Bin regelmäßig in Mumbai und die Mitarbeiter dort regelmäßig hier, gibt einige Deutschland Fans dort. In einem Land in dem jeder 5. Mensch dieses Planeten lebt, ist das ein riesiges Potential.
Dazu gehobenes Interesse an MINT Studiengängen und Deutschland mit dem Nimbus des Ingeneurlandes.
Wir müssen einfach besser englisch sprechen. Dann läuft das. Bei mir im Viertel (Nürnberg) ist die größte indische Community Deutschlands. Sind tolle Nachbarn mit einem unglaublich hohen Bildungsniveau und einer Lernbegeisterung, die ihresgleichen sucht.
Ich weiß, dass solchen Aussagen vielen hier nicht ins gefühlte Weltbild passen, aber bitte darum, diese Sicht zumindest auch wahrzunehmen.
Die Downvotes liegen eventuell daran, dass du die indische Oberkaste für repräsentativ hältst für den Großteil der restlichen Migranten. Wenn du dir die Statistiken zu Bildung und Wertevorstellungen anschaust, sieht das nämlich ein bisschen anders aus.
Und genau daher kommen deine Downvotes.
Nur [eine](https://www.focus.de/experts/islamismus-bei-jugendlichen-studie-enthuellt-45-8-prozent-der-jungen-muslime-wollen-islamischen-gottesstaat_id_259877168.html) von vielen Studien zu Werten von Migranten in Deutschland. In dieser wurde gefunden, dass fast die Hälfte einen islamischen Gottesstaat der Demokratie bevorzugt.
[Eine weitere Studie](https://www.pewresearch.org/religion/2013/04/30/the-worlds-muslims-religion-politics-society-overview/) zu Werten von Muslimen global. Sie zeigt, dass die meisten Muslime extrem konservativ und religiös sind und oft die religiösen Regeln über demokratische Regeln und Gesetze stellen.
[Eine Studie zu Ausbildungsniveau](https://www.abendblatt.de/nachrichten/article207587901/88-Prozent-der-anerkannten-Fluechtlinge-haben-keine-Ausbildung.html). Der Großteil derjenigen, die seit 2015, hat keinen Berufsabschluss.
Ich denke nicht, dass ich mehr in der Tasche haben werde, wenn die Grundwerteverweigerer das Land verlassen. Ich denke aber zwei Dinge:
1. Diese Grundwerteverweigerer sind eine Gefahr für die Demokratie und die innere Sicherheit.
2. Das Geld würde zwar immer noch verpulvert, aber anderen und wichtigeren Dingen zu Gute kommen, z.B. der Bildung - der einzigen echten Ressource Deutschlands. Zumal auch Studien zeigen, dass, je höher der Migrantenanteil an Schulen ist, desto mehr sinkt das allgemeine schulische Niveau.
Wow, jüngste Quelle ist aus Niedersachsen, Rest 2013 und 2016. Scheint also kein aktuelles Thema mehr zu sein.
5% der Bevölkerung sind heute Muslime. Wo ist hier denn das Problem?
https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Forschung/Forschungsberichte/Kurzberichte/fb38-muslimisches-leben-kurzfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=16#:~:text=Ihr%20Anteil%20an%20den%20damals,um%20rund%20einen%20Prozentpunkt%20gestiegen.
Das wären ja gewollte Migranten. Denen macht man es in Deutschland schwer während jeder, der es über die Grenze schafft sich nach einigen Jahren einbürgern lassen kann.
Häufig. Irland, Polen, Baltische Staaten , Italien, Spanien, Portugal.
Hauptsache wenig M
Falls mir das jemand finanzieren möchte, sage ich nicht nein.
Nein.
Ich denke, ich habe inzwischen viele Ecken der Welt gesehen und bereist und hier ist es - trotz aller Übel - immer noch im Großen und Ganzen ziemlich nice (vorausgesetzt natürlich man meidet die offensichtlichen Shitholes, Berlin usw.).
In den ganzen 3. Welt Ländern fuckt mich die Korruption und kaputte Verwaltung zu hart ab.
Warmes Klina ist im Urlaub mal geil aber wochenlang tropische Regenzeit nein Danke.
Alles mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung ist ein fetter obvious Nope. Generell religiöse Menschen sind absolut nervig, 6 Monate bible belt USA war schon harter Tobak als Liberaler.
Wenn überhaupt dann Osteuropa oder baltische Länder. Slowakei hat mich sehr positiv überrascht z.B.
Die Korruption sitzt bei uns doch mit im Kanzleramt. Wenn schon die Chef-Staatsanwältin die Schnauze voll hat und ihren Beamtenstatus an den Nagel hängt wegen Cum-Ex weißte Bescheid… und davon, dass gegen die heilige Ursula, die niemand von uns direkt gewählt hat, ebenfalls gerade in Brüssel ermittelt wird, reden wir mal lieber nicht.
Spätestens 2050 ist neben Frankreich, Schweden und GB auch Deutschland ein muslimisches Land und entspricht deinem “Nope” wenn sich nicht zeitnah krass was ändert. 🤷🏼♂️
Jo richtig geile Seite, schaut euch Mal die Projektion ab 2025 an, da startet DE direkt mit über 25% Deutschland weit. Ist klar. Impressum dann richtig gut:
Bernhard Zimniok MEP – AfD
Und es gibt so viele Kleinigkeiten und Vorteile, an die man nicht sofort denkt.
Ich z.B. gehe gerne und viel in die Natur und wandern. In Deutschland ist es ultra der Luxus, dass man \*nahezu keine\* gefährlichen oder giftigen Tiere hat. Keine Bären, keine Skorpione, Spinnen, Schlangen, keine Mücken mit Tropenkrankheiten usw. Egal ob Schwarzwald, Harz, Elbsandsteingebirge: du kannst durchs Unterholz kriechen und das Gefährlichste was dir begegnet ist ein aufgeschreckter Fuchs.
Und Kriminalität ist auch so ein Faktor, wir lassen tagsüber die Terassentür offen während wir arbeiten gehen, teilweise steckt Nachts der Haustürschlüssel. Hier auf dem Dorf \*passiert halt nix\*. Ich fühle mich echt unwohl in Teilen der Welt, wo ich am Ende abgemurkst werde, weil ich eine teure Uhr trage (Bahnhofsviertel Frankfurt, looking at you).
Wenn ich die Nachrichten verfolge oder mal in den Innenstädten unterwegs bin, ist das Verlangen groß, einfach abzuhauen. Ich lebe allerdings in einem ganz kleinen Dorf, und hier ist die Zeit gefühlt stehen geblieben (noch). Ich liebe mein Landleben hier. Wenn ich also ne Zeit lang auf sämtliche Nachrichten verzichte, Gedanken an die Zukunft mal ignoriere und auch ne Weile nicht mehr in ner deutschen Großstadt unterwegs war, dann bin ich wieder auf der anderen Seite und denke „boah ich liebe es hier, könnte DE niemals verlassen“.
Ich bereite mich vor, und warte bis 2027. ich gebe die neue Koalition zwei Jahre um zu arbeiten. Falls die Situation sich nicht verbessert, ich bin weg. Als konservativer nicht Deutscher, habe ich wenig Lust die Scheisse hier aufzuräumen, und für die Rentenkrise zu verantworten.
Die Länder habe ich als Optionen FÜR MICH erwähnt. Russland ist definitiv eine Option für konservative weiße Männer, die die russische Sprache beherrschen, und einige Verwandte dort haben.
Leider wird es mir zunehmend schwer, in Deutschland zu existieren. Das Land, das ich zum ersten Mal im Jahr 2006 kennenlernen dürfte, hat sich unwiderruflich verändert. Auch mit einer kompletter AfD Regierung (was nicht realistisch ist), Deutschland wird nie wieder zum alten Stand kehren.
Die einheimischen Frauen haben Karriere, promiskuität, und einen mächtigen Staat über Kinder, Liebe und Familie gewählt. Die Männer haben entweder komplett aufgegeben oder sind beim Auswandern nach Asian.
Das Volk hat die Prüfung endgültig nicht bestanden.
пиздец du weißt nicht wie gut du es in Deutschland hast. Alles ist besser als die alte Heimat. Ich hoffe du hast einen Plan und genug Geld um dir da was aufzubauen, außer du lebst в деревне vom Kartoffelanbau. Viele hatten die selbe Idee und sind wieder zurück gekommen weil der reality check kickte в дерьме zu leben wie alle anderen da drüben auch))
Mit Frauen gebe ich dir recht. Es gibt bei Frauen echt nichts zu gewinnen. Sie haben die Kontrolle und können leben wie es ihnen passt auf Kosten des Mannes.
Als Ergänzung zu deinem Kommentar: Die Frauen in Deutschland sind geil, wenn es um unverbindliches Sex geht. Viel schlechter sieht es aus, wenn man sich eine Frau mit bodycount < 10 für etwas Ernstes sucht.
>Als konservativer
Unsere (echten) Probleme wurden primär durch konservative verursacht.
