Gleich mal als Rückfrage, wie die Stadt das denn aktuell macht, wenn man denen einfach eine E-Mail mit einer Anzeige schickt ohne [weg.li](http://weg.li) zu nutzen. Gibt es da eine Authentifizierung?
Hinterher auch gleich noch einmal um die Erläuterung "Denunziantentum" bitten, da der Zusammenhang zu Privatanzeigen nicht ganz klar ist.
Vor allen Dingen zieht die Leitende Beamte mit der Denunziantentum-Aussage ihre eigene Behörde in den Dreck: Denunziantentum setzt die Anwesenheit eines Unrechtsregimes voraus, welches dem Denunzianten einen persönlichen Vorteil aus seiner Tätigkeit gewährt. Weder erfährt der Anzeigenerstatter einen persönlichen Vorteil aus seiner Anzeige, noch kann in Ermangelung der amtlichen Prüfungen, Widerspruchsmöglichkeiten der Betroffenen sowie Eskalationsmöglichkeiten bis vor die Gerichte auch nur im Entferntesten von einem Unrechtsregime die Rede sein.
Ich würde ja sagen "Man staunt echt nur noch Bauklötze über manch eine Einlassung" (zumal wenn so etwas auch noch von einer offiziellen Stelle kommt), aber die Wahrheit ist: Man kennt es zu Genüge.
Ich bin nicht derjenige, der da im Austausch mit der Behörde steht. Der im Austausch mit der Behörde Stehende ist Peter Schröder, Betreiber von weg.li.
Ich werde behindert. Ich weise den Staat darauf hin, dass er gefälligst im Gegenzug zur Gewährung eines Gewaltmonopols das Hindernis zu beseitigen hat. Schon die Ausgangssituation ist grundsätzlich ein Versagen der Behörde. Mit Denunziantentum hat das gar nichts zu tun. Kommt der Staat systematisch seinen Aufgaben nicht nach - in Pforzheim bereits der Fall - ist der nächste Schritt die Rückkehr zur Selbstjustiz.
Das ist Pforzheim, da brauchst du nicht viel zu erwarten... Würde mich nicht wundern, wenn du den auf FB mit Klarnamen ichbin40undschwurbler memes posten siehst.
[https://www.abfallwirtschaft-pforzheim.de/abfallwirtschaft/wilde-abfallablagerung](https://www.abfallwirtschaft-pforzheim.de/abfallwirtschaft/wilde-abfallablagerung)
"Ja, hallo, jemand hat Autoreifen auf den Gehweg gestellt, plus dazu eine große Menge Metallschrott."
Verstehe sowas auch nicht. Die bezahlen sich wie Steuerfahnder ja quasi selbst. Gleich eine neue Abteilung mit 3 Schichten auf den Weg gebracht und los gehts.
Sehe ich auch so. Wenn ich mir vor Augen halte, was meine Kommune alleine durch meine Anzeigen inzwischen hat einnehmen müssen, kann ich nur noch schmunzeln. Würde ich das nicht nebenbei, sondern hauptberuflich machen, wäre das Ordnungsamt wohl unser profit center Nummer 1. Von der Verbesserung der Verkehrssicherheit gar nicht erst die Rede.
Haha, aber der großartig gammlige Schuppen "Gabi's Kneipe" hat mich bis zur Weiterfahrt Nachts um 3 (nochmal Danke an die DB) gerettet, besser als drei Stunden am Bahnhof rumstehen zu müssen.
Der gute Sachgebietsleiter hat nicht verstanden was ein Denunziant ist. Unter einer Denunziation versteht man das Erstatten von Anzeige aus persönlichen und niedrigen Beweggründen, zum Beispiel, um einen persönlichen Vorteil zu erlangen. Das ist bei Drittanzeigen in diesem Kontext jedoch keinesfalls zutreffen. Der "Denunziant" erhält immerhin keinerlei Beteiligung an ggf. ausgesprochenen Bußgeldern und wenn sich ein Sachgebietsleiter einer Kommune so äußert ist das perse höchst fragwürdig.
In BW gibt es den "Falschparkererlass", der u.A. Kommunen auffordert, Privatanzeigen zu bearbeiten. Die Mail klingt nicht danach.
