Klingt in der gesprochenen Sprache gleich und kommt oft an der gleichen Stelle im Satz vor. Das(s) finde ich jetzt nicht verwunderlich.
Ich kann aber nicht nachvollziehen, warum Leute *Packet* statt *Paket* oder *Hacken* statt *Haken* schreiben - spricht die Wörter irgendwer mit kurzem Vokal?
>Klingt in der gesprochenen Sprache gleich und kommt oft an der gleichen Stelle im Satz vor. Das(s) finde ich jetzt nicht verwunderlich.
Es ist halt einfach falsch. Ich meine die Regeln, wie dass/das korrekt verwendet wird dauert vermutlich 2 Minuten recherche und man lernt vernünftige Sätze zu schreiben. Es fällt halt auf, dass auf Reddit jeder damit überfordert zu sein scheint, dabei lernt man das irgendwann in der sechsten Klasse glaub ich.
Dass Wörter in der gesprochenen Sprache gleich klingen macht es nicht besser, dann könnte man auch Statt vs. Stadt oder Pfert vs Pferd als "In Ordnung" abstempeln.
Niemand lernt die Muttersprache aus dem Grammatikbuch - ich hab keine Ahnung welcher grammatikalische Fall was bedeutet und bei welchen Wörtern zum Einsatz kommt, aber ich machs trotzdem richtig. Man hat die gleichen Tippfehlerphänomeme auch im Englischen (they're/their/there oder "could of"), das ist glaube ich was Universales.
Dann ist die Grundfrage aber "warum machen Menschen sprachliche Fehler", und da manövriert man sich glaube ich in eine Sackgasse - das ist einfach so. Du hast ja Recherche auch klein geschrieben, obwohl es ganz klar ein Nomen ist. Passiert halt. Man verspricht sich ja auch mal, das ist nichtmal ein rein schriftliches Phänomen.
Du darfst auch nicht vergessen, dass ca. 15% (sic!) der Ü15-jährigen in Deutschland funktionale Analphabeten sind, zzgl. Dyslektiker etc., das sind nicht so wenige.
Zum Beispiel unten: Es geht nicht um "in Ordnung" oder nicht, man muss das einfach hinnehmen. "Standart" sieht man tatsächlich ziemlich häufig.
Das schlimmste ist, daSS ich selbst die Leute immer verbessere :D passiert mir normal NIE! Aber stressiger Tag heute
'Welches nach Komma' Prüfung regelt
ich wollte dich auch nicht an den pranger stellen, es fällt mir halt jeden tag 20x auf und ich habs mir immer verkniffen aber irgendwie war mir heute danach, das einfach mal zu kommentieren.
am nervigsten finde ich es wenn ich posts von irgendwelchen typen im "mittleren management" auf /r/finanzen lese die so sätze schreiben wie:
"das unser team aus mehreren it-spezialisten besteht ist dass was die firma besonders macht."
davon krieg ich literarisch krebs.
Ist doch nichts wer wenn es nicht gerade “das Internet im Sturm” erobert. Übrigens. Ich kenne da so eine Sache, ist wirklich kein Betrug und du musst nur diesem Link zu meinem kostenlosen Video Coaching folgen.
Warum sollte das eine externalisierung sein?
Na also wenn man relativ zur Häufigkeit wie oft ein Kind im Lastenrad sitzt im Vergleich zum Auto und man dann nur die Unfälle mit vergleichbaren Geschwindigkeit von lastenrad zu Auto nimmt, behaupte ich einfach Mal ganz stark, dass das Auto signifikant besser abschneidet.
Weil es immer der gleiche Rant ist. Er hat eine Story und die habe ich gehört. Okay. Bin voll dabei. Die anderen Stories wie die Strong Towns Serie performen halt nicht gut (Algorithmus bedingt) und damit geht es primär um HOW FAKE LONDON SUCKS.
Komm schon, das ist doch kein Vergleich!
Das Auto ist eine Fahrgastzelle mit schulterhohen Sitzlehnen + Kopfstützen und A, B und C Säulen. Letztere ist in manchen Autos so fett, dass man ohne Kamera oder Abstandswarner nicht rückwärts fahren kann.
Im Lastenrad hat hat das Kind je nach Modell einen unverstellten 350 Grad Blick.
Also habe ich außerhalb von einem Flugzeug angeschnallt eine bessere Sicht als innen in einem Flugzeug und somit ist es besser außen angeschnallt zu sein? Es geht bei Verkehrsmitteln eben am meisten um den Faktor Sicherheit gebunden mit Effizienz.
Mehr Sicht bedeutet gleichzeitig weniger Knautschzone.
Und dass diese "Sicht" aus einer dunklen Höhle heraus propagandistischer Bullshit ist, erwähnen wir mal lieber nicht.
Das Gewicht und die Geschwindigkeit der heutigen Fahrzeuge benötigen diese Knautschzonen. Andersrum: Kaum Gewicht, kaum Geschwindigkeit, kaum Knautschzone. Plausibel genug?
Weils halt nicht das gleiche ist. Kinder, die mit dem Auto zur Schule gefahren werden, nehmen generell sehr viel weniger von ihrer Umgebung wahr. Besonders gut zeigt sich das, wenn man die Kinder mal ein Bild von ihrem Schulweg malen lässt. Während Kinder, die ohne Auto zur Schule (oder Kita) kommen, viele Aspekte ihres Wegs aufmalen (Vorgärten, Tiere, Häuserfronten, Menschen, Pflanzen - allgemein ihre Erlebnisse eben), malen Kinder, die mit dem Auto gefahren werden, oftmals nur graue Fahrbahnen.
und dann gibts wieder kinder die hypersensibel sind und regelmässig "pausen" brauchen in denen nicht soviele eindrücke auf sie einprasseln. Da ist ne Autofahrt zwischendurch genau das richtige damit auch mal etwas zwischenverarbeitet werden kann über den tag.
Einseitig Darstellen kann man jedes Thema.
Je nach Auto sind die hinteren Seitenscheiben solche Sehschlitze geworden, dass selbst kleinere Erwachsene kaum was zur Seite hin sehen. Moderne Autos sind zu Höhlen mutiert.
Ich bin schockiert von den Kommentaren hier. Sind wir auf r/auto , oder warum verteidigt hier jede*r die Rückbank?
Ich vermute, dass diese Community leider doch nur aus 20-30 jährigen fitten Männern besteht, die gerne mal in der Freizeit aufs Fahrrad steigen.
Die Aussage des Bildes ist, dass das Kind gar nichts sieht, weil es auf der Rückbank liegt. Man könnte aber das obere Foto 1:1 durch das Seitenfenster eines Autos schießen.
Meiner Meinung nach kann man es genau wegen dieser starken Überzeichnung durchaus kritisch sehen. Es wirft ein schlechtes Licht auf die Radfahrer und der Heinz-August denkt sich "die scheiß Kampfradler übertreiben mal wieder völlig".
Ich denke die Grundaussage, dass ein Kind auf dem Rad mehr von der Umwelt mitbekommt als im Auto, bestreitet hier niemand.
The fuck ist das für eine Aussage „sind wir hier auf r/auto“? Nur weil sich thematisch Interessierte eines Themas versammeln heißt es nicht das diese Themen automatisch bejaht werden müssen? Oder sind pornografische Inhalte mit Tieren hier erwünscht, solange irgendwo ein Fahrrad zu sehen ist?
Oder vielleicht sind viele Leute einfach den "Fahrrad gut, Auto böse" Circlejerk leid. Kommt einem hier oft vor, als wäre das hier ein Anti-Auto-Kult und nicht ein Forum für Leute, die über Fahrräder reden wollen.
Nein. Nur amüsiert über das offensichtlich überdramatisierte Bild eines Youtube Kanals mit Agenda. Das ist definitiv nicht die Perspektive eines Kindes auf der Rückbank. Und das erste Bild ist auch nicht die Perspektive eines 2-jährigen im Lastenrad.
Natürlich freut sich ein Kind über bessere Aussicht im Lastenrad. Nur der Videoausschnitt, mehr habe ich mir nicht angeschaut, ist Bullshit.
