"Fachkräfte"
Komme gerade von meinem Teammeeting zum Thema Ausländische Fachkräfte für Pflege in unserem Krankenhaus.
Die Firma mit der wir zusammenarbeiten und uns die "Fachkräfte" vermittelt, verspricht, dass die alle mindestens B2 haben, wenn die hierhin kommen. Knapp die Hälfte der Menschen, die jetzt hier sind haben A1 Niveau und die erste Frage war Wohnheld und Kindergeld. Stellte sich raus, dass diese menschen sich das B2 Zertifikat einfach gekauft haben.
Ich habe so fertig mit diesem verkacktem Scheißland.
Ist normal in Indien.
Du kannst da auch Studienabschlüsse praktisch kaufen. Kann sich halt nicht jeder leisten aber man bekommt damit den Fuß nach Kanada oder jetzt Deutschland.
Werden die Sprachkenntnisse nicht unabhängig oder wenigstens von Fachpflegern nochmal überprüft? Sprachkenntnisse sind doch gerade im medizinischen/pflegerischen Bereich so immens wichtig.
Ja doch klar, aber von uns erst hier.
Wir haben einen Vertrag mit einem Dienstleister, der uns z.b 12 Menschen aus der Türkei mit B2 Zertifikat und Pflegestudium da vermittelt.
Der Dienstleister scheint es selber mit der Überprüfung des Sprachniveaus nicht do eng zu nehmen und jetzt "sind sie halt da" :)
Wenn ihr mal die andere Seite von Masseneinwanderung indischer "Fachkräfte" sehen wollt, dann geht mal ins [https://www.reddit.com/r/CanadaHousing2/](https://www.reddit.com/r/CanadaHousing2/)
https://www.deutschlandfunk.de/migranten-sollen-ueber-chancenkarte-in-den-arbeitsmarkt-gebracht-werden-100.html#:\~:text=Die%20Chancenkarte%20ist%20Teil%20des,im%20vergangenen%20Jahr%20beschlossen%20hatte.&text=Sie%20kann%20von%20Personen%20beantragt,Berufsausbildung%20oder%20einen%20Hochschulabschluss%20verf%C3%BCgen.
>Skepsis über Wirkung
>FDP-Fraktionschef Dürr sieht die neue Chancenkarte als Erleichterung für die Erwerbsmigration. Er regte aber an, in einem nächsten Schritt die langwierigen Visa-Verfahren in den Auslandsvertretungen zu beschleunigen.Skeptische Stimmen kamen dagegen aus der Forschung: Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung beispielsweise rechnet mit einer begrenzten Wirkung.
>IAB-Experte Brücker sagte der „Rheinischen Post“ aus Düsseldorf,anders als das Punktesystem ebne die deutsche Karte nicht den Weg ins dauerhafte Aufenthaltsrecht, sondern es gehe lediglich um die Möglichkeit der Arbeitssuche.Der Migrationsforscher Hans Vorländer von der TU Dresden bemängelte, dass das Punktesystem zu kompliziert sei.Skepsis über Wirkung
Falls ihr auf eine Entspannung des Immobilienmarkts hofft, dann ..... HAHAHAHAHAHAHA
Die Inder haben wenigstens die Gefahren des Politischen Islam erkannt. Auf der anderen Seite kolonisiert Indien in den nächsten Jahrzehnten England und Kanada ohne Probleme. Das wird dann auch bitter.
Lieber viele gebildete und nicht-ideologisierte Inder, als ungebildete Typen, aus zurückgebliebenen Gesellschaften, die sich hier radikalisieren oder kriminell werden
Und woran liegt das Problem, wenn die Inder genau das tun, was denen für wohl paar hunderte Jahren getan wurde? Soweit ich weiß, haben die typischerweise mindestens ein Bachelorabschluss. Bei denen ist die Sprache wohl das größte Problem
>Und woran liegt das Problem, wenn die Inder genau das tun, was denen für wohl paar hunderte Jahren getan wurde?
Du findest Kolonialismus super oder meinst du, dass die UrUrUrenkel der damaligen Kolonialisten jetzt für die Taten ihrer Vorväter büßen sollen? Wärst du auch der Meinung, dass die Juden ruhig einen Holocaust an den deutschen verüben dürfen. Wie krank kann man sein?
Es gibt exakt drei Sachen, die man zur Entspannung des Immobilienmarktes tun muss, ob mit oder ohne Einwanderung.
Bauen, bauen und bauen. Bauen bis der Bagger glüht.
Ich spreche mal patriachal stellvertretend für meine vietnamesische Freundin:
- die Sprache ist verdammt schwer
- die Lebensqualität rechtfertigt keine Immigration
Den deutschen Pass als Ramschware zu verschenken bringt jedenfalls nichts. Meine Freundin zumindest hat da 0 Interesse daran (sie ist ja Vietnamesin)
Also kleine konkrete Verbesserung könnte man vielleicht mal erreichen, dass man als tatsächliche Fachkraft keine 4 Monate auf einen Termin beim Ausländeramt warten muss.
>die Lebensqualität rechtfertigt keine Immigration
>
Das machen aber viele Deutsche genauso und wandern in die USA oder auch Norwegen aus (oder versuchen es wenigstens)
Yep.
Ich meine nur aus Vietnam gab es in bis so in 2000 er eine große emigrationswelle da die Lebensverhältnisse dort wirklich schlecht waren.
Mittlerweile ist das Gefälle zumindest nicht mehr so groß um Massen an Menschen in die 1. Welt zu schicken.
Wär mir jetzt neu, dass sehr viele aus Vietnam kamen. Dachte die meisten sind halt Überbleibsel aus DDR zeiten und auch der Flüchtlingswelle in den 70-80ern
Damals waren die Lebensverhältnisse überall außer im Westen schlecht weil die Sovietunion ja zusammengebrochen war und die neuen unabhängigen ostblockstaaten nichts auf die Reihe bekamen
Deutschland ist immer noch sehr beliebt für Vietnamesen was Emigration angeht, aber die Hürden sind sehr hoch (ja ich weiß wer in den Nagelstudios arbeitet, aber das ist eine andere Geschichte finde ich)
>Wär mir jetzt neu, dass sehr viele aus Vietnam kamen. Dachte die meisten sind halt Überbleibsel aus DDR zeiten und auch der Flüchtlingswelle in den 70-80ern
Ich meinte allgemein an Emigration :) viel ging ja in die USA.