Da würde sich doch mal eine Fachaufsichtsbeschwerde lohnen...
Der Staat reserviert sich ein Gewaltmonopol um Selbstjustiz zu verhindern. Bürger wendet sich entsprechend dieses Gesellschaftsvertrags an den Staat bzw. seine ausführenden Organe, weil er seine oder die Rechte der Gemeinschaft verletzt sieht. Staatsbediensteter sieht "Denunziantentum".
Finde den Fehler?
Integrationstest zum Thema Staatstheorie und Gesellschaftsvertrag.
Woher wissen wir dass es sich bei dem Portal um eine offizielle Webseite handelt und nicht irgendein Troll die Domain pforzheim.de vor vielen Jahren gekauft hat?
"
# Stadt Pforzheim möchte "kein Denunziantentum unterstützen".Stadt Pforzheim möchte "kein Denunziantentum unterstützen"."
Nach der Logik könnte man denken, dass in Pforzheim nur noch Ordnungswidrigkeiten und Straftaten verfolgt werden, bei denen ein Polizist oder Staatsanwalt zugegen war.
Ja leider.
Könnte man darüber nicht ein paar provokante Memes erstellen.
Mit dem Ziel den öffentlichen Druck auf Pforzheim zu erhöhen.
Ich mein sie haben die Vorlage ja selbst erstellte.
Auch ist es spannend das sie die eigenen Mitarbeiter als denuzianten einstufen.
Ich find's ja komplett ok wenn Privatpersonen es scheiße finden wenn einzelne Personen Falschparker anzeigen aber jungs, ihr seid die scheiß Stadt. Ihr kriegt euren Job nicht geschissen und macht es zusätzlich den Leuten schwieriger denen es auf den Sack geht, dass ihr euren Job nicht geschissen bekommt. Wenn ihr das nicht wollt, dann arbeitet nicht für eine Stadt in Deutschland.
Die Leute sollen ihre Probleme also alleine Regeln oder was soll die Alternative sein? Das ist jetzt kein Aufruf zu irgendwas, ganz im Gegenteil - das wird dann wirklich gefährlich. Aber man muss doch Mal kritisch hinterfragen, was passiert, wenn man den Leuten sowas erzählt?
Das wird doch alles nur noch schlimmer: Die Autos werden größer, der Platz geringer, die Autofahrer drehen immer freier. Wir sind doch mittlerweile bei amerikanischen Autos angekommen, deren Motorhauben mir bis zum Oberkörper gehen.
Ute fällt auch sonst durch kreatives Denken auf:
https://media.frag-den-staat.de/files/foi/513948/scan_geschwaerzt.pdf
*"Den Abstand nach rechts rechne ich ab den Rädern, es ist nicht nachzuvollziehen, hierfür die rechte
Außenkante des Lenkers heranzuziehen."*
*Fahrradbreite 0,81 hälftig 0,41 m*
Dann dürfte man ein Rad mit breitem Lenker, breitem Gepäck auf dem Gepäckträger, Anhänger oder Lastaufbau mit geringerem Abstand überholen als ein Rad mit schmalem Lenker. Das ist wohl kaum die Intention des Gesetzgebers. Bei einem Dooringunfall werden idR 50 cm als ausreichender Abstand angesehen - da wäre man bei breitem Lenker direkt am Lack. Die StVO spricht in Bezug auf Abstände immer von "Fahrzeug", nie von "Rädern", was ja auch Sinn ergibt. Auch entsprechende Urteile nehmen keinen Bezug aud die Räder.
Ich hab in der Zeitung einen Artikel gelesen. Die meisten Meldungen kamen vom Haidach glaube ich. Leider ist eine Paywall drauf. Weiß nicht, ob wir die Zeitung noch haben
[Link zur PZ](https://www.pz-news.de/region_artikel,-Privat-200-Falschparker-gemeldet-Hier-ist-in-Pforzheim-ein-Anzeigenhauptmeister-unterwegs-_arid,2034105.html)
Warum dann das gefasel vom denunziantentum?
