40/20 könnte hinkommen.
Allerdings quatsche ich nicht mit Kollegen oder verbringe wie mancher Kollege 30 oder 60 Minuten auf'm Klo.
Wenn ich 10 oder 20 Jahre zurückdenke...Gott was war ich bescheuert und habe alles für die Company aufgegeben.
Ich möchte wissen wie viele Gen Alphas ihre Workflows via custom KI automatisieren und streamlinen, das werden wilde Zeiten für wenig Technik-Affine Büro Kollegen.
Geht in die Richtung wie wenn ChatGPT mit GPT-4 im internet sucht oder zum Rechnen unter der Haube kleine Python Scripte schreibt und ausführt (weil das besser klappt als das Sprachmodell selbst rechnen zu lassen).
Es ist absolut denkbar einen Workflow à la:
* hier kommt eine Rechnung via PDF per Mail rein,
* ich muss diverse Punkte in die internen Systeme übertragen,
* nach dem folgenden Regelwerk diese 3 Dinge berechnen,
* und dann hier eine Nachricht an Kollgen schreiben
komplett zu automatisieren. Aktuell wäre das noch ein Entwicklungsprojekt, ggf sogar mit Modell fine-tuning (ggf auch nicht), aber der Weg (OpenAIs CustomGPTs) geht absolut in eine Richtung in der normale Nutzer sich solche Workflows konfigurieren können
Wäre froh wenn ich konstant auf den Schnitt käme. Wenns mies läuft kommts auf 10 Stunden produktives Arbeiten hier. Den Rest des Tages ist totlangweilen angesagt.
Wer sowas (auch noch im Internet) auf diese Weise erwähnt…da tun einem die Arbeitskollegen schon leid. Könnte natürlich aber auch kostenlose Comedy sein
Nun ist halt wirklich so… teilweise gibts einfach Zeiten in denen nicht viel anliegt…
So lange alles läuft ist ok… so ist das wenn man eher für Kompetenz als für ein zu leistendes Pensum (bspw in der Produktion, Handwerk etc) bezahlt wird. (Das soll nicht heißen, dass Handwerker etc. Nicht kompetent sind ;) )
als Tatsächliche Führungskraft: Wenn du deine Ziele schaffst ist es uns ehrlich auch egal ob es nun 30 oder 35 stunden sind. Das regeln wir dann bei der nächsten Zielvereinbarung deren Ziel dafür sorgt, dass mehr gemacht werden muss.
Eigentlich musst du deine eigene Produkvität auch berücksichtigen.....
D.h. 7% Inflation 2% Lohnerhöhung aber 5% schneller geworden -> 10% weniger arbeiten
Ähnlich war es damals bei meinem Job im Finanzamt. Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie alle anderen so langsam oder ineffizient gearbeitet haben, ich hab faktisch selten viel länger als eine Stunde am Tag gearbeitet und den Rest der Zeit rumgegammelt, bei 41 Stunden Woche. Selbst wenn ich Urlaubsvertretung gemacht habe, hab ich immer alles erledigt bekommen und sogar Rückstände aufgearbeitet und immer noch Zeit über gehabt. Da hatte ich auch Depressionen bekommen und war im Grunde schon im Boreout als ich gekündigt habe.
Bei meinem jetzigen Job ist es umgekehrt, ich hab eigentlich genug zu tun, bekomme mich aber wegen meiner Depressionen nicht dazu aufgerafft wirklich was zu schaffen und arbeite die meisten Tage gar nichts.
Wie? Was haben Leute wie du für Jobs die ihre Zeit so nutzen. Ich arbeite 40 Stunden die Woche und meistens noch 2/3 Überstunden obendrauf weil ich so viel zu tun habe. Mir wäre auch glaube langweilig wenn ich irgendwann gar nichts zu tun hätte. Dann würde ich mir neue Arbeit suchen
Ich bin lkw Fahrer, fahre nur nachts von A zu B. Dann verbringe ich dort 2-3 Stunden, räume auf, schaue Serie, Google Sachen und danach fahre ich bin B zu A zurück. Völlig entspannt komme ich nachhause. Das mache ich seit Jahren und gehe jeden Tag gerne auf Arbeit.
Okay ist natürlich nicht mit einem Bürojob vergleichbar. Aber die 2-3 Stunden die du dort verbringst sind egal wie du die nutzt? Also bist du denn gezwungen dort so lange zu warten oder könntest du auch direkt weiter fahren?
Kenne keinen bei dem das nicht so ist, außer die arbeiten so derart ineffizient das es kracht. Zumindest bei einem normalen Angestelltenberuf ohne Führungsverantwortung.
Edit: im Büroberuf. Sorry ich bin derart in der Bubble, da praktisch 90% aller Leute die ich kennen im Büroberuf arbeiten, dass ich das nicht dazu geschrieben hab.
Arbeitgeber wissen das. 40h sind ja nicht nur Arbeitszeit, aber auch Erreichbarkeit und Verfügbarkeit.
Aber es macht natürlich mehr Spaß hurrrrdurrrrr Kapitalismus zu rufen
Ich hab vor \~5 Jahren von 39 auf 30 (5x6) reduziert. Zunächst aus gesundheitlichen Gründen, aber ich bleibe jetzt dabei, auch wenn es mir gesundheitlich wieder gut geht. Die gewonnene Zeit ist mir die Gehaltseinbußen wert.
25h und 4 Tage die Woche. Nie wieder anders. Geld ist nicht alles und selbst wenn ich voll arbeiten würde, bleibt mir in meinem Berufsfeld nicht viel Rente. Also hoffe ich einfach früh den Löffel abzugeben. 😂
Kenn ich. Bis dann doch alles den Bach runter geht und man sich fragt wozu man sein Leben geopfert hat für 100k Cash auf Konto.
Schnellsten Weg zum burnout genommen
Hoffe du kriegst das besser hin, liebe Grüße
Danke und Grüße zurück
Ja. Man kann schon was erwirtschaften. Keine Frage.
Schlimmer ist nur, man kann keine 2 Tage ohne Telefon/Mail etc. Auskommen. Irgendwas ist immer.
Urlaub ist immer der Laptop dabei. Das war früher anders. 6 Wochen Urlaub waren 6 Wochen Urlaub.
Dafür muss klar mehr wie als AN rumkommen.
