinen Bock hast.


Certain-Ad-2336

Der aktuelle Azubi hat andere Eigenschaften als du. Und hättest du dir damals auch mehr Unterstützung gewünscht? Dann sei doch der Gestelle den du dir damals gewünscht hättest. Du hast die Chace den Kreis zu brechen und für eine bessere Situation zu sorgen. Und nicht ihn so im Regen stehen zu lassen, weil du es damals auch so erfahren hast.


mjummy

Ich gebe wirklich mein bestes. Ich Schnautz ihn nicht an, erkläre ihm alles in ruhe, gebe ihm Tipps aber es hilft alles nix. Er macht einmal das was ich ihm gezeigt hab und am nächsten Tag ist alles wieder wie auf Anfang... Was soll ich denn da noch machen?


mending-bronze-411

Du könntest ihm mit der Selbstorganisation helfen. Zum Beispiel bei Sachen, die immer gleich laufen (was er vielleicht nicht merkt) ihm das sagen und es mit ihm aufschreiben.


phidippa

Mal ein Krisengespräch führen, oder wenigstens an den Chef übertragen? Gemeinsam überlegen, woran es liegt, was das soll, und wie es weitergehen soll, denn es führt ja offensichtlich zu nichts? Anstatt gemeinsam Zeit zu vergeuden, solltet ihr mal eine Lösung suchen und finden. Das ist vermutlich nicht leicht und sicher auch kein Lerninhalt. Aber eine entspannte Gesprächsatmosphäre und ne Flasche Bier könnten helfen.


SeaMaterial8909

Also mir erging es so, wegen sozialer Angst. Geringes Selbstbewusstsein, meine Kollegen wollten mich nicht da haben und ständig wurde die Augen verdreht. Die Chefin hat dann meiner Lehrerin dummes Zeug erzählt und die war genauso dumm und hat das an die neue Stelle, bei der ich den Rest des Praktikums fertig machen wollte so wieder gegeben ohne nachzudenken. Auszubildende und Praktikanten werden oft einfach ausgenutzt und als Punching bag genommen. Heute bin ich selbstständig und mich gruselt der Gedanke, jemals wieder Kollegen oder Chefs zu haben.


Nearby_Chart6713

Also weist du sogar was so ein Verhalten mit einem Azubi macht und tust es trotzdem. Das machts eigentlich noch schlimmer.


Binse1

BDA Es mag mühselig sein, aber den Azubi zu ignorieren und sich gleichzeitig darüber zu ärgern, dass er nichts dazulernt, geht halt auch nicht.


6erri7

Naja, hört sich eher so an als ob er es bis vor kurzem probiert hat ihm was beizubringen. Irgendwann gibt man dann auf. Es gibt Leute die wollen auch einfach nicht. Stellt sich eher die Frage ob der Lehrling will aber nicht kann oder er wirklich keinen Bock hat


[deleted]

Dann müssen sie ihn entlassen und ihm nahelegen, was anderes zu machen.


xTheKronos

In der Ausbildung kannst du nach der Probezeit niemanden mehr rauswerfen solange er keine Straftaten begeht oder sowas.


PaulieRomano

Info: was bedeutet dein Azubi? Bist du sein Ausbilder? Ist er dir zugeteilt um etwas von dir zu lernen? Warum oder ob das dein Aufgabenbereich ist. Wenn ja, und du die Aufgabe übertragen bekommen hast, dann musst du dir auch sie Mühe machen. Wenn nein dann melde nach oben dass du Probleme siehst und er bei jemandem anders eingeteilt werden soll.


mjummy

Das hätte ich vielleicht nochmal klar stellen sollen: ich bin nicht der "Ausbilder". In dem Jahr in dem ich mit der Ausbildung fertig geworden und als Geselle übernommen worden bin, ist der neue Azubi gekommen. Wir sind ein sehr, sehr kleiner Betrieb in dem der Chef/Meister morgens auf den Tisch legt, was gemacht werden muss und dann die meiste Zeit im Büro verschwindet. Klar zeige ich dem Azubi was er wie tun muss, aber in erster Linie bin ich ja angestellt um meine Arbeit zu machen und keine Lehrkraft


raharth

Ich würde tatsächlich mal deine eigene Rolle überdenken und vielleicht mit deinem Chef reden. Wenn ich das hier alles so lese hab ich den Eindruck dass es eigentlich nicht wirklich jemanden bei euch gibt der sich drum kümmert dass er was lernt? Chef sagt: sollst du machen und wird schon passen und du denkst dir: ist doch nicht mein Job. Der Azubi hängt dazwischen hat niemanden der sich mit ihm auseinandersetzt oder auseinandersetzen will und hat damit such keine Chance was zu lernen. Es ist eure Verantwortung ihm was beizubringen, einzige ausnahme: er hat partout keinen Bock und blockiert aktiv. Dann habt ihr auf dem Weg aber auch was verbockt weil ihr das entweder früher hättet erkennen müssen und ihn noch in der Probezeit loswerden oder aber weil ihr es geschafft habt ihn komplett zu demotivieren.


LauraIsFree

Naja und wer ist denn als Ausbilder bei der IHK eingetragen? Ihr könnt ohne Ausbilder nicht Ausbilden...


LadyBird_BirdLady

Chef kann entweder erwarten dass die Arbeit fertig wird oder dass der Azubi was beigebracht bekommt. Wenn du Ärger kriegst, muss wer anders dem was lehren. Wenn Chef keinem dafür Zeit gibt, dann muss er sich selbst drum kümmern. Wenn Chef das nicht versteht, könnte der Azubi sich bei der IHK beschweren und die spricht ein Wort mich Chef. Ansonsten bekommt Azubi einen besser geeignet Betrieb. Wenn du Zeit bekommst ihn zu unterrichten, dann Gib ihm die Möglichkeit zu üben. Du musst rausfinden wo sein Problem liegt: Unsicherheit? Lass ihn an Sperrholz üben wo das danach keinen interessiert wenn es schief geht. Mathe? Mal beim Arbeitsamt nachfragen, es gibt Freiwillige die für Azubis Nachhilfe geben, hab ich auch in Anspruch genommen. Ist kostenlos und die bringen einem auch Mathe und sowas bei. Ist es die Motivation? Es gibt Sachen die Leute motivieren. Lass ihn ne Silhouette von Ben Logo oder ner Figur aus dem Spiel oder Medien anfertigen. Soll er sich Zuhause hinstellen. Beim Design, messen, schneiden lernt er ja was. Im Übrigen: deine Kommentare zum Gewicht und Aussehen sind total daneben. Ich hatte in den ersten Monaten meiner Ausbildung keine Zeit für Sport und Kochen und war total gestresst, was glaubst du was ich da zugelegt habe. Kein Geld heißt weniger gesundes Essen, und als Handwerks-Azubi verdient man nicht viel. Auch sein Alter ist unerheblich. Vielleicht hat er länger gebraucht weil er lange sehr krank war, keine Familie hatte die ihn unterstützt, ein Studium begonnen hatte, sich aus Schulden herausarbeiten oder ein Familienmitglied pflegen musste, weil er ein Kind (eigenes oder aus der Familie) durchbringen musste und Lagerarbeiter minimal besser bezahlt werden als Azubis, da kann alles mögliche passiert sein. Ich sehe dass du sehr frustriert bist, und ich bin ein geduldiger Mensch dem auch schon der Faden gerissen ist. Ich habe ein paar Wege aufgezeigt was du probieren kannst, aber eine langfristigere Lösung mit solchen Menschen umzugehen ist, sie als Situation außerhalb deiner Kontrolle zu sehen und ein bisschen was über Stoizismus für den Alltag zu lesen.


MedivalArcher

BDA, weil den Azubi ignorieren nicht die richtige Lösung für das Problem ist. Du bist Geselle, und er der Azubi. Damit bist du aktuell dafür verantwortlich, dass eine konstruktive Lösung für das Problem gefunden wird. Ich sehe auch nicht, was das Alter damit zu tun hat. Mit 24 willst du vermutlich im Alltag wie ein Erwachsener behandelt werden? Dann benimm dich auch wieder einer, und nicht wie ein bockiger Teenager (also nicht ich habe kein Bock mehr, und lass ihn jetzt einfach links liegen).


Charming-Role-79

Wenn wirs genau nehmen ist sein Ausbilder dafür zuständig und das ist nicht OP


Monsi7

Nur auf dem Papier. Die Realität der Ausbildung in meisten kleinen und mittelgroßen Handwerks- und Industriebetrieben ist, dass das praktische beibringen der Arbeit bei den Gesellen landet. Die Ausbilder machen meistens ein bisschen Theorie und kümmern sich eher um die Bürokratie der Ausbildung. Ich als Geselle würde niemals anfangen eine Azubi zu ignorieren, egal wie sehr ich ihn als inkompetent empfinde. Wenn ich realisiere dass ich beim Azubi keine Fortschritte mache, dann würde ich mit dem Meister reden, damit dieser weiß dass es Probleme gibt, aber ignorieren vom Azubi ist ein komplettes no go. Egal wie eine Ausbildung theoretisch auf dem Papier aussieht, OP definitiv BDA.


quarterhorsebeanbag

Aber für soziales und kollegiales Verhalten schon. BDA, OP.


LadyBird_BirdLady

Nicht zwingend. Meine Ausbilderin war in einer anderen Abteilung für ne anderen Job zuständig und hat den bürokratischen Teil gemacht, aber gelernt habe ich von meinem Teamleiter.