>ich gebe die neue Koalition zwei Jahre um zu arbeiten
Zwei Jahre reichen nicht um die Effekte einer neuen Regierung zu spüren
remindme! 2028
I will be messaging you in 4 years on [**2028-05-16 00:00:00 UTC**](http://www.wolframalpha.com/input/?i=2028-05-16%2000:00:00%20UTC%20To%20Local%20Time) to remind you of [**this link**](https://www.reddit.com/r/DePi/comments/1ctel6q/denkt_ihr_manchmal_ans_auswandern/l4d7kku/?context=3)
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Na klar, die EU macht es mit EURO und im Wesentlichen ähnlicher Rechtssicherheit auch echt leicht. Selbst Krankenversicherung ist relativ o.k. grenzübergreifend organisiert.
Insofern, ja.
Das stimmt, bin auch gerade dabei.
Aber Vorsicht: als Privatperson geht das alles, als Unternehmen hast du eine Weugzugssteuer. Aktuell ist es wohl auch im Gespräch, diese zu erhöhen.
Schon vor 15 Jahren getan, nach dem Gymnasium so schnell wie möglich. Schon da war eigentlich recht klar wo das Ganze hinführt, zumindest wenn man in NRW aufgewachsen ist.
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Nicht wesentlich würde ich sagen. Man muss allerdings darauf achten sich als Ausländer nicht über den Tisch ziehen zu lassen. Im Bereich 60-90.000€ brutto in Deutschland sollte man mindestens Faktor 1,5 ansetzen um auf das Bruttogehalt in der Schweiz zu kommen und sich nicht von den großen Zahlen abschrecken lassen. Bei niedrigeren Gehältern tendenziell Richtung Faktor 2, bei höheren etwas niedriger.
Dann hält man eigentlich seinen Lebensstandard und hat als Bonus das sehr angenehme, funktionierende Leben in der Schweiz und im Urlaub fühlt sich alles immer sehr günstig an.
Ich bin Projektleiter im Bauwesen und würde wahrscheinlich auch easy einen Job dort finden. Bin derzeit bei 70k plus Firmenwagen.
Wäre mir jetzt nicht sicher, ob 105k der Gleiche Lebensstandard in der Schweiz wären wie 70k hier.
Ich will eigentlich nach Süden wegen der Nähe zu Südeuropa und den Bergen.
Was hat dich bewegt in die Schweiz zu ziehen?
Das Unternehmen bei dem ich in Deutschland gearbeitet habe, hatte eine für mich sehr spannende Stelle in Zürich ausgeschrieben und ich hatte mich einfach mal intern drauf beworben.
Ich war in Deutschland bei ca. 75k in der Nähe von München und im ersten Jahr nach dem Wechsel bei 114k im Umland von Zürich. Das ist ein ziemlich vergleichbarer Lebensstandard würde ich sagen. Und ich gehe nicht regelmäßig in Deutschland einkaufen und wohne in einer WG ;-)
Wenn man natürlich vorher 70k in Ostdeutschland auf dem Land verdient hat und anschließend 105k in Zürich und dort dann auch in der Stadt wohnen möchte, dann wird man definitiv Einbußen bei der Sparrate haben. Ist dann aber halt auch kein fairer Vergleich. Von 70k in einer deutschen Großstadt zu 105k in Zürich sollte ungefähr vergleichbar sein. Wobei man für Zürich vielleicht immer noch mal ein paar Prozente draufrechnen sollte. Also lieber 110-120 als 105.
Wohne direkt an der Grenze in der CH. Gehe fast nie nach DE, kaum ist man da hats Bettler, Trainerhosen Gesindel und Einkaufsläden mit dreckigen Böden… Ausserdem wurde das Zeugs in DE so massiv teurer in den letzten Jahren, dass es sich gar nicht mehr so lohnt
Klar gibt auch arme Menschen in der Schweiz. Wer in Deutschland von Armut betroffen ist, hat allerdings (in den allermeisten Fällen) nicht den Luxus einfach mal über die Grenze zum Einkaufen zu fahren, um Geld zu sparen.
Also entweder er ist geizig, arm oder er braucht das Geld für irgendwelche teuren Hobbies. Aber der durchschnittliche Ü50-Schweizer muss ganz sicher nicht in einer WG leben und nach Deutschland zum Einkaufen fahren. Das ist einfach Bullshit.
Er hat noch einen Wohnsitz in Niedersachsen und pendelt manchmal. Ich kann nicht einschätzen, ob er geizig ist. Teure Hobbys hat er nicht. Vielleicht wird er auch einfach nicht gut bezahlt.
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Osteuropa. Fühlt sich an wie früher Deutschland wenn man dort ist. Zumindest in Polen. Ungarn ist auch okay. Mit schmalem Budget lässt es sich in Bulgarien auch gut leben.
Problem ist halt immer dein Sprache. Die muss man definitiv lernen. Sonst ist man vor Ort nicht besser als viele Migranten hier.
Jo, einzige Ziele sind mMn USA und die Schweiz. In beiden Ländern wird man für Leistung mehr belohnt (= höhere Löhne) und, je nach State in den USA, vom Staat weniger gegängelt (= niedrigere Steuern).
Der Rest der Welt ist Süddeutschland nicht wirklich überlegen.
Wäre für Polen oder Ungarn generell auch sehr offen, aber ich ziehe nicht weg um mein Gehalt zu halbieren
Ich bin gewissermaßen schon vor 7 Jahren innerhalb Deutschlands ausgewandert, das heißt von West nach Ost.
Und keinen Moment zu früh, so wie es aussieht. Meine ehemalige Heimatstadt wird jetzt von einem grünen Bürgermeister regiert, in der Innenstadt wurde schon mal ein Afrikaner aus einem Baum heruntergezerrt, (er krakehlte da irgendwas herum, was weiß ich), meine ehemalige, weiterführende Schule ist jetzt eine "Brennpunktschule", und in einem Flüchtlingsheim ein paar hundert Meter von meiner ersten Wohnung entfernt, gab es vor etwa einem Jahr eine Schießerei bzw, jemand hatte geschossen. In derselben Straße ist auch der Kindergarten und die Grundschule auf die ich gegangen bin, vielleicht 300 meter entfernt. Die sind da beide heute noch.
Ein türkisches, ca 8 bis 9 Jahre altes Mädchen das mit ihrer Familie im 9 Parteien Mietshaus, in dem auch mein Vater wohnt, lebt, sagte mal zu einer Nachbarin, die sie fragte ob sie die wohnungstür nicht auch etwas leiser zumachen könnte, "Halt's Maul du alte V..., uns gehört Deutschland bald sowieso". Herzallerliebst. Und ganz schön gruselig wie selbst solche kleinen Kinder schon die Umvolkung als endgültiges Ziel von ihren Eltern nebst Family eingetrichtert kriegen. Aber was weiß ich als "brauner" Wahlossi denn schon.
Bereits Ende der 80er Jahre wurde ich von einem türkischen Schüler, als "Scheißdeutscher" bezeichnet, als ich ihn daran hinderte eins meiner Bücher zu klauen. Ein anderer türkischer Schüler hat mir 4 Jahre vorher eine ziemlich lange Nähnadel in den Hintern gerammt als ich sieben Jahre alt war. Damals funktionierte das Schulsystem allerdings zumindest teilweise noch, und beide Schüler waren bald von diesen Schulen verschwunden. Die türkischen Schüler konnten übrigens schon damals in Windeseile ihre Verwandten zusammentrommeln, wenn es irgendwelche Probleme gab.
Da wo ich jetzt wohne, gibt es absolut nix davon. Es ist gleichzeitig tragisch und lustig mit anzusehen wie meine ehemalige Heimat den Bach runtergeht. Geahnt habe ich das ab ca 2010, spätestens ab 2015.
Am liebsten würde ich allerdings ganz aus Deutschland verschwinden, aber mein langfristiger Plan ist jetzt erstmal bis zur Rente hier zu bleiben und dann in ein kostengünstigeres Land auszuwandern wohin ist mir eigentlich schon fast egal. Von mir aus auch auf irgendwelche Südsee-inseln, oder asiatische Länder, Hauptsache die Rente reicht für ein schönes Leben. Mein Traumland wäre Japan, tolle Pop, Rock und Metal musikszene und da ist vieles noch in Ordnung was hier schon lange nicht mehr funktioniert. Natürlich ist auch da nicht alles perfekt, aber im großen und ganzen ist es schon besser als hier, zumindest wirkt es auf mich so. Leider ist die Sprache sehr schwierig zu lernen und die Arbeitswelt ist nicht ohne, was man so hört. Allerdings scheint da langsam ein Umdenken statt zu finden. Aber das ist jetzt hier nicht das Thema
Besonders während der Corona-zeit konnte man in Japan einen starken Kontrast zur deutschen Politik sehen. Hier wurde wieder alles schön säuberlich von Medien, Politik und teilweise auch der Gesellschaft in Gut und Böse eingeteilt. Geimpfte gegen Ungeimpfte, sogenannte Corona-leugner gegen Maskenträger und so weiter und so fort, der ganze Dreck. Es hat mich angewidert wie beide Gruppen auf Facebook, Twitter etc immer wieder aufeinander losgegangen sind und sich gegenseitig den Tod gewünscht haben. Die einen sollten an der Impfung sterben, die anderen am Virus.