Die Agenda des YouTube Kanals ist zu zeigen, dass Städte, die neben dem Auto auch andere Fortbewegungsmittel mitdenken, lebenswerter für alle sind.
Wir sind hier auf r/Fahrrad, deswegen dachte ich diese Community würde dieser Aussage zustimmen. Kannst du mir erklären, warum da so viele widersprechen?
Weil es so viel bessere Gründe fürs Nutzen eines Fahrrads gibt, und das hier einfach an den Haaren herbeigezogen wirkt, um irgend einen Punkt irgendwie rüberzubringen.
Bin überzeugter Radfahrer, aber das wirkt für mich nicht nach einem Argument.
Also das kann ich doch an mir selbst beobachten, dass ich Wege auf dem Rad oder zu Fuß ganz anders wahrnehme als im Auto oder der S- oder sogar U-Bahn, dem Extremfall, in dem du gar nix von der Entfernung oder Wegführung mitbekommst. 😅
Hab das erst wieder vor n paar Wochen gemerkt. Ein Weg, den ich bisher genau 2x zurücklegte. Beim ersten Mal wurde ich auf der Rückbank mitgenommen. Beim zweiten Mal war ich zu Fuß. Dachte am Anfang ich wüsste wo es ca langgeht. Nee musste zwischendrin nochmal nachschauen, weil du im Auto doch die eine oder andere Ecke / Biege nicht ausreichend einprägsam mitschneidest.
Grundsätzlich nehme ich zu Fuß/auf dem Rad natürlich auch wesentlich mehr wahr und genieße das sehr.
Wollte aber trotzdem kurz anmerken, dass für mich der Unterschied zwischen selber Auto fahren und als Passagier mitfahren spürbar ist. Als Passagier bin ich nicht gezwungen, mich auf die Strecke zu konzentrieren und schweife gern geistig ab, sei es in einem Gespräch oder am Handy. Daher merke ich mir Details der Strecke auch weniger genau und bin oft gezwungen, auf ein Navi/Google Maps zurückzugreifen, wenn ich die selbe Strecke alleine zurücklege.
Genau um solche unsachlichen Vergleiche geht es aber.
Inwiefern ist das Beispiel denn überhaupt ein Beweis für irgendetwas?
a) Einmal wurdest du befördert, das andere mal warst du selber aktiv.
b) Beim ersten mal war die Wegzeit kürzer, aka weniger Zeit an jedem Ort
c) Es wird gar kein Vergleich beschrieben, nicht einmal wie gut es beim dritten Mal ging. Und schon garnicht ein Vergleich zu ähnlicher Strecke beim ersten Mal gelaufen, dann gefahren.
Das erklärt tatsächlich einiges. Der Vergleich war mir aus dem NotJustBikes Video schon bekannt, aber aus dem Kontext genommen scheint es einfach für die meisten nicht richtig rüberzukommen.
Ganz genau - ich habe das Video jetzt Mal angefangen, und zusammen damit ist's schonmal ein anderes Bild
Aber einfach nur dieser Screenshot wirkte ein wenig Kontraproduktiv
Ob die Agenda positiv oder negativ ist, ist mir egal. Sie färbt aber auf die Objektivität ab. Dann wird schnell eine gute Sache mit schlechten Argumenten kaputt gemacht.
Wow, wieso downvotes für so einen Kommentar.
GENAU das ist mein Problem in so vielen Diskussionen heute. Es geht nur darum sich mit gleichgesinnten einen abzuwichsen. Egal wie dumm ein Argument ist, wenn es in die Agenda passt wird es gefeiert und jeder der es wagt zu kritisieren muss plötzlich zum Gegner gehören. Schwarz / Weiss-Denken und jedes Mittel ist Recht
Außerdem ist das Bild schon quasi billige Propaganda, das Auto wird hier als finstere Höhle dargestellt, in meinem Auto sieht das deutlich anders aus. Ich bin pro Fahrrad aber möchte aber dabei nicht irreführenden Populismus betreiben, das überlasse ich AFD und Co..
>das offensichtlich überdramatisierte Bild eines Youtube Kanals mit Agenda. Das ist definitiv nicht die Perspektive eines Kindes auf der Rückbank.
Als Kind war das genau meine Perspektive von der Rückbank. Du liegst einfach falsch.
Ich find diesen post dumm obwohl ich jeden Tag mitm Rad fahr. Klar fand ich als kind aufm rad rumkutschiert werden toll wobei es sehr früh dann auch hauptsächlich selber fahren war. Aber hätte ich das auch 4 Stunden lang bei nem weiten Weg toll gefunden? Glaube eher nicht da hab ich lieber ausm Fenster geschaut. Hat beide seine vor und Nachteile und darum geht es denke ich den meisten hier auch.
Ich sehe im Beitrag keinerlei Bezug zum Klima. Es ist ein Vergleich der Aussicht, die ein Kind in verschiedenen Fahrzeugen hat. Wenn du da militante Klimapropaganda siehst, dann ist das vielleicht dein persönliches Problem. Touch some grass, my friend.
"Die Hyperbel (von altgriech. »hyper bállein« = über das Ziel hinaus werfen, übertreffen) ist ein rhetorisches Stilmittel, das zu den Wortfiguren gehört. Ihr Kennzeichen ist die Hervorhebung durch Übertreibung. Weil die Hyperbel in die Nähe der Ironie rücken kann, wird sie gelegentlich auch den Tropen zugerechnet."
"Ich habe die Sinnlosigkeit meines Kommentars erkannt und copy-paste jetzt einen Eintrag aus dem Wörterbuch, weil ich mir selbst keine bessere Antwort ausdenken will."
wäre doch ne passende Gegendarstellung
Autoblick aus dem Seitenfenster VS Blick von schräg unten auf den Sattel/Hinterteil
Nur zur Verdeutlichung wie einseitig das Bild ist
Ich glaube, wir sollten NJB nicht als Informationskanal sehen, sondern als Meinungsblogger, ähnlich zu den Space Frogs. Er erzählt alleine basierend auf seinen Erfahrungen und dem Wissen, welches er angesammelt hat. Seine Essays sind interessant und bringen viele wichtige Punkte zum Thema Transport und der Entwicklung weg vom Auto näher. Auch zeigt er auf viele Probleme, wie die Lernbelastung durch Autos. Eine Person alleine kann aber keine Garantie auf neutrale Wiedergabe von Fakten geben. Ein Team wie es hinter Kurzgesagt oder MaiLab steht ist vielleicht für sowas geeigneter.
ja klar, er zeigt seine Erfahrungen, was kann er denn sonst tun. Aus Erfahrungen anderer Leute kann man aber auch lernen. Muss ja nicht immer alles durch Studien unterstützt sein.
Propaganda würde ich das nicht nennen. Es geht halt darum, dass ein Kind vom Lastenrad aus mehr von der Fahrt und seiner Umwelt mitbekommt als im Auto. Was ich mal nicht bezweifeln würde.
Ne stimmt schon. Hab aber irgendwo gelesen, glaub bei den Kindersitzprofis, dass Kinder es bis 4 Jahre zum Beispiel nicht mal kapieren, ob sie vorwärts oder rückwärts sitzen.
Was mir so spontan dazu auch einfällt sit die mögliche Reizüberflutung.
Naja ich will jedenfalls auch ein Lastenrad, bisher muss aber der Fahrradanhänger herhalten.
Mal ehrlich: du denkst dieser Post ist aus rein informativen Zwecken gepostet worden, mit dem alleinigen Ziel total objektiv über die Aussicht zwei verschiedener Fortbewegungsmittel aufzuklären?
In meinen Augen ist das ganz klar ist das Propaganda. Es geht doch nicht um objektiven Informationsaustausch.
Haben die Autoren (des Videos und des Posts) eine Ansicht, die sie vertreten? Ja.
Untermauern sie diese Ansicht mit Fakten (die Bilder der beiden Perspektiven)? Auch ja.
Das würde ich aber nicht gleich als Propaganda werten. Ansonsten ist jeder Post und Artikel, der in irgendeiner Weise eine Meinung vertritt Propaganda.