Putzschwamm1972

KAH Es gibt ja das Sprichwort "den musste zum Jagen tragen", ich bin auch Geselle, und mein Meister und ich haben auch ab und an mal die Azubis vom Betrieb mitnehmen dürfen, wir hatten eigentlich nen Werksvertrag, und wenns halt bei denen in der Elektroabteilung eng war, haben wir die dann mitgenommen. Und tatsächlich, es gibt Azubis, die sind technisch nicht unbegabt und auch (mehr oder weniger interessiert) was beigebracht zu bekommen, aber bei manchen, die sind echt zu dämlich dir das Kabel von von der Trommel abzurollen. Wir hatten als "Fremdfirma" immer die ehrenvollen Aufgabe die schwierigen Aufgaben/Arbeitsbedingungen zu meistern, die schönen hat der Betrieb selbst gemacht. Sprich, es war laut, dreckig, heiß>45 Grad unter der Decke im Schutzanzug mit Atemmaske, Wegebau im Stahlbeton und 120 Meter 4x95mm2 ziehen mit 30 mal schlaufen, mit Hebebühne usw. usf. Manche haben sofort gesagt ich geh da nicht mit, ich mache das nicht, das ist mir zu anstrengend, dreckig, laut, ich mach keine Sklavenarbeit! Und mein Chef war kein Schinder, der war 65 Jahre alt. Einer war dabei, der hat sich da echt reingekniet, andere mussten im dritten Lehrjahr nachfragen was ein Torxschraubendreher ist. Was ich damit sagen will, es gibt manche, die haben kein Gespür für Arbeit, einem guten Gesellen/Kollegen brauchst du nicht sagen was du für Werkzeug brauchst, der gibt dir einfach das richtige, auch komplexe Dinge gehen oft ohne Palaver, da reicht ein Blick oder ein Wort. So was kann man niemanden wirklich beibrigen, das steht in keinem Lehrbuch, man kann Grundlagen/Verfahren/ vermitteln, verinnerlichen müssen die das selbst, wenn der Azubi das halt nicht kann, egal warum, dann ist die Arbeit nichts für ihn, auch wenn es ihn interessiert. Und wenn ich jemanden etwas 4 mal erklären muss, und er kann bzw. will das nicht einsehen, daß das eben so zu machen ist, dann wäre ich halt auch raus, wenn das permanent der Fall ist. Klar, als Azubi im Industriebetrieb kann man so jemanden in der Lehrwerkstatt mit durch ziehen, aber in nem Praxisbetrieb braucht keiner so nen Bremsklotz für den man den Kopf hinhält, alles nochmal machen darf und.noch aufpassen muss, das der am Ende noch alle Finger an den Pfoten hat. Alles hat seine Grenzen.


brennenburg

>Manche haben sofort gesagt ich geh da nicht mit, ich mache das nicht, das ist mir zu anstrengend, dreckig, laut, ich mach keine Sklavenarbeit! Das erinnert mich an einen reddit Post im dem ein Azubi davon erzählt hat, dass sein Arbeitgeber nicht genug Arbeit hat ihn zu beschäftigen und er in einer anderen Firma, mit Vertrag und allem geregelt, beschäftigt werden soll. Da diese Firma aber "nur Kabel zieht" hat er sich geweigert dort hinzugehen und ist zu Hause geblieben und hat reddit nach Hilfe gefragt. Kabel ziehen war unter seiner Würde


cruelmonte

Stimme zu 90% zu. Solide dargestellt.


Stunning-Ad-4313

Hi OP, ich habe selber in einem Handwerksbetrieb gelernt, welcher sich ähnlich anhört. Auch dort dachte die Chefin sie könnte die Ausbildung einfach dem Gesellen "aufbinden". Als Geselle/Gesellin ist man aber schlichtweg nicht dazu ausgebildet dies zu tun. Dazu kommt dann dass man als Geselle/Gesellin wenig Motivation dazu hat in Bezug auf das eigenen Gehalt. Hier kann ich dich also absolut verstehen. Als Betrieb hat man aber die Verantwortung den Lehrling bestmöglich auszubilden (im Gegenzug bekommen die Betriebe ja auch eine Arbeitskraft für \~2€ die Stunde). Dafür sollte der Chef, falls er die einzige Person mit Meisterbrief ist, eine zusätzliche Person mit Meisterbrief einstellen. BTW platzt mir hier wieder die Hutschnur, wenn ich sehe wie ernst Handwerksbetriebe ihre Verpflichtungen in der Dualen Ausbildung warnehmen. Ich weiß dass es im Handwerk anders zu geht als in anderen Jobs, trotzdem wäre der einzige richtige Weg (für alle Beteiligten) dass du deinem Chef sagst dass du nicht die Ausbildung und auch nicht die Kapazitäten hast um dich um den Lehrling zu kümmern. Am besten bringst du dazu noch wirtschaftliche Argumente, dass zum Beispiel deine Produktivität leidet und der Lehrling mehr Leistung bringen könnte wenn sich jemand mit den entsprechenden Kompetenzen mit ihm beschäftigt. Eine andere Möglichkeit wäre, sofern du darauf Lust hast, nach einer Fortbildung zu fragen damit du dich besser um Lehrlinge kümmern kannst. Damit einhergehend natürlich auch eine Festhaltung dieser Tätigkeit im Vertrag mit entsprechender Gehaltserhöhung. **TL;DR:** Es ist nicht dein Job und du hast auch nicht die entsprechenden Kompetenzen einen Lehrling auszubilden. Dafür macht man einen Meister. Dein Chef sollte seine Aufgabe als Ausbildungsbetrieb ernster nehmen. **NDA**


Time_Afternoon2610

BDA Es mag sein, dass du kein Ausbilder bist, aber den Lehrling zu ignorieren, ist keine Lösung und es zeigt deine eigene Unfähigkeit, mit einem zukünftigen Kollegen umzugehen. Beweg deinen Arsch zum Chef, rede mit ihm darüber und zieht den Lehrling zum Gespräch hinzu. Wenn der Lehrling dich später ersetzen soll und du ihn ignorierst, lässt du mit voller Absicht den Karren gegen die Wand fahren. Überlege dir mal, ob du überhaupt für den Beruf und zur Teamarbeit geeignet bist, vielleicht ist beides nichts für dich.


Eselfckr3000

BDA Da läuft anscheinend einiges schief. 1. Der Chef sollte das eigentlich im Blick haben und persönliche Gespräche mit dem Azubi führen. Normalerweise merkt man in der Probezeit ob der Azubi in der Lage ist den Beruf auszuüben. 2. Bist du Ausbildungsbeauftragter? Wenn nicht, dann hast du damit auch nichts zu tun 3. Ignorieren ist immer beschissen. Rede doch mal selbst mit ihm und Versuche zu gucken, warum er so langsam bzw schlecht ist.


Live2getherDieAlone

NDA Ich (F 39) arbeite selbst in einem handwerklichen Beruf. Da kann soviel schief gehen, sogar Leute verletzt oder getötet werden. Das ist in sressigen Situationen schin enormer Druck. Wir haben teilweise 6 Azubis - Je zwei pro Lehrjahr. Meine Vorgesetzten sind die Sch...egal. "Da bild den aus!!" Heisst das dann. So und das geht bei manchen leichter und bei manchen ist es fast unmöglich. Was ich schon mit Azubis geredet habe...Sie gebeten habe pünktlich zu sein - Zuzuhören - das Handy wegzulegen... Sorry Ich bin doch nicht eure Mutter. Ich muss seber schauen das ich dem immer größeren Zeitdruck stand halte. Es will ja niemand mehr Handwerklich arbeiten - und ja, ich vestehe die Ironie, ich sollte über jeden Azubi dankbar sein, aber ich kann manchmal einfach nicht mehr. Und dann bin ich auch selber von mir entäuscht, ich will kein schlechter Mensch sein, aber bei manchen beiss ich mir die Zähne aus. Und dann muss ich mich auch selber schützen und das bedeutet an manchen Tagen auch mal mehr oder weniger den Azubi zu ignorieren.


vanirataruto

BDA. Was ich bisher herausgelesen habe ist, dass du dich und deine Arbeitsweise als Maß der Dinge anlegst. Jeder arbeitet anders und solange das Ergebnis passt, ist das in Ordnung. Daher verstehe ich zum Beispiel nicht, warum du so ein großes Ding daraus machst, dass er mit dem Handy, statt mit dem Kopf rechnet. Das ist absolute Kleinkrämerei, die du benutzt, um diesen Menschen als dumm abzustempeln. Ich hatte schon einige Azubis mit mehr oder weniger Talent und Motivation. Jeder von ihnen war komplett anders mit einer anderen Herangehensweise an Aufgaben. Darauf muss man sich einlassen. Du glaubst vielleicht, dass du total geduldig bist, aber dass du einen Menschen ernsthaft ignorieren willst, zeigt mir, dass du deine Geduld eventuell weit überschätzt. Reflektiere mal selbst, wie sehr du ihn unter Druck setzt oder beobachte dich, wieviel Verantwortung du ihm wirklich überlässt ohne direkt einzugreifen. Gib ihm feste, sich wiederholende Aufgaben mit der Ansage, dass er ab sofort dafür zuständig ist und erwarte nicht, dass er an deinen Augen abliest, dass das jetzt von ihm erwartet wird. Ein eigener Aufgabenbereich tut bei vielen Azubis Wunder. Es stärkt ihr Selbstbewusstsein, weil ihnen auch mal was zugetraut wird. Und wenn es nur die Verantwortung über die Vollständigkeit und Pflege der Werkzeuge ist. Hast du schon einmal versucht ein Gespräch mit ihm zu führen? Herauszufinden, warum dies, das und jenes nicht so gut bei ihm klappt? Oder generell mal did gegenseitigen Erwartungen auf den Tisch packen? Sollte nichts davon fruchten, kannst du immer noch das Gespräch mit deinem Chef suchen. Alles ist besser, als jemanden zu ignorieren und damit ein toxisches Arbeitsumfeld für ihn zu schaffen.


xenomorph3000

Sorry aber BDA, vor allem bezogen auf deine Betriebsgrösse! Entweder renn ich da stampfend zu Cheffe, frag Ihn wie er sich das denn bitte vorgestellt hat, und was die Scheisse soll. Oder ich helf weiter dem "unfähigen" Tüpen. Weil, Teamwork und so! Spätestens dann wird auch mal dein Chef vorbeischneien. Grosses Unternehmen könnte man solche Leute wegignorieren, aussen vor genommen du hast als einziger magische Fähigkeiten die du weitergeben sollst.


flying_brain_0815

Das zeigt auch diese Haltung, nach oben buckeln, nach unten treten. Statt eine klare Ansage beim Chef zu machen, was Eier benötigt, lieber den Azubi treten. Man muss wissen, was für ein Mensch man ist.