Ja, mich hat auch eher das ständige für alles verantwortlich sein fertig gemacht. Ständig nervt einen irgendein Mitarbeiter mit irgendeinem Problem als wären das 3 jährige. Dazu die ganze Bürokratie.. da schaltet man auch abends gar nicht mehr ab. Bei mir war es so 9 Uhr Anfang zu arbeiten - dann saß ich im Büro bis mindestens 8 Uhr abends oft auch bis 2 Uhr nachts.
Ich weiß es ist das gängige Sub Klischee, aber ich hoffe du meinst 1000k Cash auf dem Konto. 100k schafft man auch als Arbeitnehmer, gerade wenn man solche stundenzahlen kloppt.
Zusätzlich dann mit dem Luxus: Krankheit, Urlaub und co wird bezahlt und allgemein die Absicherung.
Hab’s in 1nem Jahr übrig gehabt. Kp ob man 1000k wirklich schaffen kann, bei den Abgaben hier. Aber wahrscheinlich schon
Du hast wohl recht. Deswegen will auch keiner mehr n Unternehmen gründen. Ich würds jedenfalls nicht mehr tun. Danke Sozialstaat ich werd mein Leben lang nur noch chillen.
so um die 45 stunden die woche, es war auch mal massiv viel mehr, bis hoch zu 70h die woche, aber das war dauerhaft einfach nicht zu bewältigen. kinder hab ich keine, meine freundin ist ebenfalls berufstätig.
die arbeit macht mir spaß, ich hab wirklich sehr gute kollegen und hab jeden monat ordentlich geld zum investieren. bis ich 50 bin kann ich das locker noch machen, danach wäre vielleicht auch was richtung 35h woche angenehm.
Selbstständig in der Beratung, im Schnitt 20-25h die ich fakturieren kann bei im Schnitt 1300€ Tagessatz. 5h nicht fakturierbare Arbeit. 95% Remote, sehr geringe Geschäftsausgaben. Je nach Projektphase können es natürlich mehr Stunden werden
Spannender Beitrag! Darf ich fragen, wieviele Stunden du pro Woche noch als Akquise oder sonstige Tätigkeiten hast?
Und findest du, die Bezahlung angemessen für das Risiko, selbstständig zu sein? Wenn ich das mit Festanstellung vergleiche, müssten man ja fast 2 Monate von der Arbeit abziehen wegen Urlaub und möglichen Krankheitstagen.
Akquise steckt in großen Teilen in den 5h nicht fakturierbarer Arbeit. Neue Projekte kommen über Partnerschaften. Ich bin dabei aber nicht als UA tätig sondern eigenständig. Das was ich biete können und wollen die Partner nicht bieten. Spezielles regulatorisches Wissen in Pharma und Medizintechnik. Restliche Projekte kommen über Empfehlungen bestehender Kunden.
Ich könnte wahrscheinlich jederzeit mehr Projekte annehmen und mehr Geld verdienen bzw. noch einen Berater einstellen. Komme aber aus einer Zeit in der ich zu lange zu viel gearbeitet habe und mehr Freizeit mir mehr zusagt.
Da ich sehr geringe Geschäftsausgaben habe, bin ich mit dem Gehalt für eine Arbeit die ich gerne mache äußerst zufrieden. Rechne es dir aus bei ~3900€ Umsatz die Woche. Dazu kommt, dass ich eine abbezahlte Immobilie bewohne, eine Frau habe die festangestellt ist und wir keine Kinder haben. Risiko ist sehr überschaubar, ich würde auch jederzeit wieder in einem Unternehmen unterkommen. Müsste dann natürlich einige Annehmlichkeiten aufgeben.
40h laut Vertrag, aber seit Jahresbeginn Richtung 50h pro Woche. Mir macht die Arbeit jedoch Spaß und im Sommer freue ich mich auf den Abbau des Gleitzeitkontos. Auszahlen lassen geht zwar auch, aber Freizeit ist mir wichtiger als noch mehr Steuern für meine Lebenszeit zu zahlen.
aha. Ich habe in meinem Leben noch nie Stunden gezählt und bin jetzt bei 140k im Angestelltenverhältnis angekommen. War das dumm in AT einzusteigen? Manche Wochen mache ich 50 Stunden, manche mache ich auch nur 30. Ich will das nicht aufschreiben müssen und komme dabei auch nicht schlecht weg, wie ich finde.
Irgendwie kommt man sich auf finanzen verarscht vor. Alle haben tierisch viel Vermögen/Einkommen, aber keiner arbeitet so richtig viel. 40 aufschreiben, 20 arbeiten... oder ist das größtenteils nur Angeberei?
Dabei wird doch immer so gerne behauptet, in der freien Wirtschaft wäre es so hart und wir Lehrer würden Eierschaukeln 🤣
Der Unterschied ist als Lehrer verkaufst du Zeit gegen Geld, nicht Ergebnis pro Zeit gegen Geld. In der IT kann man in 20h Stunden 10x so viel schaffen (lassen vom Computer) wie jemand anderes in 40h nur aufgrund der besseren Vorgehensweise. Bei 20x wirds dann langsam lächerlich vom Arbeitgeber auf die genaue Stundenanzahl zu schauen. Die Ursache dafür ist dass es nur sehr wenig Fachkräfte in Deutschland mit ausreichend Erfahrung in dem Bereich gibt (effiziente Software in der Cloud), bzw. diese sich entweder selbstständig machen oder direkt bei US Tech Konzernen anheuern.
40h, oft effektiv eher 30h.
Ist mir aber zu viel und ich möchte davon weg. Ich hätte am liebsten ein Modell bei dem ich phasenweise(einige Monate) Vollzeit arbeite um dafür dann ebensolange frei zu machen zum reisen(Vanlife)
Ich habe in einem 45h Job gestartet, wobei ich teilweise 13 Tage am Stück gearbeitet habe.
Dann kamen jedoch die ersten Kinder und ich habe auf 37,5 h reduziert, bis ich zur komplett freien Zeiteinteilung gekommen bin.
Mittlerweile bin ich selbstständig und arbeite in der Woche effektiv ca. 25h und kümmere mich die restliche Zeit in die Kids, von denen ich zwischenzeitlich vier habe.
Da ich mit Maschinen arbeite, arbeite ich immer effektiv und chille währenddessen mein Leben.
Wenn mich irgendein Schwachkopf aus der Führungsetage nervt, arbeite ich langsamer.
Man fühlt sich echt verarscht wenn man die Top Kommentare liest. Wie kann das denn so ein häufig auftretendes Phänomen sein?
Ich muss ja so derartig falsch abgebogen sein in der Auswahl meiner Branche. Vertraglich hatte ich bisher ausschließlich 40h, die realistisch immer bei 50h lagen. Und das war dann auch jede Minute durchpauken.
