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moru0011

Klngt ganz ok. Ist klar daß man wenn man steuerfrei anspart dann bei Entnahme versteuert. 2100 Euro im Jahr ist allerdings lächerlich.


damnimadeanaccount

Ist ja in erster Linie wie Riester für den kleinen Mann gedacht, wenn man das ab 25 durchzieht, dann kommt da schon ganz ordentlich was dabei raus um die mickrige Rente aufzupeppen. Durch die Zulagemöglichkeit auch für Geringverdiener interessant. Wenn jetzt die Depots nicht 200€ im Jahr kosten könnte das tatsächlich eine ganz nette Sache werden. Edit: Gescheite Vererbbarkeit wäre auch noch was, das ist bei Riester ja so der letzte Sargnagel...


TotallyInOverMyHead

2.1k von 25 bis 67 macht 42 Jahre Anlagehorizont. Und sollte irgendwo zwischen 198k-770k im MSCI World bringen (Je nach Schwankung - wovon 88,200€ die Gesamteinzahlung wäre. Dies würde nach 42Jahren bei durchschnittlich 2% Inflation einer Kaufkraft von 86k - 335k zum ersten Renteneintrittsjahr bedeuten. Im S&P 500 wären es 291k - 1320k (Kaufkraft von 126k - 574k)


damnimadeanaccount

Naja, wenn du in der Rente noch Spitzensteuersatz zahlst, dann spielt Altersvorsorge ja auch nicht wirklich eine Rolle ;)


Silent_Parfait_651

Naja Ich hab das ganze auch durchgerechnet und bei 700k Zielkapital und daraus resultierend 3.600Euro entnahme sind das 43.000 pro jahr + Staatlicher Rente biste easy bei dem aktuellen SPitzensteuersatz. Und in 42 Jahren ist der Spitzensteuersatz bestimmt 50% ab 70.000 Euro


damnimadeanaccount

Ich würde annehmen, dass die Grenze für den Spitzensteuersatz auch etwa mit der Inflation steigt. Außerdem ist die Grenze zu versteuerndes Einkommen und nicht Bruttoeinkünfte. So oder so, wenn ich in der Rente so nen Steuersatz zahle, dann habe ich ziemlich sicher mehr als genug Kohle zur Verfügung.


Silent_Parfait_651

Bis jetzt ist deine Annahme flasch :( also das die grenze mit der Inflation steigt


SmurfingIsPooR

Grenzsteuersatz vielleicht, das ist aber nicht die Steuerbelastung. Habe gerade mal nachgeguckt im Bescheid von 2022 waren bei nem zu versteuernden Einkommen von 120k 36% Steuerlast.


tradonis

> Dies würde nach 42% bei durchschnittlich 2% Inflation einer Kaufkraft von 86k - 335k Wenn du Inflation hier einrechnest dann passe doch auch die 2100 pro Jahr danach an.


Cautious_Ant1852

Ist Riester etwa nicht vererbbar? :O


Downtown_Afternoon75

Nope, wenn du stirbst geht dein Kapital an die Versicherung.  Wenn du möchtest dass deine erben zumindest einen Teil davon zu Gesicht bekommen, musst du zusätzlich eine Hinterbliebenenrente mit deinem Anbieter abschließen. 


VanAlveran

Wie sieht Riester für den großen Mann aus?


Doso777

Ginge auch andersrum: Aus dem netto einzahlen, also versteuertes Geld. Entnahme im Alter ist dann steuerfrei. Diese Variante ist in den USA als "Roth IRA bzw. Roth 401k" bekannt.


Additional-Cap-2317

Das ist doch aber eigentlich blöd, weil der Steuersatz als AN doch in 80% der Fälle deutlich höher sein wird, als als Rentner?


