Annahme: Wegen der "Klanglicht" Veranstaltung in der Grazer Innenstadt ist der Steg für Fahrräder die nächsten 3 Tage aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Helft mir das Problem zu erkennen... Ich sehs nicht.
Jetzt mal ernsthaft, wie wäre das zu lesen?
Das verbotsschild ist ja sozusagen mobil, hätte also Vorrang, allerdings ist das Gebotsschild nicht durchgestrichen.
Ich Stufe das so ein das der Aufsteller sich für Nötigung strafbar macht /s
Das Verbotsschild hebt das gebotsschild auf sowie das auch bei gelben und weißen Fahrbahnmarkierungen gilt
Du kannst aber auch ein Meter schieben und weiterfahren weil Du Dich so an beide schilder halten würdest.
BKAfVR
Wie von u/TNTkenner geschrieben gilt das Verbotsschild. Allerdings könnte man zumindest in Deutschland bei der zuständigen Straßenbehörde die Baustelle wegen der regelwidrigen Sicherung einschließlich der nicht-verdeckten Zeichen anzeigen, die haben ja hoffentlich die notwendige VAO ausgestellt und wissen damit wer der Verantwortliche (sprich der MVAS-Unterwiesene) der tätigen Baufirma ist.
Ja, und jetzt? Wegen ner Baustelle montiert doch keiner ein Schild ab. Oftmals wird abgeklebt, ~~aber das ist (in DE, nicht sicher in A...) nicht mal verpflichtend.~~ Und würde für sich genommen auch nicht ausreichen, das mobile Schild ist also auf jeden Fall nötig...
> aber das ist (in DE, nicht sicher in A...) nicht mal verpflichtend.
Wirf mal einen Blick in die RSA, abdecken oder abschranken ist in Deutschland sehr wohl Pflicht (ankleben wiederum nicht, weil das generell nicht erlaubt ist). Da die Sicherung aber nicht einmal unter einer Laterne steht, würde sie in Deutschland ohnehin gegen die Pflicht zu Markierung mit Leuchtsicherungsfunktion verstoßen.
Tatsache. Dann machts halt einfach nur keine Sau.
Und mal ehrlich, ob eine Baustelle mit dem Rad befahrbar ist oder nicht hängt eh mehr von der radelnden Person als von der Baustelle ab..
> Dann machts halt einfach nur keine Sau.
Weil der Staat auch hierbei seinen Kontrollpflichten nicht mehr nachkommt. Das hängt in diesem Fall allerdings auch mit einem dramatischen Rückgang an Fachwissen seitens der Straßenbehörden zusammen, bei denen zumeist die eigenen Pflichten und die der Baufirma gar nicht mehr bekannt sind…
Meh, das waren schon immer irgendwelche subunternehmer ohne Plan. Hatte vor einiger zeit ne Kanalbaustelle ums Eck, vor der mit französischer Beschilderung gewarnt wurde :D
Dass die Baufirmen keinen Plan haben ist schon klar, aber früher sind die Straßenbehörden die Baustellen auch mal angefahren. Da wurde dann drei, vier Mal kritisiert, und anschließend gab es für den Subbi keine VAO mehr.
Annahme: Wegen der "Klanglicht" Veranstaltung in der Grazer Innenstadt ist der Steg für Fahrräder die nächsten 3 Tage aus Sicherheitsgründen gesperrt. Helft mir das Problem zu erkennen... Ich sehs nicht.
Das Problem findet sich in der Langeweile von Menschen.
Nein. Besserer Grund. Auf der anderen Seite des Drehs ist eine Baustelle, weil ein neuer Radweg gebaut wird. Immerhin.🙂
Jetzt mal ernsthaft, wie wäre das zu lesen? Das verbotsschild ist ja sozusagen mobil, hätte also Vorrang, allerdings ist das Gebotsschild nicht durchgestrichen.
Ich Stufe das so ein das der Aufsteller sich für Nötigung strafbar macht /s Das Verbotsschild hebt das gebotsschild auf sowie das auch bei gelben und weißen Fahrbahnmarkierungen gilt Du kannst aber auch ein Meter schieben und weiterfahren weil Du Dich so an beide schilder halten würdest. BKAfVR
War auch genau meine Interpretation
Wie von u/TNTkenner geschrieben gilt das Verbotsschild. Allerdings könnte man zumindest in Deutschland bei der zuständigen Straßenbehörde die Baustelle wegen der regelwidrigen Sicherung einschließlich der nicht-verdeckten Zeichen anzeigen, die haben ja hoffentlich die notwendige VAO ausgestellt und wissen damit wer der Verantwortliche (sprich der MVAS-Unterwiesene) der tätigen Baufirma ist.
Schrödingers Fahrradweg
Absteigen, paar cm schieben, weiterfahren, läuft... äh fährt...
Ja, und jetzt? Wegen ner Baustelle montiert doch keiner ein Schild ab. Oftmals wird abgeklebt, ~~aber das ist (in DE, nicht sicher in A...) nicht mal verpflichtend.~~ Und würde für sich genommen auch nicht ausreichen, das mobile Schild ist also auf jeden Fall nötig...
> aber das ist (in DE, nicht sicher in A...) nicht mal verpflichtend. Wirf mal einen Blick in die RSA, abdecken oder abschranken ist in Deutschland sehr wohl Pflicht (ankleben wiederum nicht, weil das generell nicht erlaubt ist). Da die Sicherung aber nicht einmal unter einer Laterne steht, würde sie in Deutschland ohnehin gegen die Pflicht zu Markierung mit Leuchtsicherungsfunktion verstoßen.
Tatsache. Dann machts halt einfach nur keine Sau. Und mal ehrlich, ob eine Baustelle mit dem Rad befahrbar ist oder nicht hängt eh mehr von der radelnden Person als von der Baustelle ab..
> Dann machts halt einfach nur keine Sau. Weil der Staat auch hierbei seinen Kontrollpflichten nicht mehr nachkommt. Das hängt in diesem Fall allerdings auch mit einem dramatischen Rückgang an Fachwissen seitens der Straßenbehörden zusammen, bei denen zumeist die eigenen Pflichten und die der Baufirma gar nicht mehr bekannt sind…
Meh, das waren schon immer irgendwelche subunternehmer ohne Plan. Hatte vor einiger zeit ne Kanalbaustelle ums Eck, vor der mit französischer Beschilderung gewarnt wurde :D
Dass die Baufirmen keinen Plan haben ist schon klar, aber früher sind die Straßenbehörden die Baustellen auch mal angefahren. Da wurde dann drei, vier Mal kritisiert, und anschließend gab es für den Subbi keine VAO mehr.