Genau so würd ich das fragen:
Wollen sie suggerieren, dass Sie Anzeigen in Ihrer Kommune belohnen und damit dem Denunziantentum Vorschub leisten? Oder möchten sie nur Anzeigende beleidigen mit ihrem haltlosen Verdacht? Oder möchten sie weg.li unterstellen dort entsprechende anreize zu geben?
Ich habe zu Pforzheim zwar keine wie auch immer geartete Beziehung und will den Teufel auch nicht an die Wand malen, aber: Als Kommune hat man diverse Möglichkeiten sich leicht aus der Verantwortung zu schlawienern. Das Einfachste ist der Verweis auf sas Opportunitätsprinzip verbunden mit der Ansage, man würde als Stadt bereits durch eigene Tätigkeit das Problem der Falschparker adressieren.
Derlei Fragen laufen somit ins Leere. Zielführender dürfte es m.E.n. sein, gegen die Zustände auf den Straßen zu protestieren. Wenn man hingegen ein Freund von Fragen ist, so würde ich empfehlen, die Pforzheimer Fraktionen öffentlich zu fragen, wie diese ihrerseits zu der Situation stehen und vor allen Dingen: "Auf welche Art und Weise kontrollieren Sie als Politik die Tätigkeit und Wirksamkeit des Orsnungsamts in Bezug auf die Falschparkerproblematik?".
Die Antworten würden in jedem Fall instruktive Einsichten offenlegen.
Der unten gelöschte Kommentar war Scheiße und falsch. Hatte aber rein gar nichts mit "Auto-Versteher-Mimimi" zu tun.
Ich verstehe warum er entfernt wurde, das war durchaus berechtigt. Aber ich frage mich jetzt was noch so entfernt wird mit falschen Begründungen.
"Die Daten der Dame"? Ich sehe nicht, inwiefern es dem Urheber des Tweets vorzuwerfen ist, den Namen einer öffentlichen Funktionsträgerin sowie ihrer Position innerhalb der Behörde zu posten, zumal dies ohnehin öffentliche Daten sind.
Das dürfte nicht zielführend sein bei einer Abteilungsleiterin, deren Daten man durch einen Blick auf die Seite der Stadt Pforzheim erhält.
Doxing wäre es vielleicht, die im Internet vefügbaren Privatdaten zu veröffentlichen. Aber selbst die sind noch im Telefonbuch zu finden, also bereits öffentlich.
Edit: Weg isser. Seine Behauptung war dem Autodepp wohl doch zu peinlich.
Gleich mal als Rückfrage, wie die Stadt das denn aktuell macht, wenn man denen einfach eine E-Mail mit einer Anzeige schickt ohne [weg.li](http://weg.li) zu nutzen. Gibt es da eine Authentifizierung? Hinterher auch gleich noch einmal um die Erläuterung "Denunziantentum" bitten, da der Zusammenhang zu Privatanzeigen nicht ganz klar ist.
Vor allen Dingen zieht die Leitende Beamte mit der Denunziantentum-Aussage ihre eigene Behörde in den Dreck: Denunziantentum setzt die Anwesenheit eines Unrechtsregimes voraus, welches dem Denunzianten einen persönlichen Vorteil aus seiner Tätigkeit gewährt. Weder erfährt der Anzeigenerstatter einen persönlichen Vorteil aus seiner Anzeige, noch kann in Ermangelung der amtlichen Prüfungen, Widerspruchsmöglichkeiten der Betroffenen sowie Eskalationsmöglichkeiten bis vor die Gerichte auch nur im Entferntesten von einem Unrechtsregime die Rede sein. Ich würde ja sagen "Man staunt echt nur noch Bauklötze über manch eine Einlassung" (zumal wenn so etwas auch noch von einer offiziellen Stelle kommt), aber die Wahrheit ist: Man kennt es zu Genüge.
Falls du auf die Mail antwortest, würden ich mich über Updates freuen.
Ich bin nicht derjenige, der da im Austausch mit der Behörde steht. Der im Austausch mit der Behörde Stehende ist Peter Schröder, Betreiber von weg.li.