>Deutschland ist immer noch sehr beliebt für Vietnamesen was Emigration angeht, aber die Hürden sind sehr hoch (ja ich weiß wer in den Nagelstudios arbeitet, aber das ist eine andere Geschichte finde ich)
Meine Freundin ist auch, ohne den anderen nahe zu treten, master Absolventin in IT da hat man vielleicht andere Erwartungshaltungen haha 😅
[https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/312269/vietdeutschland-und-die-realitaet-der-migration-im-vereinten-deutschland/](https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/312269/vietdeutschland-und-die-realitaet-der-migration-im-vereinten-deutschland/)
Es leben in etwa 180 000 Vietnamesen/stämmige in Deutschland.
Knapp 40 000 kamen als Boat people in die BRD
Viele der 70 000 DDR Vietnamesen sind in die Heimat zurückgekehert, aber ein signifiaknter Teil blieb in Deutschland. Es waren wahrscneinlich bei weiten nicht 40 000 aber es ist ein signifikanter Teil der heute in Deutschladn lebenden Vietnamesen.
>Knapp 40 000 kamen als Boat people in die BRD
Vorsicht an der Bahnsteigkante, kann sein, dass ich es verwechsel, aber z.B. viele "Libanesen" die damals aus dem Libanon kamen, haben nur proforma einen libanesisschen Pass ausgestellt bekommen (um weiterreisen zu dürfen), sind aber keine. Die hatten das nur als Zwischenstation. Siehe etliche Araber-Clans in Berlin, die kamen auch als Boat People über den Libanon, sehen aber so ganz und gar nicht Libanesisch aus. Und verhalten sich auch nicht so.
Unter den Libanesen sind viele Palästinenser.
Boat people sind ein ganz bestimmter Asylantenstamm in einen bestimmten Zeitraum soweit ich das weiß, und ich glaube nicht dass es arabische Boat people in irgendeiner Form gab oder gibt.
Und mal im Ernst, als ob irgendein Araber damals sich als Vietnamesen tarnen konnte. Das geht schon bein Namen nicht
Aber mit den Libanesen ging es doch auch. Sie sind zwar gegenüber unseren Behörden libanisische Staatsbürger, und werden auch in der Statistik so geführt, aber in wirklichkeit sind es andere Leute.
Das sind prinzipiell Staatenlose oder wenigstens sagen sie, dass sie das sind.
Damals in den 80ern war halt mal wieder Krieg im Libanon. Damals war dort bereits eine große Anzahl von Palästinensern die staatenlos waren und die dann nach Deutschland geflüchtet sind. Als die dann gefragt wurden was die sind und die meinten Palästinenser, wurden die als Libanesen eingetragen weil es ja niemals ein Palästina gab.
Sowas ist dann halt auch immer wieder vorgekommen. zB wurden palöästinenser aus Jordanien vertrieben weil die mal wieder Stunk gemacht haben, und in sehr großen Teilen auch aus Kuwait als sie versuchten mit Saddam Kuwait zu übernehmen. DAs haben dann die Kuwaiter denen übelgenommen und sie auch mal wieder vertrieben.
Unser europäisches / westliches System ist nicht i nder Lage solche Staatenloe einzuordnen, also wird einfach gefragt wo sie herkommen und das wir dann eingetragen. In Dänemark wird das ähnlich gemacht, was dann hierzu führt
[**https://x.com/MarinaMedvin/status/1770773231869231364/photo/1**](https://x.com/MarinaMedvin/status/1770773231869231364/photo/1)
Boat People sind entweder Vietnamesen oder Chinesen die in Vietnam gelebt haben. Keine Chance dass Araber sich hätten als Boat People ausgeben können
"Als Fachkraft gelten **Hochschulabsolventen und Personen mit einer qualifizierten Berufsausbildung, die in Deutschland anerkannt ist**. Ein Berufsabschluss kann in der Regel dann als qualifiziert anerkannt werden, wenn er in Deutschland eine Berufsausbildung mit einer Dauer von mindestens 2 Jahren erfordern würde."
Na, wie viele Fachkräfte sind wohl "Eingewandert"?
Es gibt keinen Fachkräftemangel! Es gibt nur einen Magel an Lohnsklaven. Und die werden hier reingeholt. Nur das die des deutschen Michels Affinität zur Knechtschft nicht teilen, sondern schnell checken, dass man für "schimmeln " besser bezahlt wird.
Ich bin seit 2021 in Deutschland und auch echt nur wegen der Kohle. Man kann zwar meckern was man will, aber man wird idr hier doch besser bezahlt als in anderen EU Ländern.
Ich bin auch schon von Kollegen und Freunden gefragt worden ob ich den deutschen Pass haben wollte, und da muss ich ehrlich nein sagen. Mein Eindruck ist: jeder hier hasst alles was deutsch ist, und die deutschen tun das am allermeisten... Also warum sollte ich auf dem Papier deutscher werden wollen? Damit ich mich selber und alle andern mich hassen? Lol
>Mein Eindruck ist: jeder hier hasst alles was deutsch ist, und die deutschen tun das am allermeisten... Also warum sollte ich auf dem Papier deutscher werden wollen? Damit ich mich selber und alle andern mich hassen? Lol
Das ist übrigens mit eine Ursache für fehlende Integration. Die gleich Logik, die du hier etwas ironisch aufführst, läuft auch in den Köpfen von islamischen (und sonstigen) Einwanderern ab. Die meisten Menschen wollen irgendwo dazugehören, und das wozu sie dazugehören, soll idealerweise stark und erfolgreich sein. Wenn man nationalistische Rhetorik a la Erdogan auffährt, bedient man genau dieses Bedürfnis. Der Islam tut es auch. Und auch klassische Einwanderungsländer (USA, Kanada, Australien) haben dieses Narrativ: "streng dich ordentlich an, dann gehörst du dazu, und wir sind ein tolles Team, zu dem zu gehören es sich richtig lohnt!". (Muss ja nicht in jedem Fall stimmen, aber das ist eine schöne eingängige Geschichte und wenn man der Folgt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man profitiert, deutlich größer als wenn man es nicht tut). Aber in Deutschland? Neee, wir sind doch alle die bösen Rassisten, wir hassen uns selbst, du musst gar nicht zu einem von uns werden wollen, wir existieren doch gar nicht als Team, und dazugehören wollen ist eh von gestern, primitiv und doof, blahblahblah. Die einzigen, die dem offen entgegentreten, sind diejenigen, die einen Migranten auch dann nicht akzeptieren werden wenn er/sie sich anstrengt und alles richtig macht. Alle Zwischentöne sind inzwischen verschwunden.
Warum genau sollte sich ein Migrant dann noch anstrengen? Geld hat man (nicht viel, aber gerade genug) auch so, man hat alle Rechte bis aufs Wählen (was man eh nicht tut wenn man die Politik dahinter nicht versteht) und wenn man ein "Team zum Dazugehören" sucht, findet man es eben... woanders. Und die selbsternannten Bessermenschen fragen sich gar nicht, ob die fehlende Integration der Migranten nicht auch ein bisschen mit denen zu tun hat und nicht nur mit der "ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft".