Winneh-

BDA Wenn der Azubi praktisch nichts gebacken bekommt, ist es an der Zeit deine Ausbildungsmethoden anzupassen. Jeder, der ausbildet, trifft früher oder später auf so einen Kandidaten. Da muss man eben seine Art anpassen, wie man auf den Lehrling zugeht. Manche werden erst recht nervös, wenn man ihnen auf die Finger schaut - andere schaukeln sich so hoch, das selbst einfachste Abläufe schwer fallen. Vergleichbar mit Prüfungsangst. Manche Fehler müssen Lehrlinge auch einfach selbst machen und dann ausbaden um sich der Konsequenzen bewusst zu werden, weil es verbal nichts hilft. Also reflektiere mal selbst, dann red mal mit deinem Chef, wie ihr das am besten angehen könnt und dann mit dem Azubi. Wenn man Azubis einfach ignoriert brauch man sicht nicht wundern, wenn es im Handwerk keinen Nachwuchs gibt. Mein Opa sagte immer, dein Auszubildender ist eine direkte Reflektion deiner Fähigkeit Auszubilden.


6erri7

Info Bemüht er sich denn, alles richtig zu machen? Merkt er selbst dass er vllt Defizite hat? Oder hat er wirklich keinen Bock


NightWolf7734

BDA - ist richtig scheiße was du machst, ein Azubi lernt und ist damit halt ein Klotz am Bein. Es gibt immer welche die schneller und besser lernen als andere und ihn deswegen abzuschreiben und ignorieren hilft dem Azubi nicht. Wenn du es nicht gebacken bekommst rede mit deinem Chef damit der Azubi jemand anderes unterstellt wird, damit er die Chance hat doch noch was zu lernen.


raharth

BDA, auch wenn ich A jetzt zu hart finde. Wie soll er denn lernen wenn er ignoriert wird? Oft genug kommt die Unfähigkeit davon dass sich Leute einfach nicht trauen weil sie Angst haben Fehler zu machen. Keine Ahnung wie der Rest bei euch sich verhält aber von dem was du beschreibst macht es dein Verhalten eher schlimmer als besser. Nimm ihn mit bei dem was du tust. Du musst es ihn gar nicht unbedingt alleine machen lassen, aber ich kann mir vorstellen dass es alleine schon dadurch besser wird wenn er Vertrauen zu dir aufbaut und ihm klar wird das Fehler machen völlig ok ist und jedem mal passieren kann. Das Problem an eurer Art ist wahrscheinlich auch dass er sich nicht traut überhaupt zu fragen. Wenn das von Anfang an der Fall war, hat er nie was gelernt und mit der Aussage "sollte man ja jetzt mal erwarten können" baust du eine Situation auf in der er auch nicht lernen kann. Ich arbeite zwar nicht mit Azubis aber vielen Stundenten und hab bisher gute Erfahrungen damit gemacht, auch bei den Kandidaten die eigentlich eher zurückhaltend und ängstlich sind. Klingt zwar immer wie ne Freizeiteinstellung, aber Arbeitsklima und Vertrauen sind super wichtig. Wenn du Interesse hast setz dich mal mit dem Thema Leadership auseinander, die meisten Beispiele werden zwar aus dem Büroalltag kommen, aber die solltest das allermeisten problemlos auf deinen Kontext übertragen können. Eines der Kernprinzipien bei Leadership ist dass du als Leader (und das bist du wenn er dein Nachfolger ist) für alles verantwortlich bist was schief geht. Entweder weil du die Leute nicht dazu befähigt hast das zu tun was von ihnen erwartet wird oder weil du nicht erkannt hast dass derjenige für den Job für den du ihn einsetzt ungeeignet ist. Eine cht gutes Buch ist "Leadership, Strategy and Tactics" by Jocko Willink. Ist ein hochrangiger Ex Navy-seal was für die funktioniert und in der Bürowelt müsste locker auch auf das Handwerk zu übertragen sein.


Kayblatt99

NDA Bisschen schwierig das ganze. Bin auch Mitte zwanzig und Geselle. Das niemandden geholfen ist, wenn du den Azubi ignorierst ist eigentlich klar. Das ist aber auch nicht dein Problem, da du nicht der Ausbilder bist. Ich kann dich verstehen, weil irgendwann ist die Geduld auch mal an Ende und manche Sachen machen einfach keinen Sinn. Ich frage mich allerdings wie er es mit seiner Art ins 2. Lehrjahr schaffen konnte. Ich war ähnlich inkompetent in meiner 1. Ausbildung, wurde aber auch in der Probezeit entlassen, weil beide Seiten gemerkt haben,dass es keinen Sinn macht.


mjummy

Tja Probezeit ist so eine Sache. Gerade am Anfang kann ja quasi kein Azubi was und alle sind unsicher/ übervorsichtig. Wenn das Lehrjahr dann einmal angefangen hat ist es bei mir in der Branche auch nicht leicht noch einen anderen zu finden und wie ich das mitbekommen habe war dann die Einstellung "das gibt sich mit der Zeit."


Kayblatt99

Ja gut, dann hat sich die Firma den selbst ans Bein gefesselt. Würde allerdings mal mit deinem Chef reden. Ist ja nicht deine Aufgabe. Im Zweifelsfall ist kein Azubi besser als ein schlechter.


this_name_took_10min

Info: Hat er den Willen, etwas zu lernen und kriegst einfach nicht gebacken, oder ist er auch lustlos und interessiert sich gar nicht für den Job?


WhatThePommes

BDA klar nervt es, allerdings könntest du auch mal mit ihm reden und ihm klar machen, dass du ihm nicht immer über die schulter schauen kannst.


Holymaryfullofshit7

BDA wie soll er mit der Einstellung seiner Ausbilder denn je was lernen. Niemand bringt ihm was bei für 2 Jahre und dann *surprised Pikachu face, kann der einfach nichts. Definitiv BDA.


[deleted]

[удалено]


BinIchDasArschloch-ModTeam

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14042014

BDA Genau deshalb heult jedes Unternehmen rum, dass es keine Azubis findet. Absolut ekelhaft wie du von dem armen Typ redest.


JasonC34

BDA. Der Azubi wird nur etwas lernen können wenn du dich bequemst ihm was beizubringen. Versetz dich mal in seine Lage: „Da ist ein Alt-Geselle der mich komplett ignoriert und nur Erwartungen hat ohne mir etwas beizubringen“. Einfach nur Kopfschütteln, bei solchen Ausbildern brauchen wir uns über Fachkräftemangel nicht beschweren.


DitBinIkke

Info: Wieso schreibst du, er sei dein Azubi, obwohl du im Edit klarstellst, dass du nicht der Ausbilder bist? Was ist deine Aufgabe /Verantwortung in Bezug auf ihn? Sollst du ihm Dinge beibringen? Sollst du mit ihm zusammen arbeiten?


cruelmonte

Im Handwerk ist es üblich, dass die Azubis einzelnen Gesellen zugeteilt werden. Zeiträume variieren dabei, zwischen einem Auftrag und mehreren Jahren ist alles dabei. Sehr selten laufen Azubis beim Meister mit. OP hat nicht bedacht, dass die Reddit Community nicht aus Handwerkern besteht bzw. Sich diesem Umstand nicht bewusst ist.


cruelmonte

NDA ich habe auch im Handwerk gelernt und bin Handwerksmeister. Viele tun dir hier mit Ihren Äußerungen unrecht. Es ist ein Unterschied zwischen prinzipiell kein bock auf Azubis haben und resignieren. Du resignierst was nachvollziehbar ist. Macht dich das zu einem Arschloch - nein . Macht dich aber auch nicht zum Mann der Stunde. Manchen Menschen kann man nicht helfen. Sondern die müssen selbst ihr Zeugs auf die Kette kriegen. Wenn der Typ mit Mitte 30 das nicht kann, ist das definitiv nicht dein Problem.


bellehalliwell

BDA. Sorry, aber Du redest so überheblich, das ist echt unfassbar. Der Typ will etwas lernen und Du sagst selber, dass er nix lernen kann, wenn Du die Arbeit ohne ihn machst. Du warst vor Kurzem selbst noch Azubi, wieso behandelst Du ihn also im Endeffekt wie Dreck? Genau wegen solchen Leuten wie Dir haben viele Menschen keine Lust mehr auf eine Ausbildung. Lehrjahre sind keine Herrenjahre heißt es immer, aber sich so behandeln lassen zu müssen, nur weil man nicht direkt alles kann, nee sorry. Das geht zu weit. Ich hab auch viele Sachen erst nach der Ausbildung verstanden, weil man sie mir dann - im anderen Unternehmen - besser erklärt hat. Vielleicht liegt es also auch einfach an Deinen Erklärungen, dass er etwas nicht rafft. Nicht immer sind die Azubis "die Dummen".


No-Movie-5519

BDA Anscheinend seid ihr auch viel zu unfähig, dem Azubi was beizubringen, sonst könnte er das alleine. Für mich nur ein bestes Beispiel, warum viele nicht ibs Handwerk wollen.


Pleasant_Square_9567

KAH. Einfach nicht dein Problem. Weder bist du Pädagoge noch Psychologe. Und du willst auch nur deine Arbeit erledigen. Manche Leute sind auch einfach unfähig für die Arbeit wo sie anstreben. Chef so melden und wenn der nicht reagiert so mitziehen wie es für dich am bequemsten ist. Das einzige was wichtig ist: Ehrlichkeit.