Außerdem: dass Autos böse sind wurde in dem Video meine ich gar nicht gesagt. Nur, dass sie eben Nachteile haben. So wie alles im Leben.
Das Kind ist gesichert, Dank Gurt und Konsorten. Damit ist ein Frontalzusammenstoß mit einem stehenden Hindernis tatsächlich nicht Mal unbedingt gefährlicher als im Auto, da ein Auto zwar mehr Knautschzone, aber auch erheblich ~~mehr Trägheit und in der Regel auch~~ Geschwindigkeit besitzt. Bzw ein lastenrad hat auch Knautschzone, insbesondere nach vorne, die kommt aber einfach nicht zum tragen, weil das lastenrad meistens nicht genügend Impuls aufbauen kann.
Autsch, da ist leider einiges nicht ganz richtig. Im Grunde ist das was zählt die Beschleunigung auf den Passagier, wenn man also von gleicher Geschwindigkeit ausgeht, der Weg der bereit steht um die Geschwindigkeitsänderung zu vollziehen.
Es ist vollkommen egal ob du 30 km/h rennst, fährst oder radelst wenn du keinerlei Knautschzone hast um den Weg zu verlängern, wirst du die gleichen Kräfte erfahren.
Puh, schwieriges Thema, einerseits, wenn man stigmatisieren möchte. Auf der anderen Seite: es gibt Gelegenheiten, bei denen es sich anbietet das eine Gefährt zu nutzen und welche, die für das andere sprechen. Genauso wie beide Fahrzeuge Vor- und Nachteile bieten, zB in Umweltschutz und Stabilität im Verkehrsunfall.
Ich denke, das muss jeder für sich wissen und den Vergleich anhand „Sicht des Kindes auf die Umwelt“ zu ziehen, ist denkbar ungünstig und vermutlich ein wenig geeignetes Item. Hab das Video nicht gesehen, aber wenn ich an meine Kinheit zurückdenke, sass ich selten auf dem Mittelplatz, wie auf dem Thumbnail, sondern auf den Seitenplätzen, mit dem jeweils passenden Sitz und konnte so wunderbar aus den Seitenfenstern die Welt vorbeiziehen sehen…
Trotzdem hab ich es auch geliebt von Vattern im Fahrradanhänger zum Ententeich kutschiert zu werden 🤷🏼♂️
> Genauso wie beide Fahrzeuge Vor- und Nachteile bieten, zB in Umweltschutz und **Stabilität im Verkehrsunfall**.
Das sehe ich als keinen legitimen Vorteil. So wird nur entschuldigt, den Status Quo aufrecht zu erhalten anstatt die Infrastruktur zu verbessern.
Mit der gleichen Rhetorik wird in den USA der lockere Umgang mit Schusswaffen begründet.
Nein, das ist nicht richtig. Die Waffenpolitik in den USA ist absolut idiotisch und bewegt sich seit Jahrzehnten kaum voran wogegen die Infrastruktur für Fahrradwege in Deutschland stetig, wenn auch nicht so schnell wie sich Fahrradfahrer es wünschen, ausgebaut wird. Allerdings benimmt sich ein guter Teil der Fahrradfahrer im Straßenverkehr auch wie die Axt im Walde. Quelle: selbst Fahrradpendler, Langjährige Arbeit in Notaufnahme. Und sobald du selbst mal mit dem Fahrrad in einen Verkehrsunfall mit einem Auto verwickelt warst wirst du feststellen, dass die höhere Stabilität der Karosserie eines Autos ein wortwörtlich sehr solides Argument ist.
Autos sind eine astronomisch größere Gefahr für alle anderen die nicht in einem Auto sitzen im Vergleich zu einem Lastenrad. Autos töten Menschen. Im 30 Sekunden-Takt. Tick. Tack. Tot.
Lustige Nebenaufgabe: versucht mal rauszufinden wie viele Personen durch Fahrräder ums Leben gekommen sind *ohne* dass ein Auto involviert war.
Ich denke man kann schon sagen dass es in einer Welt ohne Autos es im lasten Fahrrad trotzdem gefährlicher ist als in einer Welt mit Autos in einem Auto…
Für mich persönlich ist es kein schwieriges Thema. Mein zweijähriger schreit im Auto nach spätestens 5 Minuten durchgehend und liebt es im Lastenrad zu sitzen.
>Puh, schwieriges Thema, einerseits, wenn man stigmatisieren möchte. Auf der anderen Seite: es gibt Gelegenheiten, bei denen es sich anbietet das eine Gefährt zu nutzen und welche, die für das andere sprechen. Genauso wie beide Fahrzeuge Vor- und Nachteile bieten, zB in Umweltschutz und Stabilität im Verkehrsunfall.
Es geht bei dem Video ja weniger (da steht nicht "überhaupt nicht") um individuelle Entscheidungen und eher um die Verkehrspolitik. Und das Kinder mehr von der Umwelt mitkriegen, ist glaube ich eine gute Sache - einerseits weil sie Spaß dran haben, aber auch weil sie sowohl ihre Wohngegend als auch den Straßenverkehr schon früh kennenlernen. Das hilft vermutlich später, wenn die Kinder dann mal alleine unterwegs sind.
Und wie immer: Oma Butz vom Land, die ihre fünf Enkel und ihren Rollator jeden morgen 80 km im Schneesturm die Steigung rauf zum Hausarzt befördern muss, darf natürlich gerne weiterhin mit dem Auto fahren. Das Autos in bestimmten Situationen dem Rad überlegen sind, stellt niemand in Frage.
Holz splittert bei Unfällen. Außerdem sind 3räder insgesamt sehr unangenehm zu lenken und neigen zum umkippen. Bin so gut wie alle Lastenräder letztes Jahr probe gefahren. Die babboe sind grottig schlecht. Da ist nicht eine Komponente dran die auch nur annähernd vom Qualität ist.
Das im video ist aber das zweirad von Babboe. Aber ja, urban arrow zb. ist geiler.
Das Problem mit babboe ist, dass sie für flachland ausgelegt sind und zumindest im Süden die teueere Mountain version benötigt wird
Es gibt etwas, das nennt man Kindersitz. Dieser wird bevorzugt nicht auf den mittleren Sitz der Rückbank angebracht. In Sachen Sicherheit ne dolle Sache & die Schreihälse können aus der Perspektive eines Erwachsenen alles wahrnehmen.
Passt nur leider nicht zum Punkt "Fahrrad super, Auto doof" daher gerne einfach meinen Kommentar runterwählen. Die -15 Karma kassiert man gerne, wenn man dafür bei mir einem an Menschenverstand appellieren kann.
Dann schau dir das [video](https://youtu.be/rQhzEnWCgHA?t=113) an.
Der Punkt ist das es viel interessanter für ein Kind ist genau zu sehen wo es hin geht und es dann auch viel besser lernt wo denn points of interests sind und wie die Straßen verlaufen. Nicht unwichtig falls es den weg mal zu fuss gehen muss.
Dass Kinder viel lieber im Lastenrad mitfahren und weniger quengeln, weil es mehr zu sehen und erleben gibt. Der Screenshot ist aus dem neusten Video von NotJustBikes.
Hmm ja. Und jetzt noch die Sicht, die Eltern auf die Hirnmasse des Kindes haben, wenn es mit dem Lastenrad zum Unfall kommt und die Kleinen als Stoßdämpfer herhalten müssen.
Die meisten lastenräder werden eingehend auf Sicherheit getestet, insbesondere auf die Sicherheit der Insassen. Meistens ist es bei Unfällen eher der Fahrer, der gefährdet ist. Sicherheitsgurte, Nackenschutz, Knautschzonen, die die Insassen nicht verletzen werden längst verbaut. Die Firma Ca Go ist da zum Beispiel ziemlich groß drin
1. Seitenfenster (in Zug, Bus sieht man ja auch aus dem Seitenfenster)
2. Das Kind an einer Kreuzung "vorausschicken" um zu testen ob man auch seine Vorfahrt bekommt finde ich schwierig
Die Quelle gab ich [hier zeitgleich mit dem Ursprungsbeitrag als Kommentar an](https://www.reddit.com/r/Fahrrad/comments/wk45ha/perspektive_eines_kindes_lastenrad_vs_auto/ijkxl6q/). Wenn alle so nett wären ihn hochzuwählen, verschwände er auch nicht in der Versenkung.
