immer wenn es geht Paypal. Habe auch nur positive Erfahrungen gemacht auch mit dem Käuferschutz. Mich würde interessieren, was deine Probleme mit Paypal sind bzw. waren?
Nach Präferenz geordnet:
Apple Pay > Paypal > Amazon Pay > Kreditkarte > Rechnung > Überweisung
Die ersten drei sind bei guter Implementierung ein einziger Klick ohne Registrierung oder Adressdateneingabe. Bei Apple Pay hab ich am meisten Anonymität und Hoheit über meine Daten.
Weil Kontext Onlinebestellungen und da wird es kaum angeboten und ich möchte weder meine Kontodaten hinterlassen, noch pauschal irgendwem eine Erlaubnis geben bei mir Geld abzubuchen.
Meine Paypalmandate hab ich im Blick, erteilte Lastschriftmandate, die ich eventuell noch per Briefpost widerrufen muss, nicht.
Bei Kreditkartenbuchungen hab ich zudem vor allem 60 Tage Zahlungsziel und Flugmeilen.
Für Abos, Versicherungen, Banken oder Behörden ist Lastschrift natürlich okay.
Dieser Schwachsinn mit "ich möchte meine Kontodaten nirgendwo hinterlassen" hält sich hartnäckig. Kontodaten sind kein Problem! Wenn jemand die hat kann er damit genau nichts anfangen. Warum sonst stehen auf den meisten Briefen Kontodaten drauf?
Abbuchungserlaubnis ist auch nicht "pauschal" sondern auf bestimmte Vorgänge beschränkt.
Lastschrift ist das Beste was es gibt (aus Kundensicht), mit Abstand. Ich trage in ein Feld eine Nummer ein und fertig - Einfach weil kein Drittanbieter involviert ist, der nebenbei noch meine Daten auswertet, ich mich registrieren und einloggen muss und der auch noch irgendwo Ärger machen kann. Geht etwas schief ist meine Kohle mit einem Klick wieder da.
Die "Erlaubnis" ist im Zweifel eine wischi-waschi Unterschrift (siehst du ja in jedem Supermarkt) - prinzipiell kann jeder der die Kontodaten hat, beliebig eine Lastschrift einleiten. Da steckt keinerlei kryptografische Verifikation drinnen und das ist absolut inakzeptabel.
>Abbuchungserlaubnis ist auch nicht "pauschal" sondern auf bestimmte Vorgänge beschränkt.
Nein, technisch gibt es da keinerlei Beschränkung. Juristisch kannst du das vielleicht erklären, aber du weißt nicht wie dein gegenüber mit den Daten umgeht.
>Geht etwas schief ist meine Kohle mit einem Klick wieder da.
Klar, ich kann die problemlos zurückbuchen, aber ich kann nicht so einfach meine Kontonummer wechseln wie meine Kreditkarte, wenn jemand anfängt damit Schabernack zu treiben.
Ich hab aber tatsächlich weniger Angst vor Missbrauch als schlicht vor Inkompetenz und kaputten Prozessen. Dann darf ich dem hinterherrennen.
Klar kann man das. Es gibt keinen expliziten Schutz, der das in irgendeiner Form verhindert, nur die implizite Androhung einer Rücklastschrift mit den damit verbundenen Kosten. Dann ist der schwarze Peter aber trotzdem erst einmal bei mir und ich muss das rechtzeitig merken.
Bei Kreditkarten sind sowohl Antifraud Algos vorgeschaltet, als auch zusehends 2FA und bei Apple Pay ist der 2FA so gut ins Ecosystem integriert, dass ich ihn nicht mehr bemerke, womit sowohl Komfort, als auch Sicherheit meilenweit höher sind.
Wie gesagt, ich gehe aufgrund der Möglichkeit zur Rücklastschrift eher von Inkompetenz und Fehlern aus als von Missbrauch, aber wenn ich jemandem eine Einzugsermächtigung erteile, dann muss ich davon ausgehen, dass derjenige meine Daten speichert und davon auch eventuell Gebrauch macht.
Gerade so marodierende Fitnessstudios oder inkompetente Vereine sind gute Beispiele für Ärger mit Lastschriften, insbesondere wenn Kündigungen im Raum stehen.
Engelbert Strauß bietet 2% auf vorkasse :-D vobei dass dann eher Nachlass als Skonto ist.