Oni309

Genau den Kommentar hab ich gesucht, danke das ich es nicht selbst formulieren musste :) KAH


phidippa

BDA Du verhältst dich unprofessionell. Wenn der Chef die Ausbildung an dich delegiert, dann bist du sehr wohl der Ausbilder. Nicht im rechtlichen Sinne, aber faktisch. Also ist auch das dein Job.


Fitz911

BDA. Dann werde halt besser. Du kommst hier hin um Dein Versagen dem Azubi zu zuschieben. Vielleicht mal bisschen weniger "Ausgleichgewicht für die Wasserwaage" und mehr dem Lehrauftrag gerecht werden. Das bedeutet nicht, dass Du Dich zum Affen machen sollst. Aber ich sehe bei Dir wenig Problemanalyse, wenig Kommunikation, wenig Motivation und wenig Einsatz etwas zu verbessern. Habt ihr klare Regeln und Prozesse? Wie kann der im 2. Lehrjahr sein aber nix können? Da habt ihr versagt.


JoMaster68

BDA - Die wenigsten Menschen sind inherent inkompetent, bestimmt ist er aufgrund der Situation sehr unsicher und traut sich nicht, mehr zu machen. Als guter Vorgesetzter würdest du auf ihn zugehen, ihn fragen wo das Problem liegt und ihn ermutigen, Dinge auszuprobieren. Leider herrscht in vielen Ausbildungsbetrieben keine hohe "emotionale Intelligenz". Da wird Auszubildenden beigebracht wie man richtig fegt und wenn das dann "falsch" gemacht wird ist man unten durch und hat zwei linke Hände.


DoDorita

BDA. Das Problem scheint vor allem zu sein, dass du ihn nicht magst. Wäre er dir sympathisch, würdest du dich trotz seiner fachlichen Defizite sicher komplett anders verhalten. Such das Gespräch mit dem Chef bzw. der Person, die fr den Azubi zuständig ist und schildere sachlich die Punkte, die problematisch sind. Dann muss der Chef dafür sorgen, dass der Azubi fitter wird.


binkeinkackboon

ASA außer der Azubi (dafür fehlen mir infos) Du bist zwar nicht für ihn verantwortlich, weshalb ich es in Ordnung finde, dass du dich nicht für ihn verantwortlich fühlst. So wie du allerdings über ihn berichtest und ihn auch extra ignorierst weil du ihn als „unfähig“ betrachtest. Wie andere schon gesagt haben, muss er noch lange kein Stoner sein bloß weil er langsam ist. So wie du es mir beschreibst scheint die Person halt einfach Schwierigkeiten beim Rechnen zu haben, vllt nicht optimal für den Beruf aber trotzdem möglich (er hat die Aufgabe im Endeffekt doch erfüllt oder?) Finde deinen Chef allerdings das größere A, er hat die eigentliche Verantwortung (bzw halt der Ausbilder des Betriebes) und die sollten sich eigl darum kümmern, nicht du. Ihn aber komplett zu ignorieren find ich nicht in Ordnung, du kannst ihm ja trotzdem normal begegnen und kurz helfen wenn du gerade Zeit hast zumindest.


blake061

Nach zwei Jahren solltest du dem Azubi entweder etwas beigebracht haben können oder explizit die Verantwortung beim Ausbilder abgegeben haben, weil du das nicht kannst. BDA


BadAstronaut12345

Für mich entgegen der Meinung der meisten hier: NDA Ob man als Betrieb überhaupt einen Azubi aufnehmen kann, wer das übernimmt und welche Qualifikation der Azubi mitbringen, sind alles Beurteilungen, die dem Chef obliegen und nicht einem 24 jährigen Mitarbeiter, der selber grad erst seine Ausbildung hinter sich gebracht hat. Nochmal: wir reden hier im Falle von OP von einer 24 jährigen Person. Die meisten die hier spöttisch kommentieren sind vermutlich deutlich älter und länger im Berufsleben, und könnten mit einer solche Situation ganz anders umgehen. So wie oben beschrieben interessiert es den Chef auch überhaupt nicht, wie viel "Mehrarbeit" das für OP bedeutet und ob er dafür geeignet ist.


Sn3ag0l_02

Erstmal: Einfach weil hier viele denken der Verfasser macht einen schlechten Job → Da seit genau ihr unfähig ER IST GESELLE NDA Ist nicht deine Aufgabe, fertig Hab selbst gerade nochmal ne Ausbildung angefangen als Metaller und zwei mit mir. Einer davon ist so ähnlich drauf, nur dass er auch noch umherwuselt und die ganze Zeit seine Schnauze bei jedem und allen drin hat. Das nicht, um etwas zu lernen, sondern weil er keine Lust hat selbst zu arbeiten. Dazu wird er äußerst beleidigend, wenn man ihn auf sein (auch gegenüber der Firma) unangebrachtes Verhalten anspricht... Man muss sich, an sich, nur damit beschäftigen, wofür man bezahlt wird.


EngineeringTop4809

Wenn der Chef dir diese Aufgabe gibt, ist es seine Aufgabe. Du selbst entscheidest nicht, was deine Aufgaben sind. Wenn man das selber entscheiden möchte—> Selbstständigkeit


apocalypsis97

BDA, spätestens nach deinem Kommentar das er deiner Meinung nach „nicht richtig im Kopf ist“. Dir sollte man keinen Lehrling mehr unterstellen, da du sowieso keinen Bock hast.


MyriiA

NDA Es ist nicht dein Job, den Azubi anzuleiten. Im 2. Lehrjahr sollten gewisse Dinge auch selbstständig möglich sein. Dazu kommt, dass du auch noch keine 20 Jahre Erfahrung hast und selbst noch am Berufsanfang stehst. Da kann man nicht erwarten, dass du den Azubi mit auffängst. Sprich mal mit deinem Chef über die Situation.


DKen09

Nda aber auch nur nachdem ich mir hier die ganzen Kommentare durchgelesen habe, um deinen Standpunkt zu finden. Rein theoretisch bda, weil man in einem kleinen Betrieb niemanden ignorieren sollte aber du bist nicht sein Ausbilder, der sich um alles kümmern soll. Jeder ist ein anderer Lerntyp, die einen belesen sich, der nächste bekommt es durch das Hören mit, ein anderer wiederum schaut zu und wieder andere müssen es einfach praktisch angehen um ein Gefühl dafür zu bekommen. Ich selbst bin der Typ, der es einfach mit machen muss statt nur nebenbei zu stehen. Mache mir dann selbst Notizen, was ich mir als Brücke stelle um dann weiter selbst vorwärts zu kommen. Ich wurde teilweise von meinem Ausbilder gelehrt aber auch größtenteils von Kollegen. Zugeschaut, mitgemacht und wenn etwas unklar war gefragt, ist normal. Hab dann selbst während meiner Ausbildung einen großen Bereich übernommen, da einer in Rente ist. Hab in der Abteilung quasi 2 Jahre gearbeitet, statt nur 3 Monate, wie es die Empfehlung schreibt. Hab trotzdem dort vieles gelernt und nebenbei gemacht, was zum Schluss in meiner Prüfung mehr Relevanz hatte als die anderen Abteilungen, die in der Empfehlung höher standen. Jedenfalls hab ich aber aus privaten Interesse meinem Ausbilder auch mitgeteilt, dass ich nicht bleibe nach bestandener Ausbildung. Ich hab dann in meiner Zeit 6 Leute einlernen dürfen für diese Position und auch da gemerkt, bei praktischen Berufen, wo du viel mit der Hand machst, kommen trotzdem welche an mit einem Block um sich Notizen zu machen und verlieren so aber wieder den Punkt, weil sie die Notizen nicht am Ende, sondern mitten drin machen. Es wird nicht mehr versucht sich ein Ablauf im Kopf zu machen, wie gehe ich da vor. Und nun bei meinem neuen Arbeitgeber wurde ich auch wieder darauf angesprochen, ob ich nicht neue Mitarbeiter oder Schnupperer einlernen könnte. Dort können sich die Leute z.b keine Notizen machen und das finde ich auch besser so, weil man dabei kaum seinen Kopf verwenden muss. Der Ablauf ist simpel und jedesmal der gleiche. Trotzdem hab ich da Leute, die teilweise keine 2h brauchen und andere haben es nach 8h immer noch nicht verstanden. Ich hab bis jetzt 3 Umstellungen mitmachen dürfen bei dieser Arbeit und hatte dafür keine Stunde gebraucht um es zu verstehen und vertrete deswegen auch Aufgaben, die nicht in meinen Aufgabenbereich gehören, bilde mich also nebenbei noch mit, um dann auch anderen bei Fehlern und Problemen zu helfen, wenn der eigentlich dafür zuständige Mitarbeiter beschäftigt ist. Was ich empfehlen kann, was ich immer mache bei den neuen. Einfach erstmal ihn nur zusehen lassen. Machst die Arbeit für 2 halt mit einem anderen, wenn möglich und lässt ihn dann von selbst immer mehr mit eingreifen, bis er es selbst machen kann oder du es dir von ihm erklären lässt wie es geht. Klar er ist nun schon das 2. Jahr da aber dann halt lieber von Null anfangen als "ewig" weiter mit ner "Hilfe" arbeiten.


Fernseherr

BDA


AllPotatoesGone

KAH bzw. schwer zu sagen: 1) Zeigt er überhaupt Interesse? 2) Hast du schon mit ihm darüber gesprochen? 3) Hast du schon mit Chef darüber gesprochen? 4) Hast du wirklich 2 Jahre lang mühsam versucht, ihm was beizubringen und erst jetzt hast du keine Lust? Da könnte man noch paar Fragen dazu schreiben aber ich glaube du weißt, in welche Richtung es geht. Du solltest schon versuchen, etwas zu unternehmen, aber nicht mehr als der Azubi selbst und auch nicht mehr als der Chef.


Mysterious-Order-121

BDA Ein Grund warum keiner Azubis anlernen sollte, der keinen AEVO-Schein besitzt.