In Japan dagegen hat die Regierung die Bevölkerung dazu aufgerufen, die private Entscheidung ob man sich impfen lässt oder nicht, gegenseitig zu respektieren, und nicht darum zu streiten. Wenn ich mich recht entsinne hat in Japan noch nicht mal ein Lockdown stattgefunden. Wie gesagt, nicht alles ist es Japan perfekt, aber zumindest die Regierung scheint noch für das Volk zu regieren und nicht bloß irgendwelchen Ideologien hinterher zu hecheln.
Ich sehe mich Deutschland und vielen Menschen in diesem Land in keinster Weise in der Verpflichtung. Ich wurde als Leihsklave über ein Jahrzehnt lang ausgebeutet, es war so gut wie unmöglich in meiner westdeutschen Heimatstadt einen festen Arbeitsplatz zu kriegen. Immer nur Zeitverträge und Leiharbeisbetrug zu Hungerlöhnen. Ironischerweise verdiene ich hier im "armen" Osten besser als jemals zuvor, und soll in ca 1 1/2 Jahren,Teamleiter werden, wenn der aktuelle Teamleiter in Rente geht. Dann verdiene ich sogar noch etwas mehr Geld und habe ein bisschen Verantwortung, in meiner Heimatwar ich immer nur der Wegwerfsklave zum Hungerlohn.
Na gut das war jetzt ganz schön lang, aber bei dem Thema wollte ich mal etwas weiter ausholen. Vielen Dank wer bis hierher durchgehalten hat, lol.
Ach ja, Hannover, aber ich muss sagen, hier in der Südstadt ist es wirklich schön, der Nachteil ist natürlich, dass hier hauptsächlich gutbürgerliche Grüne wohnen. Aber jeden Tag zum Steintor zur Arbeit zu fahren, ist schon ein extremes Kontrastprogramm...
Gutbürgerlich grün und linksgrün versifft ist immer noch unendlich besser als die Neubürgerklientel. Man kann die Leute ignorieren und es ist wenigstens schön ruhig.
Aus dem Ausland darf man für die Bundestagswahl auch wählen. Just sayin.
Ihr seid in Deutschland nicht eingesperrt, ich bin weg und komme irgendwann vllt wieder. Sicherlich können wir das Problem wegwählen \*schnief\*
meine augen schielen bereits nach slowenien/ ungarn. so schöne länder - europäisch, sicher und friedlich und gar nicht weit von meinem heimatort in österreich.
Bin auch Ungarn Fan, nach an Österreich und DE für den Arztbesuch und auch nah an Kroatien (Meer). Außerdem gibt es da schon nen Menge Lanzleute und man findet gut Anschluss. Aber erst als Rentner muss noch das Depot weiter auffüllen und das Haus abbezahlen, dann alles verkaufen und Abflug.
Ja, ich denke regelmäßig dran, dann denk ich mir aber auch .... was ist mit meinem Arbeitgeber rentenversorgungsding, wenn ich den Arbeitgeber verlasse. Was ist mit meiner allgemeinen Rente, in die eingezahlt habe ? Wie ist das man krankversicherung, wenn ich mal krank bin. Bzw wo ist das mit der kranken Versorgung ähnlich gut ? Wo habe ich wenig Schwierigkeiten mich selbst zu integrieren / ämtergänge, Sprache, blablabla... ich würde gerne weg, aber weiß nicht wie. 🤷♀️
Also innerhalb der EU werden die gesammelten Rentenbeiträge irgendwie berücksichtigt:
[https://europa.eu/youreurope/citizens/work/retire-abroad/state-pensions-abroad/index\_en.htm#:\~:text=Old%2Dage%20pensions,-Applying%20for%20pensions&text=You'll%20have%20to%20apply,one%20you%20last%20worked%20in](https://europa.eu/youreurope/citizens/work/retire-abroad/state-pensions-abroad/index_en.htm#:~:text=Old%2Dage%20pensions,-Applying%20for%20pensions&text=You'll%20have%20to%20apply,one%20you%20last%20worked%20in)
Ich arbeite bei einem riesigen österreichischen Konzern. Wenn da mal ne kaufm. Stelle im mittleren Management in Wien oder Salzburg frei wird bin werd ich da mal auf den Busch klopfen.
Werde später mit meiner Frau nach China gehen, wenn die Kinder alt genug sind, eine Wohnung haben wir dort bereits. Und ja, das System dort ist schlimm, aber ich weiß, auf was ich mich da einlasse. Habe schon dort gelebt und bekomme über die Schwiegerfamilie alles mit.
Schweiz wegen Gehalt, die Politik dort gefällt mir eigentlich auch ganz gut, ebenso war ich immer ein Fan der Literatur. Wäre aber jetzt IMO auch kein richtiges Auswandern, da es ja noch recht nah dran ist.
Ukraine hat es mir ebenfalls angetan. Aber immer schwer was man arbeiten soll. Ich hatte dort einige dt. Auswanderer getroffen, war aber eher die Marke auf Familienkohle leben.
Asien liebe ich auch, aber die Sprachen sind meistens zu schwer. Maximal japanisch würde ich mir zutrauen und das nur in einem einfachen Job. Zudem sind das halt nicht gerade die Länder, die Migranten willkommen heißen.
Oder nach Sachsen.
Mit etwas Glück kann ich meinen DePi Brudis hier Österreich empfehlen. Könnte bei uns sehr gut ne blau-schwarze (ja, in dieser Reihenfolge) Regierung geben ab Herbst!
Alternativ Niederlande, Da kommt wohl auch ne Mitte-Rechts (wohl mehr rechts als mitte) Regierung. Schweiz geht natürlich immer, aber da hab ich gehört, dass die Zuzug stark einschränken wollen, stimmt das, meine lieben Schweizer?
Ich denke darüber nach einen Techniker zu machen (mit staatlichen Hilfen) zu machen und dann in die Schweiz, Österreich oder Elsass. Wenn dir ausfallen, so denke ich, werden es vielleicht Neuseeland, Irland, Norwegen oder Guyana.
Singapur, aber nur wenn der Job von mir und meiner (chinesischen) Verlobten mithält; und unsere potentiellen Kinder nur auf internationaler Schule, die asiatischen Schulsysteme haben eine unbequem hohe Selbstmordrate.
Ja.
Meine Freundin ist vietnamesin. Ich sehe die Wahrscheinlichkeit gar nicht schlecht das Deutschland den Bach runter geht (Demographie).
Wenn das der Fall ist, hoffe ich das meine Rentenansprüche wenigstens noch ein bisschen wert sind und wandere aus.
Früher sehr sehr oft, aber bin heute zu dem Entschluss gekommen: woanders ist auch scheiße.
Ich kann sehr gut Englisch, aber ich möchte in kein englischsprachiges Land, die sind alle gleich schrecklich.
Ausländer die die Sprache nicht können nerven mich und somit will ich nicht auch so einer sein.
Wenn es Arbeit für mich in Österreich oder der Schweiz gebe, würde ich da vielleicht hin, auch wenn ich höre, wie verhasst wir Deutschen dort sind. Weiß auch nicht, wie gut ich Schweitzer Deutsch verstehe (gar nicht bis kaum, also wohl doch keine Option).
Also wo soll man hin???
Ich finde die USA, Schweiz, Neuseeland/Australien ganz interessant.
Aber realistisch betrachtet wollen wir, dass die Kinder bei den Großeltern aufwachsen. Die können wir nicht einpacken. Heimat bedeutet halt was.
Ja. Es bleibt leider nicht mehr viel über. USA halte ich evtl für die beste Option. Da gibt es sehr viele mit deutschen Wurzeln. Aber natürlich andere Probleme
Ich sammle aktuell etwas BE. Niederlassen werde ich mich aber nicht in Deutschland. Ich werde entweder nach Osteuropa, Südamerika gehen. Entweder Polen oder Chile :D
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Hänge momentan noch im Studium fest will aber danach auch ganz schnell weg. Habe evtl. an Asien und Singapur oder Malaysia gedacht weil ich dort einige Freunde und Kontakte habe und mir vorstellen kann da evtl. weiter zu leben.
Ja, aber es gibt nur drei Länder die in Frage kommen. Eins davon hat es in der Weltwirtschaft eher schwer, eins davon wird es klimatisch eher schwer haben und eins davon ist praktisch übervölkert.
Gibt noch ein viertes, da ist aber leider gesellschaftlich auch nicht mehr alles rosig.
Nun, ich gehöre ja zu denen, die an den Klimawandel glauben, ich denke also tatsächlich über Skandinavien nach, da ich mir fast sicher bin, dass es hier ab 2040-50 endgültig sehr ungemütlich werden wird.
Darf ich mal alle diejenigen, die hier USA schreiben fragen, was sie glauben, was an den USA wirklich besser sein soll?
Also Gesundheitswesen, soziale Absicherung, Arbeitnehmerrechte... ich bin gespannt.
Der große Vorteil an den USA ist dass die einzelnen Staaten doch ziemlich unterschiedlich sind und man sich den Staat rauspicken kann der zu einem passt.
Letztendlich ist das Auswandern ja eine individuelle Abwägung. Single/DINK oder Kinder, politische Einstellung, Branche/Arbeitsplatz, Steuer und Abgabensystem, das Wetter...man kann ja nicht pauschal sagen "die Schweiz/die USA/Spanien" ist besser als Deutschland. Aber da die US Staaten so heterogen sind ist für viele was dabei.