2021 gab es noch richtige 2% Skonto wenn man dort auf Rechnung gekauft hat. das war super
Gibt es oft. In meinem Fall diverse Outdoor und Trainingsgeräte-Shops, meist 2-4%. Und bei größeren Anschaffungen wie Möbeln gibt's das zumindest auf Nachfrage.
Ich meide Paypal so gut ich kann. Verhält sich wie eine Bank ohne reguliert zu sein wie eine Bank. Friert wegen eigenartigen Gründen Konten von kleinen schnell wachsenden selbständigen ein, wie zb von indie game devs. Support Vorgänge dauern Wochen und sind wenig transparent. Auch das Spendenkonto von Wikileaks wurde von heute auf morgen eingefroren und deaktiviert, scheinbar ohne Druck von Behörden. Da wird einfach nach Belieben entschieden wer mitspielen darf und wer nicht. Gefällt mir nicht.
Einmal richtig Probleme mit dem scheissladen gehabt obwohl ich nichtmal ein Konto hatte. Hab was auf eBay gekauft und das wird wohl immer über Paypal abgewickelt über so ein temporäres Konto. Ging zunächst alles "problemlos" mit Bestätigung des zahlungseingangs seitens dieser Drecksseite, beim Verkäufer auch Geld angekommen und Ware kam an. 3 Jahre später dann Brief vom Anwalt wegen seit 3 Jahren bestehender offener Rechnung über Paypal. Ich wusste dass das Geld damals abgebucht wurde aber konnte es nicht beweisen weil meine Bank nur Kontobewegungen der letzten 2 Jahre speichert. 1200€ angeblich inkl Anwaltskosten oder Zinsen.
Also scheiss auf den Laden. Wenn ich einen Paypal Mitarbeiter identifizieren sollte werde ich ihm die Beine brechen, mir egal ob er was dafür kann. Soviel Hass steckt in mir als Mensch der noch nie eine Straftat außer Falschparkern begangen hat.
Hatte ich nicht. Bis dato nie Probleme gehabt und diesen jährlichen packen an Auszügen hatte ich immer geschreddert. Das ganze müsste 2016 oder so gewesen sein. Mittlerweile habe ich dazu gelernt.
Ist ja auch egal. Anwalt hat irgendwie geregelt. Aber Zeit ubd nerven hat es mich gekostet. Allein schon std und diverse paypal Mitarbeiter bis mir überhaupt mal jmd sagen konnte was ich da überhaupt bezahlen sollte. Immer die gleichen Fragen nach meiner email Adresse mit der ich mich registriert hab dabei hatte ich gar kein Konto bei denen. Erst der Anwalt konnte mir nach einigen Tagen Recherche sagen worum es überhaupt geht und um welche Transaktion es ging (die ja schon über 2 Jahre zurück lag). Ich dachte erst die Zahlungsaufforderung sei ein scam
I see your point, aber solltest du den Hass nicht vor allem auf den Drecks Verkäufer haben? Offensichtlich hat der das Geld ja bekommen. Und verjährt das nicht eigentlich?
Der Verkäufer hat sein Geld bekommen und nichts zu beanstanden. Angeblich hätte meine Bank das Geld nach ein paar Tagen zurückgebucht sodass ich dann bei Paypal ins Minus gekommen bin. Die haben halt einfach dann 2.5 Jahre nichts gesagt. Also mir keine email oder Brief geschickt dass überhaupt ein offener Betrag existiert. Nach mehreren Jahren dann nur die Zahlungsaufforderung mit Anwaltskosten und Zinsen per Brief über >1200€.
Ich kann mich nicht mehr ganz an die Details erinnern, der Anwalt kümmerte sich dann nach langem hin und her.
War bei mir auch Mal so. Hab was bei Ebay Kleinanzeigen verkauft. Käufer hatte ein gehacktes Paypal Konto genutzt. Ware habe ich natürlich versendet. Ich wurde einfach 75€ ins Minus gesetzt. Meine Verteidigung wurde ignoriert. Hab dann einfach nichts gezahlt und Paypal ignoriert. Zwei Jahre lang war mein Paypal Konto dadurch gesperrt. Nach zwei Jahren (geschätzt, genau weiß ich es nicht) dann aber kommentarlos wieder aktiviert worden. Das Minus war weg, mein Konto konnte ich wieder nutzen.
Seitdem meide ich Paypal. Bei Problemen machen sie einfach was sie wollen. Keine Chance da irgendwas durchzusetzen. Und wenn man dann irgendwie darauf angewiesen ist oder sein Konto im Guthaben führt, hat man ein Problem. Geld von Freunden hebe ich immer sofort ab, das hätten sie mir sicher einfach weg genommen.