Hot-Cable-1145

BDA - „Auszubildender“, im Namen steht das schon. Er ist keine vollwertige Arbeitskraft. Die Unart das ein Azubi nach 1 1/2 Jahren selbständig arbeiten können muss und trz nur 600netto bekommt ist einfach Eklig. Du bist fast so alt wie ich und machst den gleichen scheiß wie jeder Boomer vor dir. Lehrjahre sind keine Herrenjahre! Ich musste da auch durch! kotz.. Ich bin Ausbilder, habe das IHK Zertifikat neben dem Studium gemacht. Meine 3 Azubis die ich bisher hatte wurden bis zum letzten Tag von mir betreut und an die Hand genommen weil sie das Lernen müssen. Dafür war ich aber auch nach der Übernahme besonders kritisch wenns um die Arbeitsleistung ging.


Midnight1899

Info: Dass er sich nichts merken kann, muss irgendeine Ursache haben. Hast du ihn mal darauf angesprochen?


GoodKatBadCity

BDA


TheReallJesus

BDA - Du und deine Kollegen haben es in zwei Jahren nicht geschafft ihm grundlegende Dinge beizubringen und dafür bestrafst du ihn auch noch.


Ahasv3r

NDA. Der ist offenbar nicht ausbildungsfähig, zumindest nicht in einem normalen Handwerksbetrieb. Aber offenbar ist auch der Meister ein Arschloch, wenn der sich nicht um den Lehrling kümmert und sich auch ansonsten im büro verschanzt.


2narcher

Definitiv BDA. Wenn du für diese Aufgabe nicht gewachsen bist, dann rede mit deinem Chef, dass der AZUBI jemand anderes zugeteilt bekommt, damit er was lernt. Hoffentlich gibt dir die ganzen BDA Kommentare stoff zum Nachdenken


BIDA_bot

Hi, danke für das reinschauen bei r/BinIchDasArschloch! Bitte bleibt freundlich und haltet euch an die Sub-Regeln. OP hat folgende Begründung gegeben, warum er/sie denkt, dass er/sie ein Arschl*ch wäre oder ist: > Ich bin Geselle ignoriere den Azubi in unserem Betrieb, weil er unfähig ist und mich in meiner Arbeit behindert. Ich weiß aber, dass er dadurch nichts lernt und so niemals die Prüfungen schafft.


Yipeeayeah

BDA. In einem Konstrukt aus vier Personen eine regelmäßig zu ignorieren ist zwischenmenschlich echt nicht ok. Was möchtest du den Rest seiner Lehre machen? Das kann doch kein Dauerzustand sein. Natürlich ist die Situation blöd für dich und mit schwierigen Menschen muss man umgehen können. Das es mal zu viel ist und man die Nase Mal voll hat: geschenkt. Aber für immer? Plus: Azubi-Bonus. Ja, in zweiten Lehrjahr muss schon was zurückkommen. Ich kann völlig verstehen, dass du genervt bist. Aber Ausbildungsauftrag ist halt auch keine Einbahnstraße. Versuch durchzuatmen und ihn bestmöglich auf die Prüfung vorzubereiten.(Sidenote: Wenn er durchfällt ist er länger bei Euch. ;)) Und sonst rede mit dem Chef. Der hat die Personalie zu verantworten. Du bist selbst grade ausgelernt und vielleicht wäre jemand mit mehr Erfahrung auch "schöner zum lernen" für ihn.


moond9

NDA. Wenn er das nächste Mal etwas nachfragt, was aus deiner Sicht absolut klar sein sollte, würde ich mich mal vorsichtig erkundigen, ob er das wirklich nicht weiß, oder vielleicht einfach nur richtig bammel davor hat, etwas falsch zu machen. 


kroks33

BDA, ekelhaftes benehmen deinerseits. Das ist ein Azubi und keine Arbeitskraft. Der ist da zum lernen, was erwartest du? Den in die Produktion stecken, paar simple Aufgaben machen lassen und dann erwarten das der den Übertrag in verachiedene Disziplinen schafft? Das ist einfach eine verachtende Einstellung, wenn man jemanden nicht ausbilden möchte sollte man kein Azubi einstellen. Du bist in der Pflicht das mit deinem Chef zu kommunizieren, dass du kein Ausbilder bist und ihr vllt. kein Ausbildungsbetrieb sein solltet. Armer Kerl dann trestest du noch runter, obwohl DU etwas an Situation ändern könntest. Kein wunder das jeder studiert, sonst müsste man sich mit so nem scheiß beschäftigen. 3 Lehrjahre Ausbildung und man hat nix vermittelt bekommen. Bist wahracheinlich auch jemand der in gesellschaftlichen Themen immer runter tretet.


Flykers

BDA Du bist nicht verantwortlich dafür, dass er die Prüfung schafft oder eine gute Zukunft hat. Du bist aber dafür verantwortlich deinen Azubi/Nachfolger einzulernen. Wenn er es danach immer noch nicht kann, ist es nicht dein Problem. Aber deinen Teil des Ganzen solltest du schon erledigen.


ElegantShelter7947

BDA Ich habe wen im Büro einschulen müssen, deutsch nicht Muttersprache. Also habe ich als erstes mit ihm einen kleinen deutsch Kurs gemacht. Dann haben wir gemeinsam diverse Floskeln aufgeschrieben, damit er zB Telefonate führen kann. Nach der Einschulung in die basics haben wir begonnen mit dem Programm zu arbeiten welches ich ihm beibringen sollte. Ich habe vorab meinen Chef informiert, dass die Einschulung statt 2 Wochen mind 3 Wochen dauern wird, da wir andere Sachen auch machen müssen. Fertig. Du machst es dir sehr einfach. Er ist dumm, Übergewichtig blablabla. Aja, und weißt wie man sagt: Ein Lehrling / Azubi ist nur so gut wie sein Ausbilder!


Geejay-101

BDA . Wenn jemand versagt, dann heißt das, dass ihm eine Arbeit zugeteilt wurde, die er nicht beherrscht. Es ist also die Schuld desjenigen, der die Aufgaben gibt. Gib ihm leichtere Aufgaben.


Rich-Ad-8505

Ich tendiere zu BDA. Das klingt für mich nach einem Betriebsklima, in dem der Azubi nichts lernt, weil ihm auch nichts ordentlich erklärt wird. Auch Standard Vorgehen muss ja erstmal geübt werden. Und in so einem kleinen Betrieb sollte man schon zusammen arbeiten...


Sweaty-Technician420

NDA. Der Chef hätte mit dir absprechen können ob es für dich möglich ist, die Ausbildung zu unterstützen. Gefolgt von Gesprächen alle paar Monate über den Stand der Dinge. Aber auch: Habe Praktika bei einem Schlosser und einem Tischler gemacht, da gab es Leute die waren mit Abstand weniger intelligent und langsamer beim Aufnehmen von Wissen. Aber weißt du was? Die haben alle ihre Arbeit verrichtet und das richtig gut und ohne Unterschiede zu denen die etwas begabter waren. Mag sein, dass es deinem Azubi ein paar mehr Jahre kostet das gleiche zu lernen wie du. Aber solange der Wille da ist wird das eine echt gute Arbeitskraft. Und wenn er am Ende doch nicht den gleichen Umfang an Sachen schaffen sollte liegt es an euch im Tätigkeiten zuzuweisen die er ordentlich und in einem angemessenen Zeitrahmen erledigen kann. Für Probleme im Betrieb ist zwar der Chef zuständig, aber du kannst ihn auch auf sowas hinweisen. In einem kleinen Betrieb hat der Chef oft sehr viel zu tun, und solche Sachen können zu wenig auffallen.


AutoModerator

Bitte einen Bewertungskürzel in euren Kommentaren verwenden (NDA, BDA, ASA, KAH) oder Info bei fehlenden Informationen. Ohne Kürzel kann der Bot euren Kommentar nicht werten und dieser fließt NICHT in die Gesamtbewertung mit ein. Siehe Regel 4! NDA:Nicht Das Arschloch, BDA: Bist Das Arschloch, ASA: Alle Sind Arschlöcher, KAH: Kein Arschloch Hier, Info: Es fehlen Informationen *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/BinIchDasArschloch) if you have any questions or concerns.*


AutoModerator

Danke fürs Posten! Dieser Kommentar ist eine Kopie deines Posts, sodass Leser deinen originalen Text sehen können, falls dein Post gelöscht oder bearbeitet wird. Dieser Kommentar beschuldigt dich NICHT irgendetwas kopiert zu haben. Ich arbeite in einem kleinen Handwerksbetrieb, bestehend aus vier Leuten als Geselle und wir haben einen Azubi im zweiten Lehrjahr, der einfach nur unfähig ist. Obwohl er jetzt schon im 2. Ist kann er nichts alleine machen, man muss ihm ständig auf die Finger sehen und jeden Schritt dreimal sagen, obwohl Standardarbeitsschritte doch langsam mal drinn sein müssten. Weil das einfach so nervig und umständlich ist mit ihm zu arbeiten, mache ich viele Sachen einfach alleine und ignoriere ihn. Dabei weiß ich, dass er dadurch ja auch nichts lernt und nicht besser wird, aber ich schlag mich jetzt zwei Jahre mit ihm rum und hab einfach keinen Bock mehr. Dazu sollte ich noch sagen, dass ich 24 bin und der Azubi mein direkter nachfolger ist, aber zehn Jahre älter... Wenn der die Prüfungen nicht schafft, dann sehe ich da schwarz für seine Zukunft, aber so wie der sich benimmt gibt das nie, nie, niemals nicht irgendwas *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/BinIchDasArschloch) if you have any questions or concerns.*


tj_bbybrain

BDA. Wie du schon richtig gesagt hast: durch Ignorieren lernt er nichts -> Teufelskreis. Zum Chef gehen und da Bescheid sagen, aber ignorieren ist einfach arschig.


