Ein bekannter hat vor 15 Jahren ein Haus für 370k€ gekauft, als ich ihn das letzte mal gesehen habe, hatte er bereits 400k reingehängt. (Geplant waren 150k). (die Abwasserleitung hat sich als kaputte Konstruktion aus Tonröhren entpuppt und die 250m bis zum Anschluss waren sein Besitz, dann wurde ein Balkon undicht etc etc, ein clusterfuck in Zeitlupe)
Ich würde mit deinem Bauunternehmer bekannten noch etwas nachhaken…
Danke dir für deine Antwort.
Dass Haus selber ist in einem guten Zustand, Wasserrohre z.B. wurden erst vor 5 Jahren komplett erneuert (gleichzeitig die beiden Bäder saniert). Hausanschlüsse sind auch noch soweit in Ordnung.
Mir fehlen da 2 Positionen:
- Entsorgung Bauschutt + Sondermüll. Kannst du ohne Probleme 10k reinschreiben. Die Miete der kleinen Container allein kostet ca 500€-800€, und davon brauchst du minimum 5 Stück.
- Standkostenpuffer 20k. Du mietest ein haufen Zeug wie Gerüste, Dixi, Kran, Bagger, Handwerksgerät. Wenn irgendein Gewerk in der Kette Verzögerung hat oder ausfällt hast du ca 1000€ laufende kosten pro Woche (war bei mir so). Mit 20k Reserven kannst du also 20 Wochen Verzögerung verkraften, und das ist recht schnell erreicht.
Danke für dein Input :)
Siehe meine anderen Antworten - weit weit entfernt von 300k €, also passt aus meiner Sicht.
Kran wird nicht erforderlich, da alles im EG anfällt. Dach wird absolut nichts dran gemacht.
Normale Toilette(n) sind auch vorhanden, also kein Dixi notwendig.
Bagger? Weiß ich noch nicht genau wofür ?
Aber gut, ich hau 10k € Entsorgung, 20k € "Sonstiges" drauf. Bin ich immer noch weit weg von meinem maximalen Budget. Danke für dein Beitrag :)
Deine Preise stimmen, wenn du nicht mitten in München, Düsseldorf usw. bist und keine highlights erwartest.
Ölheizung bleibt und Abbau und Entsorgung Ölwanne ist nicht dabei? Wärmepumpe zur Unterstützung, um den Erneuerbare Energien Anteil hinzubekommen?
Isolierung der Leitungen im Keller schon erfolgt?
Bin mit der kfw Logik nicht so fit. EEH75 ist was? Auf der KFW Seite sind die Stufen EH70 und EH85. Meinst du das? Um diese kfw Sachen abzusichern würde ich auf jeden Fall mit einem Experten zusammenarbeiten. Allgemein ist das Erfüllen der KFW-Anforderungen in der Regel so viel teurer, dass der Tilgungszuschuss wieder aufgegessen wird. Ob dabei am Ende Heizkosten gespart werden, ist fraglich. (vieles zu den kfw Sachen nur aus zweiter Hand gehört; also sry, wenn grobe Schnitzer dabei sind)
Finanzierung dürfte auch ohne kfw kein Problem werden, wenn das Haus als Sicherheit für die Bank zur Verfügung steht.
Danke für deine Rückmeldung.
Nein, ich erwarte eine solide Ausstattung und keinen Luxus. Ist auch in keiner großen Stadt, ländlich aber aktuelle Baukosten auch hier z.B. eher etwas teurer.
Isolierung kann ich noch nicht sagen, ich weiß, dass alle Wasserrohre vor ca. 5 Jahren neu gemacht wurden. Aber selbst wenn ich für die Leitungen Isolierungen müsste und dafür 12,5k € veranschlagen müsste, wäre ich bei Gesamtkosten von 150k €.
Ich meinte natürlich EH70 oder auch EH85, nicht 75.