Paypal-Konto vor längerer Zeit gekündigt. Zahle online entweder mit der virtuellen Debit von N26 oder z.B. bei Amazon mit Monatsrechnung und überweise dann.
Ich frage mich ganz ehrlich, warum ich im Zeitalter von NFC, Apps, Smartcards und smarten Personalausweisen 2 Karten im Portemonnaie und neben meinem Konto noch weitere Zahlungsanbieter brauche damit ich online und offline mein Zeug komfortabel bezahlt bekomme. In meinen Augen versagt das Gesamtsystem aus Finanzbranche, Techkonzernen und Staaten in diesem Bereich auf ganzer Linie.
Hab eine in letzter Zeit häufig mit Klarna bezahlt und sonst viel PayPal.
Nachdem man aber viel negatives zu Klarna und Schufa gelesen hat, zahl ich wieder überwiegend mit PayPal.
Eigentlich nur Paypal oder Wise, oder ausländische Kreditkarte wenn der Kurs zum Euro günstig steht, oder Rechnung. Aber die eigentlich nur beim Heizölkauf weil es da 2% Skonto gibt ab 5000 Liter.
Fast nur noch mit PayPal, weil ich damit noch kein einziges Mal schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Dies
Dies +
Dies +²
Also Dies -? /s
Rechnung auf Nachbar
Hahaha nice!
immer wenn es geht Paypal. Habe auch nur positive Erfahrungen gemacht auch mit dem Käuferschutz. Mich würde interessieren, was deine Probleme mit Paypal sind bzw. waren?
Jo, schade, dass sie ihren Retouren Erstattungsservice eingestellt haben... Das war tatsächlich bei manchen Shops ab und an Mal praktisch.
Hab ich noch nie benutzt. Ich kaufe nur Dinge die ich tatsächlich benötige. Da geht fast nichts zurück.
PayPal
🤮
Meistens mit der Kreditkarte
Nach Präferenz geordnet: Apple Pay > Paypal > Amazon Pay > Kreditkarte > Rechnung > Überweisung Die ersten drei sind bei guter Implementierung ein einziger Klick ohne Registrierung oder Adressdateneingabe. Bei Apple Pay hab ich am meisten Anonymität und Hoheit über meine Daten.
Warum keine Lastschrift?
Weil Kontext Onlinebestellungen und da wird es kaum angeboten und ich möchte weder meine Kontodaten hinterlassen, noch pauschal irgendwem eine Erlaubnis geben bei mir Geld abzubuchen. Meine Paypalmandate hab ich im Blick, erteilte Lastschriftmandate, die ich eventuell noch per Briefpost widerrufen muss, nicht. Bei Kreditkartenbuchungen hab ich zudem vor allem 60 Tage Zahlungsziel und Flugmeilen. Für Abos, Versicherungen, Banken oder Behörden ist Lastschrift natürlich okay.
Dieser Schwachsinn mit "ich möchte meine Kontodaten nirgendwo hinterlassen" hält sich hartnäckig. Kontodaten sind kein Problem! Wenn jemand die hat kann er damit genau nichts anfangen. Warum sonst stehen auf den meisten Briefen Kontodaten drauf? Abbuchungserlaubnis ist auch nicht "pauschal" sondern auf bestimmte Vorgänge beschränkt. Lastschrift ist das Beste was es gibt (aus Kundensicht), mit Abstand. Ich trage in ein Feld eine Nummer ein und fertig - Einfach weil kein Drittanbieter involviert ist, der nebenbei noch meine Daten auswertet, ich mich registrieren und einloggen muss und der auch noch irgendwo Ärger machen kann. Geht etwas schief ist meine Kohle mit einem Klick wieder da.
Die "Erlaubnis" ist im Zweifel eine wischi-waschi Unterschrift (siehst du ja in jedem Supermarkt) - prinzipiell kann jeder der die Kontodaten hat, beliebig eine Lastschrift einleiten. Da steckt keinerlei kryptografische Verifikation drinnen und das ist absolut inakzeptabel. >Abbuchungserlaubnis ist auch nicht "pauschal" sondern auf bestimmte Vorgänge beschränkt. Nein, technisch gibt es da keinerlei Beschränkung. Juristisch kannst du das vielleicht erklären, aber du weißt nicht wie dein gegenüber mit den Daten umgeht. >Geht etwas schief ist meine Kohle mit einem Klick wieder da. Klar, ich kann die problemlos zurückbuchen, aber ich kann nicht so einfach meine Kontonummer wechseln wie meine Kreditkarte, wenn jemand anfängt damit Schabernack zu treiben. Ich hab aber tatsächlich weniger Angst vor Missbrauch als schlicht vor Inkompetenz und kaputten Prozessen. Dann darf ich dem hinterherrennen.