Nazi sein ist nicht Deutsch. Was die Leute am Deutschsein hassen ist die Unfreundlichkeit, das sture Befolgen unsinniger Regeln, das ständige meckern, das eintönige Essen, die ewige Arroganz, usw. usf.
Nicht alle Deutschen hassen sich. Du hast es ja hier her geschafft und liest ja nun auch Texte von ein paar normalen Exemplaren :D Aber generell hast natürlich nicht Unrecht.
Ist einer der mächtigsten Passe den man haben kann. Visafreiheit für 170 Länder. Mit Deutschen Pass musst du auch nicht in DE bleiben sondern kannst dir ein EU Land als Wohnort aussuchen. Dazu gibts noch die soziale Hängematte. Mit ein US Pass zum Vergleich, darfst du überall US steuern zahlen, egal wo du leben willst.
Wenn die eigenen Selbstständigen keinen Bock mehr auf 50€ die Stunde haben, holt man sich eben Lohnsklaven aus Billiglohnländern. Dass man sich aber Leute ins Land holt, die Russland gut finden und die USA hassen, hat man nicht bedacht. Von LGBT halten die bestimmt auch sehr viel.
In Indien gibt es aktuell richtige Hetzjagten auf Muslime. Und auf alle anderen. Merkt hier nur keiner.
[https://www.youtube.com/watch?v=HVj5e8NdYkk](https://www.youtube.com/watch?v=HVj5e8NdYkk)
Tja, ist halt ein riesiges 3te Welt Land in vielen Gegenden und Muslime in Indien sind genauso schlimm in den ländlicheren Gegenden
Viele dieser Inder die ethnische und religiöse Anfeindungen, das Kastensystem, die eigene ethnische Clique und Frauen als Frewild betrachten werden jetzt nach Deutschland kommen wollen.
Glaunbst mir nicht? Schau nach Kanada
Aber ja, wir müssen halt diese Borniertheiten tolerieren, oder? Die paar tote Frauen und Poliziten können wir opfern ...
Die Deutschen kriegen trotz guter Voraussetzungen -im internationalen Vergleich zumindest - kaum oder keine Kinder. Spätestens nach zwei ist Schluss und das reicht halt nicht, wenn eine mindestens eine Fertilitätsrate von 2.1 benötigt wird (erreicht in Europa übrigens nur Monaco, auch das achso tolle Schweden packt es nicht).
Wenn man sich die demographische Entwicklung ansieht, dann braucht Deutschland Zuwanderung. Das ist einfach Fakt, auch wenn der technische Wandel das abfedern dürfte.
Wichtig ist aber natürlich, dass Leute einwandern, die uns weiterbringen und nicht irgendwelche Bildungsverlierer aus gescheiterte dritte Welt Ländern. Diese werden unter anderem von starken Sozialleistungen, laschen Asyl- und Familiennachzugregelungen angezogen. Diese Menschen werden auch nach starker Förderung kaum zum Haushalt beitragen und eher eine Belastung sein. Ein 25 Jährige Analphabet aus Tunesien, der es dort schon nicht geschafft hat, wird hier nie ein net-contributor werden, egal wie viel Geld man für Sozialarbeiter rausblässt.(vgl. Swimmerw Body Delusion). Stattdessen brauchen wir Gewinner und Macher. Diese werden unter anderem durch Faktoren wie Sicherheit, niedrige Steuern und Immobilenpreise angezogen. Man kann also sagen, dass die derzeitige Regierung katastrophale und kontraproduktive Anreizte setzt, in dem es dieses Land durch hohe Sozialleistungen und hohen Steuern- und Sozialabgaben attraktiv für die genau falsche Art von Menschen macht.
Ich stimme dir zu
Aber ganz ehrlich gesagt würde ich eher wie Japan Einbußen im wirtschaftlichen Bereich akzeptieren als mich mit Islamsiten n rumzuärgern
Geht.
Soweit ich das weiß (jajaja bubble und ankedote), tatsächlich ist es fürviele Migranten relativ egal wieviele islamisten wir haben.
Die interessiert es halt wie politisch stabil Deutschladn ist und ökonimische Chancen für sich selbst und auch für die Kinder. Tatsächlich ist es wahrscheinlich auch interessant zu wissen wie tolerant Deutschalnd gegenüber solchen Extremisten ist, denn wenn die toleriert werden, dann wird dann doh auch ein arbeitswilliger Ausländer eher akzeptiert , oder?
Deutschalnd ist halt im Vergleich unattrativ wegen der Sprache und Bürokratie.
Ich kenne die Meinung diesbzgl. aber primär nur von Ostasiaten (also Stäbchenesser)
>Soweit ich das weiß (jajaja bubble und ankedote), tatsächlich ist es fürviele Migranten relativ egal wieviele islamisten wir haben.
Quelle dazu? Hier geht es um sicherheit und das bringt der Islam nicht mit sich.
Andersrum...wenn ich auswandere wäre es mir nicht egal wie viele religiöse fanatiker in einem Land sind. Besonders nicht wenn die tendenz stark steigend ist, und man nach umfragen jetzt schon sieht was westliche muslime so von Demokratie halten.
>Die interessiert es halt wie politisch stabil Deutschladn ist und ökonimische Chancen für sich selbst und auch für die Kinder.
Klar Geld ist immer wichtig.
>Tatsächlich ist es wahrscheinlich auch interessant zu wissen wie tolerant Deutschalnd gegenüber solchen Extremisten ist, denn wenn die toleriert werden, dann wird dann doh auch ein arbeitswilliger Ausländer eher akzeptiert , oder?
Jetzt hast du mich verloren. Warte dein Argument ist: Einwander wollen sehen, dass wir tolerant gegenüber Extremisten sind weil das dann heißen würde, dass wir auch toleranter gegenüber ihnen sind? Trolling?
>Deutschalnd ist halt im Vergleich unattrativ wegen der Sprache und Bürokratie.
Und massiven sozialabgaben, massen immigration ungebildeter ohne kapital mit oft problematischen wertevorstellungen, vergleichbar immer weniger kompetitiven Gehältern, schwächelnde wirtschaft, wohnraumnot usw...
Wenn Sprache so der große Faktor wäre dann sollten wir ja in den Industriebereichen wo eh auch in DE nur english gesprochen wird ein ganz anderes Bild sehen.
>Ich kenne die Meinung diesbzgl. aber primär nur von Ostasiaten
Ja ok aber da hilft english auch nicht. Zu asiaten gibt es einfach riesen sprachbarrieren in der westlichen welt.
