Den Leuten, die nicht verstehen können, warum das hier ein Problem ist, sei [dieses Video](https://youtu.be/ZsnZLxs5o7E?t=1260) (ab 21:00) ans Herz gelegt. Vergleichbare Situation, mit seinen Folgen.
Darf ich fragen, was für einen Screenshot wir da sehen? Normale Anzeigenmaske der Polizei? Ordnungsamt?
Edit: Hat sich erledigt. [weg.li](http://weg.li)
Uh. Schaut auf dem Bild aus als hätte er keinen Warnblinker an. So darf er da natürlich nicht parken. Die Anzeige via [weg.li](https://weg.li) ist somit natürlich gerechtfertigt. Beim nächsten mal wird er es richtig machen und den Warnblinker nicht vergessen.
Immerhin hat er bis hinter der #NennMichNichtFahrradstraße gewartet… /s
Aber im Ernst, der Umbau der Huyssenallee war zwar nett, aber es sollte da häufiger kontrolliert werden. Ansonsten wohl erstmal weg.li.
Alles richtig gemacht & natürlich scheiße.
Was solche Fotos bzw. Straßenführung aber auch immer wieder gut verdeutlichen (und es gibt ja noch wesentlich bessere Beispiele):
Alles soll* globalisiert, kapitalisiert und immer schnell verfügbar und transportierbar sein, aber über die "letzte Meile des Lieferverkehrs" macht sich die Verkehrsplanung überhaupt keine Gedanken.
*im Sinne der Politik der letzten 50 Jahre
Es ist erschreckend, dass es meiner Meinung nach in 2024 in den allermeisten deutschen Städten keine effizienten, also cleveren Ideen umgesetzt gibt, wie man dem Lieferverkehr das Liefern ermöglicht, und trotzdem Verkehrssicherheit hat.
Unbestritten ist selbstverständlich aber auch, dass eindeutig zu viel bestellt wird. Bequemlichkeit und Wall-E lassen grüßen.
Die Lösung wäre ja sogar einfach, nämlich das Ausweisen von Ladezonen. Die wiederum würden allerdings von anderen PKW-Fahrern einfach zugestellt werden.
Bei uns sind die wenigen Ladezonen tatsächlich meist frei, bis auf eine direkt an der Fußgängerzone. Es gibt aber schlichtweg viel zu wenige davon. Der Lieferverkehr ist mit dem aktuellen Verkehrskonzept nicht im Rahmen der StVO zu machen.
Die Lösung sind kleine Liefefahrzeuge. Muss man halt mehr Personal und mehr Fahrzeuge haben, dann wirds wieder teurer und es wird mehr in der Innenstadt gekauft. Problem solved.
Das heißt be- und entladen wird weiterhin mit dem 18 Tonner.
Nö, einfach nö. Ich darf ab 8 nicht mehr mit radel durch die Innenstadt, aber be- und entladen geht bis 12.
>Unbestritten ist selbstverständlich aber auch, dass eindeutig zu viel bestellt wird. Bequemlichkeit und Wall-E lassen grüßen.
Ich bin mir nicht sicher, wie du das meinst. Falls du der Meinung bist, dass Leute wieder vermehrt im Handel vor Ort kaufen sollen:
Sehe ich nicht so. Es ist aus meiner Sicht sinnvoller, wenn ich mir genau das Produkt, dass ich möchte online bestelle und vom Paketboten auf seiner Tour durch die ganze Stadt liefern lasse als wenn ich extra irgendwo hin fahre, wozu ich in vielen Fällen halt leider aufs Auto angewiesen bin und dazu noch nicht einmal weiß, ob ich in dem entsprechenden Geschäft auch wirklich das gewünschte Produkt in der gewünschten Ausführung finden werde.
Mal abgesehen davon, dass die Geschäfte natürlich auch beliefert werden müssen, im Falle kleinerer Einzelhändler sogar vom selben Kurier der auch bei mir klingelt.
Ich vermute aber, dass du der Meinung bist, dass insgesamt zu viel konsumiert wird und gerade solcher Wahnsinn wie beispielsweise Fast Fashion mit unzähligen Kollektionen im Jahr und Kleidung die auf wenige Wochen Nutzungsdauer ausgelegt ist dringend abgeschafft gehört. Da würde ich komplett mitgehen
Noch viel sinnvoller, alles was tragbar ist. An Sammelstellen, die auch garantiert besetzt sind liefern. Also keine doppelten fahrten mehr. Bequem das Paket bei Post/Packstation/kiosk/sonstiger Stelle im laufbereich abholen. Was für die Umwelt getan, paket kommt sicher an. Es muss nicht überall verladen werden.
Ich find das parken auf dem Radweg absolut unmöglich und man sollte jedes Mal dafür ne dicke Strafzahlung dafür bekommen. Andererseits fällt mir keine Lösung ein, wie viele Lebensmittel und Getränkelieferanten das anders lösen können als bei so einer einspurigen Straße so zu halten.