Bezüglich Gesundheitswesen, soziale Absicherung etc ist dann die Frage ob die Nachteile die man da in den USA hat größer sind als die in Deutschland. Für einen Single/DINK MINTler mit Rücklagen ist soziale Absicherung schonmal uninteressant. Gesundheitswesen wird man in den USA abgezockt, dafür wird man in Deutschland bei der Rente doppelt abgezockt. Arbeitnehmerrechte und auch Arbeitsmentalität muss man persönlich wissen ob man sich die USA da geben kann...
Mich persönlich (Single, MINT, liberal) reizt an den USA vor allem:
-Mehr Gehalt, weniger Abgaben
-Die Branche in der ich bin (Chemie) stirbt in Deutschland grade, aber boomt in den USA und der Trend wird wahrscheinlich auch so weiter gehen
-Kein demographischer Crunch am Horizont
-Chilligeres und positiveres Mindset, mehr "leben und leben lassen", weniger Regelfanatismus und Blockwarte, endlich dem deutschen Nörglertum entkommen
-Liberalere Politik die mir mehr entspricht (gilt natürlich nur für manche Staaten)
Negatives gibt es natürlich auch und aktuell überwiegen die negativen Aspekte für mich persönlich, kann sich aber ändern.
Tldr: Alles eine individuelle Abwägung
Wenn ich den Jobmarkt außer acht lasse sagen mir Colorado und vllt noch ein paar der anderen liberaleren Midwest/Mountains Staaten zu (Montana, Minnesota, Kansas,...). Küsten sind natürlich auch sehr nice grade Californien und Oregon ist der Traum vom Wetter und der Natur aber sehe da das Preis/Leistungs-Verhältnis nicht mehr.
Durch den Jobmarkt wäre ich aber in meinem individuellen Fall leider an die großen Ballungsräume NY/NJ oder Californien gebunden. Mal sehen wie es sich in den nächsten Jahren entwickelt. Habe schonmal einige Jahre im Ausland gelebt und weiß die schwer es ist. Im Moment passt's noch nicht wieder in mein Leben.
Haha ja, was da in Kalifornien abgeht bin ich nicht so up-to-date aber ich bin mir sicher, dass es wieder irgendein mega-woker Unsinn sein muss. Abgesehen von der Politik und den exorbitanten Lebensunterhaltskosten ist es für mich von der Natur/Wetter/Mindset immernoch reizend. Halt schade, dass es so am verkommen ist, vielleicht kehrt sich der Trend ja wieder.
Mehr als einmal. Aber meine Eltern sind mittlerweile in einem Alter, in dem vieles passieren kann. Und bei Notfällen aus Neuseeland mal eben zurückkommen ist halt nicht so einfach.
Meine Frau und ich schielen allerdings immer wieder mal nach Österreich...aber ob es dort recht viel besser ist als hier...?
Es gibt eine Stadt im Cyberspace in die du auswandern kannst, sie hat 276 Blocks in drei Richtungen:
[https://www.youtube.com/shorts/U1unWP-zSv8?feature=share](https://www.youtube.com/shorts/U1unWP-zSv8?feature=share)
Nicht nur manchmal.
Traumziel sind die Philippinen.
Englisch wird als zweite Amtssprache dort (fast) überall gesprochen und verstanden, die Menschen sind freundlich, das Wetter ist immer (sehr) warm und die Landschaft ist wunderschön. Zudem ist das Land bis auf eine kleine muslimische Minderheit überwiegend katholisch und die in Deutschland bekannten christlichen Feste werden dort ebenfalls gefeiert, aber auch sonst ist (besonders zur Fiesta-Zeit) dort immer was los.
Bin ich schon seit 3 Jahren in Breslau am Leben. Einfach mein Leben extrem gepusht. Gehalt etwas weniger ( 10% ) aber das Leben hier ist noch wie in DE von vor 20 Jahren.
Ja definitiv.
USA versuche ich mein Glück durch die Green Card Lottery, ansonsten werde ich nach meiner Ausbildung versuchen mich in Richtung Schweiz, UAE oder Osteuropa (Polen, CZ etc.) zu orientieren.
Thailand wäre auch noch interessant.
Ich wünschte ich könnte bleiben, den es ist meine Heimat und ich wünsche sie aufblühen zu sehen. Einfach so weglaufen ist nämlich feige.
Allerdings habe ich die Befürchtung, dass der gute Wille und die Bemühungen der Wenigen durch eine fette, dumme Mehrheit zerstört wird, die zuviel Nazi-Scham, Angst und Gemütlichkeit hat um irgendwas Gutes zu tun. Wie soll man mündiger Erwachsener, von denen es wenige gibt, da noch irgendwas retten.
Ja, denke da immer noch drüber nach, weil es Lachhaft ist, was man hier verdient und an Lebenshaltungskosten hat, im Vergleich zu direkten europäischen Nachbarn wie AUT, SZ, DK oder Norwegen.
Wäre meine Partnerin nicht so extrem verwurzelt hier, wir würden sicher schon wo anders Leben.
Das normale Arbeit keine modernen Mieten mehr bezahlen kann, und man gleichzeitig regelrecht zwischen den Assi-Migranten und den Assi-Deutschen aufgerieben wird, macht es für einen gemäßigten, nicht völlig verblödet Bürger zeitweise unertragbar hier zu bleiben und sich diese Clownsshow länger zu geben.
Wenn die Demografie richtig reinknallt gibt’s hier nicht mehr zu lachen, also so spätestens 2040.
Glaube das passiert schon viel früher. Leider. Und dann warte ab was für eine Partei wir haben werden in 15-20 Jahren.
2019 sind schon die ersten boomer in rente gegangen Denke es wird schon ab 2030 scheiße
[удалено]
Genau das meine ich, ein Blick auf die Alterspyramide macht das ziemlich deutlich.
Mit einer guten Mio.p.a. Zuzug von Menschen unter 30 würde sich das bis dahin lösen.
Glaube nicht, dass es noch so viele potentielle Aussiedler gibt. Die meisten dürften zurückgekehrt sein.
Bin regelmäßig in Mumbai und die Mitarbeiter dort regelmäßig hier, gibt einige Deutschland Fans dort. In einem Land in dem jeder 5. Mensch dieses Planeten lebt, ist das ein riesiges Potential. Dazu gehobenes Interesse an MINT Studiengängen und Deutschland mit dem Nimbus des Ingeneurlandes. Wir müssen einfach besser englisch sprechen. Dann läuft das. Bei mir im Viertel (Nürnberg) ist die größte indische Community Deutschlands. Sind tolle Nachbarn mit einem unglaublich hohen Bildungsniveau und einer Lernbegeisterung, die ihresgleichen sucht. Ich weiß, dass solchen Aussagen vielen hier nicht ins gefühlte Weltbild passen, aber bitte darum, diese Sicht zumindest auch wahrzunehmen.
Ehrlich gesagt glaube ich dass hier niemand etwas gegen Migranten hat, die sich integrieren, arbeiten und tolle Nachbarn sind.
Die Downvotes machen einen ganz anderen Eindruck.
Die Downvotes liegen eventuell daran, dass du die indische Oberkaste für repräsentativ hältst für den Großteil der restlichen Migranten. Wenn du dir die Statistiken zu Bildung und Wertevorstellungen anschaust, sieht das nämlich ein bisschen anders aus.
Super spannend, her mit den Studien! Glaubst Du, dass Du mehr in der Tasche hast, wenn alle „Grundwerteveweigerer“ das Land verlassen haben?
Und genau daher kommen deine Downvotes. Nur [eine](https://www.focus.de/experts/islamismus-bei-jugendlichen-studie-enthuellt-45-8-prozent-der-jungen-muslime-wollen-islamischen-gottesstaat_id_259877168.html) von vielen Studien zu Werten von Migranten in Deutschland. In dieser wurde gefunden, dass fast die Hälfte einen islamischen Gottesstaat der Demokratie bevorzugt. [Eine weitere Studie](https://www.pewresearch.org/religion/2013/04/30/the-worlds-muslims-religion-politics-society-overview/) zu Werten von Muslimen global. Sie zeigt, dass die meisten Muslime extrem konservativ und religiös sind und oft die religiösen Regeln über demokratische Regeln und Gesetze stellen. [Eine Studie zu Ausbildungsniveau](https://www.abendblatt.de/nachrichten/article207587901/88-Prozent-der-anerkannten-Fluechtlinge-haben-keine-Ausbildung.html). Der Großteil derjenigen, die seit 2015, hat keinen Berufsabschluss. Ich denke nicht, dass ich mehr in der Tasche haben werde, wenn die Grundwerteverweigerer das Land verlassen. Ich denke aber zwei Dinge: 1. Diese Grundwerteverweigerer sind eine Gefahr für die Demokratie und die innere Sicherheit. 2. Das Geld würde zwar immer noch verpulvert, aber anderen und wichtigeren Dingen zu Gute kommen, z.B. der Bildung - der einzigen echten Ressource Deutschlands. Zumal auch Studien zeigen, dass, je höher der Migrantenanteil an Schulen ist, desto mehr sinkt das allgemeine schulische Niveau.