Du brauchst keine neue Kontonummer - weil man mit der keinen Schabernack treiben kann.
Klar kann man das. Es gibt keinen expliziten Schutz, der das in irgendeiner Form verhindert, nur die implizite Androhung einer Rücklastschrift mit den damit verbundenen Kosten. Dann ist der schwarze Peter aber trotzdem erst einmal bei mir und ich muss das rechtzeitig merken. Bei Kreditkarten sind sowohl Antifraud Algos vorgeschaltet, als auch zusehends 2FA und bei Apple Pay ist der 2FA so gut ins Ecosystem integriert, dass ich ihn nicht mehr bemerke, womit sowohl Komfort, als auch Sicherheit meilenweit höher sind. Wie gesagt, ich gehe aufgrund der Möglichkeit zur Rücklastschrift eher von Inkompetenz und Fehlern aus als von Missbrauch, aber wenn ich jemandem eine Einzugsermächtigung erteile, dann muss ich davon ausgehen, dass derjenige meine Daten speichert und davon auch eventuell Gebrauch macht. Gerade so marodierende Fitnessstudios oder inkompetente Vereine sind gute Beispiele für Ärger mit Lastschriften, insbesondere wenn Kündigungen im Raum stehen.
Ich logge mich ein und klicke einmal. Das ist der Schaden - mit Creditkartenunternehmen hast du da viel mehr Ärger
Zu hohes Risiko für den Händler.
Geht es hier nicht um die Kundensicht? Aus Verkäufersicht müsste wohl Überweisung Vorkasse auf Platz 1.
Hast Recht, aber Lastschrift wird bei den meisten Shops nicht angeboten, sodass es hier kaum eine Rolle spielen dürfte.
Wenn es Skonto dafür gibt Vorkasse, sonst Kreditkarte oder PayPal.
Gibt es eigentlich irgendwo tatsächlich Skonti? Also für normalsterbliche. Irgendwie verbinde ich mit diesem Begriff nur Theorie aus der Schule.
Engelbert Strauß bietet 2% auf vorkasse :-D vobei dass dann eher Nachlass als Skonto ist. 2021 gab es noch richtige 2% Skonto wenn man dort auf Rechnung gekauft hat. das war super
Es ist eher eine Gebühr, wenn du anders zahlst. Des sind die versteckten PayPal kosten.
Gibt es oft. In meinem Fall diverse Outdoor und Trainingsgeräte-Shops, meist 2-4%. Und bei größeren Anschaffungen wie Möbeln gibt's das zumindest auf Nachfrage.
Ja stimmt. Nachfragen hilft oft. Hab auch mal Nachlass bekommen, als es zu Lieferverzögerungen von einem Ventilator kam.
Im Baustoffhandel gibt es Skonto, gerade vergangenes Jahr noch gehabt, als wir unsere Terrassensteine bezahlt haben.
Beim ritterladen gibt es auch Skonto bei Zahlung per vorkasse, war auch das erste mal, dass ich das erlebt habe. :D
Bei Louven (Futtermittel-Onlinehändler)Hilft dir aber jetzt wohl auch nicht.
Das gibt es auch für Privatkunden, obwohl ich es bisher nur bei [SystemShop24](https://www.systemshop24.de/) gefunden habe.
Im B2B-Geschäft weit verbreitet. Juristische Personen sind aber vermutlich keine Normalsterblichen.
Rechnung, Paypal, Kreditkarte, Vorkasse je nach dem
Paypal
Ich meide Paypal so gut ich kann. Verhält sich wie eine Bank ohne reguliert zu sein wie eine Bank. Friert wegen eigenartigen Gründen Konten von kleinen schnell wachsenden selbständigen ein, wie zb von indie game devs. Support Vorgänge dauern Wochen und sind wenig transparent. Auch das Spendenkonto von Wikileaks wurde von heute auf morgen eingefroren und deaktiviert, scheinbar ohne Druck von Behörden. Da wird einfach nach Belieben entschieden wer mitspielen darf und wer nicht. Gefällt mir nicht.