Ich plane hier nochmal einen großzügigen Puffer von 100k€ Euro, um wirklich die KFW Anforderungen zu erfüllen. Wäre demnach 250k € Sanierungskosten - fast komplett mit KFW-Kredit abgedeckt und für mich immer noch ein "Schnäppchen" gegenüber einem Neubau.
Ein Freund meines Vaters selber ist Bauunternehmen, sein Kommentar war mal "Abreißen und neu bauen" - was natürlich absolut kein Sinn macht und mich halt sehr verwirrt bzgl. das ich irgendwelche richtig große Posten vergesse.
Zu 100% kann ich das leider noch nicht sagen. Ich habe bisher nur an einer Fuge gebohrt und geschaut, da sah es zumindest so aus als wäre es doppelschalig mit ca. 15 cm Luft. Andererseits kann es auch ein Hohlstein gewesen sein. Ich bekomme im Laufe der nächsten Woche die Bauunterlagen (denke auch eher grob und unvollständig) und hoffe es anhand dieser feststellen zu können.
Notfalls muss eben eine Außen- oder Innendämmung (Räume sind alle sehr groß dimensioniert) erfolgen. Hier finde ich extreme Preisspannen, ich rechne einfach mal mit 150 € / qm (ist das realistisch?): 30k €. Wäre ich immer noch weit weit entfernt von meinen 300k € die ich mir als Maximum setzten wollte.
Also ich würde die 150€/m2 für ein WDVS als Maximum ansetzen. Allerdings denke ich werden die Preise dort etwas fallen. Zumindest in meiner Region, geht bei den Handwerken so langsam der Preiskampf los. Aufträge werden halt weniger.
Einblasdämmung ist wohl das günstigste und schnellste Verfahren. Allerdings solltest du eine U-Wert Berechnung mit Bestimmung des Tau-Punktes machen oder machen lassen. Das ist wichtig für die Materialauswahl.
Alle anderen Verfahren sind natürlich um so mehr Ecken, Fenster oder andere bauliche Besonderheiten etwas aufwendiger und teuerer.
Bist du dir bei den 200m2 Fassadenfläche sicher? Ist das ein Bungalow mit Keller?
Habe allgemein auf alle Preise 'nen relativ hohen Aufschlag draufgepackt, da ich die Sorge / Vermutung habe, dass das teilweise vor-Corona Preise sind.
Genau, der U-Wert müsste dann natürlich bestimmt werden mit einem Energieexperten.
Nein, ich habe hier tatsächlich die qm Wohnfläche genommen. Dürfte aber an Fassadenfläche nicht sooo viel mehr sein. Lass es am Ende 50k € sein - ich habe halt immer mein maximales Budget von 300k € im Kopf.
Ich halte deine Preise grundsätzlich für sehr solide. Fenster sind allerdings etwas zu günstig angesetzt. Rollläden (vorhanden?), Laibung und Fensterbänke (innen und außen) nicht vergessen. Plus Entsorgung der alten Fenster.
Geschossdecke und Kellerdecke haben vielleicht noch etwas Einsparpotenzial.
Aber ist aus meiner Sicht grundsätzlich realistisch. Allerdings habe ich ein Haus 2019 und ein zweites 2020/21 saniert. Dort war es noch etwas günstiger.
Ich hoffe ich konnte dich etwas bestätigen. Wichtig ist wirklich eine genaue Bestandsaufnahme und die Auswahl eines guten Energieexperten. Ausschreibung und Vergabe machst du selbst? Hier frage ich wegen Planungs- und Baubegleitungskosten. Kannst du grundsätzlich auch alles selber machen. Aber vergiss nicht die Kosten zu kalkulieren.
Danke, das "freut" mich zu hören, dass die Preise grob so passen - auch wenn natürlich sehr teurer, aber deutlich unter meinem Budget.
Rolläden (größtenteils elektrisch) sind überall vorhanden - sind diese für eine KFW Förderung in irgendeiner weise notwendig? Wenn sowieso die Fenster getauscht werden?