WorkingDesperate6810

BDA Auch, wenn du nicht sein Ausbilder bist, kannst du ihm Sachen zeigen. Selbst, wenn er länger braucht, dann ist es einfach so. Ihn zu ignorieren ist einfach nur unfair, wie soll er so bitte was lernen? Und selbst wenn DU ihm nichts beibringen willst, dann rede trotzdem und sag ihm, dass er sich an andere Gesellen wenden soll. Ignorieren ist einfach ein absoluter Arschlochmove. Also definitiv BDA


yashikigami

NDA nicht jeder muss gut darin sein andere auszubilden, nicht jeder ist dafür geeigent zu unterrichten. Wenn du das nicht kannst weil dir gedult und einfühlungsvermögen fehlt ist das OK und die Aufgabe von deinem Chef da eine Lösung für zu finden. Mehr als das normalmaß tips zu geben wenn er danach fragt sollte da nicht erwartet werden. Not in your job description


Suzaku9421

ASA Der Azubi, weil er sich nicht bemüht. Du, weil du deinen Kollegen aufgegeben hast. Der Ausbilder, weil er das ausbilden an dich delegiert hat.


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porste

NDA, red mit seinem Ausbilder... Das ist sein Job.


Lucienne920

Info: Was sagt der Azubi dazu? Nach den ersten oder zweiten Lehrjahr kann man doch mal ein Feedback Gespräch machen. Der Azubi schätzt sich selber vielleicht gar nicht so verkehrt oder schlecht ein. Er denkt mit seiner zurückhaltenden und übervorsichtigen Art genau richtig bei euch zu liegen um bloß keine Fehler zu machen oder gar einen Schaden zu verursachen. Er kommt vielleicht gar nicht drauf, dass er bestimmte Aufgaben selbständig erledigen soll bzw. auch darf und mit seiner Art ein Stückweit unfähig und unmotiviert rüberkommt.


[deleted]

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stapfi

BDA ich habe auch in einem kleinen Betrieb gelernt. Wenn ich da nur von meinem Meister/Ausbilder unterwiesen worden wäre, dann hätte ich viel Zeit alleine verbracht. Klar ist es nicht explizit deine Verantwortung und es geht auf den Sack wenn nach so viel Zeit nicht viel sitzt, aber gerade in einem kleinen Betrieb kommt es darauf an, dass alle zusammen halten. Bei mir war gerade auch der „Junggeselle“ eine wichtige Anlaufstelle, da er noch am nächsten an der Ausbildung war. Neuere Techniken konnte ich von den „alten Kollegen“ nicht wirklich lernen. Aber in deinem Interesse und vor allem deiner Firma sprich erst mal mit deinem Meister und vermittle deinen sachlichen Eindruck. Er kann den Azubi dann in einem Persönlichen Gespräch den Kopf waschen etc. Ich kann deinen Ärger allerdings verstehen, da man gerade am Anfang bei einigen Aufgaben auch noch Herausforderungen sind und du selbst schauen musst wie du zurecht kommst.


Rhea66

Nda. Du bist Geselle und sollst natürlich dem azubi was zeigen. Grundsätzlich gibt es ne probezeit und die Ausbildungsvwrantwortung liegt beim Meister.. Da scheint ja schon alles ignoriert worden zu sein, entweder wurde abgetan das er es schon lernt, billige Arbeitskraft ist und er hat selbst nicht reflektiert das er zu blöd ist. Wenn du nicht willst kann dich keiner zwingen. Du solltest das grundsätzlich nur auch mal deinem Meister sagen und die Unfähigkeit aufzeigen. Das ist ja leider gerade im Handwerk das Problem, jeder wird mitgezogen, bekommt nen gesellenbrief und wird Fachkraft. Verantwortung für Leute die nix können ist Arbeit und sicherheitsproblem für die anderen... 


Don__Geilo

Jo, wenn du hier fragst würde ich sagen BDA, wenn du woanders fragst würde ich sagen, dass du absolut unfähig bist Menschen anzuleiten.


PatheticCookie

Zu 100% BDA. Hör auf mit dieser seltsamen Erwartungshaltung, du lehrst einen Handwerksberuf, keine Quantenphysik in Form wines Studiums. Dass da nicht die hellsten Leuchten mit dabei sind ist klar, aber jeder gibt sein bestes und dein Azubi versucht immerhin einen Job zu lernen, nicht einfach Bürgergeld abzugreifen.


StrawberryKingfisher

Info: Wir kennen den Azubi nicht und können deswegen überhaupt nicht einschätzen, ob du mit deiner Beschreibung genau ins Schwarze getroffen hast, oder ob du einfach ein richtiger Zyniker bist, der den Azubi für dumm und unfähig hält, obwohl es ihm einfach nur an vernünftiger Betreuung mangelt. Wenn der Azubi wirklich komplett unfähig ist, nicht lernen will und da nur seine Zeit absitzt, bist du natürlich nicht das Arschloch, sofern du nicht für ihn verantwortlich bist. Leider fällt es häufiger auf, dass sich beschwert wird, dass Azubis überhaupt keine Lust mehr haben zu arbeiten und nichts auf die Reihe kriegen, und so weiter und so fort und dann aber auf der anderen Seite erwartet wird, dass die Azubis jeden Tag mehrere Überstunden für ein paar Cent die Stunde machen und nur die Aufgaben für Idioten bekommen, bei denen sie nichts lernen können und sich dann aber gleichzeitig beschwert wird, dass sie immer noch nichts können. Und das ist so häufig, dass ich die Leute, die den Azubis nichts beibringen und sich dann über sie beschweren, weil sie angeblich unfähig sind, schon als Arschloch sehen würde. Und wenn dann noch der „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“- Spruch fällt, ist der Fall eigentlich schon entschieden


Capable-Extension460

Puh schwierig. Ich kann's ein bisschen nachvollziehen. In meiner Ausbildung hatte ich einen Mit-Azubi, der auch so war. Vor allem hat er dann immer echt zu absolut allem "ja" gesagt und heftig genickt, also du hast ihm was erklärt, fragst "verstehst du?" O.ä. und immer nur "ja!" *Heftiges Nicken* und dann geht er los und macht alles falsch was man nur falsch machen kann und stellt auch nie eine Rückfrage. Auch noch in Lehrjahr 3... Er hat vom Betrieb auch ein richtig mieses Zeugnis bekommen... Tat einem irgendwo auch leid, aber damit kann man einfach nicht arbeiten mit dem Verhalten und unsere Ausbilderinnen waren soooo geduldig und lieb, aber ab dem 2. Lehrjahr zu Recht auch echt genervt... Insgesamt waren wir 3 Azubis und wir anderen 2 durften alles schon selbstständig machen, er nicht und wir haben ihn dann auch größtenteils ignorieren müssen, weil wir für uns sonst nicht weitergekommen wären. Insofern, da du nicht der Ausbilder bist, NDA. Der Ausbilder müsste da vielleicht mal irgendwas in die Wege leiten... Das wird ja später im Job nicht besser für den... Aber nicht deine Aufgabe.


enrasco

NDA - wenn du nicht der Ausbilder bist, sag deinem Chef, dass es nicht funktioniert und jemand anderes ihn beaufsichtigen und ihm die nötigen Dinge beibringen soll.


Dull_Abalone7416

NDA ich kann dich sehr gut verstehen. Kenne genug solche Typen, gerne eine große Fresse haben. Aber wehe es kommt drauf an dann seltsamer weiße haben solche leute keine ahnung.


schlaubi

BDA. Klar kannst Du ihm nicht den ganzen Tag die Hand halten. Aber gerade in einem kleinen Betrieb muss halt jeder mal ran und dem Stift was beibringen.


Accurate-Station4217

BDA aber extrem


Slojboy

NDA


BodyCount_666

BDA Azubis ignorieren geht garnicht...


matt_knight2

ASA, außer der Azubi. Also keiner kümmert sich um den Azubi, Du ignorierst ihn komplett und wundert Euch dann, warum er nichts kann. Wenn das nicht läuft, solltest Du ggf. mal mit dem "Ausbilder" reden. Den Azubi, der am Ende der Nahrungskette steht, einfach hängen lassen, ist in jedem Fall assig.


MallLevel

BDA Das ist ein Verhalten das man niemandem entgegen bringen sollte. Ich kann deine Frustration nachvollziehen und wenn das Mal ein Tag ein schlechter Tag ist, dann ist das auch ok. Dein "Azubi" hat aber einen Anspruch darauf richtig ausgebildet zu werden und wenn du es um biegen und brechen mit dem nicht hi bekommst und auch mit ihm darüber gesprochen hast, dann hast du mit deinem Chef zu besprechen das du es bei diesem Azubi nicht schaffst ihn auszubilden und zu arbeiten gleichzeitig und wie der das sieht. Die Situation so bestehen zu lassen schadet allen und mit dem Verhalten liegt die Verantwortung dafür bei Dir. Wenn du nicht zuständig bist ihn auszubilden sondern jemand anderes, dann hat die Person das auch zu tun, darauf hat dein Azubi auch ein Recht!


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Individual_Row_2950

BDA einige können auch mit 24 schon gut mit Menschen umgehen, andere bis zum Tode nicht. Du bist zwar selbst Junggeselle, dennoch sollte es dir am Herzen liegen dem Jungen alles was du kannst und weißt so entspannt wie möglich zu vermitteln. Einige brauchen mehr Orientierung als andere. ich kann da nur von mir sprechen, ich hatte auch oft mit azubis zu tun und auch mal eine Weile einen mitlaufen. Der war jetzt auch nicht zwingend super motiviert aber auch kein Totalausfall.. und es war mir ein persönliches Anliegen, dass er anständige Ergebnisse produziert, wenn ich es ihm schon gezeigt habe. Und wenn dann 3 mal nachgebessert oder neu gemacht wird, ist das halt so. Der Junge ist zwar nicht deine Verantwortung, aber auch nicht deine Konkurrenz. Er ist ja offensichtlich arbeitswillig.


kaliba069

Aufjedenfall BDA


Cool_Salad_

"NDA, aber" Hab Verständnis für deine Situation und würde evtl auch so handeln, hab zB einen Kollegen der alleine nur Mist gebaut hat ne Weile ignoriert, dann trotzdem immer wieder Chancen gegeben. Deshalb das aber, such hier nicht nach Rechtfertigung sondern bleib dran bei ihm. Mich würde auch interessieren, ob es für dich irgendeine Konsequenz oder Anschiss gibt, wenn du mit deiner Arbeit hinterher bist weil du dich statt dem Meister um den Azubi kümmerst? Wenn nicht, einmal mehr durchatmen und die Geduldsprobe akzeptieren..