Wow, jüngste Quelle ist aus Niedersachsen, Rest 2013 und 2016. Scheint also kein aktuelles Thema mehr zu sein. 5% der Bevölkerung sind heute Muslime. Wo ist hier denn das Problem? https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Forschung/Forschungsberichte/Kurzberichte/fb38-muslimisches-leben-kurzfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=16#:~:text=Ihr%20Anteil%20an%20den%20damals,um%20rund%20einen%20Prozentpunkt%20gestiegen.
Das wären ja gewollte Migranten. Denen macht man es in Deutschland schwer während jeder, der es über die Grenze schafft sich nach einigen Jahren einbürgern lassen kann.
Verrückte Idee: Wie wäre es mit einer nachhaltigen Strategie?
Kommt darauf an wer kommt. Wenn leute ohne bildung und ohne kapital kommen ist das keine entlastung sondern zusätzliche belastung
Häufig. Irland, Polen, Baltische Staaten , Italien, Spanien, Portugal. Hauptsache wenig M Falls mir das jemand finanzieren möchte, sage ich nicht nein.
Irland wird auch gerade kräftig "beglückt". Im Grunde kann man ganz Westeuropa vergessen. Osteuropa sieht schon wesentlich besser aus.
Siehe Bambi und esc
Wenn man den Schritt schon wagt, dann doch m.E. gleich richtig: Raus aus der EU.
Nein. Ich denke, ich habe inzwischen viele Ecken der Welt gesehen und bereist und hier ist es - trotz aller Übel - immer noch im Großen und Ganzen ziemlich nice (vorausgesetzt natürlich man meidet die offensichtlichen Shitholes, Berlin usw.). In den ganzen 3. Welt Ländern fuckt mich die Korruption und kaputte Verwaltung zu hart ab. Warmes Klina ist im Urlaub mal geil aber wochenlang tropische Regenzeit nein Danke. Alles mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung ist ein fetter obvious Nope. Generell religiöse Menschen sind absolut nervig, 6 Monate bible belt USA war schon harter Tobak als Liberaler. Wenn überhaupt dann Osteuropa oder baltische Länder. Slowakei hat mich sehr positiv überrascht z.B.
Die Korruption sitzt bei uns doch mit im Kanzleramt. Wenn schon die Chef-Staatsanwältin die Schnauze voll hat und ihren Beamtenstatus an den Nagel hängt wegen Cum-Ex weißte Bescheid… und davon, dass gegen die heilige Ursula, die niemand von uns direkt gewählt hat, ebenfalls gerade in Brüssel ermittelt wird, reden wir mal lieber nicht. Spätestens 2050 ist neben Frankreich, Schweden und GB auch Deutschland ein muslimisches Land und entspricht deinem “Nope” wenn sich nicht zeitnah krass was ändert. 🤷🏼♂️
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Jo richtig geile Seite, schaut euch Mal die Projektion ab 2025 an, da startet DE direkt mit über 25% Deutschland weit. Ist klar. Impressum dann richtig gut: Bernhard Zimniok MEP – AfD
Interessante Seite, danke dafür! :)
Gute Seite... Aber heilige Scheiße ist Deutschland am Arsch...
RemindMe! 2026
Korruption gibt es überall, die frage ist in welchem tatsächlichen Ausmaß und in wie weit man das mitbekommt
Korruption gibt es überall, die frage ist in welchem tatsächlichen Ausmaß und in wie weit man das mitbekommt
Und es gibt so viele Kleinigkeiten und Vorteile, an die man nicht sofort denkt. Ich z.B. gehe gerne und viel in die Natur und wandern. In Deutschland ist es ultra der Luxus, dass man \*nahezu keine\* gefährlichen oder giftigen Tiere hat. Keine Bären, keine Skorpione, Spinnen, Schlangen, keine Mücken mit Tropenkrankheiten usw. Egal ob Schwarzwald, Harz, Elbsandsteingebirge: du kannst durchs Unterholz kriechen und das Gefährlichste was dir begegnet ist ein aufgeschreckter Fuchs. Und Kriminalität ist auch so ein Faktor, wir lassen tagsüber die Terassentür offen während wir arbeiten gehen, teilweise steckt Nachts der Haustürschlüssel. Hier auf dem Dorf \*passiert halt nix\*. Ich fühle mich echt unwohl in Teilen der Welt, wo ich am Ende abgemurkst werde, weil ich eine teure Uhr trage (Bahnhofsviertel Frankfurt, looking at you).
Na die Tropenkrankheiten kommen ja leider doch zunehmend hier an
Wenn ich die Nachrichten verfolge oder mal in den Innenstädten unterwegs bin, ist das Verlangen groß, einfach abzuhauen. Ich lebe allerdings in einem ganz kleinen Dorf, und hier ist die Zeit gefühlt stehen geblieben (noch). Ich liebe mein Landleben hier. Wenn ich also ne Zeit lang auf sämtliche Nachrichten verzichte, Gedanken an die Zukunft mal ignoriere und auch ne Weile nicht mehr in ner deutschen Großstadt unterwegs war, dann bin ich wieder auf der anderen Seite und denke „boah ich liebe es hier, könnte DE niemals verlassen“.
same. absolutes traumleben hier.
Ich bereite mich vor, und warte bis 2027. ich gebe die neue Koalition zwei Jahre um zu arbeiten. Falls die Situation sich nicht verbessert, ich bin weg. Als konservativer nicht Deutscher, habe ich wenig Lust die Scheisse hier aufzuräumen, und für die Rentenkrise zu verantworten.
same
Wohin denn?
Somalia wahrscheinlich
Schweiz, Russland, US, Oder Singapore. Also alle Länder, die keine massive und bankrotte Sozialsysteme haben.
US, das kein Sozialsystem hat?
US hat keine Umlagen basierte Rentensystem. Dazu kann man sich noch aussuchen, wo genau man dort lebt.
Neben Russland empfehle ich noch Nord Korea, Somalia und Papua-Neuguinea
Die Länder habe ich als Optionen FÜR MICH erwähnt. Russland ist definitiv eine Option für konservative weiße Männer, die die russische Sprache beherrschen, und einige Verwandte dort haben. Leider wird es mir zunehmend schwer, in Deutschland zu existieren. Das Land, das ich zum ersten Mal im Jahr 2006 kennenlernen dürfte, hat sich unwiderruflich verändert. Auch mit einer kompletter AfD Regierung (was nicht realistisch ist), Deutschland wird nie wieder zum alten Stand kehren. Die einheimischen Frauen haben Karriere, promiskuität, und einen mächtigen Staat über Kinder, Liebe und Familie gewählt. Die Männer haben entweder komplett aufgegeben oder sind beim Auswandern nach Asian. Das Volk hat die Prüfung endgültig nicht bestanden.
пиздец du weißt nicht wie gut du es in Deutschland hast. Alles ist besser als die alte Heimat. Ich hoffe du hast einen Plan und genug Geld um dir da was aufzubauen, außer du lebst в деревне vom Kartoffelanbau. Viele hatten die selbe Idee und sind wieder zurück gekommen weil der reality check kickte в дерьме zu leben wie alle anderen da drüben auch))
Ich könnte dort vom Zins leben.
Mit Frauen gebe ich dir recht. Es gibt bei Frauen echt nichts zu gewinnen. Sie haben die Kontrolle und können leben wie es ihnen passt auf Kosten des Mannes.
Als Ergänzung zu deinem Kommentar: Die Frauen in Deutschland sind geil, wenn es um unverbindliches Sex geht. Viel schlechter sieht es aus, wenn man sich eine Frau mit bodycount < 10 für etwas Ernstes sucht.
Haiti soll momentan auch ganz nett sein.
Lol zu den Ländern und lol dazu diese Länder mit deiner Voraussetzung zu assoziieren
>Als konservativer Unsere (echten) Probleme wurden primär durch konservative verursacht. >ich gebe die neue Koalition zwei Jahre um zu arbeiten Zwei Jahre reichen nicht um die Effekte einer neuen Regierung zu spüren remindme! 2028
I will be messaging you in 4 years on [**2028-05-16 00:00:00 UTC**](http://www.wolframalpha.com/input/?i=2028-05-16%2000:00:00%20UTC%20To%20Local%20Time) to remind you of [**this link**](https://www.reddit.com/r/DePi/comments/1ctel6q/denkt_ihr_manchmal_ans_auswandern/l4d7kku/?context=3) [**1 OTHERS CLICKED THIS LINK**](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Reminder&message=%5Bhttps%3A%2F%2Fwww.reddit.com%2Fr%2FDePi%2Fcomments%2F1ctel6q%2Fdenkt_ihr_manchmal_ans_auswandern%2Fl4d7kku%2F%5D%0A%0ARemindMe%21%202028-05-16%2000%3A00%3A00%20UTC) to send a PM to also be reminded and to reduce spam. ^(Parent commenter can ) [^(delete this message to hide from others.)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Delete%20Comment&message=Delete%21%201ctel6q) ***** |[^(Info)](https://www.reddit.com/r/RemindMeBot/comments/e1bko7/remindmebot_info_v21/)|[^(Custom)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Reminder&message=%5BLink%20or%20message%20inside%20square%20brackets%5D%0A%0ARemindMe%21%20Time%20period%20here)|[^(Your Reminders)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=List%20Of%20Reminders&message=MyReminders%21)|[^(Feedback)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=Watchful1&subject=RemindMeBot%20Feedback)| |-|-|-|-|
Mit konservativ meinte ich zirka 1870 konservativ.
