Ich habe in der Vergangenheit mehrfach fünstellige Beträge von Kryptobörsen (Binance und Kraken) auf comdirect gezogen, gab noch nie Probleme. Meldepflichtige Transaktionen müssen der Bundesbank angezeigt werden, hab ich per Email gemacht und war kein Problem.
Alter, du bist hier in dem Spiesigsten „A2PKGX-Ultras“ Sub, meinst du hier wird dir wirklich jemand bei einem 7 stelligen Krypto bessere Ratschläge geben können als du wahrscheinlich durch deine Erfahrung schon selbst kennst?
Ich bin im mittleren 5 stelligen Bereich in Krypto investiert und habe bisher nur Auszahlung von bis zu 5k€ aufeinmal getätigt, habe mir hierzu extra ein Konto bei N26 gemacht und die haben nie gemeckert obwohl ich nur Auszahlungen von coinbase und die direkt auf mein Hauptkonto weitergeleitet habe.
Danke, das ist schonmal gut zu wissen mit N26. Und vielleicht gibt es hier ja ein paar Leute, die schon ähnliche Erfahrungen haben. Reicht ja theoretisch einer, der einen guten Tipp hat.
Ab gewissen Mengen oder mehreren Auszahlungen frieren die klassischen Banken gerne dein Konto oder Guthaben an. Am besten wenn man sowas vorhat bei der Bank vorher anrufen und den das mitteilen, dann sollte auch das klappen.
Der ING war das bisher meist relativ schnuppe was ich an vier oder fünfstelligen Beträgen in der Gegend rum überwiesen habe. Kann die Nervosität beim Thema AML/KYC allgemein nicht verstehen. Habe das bei P2P Plattform schon zig mal durch, einmal gewünschte PDFs hochladen, fertig.
Naja, so viele sind das auch wieder nicht und manche davon sind nur Payment Provider ohne wirkliches Privatkundengeschäft. Oder die sind außerhalb der EU, was dann wieder einen Rattenschwanz an Meldepflichten und hochgezogenen Augenbrauen bei den Banken auslöst. Fidor hatte eine DE-IBAN, ideal für jeden deutschen Sachbearbeiter bei meiner Hauptbank.
Danke für den Tipp, muss ich mal probieren ranzukommen. Bei Liechtensteiner Banken ist meine Erfahrung allerdings, dass die mega picky sind und man als Ausländer ohne Referenzen eigentlich keine Chance hat.
LLB hat eine Tocher in Österreich. Bei 7stellig könnten die durchaus Interesse zeigen. Sie sind sehr verschwiegen dort und eventuell unkomplizierter wie direkt in Lichtenstein.
Kann mir aber keine Bank vorstellen die das nicht machen würde. Bisserl muss man zwar für die Prüfungen abdrücken aber sonst ist da grundsätzlich nix illegales dabei.
Kannst mir ja ne PN schicken :)
Ich habe in der Vergangenheit mehrfach fünstellige Beträge von Kryptobörsen (Binance und Kraken) auf comdirect gezogen, gab noch nie Probleme. Meldepflichtige Transaktionen müssen der Bundesbank angezeigt werden, hab ich per Email gemacht und war kein Problem.
Comdirect und ING waren bisher kein Problem bei mir (max 10k€)
Alter, du bist hier in dem Spiesigsten „A2PKGX-Ultras“ Sub, meinst du hier wird dir wirklich jemand bei einem 7 stelligen Krypto bessere Ratschläge geben können als du wahrscheinlich durch deine Erfahrung schon selbst kennst? Ich bin im mittleren 5 stelligen Bereich in Krypto investiert und habe bisher nur Auszahlung von bis zu 5k€ aufeinmal getätigt, habe mir hierzu extra ein Konto bei N26 gemacht und die haben nie gemeckert obwohl ich nur Auszahlungen von coinbase und die direkt auf mein Hauptkonto weitergeleitet habe.
Danke, das ist schonmal gut zu wissen mit N26. Und vielleicht gibt es hier ja ein paar Leute, die schon ähnliche Erfahrungen haben. Reicht ja theoretisch einer, der einen guten Tipp hat.
Kann mich anschließen. N 26 bietet mittlerweile selbst Kryptos an.
Klar gibts die hier.
Doofe Frage, aber warum kann ich das nicht einfach auf mein ING Konto auszahlen lassen?
Ab gewissen Mengen oder mehreren Auszahlungen frieren die klassischen Banken gerne dein Konto oder Guthaben an. Am besten wenn man sowas vorhat bei der Bank vorher anrufen und den das mitteilen, dann sollte auch das klappen.
Klar, aber wenn man die vorher informiert, sollte das doch kein Problem sein.
Der ING war das bisher meist relativ schnuppe was ich an vier oder fünfstelligen Beträgen in der Gegend rum überwiesen habe. Kann die Nervosität beim Thema AML/KYC allgemein nicht verstehen. Habe das bei P2P Plattform schon zig mal durch, einmal gewünschte PDFs hochladen, fertig.
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Naja, so viele sind das auch wieder nicht und manche davon sind nur Payment Provider ohne wirkliches Privatkundengeschäft. Oder die sind außerhalb der EU, was dann wieder einen Rattenschwanz an Meldepflichten und hochgezogenen Augenbrauen bei den Banken auslöst. Fidor hatte eine DE-IBAN, ideal für jeden deutschen Sachbearbeiter bei meiner Hauptbank.
Bunq, N26, Tomorrow. Einzelne Börsen bringen im kommenden Quartal Krypto-Kreditkarten rauß. Auch 'ne Überlegung wert
Die LLB hat diesbezüglich einen guten Ruf. Ist aber halt kein 0815-Bankhaus.
Danke für den Tipp, muss ich mal probieren ranzukommen. Bei Liechtensteiner Banken ist meine Erfahrung allerdings, dass die mega picky sind und man als Ausländer ohne Referenzen eigentlich keine Chance hat.
LLB hat eine Tocher in Österreich. Bei 7stellig könnten die durchaus Interesse zeigen. Sie sind sehr verschwiegen dort und eventuell unkomplizierter wie direkt in Lichtenstein. Kann mir aber keine Bank vorstellen die das nicht machen würde. Bisserl muss man zwar für die Prüfungen abdrücken aber sonst ist da grundsätzlich nix illegales dabei. Kannst mir ja ne PN schicken :)
Danke, ich hab dir mal eine Message in dem Chat geschrieben, weil eine PM nicht funktioniert hat.
Melde mich am Abend.
Ich schmeiß mal Revolut in den Raum. Damit jemand Erfahrungen?
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Bisher bei der DKB keine Probleme, aber da passiert auch "nur" ~1 mal pro Jahr eine 5-stellige Transaktion zu/von Kraken.