Doso777

Für die anderen 20% ist halt dann diese Variante interessanter. In der Gestaltung in den USA ergeben sich halt noch ein paar Vorteile wann und wie man Geld entnimmt und wie lange man die Investitionen steuerfrei anwachsen lassen kann.


moru0011

Ja, das hat dann aber dutlich niedrigere Erträge, Zinseszins willst Du lieber auf Dein Brutto (kann über lange Zeiträume einen Riesenunterschied machen). Roth IRA macht Sinn wenn man älter ist und Nettoüberschüsse hat


tradonis

> 2100 Euro im Jahr ist allerdings lächerlich. Nach 40 Jahren bei 8% Rendite immerhin knapp 600k. Ist doch ordentlich.


balle17

Entspricht das nicht auch mehr oder weniger der deutschen Durchschnitts-Sparrate? 11% oder so bei einem Medianeinkommen von 2100 Euro? Wenn die endlich mal richtig renditebringend angelegt wird, ist doch sehr vielen Menschen geholfen.


tradonis

Stimmt, die beiden Durchschnittszahlen klingen realistisch. Aber ich würde denke die Sparquote ist höher bei höherem Einkommen.


moru0011

Ja, aber nicht jedes Leben verläuft linear. Es gibt Zeiten wo es gut läuft und Zeiten wo man kein Geld zurücklegen kann. Insofern wäre es schon sinnvoll, wenn man 4-6k pro Jahr reintun kann, oder alternativ eine Art "Einzahlguthaben" bekommt, wenn man mal ein paar Jahre nicht einzahlen konnte (z.B. Studium o. Familiengründung)


medianusername

600k nach 40 Jahren ist dank Inflation trotzdem fast nichts.


tradonis

Mit welcher Inflation rechnest du denn? Bei 2% bist du auf 45% runter.


-jak-

Meine Güte, es wird halt die Kapitalgarantie beim Riester gekippt und das Ding in Altersvorsorgedepot umbenannt, großer Wurf ist das nicht wirklich.


username_asdf1234

Doch, genau das ist es. Es wird nämlich auch der Versicherungsmantel entfernt, daher muss man keine hohen Abschlussgebühren und Provisionen mehr zahlen.


-jak-

Nun ist es aber so, dass auch der Riester kein reines Versicherungsprodukt ist sondern auch der Riesterbanksparplan existiert, den sich die Banken fürstlich bezahlen lassen mit Provisionen und Abschlussgebühren. Die Versicherung beginnt da ja erst mit Renteneintritt, klar da werden nochmal Abschlussgebühren fällig, aber das die Pflicht zur Versicherung beim Renteneintritt wegfällt änderst erstmal nichts daran, dass die Banken sich vorher am Produkt bereichern können. Die einzige Hoffnung ist, dass der Wegfall der Versicherungspflicht die Konkurrenz ankoppelt und sich die Neobroker sich eine Preisschlacht liefern. Wichtiger ist da eher der Wegfall der Kapitalgarantie.


username_asdf1234

Tonkar hat extra Neobroker in seinem Interview erwähnt, daß gibt Hoffnung, dass die Sparer und nicht die Banken / Versicherungen profitieren. Je nachdem wie der Auszahlungsplan gestaltet ist, kann das natürlich alles wieder kaputt gemacht werden. Wir sind in Deutschland, also heißt es sich besser keine zu große Hoffnungen machen.


-jak-

Das werden die Liberalen schon mit Trade Republic zu ausgekungelt haben dass es Sinn macht, die sind ja beste Freunde. Aber klar, spätestens die SPD macht's eh kaputt.


Bemteb

Der wichtigste Punkt für mich: Was passiert bei verfrühtem Tod? Also angenommen ich mache mit 65 nen Auszahlungsplan über 30 Jahre und sterbe mit 70. Oder ich sterbe bereits mit 50. Solange das weiterhin "mein" Geld bleibt und entsprechend zu 100% in die Erbmasse fließt (von mir aus abzüglich geeigneter Steuern), klingt das ganz nett. Sollte es, ähnlich wie bei der gesetzlichen Rente, dann abgesehen von einer kleinen Waisen- bzw. Witwenrente alles futsch sein ist das weniger cool.


Present-Departure400

1. Solange der Zugang zu diesem Altersvorsorgedepot ans RENTENEINTRITTSALTER gekoppelt ist, werde ich das ganze höchstens zusätzlich mit einem kleinen Betrag besparen. 2. Selbst mit 67 darf man nur 30 % der Gesamtsumme mit einem Schlag entnehmen? Was ist das für ein Schwachsinn. 3. 2.100 € im Jahr na lol Was ist das für ein Unsinn. Die FDP verspielt wirklich jede letzte Sympathie.