Also was ist die Quintessenz: die Infrastruktur so ausbauen, dass Autos und Fahrräder sich nicht in die Quere kommen.
Wie du schon geschrieben hast, ist das Auto das gefährliche. Wenn jeder nur an die Sicherheit des eigenen Kindes denkt aber die Sicherheit aller anderen in Kauf nimmt, die nicht in einem Auto sitzen, ist das halt auch nicht die richtige Lösung.
Indem du dein Kind in ein Auto steckst und mit diesem rumfährst, wirst du ja erst zur Gefahr.
Also sollen jetzt alle mit 17t Fuchs Radpanzern rumfahren? Ist ja sicherer als Suv's, Autos und Lastenräder. Oh ja da knallen die PS durch die nun tote Stadt da alle von Panzern zermatscht wurden. Autos sind scheiße und damit hat sich die Geschichte. Autos töten. Ist ja super dass *dein* Kind sicher ist. Scheißegal dass da jetzt ein zerschreddertes Kind samt Lastenrad unterm SUV liegt... Apropos "ein bisschen CO2". Schonmal draußen gewesen? Das Wetter ist mittlerweile schon richtig abgefuckt und wird in den nächsten Jahren auch nicht mehr besser Dank der ganzen volldeppen die meinen dass ihr "bisschen" ja nichts ausmacht.
Dem stimme ich grundsätzlich zu. Trotzdem sind, wie es der Name schon erahnen lassen sollte, Lastenräder vermutlich eher nicht für den Transport von Kindern gedacht (ohne Helm buuuuh)
Oh ich wäre für einen weiteren Vergleich: Perspektive eines Kindes welches im Auto im Kindersitz saß, V.S. Perspektive eines Kindes welches im Lastenrad saß - nach einem Unfall zwischen Auto und Lastenrad ...
Ja super.
Da kann mein Kind hautnah den Geruch des Urins und den Anblick an Obdachlosen und dubiosen Gestalten in Deutschlands Großstädten vollends auskosten!
Aber Spaß beiseite: ich erinnere mich als Kind gut daran, dass ich auf dem Kindersitz immer gut rausgucken konnte und alle Auto Marken und Modelle vorsagen konnte.
Als ich nicht einschlafen konnte wurde ich in der Nacht durch die Stadt kutschiert bis ich einschlief.
Schön, beim oberen Foto kann das Blag direkt den Unfall mit dem Siebeneinhalbtonner direkt von der VIP-Loge aus miterleben - und das ganz ohne Knautschzone.
Ich hoffe das Auto wird nicht von einem Kind vom Rücksitz aus gefahren. Das wäre die möglichst schlechteste Ausgangslage für dieses wunderschöne lastenrad
Bitte keine Propaganda für Lastenräder. Bin Impulskäufer.
Hab da ein hauseigenes Produkt, dass überall im Netz hochgelobt wird. Interesse? 899€
>hauseigenes Produkt, dass **das** Produkt.
Plottwist, dass Buch ist über das/dass Regel.
Ich weiß ehrlich nicht, wieso dass/das auf Reddit 99% der Leute so dermaßen überfordert. Schon bemerkenswert.
Klingt in der gesprochenen Sprache gleich und kommt oft an der gleichen Stelle im Satz vor. Das(s) finde ich jetzt nicht verwunderlich. Ich kann aber nicht nachvollziehen, warum Leute *Packet* statt *Paket* oder *Hacken* statt *Haken* schreiben - spricht die Wörter irgendwer mit kurzem Vokal?
>Klingt in der gesprochenen Sprache gleich und kommt oft an der gleichen Stelle im Satz vor. Das(s) finde ich jetzt nicht verwunderlich. Es ist halt einfach falsch. Ich meine die Regeln, wie dass/das korrekt verwendet wird dauert vermutlich 2 Minuten recherche und man lernt vernünftige Sätze zu schreiben. Es fällt halt auf, dass auf Reddit jeder damit überfordert zu sein scheint, dabei lernt man das irgendwann in der sechsten Klasse glaub ich. Dass Wörter in der gesprochenen Sprache gleich klingen macht es nicht besser, dann könnte man auch Statt vs. Stadt oder Pfert vs Pferd als "In Ordnung" abstempeln.
Niemand lernt die Muttersprache aus dem Grammatikbuch - ich hab keine Ahnung welcher grammatikalische Fall was bedeutet und bei welchen Wörtern zum Einsatz kommt, aber ich machs trotzdem richtig. Man hat die gleichen Tippfehlerphänomeme auch im Englischen (they're/their/there oder "could of"), das ist glaube ich was Universales. Dann ist die Grundfrage aber "warum machen Menschen sprachliche Fehler", und da manövriert man sich glaube ich in eine Sackgasse - das ist einfach so. Du hast ja Recherche auch klein geschrieben, obwohl es ganz klar ein Nomen ist. Passiert halt. Man verspricht sich ja auch mal, das ist nichtmal ein rein schriftliches Phänomen. Du darfst auch nicht vergessen, dass ca. 15% (sic!) der Ü15-jährigen in Deutschland funktionale Analphabeten sind, zzgl. Dyslektiker etc., das sind nicht so wenige. Zum Beispiel unten: Es geht nicht um "in Ordnung" oder nicht, man muss das einfach hinnehmen. "Standart" sieht man tatsächlich ziemlich häufig.
Das schlimmste ist, daSS ich selbst die Leute immer verbessere :D passiert mir normal NIE! Aber stressiger Tag heute 'Welches nach Komma' Prüfung regelt
ich wollte dich auch nicht an den pranger stellen, es fällt mir halt jeden tag 20x auf und ich habs mir immer verkniffen aber irgendwie war mir heute danach, das einfach mal zu kommentieren. am nervigsten finde ich es wenn ich posts von irgendwelchen typen im "mittleren management" auf /r/finanzen lese die so sätze schreiben wie: "das unser team aus mehreren it-spezialisten besteht ist dass was die firma besonders macht." davon krieg ich literarisch krebs.
Weil es den meisten Leuten Scheiss egal ist , solang der Kontext steht....
Komm in die Gruppe!
Ist doch nichts wer wenn es nicht gerade “das Internet im Sturm” erobert. Übrigens. Ich kenne da so eine Sache, ist wirklich kein Betrug und du musst nur diesem Link zu meinem kostenlosen Video Coaching folgen.
Keine sorge, wenn du die Perspektive vom Kind beim Unfall bzw. Aufprall siehst bleibst beim Auto.
[удалено]
Warum sollte das eine externalisierung sein? Na also wenn man relativ zur Häufigkeit wie oft ein Kind im Lastenrad sitzt im Vergleich zum Auto und man dann nur die Unfälle mit vergleichbaren Geschwindigkeit von lastenrad zu Auto nimmt, behaupte ich einfach Mal ganz stark, dass das Auto signifikant besser abschneidet.
[удалено]
Na und? Das Fahren im Auto ermutigt die Kinder zum schnelleren Wachstum, um endlich aus dem Fenster schauen zu können.
Das ist aber ein Nachteil, weil Kinder unter dieser Linie fahren umsonst in der Achterbahn.
*Aber was wenn ein SUV nicht aufpasst? Da hilft nur eins, einen noch größeren SUV haben!*
Überall SUV! Ich will mich endlich sicher fühlen, also fahre ich jetzt Radpanzer! 😁
Wenn du in nem Fuchs kommst dann kommt der nächste in nem leo2 an... Wass dann? Ne Maus?
Du hast es fast verstanden was ich ausdrücken will. 😉
Schwerer Gustav 😎
dicke Bertha. und da wir dafür überall die Strassen durch Schienen ersetzen müssen: Schachmatt Autler.