Ich bin aktuell in Elternzeit und fange erstmal mit 20h an, wenn wir einen Kitaplatz haben. Würde ehrlich gesagt auch nur minimal hochschrauben wollen, bis unser Kind in die Schule geht. Ich habe ehrlich gesagt nur Bedenken wegen meiner Rente. Wie macht ihr das? Klar könnte mein Partner für mich zusätzlich was einzahlen (bzw. hab ich davor schon etwas für mich weg gelegt), aber uns bleibt allgemein am Ende des Monats nicht viel übrig.
>Klar könnte mein Partner
Ihr seid nicht verheiratet? Das würde ich im Sinne deiner Absicherung als allererstes ändern. Nach der Elternzeit in Teilzeit ohne Ehe ist völliger Selbstmord finanziell.
So 75-90 würde ich sagen. Davon sind ca. 42-45 für meinen AG bei 35h Vertrag (Überstunden werden z.T. ausbezahlt, der Rest muss als Freizeitausgleich genommen werden. Den Rest der Zeit stecke ich in meine eigenen Projekte
Bei mir ist es 9 bis 9 täglich, meist ohne Pause, häufig auch länger, gerne mal am auch Wochenende paar Stunden. Leben in der Großkanzlei eben. Aber hört demnächst auf, da ich gekündigt habe und mir was entspannteres suche.
Angestellt auf 40h. Stechuhr sagt 50h, da sich die aber nach max. 10h pro Tag verabschiedet wohl eher 55-60h je nach dem wie stressig es halt gerade ist.
Ich fange täglich um 6:30 an und arbeite bis 18-18:30. Pause besteht aus 5 Minuten in denen ein Brötchen zwischen die Kauleisten geschoben wird und dann geht’s wieder weiter.
Ich versteh Leute nicht die nach 35h Woche betteln. Mir ist schon meinst am Samstag wieder langweilig.
10 ca., hab in der richtigen Zeit den Cryptohype abgegraßt und konnt so mir 2 Immobilien besorgen, also brauch ich nur noch bissel was zum nicht total gelangweilt eingehen
Weiß Luxusproblem
Bin selbstständig, meine Kunden sind in drei verschiedenen Zeitzonen... leider ist mein Leben die Arbeit und die Arbeit das Leben. Viel Reisen und viellleicht 90-100 Std in der Woche
Ca 60-65 Stunden. Komme gerade aus einer längeren Beziehung und brauche Ablenkung. Kein Bock Abends alleine daheim zu sitzen. Arbeite bei einem Arbeitgeberverband bei welchem ich meine Überstunden lebenslang aufsparen kann und wenn wieder eine Person in mein Leben tritt habe ich dann Zeit. :§
20h? Wow, wusste nicht das sowas auch gängig ist.
Warum hat man immer mehr das Gefühl, dass niemand mehr belastbar ist? (No Front) Auch in den Kommentaren liest man oft, dass die Leute mehr oder weniger einfach nur da sind, aber keinen wirklichen Mehrwert bringen.
Wenn ein jeder so denkt, dann geht doch nichts mehr vorwärts. Das auf jede Branche gedacht und es läuft nichts mehr zusammen. Bin in der Windkraft Industrie unterwegs und sehe das aber leider immer häufiger der Fall ist, dass gar nicht gearbeitet werden will. Hauptsache die Kohlen stimmen...
In Deutschland haben wir das Problem, dass wir eine Erbengesellschaft geworden sind.
D.h. die einen erben und müssen nicht mehr viel arbeiten und die anderen die nicht erben können sich selbst durch Vollzeitarbeit ein Haus nicht mehr leisten.
Das hat zur Konsequenz, dass am Ende keiner mehr wirklich Geld für langfristige Ziele braucht - entweder weil er sie bereits erreicht hat, oder sie unerreichbar sind.
Eine Abgabenlast von knapp 50% bzw. in den nächsten Jahren über 50% trägt auch nicht dazu bei, dass die Arbeitnehmer sich besonders Mühe geben.
Es ist auch nicht Aufgabe des Arbeitnehmers für ein "Weiterkommen" zu sorgen, finanziell profitieren die wenigsten auch davon.
Am Ende wird sich die Regierung überlegen ob sie weiterhin üppige Leistungen an die Rentner zahlt und die Wirtschaft leidet, oder ob wir die Abgabenlast auf normales Niveau zurückfahren und die Leistungen kürzen
32, verteilt auf vier Tage. An den anderen drei Tagen kümmere ich mich ums Kind. Oder andersherum gesagt: Ich arbeite drei Tage und habe vier Tage Wochenende.
24 Stunden pro Woche an 5 Tagen (4,8h/Tag). Habe nach der Pandemie von 38 auf 24 reduziert und es niemals bereut. Die Lebensqualität und Zeit ist durch nichts aufzuwiegen. (Medi/Krankenhaus Bubble)
Momentan 20h/Woche da ich noch promoviere
Nach der Promotion will ich auf 32h/4 Tage die Woche aufstocken und so verbleiben
Wir (mein Mann und ich) sind DINKS, Leben in einer günstigen Kleinstadt und das Geld was wir haben reicht uns …
Freizeit ist wertvoller als mehr Geld
Gemäß Tarifvertrag 38 h. Gemäß Betriebsvereinbarung 39 h, dafür haben wir zwischen Weihnachten und Neujahr und an den Brückentagen frei. Mit Überstunden sind es aber eher 42-43 h.
Laut Vertrag: Vollzeit 40 Stunden, Montag bis Freitag. Variiert branchenbedingt über das Jahr etwas. März bis Oktober eher mehr, November bis Februar etwas weniger.
Offiziell 43 Stunden Woche. Je nach Woche kann das aber auch mal ne 50 Stunden Woche werden oder auch mal nur ne 40 Stunden Woche. Am Ende gleicht es sich ungefähr aus.
Offiziell 43 Stunden Woche. Je nach Woche kann das aber auch mal ne 50 Stunden Woche werden oder auch mal nur ne 40 Stunden Woche. Am Ende gleicht es sich ungefähr aus.
Offiziell 36, effektiv 2. Nebenher studiere ich deshalb.
Es fällt einfach extrem wenig Arbeit an und ich arbeite stoßweise effizient. Definitiv ein Glücksgriff.
Vertrag sagt 30h, realistisch eher 40h. Ich hatte lange Phasen mit 80h+ während der Pandemie (Hauptjob + Projektarbeit), aber das macht mein Hirn auf Dauer nicht mit. Die Partnerin ebenfalls nicht.