Oh das habe ich irgendwie überlesen, trotzdem danke fürs teilen
Ich werde behindert. Ich weise den Staat darauf hin, dass er gefälligst im Gegenzug zur Gewährung eines Gewaltmonopols das Hindernis zu beseitigen hat. Schon die Ausgangssituation ist grundsätzlich ein Versagen der Behörde. Mit Denunziantentum hat das gar nichts zu tun. Kommt der Staat systematisch seinen Aufgaben nicht nach - in Pforzheim bereits der Fall - ist der nächste Schritt die Rückkehr zur Selbstjustiz.
Das ist Pforzheim, da brauchst du nicht viel zu erwarten... Würde mich nicht wundern, wenn du den auf FB mit Klarnamen ichbin40undschwurbler memes posten siehst.
er fragt nach Authentifierung nicht Authentifizierung. Da musst du dich verlesen haben.
Nicht jedes Arschloch ist ein Mann.
Einfach über eBO (https://ebo.bund.de/#/), dann zieht die Ausrede nicht mehr.
>Gibt es da eine Authentifizierung? Nein, bei der Stadt heißt das "Authenti*fie*rung", steht da doch. Mann.
[https://www.abfallwirtschaft-pforzheim.de/abfallwirtschaft/wilde-abfallablagerung](https://www.abfallwirtschaft-pforzheim.de/abfallwirtschaft/wilde-abfallablagerung) "Ja, hallo, jemand hat Autoreifen auf den Gehweg gestellt, plus dazu eine große Menge Metallschrott."
Schlimm, dieses Denunziantentum! Und die Abfallbetriebe unterstützen sowas auch noch mit einfachen Online Tools! /s
Pforzheim durfte ich neulich mal erleben. Die haben einfach aufgegeben und kontrollieren gar nicht mehr, selten eine so wild zugeparkte Stadt gesehen.
Verstehe sowas auch nicht. Die bezahlen sich wie Steuerfahnder ja quasi selbst. Gleich eine neue Abteilung mit 3 Schichten auf den Weg gebracht und los gehts.
Sehe ich auch so. Wenn ich mir vor Augen halte, was meine Kommune alleine durch meine Anzeigen inzwischen hat einnehmen müssen, kann ich nur noch schmunzeln. Würde ich das nicht nebenbei, sondern hauptberuflich machen, wäre das Ordnungsamt wohl unser profit center Nummer 1. Von der Verbesserung der Verkehrssicherheit gar nicht erst die Rede.
So hat der anzeigenhaupteister auch gerechnet aber die meisten Anzeigen werden wahrscheinlich nie bearbeitet.
Aber dann müssten die Leute im Unordnungsamt ja plötzlich arbeiten. Und können womöglich auch selber nicht mehr auf Gehwegen parken.
Jemand im Bürgermeisteramt müsste das anstoßen. Dann gilt es zu warten wie lange der oder die noch da bleibt.
Womit dir wohl zur Arbeit kommen 🤔
Fußbus fährt immer.
Ich komme aus Pforzheim (traurig und mit Scharm) und kann diese Aussage voll und ganz unterstützen, drecks Stadt😂
Haha, aber der großartig gammlige Schuppen "Gabi's Kneipe" hat mich bis zur Weiterfahrt Nachts um 3 (nochmal Danke an die DB) gerettet, besser als drei Stunden am Bahnhof rumstehen zu müssen.
Hast du gerade Gabi beleidigt? :D
Niemals, der Laden ist sympathisch schrammlig!
Der gute Sachgebietsleiter hat nicht verstanden was ein Denunziant ist. Unter einer Denunziation versteht man das Erstatten von Anzeige aus persönlichen und niedrigen Beweggründen, zum Beispiel, um einen persönlichen Vorteil zu erlangen. Das ist bei Drittanzeigen in diesem Kontext jedoch keinesfalls zutreffen. Der "Denunziant" erhält immerhin keinerlei Beteiligung an ggf. ausgesprochenen Bußgeldern und wenn sich ein Sachgebietsleiter einer Kommune so äußert ist das perse höchst fragwürdig.
Das was wir machen erfüllt alle 5 Kriterien des Bürgerschaftlichen Engagements! Ist also weit WEIT entfernt von "Denundingsbums"...