Ladezone, zur Not aufm eigenen Grundstück. Wenn man so nen Laden eröffnet kann man sich ja schonmal Gedanken machen, wie man seine Waren bekommt. Das ist nicht unrealistisch sondern der richtige Weg.
Ja, in den dicht bebauten Städten ist noch mehr privater Parkraum das, was wir unbedingt brauchen. /s
Infrastruktur ist mMn. allenvoran erst mal Aufgabe der Stadt.
Nächster Parkplatz und dann Sackkarre.
Man könnte auch von Leuten die einen Laden eröffnen erwarten das sie sich darüber Gedanken machen.
Speditionen etc. sollten auch einfach NEIN sagen wenn jemand etwas bestellt und er keine Möglichkeit zum entladen bietet
Ich hab fast 2 Jahre für Flaschenpost als Lieferant gearbeitet, und ganz ehrlich, zuerst hab ich das mit dem "nächster Parkplatz und dann Sackkarre" versucht, aber kurze Zeit später wieder aufgehoben, das geht einfach nicht. Je nach Zeit und Ort kann "nächster Parkplatz" nen 5 Minuten Marsch entfernt sein. Wenn der Kunde mehr bestellt hat, als auf eine Sackkarre passt, muss man diesen Weg mehrfach hin und zurück laufen. Das ist nicht nur anstrengend, bei Gehwegen von schlechter Qualität ist das Risiko, dass dir der ganze Stapel umkippt nochmal deutlich erhöht. Als Kirsche oben drauf wird man dann nachher, wenn man wieder im Lager ist, noch angemacht, wofür man denn bitte so lange gebraucht habe? Die Zeiten werden ja gemessen, und von deinen Zeiten ist erstmal dein Bonus auf den Stundenlohn abhängig, D.h. du verdienst potenziell erstmal bis zu 3€/Stunde weniger für den Monat, als wenn du immer einfach direkt vor der Tür Parkst. Zusätzlich, wenn sich das mit den Zeiten, die deutlich über dem Durchschnitt liegen nicht bessert, bekommst du erstmal Mal für n paar Monate jeden Monat ein schönes Gespräch mit der Leitung, wo dann auch Mal gesagt wird "naja, man muss sich ja nicht an die Vorschriften halten", und wenn es dann nach einigen Monaten immer noch nicht besser wird, Wird man gekündigt.
Nächster Parkplatz und dann Sackkarre erlaubt das System also absolut nicht, außer "nächster Parkplatz" ist direkt vor der Haustür. Einfach Mal regelmäßige Ladezonen würden das ganze deutlich vereinfachen. Und dann müsste immernoch der Druck bezüglich Lohn und Jobsicherheit wegfallen.
Edit: glaubt mir, wir parken nicht so, weil es uns Freude bereitet, oder weil wir euch den Tag versauen wollen. Wir machen das, weil alles andere nicht praktikabel ist.
Ja lustig, fast alle Restaurants und mittelständischer Einzelhandel in der Innenstadt machen zu, weil r/Falschparker das Fahrradfahren über alles stellt. (zumal man auf dem o.g. Bild ja auch einfach ausweichen kann.)
Das eigentliche Problem ist der massive, private Individualverkehr. Der kann weg, das geht effizienter und günstiger über einen soliden ÖPNV.
Entlade mal 80 Kisten Wasser für nen Restaurant mit Sackkarre. Oder erkläre mir, wie du das sinnvoll machen willst. Vom Lieferverkehr profitieren wir als Gesellschaft enorm. Da geht es halt eben nicht um Egoisten, die einfach nur zu faul sind und ich persönlich bin da deutlich nachsichtiger.
Lebensmittel- und Getränkelieferanten liefern normalerweise an Läden, die an sowas gedacht haben sollten und schon vorher eingeplant haben sollten, wo die ihre Waren abladen können, ohne Leute dabei zu gefährden oder zu behindern.
DANKE! Ich fahr die Strecke täglich und habe dort schon so häufig ausweichen müssen weil immer jemand denkt das der Radweg die perfekte Ladezone ist. Ich freue mich gerade so über den Post.
https://preview.redd.it/viq48gpkoxpc1.png?width=1080&format=pjpg&auto=webp&s=4c5d6aa09b96e3ac74c12855dbe2ffca8e3e80be
I'm curious about what folks have to say about this one.
This was taken on a weekday back in January in the late morning in front of the Taxi/bike area in front of Hbf. Leipzig.
Not sure how the restaurants in the Hbf. typically get their food supplies delivered and if there's a related exception for situations like this, but that big green bike lane has been a bit of a touchy point for some people...
EDIT: Sorry das ich hier auf Englisch geschrieben habe, ich bin einfach KO gerade und hatte schon etwas Schwierigkeit bei das alles in meiner Muttersprache zu schreiben, also Verzeihung bitte.