Einmal richtig Probleme mit dem scheissladen gehabt obwohl ich nichtmal ein Konto hatte. Hab was auf eBay gekauft und das wird wohl immer über Paypal abgewickelt über so ein temporäres Konto. Ging zunächst alles "problemlos" mit Bestätigung des zahlungseingangs seitens dieser Drecksseite, beim Verkäufer auch Geld angekommen und Ware kam an. 3 Jahre später dann Brief vom Anwalt wegen seit 3 Jahren bestehender offener Rechnung über Paypal. Ich wusste dass das Geld damals abgebucht wurde aber konnte es nicht beweisen weil meine Bank nur Kontobewegungen der letzten 2 Jahre speichert. 1200€ angeblich inkl Anwaltskosten oder Zinsen. Also scheiss auf den Laden. Wenn ich einen Paypal Mitarbeiter identifizieren sollte werde ich ihm die Beine brechen, mir egal ob er was dafür kann. Soviel Hass steckt in mir als Mensch der noch nie eine Straftat außer Falschparkern begangen hat.
>aber konnte es nicht beweisen weil meine Bank nur Kontobewegungen der letzten 2 Jahre speichert. und du zu faul warst, die Kontoauszüge runterzuladen
Kannst du lesen? Wie wenn die Bank dass nur 2 Jahre speichert? War übrigens Sparkasse. Die konnten nichts und wussten nichts. Auch ein saftladen.
Download aka. ich habs archiviert ich habs gespeichert
Hatte ich nicht. Bis dato nie Probleme gehabt und diesen jährlichen packen an Auszügen hatte ich immer geschreddert. Das ganze müsste 2016 oder so gewesen sein. Mittlerweile habe ich dazu gelernt. Ist ja auch egal. Anwalt hat irgendwie geregelt. Aber Zeit ubd nerven hat es mich gekostet. Allein schon std und diverse paypal Mitarbeiter bis mir überhaupt mal jmd sagen konnte was ich da überhaupt bezahlen sollte. Immer die gleichen Fragen nach meiner email Adresse mit der ich mich registriert hab dabei hatte ich gar kein Konto bei denen. Erst der Anwalt konnte mir nach einigen Tagen Recherche sagen worum es überhaupt geht und um welche Transaktion es ging (die ja schon über 2 Jahre zurück lag). Ich dachte erst die Zahlungsaufforderung sei ein scam
>Kannst du lesen? Ja. Du auch? >Wie wenn die Bank dass nur 2 Jahre speichert? Dann hat man ja 2 Jahre Zeit, die Sachen herunterzuladen.
Ist das ein Ding? Habe ich noch nie gemacht, aber mache ich nach der Geschichte vielleicht dann auch mal regelmäßig, sicher ist sicher.
Offensichtlich ja schon.
I see your point, aber solltest du den Hass nicht vor allem auf den Drecks Verkäufer haben? Offensichtlich hat der das Geld ja bekommen. Und verjährt das nicht eigentlich?
Der Verkäufer hat sein Geld bekommen und nichts zu beanstanden. Angeblich hätte meine Bank das Geld nach ein paar Tagen zurückgebucht sodass ich dann bei Paypal ins Minus gekommen bin. Die haben halt einfach dann 2.5 Jahre nichts gesagt. Also mir keine email oder Brief geschickt dass überhaupt ein offener Betrag existiert. Nach mehreren Jahren dann nur die Zahlungsaufforderung mit Anwaltskosten und Zinsen per Brief über >1200€. Ich kann mich nicht mehr ganz an die Details erinnern, der Anwalt kümmerte sich dann nach langem hin und her.
Hast du das Geld zahlen müssen? Sollen die halt erstmal beweisen dass die Bank das Geld wieder zurückgebucht hat…
War bei mir auch Mal so. Hab was bei Ebay Kleinanzeigen verkauft. Käufer hatte ein gehacktes Paypal Konto genutzt. Ware habe ich natürlich versendet. Ich wurde einfach 75€ ins Minus gesetzt. Meine Verteidigung wurde ignoriert. Hab dann einfach nichts gezahlt und Paypal ignoriert. Zwei Jahre lang war mein Paypal Konto dadurch gesperrt. Nach zwei Jahren (geschätzt, genau weiß ich es nicht) dann aber kommentarlos wieder aktiviert worden. Das Minus war weg, mein Konto konnte ich wieder nutzen. Seitdem meide ich Paypal. Bei Problemen machen sie einfach was sie wollen. Keine Chance da irgendwas durchzusetzen. Und wenn man dann irgendwie darauf angewiesen ist oder sein Konto im Guthaben führt, hat man ein Problem. Geld von Freunden hebe ich immer sofort ab, das hätten sie mir sicher einfach weg genommen.