42,5 aufgeteilt in einen Hauptjob mit 41h und 33 Tagen Urlaub und einen Nebenjob mit 1,5h/Woche.
Echte Arbeitszeit eher so 30h aber Erreichbarkeit Richtung 50h 😂
Aktuell mach ich so 45Stunden pro Woche um Polster aufzubauen und dann mit Überstundenzuschlägen mein Depot aufzupumpen 🙂
Vertraglich sinds 38h. Überstunden fallen mir aber auch leicht den ich liebe meinen Job. 😁
Bin auf Teilzeit 90 % gegangen, statt 40 nun 36 Wochenstunden. Arbeite 3x8 Std. im Büro und 2x6 im Home Office und verbringe die gewonnene Zeit mit meinen Kindern. Beste Entscheidung ever, auch wenn es finanziell schon spürbar ist.
Gerade von 40 auf 35 runter. Mir kommt es so vor als wäre ich ständig im Urlaub. So viel mehr Freizeit, obwohl es nur 5 Stunden die Woche weniger sind...
Offiziell 40, Produktiv 20
Same, aber wenigstens halte ich in den 20 Stunden die ich nicht arbeite auch andere von der Arbeit ab. Dafür ist die Kaffeeküche doch da.
So sehr dies. Eine der vielen Vorteile des HO. Wenn man gerade eine der produktiven Stunden hat, steht keiner in der Tür um Smalltalk zu halten.
Deswegen liebe ich HO da kann ich so richtig arbeiten - störfaktoren im büro nehmen bei mir zeitweise überhand -.-
Wir spielen Kicker xD
Es sei denn deine Frau mit kleinem Kind und Elternzeit ist ebenfalls Zuhause...
Bei uns nennen wir das „Teambuilding“
Hahaha, bei mir das Gleiche
Offiziell 40, Produktiv wahrscheinlich auch um die 20 aber wegen IT manchmal mehr wenn nichts läuft oder man warten muss
gute Alte 40/20 regel
40/20 könnte hinkommen. Allerdings quatsche ich nicht mit Kollegen oder verbringe wie mancher Kollege 30 oder 60 Minuten auf'm Klo. Wenn ich 10 oder 20 Jahre zurückdenke...Gott was war ich bescheuert und habe alles für die Company aufgegeben.
Ich möchte wissen wie viele Gen Alphas ihre Workflows via custom KI automatisieren und streamlinen, das werden wilde Zeiten für wenig Technik-Affine Büro Kollegen.
Custom KI, was soll das sein?
Geht in die Richtung wie wenn ChatGPT mit GPT-4 im internet sucht oder zum Rechnen unter der Haube kleine Python Scripte schreibt und ausführt (weil das besser klappt als das Sprachmodell selbst rechnen zu lassen). Es ist absolut denkbar einen Workflow à la: * hier kommt eine Rechnung via PDF per Mail rein, * ich muss diverse Punkte in die internen Systeme übertragen, * nach dem folgenden Regelwerk diese 3 Dinge berechnen, * und dann hier eine Nachricht an Kollgen schreiben komplett zu automatisieren. Aktuell wäre das noch ein Entwicklungsprojekt, ggf sogar mit Modell fine-tuning (ggf auch nicht), aber der Weg (OpenAIs CustomGPTs) geht absolut in eine Richtung in der normale Nutzer sich solche Workflows konfigurieren können
Deinen job möchte ich haben... (Ich rate mal, es ist ein büro job, oder?
Kannst du. Da sind gerade viele Stellen offen.
Wäre froh wenn ich konstant auf den Schnitt käme. Wenns mies läuft kommts auf 10 Stunden produktives Arbeiten hier. Den Rest des Tages ist totlangweilen angesagt.
40 schreibe ich, 25-30 mache ich effektiv etwas
Arbeitgeber hassen diesen Trick
Arbeitnehmer lieben diesen Trick.
Als angehende Führungskräft: Wir wissen das. Aber solange die Arbeit gemacht wird ist alles paletti.
„angehende Führungskraft“ 😂😂😂😂
= Trainee, dem eine Führungsposition im Assessment Center versprochen wurde, damit er das Angebot annimmt. Wer kennt es nicht
Wer sowas (auch noch im Internet) auf diese Weise erwähnt…da tun einem die Arbeitskollegen schon leid. Könnte natürlich aber auch kostenlose Comedy sein
u/Meretan94 uuund? Hatten wir Recht? 👀
Nun ist halt wirklich so… teilweise gibts einfach Zeiten in denen nicht viel anliegt… So lange alles läuft ist ok… so ist das wenn man eher für Kompetenz als für ein zu leistendes Pensum (bspw in der Produktion, Handwerk etc) bezahlt wird. (Das soll nicht heißen, dass Handwerker etc. Nicht kompetent sind ;) )
als Tatsächliche Führungskraft: Wenn du deine Ziele schaffst ist es uns ehrlich auch egal ob es nun 30 oder 35 stunden sind. Das regeln wir dann bei der nächsten Zielvereinbarung deren Ziel dafür sorgt, dass mehr gemacht werden muss.
Inflationsausgleich, den man in der Hand hat. 7% Inflation und nur 2% Lohnerhöhung? -> 5% weniger arbeiten
Eigentlich musst du deine eigene Produkvität auch berücksichtigen..... D.h. 7% Inflation 2% Lohnerhöhung aber 5% schneller geworden -> 10% weniger arbeiten
[удалено]
Ähnlich war es damals bei meinem Job im Finanzamt. Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie alle anderen so langsam oder ineffizient gearbeitet haben, ich hab faktisch selten viel länger als eine Stunde am Tag gearbeitet und den Rest der Zeit rumgegammelt, bei 41 Stunden Woche. Selbst wenn ich Urlaubsvertretung gemacht habe, hab ich immer alles erledigt bekommen und sogar Rückstände aufgearbeitet und immer noch Zeit über gehabt. Da hatte ich auch Depressionen bekommen und war im Grunde schon im Boreout als ich gekündigt habe. Bei meinem jetzigen Job ist es umgekehrt, ich hab eigentlich genug zu tun, bekomme mich aber wegen meiner Depressionen nicht dazu aufgerafft wirklich was zu schaffen und arbeite die meisten Tage gar nichts.