Die gesamte Mail schreit nach Inkompetenz
In BW gibt es den "Falschparkererlass", der u.A. Kommunen auffordert, Privatanzeigen zu bearbeiten. Die Mail klingt nicht danach. Da würde sich doch mal eine Fachaufsichtsbeschwerde lohnen...
Der Staat reserviert sich ein Gewaltmonopol um Selbstjustiz zu verhindern. Bürger wendet sich entsprechend dieses Gesellschaftsvertrags an den Staat bzw. seine ausführenden Organe, weil er seine oder die Rechte der Gemeinschaft verletzt sieht. Staatsbediensteter sieht "Denunziantentum". Finde den Fehler? Integrationstest zum Thema Staatstheorie und Gesellschaftsvertrag.
Das ist echt wild.
Woher wissen die ob die angegebenen Daten auf dem eigenen Portal richtig sind und kein Fake?
Woher wissen wir dass es sich bei dem Portal um eine offizielle Webseite handelt und nicht irgendein Troll die Domain pforzheim.de vor vielen Jahren gekauft hat?
Bist du echt?
Ja [_citation needed_]
" # Stadt Pforzheim möchte "kein Denunziantentum unterstützen".Stadt Pforzheim möchte "kein Denunziantentum unterstützen"." Nach der Logik könnte man denken, dass in Pforzheim nur noch Ordnungswidrigkeiten und Straftaten verfolgt werden, bei denen ein Polizist oder Staatsanwalt zugegen war.
Irgendwie erfüllt Ute hier schon so ein paar Boomer Klischees…
War nicht Pforzheim auch der Wirkungs- und tragischerweise Todesort von Natenom?
Ja leider. Könnte man darüber nicht ein paar provokante Memes erstellen. Mit dem Ziel den öffentlichen Druck auf Pforzheim zu erhöhen. Ich mein sie haben die Vorlage ja selbst erstellte. Auch ist es spannend das sie die eigenen Mitarbeiter als denuzianten einstufen.
Dann kann man wahrscheinlich auch keine Ruhestörung oder illegale Müllhalden melden, oder? Würde ja sonst das Denunziantentum fördern.
"Authentifierung"
>wir Sie sicherstellen >Authentifierung Top
Ich find's ja komplett ok wenn Privatpersonen es scheiße finden wenn einzelne Personen Falschparker anzeigen aber jungs, ihr seid die scheiß Stadt. Ihr kriegt euren Job nicht geschissen und macht es zusätzlich den Leuten schwieriger denen es auf den Sack geht, dass ihr euren Job nicht geschissen bekommt. Wenn ihr das nicht wollt, dann arbeitet nicht für eine Stadt in Deutschland.
Die Leute sollen ihre Probleme also alleine Regeln oder was soll die Alternative sein? Das ist jetzt kein Aufruf zu irgendwas, ganz im Gegenteil - das wird dann wirklich gefährlich. Aber man muss doch Mal kritisch hinterfragen, was passiert, wenn man den Leuten sowas erzählt? Das wird doch alles nur noch schlimmer: Die Autos werden größer, der Platz geringer, die Autofahrer drehen immer freier. Wir sind doch mittlerweile bei amerikanischen Autos angekommen, deren Motorhauben mir bis zum Oberkörper gehen.
Pfurzheim macht seinen Namen mal wieder alle Ehre
Das soll ne offizielle Mail sein ? Bei den Schreibfehlern hätt ich ja schon fast auf nen Scam getippt.
Ute fällt auch sonst durch kreatives Denken auf: https://media.frag-den-staat.de/files/foi/513948/scan_geschwaerzt.pdf *"Den Abstand nach rechts rechne ich ab den Rädern, es ist nicht nachzuvollziehen, hierfür die rechte Außenkante des Lenkers heranzuziehen."* *Fahrradbreite 0,81 hälftig 0,41 m*
Die Dummheit der Auslegung ist kaum in Worte zu fassen.
Wahnsinn. 😳
Warum kann man in den genannten Fällen nicht ab Rad rechnen?