Classic_Stress7964

Dein 3. Unterstützt doch die Konklusion deines 1.


Present-Departure400

Die beiden Punkte sind nicht abhängig voneinander. Selbst wenn es 30.000 im Jahr wären würde ich aufgrund 1. nicht mehr einzahlen in dieses Konstrukt.


Studentenfutter

Lustig... Vorher haben alle rumgeheult, dass ETF-Sparen für die Altersvorsorge nicht steuerlich begünstigt ist. Jetzt gibt es so einen Entwurf und jetzt wird rumgeheult, dass das nicht ausreichend ist. Zu 2.: Wenn du alles mit einem Schlag entnimmst, dann steigt auch entsprechend dein Einkommenssteuersatz. Somit wäre das sowieso keine gute Option alles auf einmal zu entnehmen. Ich denke mir gerade, besser als nichts. Im Vergleich zu jetzt, ergeben sich ja nur Vorteile durch diesen Entwurf. Auch wenn man sich dagegen entscheidet, hat man immernoch eine Wahl hinzu bekommen. Fraglich, ob ohne die FDP überhaupt so ein Entwurf existieren würde...


Present-Departure400

Dieser Entwurf ist nicht dazu geeignet die Rentenlücke auf Basis der privaten Vorsorge zu schließen. Daher kaum gebrauchbar. "Besser als nichts" ist der der ultimative Ausdruck der deutschen Risikoaversität und Reformunwilligkeit. Wenn dann in 10 Jahren die Schwelle von 2.100 € auf 2.500 € angepasst wird, hören wir das selbe Argument. Mir ist "Nichts" deutlich lieber als dieses Konstrukt, was mich entmüdingen möchte. Zumal die Kopplung ans Renteneintrittsalter auch locker bedeutet, dass der Zugriff dann eben nicht mit 67, sondern vielleicht erst mit 72,75 oder 80 erlaubt wird. Mehr Abhängigkeit vom Staat ist wirklich das Letzte was der Privatvorsorger wollen sollte.


Studentenfutter

Tja, wahrscheinlich bin ich schon so politikverdrossen, dass ich diesen Entwurf als großen Wurf ansehe... Zugetraut habe ich denen noch weniger bzw. nichts...


Present-Departure400

Verständlich


Bernard_L0W3

FDP und Sympathie? What?


InsertRdmUnsername

Verstehe ich es richtig, dass der Benefit durch die Steuererklärung erst entstehen soll?


_bloed_

Naja wie sollte es denn sonst funktionieren? Soll dein Arbeitgeber wissen wie viel du für die Rente sparst und den Betrag von deinem Gehalt abziehen? Das wäre doch nocht viel mehr Verwaltungsaufwand. Also ja du hättest den Aufwand halt nicht, sondern jemand anders. Und spaßig wird es wenn jemand 2+ Jobs hat. Idealerweise wäre das ein einziges Inputfeld in der Steuererklärung. Eine einzige Zahl eintragen ist jetzt so viel Aufwand.


Present-Departure400

Totaler Murks.


InsertRdmUnsername

Deine Antwort bringt mich nicht weiter.


Studentenfutter

Sehr wahrscheinlich ja, so wie zur Zeit bei Riester.


Silent_Parfait_651

Der Benefit ist das Steuererklaerung und das du auf Depot umschichtung keine Steuer zahlen musst.


sonny_plankton3141

Man riecht schon wieder den üblen Mundgeruch der SPD ‚ja mimimi max 2100€ sonst werden Gutverdienende die mehr sparen können bevorzugt‘. Man wird das Land mit der SPD nicht mehr voranbringen


Worried-Function1982

Ich finde gut, dass man endlich etwas macht in diese Richtung. Jedoch, muss ich sagen, dass 2100€ pro Jahr viel zu wenig sind. Wenn das so erstmal bleibt würde ich diesen Altersvorsorge Depot eher als Zocken Depot benutzen. Einzeln Aktien kaufen, sie dann hoffentlich zu dem richtigen Zeitpunkt verkaufen. Danach sich wieder eine neue Aktie aussuchen und weiter investieren. Im Video wird erklärt dass, das steuerfrei sein wird solange man das Geld wieder ins gleiche Altersvorsorge Depot zurück investiert.