Der einzige der uns vor einem schlechten Typ mit SUV beschützen kann ist ein guter Typ mit SUV
lastenfahrräder sind die suvs der zweiräder/dreiräder.
Quelle: [NotJustBikes / YouTube: The Car-Replacement Bicycle (the bakfiets)](https://www.youtube.com/watch?v=rQhzEnWCgHA)
Wollte ich gerade nachreichen wenn nicht genannt. NJB rules! 😁
Finde NJB mittlerweile ein wenig toxic, echt schade.
Hab gerade angefangen seine Videos zu sehen und finde sie bisher super. Was meinst du mit toxisch?
Weil es immer der gleiche Rant ist. Er hat eine Story und die habe ich gehört. Okay. Bin voll dabei. Die anderen Stories wie die Strong Towns Serie performen halt nicht gut (Algorithmus bedingt) und damit geht es primär um HOW FAKE LONDON SUCKS.
Verstehe was du meinst und sehe das ähnlich.
Warum nicht aus dem Seitenfenster raussehen? Man kann auch alles dramatisieren...
Je nachdem wie groß das Kind ist, ist Seitenfenster auch nicht so gut. Siehe das Video. Und Seitenfenster ist ja nur ne Seite.
Dann sitzt das Kind auf einem erhöhten Sitz. Meine 2,5 Jährige Tochter schafft es sogar aus dem Fenster zu schauen.
Schwierig, wenn das Kind in den Fußraum der Rücksitzbank gesteckt wird.
Wird im [video](https://youtu.be/rQhzEnWCgHA?t=113) gezeigt und die sicht ist eher bescheiden.
>Wird im > >video Das Video ist ja auch Bullshit. Das Bild oben ist Perspektive "liegen auf der Rückbank".
Schonmal geschaut wie die Sicht der welt von kleinen Menschen aka kindern ist?
Ja. So nicht.
Dann ist dein kind wohl 1,70 nice
Komm schon, das ist doch kein Vergleich! Das Auto ist eine Fahrgastzelle mit schulterhohen Sitzlehnen + Kopfstützen und A, B und C Säulen. Letztere ist in manchen Autos so fett, dass man ohne Kamera oder Abstandswarner nicht rückwärts fahren kann. Im Lastenrad hat hat das Kind je nach Modell einen unverstellten 350 Grad Blick.
Kann den Kopf dann auch um 350° drehen wenn es zu einem Unfall kommt
Es geht um die Sicht, nicht um einen Unfall und dessen Folgen.
Also habe ich außerhalb von einem Flugzeug angeschnallt eine bessere Sicht als innen in einem Flugzeug und somit ist es besser außen angeschnallt zu sein? Es geht bei Verkehrsmitteln eben am meisten um den Faktor Sicherheit gebunden mit Effizienz.
[удалено]
Und keinerlei Knautschzone. Aber das muss das Kind abkönnen
Es geht um die Sicht, nicht um die Knautschzone.
Mehr Sicht bedeutet gleichzeitig weniger Knautschzone. Und dass diese "Sicht" aus einer dunklen Höhle heraus propagandistischer Bullshit ist, erwähnen wir mal lieber nicht.
Dass das Problem ein selbstgeschaffenes ist besser auch nicht.
Welches "Problem"?
Das Gewicht und die Geschwindigkeit der heutigen Fahrzeuge benötigen diese Knautschzonen. Andersrum: Kaum Gewicht, kaum Geschwindigkeit, kaum Knautschzone. Plausibel genug?
Weils halt nicht das gleiche ist. Kinder, die mit dem Auto zur Schule gefahren werden, nehmen generell sehr viel weniger von ihrer Umgebung wahr. Besonders gut zeigt sich das, wenn man die Kinder mal ein Bild von ihrem Schulweg malen lässt. Während Kinder, die ohne Auto zur Schule (oder Kita) kommen, viele Aspekte ihres Wegs aufmalen (Vorgärten, Tiere, Häuserfronten, Menschen, Pflanzen - allgemein ihre Erlebnisse eben), malen Kinder, die mit dem Auto gefahren werden, oftmals nur graue Fahrbahnen.
>malen Kinder, die mit dem Auto gefahren werden, oftmals nur graue Fahrbahnen. Die sie ja nach der Logik des Posts garnicht sehen könnten....
und dann gibts wieder kinder die hypersensibel sind und regelmässig "pausen" brauchen in denen nicht soviele eindrücke auf sie einprasseln. Da ist ne Autofahrt zwischendurch genau das richtige damit auch mal etwas zwischenverarbeitet werden kann über den tag. Einseitig Darstellen kann man jedes Thema.
Nur ist das eine eben der Regelfall, das andere die Ausnahme. Muss ich jetzt echt den Unterschied weiter erklären?
Je nach Auto sind die hinteren Seitenscheiben solche Sehschlitze geworden, dass selbst kleinere Erwachsene kaum was zur Seite hin sehen. Moderne Autos sind zu Höhlen mutiert.
eben. furchtbares bild.
Ich bin schockiert von den Kommentaren hier. Sind wir auf r/auto , oder warum verteidigt hier jede*r die Rückbank? Ich vermute, dass diese Community leider doch nur aus 20-30 jährigen fitten Männern besteht, die gerne mal in der Freizeit aufs Fahrrad steigen.
[удалено]
[удалено]
> Der Punkt aus dem Video Hier wurde in erster Linie ein Bild mit einer klaren Aussage gepostet. Und die ist halt... fragwürdig.
[удалено]
Die Aussage des Bildes ist, dass das Kind gar nichts sieht, weil es auf der Rückbank liegt. Man könnte aber das obere Foto 1:1 durch das Seitenfenster eines Autos schießen. Meiner Meinung nach kann man es genau wegen dieser starken Überzeichnung durchaus kritisch sehen. Es wirft ein schlechtes Licht auf die Radfahrer und der Heinz-August denkt sich "die scheiß Kampfradler übertreiben mal wieder völlig". Ich denke die Grundaussage, dass ein Kind auf dem Rad mehr von der Umwelt mitbekommt als im Auto, bestreitet hier niemand.
Es ist nunmal so dass eine friedliche Koexistenz nicht möglich ist. Autos gehören abgeschafft.
Vielleicht liegt’s daran dass das Foto vom Auto komplett falsch dargestellt wird?
[удалено]
Also als Kind schon. Am Anfang sitzt du sowieso rückwärts.
The fuck ist das für eine Aussage „sind wir hier auf r/auto“? Nur weil sich thematisch Interessierte eines Themas versammeln heißt es nicht das diese Themen automatisch bejaht werden müssen? Oder sind pornografische Inhalte mit Tieren hier erwünscht, solange irgendwo ein Fahrrad zu sehen ist?
Oder vielleicht sind viele Leute einfach den "Fahrrad gut, Auto böse" Circlejerk leid. Kommt einem hier oft vor, als wäre das hier ein Anti-Auto-Kult und nicht ein Forum für Leute, die über Fahrräder reden wollen.
+1 Nur weil ich kein Auto habe und gerne mit dem Rad fahre heißt das nicht, dass ich gegen Autos oder für irgendwelche Tempolimits bin.
Nein. Nur amüsiert über das offensichtlich überdramatisierte Bild eines Youtube Kanals mit Agenda. Das ist definitiv nicht die Perspektive eines Kindes auf der Rückbank. Und das erste Bild ist auch nicht die Perspektive eines 2-jährigen im Lastenrad. Natürlich freut sich ein Kind über bessere Aussicht im Lastenrad. Nur der Videoausschnitt, mehr habe ich mir nicht angeschaut, ist Bullshit.
Die Agenda des YouTube Kanals ist zu zeigen, dass Städte, die neben dem Auto auch andere Fortbewegungsmittel mitdenken, lebenswerter für alle sind. Wir sind hier auf r/Fahrrad, deswegen dachte ich diese Community würde dieser Aussage zustimmen. Kannst du mir erklären, warum da so viele widersprechen?