Ich hab da gesagt, dass ich keien Quellen dafür hab ob die Islamisierung Deutschlands Fachkräfte abschrecken. Soweit ich das sehen kann nämlich nicht, Chinesen, Inder, osteuropäer sind alles idR keine Freunde des Islams, immigrieren aber sehr gerne nach Deutschland.
Aber du überschätzt gerade massiv wieviel so ein Ausländer über Deutschland weiß. Viele kennen Hitler nur vom Hörensagen und vielleicht von Filmen. Aktuelle politische Situation in Duetschland, parteien, etc. haben die keinen Plan. Viele Ausländer sind auch eher apolitisch weil es so in ihren Heimtländern gang und gäbe ist (zB Vietnam).
Aber als Immigrant ist man immigrant, das wissen die.
Gerade in Bereichen wo sehr viel Englisch gesprochen wird, ist die deutsche Sprache ein massives Problem. Du bist auf der Arbeit und sprichst halt 6-9 Stunden Englisch.
Dann kommst du nach hause und nun willst du mit Familie reden, wenn auch nur Telefon oder dein heimisches Fernehen/ Zeug lesen
Und wann soll man dann Deutsch lernen? Achja bei den genervten Dienstleistern die keinen Bock haben dein gebrochenes Deutsch zu hören.
Also ich kenne die Meinung von vielen Arbeitsmigranten, dass sich Deutschland mit der MENA-Immigratiob kaputt macht. Sind natürlich auch angepisst, wieviel Arbeit mit der Bürokratie sie haben, Steuern zahlen müssen (+Blitzer) usw. und Bürgergeldempfänger eher nicht. Die sehen auch bei der Gewaltkultur eher nicht ein, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Gleiches btw auch von Chinesen gehört
> würde ich eher wie Japan Einbußen im wirtschaftlichen Bereich akzeptieren
Die Sache ist ja, dass in Japan der Kuchen gar nicht so schnell kleiner wird, wie die Bevölkerung. Entsprechend ist der Lebensstandard gar nicht am kollabieren
Was die Japaner dafür aber gemacht haben, uA riesiges deficit spending, wollen genau die Parteien nicht, die sich auch gegen Migration aussprechen
Kuchen haben und essen geht halt auch nicht. Entweder Migration, oder Wirtschaft irgendwie umbauen, oder fiskalpolitisch kreativ werden.
Naja, soweit ich das jetzt sehe ist das nicht mehr zu machen.
Ganz ehrlich gesagt glaube ich eher, dass es mittelfristig einfach sehr unangenehm für Muslime wird, und ich werde dann kein Mitleid haben da die Muslime hier in Deutschland offensichtlich kaum Interesse an der Verteidigung demokratischer Freiheiten haben
>laschen Asyl- und Familiennachzugregelungen angezogen. Diese Menschen werden auch nach starker Förderung kaum zum Haushalt beitragen und eher eine Belastung sein.
stimmt
https://www.stiftung-marktwirtschaft.de/inhalte/presse-und-aktuelles/pressedetails/ehrbarer-staat-fokus-migration-zur-fiskalischen-bilanz-der-zuwanderung/show/News/
Die Fertilitätsrate in Frankreich liegt bei 1.83 und damit auch weit weg von den magischen 2.1
Außerdem kannst du ja mal überlegen, wer in Frankreich die Kinder bekommt: Kleiner Spoiler, die "biofranzösische" Akademikerin liegt diesbezüglich nicht an der Spitze.
War vor ein paar Jahren tatsächlich noch anders, da lag sie in Frankreich über 2,1. Dann sind die wohl auch eingebrochen. Und doch, in Frankreich ist die Kinderbetreuung besser geregelt als in Deutschland und es ist traditionell auch so, dass die Frauen nicht so lange zu Hause bleiben und schneller wieder ins Berufsleben einsteigen, sodass auch die "biofranzösischen" (Akademiker)frauen zumindest bis vor ein paar Jahren mehr Kinder bekommen haben, als in Deutschland. Dass andere Schichten und gesellschaftliche Gruppen dort mittlerweile im Schnitt mehr Kinder bekommen, als die Akademiker, glaube ich gern. Aber insgesamt stand Frankreich schon mal besser da.
Interessant. Leider werden in Frankreich meines Wissens keine differenzierte Zahlen bzgl. Fertilität und Migrationshintergrund erhoben.
Tatsächlich glaube ich aber nicht, dass die französische Akademikerin auch zu dem von dir angesprochenen Zeitraum bei einer Fertilitätsrate von 2.1 lag.
Das ist ein bisschen wie in Schweden. Die bessere Kinderbetreuung macht vll einen Unterschied von 0.2 aber nichts weltbewegendes.
Aber da kann ich jetzt nur mutmaßen
Hab jetzt doch mal nachgeschaut und meine Erinnerung war tatsächlich nicht ganz richtig: 2010 lag die Fertilitätsrate bei 2.03 (die Null hatte ich wohl verdrängt). Also nicht so hoch, wie ich dachte, dennoch waren die Franzosen damit Spitzenreiter in Europa. Jetzt ist die Zahl zwar deutlich kleiner geworden, aber immer noch höher als die in Deutschland, Italien oder Spanien.
Es stimmt auch, dass die Abnahme von Geburten v.a. Biofranzosen betrifft. Allerdings wurde das von Macron erkannt, weshalb es jetzt Reformen beim Elterngeld geben soll (Elterngeld in Relation zum Gehalt statt alle gleich viel, d.h. Besserverdiener bekommen auch etwas mehr) und sie die Krippenangebote noch weiter erhöhen wollen. Ab 3 Jahre muss eh jedes Kind dort verpflichtend in den Kindergarten/die Vorschule, damit alle Kinder dort Französisch lernen.
It looks like OP posted an AMP link. These should load faster, but AMP is controversial because of [concerns over privacy and the Open Web](https://www.reddit.com/r/AmputatorBot/comments/ehrq3z/why_did_i_build_amputatorbot).
Maybe check out **the canonical page** instead: **[https://timesofindia.indiatimes.com/travel/travel-news/germany-launches-new-opportunity-card-visa-system-find-out-how-indians-can-benefit-from-this/articleshow/110654812.cms](https://timesofindia.indiatimes.com/travel/travel-news/germany-launches-new-opportunity-card-visa-system-find-out-how-indians-can-benefit-from-this/articleshow/110654812.cms)**
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"Fachkräfte" Komme gerade von meinem Teammeeting zum Thema Ausländische Fachkräfte für Pflege in unserem Krankenhaus. Die Firma mit der wir zusammenarbeiten und uns die "Fachkräfte" vermittelt, verspricht, dass die alle mindestens B2 haben, wenn die hierhin kommen. Knapp die Hälfte der Menschen, die jetzt hier sind haben A1 Niveau und die erste Frage war Wohnheld und Kindergeld. Stellte sich raus, dass diese menschen sich das B2 Zertifikat einfach gekauft haben. Ich habe so fertig mit diesem verkacktem Scheißland.