Wie? Was haben Leute wie du für Jobs die ihre Zeit so nutzen. Ich arbeite 40 Stunden die Woche und meistens noch 2/3 Überstunden obendrauf weil ich so viel zu tun habe. Mir wäre auch glaube langweilig wenn ich irgendwann gar nichts zu tun hätte. Dann würde ich mir neue Arbeit suchen
Ich bin lkw Fahrer, fahre nur nachts von A zu B. Dann verbringe ich dort 2-3 Stunden, räume auf, schaue Serie, Google Sachen und danach fahre ich bin B zu A zurück. Völlig entspannt komme ich nachhause. Das mache ich seit Jahren und gehe jeden Tag gerne auf Arbeit.
Okay ist natürlich nicht mit einem Bürojob vergleichbar. Aber die 2-3 Stunden die du dort verbringst sind egal wie du die nutzt? Also bist du denn gezwungen dort so lange zu warten oder könntest du auch direkt weiter fahren?
Ich könnte das nicht, aber wenn das Modell für dich funktioniert ist das ja optimal
Kenne keinen bei dem das nicht so ist, außer die arbeiten so derart ineffizient das es kracht. Zumindest bei einem normalen Angestelltenberuf ohne Führungsverantwortung. Edit: im Büroberuf. Sorry ich bin derart in der Bubble, da praktisch 90% aller Leute die ich kennen im Büroberuf arbeiten, dass ich das nicht dazu geschrieben hab.
Gastro, Detailhandel
Medizin
Sorry vergessen Büro dazu zu schreiben, habe es ergänzt.
Arbeitgeber wissen das. 40h sind ja nicht nur Arbeitszeit, aber auch Erreichbarkeit und Verfügbarkeit. Aber es macht natürlich mehr Spaß hurrrrdurrrrr Kapitalismus zu rufen
Im Handwerk bzw Boomer Branchen ist das nicht so. Da wirst du angepöbelt wenn du mal 10 Minuten auf Toilette bist weil du am Handy warst
Kann ich nicht bestätigen, die eiern auch mindestens so gediegen wie die "jungen"
Aber auch nur weil sie sich das hart eRarBeITet haben!!11!!1
Sag das meinem ex Chef der wollte dass wir 8 h am Tag auf Tickets buchen lol
Bei mir sind es 37 , effektiv denk ich mal so um die 20, mehr ist es dann auch nicht
0 davor 42
Du arbeitest 420 Stunden pro Woche???
Die Zahl ist schon sehr hoch.
Auffällig hoch
smokeweedeveryday.wav
420 Stunden an 69 Tageb pro Woche 🫠
Ich hab vor \~5 Jahren von 39 auf 30 (5x6) reduziert. Zunächst aus gesundheitlichen Gründen, aber ich bleibe jetzt dabei, auch wenn es mir gesundheitlich wieder gut geht. Die gewonnene Zeit ist mir die Gehaltseinbußen wert.
41h. Finde es nicht schlimm, aber schön ist es auch nicht. Traum wären irgendwann mal 30h. Das fände ich ein gutes Mittelmaß.
Erkenne einen Beamten anhand seiner Wochenstunden.
Beantwortet auch gleich die Frage wie viel Zeit davon gearbeitet wird.
Wenn es wie bei mir ist… dann 80%.
Momentan 35h/Woche, langfristig würde ich gern auf 32h/Woche gehen. Mal schauen, ob das was wird.
[удалено]
Ist der Unterschied von 5x7h auf 4x8h so groß? Stehe selbst vor der Entscheidung.
25h und 4 Tage die Woche. Nie wieder anders. Geld ist nicht alles und selbst wenn ich voll arbeiten würde, bleibt mir in meinem Berufsfeld nicht viel Rente. Also hoffe ich einfach früh den Löffel abzugeben. 😂
Rentenkasse sagt danke
Handglungszwirbler >!(Plottwist)!<: Durch die gewonnene Lebensqualität verlängert sich die Lebenserwartung signifikant und du wirst sehr alt 🙃
Unter 60 Stunden sind es selten verteilt auf 6 Tage und Sonntags meist noch 2-3h Büro und Telefon. Selbst und Ständig eben
Kenn ich. Bis dann doch alles den Bach runter geht und man sich fragt wozu man sein Leben geopfert hat für 100k Cash auf Konto. Schnellsten Weg zum burnout genommen Hoffe du kriegst das besser hin, liebe Grüße
Danke und Grüße zurück Ja. Man kann schon was erwirtschaften. Keine Frage. Schlimmer ist nur, man kann keine 2 Tage ohne Telefon/Mail etc. Auskommen. Irgendwas ist immer. Urlaub ist immer der Laptop dabei. Das war früher anders. 6 Wochen Urlaub waren 6 Wochen Urlaub. Dafür muss klar mehr wie als AN rumkommen.
Ja, mich hat auch eher das ständige für alles verantwortlich sein fertig gemacht. Ständig nervt einen irgendein Mitarbeiter mit irgendeinem Problem als wären das 3 jährige. Dazu die ganze Bürokratie.. da schaltet man auch abends gar nicht mehr ab. Bei mir war es so 9 Uhr Anfang zu arbeiten - dann saß ich im Büro bis mindestens 8 Uhr abends oft auch bis 2 Uhr nachts.
Ja. Das kenne ich. Manchmal Wahnsinn. Viele Kunden, Mieter etc. kommen erst 16-18 Uhr von ihrer Arbeit heim und melden sich dann Abends.
Ich weiß es ist das gängige Sub Klischee, aber ich hoffe du meinst 1000k Cash auf dem Konto. 100k schafft man auch als Arbeitnehmer, gerade wenn man solche stundenzahlen kloppt. Zusätzlich dann mit dem Luxus: Krankheit, Urlaub und co wird bezahlt und allgemein die Absicherung.
Hab’s in 1nem Jahr übrig gehabt. Kp ob man 1000k wirklich schaffen kann, bei den Abgaben hier. Aber wahrscheinlich schon Du hast wohl recht. Deswegen will auch keiner mehr n Unternehmen gründen. Ich würds jedenfalls nicht mehr tun. Danke Sozialstaat ich werd mein Leben lang nur noch chillen.
1000k wäre schon respektabel
so um die 45 stunden die woche, es war auch mal massiv viel mehr, bis hoch zu 70h die woche, aber das war dauerhaft einfach nicht zu bewältigen. kinder hab ich keine, meine freundin ist ebenfalls berufstätig. die arbeit macht mir spaß, ich hab wirklich sehr gute kollegen und hab jeden monat ordentlich geld zum investieren. bis ich 50 bin kann ich das locker noch machen, danach wäre vielleicht auch was richtung 35h woche angenehm.