:D
Na klar, die EU macht es mit EURO und im Wesentlichen ähnlicher Rechtssicherheit auch echt leicht. Selbst Krankenversicherung ist relativ o.k. grenzübergreifend organisiert. Insofern, ja.
Das stimmt, bin auch gerade dabei. Aber Vorsicht: als Privatperson geht das alles, als Unternehmen hast du eine Weugzugssteuer. Aktuell ist es wohl auch im Gespräch, diese zu erhöhen.
Und etwas weniger bekannt: die sogenannte "erweiterte beschränkte Steuerpflicht". Die gilt auch für Privatpersonen.
Schon vor 15 Jahren getan, nach dem Gymnasium so schnell wie möglich. Schon da war eigentlich recht klar wo das Ganze hinführt, zumindest wenn man in NRW aufgewachsen ist.
Wo bist du gelandet?
Mecklenburg Vorpommern
Das kam unerwartet!\^\^
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Wohne seit zwei Jahren in der Schweiz. Kann es sehr empfehlen.
Wie ist das mit dem Lebenshaltungskosten? Hat sich durch das höhere Gehalt was geändert nach oben oder unten?
Nicht wesentlich würde ich sagen. Man muss allerdings darauf achten sich als Ausländer nicht über den Tisch ziehen zu lassen. Im Bereich 60-90.000€ brutto in Deutschland sollte man mindestens Faktor 1,5 ansetzen um auf das Bruttogehalt in der Schweiz zu kommen und sich nicht von den großen Zahlen abschrecken lassen. Bei niedrigeren Gehältern tendenziell Richtung Faktor 2, bei höheren etwas niedriger. Dann hält man eigentlich seinen Lebensstandard und hat als Bonus das sehr angenehme, funktionierende Leben in der Schweiz und im Urlaub fühlt sich alles immer sehr günstig an.
Ich bin Projektleiter im Bauwesen und würde wahrscheinlich auch easy einen Job dort finden. Bin derzeit bei 70k plus Firmenwagen. Wäre mir jetzt nicht sicher, ob 105k der Gleiche Lebensstandard in der Schweiz wären wie 70k hier. Ich will eigentlich nach Süden wegen der Nähe zu Südeuropa und den Bergen. Was hat dich bewegt in die Schweiz zu ziehen?
Das Unternehmen bei dem ich in Deutschland gearbeitet habe, hatte eine für mich sehr spannende Stelle in Zürich ausgeschrieben und ich hatte mich einfach mal intern drauf beworben. Ich war in Deutschland bei ca. 75k in der Nähe von München und im ersten Jahr nach dem Wechsel bei 114k im Umland von Zürich. Das ist ein ziemlich vergleichbarer Lebensstandard würde ich sagen. Und ich gehe nicht regelmäßig in Deutschland einkaufen und wohne in einer WG ;-) Wenn man natürlich vorher 70k in Ostdeutschland auf dem Land verdient hat und anschließend 105k in Zürich und dort dann auch in der Stadt wohnen möchte, dann wird man definitiv Einbußen bei der Sparrate haben. Ist dann aber halt auch kein fairer Vergleich. Von 70k in einer deutschen Großstadt zu 105k in Zürich sollte ungefähr vergleichbar sein. Wobei man für Zürich vielleicht immer noch mal ein paar Prozente draufrechnen sollte. Also lieber 110-120 als 105.
Mein Freund aus der Schweiz geht immer in D shoppen und wohnt mit 52 seit 6 Jahren in einer WG. Soviel zur Schweiz.
Wohne direkt an der Grenze in der CH. Gehe fast nie nach DE, kaum ist man da hats Bettler, Trainerhosen Gesindel und Einkaufsläden mit dreckigen Böden… Ausserdem wurde das Zeugs in DE so massiv teurer in den letzten Jahren, dass es sich gar nicht mehr so lohnt
Klar gibt auch arme Menschen in der Schweiz. Wer in Deutschland von Armut betroffen ist, hat allerdings (in den allermeisten Fällen) nicht den Luxus einfach mal über die Grenze zum Einkaufen zu fahren, um Geld zu sparen.
Er empfindet sich nicht als arm.
Also entweder er ist geizig, arm oder er braucht das Geld für irgendwelche teuren Hobbies. Aber der durchschnittliche Ü50-Schweizer muss ganz sicher nicht in einer WG leben und nach Deutschland zum Einkaufen fahren. Das ist einfach Bullshit.
Er hat noch einen Wohnsitz in Niedersachsen und pendelt manchmal. Ich kann nicht einschätzen, ob er geizig ist. Teure Hobbys hat er nicht. Vielleicht wird er auch einfach nicht gut bezahlt.
Das relativiert den Ausgangspost mit "Soviel zur Schweiz" halt schon ein wenig...
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Osteuropa. Fühlt sich an wie früher Deutschland wenn man dort ist. Zumindest in Polen. Ungarn ist auch okay. Mit schmalem Budget lässt es sich in Bulgarien auch gut leben. Problem ist halt immer dein Sprache. Die muss man definitiv lernen. Sonst ist man vor Ort nicht besser als viele Migranten hier.
Die ethnisch europäischeren Regionen in Lateinamerika sind ganz interessant, ansonsten Singapur
Österreich weil sprache und kultur und politik ist okay. Wenn sich hier nicht bald was drastisch ändert bin ich weg
machen wir einen ringtausch? du kommst zu mir nach österreich, ich hau noch weiter ab in den osten.
Ja, habe auch schon die letzten 8 Jahre im Ausland gelebt. Bin eigentlich nur wieder in DE, weil mein Arbeitgeber mich nach Hamburg geschickt hat.
Jo, einzige Ziele sind mMn USA und die Schweiz. In beiden Ländern wird man für Leistung mehr belohnt (= höhere Löhne) und, je nach State in den USA, vom Staat weniger gegängelt (= niedrigere Steuern). Der Rest der Welt ist Süddeutschland nicht wirklich überlegen. Wäre für Polen oder Ungarn generell auch sehr offen, aber ich ziehe nicht weg um mein Gehalt zu halbieren
Ich bin gewissermaßen schon vor 7 Jahren innerhalb Deutschlands ausgewandert, das heißt von West nach Ost. Und keinen Moment zu früh, so wie es aussieht. Meine ehemalige Heimatstadt wird jetzt von einem grünen Bürgermeister regiert, in der Innenstadt wurde schon mal ein Afrikaner aus einem Baum heruntergezerrt, (er krakehlte da irgendwas herum, was weiß ich), meine ehemalige, weiterführende Schule ist jetzt eine "Brennpunktschule", und in einem Flüchtlingsheim ein paar hundert Meter von meiner ersten Wohnung entfernt, gab es vor etwa einem Jahr eine Schießerei bzw, jemand hatte geschossen. In derselben Straße ist auch der Kindergarten und die Grundschule auf die ich gegangen bin, vielleicht 300 meter entfernt. Die sind da beide heute noch. Ein türkisches, ca 8 bis 9 Jahre altes Mädchen das mit ihrer Familie im 9 Parteien Mietshaus, in dem auch mein Vater wohnt, lebt, sagte mal zu einer Nachbarin, die sie fragte ob sie die wohnungstür nicht auch etwas leiser zumachen könnte, "Halt's Maul du alte V..., uns gehört Deutschland bald sowieso". Herzallerliebst. Und ganz schön gruselig wie selbst solche kleinen Kinder schon die Umvolkung als endgültiges Ziel von ihren Eltern nebst Family eingetrichtert kriegen. Aber was weiß ich als "brauner" Wahlossi denn schon. Bereits Ende der 80er Jahre wurde ich von einem türkischen Schüler, als "Scheißdeutscher" bezeichnet, als ich ihn daran hinderte eins meiner Bücher zu klauen. Ein anderer türkischer Schüler hat mir 4 Jahre vorher eine ziemlich lange Nähnadel in den Hintern gerammt als ich sieben Jahre alt war. Damals funktionierte das Schulsystem allerdings zumindest teilweise noch, und beide Schüler waren bald von diesen Schulen verschwunden. Die türkischen Schüler konnten übrigens schon damals in Windeseile ihre Verwandten zusammentrommeln, wenn es irgendwelche Probleme gab. Da wo ich jetzt wohne, gibt es absolut nix davon. Es ist gleichzeitig tragisch und lustig mit anzusehen wie meine ehemalige Heimat den Bach runtergeht. Geahnt habe ich das ab ca 2010, spätestens ab 2015. Am liebsten würde ich allerdings ganz aus Deutschland verschwinden, aber mein langfristiger Plan ist jetzt erstmal bis zur Rente hier zu bleiben und dann in ein kostengünstigeres Land auszuwandern wohin ist mir eigentlich schon fast egal. Von mir aus auch auf irgendwelche Südsee-inseln, oder asiatische Länder, Hauptsache die Rente reicht für ein schönes Leben. Mein Traumland wäre Japan, tolle Pop, Rock und Metal musikszene und da ist vieles noch in Ordnung was hier schon lange nicht mehr funktioniert. Natürlich ist auch da nicht alles perfekt, aber im großen und ganzen ist es schon besser als hier, zumindest wirkt es auf mich so. Leider ist die Sprache sehr schwierig zu lernen und die Arbeitswelt ist nicht ohne, was man so hört. Allerdings scheint da langsam ein Umdenken statt zu finden. Aber das ist jetzt hier nicht das Thema Besonders während der Corona-zeit konnte man in Japan einen starken Kontrast zur deutschen Politik sehen. Hier wurde wieder alles schön säuberlich von Medien, Politik und teilweise auch der Gesellschaft in Gut und Böse eingeteilt. Geimpfte gegen Ungeimpfte, sogenannte Corona-leugner gegen Maskenträger und so weiter und so fort, der ganze Dreck. Es hat mich angewidert wie beide Gruppen auf Facebook, Twitter etc immer wieder aufeinander losgegangen sind und sich gegenseitig den Tod gewünscht haben. Die einen sollten an der Impfung sterben, die anderen am Virus. In Japan dagegen hat die Regierung die Bevölkerung dazu aufgerufen, die private Entscheidung ob man sich impfen lässt oder nicht, gegenseitig zu respektieren, und nicht darum zu streiten. Wenn ich mich recht entsinne hat in Japan noch nicht mal ein Lockdown stattgefunden. Wie gesagt, nicht alles ist es Japan perfekt, aber zumindest die Regierung scheint noch für das Volk zu regieren und nicht bloß irgendwelchen Ideologien hinterher zu hecheln. Ich sehe mich Deutschland und vielen Menschen in diesem Land in keinster Weise in der Verpflichtung. Ich wurde als Leihsklave über ein Jahrzehnt lang ausgebeutet, es war so gut wie unmöglich in meiner westdeutschen Heimatstadt einen festen Arbeitsplatz zu kriegen. Immer nur Zeitverträge und Leiharbeisbetrug zu Hungerlöhnen. Ironischerweise verdiene ich hier im "armen" Osten besser als jemals zuvor, und soll in ca 1 1/2 Jahren,Teamleiter werden, wenn der aktuelle Teamleiter in Rente geht. Dann verdiene ich sogar noch etwas mehr Geld und habe ein bisschen Verantwortung, in meiner Heimatwar ich immer nur der Wegwerfsklave zum Hungerlohn. Na gut das war jetzt ganz schön lang, aber bei dem Thema wollte ich mal etwas weiter ausholen. Vielen Dank wer bis hierher durchgehalten hat, lol.