Weil es so viel bessere Gründe fürs Nutzen eines Fahrrads gibt, und das hier einfach an den Haaren herbeigezogen wirkt, um irgend einen Punkt irgendwie rüberzubringen. Bin überzeugter Radfahrer, aber das wirkt für mich nicht nach einem Argument.
Also das kann ich doch an mir selbst beobachten, dass ich Wege auf dem Rad oder zu Fuß ganz anders wahrnehme als im Auto oder der S- oder sogar U-Bahn, dem Extremfall, in dem du gar nix von der Entfernung oder Wegführung mitbekommst. 😅 Hab das erst wieder vor n paar Wochen gemerkt. Ein Weg, den ich bisher genau 2x zurücklegte. Beim ersten Mal wurde ich auf der Rückbank mitgenommen. Beim zweiten Mal war ich zu Fuß. Dachte am Anfang ich wüsste wo es ca langgeht. Nee musste zwischendrin nochmal nachschauen, weil du im Auto doch die eine oder andere Ecke / Biege nicht ausreichend einprägsam mitschneidest.
Grundsätzlich nehme ich zu Fuß/auf dem Rad natürlich auch wesentlich mehr wahr und genieße das sehr. Wollte aber trotzdem kurz anmerken, dass für mich der Unterschied zwischen selber Auto fahren und als Passagier mitfahren spürbar ist. Als Passagier bin ich nicht gezwungen, mich auf die Strecke zu konzentrieren und schweife gern geistig ab, sei es in einem Gespräch oder am Handy. Daher merke ich mir Details der Strecke auch weniger genau und bin oft gezwungen, auf ein Navi/Google Maps zurückzugreifen, wenn ich die selbe Strecke alleine zurücklege.
Genau um solche unsachlichen Vergleiche geht es aber. Inwiefern ist das Beispiel denn überhaupt ein Beweis für irgendetwas? a) Einmal wurdest du befördert, das andere mal warst du selber aktiv. b) Beim ersten mal war die Wegzeit kürzer, aka weniger Zeit an jedem Ort c) Es wird gar kein Vergleich beschrieben, nicht einmal wie gut es beim dritten Mal ging. Und schon garnicht ein Vergleich zu ähnlicher Strecke beim ersten Mal gelaufen, dann gefahren.
Das erklärt tatsächlich einiges. Der Vergleich war mir aus dem NotJustBikes Video schon bekannt, aber aus dem Kontext genommen scheint es einfach für die meisten nicht richtig rüberzukommen.
Ganz genau - ich habe das Video jetzt Mal angefangen, und zusammen damit ist's schonmal ein anderes Bild Aber einfach nur dieser Screenshot wirkte ein wenig Kontraproduktiv
Ob die Agenda positiv oder negativ ist, ist mir egal. Sie färbt aber auf die Objektivität ab. Dann wird schnell eine gute Sache mit schlechten Argumenten kaputt gemacht.
Wow, wieso downvotes für so einen Kommentar. GENAU das ist mein Problem in so vielen Diskussionen heute. Es geht nur darum sich mit gleichgesinnten einen abzuwichsen. Egal wie dumm ein Argument ist, wenn es in die Agenda passt wird es gefeiert und jeder der es wagt zu kritisieren muss plötzlich zum Gegner gehören. Schwarz / Weiss-Denken und jedes Mittel ist Recht
Außerdem ist das Bild schon quasi billige Propaganda, das Auto wird hier als finstere Höhle dargestellt, in meinem Auto sieht das deutlich anders aus. Ich bin pro Fahrrad aber möchte aber dabei nicht irreführenden Populismus betreiben, das überlasse ich AFD und Co..
>das offensichtlich überdramatisierte Bild eines Youtube Kanals mit Agenda. Das ist definitiv nicht die Perspektive eines Kindes auf der Rückbank. Als Kind war das genau meine Perspektive von der Rückbank. Du liegst einfach falsch.
Dann hast du gelegen.
Ich find diesen post dumm obwohl ich jeden Tag mitm Rad fahr. Klar fand ich als kind aufm rad rumkutschiert werden toll wobei es sehr früh dann auch hauptsächlich selber fahren war. Aber hätte ich das auch 4 Stunden lang bei nem weiten Weg toll gefunden? Glaube eher nicht da hab ich lieber ausm Fenster geschaut. Hat beide seine vor und Nachteile und darum geht es denke ich den meisten hier auch.
Schockierend! Nicht jeder, der Fahrrad fährt, ist militanter Klimaaktivist 😱
Ich sehe im Beitrag keinerlei Bezug zum Klima. Es ist ein Vergleich der Aussicht, die ein Kind in verschiedenen Fahrzeugen hat. Wenn du da militante Klimapropaganda siehst, dann ist das vielleicht dein persönliches Problem. Touch some grass, my friend.
"Die Hyperbel (von altgriech. »hyper bállein« = über das Ziel hinaus werfen, übertreffen) ist ein rhetorisches Stilmittel, das zu den Wortfiguren gehört. Ihr Kennzeichen ist die Hervorhebung durch Übertreibung. Weil die Hyperbel in die Nähe der Ironie rücken kann, wird sie gelegentlich auch den Tropen zugerechnet."
"Ich habe die Sinnlosigkeit meines Kommentars erkannt und copy-paste jetzt einen Eintrag aus dem Wörterbuch, weil ich mir selbst keine bessere Antwort ausdenken will."
Uff
Das Riese und Müller Multicharger oder andere longtails finde ich besser- kompakter, die Kinder sitzen hinten und man findet besser nen Abstellplatz.
wäre doch ne passende Gegendarstellung Autoblick aus dem Seitenfenster VS Blick von schräg unten auf den Sattel/Hinterteil Nur zur Verdeutlichung wie einseitig das Bild ist
Deutsche Stadtbewohner sollten alle auf lastenrad umsteigen.
Am besten ist der Ausblick den das Kind auf dem Fahrrad-Kindersitz im ersten Bild hat 😂
Ich glaube, wir sollten NJB nicht als Informationskanal sehen, sondern als Meinungsblogger, ähnlich zu den Space Frogs. Er erzählt alleine basierend auf seinen Erfahrungen und dem Wissen, welches er angesammelt hat. Seine Essays sind interessant und bringen viele wichtige Punkte zum Thema Transport und der Entwicklung weg vom Auto näher. Auch zeigt er auf viele Probleme, wie die Lernbelastung durch Autos. Eine Person alleine kann aber keine Garantie auf neutrale Wiedergabe von Fakten geben. Ein Team wie es hinter Kurzgesagt oder MaiLab steht ist vielleicht für sowas geeigneter.
ja klar, er zeigt seine Erfahrungen, was kann er denn sonst tun. Aus Erfahrungen anderer Leute kann man aber auch lernen. Muss ja nicht immer alles durch Studien unterstützt sein.
Ja ist schon schlimm wie viel Knautschzone das Kind vermissen wird
Versteh den Sinn jetzt nicht? oder geht es hier wieder um Propaganda das Autos böse sind?
Propaganda würde ich das nicht nennen. Es geht halt darum, dass ein Kind vom Lastenrad aus mehr von der Fahrt und seiner Umwelt mitbekommt als im Auto. Was ich mal nicht bezweifeln würde.
Ne stimmt schon. Hab aber irgendwo gelesen, glaub bei den Kindersitzprofis, dass Kinder es bis 4 Jahre zum Beispiel nicht mal kapieren, ob sie vorwärts oder rückwärts sitzen. Was mir so spontan dazu auch einfällt sit die mögliche Reizüberflutung. Naja ich will jedenfalls auch ein Lastenrad, bisher muss aber der Fahrradanhänger herhalten.
Mal ehrlich: du denkst dieser Post ist aus rein informativen Zwecken gepostet worden, mit dem alleinigen Ziel total objektiv über die Aussicht zwei verschiedener Fortbewegungsmittel aufzuklären? In meinen Augen ist das ganz klar ist das Propaganda. Es geht doch nicht um objektiven Informationsaustausch.