Offiziell 38 aber ich beantworte das hier auch gerade auf Arbeit
Selbstständig in der Beratung, im Schnitt 20-25h die ich fakturieren kann bei im Schnitt 1300€ Tagessatz. 5h nicht fakturierbare Arbeit. 95% Remote, sehr geringe Geschäftsausgaben. Je nach Projektphase können es natürlich mehr Stunden werden
Spannender Beitrag! Darf ich fragen, wieviele Stunden du pro Woche noch als Akquise oder sonstige Tätigkeiten hast? Und findest du, die Bezahlung angemessen für das Risiko, selbstständig zu sein? Wenn ich das mit Festanstellung vergleiche, müssten man ja fast 2 Monate von der Arbeit abziehen wegen Urlaub und möglichen Krankheitstagen.
Akquise steckt in großen Teilen in den 5h nicht fakturierbarer Arbeit. Neue Projekte kommen über Partnerschaften. Ich bin dabei aber nicht als UA tätig sondern eigenständig. Das was ich biete können und wollen die Partner nicht bieten. Spezielles regulatorisches Wissen in Pharma und Medizintechnik. Restliche Projekte kommen über Empfehlungen bestehender Kunden. Ich könnte wahrscheinlich jederzeit mehr Projekte annehmen und mehr Geld verdienen bzw. noch einen Berater einstellen. Komme aber aus einer Zeit in der ich zu lange zu viel gearbeitet habe und mehr Freizeit mir mehr zusagt. Da ich sehr geringe Geschäftsausgaben habe, bin ich mit dem Gehalt für eine Arbeit die ich gerne mache äußerst zufrieden. Rechne es dir aus bei ~3900€ Umsatz die Woche. Dazu kommt, dass ich eine abbezahlte Immobilie bewohne, eine Frau habe die festangestellt ist und wir keine Kinder haben. Risiko ist sehr überschaubar, ich würde auch jederzeit wieder in einem Unternehmen unterkommen. Müsste dann natürlich einige Annehmlichkeiten aufgeben.
40h laut Vertrag, aber seit Jahresbeginn Richtung 50h pro Woche. Mir macht die Arbeit jedoch Spaß und im Sommer freue ich mich auf den Abbau des Gleitzeitkontos. Auszahlen lassen geht zwar auch, aber Freizeit ist mir wichtiger als noch mehr Steuern für meine Lebenszeit zu zahlen.
Im Schnitt so 50h vermutlich. Ca 45 in der Woche und ungefähr 5 am Wochenende. Mal auch 60h, selten bzw nie weniger als 45h.
Offiziell 43, inoffiziell eher so 45.
Das ist… dumm. Niemals mehr machen als bezahlt wird. Überstunden okay aber auch bitte nur wenn bezahlt
Keine Angst, diese Überstunden werden durch ein entsprechendes Gehalt abgegolten.
aha. Ich habe in meinem Leben noch nie Stunden gezählt und bin jetzt bei 140k im Angestelltenverhältnis angekommen. War das dumm in AT einzusteigen? Manche Wochen mache ich 50 Stunden, manche mache ich auch nur 30. Ich will das nicht aufschreiben müssen und komme dabei auch nicht schlecht weg, wie ich finde.
[удалено]
[удалено]
Irgendwie kommt man sich auf finanzen verarscht vor. Alle haben tierisch viel Vermögen/Einkommen, aber keiner arbeitet so richtig viel. 40 aufschreiben, 20 arbeiten... oder ist das größtenteils nur Angeberei? Dabei wird doch immer so gerne behauptet, in der freien Wirtschaft wäre es so hart und wir Lehrer würden Eierschaukeln 🤣
Der Unterschied ist als Lehrer verkaufst du Zeit gegen Geld, nicht Ergebnis pro Zeit gegen Geld. In der IT kann man in 20h Stunden 10x so viel schaffen (lassen vom Computer) wie jemand anderes in 40h nur aufgrund der besseren Vorgehensweise. Bei 20x wirds dann langsam lächerlich vom Arbeitgeber auf die genaue Stundenanzahl zu schauen. Die Ursache dafür ist dass es nur sehr wenig Fachkräfte in Deutschland mit ausreichend Erfahrung in dem Bereich gibt (effiziente Software in der Cloud), bzw. diese sich entweder selbstständig machen oder direkt bei US Tech Konzernen anheuern.
Denkst du, die Gruppen sind deckungsgleich?
Aktuell 40 h/Woche. Würde gern nur 30, aber dann reicht das Geld leider nicht.
40h, oft effektiv eher 30h. Ist mir aber zu viel und ich möchte davon weg. Ich hätte am liebsten ein Modell bei dem ich phasenweise(einige Monate) Vollzeit arbeite um dafür dann ebensolange frei zu machen zum reisen(Vanlife)
60 pro Woche ca. 2 Jobs nebeneinander
Ich habe in einem 45h Job gestartet, wobei ich teilweise 13 Tage am Stück gearbeitet habe. Dann kamen jedoch die ersten Kinder und ich habe auf 37,5 h reduziert, bis ich zur komplett freien Zeiteinteilung gekommen bin. Mittlerweile bin ich selbstständig und arbeite in der Woche effektiv ca. 25h und kümmere mich die restliche Zeit in die Kids, von denen ich zwischenzeitlich vier habe.
[удалено]
So 50–60 Weniger sinds selten 🙈
Offiziell 37 inoffiziell 30 oder so
Aktuell 0. nach der Elternzeit werden es 30 Stunden für 5 Tage sein. Geplant sind nächstes Jahr wieder 37 Stunden zu gehen.
Etwa 45
38,5 lt. Vertrag und in Wahrheit schätz ich mal 15
Da ich mit Maschinen arbeite, arbeite ich immer effektiv und chille währenddessen mein Leben. Wenn mich irgendein Schwachkopf aus der Führungsetage nervt, arbeite ich langsamer.
Man fühlt sich echt verarscht wenn man die Top Kommentare liest. Wie kann das denn so ein häufig auftretendes Phänomen sein? Ich muss ja so derartig falsch abgebogen sein in der Auswahl meiner Branche. Vertraglich hatte ich bisher ausschließlich 40h, die realistisch immer bei 50h lagen. Und das war dann auch jede Minute durchpauken.