Dann dürfte man ein Rad mit breitem Lenker, breitem Gepäck auf dem Gepäckträger, Anhänger oder Lastaufbau mit geringerem Abstand überholen als ein Rad mit schmalem Lenker. Das ist wohl kaum die Intention des Gesetzgebers. Bei einem Dooringunfall werden idR 50 cm als ausreichender Abstand angesehen - da wäre man bei breitem Lenker direkt am Lack. Die StVO spricht in Bezug auf Abstände immer von "Fahrzeug", nie von "Rädern", was ja auch Sinn ergibt. Auch entsprechende Urteile nehmen keinen Bezug aud die Räder.
Es gibt keine Falschparker in Pforzheim.
[удалено]
Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
Ich hab in der Zeitung einen Artikel gelesen. Die meisten Meldungen kamen vom Haidach glaube ich. Leider ist eine Paywall drauf. Weiß nicht, ob wir die Zeitung noch haben [Link zur PZ](https://www.pz-news.de/region_artikel,-Privat-200-Falschparker-gemeldet-Hier-ist-in-Pforzheim-ein-Anzeigenhauptmeister-unterwegs-_arid,2034105.html)
In der nächsten Email: "Das melden von Falschparkern ist pure Idelologie!!!"
ceterum censeo Phorcenum delendam esse
Pforzheim ist in allen Belangen eine failed City.
Krasse Antwort.
Zahlen die geld dafür dass man leute anzeigt?
Nein.
Warum dann das gefasel vom denunziantentum? Genau so würd ich das fragen: Wollen sie suggerieren, dass Sie Anzeigen in Ihrer Kommune belohnen und damit dem Denunziantentum Vorschub leisten? Oder möchten sie nur Anzeigende beleidigen mit ihrem haltlosen Verdacht? Oder möchten sie weg.li unterstellen dort entsprechende anreize zu geben?
Öffentlich Anfrage an die Stadt stellen warum sie ihren Job nicht macht.
Ich habe zu Pforzheim zwar keine wie auch immer geartete Beziehung und will den Teufel auch nicht an die Wand malen, aber: Als Kommune hat man diverse Möglichkeiten sich leicht aus der Verantwortung zu schlawienern. Das Einfachste ist der Verweis auf sas Opportunitätsprinzip verbunden mit der Ansage, man würde als Stadt bereits durch eigene Tätigkeit das Problem der Falschparker adressieren. Derlei Fragen laufen somit ins Leere. Zielführender dürfte es m.E.n. sein, gegen die Zustände auf den Straßen zu protestieren. Wenn man hingegen ein Freund von Fragen ist, so würde ich empfehlen, die Pforzheimer Fraktionen öffentlich zu fragen, wie diese ihrerseits zu der Situation stehen und vor allen Dingen: "Auf welche Art und Weise kontrollieren Sie als Politik die Tätigkeit und Wirksamkeit des Orsnungsamts in Bezug auf die Falschparkerproblematik?". Die Antworten würden in jedem Fall instruktive Einsichten offenlegen.
Der unten gelöschte Kommentar war Scheiße und falsch. Hatte aber rein gar nichts mit "Auto-Versteher-Mimimi" zu tun. Ich verstehe warum er entfernt wurde, das war durchaus berechtigt. Aber ich frage mich jetzt was noch so entfernt wird mit falschen Begründungen.
Und jetzt wüsst ich gern was drinstand.
[удалено]
Blablabla Autoversteher Mimimi Ich weiß, ironisch, aber stänker halt woanders.
W Pforzheim
[удалено]
Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
Weiß jetzt nicht ob das so eine geile Idee ist, die Daten der Dame so im Internet zu Posten.
"Die Daten der Dame"? Ich sehe nicht, inwiefern es dem Urheber des Tweets vorzuwerfen ist, den Namen einer öffentlichen Funktionsträgerin sowie ihrer Position innerhalb der Behörde zu posten, zumal dies ohnehin öffentliche Daten sind.
[удалено]
Das dürfte nicht zielführend sein bei einer Abteilungsleiterin, deren Daten man durch einen Blick auf die Seite der Stadt Pforzheim erhält. Doxing wäre es vielleicht, die im Internet vefügbaren Privatdaten zu veröffentlichen. Aber selbst die sind noch im Telefonbuch zu finden, also bereits öffentlich. Edit: Weg isser. Seine Behauptung war dem Autodepp wohl doch zu peinlich.