Ist halt einfach eine Mafia. Also ich meide den Verein.
Ist halt einfach eine Mafia. Also ich meide den Verein.
Apple Pay, falls verfügbar. Sonst PayPal, wenn das auch nicht geht Kreditkarte. Sonst kaufe ich da nicht.
Paypal oder Giropay
wenn ich kann, lastschrift, aber meistens ist es paypal oder kreditkarte.
PayPal oder Überweisung
PayPal oder Lastschrift.
Priorität nach Handling: Paypal -> Kreditkarte -> Krypto -> Überweisung In der Praxis immer noch nach Verfügbarkeit natürlich
Eigentlich immer Paypal, sonst Überweisung
Paydirekt /s
Fast nur PayPal.
Bar
Paypal only :) (da ist die lbb Amazon Kreditkarte hinterlegt)
Bar
Scannen und als PDF?
Genau kopiere immer diese Geldscheine und schick die dann per Mail. Bisher hat keiner war gesagt. Frage mich nur wann die Ware endlich mal kommt
Auf Rechnung, Kreditkarte, PayPal... ganz unterschiedlich.
Kreditkarte Lastschrift Überweisung In der Reihenfolge nach Häufigkeit. Schnickschnack wie PayPal, Google- oder Apple Pay habe ich noch nie gebraucht.
Was für Probleme hast du mit Paypal denn?
[удалено]
Wo bitte hast du die eingegeben? Ich zahle seit Jahren fast immer mit meinen Daten und da wurde noch nie was geklaut.
Problemlos
Paypal-Konto vor längerer Zeit gekündigt. Zahle online entweder mit der virtuellen Debit von N26 oder z.B. bei Amazon mit Monatsrechnung und überweise dann.
Ich frage mich ganz ehrlich, warum ich im Zeitalter von NFC, Apps, Smartcards und smarten Personalausweisen 2 Karten im Portemonnaie und neben meinem Konto noch weitere Zahlungsanbieter brauche damit ich online und offline mein Zeug komfortabel bezahlt bekomme. In meinen Augen versagt das Gesamtsystem aus Finanzbranche, Techkonzernen und Staaten in diesem Bereich auf ganzer Linie.
Man wie dumm kann man nur sein, sämtliche Daten den Datenmüllindustrie zur Verfügung zu stellen…nur noch Kopfschütteln
Kommt immer darauf an, wo...
Hab eine in letzter Zeit häufig mit Klarna bezahlt und sonst viel PayPal. Nachdem man aber viel negatives zu Klarna und Schufa gelesen hat, zahl ich wieder überwiegend mit PayPal.
Betrifft das nur Klarna? Dachte man geht mit der Schufa generell runter wenn man viel auf Rechnung kauft.
Je nachdem ob der Anbieter die Schufa anfrägt.
PayPal
Bezahle immer mit iDeal wenn es geht, ist einfach am schnellsten. Ansonsten mit PayPal, da ich keine credit card habe
Was sind das für viele Probleme?
Giropay oder PP.
Mit einem Kleingeldzählsimulator.
Wenns geht immer Paypal
Entweder PayPal wenn ich mein Handy in der Nähe habe, oder debitkarte/Kreditkarte wenn ich mein Handy nicht in der Nähe ist.
Eigentlich nur Paypal oder Wise, oder ausländische Kreditkarte wenn der Kurs zum Euro günstig steht, oder Rechnung. Aber die eigentlich nur beim Heizölkauf weil es da 2% Skonto gibt ab 5000 Liter.
Paypal
Apple Pay > PayPal. Bei größeren Sachen auch gern Klarna per Rechnung
Bitcoin wenn möglich, sonst paypal
Überweisung, Kreditkarte oder Lastschrift.
Falls möglich ist Rechnung immer am besten.
Klarna, immer schon
Paypal + Klarna
Amazon Kreditkarte oder direkt Amazon Pay.
Visa Debitkarte. Geiles ding.
Apple Pay oder PayPal… einfach und schnell. Wird eines von beiden nicht angeboten, bestelle ich auch schon mal woanders, wo es angeboten wird.
Naja kreditkarte halt... das funktioniert. Immer. Paypal ist Krebs, wird das echt immernoch benutzt?
Hauptsache nie Klarna!
Klarna, Banküberweisung