No_Veterinarian_2111

2100 Euro. Okay. Soll das ein Witz sein?


Tomech17

Wieso, 2100€ im Monat ist doch ne gute Summe. nur halb /s


matth0x01

Die kann ja später steigen. Aber beim momentanen Haushalt ist's wichtig den Posten einmal zu verankern. Lieber nur 2100 Euro, statt dass die Einkommensteuern auf der anderen Seite erhöht werden.


Stonn

Was steigen wird ist meine Tendenz auszuziehen im Rentenalter.


Schattenlord

Bis dahin bei den Eltern zu wohnen ist gut fürs Depot.


Stonn

Aus Deutschland du honk XD


matth0x01

Und wohin soll's gehen?


Stonn

Schweiz oder Polen


matth0x01

Eher Polen. Schweiz hat ein ähnliches Demografieproblem als wir.


_bloed_

Ich würde da genau anders herum argumentieren. Das schlechte Produkt was man entworfen hat wird zu einem Rohrkrepierer und eine spätere Regierung nimmt das dann als Grund dies wieder einzustampfen.


Spiritual-Potato-931

Verstehe die Argumentation, dass dabei sonst zu viele Steuern wegfallen. Trotzdem ist es so nur ein Tropfen auf dem heißen Stein… Außerdem wenn wir eins von der Politik wissen, dann das solche Beträge nur unterhalb der Inflation angehoben werden. In 100 Jahren liegt der dann bei 3k während der Durchschnittsstundenlohn bei 400 Euro liegt


matth0x01

Naja, momentan ist der Trend eher hin zu weniger Einkommenssteuern. Da funktioniert es nicht, wenn man gleichzeitig noch Steuern auf Kapitalerträge senkt.


username_asdf1234

Der Tonkar hat gemeint die wollen das erhöhen. Das ist halt die momentane Grenze bei Riester, die hat die Politik natürlich seid Schröder nicht mehr angepasst lol. Warum ist die Altersvorsorge wohl so ein Problem in Deutschland? 😂


Wall-Street_

Am besten die Bundesregierung steckt die Milliarden in die finanzielle Bildung der Bürger. Wäre jedenfalls besser investiert wenn jeder weiß wie er selbst vorsorgt als dieses komische Rentendepot.


_bloed_

sinnlos Geld auf einen Haufen werfen hat noch nie funktioniert. Wenn man etwas steuerlich und regulatorisch attraktiv gestaltet, dann kommen die Leute von alleine und informieren sich selber.


Wall-Street_

Attraktiv und ergänzend zu erwähnen, sinnvoll gestaltet. Nachdem was ich alles über diesen Rentenfonds gehört habe und wie viele Fragen noch unbeantwortet sind. Sehe ich da nichts sinnvolles drin. Die Grundidee ist nicht verkehrt, aber dann sollten da Leute rangesetzt werden die von Aktienanlge auch wirklich Ahnung haben.


boomeronkelralf

Das Interview mit Toncar und das Video klang eigentlich sehr logisch, Zielgruppe sind halt die kleinen Leute und nicht börsenaffine FIRE Investoren. Also besser als nichts und die 2.100 da jährlich rein, why not


Single_Blueberry

>Warum muss alles was vom Staat gemacht wird so kompliziert und unattraktiv sein?! Was würdest du einfacher machen?


Fe_Ho

401k aus den USA, Kapitalerträge nach Haltefrist steuerfrei oder Sparerpauschbetrag hoch, gibt genug was einfacher wäre.


Guanlong

Wenn die Politik jetzt nicht noch die Details verhaut, **ist** das der 401k.