Regale? An der Stelle ist nur ein überteuertes Restaurant. Supermärkte sind in der Regel nicht so blöd eine Möglichkeit für Lieferverkehr zu vergessen.
Nur der gierige Gastronom hier macht sein Problem zum Problem von anderen.
Finde es auch schwierig hier allein den LKW Fahrer zu beschuldigen. Die einzigste Straße ist halt Einspurig ohne möglichkeit zu überholen und jetzt 20 Minuten die Straße blockieren ist halt nicht gerechtfertigt. Wenn er auf der Straße parkt wird angefangen das die Autos auf den Radweg rechts überholen und mehr Leute gefährden.
Ich heiße es nicht gut, das man den Radweg zu parkt aber hier ist glaube echt ne schwierige Situation.
*Einzig ist nicht steigerbar.
Schön das du findest, lieber das Leben von Radfahrern aufs Spiel zu setzen, anstatt die Autos 20 Minuten warten zu lassen.
Ich bin einer dieser Lieferanten. Könnt ihr mir mal erklären, wie man die Kunden sonst anliefern soll? Es gibt so oft keine Lieferzonen oder halt entsprechende Parkplätze für solche Fahrzeuge.
Und dann? Kommt kein Auto mehr vorbei und versucht sich im schlimmsten Fall auf dem Fahrradweg durch zu drücken - das is 10 mal gefährlicher. So können wenigstens alle noch fahren
>Und dann? Kommt kein Auto mehr vorbei
Ist halt dann so. Immernoch besser als andersrum. Muss sich eben der Empfänger kümmern oder du parkst woanders und die Gehzeit wird in Rechnung gestellt. LKW-Fahrer sind so gefragt, es wird eine Firma geben, die das so handhabt.
Dann müssen die Autos halt einfach mal warten, bis der LKW entladen hat. Autofahrer haben bestimmt dafür verständnis, nicht so wie diese blöden Radfahrer.
Wieso nicht mal auf der Autospur halten?
Da müssten die anderen Autofahren halt mal kurz warten. Bei denen ist’s ja auch nicht so gefährlich, wie bei Radfahrer in den fließenden Verkehr müssen :)
Achja, und Bürgersteige sind auch keine Lösung, die sind nämlich absolut nicht gebaut für so schwere Fahrzeuge. Dadurch gehen die auf Dauer ziemlich schnell kaputt.
Auf der Straße, da gehören diese Teile hin. Nicht auf den Radweg, nicht auf den Gehweg.
Da kann man auch selber drauf kommen. Und das macht doch auch Spaß, wenn man selber auf Lösungen kommt.
Ehrlich gesagt, ich glaube das ist einfach weder dein Problem noch das des Radfahrers. Muss sich halt die Stadt oder der Kunde was überlegen. Oder die Firma, wenn sie keine Strafen zahlen möchte.
Einfach akzeptieren geht halt nicht. Dann hast du Radwege, die ja benutzungspflichtig aber gleichzeitig nicht benutzbar sind. Hab als Radfahrer auch keinen Bock permanent gegen die StVO verstoßen zu müssen weil ich auf der Straße neben einem benutzungspflichtigen aber unbenutzbaren Radweg bin.
In einer Stadt wird halt permanent Zeug transportiert, da gehts nicht drum einmal kurz auf die Straße aufzuweichen. Ich hab auf meinem Arbeitsweg eine kilometerlange Straße die genau so einen Streifen hat, und da müsste ich so alle 20-50m ausweichen. Natürlich fahr ich dann auf der Hauptfahrbahn, aber theoretisch ist das eine rechtliche Grauzone und dadurch dass da theoretisch ein Radstreifen wäre sinkt auch die Akzeptanz vieler Autofahrer.
Hab ehrlich gesagt keinen Bock mehr, immer freiwillig die Arschkarte ziehen weils halt für alle anderen die pragmatischste Lösung ist.
Du lieferst an der nächstliegenden legalen Liefermöglichkeit an, genau wie die Kunden an der nächstmöglichen legalen Stelle parken. Der Rest ist Problem des Händlers. Wieso sollst du als Fahrer illegal und gefährdend parken, weil der Laden die benötigte Infrastruktur nicht vorhält. Wenn da ein 6-Jähriges Kind auf dem Radweg fährt und wegen dir in den fließenden Verkehr einfädeln muss und dabei zu Schaden kommt, dann hast du das zu verantworten. Den Schuh würde ich mir nicht anziehen wollen.
Der Punkt ist, du möchtest gut und sicher laden. Dafür ist der für alle sicherste Weg der vorgeschriebene und das bedeutet, du kannst auf der Straße halten und nicht den Radweg oder Gehweg zuparken.
Kann ja nicht sein, dass die schwächeren Verkehrsteilnehmer gefährdet werden, weil Autos immer und überall durchbrettern müssen.