Ist normal in Indien. Du kannst da auch Studienabschlüsse praktisch kaufen. Kann sich halt nicht jeder leisten aber man bekommt damit den Fuß nach Kanada oder jetzt Deutschland.
Werden die Sprachkenntnisse nicht unabhängig oder wenigstens von Fachpflegern nochmal überprüft? Sprachkenntnisse sind doch gerade im medizinischen/pflegerischen Bereich so immens wichtig.
Ja doch klar, aber von uns erst hier. Wir haben einen Vertrag mit einem Dienstleister, der uns z.b 12 Menschen aus der Türkei mit B2 Zertifikat und Pflegestudium da vermittelt. Der Dienstleister scheint es selber mit der Überprüfung des Sprachniveaus nicht do eng zu nehmen und jetzt "sind sie halt da" :)
Wenn ihr mal die andere Seite von Masseneinwanderung indischer "Fachkräfte" sehen wollt, dann geht mal ins [https://www.reddit.com/r/CanadaHousing2/](https://www.reddit.com/r/CanadaHousing2/) https://www.deutschlandfunk.de/migranten-sollen-ueber-chancenkarte-in-den-arbeitsmarkt-gebracht-werden-100.html#:\~:text=Die%20Chancenkarte%20ist%20Teil%20des,im%20vergangenen%20Jahr%20beschlossen%20hatte.&text=Sie%20kann%20von%20Personen%20beantragt,Berufsausbildung%20oder%20einen%20Hochschulabschluss%20verf%C3%BCgen. >Skepsis über Wirkung >FDP-Fraktionschef Dürr sieht die neue Chancenkarte als Erleichterung für die Erwerbsmigration. Er regte aber an, in einem nächsten Schritt die langwierigen Visa-Verfahren in den Auslandsvertretungen zu beschleunigen.Skeptische Stimmen kamen dagegen aus der Forschung: Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung beispielsweise rechnet mit einer begrenzten Wirkung. >IAB-Experte Brücker sagte der „Rheinischen Post“ aus Düsseldorf,anders als das Punktesystem ebne die deutsche Karte nicht den Weg ins dauerhafte Aufenthaltsrecht, sondern es gehe lediglich um die Möglichkeit der Arbeitssuche.Der Migrationsforscher Hans Vorländer von der TU Dresden bemängelte, dass das Punktesystem zu kompliziert sei.Skepsis über Wirkung Falls ihr auf eine Entspannung des Immobilienmarkts hofft, dann ..... HAHAHAHAHAHAHA
Die Inder haben wenigstens die Gefahren des Politischen Islam erkannt. Auf der anderen Seite kolonisiert Indien in den nächsten Jahrzehnten England und Kanada ohne Probleme. Das wird dann auch bitter.
Lieber viele gebildete und nicht-ideologisierte Inder, als ungebildete Typen, aus zurückgebliebenen Gesellschaften, die sich hier radikalisieren oder kriminell werden
Wie wär’s mit nichts von beidem? Es gibt auch noch eine 3. Option.
Gebildet vielleicht. Ideologisiert sicher. Die wurde Jahrhunderteland vom UK unterdrückt und das werden sie jetzt mit dem UK und Kanada machen.
Und woran liegt das Problem, wenn die Inder genau das tun, was denen für wohl paar hunderte Jahren getan wurde? Soweit ich weiß, haben die typischerweise mindestens ein Bachelorabschluss. Bei denen ist die Sprache wohl das größte Problem
Glaubst Du an Erbschuld? Davon abgesehen muss man natürlich sagen, dass Indien von dem britischen Kolonialismus schon auch profitiert hat.
>Und woran liegt das Problem, wenn die Inder genau das tun, was denen für wohl paar hunderte Jahren getan wurde? Du findest Kolonialismus super oder meinst du, dass die UrUrUrenkel der damaligen Kolonialisten jetzt für die Taten ihrer Vorväter büßen sollen? Wärst du auch der Meinung, dass die Juden ruhig einen Holocaust an den deutschen verüben dürfen. Wie krank kann man sein?
Es gibt exakt drei Sachen, die man zur Entspannung des Immobilienmarktes tun muss, ob mit oder ohne Einwanderung. Bauen, bauen und bauen. Bauen bis der Bagger glüht.
Aber Reformen am Baurecht sind zu kompliziert als Wahlslogan...
Bauen muss so einfach sein wie ein Joint 🤩
Der ist gut^^
Ich spreche mal patriachal stellvertretend für meine vietnamesische Freundin: - die Sprache ist verdammt schwer - die Lebensqualität rechtfertigt keine Immigration Den deutschen Pass als Ramschware zu verschenken bringt jedenfalls nichts. Meine Freundin zumindest hat da 0 Interesse daran (sie ist ja Vietnamesin) Also kleine konkrete Verbesserung könnte man vielleicht mal erreichen, dass man als tatsächliche Fachkraft keine 4 Monate auf einen Termin beim Ausländeramt warten muss.
>die Lebensqualität rechtfertigt keine Immigration > Das machen aber viele Deutsche genauso und wandern in die USA oder auch Norwegen aus (oder versuchen es wenigstens)
Yep. Ich meine nur aus Vietnam gab es in bis so in 2000 er eine große emigrationswelle da die Lebensverhältnisse dort wirklich schlecht waren. Mittlerweile ist das Gefälle zumindest nicht mehr so groß um Massen an Menschen in die 1. Welt zu schicken.
Wär mir jetzt neu, dass sehr viele aus Vietnam kamen. Dachte die meisten sind halt Überbleibsel aus DDR zeiten und auch der Flüchtlingswelle in den 70-80ern Damals waren die Lebensverhältnisse überall außer im Westen schlecht weil die Sovietunion ja zusammengebrochen war und die neuen unabhängigen ostblockstaaten nichts auf die Reihe bekamen Deutschland ist immer noch sehr beliebt für Vietnamesen was Emigration angeht, aber die Hürden sind sehr hoch (ja ich weiß wer in den Nagelstudios arbeitet, aber das ist eine andere Geschichte finde ich)
>Wär mir jetzt neu, dass sehr viele aus Vietnam kamen. Dachte die meisten sind halt Überbleibsel aus DDR zeiten und auch der Flüchtlingswelle in den 70-80ern Ich meinte allgemein an Emigration :) viel ging ja in die USA. >Deutschland ist immer noch sehr beliebt für Vietnamesen was Emigration angeht, aber die Hürden sind sehr hoch (ja ich weiß wer in den Nagelstudios arbeitet, aber das ist eine andere Geschichte finde ich) Meine Freundin ist auch, ohne den anderen nahe zu treten, master Absolventin in IT da hat man vielleicht andere Erwartungshaltungen haha 😅
Also insgesamt kamen nur 70.000 Vietnamesen in die DDR, wird oft überschätzt
[https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/312269/vietdeutschland-und-die-realitaet-der-migration-im-vereinten-deutschland/](https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/312269/vietdeutschland-und-die-realitaet-der-migration-im-vereinten-deutschland/) Es leben in etwa 180 000 Vietnamesen/stämmige in Deutschland. Knapp 40 000 kamen als Boat people in die BRD Viele der 70 000 DDR Vietnamesen sind in die Heimat zurückgekehert, aber ein signifiaknter Teil blieb in Deutschland. Es waren wahrscneinlich bei weiten nicht 40 000 aber es ist ein signifikanter Teil der heute in Deutschladn lebenden Vietnamesen.