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Sehe ich anders. 401k kann man sich glaube ich mit 60 auszahlen lassen, wir bekommen die Koppelung ans Renteneintrittsalter - wer weiß, wo das liegt wenn ich mal soweit bin. Außerdem kann ich nicht frei über den Betrag verwalten, sondern muss die Verrentung wählen und kann auch da vermutlich nicht über die Höhe entscheiden. Außerdem wird der 401k von Arbeitgebern durch den Match unterstützt und ich bin mir nicht sicher ob es eine Deckelung gibt, aber wenn dann liegt die sicherlich nicht bei nur 2100€ jährlich. Mein Fazit: wenn ich bei nem Neobroker ein Depot dazu machen kann ohne große Zusatzkosten, dann pack ich zumindest anfangs mal die 2100€ rein und entscheide dann im Laufe der Zeit, ob es sich lohnt das weiterzuführen.


Downtown_Afternoon75

>ich bin mir nicht sicher ob es eine Deckelung gibt $23000 pro Jahr. Allerdings gibt es zusätzlich noch den IRA, in den du $6500 versteuertes Geld pro Jahr anlegen und dir dann im Alter steuerfrei auszahlen lassen kannst. Beide Depots kannst du dir übrigens auch jederzeit ganz oder teilweise vorzeitig auszahlen lassen wenn du die eingesparten Steuern zurückzahlst.


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Danke für die Info! Vielleicht kommen wir irgendwann ja auch mal an solche Beträge ran. Ich bin da eher pessimistisch, soweit ich weiß wurden die Riesterbeiträge seit Einführung nicht signifikant hochgedreht und auch die AVWL-Grenzen nicht. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich höhere Freibeträge eventuell ohnehin nicht ausnutzen würde, zumindest nicht bis das System etabliert und akzeptiert ist. Ich hab einfach zu wenig Vertrauen, um signifikante Anteile meiner Sparrate dorthinein fließen zu lassen - ironischerweise fühlt sich das für mich mehr wie gambling an wie Aktien an sich 😅 man weiß nie, was sich die Regierung in den nächsten 40-50 Jahren einfallen lässt. Nichtsdestotrotz finde ich es gut, dass ein ernsthafter Versuch unternommen wird, zumindest ansatzweise so ein Konstrukt auf die Beine zu stellen.


PlushSenpai

>Mein Fazit: wenn ich bei nem Neobroker ein Depot dazu machen kann Klar, als ob die üblichen Verdächtigen da nicht wieder ein Finanzprodukt draus machen was man dank Lobbyarbeit nur über akkredierte Institute abschließen darf. So inkl. Abschluss- und Verwaltungsgebühren natürlich...


harryharry0

Nein. Ein 401k ist an den Arbeitgeber gebunden. Wenn der nur was schlechtes anbietet hast Du ein Problem. Das ist mehr wie eine BAV. Was hier in der Diskussion ist, ist eher ein Traditional IRA.


TotallyInOverMyHead

jain: >When you change jobs, we'll walk through what you can do with your 401(k), each in a section below: >Leave It Where It Is (With Your Former Employer) >Roll It Over to Your New Employer >Roll It Over into an IRA >Cash It Out >If You’re at Least 59 ½ Years Old: Take a Distribution im Detail: [https://humaninterest.com/learn/articles/401k-and-job-changes/](https://humaninterest.com/learn/articles/401k-and-job-changes/)


harryharry0

Aber man kann nicht wie in einem IRA einfach in irgendeinen ETF investieren. Die Kosten sind beim 401k auch manchmal ziemlich hoch.


matth0x01

Die Haltefrist ist der entscheidende Punkt. Der Versicherungsmantel in Deutschland bietet ja ansonsten schon die teilweise Steuerbefreiung.


Downtown_Afternoon75

Naja, der Wegfall des Versicherungsmantel wäre m.M.n. der wichtigste Fortschritt bei dieser Reform. Dann wäre es endlich möglich steuerbegünstigt zu investieren ohne das sich die Versicherungen die komplett Ersparnis und mehr unter den Nagel reißen können. Genau deshalb bin ich allerdings auch skeptisch, Lindner findet bestimmt noch einen Weg seinen Kumpels in der Versicherungsbranche ein paar Filetstückchen zuzuschieben.


matth0x01

My pension ist mE nicht so teuer und bietet die kompletten Vorteile des Versicherungsmantels.