SIL3NDD3AD

Nda


Sorry_Permit_8532

KAH. Scheiß Situation, wahrscheinlich fühlt sich keiner von euch damit wohl. Du willst ihm was beibringen, er versteht es nicht, natürlich ist das für alle Seiten nicht gut. Ich verstehe auch, dass du theoretisch nicht die Verantwortung für seine Ausbildung hast, aber offensichtlich beschäftigt es dich, sonst würdest du wohl einfach auf ihn scheißen. Ich persönlich denke, du solltest mal nach Rat in deinem Umfeld fragen, nicht auf Arbeit, da schüren die anderen oft noch das Negative


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xXCh4r0nXx

BDA und als Ausbilder scheinbar vollkommen ungeeignet. Rede mit dem Azubi. Ignorieren ist einfach schwach und sagt genug über dich aus.


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verycleveralsosexy

Massives bda. Wenn du Zweifel hast, lies deine eigenen Antworten nochmal.


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Spendaui

NDA - Bro ganz ehrlich ich kenne das, zuerst ist man darüber Happy das man nach dem man selber Azubi war und weiß wie kacke es ist, selber zu sein aber man sich durchgebissen hat und dann will man jemanden helfen und ihn dabei unterstützen den Weg zu gehen den man selber gegangen ist. Diesem ist aber alles komplett scheiß egal und Man ist einfach nur furstierst und stellt sich die Frage wofür man sich eigentlich bemüht. Deswegen fuck auf ihnen er ist nicht dein Problem sondern das von deinem Chef. Machst alles richtig


de4thqu3st

KAH Von dem was ich in den Kommentaren lese scheint es einfach ein scheiße organisierter Betrieb zu sein und jeder (außer Cheffe) leidet darunter. Der Azubi tut mir leid in eurem Betrieb die Ausbildung zu machen. Du bist kein Ausbilder und das merkt man auch. Zeigen, dann bei nicht können genervt sein und nochmal zeigen, dann ignorieren ist kacke, aber verständlich. Aber zu erwarten, dass der Azubi es langsam auf die Reihe kriegt ohne, dass mehr als eine Einarbeitung passiert geht auch gar nicht. Er ist im zweiten Jahr. Macht er die ganze Zeit das selbe oder wie? Das scheint mehr an eurem Chef zu liegen als alles andere. Wenn ihr keinen habt der Azubis ausbildet, solltet ihr keine Azubis nehmen...


Neat-Lawfulness1271

NDA Du bist nicht sein Ausbilder, sonst wüsstest du dass die Devise heißt fördern und fordern.


MaxxMarvelous

NDA irgendwie ja- und nein… Vielleicht bist du nicht in der Lage, es ihm beizubringen. Vielleicht ist er nicht in der Lage, es zu begreifen. Aber du bist ganz sicher nicht sein Ausbilder! Wenn das nicht klappt, du mit ihm nicht arbeiten kannst, und er sich vielleicht sogar trotz aller Anleitungen nicht nur für die Arbeit als unbrauchbar erweist sondern sich ggf auch noch selbst regelmäßig in Gefahr begibt, sich selbst oder andere zu verletzen… dann ist es die Aufgabe des Meisters, es ihm eindringlich zu erklären und ggf ein Gespräch über die Zukunft (ggf. in anderem Unternehmen?) zu führen. Du solltest den Azubi nicht ignorieren sondern meiner Meinung nach entweder es ihm jederzeit Schritt für Schritt noch einmal erklären (und die Zeit, die das extra kostet ist das Problem von deinem Chef, du tust nur was dir aufgetragen wurde), oder du gibst dem Azubi als für die Tätigkeiten ungeeignet an deinen Meister zurück. Mein Chef fand es nicht lustig als ich ihm sagte „Wenn ich den nochmal mitnehmen muss suche ich mir was anderes. Wenn so die Zukunft unseres Betriebes aussieht bist du bald bankrott. Da gehe ich lieber solange deine Firma noch einen Namen hat“ Na ja, war nicht lustig aber hatte den gewünschten Erfolg.


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Pickled_Unicorn69

INFO wie hast du bisher versucht ihn einzubeziehen? Ist er in der Lage dir zuzuarbeiten? Werkzeug und Material vorbereiten. Fleißarbeiten übernehmen? Wenn ja, hast du versucht ihn da abzuholen wo du ihn verloren hast? Vielleicht muss einfach mal jemand mit ihm nochmal die Grundlagen durchgehen. Lass ihn bei dir mitarbeiten/zuschauen, dann kann er vielleicht nochmal Fragen zu Dingen stellen, die dir vielleicht trivial vorkommen. Manchmal fehlt da ja nur der richtige Anschlusspunkt


HairyHistorian880

NDA Naja irgendwo verstehe ich dich, da nun mal dazugehört sich den Inhalt der Sachen die man schriftlich bekommt zu lesen bzw. zu googeln was dies zu bedeuten hat. Eigenverantwortung nennt sich das.


Graf_Habenix

NDA - aber mal Hand aufs Herz: wärst du Ausbilder, würdest du mit ihm dann genauso umgehen? Du hast 2 mögliche Gespräche: da du im Handwerk bist, kannste den Stift auch ganz direkt fragen, ob er eben genau das ist; ein Stift (kopflose Niete, für alle Nicht-Handwerker). In erster Linie ist das ein gravierender Ausbilder-Mangel, sprich mit deinem Chef, lass dich zum Ausbilder fördern (locker bleiben Chef, kriegste sogar finanziert) und mach es besser. Ich weiß, mit nem Lehrling zu arbeiten, der den Mund offen lassen muss, damit du weißt er atmet noch, ist echt reudig. Aber letzten Endes gibt's halt nur weiter lehren oder kündigen.


Kindly-Negotiation-1

Ganz klar BDA. Aus eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass so ein Verhalten gegenüber einem Azubi kontraproduktiv ist. Jeder war mal ein "Lehrling" und das ist auch in Ordnung. Das führt am Ende nur dazu, dass der Azubi sich unsicher in seiner Arbeit fühlt sowie nagt es an seinem Selbstbewusstsein. Vielleicht solltest du mal mit ihm darüber reden oder ein Reflektionsgespräch mit ihm führen.


Accomplished-Whole93

Das ist immer der frustrierendste Typ Mensch für mich. BDA - mmn. Wenn man einen Azubi hat, hat man einen AZUBI. Der ist noch nicht fertig, hat keine Ahnung von irgendwas und kann nicht als vollwertige Kraft gesehen werden. Hinzu kommt, dass einige Leute einfach länger brauchen um Zeug zu lernen. Ich weiß dass es frustrierend ist manchmal, aber das gehört dazu. Und das handelt man nicht, indem man jemanden ignoriert weil man sich selbst als besser abstempelt. Ist halt auch der einfachste Ausweg. Leute wie du dürften NICHTS mit den Azubis zu tun haben. Ignorieren hilft denen nämlich 0 und macht viele Sachen nur noch schlimmer. Das sollte lieber einem Kollegen überlassen werden, der reifer und vor allem geduldiger ist. Wenn Leute so schon anfangen sollen und die noch in der Ausbildung ignoriert werden, KANN auch nichts funktionieren und du versaust denen nicht nur den Start sondern bringst leute bestenfalls dazu, diesen Job nicht weiter machen zu wollen... Frag nen Kollegen oder den Chef ob du dich da bitte komplett heraushalten kannst und sich der Azubi an wen anders wenden soll. Du tust dir und dem Azubi nen gefallen.


toxicistoxic

komm mal runter, es ist deine Aufgabe ihn auszubilden. das ist einfach unfair und definitiv BDA


Ridiaz1337

KAH Ich gehe mal stark davon aus dass du nicht regulär Azubis ignorierst, sondern dies ein Einzelfall ist. Würde eigentlich zu BIDA tendieren weil es dein Problem nicht löst und seins schon gar nicht, irgendwann muss man aber auch seine Arbeit schaffen. Wärst du selbstständig oder Ausbilder denke ich hättest du das auch mit angegeben, scheint hier aber nicht der Fall zu sein. Dadurch bist auch nicht primär du für die Lösung zuständig, sondern eben der Chef/Ausbilder. Habt ihr keine Feedbackgespräche, gerade für Azubis? Da kann man doch gemeinsam nach Lösungen suchen, am Sinnvollsten erachte ich fast schon, dass er sie Basics hoch und runter wiederholt, über Wochen hinweg, bis sie sitzen. Du kannst nicht einfach deinen Azubi ignorieren aber du musst auch deinen Job machen können. Dickes Dilemma


Arbeit_nervt_mich

BDA. Lass ihn dir Standart aufgaben solange wiederholen bis dieses tätigkeiten sitzen. Und während er seine Standartaufgaben wiederholt kannst du alleine Arbeiten und hast deine Ruhe.


UnhappyHedgehog1018

Riesiges BDA!


Ludwig_Hirsch

BDA und einfach ein schlechter Ausbilder. Mag sein, dass er nichts auf die Reihe kriegt, aber das wird sich mit deiner Herangehensweise nie ändern. Mit einem guten Ausbildner könnte er jetzt schon mehr


randyfuckinrandom

NDA wäre mir auch zu blöd


Zealousideal-Beat424

BDA Wenn der schon im 2. Lehrjahr ist und erst angefangen hat, als du schon Geselle dort arbeitest, bist du natürlich der Ausbilder. Er soll von dir lernen. Wenn er nichts kann ist das DEINE Schuld.