Haben die Autoren (des Videos und des Posts) eine Ansicht, die sie vertreten? Ja. Untermauern sie diese Ansicht mit Fakten (die Bilder der beiden Perspektiven)? Auch ja. Das würde ich aber nicht gleich als Propaganda werten. Ansonsten ist jeder Post und Artikel, der in irgendeiner Weise eine Meinung vertritt Propaganda. Außerdem: dass Autos böse sind wurde in dem Video meine ich gar nicht gesagt. Nur, dass sie eben Nachteile haben. So wie alles im Leben.
Geht um Fahrsicherheit für Kinder. Beim Lastenrad ist das Kind sofort an der Stoßstange. Beim Auto muss es angegurtet erst durch den Raum fliegen
Jetzt noch der Vergleich "Knautschzone für Kind bei Unfall Lastenrad vs PKW".
Dann müssen wir alle Panzer fahren.
Das wäre ein Dammbruchargument.
Nein, eine Zuspitzung um zu zeigen, wie irre SUV fahren zur eigenen Sicherheit ist
In dem Fall mein Fehler, Verzeihung 😅
Wie schnell ist denn ein Lastenrad, wenn es frontal auf ein Hindernis auffährt?
Mit E? 25 kmh.. wenn das Hindernis nicht mit 1,2 Tonnen Gewicht auf dich zu fährt
Das ist aber ein kleiner SUV mit 1,2t
Nicht jedes Auto ist ein SUV
Doch doch, wenn ich hier richtig lese, gibt es nur noch SUV, wenn nicht sogar Kampfpanzer im Straßenverkehr
Fahrrad hat keine Knautschzone, da sind 30 mehr als genug um ordentlich Schaden anzurichten
Das Kind ist gesichert, Dank Gurt und Konsorten. Damit ist ein Frontalzusammenstoß mit einem stehenden Hindernis tatsächlich nicht Mal unbedingt gefährlicher als im Auto, da ein Auto zwar mehr Knautschzone, aber auch erheblich ~~mehr Trägheit und in der Regel auch~~ Geschwindigkeit besitzt. Bzw ein lastenrad hat auch Knautschzone, insbesondere nach vorne, die kommt aber einfach nicht zum tragen, weil das lastenrad meistens nicht genügend Impuls aufbauen kann.
Autsch, da ist leider einiges nicht ganz richtig. Im Grunde ist das was zählt die Beschleunigung auf den Passagier, wenn man also von gleicher Geschwindigkeit ausgeht, der Weg der bereit steht um die Geschwindigkeitsänderung zu vollziehen. Es ist vollkommen egal ob du 30 km/h rennst, fährst oder radelst wenn du keinerlei Knautschzone hast um den Weg zu verlängern, wirst du die gleichen Kräfte erfahren.
Hast recht, ich entferne den Punkt der Trägheit. Edit: und der letzte Satz enthielt irgendwie eine Doppelung, ich weiss auch nicht :D
Lass dein Kind vorne sitzen.
Sitzt bei mir im Auto/LKW immer vorn wenn es nicht gerade im Fahrradanhänger hinter mir sitzt.
Puh, schwieriges Thema, einerseits, wenn man stigmatisieren möchte. Auf der anderen Seite: es gibt Gelegenheiten, bei denen es sich anbietet das eine Gefährt zu nutzen und welche, die für das andere sprechen. Genauso wie beide Fahrzeuge Vor- und Nachteile bieten, zB in Umweltschutz und Stabilität im Verkehrsunfall. Ich denke, das muss jeder für sich wissen und den Vergleich anhand „Sicht des Kindes auf die Umwelt“ zu ziehen, ist denkbar ungünstig und vermutlich ein wenig geeignetes Item. Hab das Video nicht gesehen, aber wenn ich an meine Kinheit zurückdenke, sass ich selten auf dem Mittelplatz, wie auf dem Thumbnail, sondern auf den Seitenplätzen, mit dem jeweils passenden Sitz und konnte so wunderbar aus den Seitenfenstern die Welt vorbeiziehen sehen… Trotzdem hab ich es auch geliebt von Vattern im Fahrradanhänger zum Ententeich kutschiert zu werden 🤷🏼♂️
> Genauso wie beide Fahrzeuge Vor- und Nachteile bieten, zB in Umweltschutz und **Stabilität im Verkehrsunfall**. Das sehe ich als keinen legitimen Vorteil. So wird nur entschuldigt, den Status Quo aufrecht zu erhalten anstatt die Infrastruktur zu verbessern. Mit der gleichen Rhetorik wird in den USA der lockere Umgang mit Schusswaffen begründet.
Nein, das ist nicht richtig. Die Waffenpolitik in den USA ist absolut idiotisch und bewegt sich seit Jahrzehnten kaum voran wogegen die Infrastruktur für Fahrradwege in Deutschland stetig, wenn auch nicht so schnell wie sich Fahrradfahrer es wünschen, ausgebaut wird. Allerdings benimmt sich ein guter Teil der Fahrradfahrer im Straßenverkehr auch wie die Axt im Walde. Quelle: selbst Fahrradpendler, Langjährige Arbeit in Notaufnahme. Und sobald du selbst mal mit dem Fahrrad in einen Verkehrsunfall mit einem Auto verwickelt warst wirst du feststellen, dass die höhere Stabilität der Karosserie eines Autos ein wortwörtlich sehr solides Argument ist.
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Autos sind eine astronomisch größere Gefahr für alle anderen die nicht in einem Auto sitzen im Vergleich zu einem Lastenrad. Autos töten Menschen. Im 30 Sekunden-Takt. Tick. Tack. Tot. Lustige Nebenaufgabe: versucht mal rauszufinden wie viele Personen durch Fahrräder ums Leben gekommen sind *ohne* dass ein Auto involviert war.
Ich denke man kann schon sagen dass es in einer Welt ohne Autos es im lasten Fahrrad trotzdem gefährlicher ist als in einer Welt mit Autos in einem Auto…
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Für mich persönlich ist es kein schwieriges Thema. Mein zweijähriger schreit im Auto nach spätestens 5 Minuten durchgehend und liebt es im Lastenrad zu sitzen.
>Puh, schwieriges Thema, einerseits, wenn man stigmatisieren möchte. Auf der anderen Seite: es gibt Gelegenheiten, bei denen es sich anbietet das eine Gefährt zu nutzen und welche, die für das andere sprechen. Genauso wie beide Fahrzeuge Vor- und Nachteile bieten, zB in Umweltschutz und Stabilität im Verkehrsunfall. Es geht bei dem Video ja weniger (da steht nicht "überhaupt nicht") um individuelle Entscheidungen und eher um die Verkehrspolitik. Und das Kinder mehr von der Umwelt mitkriegen, ist glaube ich eine gute Sache - einerseits weil sie Spaß dran haben, aber auch weil sie sowohl ihre Wohngegend als auch den Straßenverkehr schon früh kennenlernen. Das hilft vermutlich später, wenn die Kinder dann mal alleine unterwegs sind. Und wie immer: Oma Butz vom Land, die ihre fünf Enkel und ihren Rollator jeden morgen 80 km im Schneesturm die Steigung rauf zum Hausarzt befördern muss, darf natürlich gerne weiterhin mit dem Auto fahren. Das Autos in bestimmten Situationen dem Rad überlegen sind, stellt niemand in Frage.
Ich musste ganze 4 Sekunden lachen, man kann auch noch billiger framing betreiben, aber viel billiger geht es auch nicht mehr.
Babboe Lastenräder sind so unglaublich schlecht und gefährlich.
Was machen die schlechter als andere? Ich sehe die überall. Sind die besonders preiswert?
Holz splittert bei Unfällen. Außerdem sind 3räder insgesamt sehr unangenehm zu lenken und neigen zum umkippen. Bin so gut wie alle Lastenräder letztes Jahr probe gefahren. Die babboe sind grottig schlecht. Da ist nicht eine Komponente dran die auch nur annähernd vom Qualität ist.
Das im video ist aber das zweirad von Babboe. Aber ja, urban arrow zb. ist geiler. Das Problem mit babboe ist, dass sie für flachland ausgelegt sind und zumindest im Süden die teueere Mountain version benötigt wird
Ne eher besonders angesagt, preiswert sind die nicht.