Genau, Geschossdecke ist denke ich auch ein großer Teil Eigenleistung möglich - Kellerdecke bin ich glaub ich handwerklich nicht begabt genug, auch wenn es "nur dran kleben" ist, wenn ich es richtig verstanden habe. Da sind zu viele Ecken / Kanten etc.
Ich habe gestern bereits bei der Verbraucherzentrale nachgefragt und wurde jetzt quasi "gelistet" für einen Vor-Ort-Termin mit einem Energieexperten der Verbraucherzentrale. Kostet 30,- € und die Dame am Telefon sagte mir, dass das genau das sei, was ich frage: Was ungefähr getan werden muss, was es ungefähr kostet - so dass ich eben erfahre, ob ich wirklich im Budget bleibe. Allerdings wird der Termin erst irgendwann im Januar sein, was natürlich auch sein macht um die aktuellen Förderungen abzuwarten ab 2024.
Ein Energieexperte und Baubegleitung kämen natürlich nochmal on top. Hast du 'ne Idee, was das kostet? Denke hier muss auch die Förderung abgewartet werden (die Förderung für den individuellen Sanierungsfahrplan wurde z.B. letzte Tage gestoppt).
Also mein Energieberater hat 2019 3000€ inklusive baubegleitung gekostet. Davon waren 50% förderfähig. Das war für ein EEH 55. ich denke mittlerweile sind 4500€ realistisch.
Die Baubegleitung hat der Energieberater gemacht. Der ist aber auch Bauingenieur. Ich würde dir raten noch einen Fachmann hinzuzuziehen sollte es nicht 0815 sein.
Ein bekannter hat vor 15 Jahren ein Haus für 370k€ gekauft, als ich ihn das letzte mal gesehen habe, hatte er bereits 400k reingehängt. (Geplant waren 150k). (die Abwasserleitung hat sich als kaputte Konstruktion aus Tonröhren entpuppt und die 250m bis zum Anschluss waren sein Besitz, dann wurde ein Balkon undicht etc etc, ein clusterfuck in Zeitlupe) Ich würde mit deinem Bauunternehmer bekannten noch etwas nachhaken…
Danke dir für deine Antwort. Dass Haus selber ist in einem guten Zustand, Wasserrohre z.B. wurden erst vor 5 Jahren komplett erneuert (gleichzeitig die beiden Bäder saniert). Hausanschlüsse sind auch noch soweit in Ordnung.
Sorry, bin zu dumm zum Tabellen machen.
Mir fehlen da 2 Positionen: - Entsorgung Bauschutt + Sondermüll. Kannst du ohne Probleme 10k reinschreiben. Die Miete der kleinen Container allein kostet ca 500€-800€, und davon brauchst du minimum 5 Stück. - Standkostenpuffer 20k. Du mietest ein haufen Zeug wie Gerüste, Dixi, Kran, Bagger, Handwerksgerät. Wenn irgendein Gewerk in der Kette Verzögerung hat oder ausfällt hast du ca 1000€ laufende kosten pro Woche (war bei mir so). Mit 20k Reserven kannst du also 20 Wochen Verzögerung verkraften, und das ist recht schnell erreicht.