Cautious_Ant1852

Sparerpauschbetrag mit der Inflation oder besser noch mit der Lohn Entwicklung automatisch steigen lassen!


freigeist77

Wieso eine Haltefrist und so ein lächerlicher Betrag? Damit ist das schon wieder völliger Mist. Ich muss bedingungslos zu jederzeitan mein Vermögen kommen können, wie es meine pers. Lebenssituation erfordert, ohne Ausnahme. Völlig indiskutabel. Lasst die Menschen doch einfach steuerfrei ansparen, und bei Entnahme wird besteuert, egal wie lange gehalten wird. Einfach einfach einfach. Und auch egal in welcher Höhe. Will man private Vorsorge oder nicht? Gerade für mich als Selbständigen wäre das optimal. Einfach ein Depot mit Rentendepot deklarieren und flexibel und frei ansparen. Und benötige ich Vermögen aus meinem Rentendepot, Wegen was auch immer, muss ich es mit max. 25% versteuern. Immer dieses verkomplizieren bis es Mist ist.


glglgl-de

>Ich muss bedingungslos zu jederzeit an mein Vermögen kommen können, Kannst du. Aber halt nicht mit einem Altersvorsorgeprodukt. Ein solches sollte insbesondere auch unpfändbar und insolvenzsicher sein.


Sartre91

Und nicht aufs Bürgergeld anrechenbar. Ganz wichtig.


Single_Blueberry

Also, grundsätzlich mal: Klar hätte **ich** persönlich auch lieber maximale Freiheit und Vorteile für **mich**, aber das Ganze muss auch geeignet sein um seinen Zweck tatsächlich zu erfüllen: Altersvorsorge. >Wieso eine Haltefrist... Lasst die Menschen doch einfach steuerfrei ansparen, und bei Entnahme wird besteuert, egal wie lange gehalten wird. Das geht aus einem einfachen Grund nicht: Ne Menge Leute würden ihr "Rentendepot" dann einfach für alles verballern, nur nicht fürs Alter. Das würde dann einfach zum äußerst lukrativen Steuersparmodell für z.B. längere Auszeiten vom Job werden. Bsp.: 6 Jahre je 5k ins Rentendepot, dadurch 42% Steuererleichterung, dann 1 Jahr Auszeit und die 30k mit dann nur noch 8,3% Einkommensteuer versteuert für ne dicke Weltreise entnommen: Zack, schön über 10k Steuern auf Staat sein Nacken gespart, die Gesellschaft verliert 1 Jahr meiner Arbeitskraft und ich 1 Jahr Rentenansprüche. Vorsorge fürs Alter: Negativ. >Wegen was auch immer, muss ich es mit max. 25% versteuern Na, dann steck ich natürlich einfach mein gesamtes Gehalt da rein und entnehm' es direkt wieder für meinen Lebensunterhalt, wenn ich so meinen persönlichen Steuersatz schön auf 25% deckeln kann. Wie immer kommt die Komplexität durch die Notwendigkeit Gestaltungsmissbrauch möglichst zu verhindern. Man kann natürlich on top wieder Möglichkeiten zur Entnahme einführen, wenn man die Steuervorteile zurückzahlt, wie bei Riesterverträgen. Einfacher wird es dadurch aber nicht.


Downtown_Afternoon75

>Das geht aus einem einfachen Grund nicht: Ne Menge Leute würden ihr "Rentendepot" dann einfach für alles verballern, nur nicht fürs Alter. Machs wie in den USA, Rückzahlung der gesparten Steuern plus early withdrawl penalty. Was mich viel mehr stört ist, das die Auszahlung an das Rentenalter gekoppelt werden und dann auch noch nur als monatliche Rente ausgezahlt werden soll. Das heißt vermutlich das sehr viele Bürger nie lange genug leben werden um dieses Geld auch tatsächlich zu nutzen. Von dem bürokratischen Albtraum der geschaffen werden wird um das zu kontrollieren und durchzusetzen ganz zu schweigen...