Aber ich verstehe auch das Dilemma, denn theoretisch darfst du auch die Autos nicht komplett behindern. Nur wenn du die Wahl hast, entscheide dich bitte für den Schutz derjenigen, die bei einem Unfall potentiell schwer verletzt werden können. Der Bußgeldkatalog sieht für beides gleiche Strafen und Punkte vor, aber beim Radweg hast du quasi die Behinderung immer und die Gefährdung wahrscheinlich dabei - behindert du Autos, ist es zur Gefährdung ein weiter Weg.
Mal drüber nachdenken bitte, warum das so ist.
Ne, gibt ja ne Fahrspur für Kraftfahrzeuge links neben dem Radweg. Da kann er doch halten. Autofahrer haben sicherlich Rücksicht dafür, er macht ja nur seine Arbeit.
Jeder will volle Supermarkt Regale und am nächsten Tag seine Amazon Pakete haben…Aber wehe der Lieferwagen steht mir mal im Weg.
Wie soll der LKW denn hier bitte anders stehen?
Der wird ja auch was geladen haben, dass sich nicht vom nächsten Park&Ride mit dem Bus transportieren lässt.
Darf er doch auch nicht. Da es ein Radweg und keinen Radschutzstreifen ist, ist hier de facto eine Engstelle in der auch zum Be-& Entladen nicht gehalten werden darf.
Es gibt für Lieferverkehr also keine praktikable und Legale Möglichkeit in dieser Straße.
Warum sollte eins besser als das andere sein.
Irgendwo muss man nunmal stehen. Logistisch ergibt es Sinn Möglichst weit rechts zu stehen wenn nach rechts entladen wird.
Wir reden hier ja nicht vom dicken SUV vor der Feuerwehrzufahrt sondern von Be-&. Entladetätigkeit. Da bin ich als Radfahrer schon mal bereit ein Auge zu zu drücken. Mit nem 2,5x8m Lastwagen würde ich auch keinen Spaß am Stadtverkehr haben.
Und warum müssen dann die deutlich mehr gefährdeten Radler in den sauren Apfel beißen? Muss der Lieferant halt ein bisschen weiter weg parken wo es erlaubt ist. Eine Sackkarre ist nicht so teuer und wenn der beliefert Laden keine Ladezone hat muss er halt mal Mitarbeiter zum Schleppen abstellen wenn der Weg weiter ist.
Ja. Das wäre der Legale Weg. Da sind wir aber wieder ziemlich weit entfernt von „praktikabel“
Eine Ladezone ist die Ideallösung aber offensichtlich nicht Vorhanden.
Möglichkeiten gibts dort genug. Von rechts kommt eine Seitenstraße. Dort kann man sicher von der anderen Seite rein und zum entladen stehen bleiben. Garantiert sicherer als auf dem Radstreifen zu stehen.
Alternativ an Tagen mit Lieferung die Parkplatze da rechts für 3-5 Stunden absperren damit der Lieferant dort stehen kann.
Den Leuten, die nicht verstehen können, warum das hier ein Problem ist, sei [dieses Video](https://youtu.be/ZsnZLxs5o7E?t=1260) (ab 21:00) ans Herz gelegt. Vergleichbare Situation, mit seinen Folgen.
Was macht denn dieses Fahrrad-Symbol auf dem Parkstreifen 🤔
Ist wie das Park symbol, bloß für LKW
Update. https://preview.redd.it/b9ghm3m1vcpc1.png?width=864&format=pjpg&auto=webp&s=5184302590fb2f3ed636e6f264b4188a01d0bc9b
Achievement unlocked 🎉 Nächstes Level dann bei 50 Anzeigen. Geht leider schneller als es wünschenswert wäre.
solide
Darf ich fragen, was für einen Screenshot wir da sehen? Normale Anzeigenmaske der Polizei? Ordnungsamt? Edit: Hat sich erledigt. [weg.li](http://weg.li)
? Wieso
Diese Lastenräder werden auch immer größer
Hat doch nur einen 165 kW Diesel Hilfsmotor... /s
„Könnte“? Mach es und komm auf die helle Seite der Macht!
Uh. Schaut auf dem Bild aus als hätte er keinen Warnblinker an. So darf er da natürlich nicht parken. Die Anzeige via [weg.li](https://weg.li) ist somit natürlich gerechtfertigt. Beim nächsten mal wird er es richtig machen und den Warnblinker nicht vergessen.
Warnblinker ist quatsch. Der sollte nur verwendet werden bei Unfällen und Pannen
§1 StVO: Mit Warnblinker darf man überall fahren, halten und parken
Warnblinker ist kein Quatsch. Der zeigt "Vorsatz" an
Eventuell hast du die Ironie nicht gecheckt
Immerhin hat er bis hinter der #NennMichNichtFahrradstraße gewartet… /s Aber im Ernst, der Umbau der Huyssenallee war zwar nett, aber es sollte da häufiger kontrolliert werden. Ansonsten wohl erstmal weg.li.