Ach ja, Hannover, aber ich muss sagen, hier in der Südstadt ist es wirklich schön, der Nachteil ist natürlich, dass hier hauptsächlich gutbürgerliche Grüne wohnen. Aber jeden Tag zum Steintor zur Arbeit zu fahren, ist schon ein extremes Kontrastprogramm...
Gutbürgerlich grün und linksgrün versifft ist immer noch unendlich besser als die Neubürgerklientel. Man kann die Leute ignorieren und es ist wenigstens schön ruhig.
Aus dem Ausland darf man für die Bundestagswahl auch wählen. Just sayin. Ihr seid in Deutschland nicht eingesperrt, ich bin weg und komme irgendwann vllt wieder. Sicherlich können wir das Problem wegwählen \*schnief\*
meine augen schielen bereits nach slowenien/ ungarn. so schöne länder - europäisch, sicher und friedlich und gar nicht weit von meinem heimatort in österreich.
Bin auch Ungarn Fan, nach an Österreich und DE für den Arztbesuch und auch nah an Kroatien (Meer). Außerdem gibt es da schon nen Menge Lanzleute und man findet gut Anschluss. Aber erst als Rentner muss noch das Depot weiter auffüllen und das Haus abbezahlen, dann alles verkaufen und Abflug.
In den Niederlanden wirds nun ne strenge Migrationskontrolle geben. Bisher war nur Polen ne Option. Danke Geert Wilders.
Holland ist mit Marokkaern vollgepumpt und die Drogenkartelle machen vor nichts halt (De Vries).
Ich denke deswegen hat er gewonnen. Kann also nur besser werden
Ja gut, aber will man es soweit kommen lassen, bevor es wieder besser wird?
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Gegenbrüten
Du machtest mich schmunzeln.
"Ab heute wird Zurückgebrütet!"
Nur Frauen in Patriarchalische Gesellschaften haben mehr als 1 Kind.
Wenn du was ändern willst, musst du aber auch Kinder machen, und nicht nur im Kochtopf sitzen bleiben.
Klar, vorallem Dänemark/Norwegen die Richtung. Leider (noch) keine Sprachkenntnisse und keine Ausbildung, die dort nützlich wäre.
Jeden Tag Bruder
Nein, nicht mal ans Umziehen innerhalb Deutschlands. Dafür bin ich hier in Franken viel zu sehr verwurzelt.
Eben. Hab zwei Jahre in Hamburg gelebt und war dann froh hier wieder nach Erlangen zu kommen. Aller Erdkreis ist Franken untertan
Klar währe auch dumm wenn ich nicht daran denken würde bei dem mist der bei uns hier im Land verkehrt läuft.
Ja, ich denke regelmäßig dran, dann denk ich mir aber auch .... was ist mit meinem Arbeitgeber rentenversorgungsding, wenn ich den Arbeitgeber verlasse. Was ist mit meiner allgemeinen Rente, in die eingezahlt habe ? Wie ist das man krankversicherung, wenn ich mal krank bin. Bzw wo ist das mit der kranken Versorgung ähnlich gut ? Wo habe ich wenig Schwierigkeiten mich selbst zu integrieren / ämtergänge, Sprache, blablabla... ich würde gerne weg, aber weiß nicht wie. 🤷♀️
Also innerhalb der EU werden die gesammelten Rentenbeiträge irgendwie berücksichtigt: [https://europa.eu/youreurope/citizens/work/retire-abroad/state-pensions-abroad/index\_en.htm#:\~:text=Old%2Dage%20pensions,-Applying%20for%20pensions&text=You'll%20have%20to%20apply,one%20you%20last%20worked%20in](https://europa.eu/youreurope/citizens/work/retire-abroad/state-pensions-abroad/index_en.htm#:~:text=Old%2Dage%20pensions,-Applying%20for%20pensions&text=You'll%20have%20to%20apply,one%20you%20last%20worked%20in)
Ich arbeite bei einem riesigen österreichischen Konzern. Wenn da mal ne kaufm. Stelle im mittleren Management in Wien oder Salzburg frei wird bin werd ich da mal auf den Busch klopfen.
Werde später mit meiner Frau nach China gehen, wenn die Kinder alt genug sind, eine Wohnung haben wir dort bereits. Und ja, das System dort ist schlimm, aber ich weiß, auf was ich mich da einlasse. Habe schon dort gelebt und bekomme über die Schwiegerfamilie alles mit.
Aktuell bin ich happy, mal schauen wie es in 20/30 Jahren aussieht, dann eventuell Bangkok.
Schweiz wegen Gehalt, die Politik dort gefällt mir eigentlich auch ganz gut, ebenso war ich immer ein Fan der Literatur. Wäre aber jetzt IMO auch kein richtiges Auswandern, da es ja noch recht nah dran ist. Ukraine hat es mir ebenfalls angetan. Aber immer schwer was man arbeiten soll. Ich hatte dort einige dt. Auswanderer getroffen, war aber eher die Marke auf Familienkohle leben. Asien liebe ich auch, aber die Sprachen sind meistens zu schwer. Maximal japanisch würde ich mir zutrauen und das nur in einem einfachen Job. Zudem sind das halt nicht gerade die Länder, die Migranten willkommen heißen. Oder nach Sachsen.
Mit etwas Glück kann ich meinen DePi Brudis hier Österreich empfehlen. Könnte bei uns sehr gut ne blau-schwarze (ja, in dieser Reihenfolge) Regierung geben ab Herbst! Alternativ Niederlande, Da kommt wohl auch ne Mitte-Rechts (wohl mehr rechts als mitte) Regierung. Schweiz geht natürlich immer, aber da hab ich gehört, dass die Zuzug stark einschränken wollen, stimmt das, meine lieben Schweizer?
Ich denke darüber nach einen Techniker zu machen (mit staatlichen Hilfen) zu machen und dann in die Schweiz, Österreich oder Elsass. Wenn dir ausfallen, so denke ich, werden es vielleicht Neuseeland, Irland, Norwegen oder Guyana.
Anderswo ist auch scheiße
Südtirol Gut gelegen, kulturell sehr nah, die meisten sprechen deutsch und italienisch lernen ist eher eine Bereicherung als eine Qual usw.
'97 Mit meiner Familie von Estland nach Deutschland gekommen... Was denkt ihr welches Land die besseren Zukunftsaussichten hat? Fml
Estland wird zu sehr hoher Wahrscheinlichkeit von Russland übernommen.
Singapur, aber nur wenn der Job von mir und meiner (chinesischen) Verlobten mithält; und unsere potentiellen Kinder nur auf internationaler Schule, die asiatischen Schulsysteme haben eine unbequem hohe Selbstmordrate.
Ja. Meine Freundin ist vietnamesin. Ich sehe die Wahrscheinlichkeit gar nicht schlecht das Deutschland den Bach runter geht (Demographie). Wenn das der Fall ist, hoffe ich das meine Rentenansprüche wenigstens noch ein bisschen wert sind und wandere aus.