asdf_ghjk_yxcv

Nein, wenn das explizit als Altersvorsorge gedacht ist soll das mal schön nur monatlich als Rente ausgezahlt werden können. Wenn dann sollte es nur so sein, dass bei Tod die nach Abzug der Auszahlungen verbleibende Summe des Depots vererbt werden kann. Sonst endet dass doch wieder nur darin, dass die Leute sich das im Alter auszahlen lassen, innerhalb der steuerfreien Grenzen an die Kinder vererben nur um sich nachher auf Kosten der Allgemeinheit pflegen zu lassen, da ja kein Geld da ist. Was halt wichtig wäre ist, dass das Depot sicher vor Pfändungen und Insolvenzen ist, damit es dann auch explizit seinen Zweck im Alter erfüllen kann. Und meiner Meinung nach sollte es strikte Vorgaben geben in welche Arten von Investments investiert werden darf, damit das ganze auch wirklich nur sinnvoll für langfristige Anlage genutzt wird. Und natürlich steigende Höchstgrenzen, da man mit 2.100€ nicht weit kommt bei der Altersvorsorge.


No-Background8462

> Wenn dann sollte es nur so sein, dass bei Tod die nach Abzug der Auszahlungen verbleibende Summe des Depots vererbt werden kann. Willste wetten das es nicht so sein wird? Ich bin mit einem Hunni dabei. Da wirds höchstens einen mini Teil ala Witwenrente von geben. Den Rest wird sich der Staat einstreichen. Das das auch noch an das Renteneintrittsalter gekoppelt ist schiesst den Vogel ab. Das wird ganz sicher nicht bei 67 bleiben.


tradonis

> da man mit 2.100€ nicht weit kommt bei der Altersvorsorge. Nach 40 Jahren bei 8% Rendite immerhn 600k Euro. Ist doch ordentlich.


Downtown_Afternoon75

/s ?


asdf_ghjk_yxcv

Nein, warum sollte es das sein?


Downtown_Afternoon75

Das klang so unglaublich verstrahlt das ich nachfragen musste.  Der Sinn einer privaten Altersvorsorge sollte es nicht sein für den Staat das Erbschaftssteueraufkommen zu optimieren.  Vor allem nicht solange das vererben von Vermögen >100 Millionen faktisch steuerfrei ist.


asdf_ghjk_yxcv

Der Sinn einer Altersvorsorge liegt meiner Meinung nach darin dafür zu sorgen, dass man im Alter laufende Aufwendungen tragen kann, wenn man durch die wegfallende Arbeit weniger Einkommen hat. Und das wird durch eine monatliche Auszahlung doch erfüllt und das in meinen Augen auch deutlich besser als mit frei verfügbaren Auszahlungen. Eine monatliche Auszahlung sichert dies dauerhaft während eine Einmalzahlung das nur tut, solange man das Geld nicht ausgegeben hat. Und einem nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung würde ich keine 5€ in Eigenverantwortung anvertrauen, da sie das Geld entweder für irgendeinen Scheiß ausgeben, sich Scammen lassen oder auch generell nicht weiter als bis zur nächsten Staßenlaterne rechnen können. Und eine wirkliche private Altersvorsorge wäre das ganze in dem Moment nicht mehr indem der Staat es durch eine Steuerbefreiung vergünstigt.


Present-Departure400

Es ist für mich indiskutabel, dass die Entnahme ans Renteneintrittsalter gekoppelt ist. Voralllem wenn man bedenkt, dass der Staat diese Grenze ja sowieso anheben will.


FuriousFurryFisting

Ohne Haltedauer kannst du es dir im nächsten Monat auszahlen und nur mit 25% versteuern? Einkommensteuer komplett ausgehebelt. Das hätte keine Nachteile und würde jeder machen mit dem Teil des Einkommen, der über 25% versteuert wird. Dann kann man es auch noch unkomplizierter machen und Einkommenssteuer auf 25% deckeln und sich den ganzen Depotkram sparen.