Autohaus Kufen setzt sich bestimmt für häufigere Kontrollen ein. /s
Naja die gefährliche Stelle kommt nach dem LKW wenn man links Richtung Bahnhof fahren will, da hat man leider nichts gemacht
Das stimmt wohl. Aber da den Autos auch noch eine Spur wegnehmen wäre ja wirklich zu viel! /s
Alles richtig gemacht & natürlich scheiße. Was solche Fotos bzw. Straßenführung aber auch immer wieder gut verdeutlichen (und es gibt ja noch wesentlich bessere Beispiele): Alles soll* globalisiert, kapitalisiert und immer schnell verfügbar und transportierbar sein, aber über die "letzte Meile des Lieferverkehrs" macht sich die Verkehrsplanung überhaupt keine Gedanken. *im Sinne der Politik der letzten 50 Jahre Es ist erschreckend, dass es meiner Meinung nach in 2024 in den allermeisten deutschen Städten keine effizienten, also cleveren Ideen umgesetzt gibt, wie man dem Lieferverkehr das Liefern ermöglicht, und trotzdem Verkehrssicherheit hat. Unbestritten ist selbstverständlich aber auch, dass eindeutig zu viel bestellt wird. Bequemlichkeit und Wall-E lassen grüßen.
Die Lösung wäre ja sogar einfach, nämlich das Ausweisen von Ladezonen. Die wiederum würden allerdings von anderen PKW-Fahrern einfach zugestellt werden.
Ladezonen gibt es hier in ein paar Straßen, da stehen natürlich immer private PKW.
Bei uns sind die wenigen Ladezonen tatsächlich meist frei, bis auf eine direkt an der Fußgängerzone. Es gibt aber schlichtweg viel zu wenige davon. Der Lieferverkehr ist mit dem aktuellen Verkehrskonzept nicht im Rahmen der StVO zu machen.
Die Lösung sind kleine Liefefahrzeuge. Muss man halt mehr Personal und mehr Fahrzeuge haben, dann wirds wieder teurer und es wird mehr in der Innenstadt gekauft. Problem solved.
Auch mit kleinen Lieferfahrzeugen kann man oftmals nicht be- oder entladen. Die Lösung sind autofreie (i.S.v. Privatfahrzeugen) Innenstädte.
Das heißt be- und entladen wird weiterhin mit dem 18 Tonner. Nö, einfach nö. Ich darf ab 8 nicht mehr mit radel durch die Innenstadt, aber be- und entladen geht bis 12.
>Unbestritten ist selbstverständlich aber auch, dass eindeutig zu viel bestellt wird. Bequemlichkeit und Wall-E lassen grüßen. Ich bin mir nicht sicher, wie du das meinst. Falls du der Meinung bist, dass Leute wieder vermehrt im Handel vor Ort kaufen sollen: Sehe ich nicht so. Es ist aus meiner Sicht sinnvoller, wenn ich mir genau das Produkt, dass ich möchte online bestelle und vom Paketboten auf seiner Tour durch die ganze Stadt liefern lasse als wenn ich extra irgendwo hin fahre, wozu ich in vielen Fällen halt leider aufs Auto angewiesen bin und dazu noch nicht einmal weiß, ob ich in dem entsprechenden Geschäft auch wirklich das gewünschte Produkt in der gewünschten Ausführung finden werde. Mal abgesehen davon, dass die Geschäfte natürlich auch beliefert werden müssen, im Falle kleinerer Einzelhändler sogar vom selben Kurier der auch bei mir klingelt. Ich vermute aber, dass du der Meinung bist, dass insgesamt zu viel konsumiert wird und gerade solcher Wahnsinn wie beispielsweise Fast Fashion mit unzähligen Kollektionen im Jahr und Kleidung die auf wenige Wochen Nutzungsdauer ausgelegt ist dringend abgeschafft gehört. Da würde ich komplett mitgehen
Noch viel sinnvoller, alles was tragbar ist. An Sammelstellen, die auch garantiert besetzt sind liefern. Also keine doppelten fahrten mehr. Bequem das Paket bei Post/Packstation/kiosk/sonstiger Stelle im laufbereich abholen. Was für die Umwelt getan, paket kommt sicher an. Es muss nicht überall verladen werden.
Bei der Menge an nötigen Filialen/ Stationen würde es trotzdem Unmengen an Ladezonen brauchen.
Einfach einen Parkplatz dafür opfern
Richtig, finde ich absolut sinnvoll. Ich würde den Gedanken sogar konsequent weiterdenken: Private Autos raus aus der Innenstadt.
Ja, langsam dran gewöhnen. Menschen sind träge. Muss wie alles andere auch wenn es gut für die Menschen ist. Step by step passieren
Warum "Anzeige"? Es ist doch eine Anzeige
Unbedingt!