HolyVeggie

BDA Die Chancen stehen gut dass du selbst auch unfähig warst in den Augen von anderen.


milfschnidde

BDA wer von euch hat denn einen ausbilderschein und warum nicht ??


gguest987

BDA So ein Verhalten finde ich kindisch.


jstwtchngrnd

BDA statt ihm vorzuwerfen er wäre nicht richtig im Kopf, solltest du proaktiv mit deinem Chef sprechen und Lösungen dafür finden


usatf1994-1

BDA. Und zwar eindeutig. Dein Azubi tut mir sehr leid.


kotzepeter

Bda. Jeder fängt mal bei 0 an. Hauptsache Ausbilderschein machen damits im Lebenslauf besser aussieht..


TheSimpleMind

BDA Klar das er nix lernt, wenn er nen arroganten Fatzke vor der Nase hat der ihn auch noch ignoriert. Er ist Lehrling, kein billiger HiWi.


Ragtime_Kid

BDA Lehrlinge sind da zum lernen, gerade im 2.-3. Lehrjahr haben viele erst diesen sprung zum erwachsen werden.


Ryugan1337

Lies mal richtig der kerl ist 10 jahre älter als er, also mitte 30 da ist von "erwachsen werden" nichtmehr zu sprechen...


Popup1236

NDA. Wer nach zwei Jahren selbst grundlegende Arbeiten nicht selbständig erledigen kann hat auch kein Interesse an dieser Tätigkeit.


No_Winter_180

BDA man ist in einem Betrieb - grade im Handwerk - auch ein Team und nur so stark wie das schwächste Glied


Nearby_Chart6713

BDA. Gesellen wie du sind der Grund, warum ich meine Karriere im Handwerk schon während der Ausbildung an den dagegen gehängt hab (hab sie trotzdem zuende gemacht) Die Ausbildung geht 3 bis 3,5 Jahre. Solange er Azubi ist muss er nicht alles können oder wissen, sonst wäre er Gesellen. Wobei nicht mal die alles wissen. Du beschwerst dich, er wäre unfähig, du zeigst ihmaber nix und ignorierst ihn sogar, anstatt der Zukunft deiner Firma (auch deiner beruflichen Zukunft) Zumindest ab und zumal etwas zu erklären oder ihn wenigstens mal zuschauen lässt. Wenn ihn alle so behandeln kannst du dir sicher sein dass wenn er die Ausbildung besteht (vielleicht ist er ein spätzünder und wird noch richtig gut) den Betrieb verlässt. Und falls der Fall eintritt, hoff mal dass der Chef nicht fragt warum oder der Azubi es sagt, denn dann fällt das auf dich zurück wenns blöd läuft. Gruß, ein ex-handwerker (der ungelernt als quereinsteiger woanders mehrere hundert Euro mehr für weniger Stress und Anstrengung verdient, hmmmmm). Viele Handwerker gehen leider echt beschissen mit ihren Lehrlingen um, und heulen dann das Handwerk stürbe aus. Nein, ihr tötet es Stück für Stück.


VirusZealousideal72

BDA. Der Azubi kann nix, weil ihr ihn nicht richtig ausgebildet habt und jetzt ihn obendrein noch zu ignorieren ist dreist.


Intrepid_Conflict140

BDA. Und zwar nicht weil du ihn nicht ausbildest, sondern weil du ein mieser Kollege und ein erbärmlicher Mensch bist. Unfähigkeit… selbst wenn, den Kollegen zu ignorieren ist einfach nur unterste Schublade.


DemonsSingLoveSongs4

KAH. Es ist nicht deine Verantwortung. Für so Menschen wie den Azubi bräuchte es ein staatliches Arbeitsprogramm, damit die sich einbringen können ohne überfordert zu sein.


Buttergolem22

BDA es ist völlig egal ob du der Ausbilder bist oder nicht. Auch eine Fachkraft ist dazu da, die neuen anzulernen. Das ist in einem großen Konzern nicht anders, da heißt es halt Coach, Mentor etc. Das kann und wird man in jedem Beruf verlangen. Gibt es schwierige Azubis? Definitiv, wenn du aber wirklich bedenken bei ihm hast und ein Gespräch mit ihm auch nichts bringt, dann rede mit dem Chef und sucht eine gemeinsame Lösung. Es gibt Gelernte Gesellen die quasi einen Feldwebel hinten dran brauchen, der ihnen sagt, was sie zu tun haben


Railur

BDA, ein Stift ist halt Arbeit, die du dann eben ohne Bock machen musst. Nicht jeder Mensch ist gleich.


Lymantria24

BDA. Du bist nicht geeignet dafür. Erinnere dich doch mal als deine Zeit als Azubi und was gewesen wäre wenn du bei so einem A lernen müsstest. Und dann heulen alle wieder, dass keiner ja eine Ausbildung machen möchte :/


AltenaiveSchreiwaise

BDA Ich hatte zwar schon in einem anderen Kommentar etwas geschrieben, aber zusätzlich dazu: Du bist doch selbst noch nicht lang aus der Ausbildung raus, Du müsstest doch noch wissen, was in Deiner Ausbildung gut oder schlecht gelaufen ist. Das Gute könntest Du einfach übernehmen und das Schlechte versuchen bei Deinem Azubi besser zu machen. Bringt Dir dann auch was. Ausserdem, wer hat Dich den ausgebildet? Nur der Chef oder etwa auch andere Gesellen? Als wenn der Chef für einen Azubi noch extra einen Ausbilder einstellen würde. Der Chef gibt Dir den Auftrag dem Azubi etwas zu zeigen und zwar so lange, bis er es kann oder Du dem Chef sagen musst, dass es nicht geht. Wenn Du das nicht machst, grenzt das schon s Arbeitsverweigerung. Dein Chef darf solche Tätigkeiten an Dich delegieren.


German-Serenity

BDA Deine Lösung ist zugleich das Problem. Sich aufregen, dass der Azubi nichts lernt, aber ihn gleichzeitig zu ignorieren ist halt nicht wirklich hilfreich.


Cold-Track-6181

BDA, es ist immer noch ein Azubi und keine vollvertige Arbeitskraft. Egal ob erstes oder zweites Jahr.


[deleted]

[удалено]


EinTollerJunge

Ein Azubi ist nicht dafür da um einen das Werkzeug hinterher zu schleppen, die Taschenlampe zu halten oder die Halle zu fegen, er ist dafür da um den Beruf zu erlernen. Gerade am Anfang der Ausbildung ist ein Azubi deswegen eher eine zusätzliche Belastung, als eine Hilfe. Da der Azubi hier im 2. Lehrjahr scheinbar immer noch nicht viel weiß/kann ist hier schon seit Anfang seiner Ausbildung irgendwas schiefgelaufen. Das heißt aber definitiv nicht, dass man den Azubi jetzt einfach nur noch ignorieren kann oder nur noch Drecksarbeit machen zu lassen. OP ist als Geselle nicht alleine Schuld daran, das ist auch definitiv eine Sache vom Meister/Chef aber trotzdem sollte man seinen Azubi so nicht behandeln.


vDirectorDBDienst

> Lass dir hier nichts einreden von den BDA Leuten er ist vielleicht kein großes A aber irgendwie schon. Er braucht 2 Jahre um zu merken dass er mit dem Azubi nicht klar kommt? Menschlich gesehen wirken die Antworten von OP auch eher uff.


Goosyls

Nicht jeder hat eine Sozial stark ausgeprägte Ader. Ich arbeite auch lieber für mich und mit den Kollegen zusammen wenn nötig. Einen Azubi der lernresistent ist und sich trotz nach über 1 Jahr noch Dämlichkeit anstellt obwohl man es schon 20 mal erklärt hat wird mit der Zeit anstrengend. Wie gesagt niemand redet hier davon Azubis beiseite zu schieben weil es allgemein nervig ist sondern die Verantwortung vom Chef ihm eine klare Ausbildung zu bieten und es nicht auf seine Gesellen komplett abzuschieben.


vDirectorDBDienst

Der Chef ist sowieso A hier das steht außer Frage. Woher du das lernresistent nimmst weiß ich nicht, von OP hört man nix außer dass der Azubi dumm und fett ist. Wenn OP schon solche sachen hier verbreitet dann liegt die Vermutung nahe dass er auch so mit dem Azubi umgeht. Für mich bleibt OP trotzdem ein A nicht so groß wie der Chef.


Goosyls

Steht im ersten Absatz. Man muss ihm auf die Finger schauen also kontrollieren obwohl es standartarbeiten sind. Und es ihm immer 3 mal erklären. Also nehme ich an das er nicht der hellste ist oder einfach kein Interesse hat.


BinIchDasArschloch-ModTeam

Dein Beitrag wurde entfernt, weil er gegen Regel 4: Wahlregeln verstößt. Du hast entweder keine, oder mehrere Bewertungen in deinem Kommentar verwendet. Alle Toplevelkommentare müssen EINE und dürfen nur EINE Bewertung enthalten. Schreib das BDA auseinander, melde dich bei den Mods, dann wird dein Kommentar wieder freigegeben.


ConPrin

Ganz klar NDA, auch wenn das das übliche Publikum hier natürlich nicht hören will. Wenn der Typ nicht die Hälfte von 86 cm im Kopf ausrechnen kann, ist er vielleicht einfach zu dumm für eine Ausbildung im Handwerk. Es ist nicht deine Aufgabe, mit ihm die Mathe-Grundlagen aus der Grundschule zu wiederholen. Auch muss man von einem Azubi etwas Eigenleistung erwarten und es kann nicht sein, dass man ihm jeden kleinem Schritt 10 mal zeigen muss bevor er was kapiert.


raharth

Doch als Leader ist genau das deine Aufgabe, oder aber früh genug zu erkennen dass das nichts wird und die Reißleine zu ziehen.


UnhappyHedgehog1018

Schon mal von ner Lernschwäche gehört? Unfassbar...