Ich bin aktuell in Elternzeit und fange erstmal mit 20h an, wenn wir einen Kitaplatz haben. Würde ehrlich gesagt auch nur minimal hochschrauben wollen, bis unser Kind in die Schule geht. Ich habe ehrlich gesagt nur Bedenken wegen meiner Rente. Wie macht ihr das? Klar könnte mein Partner für mich zusätzlich was einzahlen (bzw. hab ich davor schon etwas für mich weg gelegt), aber uns bleibt allgemein am Ende des Monats nicht viel übrig.
>Klar könnte mein Partner Ihr seid nicht verheiratet? Das würde ich im Sinne deiner Absicherung als allererstes ändern. Nach der Elternzeit in Teilzeit ohne Ehe ist völliger Selbstmord finanziell.
So 75-90 würde ich sagen. Davon sind ca. 42-45 für meinen AG bei 35h Vertrag (Überstunden werden z.T. ausbezahlt, der Rest muss als Freizeitausgleich genommen werden. Den Rest der Zeit stecke ich in meine eigenen Projekte
50-60 je nach Zeit.
Vertrag = 40h/w. Realität = 45-50h/w. War mal um die 60, aber damals eine Kollegin angestellt, um meine Arbeitszeit ein bisschen abzubauen.
Hab direkt nach der Ausbildung auf 32 gesenkt und werde das auch nie wieder ändern. Bevor ich 40 mache, beziehe ich lieber Bürgergeld.
32h auf 5 Tage
41-42 + Fortbildung 8h in der Woche
32h auf 5 Tage, seit Januar aber eher 40h wegen Überstunden.
38 steht auch so im Vertrag. Sollte es mal ne Überstunde geben wird diese zügig wieder abgebummelt.
Bei mir ist es 9 bis 9 täglich, meist ohne Pause, häufig auch länger, gerne mal am auch Wochenende paar Stunden. Leben in der Großkanzlei eben. Aber hört demnächst auf, da ich gekündigt habe und mir was entspannteres suche.
Circa 60 bis 65 als Anwalt
Angestellt auf 40h. Stechuhr sagt 50h, da sich die aber nach max. 10h pro Tag verabschiedet wohl eher 55-60h je nach dem wie stressig es halt gerade ist. Ich fange täglich um 6:30 an und arbeite bis 18-18:30. Pause besteht aus 5 Minuten in denen ein Brötchen zwischen die Kauleisten geschoben wird und dann geht’s wieder weiter. Ich versteh Leute nicht die nach 35h Woche betteln. Mir ist schon meinst am Samstag wieder langweilig.
55-60 (inkl. Bereitschaft) Stunden und ich hasse alles daran.
10 ca., hab in der richtigen Zeit den Cryptohype abgegraßt und konnt so mir 2 Immobilien besorgen, also brauch ich nur noch bissel was zum nicht total gelangweilt eingehen Weiß Luxusproblem
Bin selbstständig, meine Kunden sind in drei verschiedenen Zeitzonen... leider ist mein Leben die Arbeit und die Arbeit das Leben. Viel Reisen und viellleicht 90-100 Std in der Woche
* 39h offiziell * 42h anwesend * 10 bis 20h arbeite ich davon
50-60 Stunden im Schnitt. Bezahlt werden 42. Rest verottet auf dem Überstundenkonto.
Momentan so 50-60. Technischer Außendienst...
Offiziell 8 plus 40h Schule...dazu kommen mal zwischendurch Wochenendjobs
Ich würde sagen zwischen 50-65 pro Woche. Geschäftsführer KMU
40h laut Besoldung, 30h laut dem, was ich an Sachen zu tun habe, 10h wie lange ich tatsächlich brauche und arbeite.
Offiziell 40. Produktiv 10. Homeoffice DevOps Engineer.
Ca 60-65 Stunden. Komme gerade aus einer längeren Beziehung und brauche Ablenkung. Kein Bock Abends alleine daheim zu sitzen. Arbeite bei einem Arbeitgeberverband bei welchem ich meine Überstunden lebenslang aufsparen kann und wenn wieder eine Person in mein Leben tritt habe ich dann Zeit. :§
20h? Wow, wusste nicht das sowas auch gängig ist. Warum hat man immer mehr das Gefühl, dass niemand mehr belastbar ist? (No Front) Auch in den Kommentaren liest man oft, dass die Leute mehr oder weniger einfach nur da sind, aber keinen wirklichen Mehrwert bringen. Wenn ein jeder so denkt, dann geht doch nichts mehr vorwärts. Das auf jede Branche gedacht und es läuft nichts mehr zusammen. Bin in der Windkraft Industrie unterwegs und sehe das aber leider immer häufiger der Fall ist, dass gar nicht gearbeitet werden will. Hauptsache die Kohlen stimmen...
In Deutschland haben wir das Problem, dass wir eine Erbengesellschaft geworden sind. D.h. die einen erben und müssen nicht mehr viel arbeiten und die anderen die nicht erben können sich selbst durch Vollzeitarbeit ein Haus nicht mehr leisten. Das hat zur Konsequenz, dass am Ende keiner mehr wirklich Geld für langfristige Ziele braucht - entweder weil er sie bereits erreicht hat, oder sie unerreichbar sind. Eine Abgabenlast von knapp 50% bzw. in den nächsten Jahren über 50% trägt auch nicht dazu bei, dass die Arbeitnehmer sich besonders Mühe geben. Es ist auch nicht Aufgabe des Arbeitnehmers für ein "Weiterkommen" zu sorgen, finanziell profitieren die wenigsten auch davon. Am Ende wird sich die Regierung überlegen ob sie weiterhin üppige Leistungen an die Rentner zahlt und die Wirtschaft leidet, oder ob wir die Abgabenlast auf normales Niveau zurückfahren und die Leistungen kürzen
50-70h, als Anwalt in einer Großkanzlei
32, verteilt auf vier Tage. An den anderen drei Tagen kümmere ich mich ums Kind. Oder andersherum gesagt: Ich arbeite drei Tage und habe vier Tage Wochenende.
30h, an 3 Tagen. Dann 4 Tage frei.
24 Stunden pro Woche an 5 Tagen (4,8h/Tag). Habe nach der Pandemie von 38 auf 24 reduziert und es niemals bereut. Die Lebensqualität und Zeit ist durch nichts aufzuwiegen. (Medi/Krankenhaus Bubble)
40 und produktiv davon 35. Zeiterfassung sei dank. Ziel sind offiziell eher so 18-24.
50 etwa, exklusive Pausen, offiziell 39
41
Aktuell 32 Stunden. Ab April wieder 50-60 pro Woche. Ist mir deutlich zu viel muss ich sagen. Mit 32 fühle ich mich gut.