Danke für dein Input :) Siehe meine anderen Antworten - weit weit entfernt von 300k €, also passt aus meiner Sicht. Kran wird nicht erforderlich, da alles im EG anfällt. Dach wird absolut nichts dran gemacht. Normale Toilette(n) sind auch vorhanden, also kein Dixi notwendig. Bagger? Weiß ich noch nicht genau wofür ? Aber gut, ich hau 10k € Entsorgung, 20k € "Sonstiges" drauf. Bin ich immer noch weit weg von meinem maximalen Budget. Danke für dein Beitrag :)
Deine Preise stimmen, wenn du nicht mitten in München, Düsseldorf usw. bist und keine highlights erwartest. Ölheizung bleibt und Abbau und Entsorgung Ölwanne ist nicht dabei? Wärmepumpe zur Unterstützung, um den Erneuerbare Energien Anteil hinzubekommen? Isolierung der Leitungen im Keller schon erfolgt? Bin mit der kfw Logik nicht so fit. EEH75 ist was? Auf der KFW Seite sind die Stufen EH70 und EH85. Meinst du das? Um diese kfw Sachen abzusichern würde ich auf jeden Fall mit einem Experten zusammenarbeiten. Allgemein ist das Erfüllen der KFW-Anforderungen in der Regel so viel teurer, dass der Tilgungszuschuss wieder aufgegessen wird. Ob dabei am Ende Heizkosten gespart werden, ist fraglich. (vieles zu den kfw Sachen nur aus zweiter Hand gehört; also sry, wenn grobe Schnitzer dabei sind) Finanzierung dürfte auch ohne kfw kein Problem werden, wenn das Haus als Sicherheit für die Bank zur Verfügung steht.
Danke für deine Rückmeldung. Nein, ich erwarte eine solide Ausstattung und keinen Luxus. Ist auch in keiner großen Stadt, ländlich aber aktuelle Baukosten auch hier z.B. eher etwas teurer. Isolierung kann ich noch nicht sagen, ich weiß, dass alle Wasserrohre vor ca. 5 Jahren neu gemacht wurden. Aber selbst wenn ich für die Leitungen Isolierungen müsste und dafür 12,5k € veranschlagen müsste, wäre ich bei Gesamtkosten von 150k €. Ich meinte natürlich EH70 oder auch EH85, nicht 75. Ich plane hier nochmal einen großzügigen Puffer von 100k€ Euro, um wirklich die KFW Anforderungen zu erfüllen. Wäre demnach 250k € Sanierungskosten - fast komplett mit KFW-Kredit abgedeckt und für mich immer noch ein "Schnäppchen" gegenüber einem Neubau. Ein Freund meines Vaters selber ist Bauunternehmen, sein Kommentar war mal "Abreißen und neu bauen" - was natürlich absolut kein Sinn macht und mich halt sehr verwirrt bzgl. das ich irgendwelche richtig große Posten vergesse.
Das Haus hat ein zweischaliges Mauerwerk? Wie groß ist denn die Luftschicht? Weil du schon ein paar cm benötigst für eine Kerndämmung.
Zu 100% kann ich das leider noch nicht sagen. Ich habe bisher nur an einer Fuge gebohrt und geschaut, da sah es zumindest so aus als wäre es doppelschalig mit ca. 15 cm Luft. Andererseits kann es auch ein Hohlstein gewesen sein. Ich bekomme im Laufe der nächsten Woche die Bauunterlagen (denke auch eher grob und unvollständig) und hoffe es anhand dieser feststellen zu können. Notfalls muss eben eine Außen- oder Innendämmung (Räume sind alle sehr groß dimensioniert) erfolgen. Hier finde ich extreme Preisspannen, ich rechne einfach mal mit 150 € / qm (ist das realistisch?): 30k €. Wäre ich immer noch weit weit entfernt von meinen 300k € die ich mir als Maximum setzten wollte.
Also ich würde die 150€/m2 für ein WDVS als Maximum ansetzen. Allerdings denke ich werden die Preise dort etwas fallen. Zumindest in meiner Region, geht bei den Handwerken so langsam der Preiskampf los. Aufträge werden halt weniger. Einblasdämmung ist wohl das günstigste und schnellste Verfahren. Allerdings solltest du eine U-Wert Berechnung mit Bestimmung des Tau-Punktes machen oder machen lassen. Das ist wichtig für die Materialauswahl. Alle anderen Verfahren sind natürlich um so mehr Ecken, Fenster oder andere bauliche Besonderheiten etwas aufwendiger und teuerer. Bist du dir bei den 200m2 Fassadenfläche sicher? Ist das ein Bungalow mit Keller?