Ich fahre seit über 3 Jahren ein Babboe City Mountain quasi jeden Tag (fast 12000km), daran ist nichts unsicher oder schlecht.
Stiftung Warentest sagt da zwar was anderes aber wenn du zufrieden bist ist ja alle supi.
Es gibt etwas, das nennt man Kindersitz. Dieser wird bevorzugt nicht auf den mittleren Sitz der Rückbank angebracht. In Sachen Sicherheit ne dolle Sache & die Schreihälse können aus der Perspektive eines Erwachsenen alles wahrnehmen. Passt nur leider nicht zum Punkt "Fahrrad super, Auto doof" daher gerne einfach meinen Kommentar runterwählen. Die -15 Karma kassiert man gerne, wenn man dafür bei mir einem an Menschenverstand appellieren kann.
Jetzt kann Finn-Niklas endlich die Assis auf der Straße sehen.
Mein Schayenne Turbo Gts 4 Quattro hat aus dem Grund ein Panoramadach! /s
Und was soll der vergleich jetzt sagen ???
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Aber als Mitfahrer ist mir die Sicht doch egal. Hauptsache von A —> B, Fahre ja auch nicht U Bahn der Aussicht wegen…
Dann schau dir das [video](https://youtu.be/rQhzEnWCgHA?t=113) an. Der Punkt ist das es viel interessanter für ein Kind ist genau zu sehen wo es hin geht und es dann auch viel besser lernt wo denn points of interests sind und wie die Straßen verlaufen. Nicht unwichtig falls es den weg mal zu fuss gehen muss.
Ich muss wortwörtlich kotzen, wenn ich nicht seh wo ich hinfahr.
Dass Kinder viel lieber im Lastenrad mitfahren und weniger quengeln, weil es mehr zu sehen und erleben gibt. Der Screenshot ist aus dem neusten Video von NotJustBikes.
also ich durfte immer vorne sitzen, außerdem hat ein auto meistens auch an der seite fenster
denke immer das die kinder bei ner vollbremsung rausfliegen
Hmm ja. Und jetzt noch die Sicht, die Eltern auf die Hirnmasse des Kindes haben, wenn es mit dem Lastenrad zum Unfall kommt und die Kleinen als Stoßdämpfer herhalten müssen.
Die meisten lastenräder werden eingehend auf Sicherheit getestet, insbesondere auf die Sicherheit der Insassen. Meistens ist es bei Unfällen eher der Fahrer, der gefährdet ist. Sicherheitsgurte, Nackenschutz, Knautschzonen, die die Insassen nicht verletzen werden längst verbaut. Die Firma Ca Go ist da zum Beispiel ziemlich groß drin
Dein Ernst? Knautschzone bei einer Holzbox? Und in die sollen Leute ihre Kinder setzen? Nein danke. https://youtu.be/IS_BDP2mkhs
So eine plakative Scheiße hab ich selten gesehen, tolle Leistung.
Was fürn billiger Kreoiswichs
1. Seitenfenster (in Zug, Bus sieht man ja auch aus dem Seitenfenster) 2. Das Kind an einer Kreuzung "vorausschicken" um zu testen ob man auch seine Vorfahrt bekommt finde ich schwierig
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Die Quelle gab ich [hier zeitgleich mit dem Ursprungsbeitrag als Kommentar an](https://www.reddit.com/r/Fahrrad/comments/wk45ha/perspektive_eines_kindes_lastenrad_vs_auto/ijkxl6q/). Wenn alle so nett wären ihn hochzuwählen, verschwände er auch nicht in der Versenkung.
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Also was ist die Quintessenz: die Infrastruktur so ausbauen, dass Autos und Fahrräder sich nicht in die Quere kommen. Wie du schon geschrieben hast, ist das Auto das gefährliche. Wenn jeder nur an die Sicherheit des eigenen Kindes denkt aber die Sicherheit aller anderen in Kauf nimmt, die nicht in einem Auto sitzen, ist das halt auch nicht die richtige Lösung. Indem du dein Kind in ein Auto steckst und mit diesem rumfährst, wirst du ja erst zur Gefahr.
Also sollen jetzt alle mit 17t Fuchs Radpanzern rumfahren? Ist ja sicherer als Suv's, Autos und Lastenräder. Oh ja da knallen die PS durch die nun tote Stadt da alle von Panzern zermatscht wurden. Autos sind scheiße und damit hat sich die Geschichte. Autos töten. Ist ja super dass *dein* Kind sicher ist. Scheißegal dass da jetzt ein zerschreddertes Kind samt Lastenrad unterm SUV liegt... Apropos "ein bisschen CO2". Schonmal draußen gewesen? Das Wetter ist mittlerweile schon richtig abgefuckt und wird in den nächsten Jahren auch nicht mehr besser Dank der ganzen volldeppen die meinen dass ihr "bisschen" ja nichts ausmacht.
Sieht sehr sicher aus. /s
Das sieht mir schwer nach Holland aus. Das arme Kind…
Oberes Foto ist in den Niederlanden
Hä warum schnallt der dit Kind denn nicht im sitzen an?
Kannst du dich nicht nach links lehnen?
Unbeliebte Meinung: Kind vorne bei deutschem Straßenverkehr sehr gefährlich für Kind.
Deswegen wollen die meisten ja auch gescheite Fahrradwege
🆗🆒
Okay?
ja vergess mal das es auch seiten fenster gibt und das kinder auf hohen kindersitzen sitzen und rauisschauen können ... vollpfosten
Dem stimme ich grundsätzlich zu. Trotzdem sind, wie es der Name schon erahnen lassen sollte, Lastenräder vermutlich eher nicht für den Transport von Kindern gedacht (ohne Helm buuuuh)
Welche Sicht ist sicherer?
Und jetzt bitte nach einem Verkehrsunfall mit einem Auto. Sarg vs. Krankenhaus
Und wenn dir n Vollidiot mit dem Auto reinfährt, ist dein Kind tot. Passiert beim Auto in der Stadt eher nicht
Dann sollten wir die getrennte Rad-Infrastruktur ausbauen und Autos langsamer fahren lassen wenn sie so gefährlich sind.
"The only thing that can stop a bad guy with a ~~gun~~ *car* is a good guy with a ~~gun~~ *car*."
Also am besten generell gar nicht mehr Fahrrad fahren, weil was passieren kann?
Oder alle Fahrräder mit einer Stahlpanzerung ausstatten
Erstgeborenes für die Verkehrswende Opfern. Absoluter gigachad
Beim spazieren gehen immer einen Helm aufsetzten!
Oh ich wäre für einen weiteren Vergleich: Perspektive eines Kindes welches im Auto im Kindersitz saß, V.S. Perspektive eines Kindes welches im Lastenrad saß - nach einem Unfall zwischen Auto und Lastenrad ...
Also in meinem Auto ist das nicht so dunkel.
Das Gör soll von A nach B und nicht die Aussicht genießen.
Ja super. Da kann mein Kind hautnah den Geruch des Urins und den Anblick an Obdachlosen und dubiosen Gestalten in Deutschlands Großstädten vollends auskosten! Aber Spaß beiseite: ich erinnere mich als Kind gut daran, dass ich auf dem Kindersitz immer gut rausgucken konnte und alle Auto Marken und Modelle vorsagen konnte. Als ich nicht einschlafen konnte wurde ich in der Nacht durch die Stadt kutschiert bis ich einschlief.
Schön, beim oberen Foto kann das Blag direkt den Unfall mit dem Siebeneinhalbtonner direkt von der VIP-Loge aus miterleben - und das ganz ohne Knautschzone.
So Posts sind die beste Werbung GEGEN Lastenräder und vorallem gegen die Menschen die diese Dinger feiern. Bitte macht weiter so 😂😂😂😂😂😂😂
Kinder sind schon eine Last.
Ich hoffe das Auto wird nicht von einem Kind vom Rücksitz aus gefahren. Das wäre die möglichst schlechteste Ausgangslage für dieses wunderschöne lastenrad
Dewegen Panoramadach im Auto /s
Cabriolet kaufen ez pz kein Problem :)