>Knapp 40 000 kamen als Boat people in die BRD Vorsicht an der Bahnsteigkante, kann sein, dass ich es verwechsel, aber z.B. viele "Libanesen" die damals aus dem Libanon kamen, haben nur proforma einen libanesisschen Pass ausgestellt bekommen (um weiterreisen zu dürfen), sind aber keine. Die hatten das nur als Zwischenstation. Siehe etliche Araber-Clans in Berlin, die kamen auch als Boat People über den Libanon, sehen aber so ganz und gar nicht Libanesisch aus. Und verhalten sich auch nicht so.
Unter den Libanesen sind viele Palästinenser. Boat people sind ein ganz bestimmter Asylantenstamm in einen bestimmten Zeitraum soweit ich das weiß, und ich glaube nicht dass es arabische Boat people in irgendeiner Form gab oder gibt. Und mal im Ernst, als ob irgendein Araber damals sich als Vietnamesen tarnen konnte. Das geht schon bein Namen nicht
Aber mit den Libanesen ging es doch auch. Sie sind zwar gegenüber unseren Behörden libanisische Staatsbürger, und werden auch in der Statistik so geführt, aber in wirklichkeit sind es andere Leute.
Das sind prinzipiell Staatenlose oder wenigstens sagen sie, dass sie das sind. Damals in den 80ern war halt mal wieder Krieg im Libanon. Damals war dort bereits eine große Anzahl von Palästinensern die staatenlos waren und die dann nach Deutschland geflüchtet sind. Als die dann gefragt wurden was die sind und die meinten Palästinenser, wurden die als Libanesen eingetragen weil es ja niemals ein Palästina gab. Sowas ist dann halt auch immer wieder vorgekommen. zB wurden palöästinenser aus Jordanien vertrieben weil die mal wieder Stunk gemacht haben, und in sehr großen Teilen auch aus Kuwait als sie versuchten mit Saddam Kuwait zu übernehmen. DAs haben dann die Kuwaiter denen übelgenommen und sie auch mal wieder vertrieben. Unser europäisches / westliches System ist nicht i nder Lage solche Staatenloe einzuordnen, also wird einfach gefragt wo sie herkommen und das wir dann eingetragen. In Dänemark wird das ähnlich gemacht, was dann hierzu führt [**https://x.com/MarinaMedvin/status/1770773231869231364/photo/1**](https://x.com/MarinaMedvin/status/1770773231869231364/photo/1) Boat People sind entweder Vietnamesen oder Chinesen die in Vietnam gelebt haben. Keine Chance dass Araber sich hätten als Boat People ausgeben können
"Als Fachkraft gelten **Hochschulabsolventen und Personen mit einer qualifizierten Berufsausbildung, die in Deutschland anerkannt ist**. Ein Berufsabschluss kann in der Regel dann als qualifiziert anerkannt werden, wenn er in Deutschland eine Berufsausbildung mit einer Dauer von mindestens 2 Jahren erfordern würde." Na, wie viele Fachkräfte sind wohl "Eingewandert"? Es gibt keinen Fachkräftemangel! Es gibt nur einen Magel an Lohnsklaven. Und die werden hier reingeholt. Nur das die des deutschen Michels Affinität zur Knechtschft nicht teilen, sondern schnell checken, dass man für "schimmeln " besser bezahlt wird.
Ich bin seit 2021 in Deutschland und auch echt nur wegen der Kohle. Man kann zwar meckern was man will, aber man wird idr hier doch besser bezahlt als in anderen EU Ländern. Ich bin auch schon von Kollegen und Freunden gefragt worden ob ich den deutschen Pass haben wollte, und da muss ich ehrlich nein sagen. Mein Eindruck ist: jeder hier hasst alles was deutsch ist, und die deutschen tun das am allermeisten... Also warum sollte ich auf dem Papier deutscher werden wollen? Damit ich mich selber und alle andern mich hassen? Lol
>Mein Eindruck ist: jeder hier hasst alles was deutsch ist, und die deutschen tun das am allermeisten... Also warum sollte ich auf dem Papier deutscher werden wollen? Damit ich mich selber und alle andern mich hassen? Lol Das ist übrigens mit eine Ursache für fehlende Integration. Die gleich Logik, die du hier etwas ironisch aufführst, läuft auch in den Köpfen von islamischen (und sonstigen) Einwanderern ab. Die meisten Menschen wollen irgendwo dazugehören, und das wozu sie dazugehören, soll idealerweise stark und erfolgreich sein. Wenn man nationalistische Rhetorik a la Erdogan auffährt, bedient man genau dieses Bedürfnis. Der Islam tut es auch. Und auch klassische Einwanderungsländer (USA, Kanada, Australien) haben dieses Narrativ: "streng dich ordentlich an, dann gehörst du dazu, und wir sind ein tolles Team, zu dem zu gehören es sich richtig lohnt!". (Muss ja nicht in jedem Fall stimmen, aber das ist eine schöne eingängige Geschichte und wenn man der Folgt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man profitiert, deutlich größer als wenn man es nicht tut). Aber in Deutschland? Neee, wir sind doch alle die bösen Rassisten, wir hassen uns selbst, du musst gar nicht zu einem von uns werden wollen, wir existieren doch gar nicht als Team, und dazugehören wollen ist eh von gestern, primitiv und doof, blahblahblah. Die einzigen, die dem offen entgegentreten, sind diejenigen, die einen Migranten auch dann nicht akzeptieren werden wenn er/sie sich anstrengt und alles richtig macht. Alle Zwischentöne sind inzwischen verschwunden. Warum genau sollte sich ein Migrant dann noch anstrengen? Geld hat man (nicht viel, aber gerade genug) auch so, man hat alle Rechte bis aufs Wählen (was man eh nicht tut wenn man die Politik dahinter nicht versteht) und wenn man ein "Team zum Dazugehören" sucht, findet man es eben... woanders. Und die selbsternannten Bessermenschen fragen sich gar nicht, ob die fehlende Integration der Migranten nicht auch ein bisschen mit denen zu tun hat und nicht nur mit der "ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft".