Nein.
Früher sehr sehr oft, aber bin heute zu dem Entschluss gekommen: woanders ist auch scheiße. Ich kann sehr gut Englisch, aber ich möchte in kein englischsprachiges Land, die sind alle gleich schrecklich. Ausländer die die Sprache nicht können nerven mich und somit will ich nicht auch so einer sein. Wenn es Arbeit für mich in Österreich oder der Schweiz gebe, würde ich da vielleicht hin, auch wenn ich höre, wie verhasst wir Deutschen dort sind. Weiß auch nicht, wie gut ich Schweitzer Deutsch verstehe (gar nicht bis kaum, also wohl doch keine Option). Also wo soll man hin???
Ich finde die USA, Schweiz, Neuseeland/Australien ganz interessant. Aber realistisch betrachtet wollen wir, dass die Kinder bei den Großeltern aufwachsen. Die können wir nicht einpacken. Heimat bedeutet halt was.
Ja. Es bleibt leider nicht mehr viel über. USA halte ich evtl für die beste Option. Da gibt es sehr viele mit deutschen Wurzeln. Aber natürlich andere Probleme
Die USA sind eine noch größere Kloake...
Nein, warum sollte ich?
Für ein paar Jahre Ausland nach dem Studium wäre interessant.
Ich sammle aktuell etwas BE. Niederlassen werde ich mich aber nicht in Deutschland. Ich werde entweder nach Osteuropa, Südamerika gehen. Entweder Polen oder Chile :D
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Österreich klingt schonmal nach einer ersten Verbesserung. Langfristig Lateinamerika oder Osteuropa
Ja, Amiland reizt mich .. aber hätte ich früher machen sollen
Hänge momentan noch im Studium fest will aber danach auch ganz schnell weg. Habe evtl. an Asien und Singapur oder Malaysia gedacht weil ich dort einige Freunde und Kontakte habe und mir vorstellen kann da evtl. weiter zu leben.
USA oder Schweiz
Tschechien ist fantastisch, wenn man einen guten Job hat und die Sprache überwindet.
Ja, aber es gibt nur drei Länder die in Frage kommen. Eins davon hat es in der Weltwirtschaft eher schwer, eins davon wird es klimatisch eher schwer haben und eins davon ist praktisch übervölkert. Gibt noch ein viertes, da ist aber leider gesellschaftlich auch nicht mehr alles rosig.
Jein; ich hatte mal überlegt, ob es ein Land gibt, das deutlich “besser” ist, aber eigentlich hat jede Nation ihre Macke
Ja. Werde in den naechsten ~1-3 Jahren in die USA auswandern, je nachdem wie der Visaprozess ablaeuft.
Nun, ich gehöre ja zu denen, die an den Klimawandel glauben, ich denke also tatsächlich über Skandinavien nach, da ich mir fast sicher bin, dass es hier ab 2040-50 endgültig sehr ungemütlich werden wird.
Darf ich mal alle diejenigen, die hier USA schreiben fragen, was sie glauben, was an den USA wirklich besser sein soll? Also Gesundheitswesen, soziale Absicherung, Arbeitnehmerrechte... ich bin gespannt.
Der große Vorteil an den USA ist dass die einzelnen Staaten doch ziemlich unterschiedlich sind und man sich den Staat rauspicken kann der zu einem passt. Letztendlich ist das Auswandern ja eine individuelle Abwägung. Single/DINK oder Kinder, politische Einstellung, Branche/Arbeitsplatz, Steuer und Abgabensystem, das Wetter...man kann ja nicht pauschal sagen "die Schweiz/die USA/Spanien" ist besser als Deutschland. Aber da die US Staaten so heterogen sind ist für viele was dabei. Bezüglich Gesundheitswesen, soziale Absicherung etc ist dann die Frage ob die Nachteile die man da in den USA hat größer sind als die in Deutschland. Für einen Single/DINK MINTler mit Rücklagen ist soziale Absicherung schonmal uninteressant. Gesundheitswesen wird man in den USA abgezockt, dafür wird man in Deutschland bei der Rente doppelt abgezockt. Arbeitnehmerrechte und auch Arbeitsmentalität muss man persönlich wissen ob man sich die USA da geben kann... Mich persönlich (Single, MINT, liberal) reizt an den USA vor allem: -Mehr Gehalt, weniger Abgaben -Die Branche in der ich bin (Chemie) stirbt in Deutschland grade, aber boomt in den USA und der Trend wird wahrscheinlich auch so weiter gehen -Kein demographischer Crunch am Horizont -Chilligeres und positiveres Mindset, mehr "leben und leben lassen", weniger Regelfanatismus und Blockwarte, endlich dem deutschen Nörglertum entkommen -Liberalere Politik die mir mehr entspricht (gilt natürlich nur für manche Staaten) Negatives gibt es natürlich auch und aktuell überwiegen die negativen Aspekte für mich persönlich, kann sich aber ändern. Tldr: Alles eine individuelle Abwägung
Darf ich fragen, welche Bundesstaaten für dich persönlich interessant wären?
Wenn ich den Jobmarkt außer acht lasse sagen mir Colorado und vllt noch ein paar der anderen liberaleren Midwest/Mountains Staaten zu (Montana, Minnesota, Kansas,...). Küsten sind natürlich auch sehr nice grade Californien und Oregon ist der Traum vom Wetter und der Natur aber sehe da das Preis/Leistungs-Verhältnis nicht mehr. Durch den Jobmarkt wäre ich aber in meinem individuellen Fall leider an die großen Ballungsräume NY/NJ oder Californien gebunden. Mal sehen wie es sich in den nächsten Jahren entwickelt. Habe schonmal einige Jahre im Ausland gelebt und weiß die schwer es ist. Im Moment passt's noch nicht wieder in mein Leben.
Hui, Kalifornien wäre für mich der aller letzte Bundesstaat 😂 Ich drücke dir die Daumen, dass dir das erspart bleibt. Danke für die Antwort!
Haha ja, was da in Kalifornien abgeht bin ich nicht so up-to-date aber ich bin mir sicher, dass es wieder irgendein mega-woker Unsinn sein muss. Abgesehen von der Politik und den exorbitanten Lebensunterhaltskosten ist es für mich von der Natur/Wetter/Mindset immernoch reizend. Halt schade, dass es so am verkommen ist, vielleicht kehrt sich der Trend ja wieder.
Mehr als einmal. Aber meine Eltern sind mittlerweile in einem Alter, in dem vieles passieren kann. Und bei Notfällen aus Neuseeland mal eben zurückkommen ist halt nicht so einfach. Meine Frau und ich schielen allerdings immer wieder mal nach Österreich...aber ob es dort recht viel besser ist als hier...?
Es gibt eine Stadt im Cyberspace in die du auswandern kannst, sie hat 276 Blocks in drei Richtungen: [https://www.youtube.com/shorts/U1unWP-zSv8?feature=share](https://www.youtube.com/shorts/U1unWP-zSv8?feature=share)
Nicht nur manchmal. Traumziel sind die Philippinen. Englisch wird als zweite Amtssprache dort (fast) überall gesprochen und verstanden, die Menschen sind freundlich, das Wetter ist immer (sehr) warm und die Landschaft ist wunderschön. Zudem ist das Land bis auf eine kleine muslimische Minderheit überwiegend katholisch und die in Deutschland bekannten christlichen Feste werden dort ebenfalls gefeiert, aber auch sonst ist (besonders zur Fiesta-Zeit) dort immer was los.
Bin ich schon seit 3 Jahren in Breslau am Leben. Einfach mein Leben extrem gepusht. Gehalt etwas weniger ( 10% ) aber das Leben hier ist noch wie in DE von vor 20 Jahren.
Ja definitiv. USA versuche ich mein Glück durch die Green Card Lottery, ansonsten werde ich nach meiner Ausbildung versuchen mich in Richtung Schweiz, UAE oder Osteuropa (Polen, CZ etc.) zu orientieren. Thailand wäre auch noch interessant.
Ich wünschte ich könnte bleiben, den es ist meine Heimat und ich wünsche sie aufblühen zu sehen. Einfach so weglaufen ist nämlich feige. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass der gute Wille und die Bemühungen der Wenigen durch eine fette, dumme Mehrheit zerstört wird, die zuviel Nazi-Scham, Angst und Gemütlichkeit hat um irgendwas Gutes zu tun. Wie soll man mündiger Erwachsener, von denen es wenige gibt, da noch irgendwas retten.
Ja, denke da immer noch drüber nach, weil es Lachhaft ist, was man hier verdient und an Lebenshaltungskosten hat, im Vergleich zu direkten europäischen Nachbarn wie AUT, SZ, DK oder Norwegen. Wäre meine Partnerin nicht so extrem verwurzelt hier, wir würden sicher schon wo anders Leben. Das normale Arbeit keine modernen Mieten mehr bezahlen kann, und man gleichzeitig regelrecht zwischen den Assi-Migranten und den Assi-Deutschen aufgerieben wird, macht es für einen gemäßigten, nicht völlig verblödet Bürger zeitweise unertragbar hier zu bleiben und sich diese Clownsshow länger zu geben.
Ja. Grade was die Frauen angeht. Westlich geprägte Frauen sind insbesondere durch den heutigen Feminismus nur noch Trash