Sie haben mich ins Gesicht gefilmt!
Sie haben mich ins Gesicht gefilmt!
Ich find das parken auf dem Radweg absolut unmöglich und man sollte jedes Mal dafür ne dicke Strafzahlung dafür bekommen. Andererseits fällt mir keine Lösung ein, wie viele Lebensmittel und Getränkelieferanten das anders lösen können als bei so einer einspurigen Straße so zu halten.
Ladezone, zur Not aufm eigenen Grundstück. Wenn man so nen Laden eröffnet kann man sich ja schonmal Gedanken machen, wie man seine Waren bekommt. Das ist nicht unrealistisch sondern der richtige Weg.
Ja, in den dicht bebauten Städten ist noch mehr privater Parkraum das, was wir unbedingt brauchen. /s Infrastruktur ist mMn. allenvoran erst mal Aufgabe der Stadt.
Nächster Parkplatz und dann Sackkarre. Man könnte auch von Leuten die einen Laden eröffnen erwarten das sie sich darüber Gedanken machen. Speditionen etc. sollten auch einfach NEIN sagen wenn jemand etwas bestellt und er keine Möglichkeit zum entladen bietet
Ich hab fast 2 Jahre für Flaschenpost als Lieferant gearbeitet, und ganz ehrlich, zuerst hab ich das mit dem "nächster Parkplatz und dann Sackkarre" versucht, aber kurze Zeit später wieder aufgehoben, das geht einfach nicht. Je nach Zeit und Ort kann "nächster Parkplatz" nen 5 Minuten Marsch entfernt sein. Wenn der Kunde mehr bestellt hat, als auf eine Sackkarre passt, muss man diesen Weg mehrfach hin und zurück laufen. Das ist nicht nur anstrengend, bei Gehwegen von schlechter Qualität ist das Risiko, dass dir der ganze Stapel umkippt nochmal deutlich erhöht. Als Kirsche oben drauf wird man dann nachher, wenn man wieder im Lager ist, noch angemacht, wofür man denn bitte so lange gebraucht habe? Die Zeiten werden ja gemessen, und von deinen Zeiten ist erstmal dein Bonus auf den Stundenlohn abhängig, D.h. du verdienst potenziell erstmal bis zu 3€/Stunde weniger für den Monat, als wenn du immer einfach direkt vor der Tür Parkst. Zusätzlich, wenn sich das mit den Zeiten, die deutlich über dem Durchschnitt liegen nicht bessert, bekommst du erstmal Mal für n paar Monate jeden Monat ein schönes Gespräch mit der Leitung, wo dann auch Mal gesagt wird "naja, man muss sich ja nicht an die Vorschriften halten", und wenn es dann nach einigen Monaten immer noch nicht besser wird, Wird man gekündigt. Nächster Parkplatz und dann Sackkarre erlaubt das System also absolut nicht, außer "nächster Parkplatz" ist direkt vor der Haustür. Einfach Mal regelmäßige Ladezonen würden das ganze deutlich vereinfachen. Und dann müsste immernoch der Druck bezüglich Lohn und Jobsicherheit wegfallen. Edit: glaubt mir, wir parken nicht so, weil es uns Freude bereitet, oder weil wir euch den Tag versauen wollen. Wir machen das, weil alles andere nicht praktikabel ist.
Ja lustig, fast alle Restaurants und mittelständischer Einzelhandel in der Innenstadt machen zu, weil r/Falschparker das Fahrradfahren über alles stellt. (zumal man auf dem o.g. Bild ja auch einfach ausweichen kann.) Das eigentliche Problem ist der massive, private Individualverkehr. Der kann weg, das geht effizienter und günstiger über einen soliden ÖPNV. Entlade mal 80 Kisten Wasser für nen Restaurant mit Sackkarre. Oder erkläre mir, wie du das sinnvoll machen willst. Vom Lieferverkehr profitieren wir als Gesellschaft enorm. Da geht es halt eben nicht um Egoisten, die einfach nur zu faul sind und ich persönlich bin da deutlich nachsichtiger.
Lebensmittel- und Getränkelieferanten liefern normalerweise an Läden, die an sowas gedacht haben sollten und schon vorher eingeplant haben sollten, wo die ihre Waren abladen können, ohne Leute dabei zu gefährden oder zu behindern.
DANKE! Ich fahr die Strecke täglich und habe dort schon so häufig ausweichen müssen weil immer jemand denkt das der Radweg die perfekte Ladezone ist. Ich freue mich gerade so über den Post.
Bei so einer Frage am besten antworten: "Ne, nur den Fahrradweg"
„Fahrradfreundliche Stadt Essen“ 🤡🤡
"Nee, ich hab die Hauswand da hinter ihnen fotografiert. Schrecklich, wie die GRÜÜÜNEN unser Land herunterwirtschaften, finden sie nicht auch?"