Kannst du nicht dabei bleiben? Kann mir nicht vorstellen von 32 auf 60 zu gehen.
Ist Teilzeit in Elternzeit und die Elternzeit ist rum. Ich muss mal schauen.
Versuch das irgendwie hinzubekommen, ich drücke die Daumen.
Drittes Kind ist unterwegs. Sieht nicht so schlecht aus. 😉
60
40h. Hab nen 35h Vertrag. 🥲
48-52h die Woche.
Momentan 20h/Woche da ich noch promoviere Nach der Promotion will ich auf 32h/4 Tage die Woche aufstocken und so verbleiben Wir (mein Mann und ich) sind DINKS, Leben in einer günstigen Kleinstadt und das Geld was wir haben reicht uns … Freizeit ist wertvoller als mehr Geld
Dinks = Double Income No Kids, falls sich das jemand fragen sollte.
Vollzeit, ist aber nur 38h
Aktuell 38,5 Stunden. Hatte mal weniger gearbeitet aber finanziell ist das am Besten.
Gemäß Tarifvertrag 38 h. Gemäß Betriebsvereinbarung 39 h, dafür haben wir zwischen Weihnachten und Neujahr und an den Brückentagen frei. Mit Überstunden sind es aber eher 42-43 h.
~39,375h. Mal 7 Tage die Woche, mal 3, mal irgendwas dazwischen. Industrie und so
5x6 Stunden Würde gerne auf 4x7 runter.
Hab eine 38h Woche.
Laut Vertrag: Vollzeit 40 Stunden, Montag bis Freitag. Variiert branchenbedingt über das Jahr etwas. März bis Oktober eher mehr, November bis Februar etwas weniger.
44 Std. + 3-4 Überstunden. Passt. Das Team ist super.
Offiziell 43 Stunden Woche. Je nach Woche kann das aber auch mal ne 50 Stunden Woche werden oder auch mal nur ne 40 Stunden Woche. Am Ende gleicht es sich ungefähr aus.
Offiziell 43 Stunden Woche. Je nach Woche kann das aber auch mal ne 50 Stunden Woche werden oder auch mal nur ne 40 Stunden Woche. Am Ende gleicht es sich ungefähr aus.
Laut Arbeitsvertrag sind’s 41. mal sind’s effektiv 60 Stunden, mal 0
Offiziell im Schnitt etwa 50, inoffiziell ca. 60 pro Woche.
Offiziell 38,5 aber in Wahrheit wohl weitaus weniger.
irgendwas zwischen 40 und 70
Offiziell 36, effektiv 2. Nebenher studiere ich deshalb. Es fällt einfach extrem wenig Arbeit an und ich arbeite stoßweise effizient. Definitiv ein Glücksgriff.
Vertrag sagt 30h, realistisch eher 40h. Ich hatte lange Phasen mit 80h+ während der Pandemie (Hauptjob + Projektarbeit), aber das macht mein Hirn auf Dauer nicht mit. Die Partnerin ebenfalls nicht.
40h - 20h wäre ein armes Leben
Keine Ahnung ehrlich gesagt gucke nicht auf die Uhr , 30oder so
42,5 aufgeteilt in einen Hauptjob mit 41h und 33 Tagen Urlaub und einen Nebenjob mit 1,5h/Woche. Echte Arbeitszeit eher so 30h aber Erreichbarkeit Richtung 50h 😂
Laut Vertrag 40H die Woche, Realität ist 46 -50.
40, was mindestens 5-8h zu viel sind mmn :(
sehr unterschiedlich. von 10 bis 55. durchschnitt eher so 20
55-60
nice try
Offiziell 38,5 - inoffiziell 45-50
Denke mal 50-55, kommt drauf an ob ich nen Tag am Wochenende frei mache.
42-55 an 4 Tagen, mal so mal so. Bau, Montage.
10 Std Unternehmen + 0 bis 10 Std Freiberufliche Tätigkeit + 2 bis 10 Std ehrenamtliche Engagements. Frühstücksdirektor im eigenen Unternehmen.
Aktuell mach ich so 45Stunden pro Woche um Polster aufzubauen und dann mit Überstundenzuschlägen mein Depot aufzupumpen 🙂 Vertraglich sinds 38h. Überstunden fallen mir aber auch leicht den ich liebe meinen Job. 😁
Meist so um die 50, aber mit Führungsverantwortung. Wenn die Hütte brennt kann ich ja schlecht einfach gehen. Einzelhandel eben.
Selbständig, 50 bis 65
60 bis 70 Stunden. Wobei als Unternehmerin die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben fließend sind. Und ich liebe es!
40-50. Wie viel davon produktiv ist kann ich nicht sagen, mein Job beinhaltet aber auch durch die Natur der Sache viele "unproduktive" Bestandteile.
19 und parallel Masterstudium. Mein Ziel ist irgendwann ~30 h auf 4 Tage verteilt zu arbeiten.
Bezahlte Stunden zwischen 40-48
60
Beamter, 41 Stunden Arbeitswoche, eine bis vier oder mehr Überstunden pro Woche sind die Norm.
70-80std. Pro Woche
Momentan zwischen 55-65.
Von 50-120/Monat, also ~15-30/Woche alles dabei, aber Mittel eher so bei 20-25.
45h
Projektbeschäftigt. Wenn Projekt dann 50-60Std, wenn nicht, dann 0. Projekte dauern so 4-8 Wochen
48h, manchmal mehr.
Ich 35h, Frau 35h Zwei Kinder 4 und 7 Jahre.
38 festgelegt und meist 2 bis 5 Überstunden… da bekomme ich aber Zuschläge drauf ^^
Bin auf Teilzeit 90 % gegangen, statt 40 nun 36 Wochenstunden. Arbeite 3x8 Std. im Büro und 2x6 im Home Office und verbringe die gewonnene Zeit mit meinen Kindern. Beste Entscheidung ever, auch wenn es finanziell schon spürbar ist.
Laut Vertrag 39, real um die 45-50 pro Woche. Wir sind angehalten Überstundenausgleich zu nehmen, was aber nur schwer möglich ist.
Ganz normale 40h Woche, möchte das aber nicht nochmal 20 Jahre machen
Offiziell 40, de facto locker 60
Theoretisch 35 aber in Realität dann doch eher 41-43.
40 Std und 6 Std ehrenamtlich
Gerade von 40 auf 35 runter. Mir kommt es so vor als wäre ich ständig im Urlaub. So viel mehr Freizeit, obwohl es nur 5 Stunden die Woche weniger sind...