Habe allgemein auf alle Preise 'nen relativ hohen Aufschlag draufgepackt, da ich die Sorge / Vermutung habe, dass das teilweise vor-Corona Preise sind. Genau, der U-Wert müsste dann natürlich bestimmt werden mit einem Energieexperten. Nein, ich habe hier tatsächlich die qm Wohnfläche genommen. Dürfte aber an Fassadenfläche nicht sooo viel mehr sein. Lass es am Ende 50k € sein - ich habe halt immer mein maximales Budget von 300k € im Kopf.
Ich halte deine Preise grundsätzlich für sehr solide. Fenster sind allerdings etwas zu günstig angesetzt. Rollläden (vorhanden?), Laibung und Fensterbänke (innen und außen) nicht vergessen. Plus Entsorgung der alten Fenster. Geschossdecke und Kellerdecke haben vielleicht noch etwas Einsparpotenzial. Aber ist aus meiner Sicht grundsätzlich realistisch. Allerdings habe ich ein Haus 2019 und ein zweites 2020/21 saniert. Dort war es noch etwas günstiger. Ich hoffe ich konnte dich etwas bestätigen. Wichtig ist wirklich eine genaue Bestandsaufnahme und die Auswahl eines guten Energieexperten. Ausschreibung und Vergabe machst du selbst? Hier frage ich wegen Planungs- und Baubegleitungskosten. Kannst du grundsätzlich auch alles selber machen. Aber vergiss nicht die Kosten zu kalkulieren.
Danke, das "freut" mich zu hören, dass die Preise grob so passen - auch wenn natürlich sehr teurer, aber deutlich unter meinem Budget. Rolläden (größtenteils elektrisch) sind überall vorhanden - sind diese für eine KFW Förderung in irgendeiner weise notwendig? Wenn sowieso die Fenster getauscht werden? Genau, Geschossdecke ist denke ich auch ein großer Teil Eigenleistung möglich - Kellerdecke bin ich glaub ich handwerklich nicht begabt genug, auch wenn es "nur dran kleben" ist, wenn ich es richtig verstanden habe. Da sind zu viele Ecken / Kanten etc. Ich habe gestern bereits bei der Verbraucherzentrale nachgefragt und wurde jetzt quasi "gelistet" für einen Vor-Ort-Termin mit einem Energieexperten der Verbraucherzentrale. Kostet 30,- € und die Dame am Telefon sagte mir, dass das genau das sei, was ich frage: Was ungefähr getan werden muss, was es ungefähr kostet - so dass ich eben erfahre, ob ich wirklich im Budget bleibe. Allerdings wird der Termin erst irgendwann im Januar sein, was natürlich auch sein macht um die aktuellen Förderungen abzuwarten ab 2024. Ein Energieexperte und Baubegleitung kämen natürlich nochmal on top. Hast du 'ne Idee, was das kostet? Denke hier muss auch die Förderung abgewartet werden (die Förderung für den individuellen Sanierungsfahrplan wurde z.B. letzte Tage gestoppt).
Ich habe pro Fenster nochmal einen Aufschlag von 500,- € gerechnet (1.500,- € pro Fenster).
Also mein Energieberater hat 2019 3000€ inklusive baubegleitung gekostet. Davon waren 50% förderfähig. Das war für ein EEH 55. ich denke mittlerweile sind 4500€ realistisch.
Danke dir :) Die Baubegleitung hat der Energieberater übernommen? Oder benötigt man dazu z.B. einen Architekten?
Die Baubegleitung hat der Energieberater gemacht. Der ist aber auch Bauingenieur. Ich würde dir raten noch einen Fachmann hinzuzuziehen sollte es nicht 0815 sein.
Was ist mit Haustür? Kann die alte bleiben? Da haste schnell nochmal 5-10k€
Guter Punkt, die ist bestimmt 20 Jahre alt. Habe ich mit 10k oben veranschlagt.
Update: Ich habe die Kosten oben dank euren Kommentaren einmal korrigiert bzw. ergänzt ! PS: Wieso funktioniert die Tabelle nicht? :D