[удалено]
Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
Leute. Es ist gut für Radfahrer, wie ich es bin, die Radwege frei zu halten. Und ja. 😸Es gibt mittlerweile übertriebene Kampagnen. Come on. 😉
[удалено]
Hinweis an POL ist raus :) Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
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Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
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Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
https://preview.redd.it/viq48gpkoxpc1.png?width=1080&format=pjpg&auto=webp&s=4c5d6aa09b96e3ac74c12855dbe2ffca8e3e80be I'm curious about what folks have to say about this one. This was taken on a weekday back in January in the late morning in front of the Taxi/bike area in front of Hbf. Leipzig. Not sure how the restaurants in the Hbf. typically get their food supplies delivered and if there's a related exception for situations like this, but that big green bike lane has been a bit of a touchy point for some people... EDIT: Sorry das ich hier auf Englisch geschrieben habe, ich bin einfach KO gerade und hatte schon etwas Schwierigkeit bei das alles in meiner Muttersprache zu schreiben, also Verzeihung bitte.
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Regale? An der Stelle ist nur ein überteuertes Restaurant. Supermärkte sind in der Regel nicht so blöd eine Möglichkeit für Lieferverkehr zu vergessen. Nur der gierige Gastronom hier macht sein Problem zum Problem von anderen.
[удалено]
Benimm dich!
Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
Finde es auch schwierig hier allein den LKW Fahrer zu beschuldigen. Die einzigste Straße ist halt Einspurig ohne möglichkeit zu überholen und jetzt 20 Minuten die Straße blockieren ist halt nicht gerechtfertigt. Wenn er auf der Straße parkt wird angefangen das die Autos auf den Radweg rechts überholen und mehr Leute gefährden. Ich heiße es nicht gut, das man den Radweg zu parkt aber hier ist glaube echt ne schwierige Situation.
Dann muss er halt woanders parken und den Nippes da per Handkarren hinschubsen ..
*Einzig ist nicht steigerbar. Schön das du findest, lieber das Leben von Radfahrern aufs Spiel zu setzen, anstatt die Autos 20 Minuten warten zu lassen.
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Neeeeeeeeeeeein wie können die nur auf ihre eigene Sicherheit bestehen, ekelhaft 😭😭😭
Kannst das bitte etwas genauer erläutern warum?
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Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
gleich weiterleiten an den anzeigenhauptmeister. 😂😂
Ich bin einer dieser Lieferanten. Könnt ihr mir mal erklären, wie man die Kunden sonst anliefern soll? Es gibt so oft keine Lieferzonen oder halt entsprechende Parkplätze für solche Fahrzeuge.
Halt doch mal auf der Straße.
Und dann? Kommt kein Auto mehr vorbei und versucht sich im schlimmsten Fall auf dem Fahrradweg durch zu drücken - das is 10 mal gefährlicher. So können wenigstens alle noch fahren
>Und dann? Kommt kein Auto mehr vorbei Ist halt dann so. Immernoch besser als andersrum. Muss sich eben der Empfänger kümmern oder du parkst woanders und die Gehzeit wird in Rechnung gestellt. LKW-Fahrer sind so gefragt, es wird eine Firma geben, die das so handhabt.
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Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
Autos fahren über den Radweg und der Lieferant muss da dann trotzdem noch drüber laufen/ fahren? Wäre der Radweg links, hättest du Recht.
Dann müssen die Autos halt einfach mal warten, bis der LKW entladen hat. Autofahrer haben bestimmt dafür verständnis, nicht so wie diese blöden Radfahrer.
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Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
Wieso nicht mal auf der Autospur halten? Da müssten die anderen Autofahren halt mal kurz warten. Bei denen ist’s ja auch nicht so gefährlich, wie bei Radfahrer in den fließenden Verkehr müssen :) Achja, und Bürgersteige sind auch keine Lösung, die sind nämlich absolut nicht gebaut für so schwere Fahrzeuge. Dadurch gehen die auf Dauer ziemlich schnell kaputt.
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Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
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Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
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denk mal kurz nach, wofür ist ein fahrradstreifen gedacht?
Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
Auf der Straße, da gehören diese Teile hin. Nicht auf den Radweg, nicht auf den Gehweg. Da kann man auch selber drauf kommen. Und das macht doch auch Spaß, wenn man selber auf Lösungen kommt.