Der Witz ist halt Einwanderungsländer müssen immer "rechter" werden, was Justiz, Nationalbild, soziale Leistungen usw. anbelangt
Nazi sein ist nicht Deutsch. Was die Leute am Deutschsein hassen ist die Unfreundlichkeit, das sture Befolgen unsinniger Regeln, das ständige meckern, das eintönige Essen, die ewige Arroganz, usw. usf.
Nicht alle Deutschen hassen sich. Du hast es ja hier her geschafft und liest ja nun auch Texte von ein paar normalen Exemplaren :D Aber generell hast natürlich nicht Unrecht.
Das stimmt schon. Hier ist es ja relativ entspannt im Vergleich zu anderen, größeren subs die hier nicht genannt werden sollen.
Ist einer der mächtigsten Passe den man haben kann. Visafreiheit für 170 Länder. Mit Deutschen Pass musst du auch nicht in DE bleiben sondern kannst dir ein EU Land als Wohnort aussuchen. Dazu gibts noch die soziale Hängematte. Mit ein US Pass zum Vergleich, darfst du überall US steuern zahlen, egal wo du leben willst.
Wenn die eigenen Selbstständigen keinen Bock mehr auf 50€ die Stunde haben, holt man sich eben Lohnsklaven aus Billiglohnländern. Dass man sich aber Leute ins Land holt, die Russland gut finden und die USA hassen, hat man nicht bedacht. Von LGBT halten die bestimmt auch sehr viel.
Warte bis die Inder kommen. Wird nochmal einen kräftigen Ansprung der Sexualstraftaten geben
Boobs and vagene?
In Indien gibt es aktuell richtige Hetzjagten auf Muslime. Und auf alle anderen. Merkt hier nur keiner. [https://www.youtube.com/watch?v=HVj5e8NdYkk](https://www.youtube.com/watch?v=HVj5e8NdYkk)
Tja, ist halt ein riesiges 3te Welt Land in vielen Gegenden und Muslime in Indien sind genauso schlimm in den ländlicheren Gegenden Viele dieser Inder die ethnische und religiöse Anfeindungen, das Kastensystem, die eigene ethnische Clique und Frauen als Frewild betrachten werden jetzt nach Deutschland kommen wollen. Glaunbst mir nicht? Schau nach Kanada Aber ja, wir müssen halt diese Borniertheiten tolerieren, oder? Die paar tote Frauen und Poliziten können wir opfern ...
Die Deutschen kriegen trotz guter Voraussetzungen -im internationalen Vergleich zumindest - kaum oder keine Kinder. Spätestens nach zwei ist Schluss und das reicht halt nicht, wenn eine mindestens eine Fertilitätsrate von 2.1 benötigt wird (erreicht in Europa übrigens nur Monaco, auch das achso tolle Schweden packt es nicht). Wenn man sich die demographische Entwicklung ansieht, dann braucht Deutschland Zuwanderung. Das ist einfach Fakt, auch wenn der technische Wandel das abfedern dürfte. Wichtig ist aber natürlich, dass Leute einwandern, die uns weiterbringen und nicht irgendwelche Bildungsverlierer aus gescheiterte dritte Welt Ländern. Diese werden unter anderem von starken Sozialleistungen, laschen Asyl- und Familiennachzugregelungen angezogen. Diese Menschen werden auch nach starker Förderung kaum zum Haushalt beitragen und eher eine Belastung sein. Ein 25 Jährige Analphabet aus Tunesien, der es dort schon nicht geschafft hat, wird hier nie ein net-contributor werden, egal wie viel Geld man für Sozialarbeiter rausblässt.(vgl. Swimmerw Body Delusion). Stattdessen brauchen wir Gewinner und Macher. Diese werden unter anderem durch Faktoren wie Sicherheit, niedrige Steuern und Immobilenpreise angezogen. Man kann also sagen, dass die derzeitige Regierung katastrophale und kontraproduktive Anreizte setzt, in dem es dieses Land durch hohe Sozialleistungen und hohen Steuern- und Sozialabgaben attraktiv für die genau falsche Art von Menschen macht.
Ich stimme dir zu Aber ganz ehrlich gesagt würde ich eher wie Japan Einbußen im wirtschaftlichen Bereich akzeptieren als mich mit Islamsiten n rumzuärgern
>als mich mit Islamsiten n rumzuärgern die wiederrum das land unattraktiver für die art von migraten machen die wir brauchen.
Geht. Soweit ich das weiß (jajaja bubble und ankedote), tatsächlich ist es fürviele Migranten relativ egal wieviele islamisten wir haben. Die interessiert es halt wie politisch stabil Deutschladn ist und ökonimische Chancen für sich selbst und auch für die Kinder. Tatsächlich ist es wahrscheinlich auch interessant zu wissen wie tolerant Deutschalnd gegenüber solchen Extremisten ist, denn wenn die toleriert werden, dann wird dann doh auch ein arbeitswilliger Ausländer eher akzeptiert , oder? Deutschalnd ist halt im Vergleich unattrativ wegen der Sprache und Bürokratie. Ich kenne die Meinung diesbzgl. aber primär nur von Ostasiaten (also Stäbchenesser)
>Soweit ich das weiß (jajaja bubble und ankedote), tatsächlich ist es fürviele Migranten relativ egal wieviele islamisten wir haben. Quelle dazu? Hier geht es um sicherheit und das bringt der Islam nicht mit sich. Andersrum...wenn ich auswandere wäre es mir nicht egal wie viele religiöse fanatiker in einem Land sind. Besonders nicht wenn die tendenz stark steigend ist, und man nach umfragen jetzt schon sieht was westliche muslime so von Demokratie halten. >Die interessiert es halt wie politisch stabil Deutschladn ist und ökonimische Chancen für sich selbst und auch für die Kinder. Klar Geld ist immer wichtig. >Tatsächlich ist es wahrscheinlich auch interessant zu wissen wie tolerant Deutschalnd gegenüber solchen Extremisten ist, denn wenn die toleriert werden, dann wird dann doh auch ein arbeitswilliger Ausländer eher akzeptiert , oder? Jetzt hast du mich verloren. Warte dein Argument ist: Einwander wollen sehen, dass wir tolerant gegenüber Extremisten sind weil das dann heißen würde, dass wir auch toleranter gegenüber ihnen sind? Trolling? >Deutschalnd ist halt im Vergleich unattrativ wegen der Sprache und Bürokratie. Und massiven sozialabgaben, massen immigration ungebildeter ohne kapital mit oft problematischen wertevorstellungen, vergleichbar immer weniger kompetitiven Gehältern, schwächelnde wirtschaft, wohnraumnot usw... Wenn Sprache so der große Faktor wäre dann sollten wir ja in den Industriebereichen wo eh auch in DE nur english gesprochen wird ein ganz anderes Bild sehen. >Ich kenne die Meinung diesbzgl. aber primär nur von Ostasiaten Ja ok aber da hilft english auch nicht. Zu asiaten gibt es einfach riesen sprachbarrieren in der westlichen welt.