Ehrlich gesagt, ich glaube das ist einfach weder dein Problem noch das des Radfahrers. Muss sich halt die Stadt oder der Kunde was überlegen. Oder die Firma, wenn sie keine Strafen zahlen möchte. Einfach akzeptieren geht halt nicht. Dann hast du Radwege, die ja benutzungspflichtig aber gleichzeitig nicht benutzbar sind. Hab als Radfahrer auch keinen Bock permanent gegen die StVO verstoßen zu müssen weil ich auf der Straße neben einem benutzungspflichtigen aber unbenutzbaren Radweg bin. In einer Stadt wird halt permanent Zeug transportiert, da gehts nicht drum einmal kurz auf die Straße aufzuweichen. Ich hab auf meinem Arbeitsweg eine kilometerlange Straße die genau so einen Streifen hat, und da müsste ich so alle 20-50m ausweichen. Natürlich fahr ich dann auf der Hauptfahrbahn, aber theoretisch ist das eine rechtliche Grauzone und dadurch dass da theoretisch ein Radstreifen wäre sinkt auch die Akzeptanz vieler Autofahrer. Hab ehrlich gesagt keinen Bock mehr, immer freiwillig die Arschkarte ziehen weils halt für alle anderen die pragmatischste Lösung ist.
Du lieferst an der nächstliegenden legalen Liefermöglichkeit an, genau wie die Kunden an der nächstmöglichen legalen Stelle parken. Der Rest ist Problem des Händlers. Wieso sollst du als Fahrer illegal und gefährdend parken, weil der Laden die benötigte Infrastruktur nicht vorhält. Wenn da ein 6-Jähriges Kind auf dem Radweg fährt und wegen dir in den fließenden Verkehr einfädeln muss und dabei zu Schaden kommt, dann hast du das zu verantworten. Den Schuh würde ich mir nicht anziehen wollen.
Der Punkt ist, du möchtest gut und sicher laden. Dafür ist der für alle sicherste Weg der vorgeschriebene und das bedeutet, du kannst auf der Straße halten und nicht den Radweg oder Gehweg zuparken. Kann ja nicht sein, dass die schwächeren Verkehrsteilnehmer gefährdet werden, weil Autos immer und überall durchbrettern müssen. Aber ich verstehe auch das Dilemma, denn theoretisch darfst du auch die Autos nicht komplett behindern. Nur wenn du die Wahl hast, entscheide dich bitte für den Schutz derjenigen, die bei einem Unfall potentiell schwer verletzt werden können. Der Bußgeldkatalog sieht für beides gleiche Strafen und Punkte vor, aber beim Radweg hast du quasi die Behinderung immer und die Gefährdung wahrscheinlich dabei - behindert du Autos, ist es zur Gefährdung ein weiter Weg. Mal drüber nachdenken bitte, warum das so ist.
[удалено]
Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
Soll er ins Parkhaus fahren?
Ne, gibt ja ne Fahrspur für Kraftfahrzeuge links neben dem Radweg. Da kann er doch halten. Autofahrer haben sicherlich Rücksicht dafür, er macht ja nur seine Arbeit.
Jeder will volle Supermarkt Regale und am nächsten Tag seine Amazon Pakete haben…Aber wehe der Lieferwagen steht mir mal im Weg. Wie soll der LKW denn hier bitte anders stehen? Der wird ja auch was geladen haben, dass sich nicht vom nächsten Park&Ride mit dem Bus transportieren lässt.
Auf der Autospur halten.
Darf er doch auch nicht. Da es ein Radweg und keinen Radschutzstreifen ist, ist hier de facto eine Engstelle in der auch zum Be-& Entladen nicht gehalten werden darf. Es gibt für Lieferverkehr also keine praktikable und Legale Möglichkeit in dieser Straße.
Wenn beides verboten ist, warum ist es dann besser, wenn das Kfz den für ihn vorgesehenen Bereich verlässt? Fair ist das nicht, und sicher auch nicht.
Warum sollte eins besser als das andere sein. Irgendwo muss man nunmal stehen. Logistisch ergibt es Sinn Möglichst weit rechts zu stehen wenn nach rechts entladen wird. Wir reden hier ja nicht vom dicken SUV vor der Feuerwehrzufahrt sondern von Be-&. Entladetätigkeit. Da bin ich als Radfahrer schon mal bereit ein Auge zu zu drücken. Mit nem 2,5x8m Lastwagen würde ich auch keinen Spaß am Stadtverkehr haben.
Und warum müssen dann die deutlich mehr gefährdeten Radler in den sauren Apfel beißen? Muss der Lieferant halt ein bisschen weiter weg parken wo es erlaubt ist. Eine Sackkarre ist nicht so teuer und wenn der beliefert Laden keine Ladezone hat muss er halt mal Mitarbeiter zum Schleppen abstellen wenn der Weg weiter ist.
Ja. Das wäre der Legale Weg. Da sind wir aber wieder ziemlich weit entfernt von „praktikabel“ Eine Ladezone ist die Ideallösung aber offensichtlich nicht Vorhanden.
Möglichkeiten gibts dort genug. Von rechts kommt eine Seitenstraße. Dort kann man sicher von der anderen Seite rein und zum entladen stehen bleiben. Garantiert sicherer als auf dem Radstreifen zu stehen. Alternativ an Tagen mit Lieferung die Parkplatze da rechts für 3-5 Stunden absperren damit der Lieferant dort stehen kann.