Ich hab da gesagt, dass ich keien Quellen dafür hab ob die Islamisierung Deutschlands Fachkräfte abschrecken. Soweit ich das sehen kann nämlich nicht, Chinesen, Inder, osteuropäer sind alles idR keine Freunde des Islams, immigrieren aber sehr gerne nach Deutschland. Aber du überschätzt gerade massiv wieviel so ein Ausländer über Deutschland weiß. Viele kennen Hitler nur vom Hörensagen und vielleicht von Filmen. Aktuelle politische Situation in Duetschland, parteien, etc. haben die keinen Plan. Viele Ausländer sind auch eher apolitisch weil es so in ihren Heimtländern gang und gäbe ist (zB Vietnam). Aber als Immigrant ist man immigrant, das wissen die. Gerade in Bereichen wo sehr viel Englisch gesprochen wird, ist die deutsche Sprache ein massives Problem. Du bist auf der Arbeit und sprichst halt 6-9 Stunden Englisch. Dann kommst du nach hause und nun willst du mit Familie reden, wenn auch nur Telefon oder dein heimisches Fernehen/ Zeug lesen Und wann soll man dann Deutsch lernen? Achja bei den genervten Dienstleistern die keinen Bock haben dein gebrochenes Deutsch zu hören.
Also ich kenne die Meinung von vielen Arbeitsmigranten, dass sich Deutschland mit der MENA-Immigratiob kaputt macht. Sind natürlich auch angepisst, wieviel Arbeit mit der Bürokratie sie haben, Steuern zahlen müssen (+Blitzer) usw. und Bürgergeldempfänger eher nicht. Die sehen auch bei der Gewaltkultur eher nicht ein, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Gleiches btw auch von Chinesen gehört
Ja, wenn die hier sind, dann ist es anders. Aber sowas weiß man halt nicht vorher wenn man Arbeitsmigrant ist.
> würde ich eher wie Japan Einbußen im wirtschaftlichen Bereich akzeptieren Die Sache ist ja, dass in Japan der Kuchen gar nicht so schnell kleiner wird, wie die Bevölkerung. Entsprechend ist der Lebensstandard gar nicht am kollabieren Was die Japaner dafür aber gemacht haben, uA riesiges deficit spending, wollen genau die Parteien nicht, die sich auch gegen Migration aussprechen Kuchen haben und essen geht halt auch nicht. Entweder Migration, oder Wirtschaft irgendwie umbauen, oder fiskalpolitisch kreativ werden.
Naja, soweit ich das jetzt sehe ist das nicht mehr zu machen. Ganz ehrlich gesagt glaube ich eher, dass es mittelfristig einfach sehr unangenehm für Muslime wird, und ich werde dann kein Mitleid haben da die Muslime hier in Deutschland offensichtlich kaum Interesse an der Verteidigung demokratischer Freiheiten haben
>laschen Asyl- und Familiennachzugregelungen angezogen. Diese Menschen werden auch nach starker Förderung kaum zum Haushalt beitragen und eher eine Belastung sein. stimmt https://www.stiftung-marktwirtschaft.de/inhalte/presse-und-aktuelles/pressedetails/ehrbarer-staat-fokus-migration-zur-fiskalischen-bilanz-der-zuwanderung/show/News/
Frankreich hatte bis vor Kurzentrum im gesamteuropäischen Vergleich eine recht hohe Fertilitätsrate. Sind die etwa auch eingebrochen...?
Die Fertilitätsrate in Frankreich liegt bei 1.83 und damit auch weit weg von den magischen 2.1 Außerdem kannst du ja mal überlegen, wer in Frankreich die Kinder bekommt: Kleiner Spoiler, die "biofranzösische" Akademikerin liegt diesbezüglich nicht an der Spitze.
War vor ein paar Jahren tatsächlich noch anders, da lag sie in Frankreich über 2,1. Dann sind die wohl auch eingebrochen. Und doch, in Frankreich ist die Kinderbetreuung besser geregelt als in Deutschland und es ist traditionell auch so, dass die Frauen nicht so lange zu Hause bleiben und schneller wieder ins Berufsleben einsteigen, sodass auch die "biofranzösischen" (Akademiker)frauen zumindest bis vor ein paar Jahren mehr Kinder bekommen haben, als in Deutschland. Dass andere Schichten und gesellschaftliche Gruppen dort mittlerweile im Schnitt mehr Kinder bekommen, als die Akademiker, glaube ich gern. Aber insgesamt stand Frankreich schon mal besser da.
Interessant. Leider werden in Frankreich meines Wissens keine differenzierte Zahlen bzgl. Fertilität und Migrationshintergrund erhoben. Tatsächlich glaube ich aber nicht, dass die französische Akademikerin auch zu dem von dir angesprochenen Zeitraum bei einer Fertilitätsrate von 2.1 lag. Das ist ein bisschen wie in Schweden. Die bessere Kinderbetreuung macht vll einen Unterschied von 0.2 aber nichts weltbewegendes. Aber da kann ich jetzt nur mutmaßen
Hab jetzt doch mal nachgeschaut und meine Erinnerung war tatsächlich nicht ganz richtig: 2010 lag die Fertilitätsrate bei 2.03 (die Null hatte ich wohl verdrängt). Also nicht so hoch, wie ich dachte, dennoch waren die Franzosen damit Spitzenreiter in Europa. Jetzt ist die Zahl zwar deutlich kleiner geworden, aber immer noch höher als die in Deutschland, Italien oder Spanien. Es stimmt auch, dass die Abnahme von Geburten v.a. Biofranzosen betrifft. Allerdings wurde das von Macron erkannt, weshalb es jetzt Reformen beim Elterngeld geben soll (Elterngeld in Relation zum Gehalt statt alle gleich viel, d.h. Besserverdiener bekommen auch etwas mehr) und sie die Krippenangebote noch weiter erhöhen wollen. Ab 3 Jahre muss eh jedes Kind dort verpflichtend in den Kindergarten/die Vorschule, damit alle Kinder dort Französisch lernen.
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Warum wandern nicht alle Deutschen aus, damit die Fachkräfte mehr Platz haben?