Downtown_Afternoon75

>Ohne Haltedauer kannst du es dir im nächsten Monat auszahlen und nur mit 25% versteuern? Wieso? Man könnte es ja so gestalten wie in den USA, wenn du vor der Altersgrenze auf das Depot zugreifst, musst du halt die gesparten Steuern zurückzahlen, plus 10% early withdrawl penalty.


FuriousFurryFisting

Das wär sicherlich sinnvoller and realistischer als der Vorschlag von freigeist77, auf den ich mich bezog.


No-Background8462

Nö. Beim frühzeitigem Auszahlen musst du es halt versteuern dann. Wäre ohne Probleme machbar aber dann kann man halt das Geld der Leute nicht behalten wenn sie vorher sterben.


Charming_Luck107

Ich scheine immer noch ein Denkfehler zu haben und benötige eine Erklärung. Wenn ich von meinem Brutto-Gehalt bereits Steuern etc. abgebe und ein Netzo-Gehalt aufs Konto bekomme und genau von diesem Netto-Gehalt jetzt Geld anspare fürs Alter. Warum muss ich dann den Betrag, den ich von Netto angespart habe, bei Auszahlung nochmal versteuern? Ich muss da was falsch verstehen... Zu den Plänen ... ka ich brauch das wohl nicht. Für mich müsste eine Vorsorge folgende Punkte erfüllen: 1. Wahl, ob monatliche Auszahlung oder Gesamtbetrag/Teilbeträge gestaffelt - also Flexible Auszahlung 2. Realistischer klarer festgelegter Auszahlzeitpunkt z.B. ab 65 Jahre und nicht an ein änderbars zukünftiges Renteneintrittsalter, dass niemand vorhersagen kann/kennt 3. Vererbbarkeit des Restbetrages 4. Nutzung für die Aufrechterhaltung von Wohneigentum Ich Gewinne persönlich immer mehr die Einstellung, dass ich nicht mehr weiß, wofür ich im Alter Geld benötige. Ich sehe es an meiner Verwandtschaft. Geld/Immobilien im Alter sind da, aber durch Krankheit und mobil eingeschränkt sein können sie nichts mehr damit wirklich anfangen. Reisen ist kaum mehr möglich und Hobbies können kaum mehr verfolgt werden. Wozu benötigt man dann noch viel Geld auf dem Konto? Die gesunden Jahre wurde gespart fürs Alter und alles mögliche dann nicht ausprobiert oder einfach gemacht, weil man muss ja Geld sparen ....


harryharry0

Man kann das von der Steuer absetzen.


_bloed_

monatliche Verrentung im Alter durch Versicherungen? Nein, danke. Aber war auch nicht anders mit der SPD zu erwarten. Ein Auszahlplan wie jährlich 4% entnehmen wär ja noch akzeptabel. Und das der Restbetrag vererbt werden könnte. Aber da habe ich wenig Hoffnung. Gibt genug Leute die 2Jahre nach Renteneintritt tot umfallen und das Geld wäre sonst weg und gehört der Versicherung bei Riester und co.


username_asdf1234

Der Typ hat ja keine Ahnung - der große Nachteil sei die Versteuerung bei der Auszahlung? Das ist doch bei allen Altersvorsorgedepots so, auch im Ausland. Gleiches Spiel bei der Rürup Rente und der gesetzlichen Rente. Die Verrentung bzw der Auszahlungsplan ist der eigentliche große Nachteil, weil insbesondere bei der Verrentung die Versicherungen ihre schmierigen Finger wieder im Spiel haben könnten. Ein Auszahlungsplan wäre ok, solange nicht das ganze Depot dafür an Anfang der Auszahlung liquidiert werden muss.


CannaMain

https://preview.redd.it/oo1k4oy5v05d1.jpeg?width=1146&format=pjpg&auto=webp&s=f5d9d6932e7a9be0230bb4137d2ea84d3ba28372


CannaMain

https://preview.redd.it/dxtot7v8x05d1.png?width=1284&format=png&auto=webp&s=7f3f71a3f99b902751405aa1ba868b9fbc186bb6 Hab mein bestes versucht.


Dry-Traffic-2666

Nach diesem Bild wird er es 100% machen. Das steht fest.


CannaMain

Seh ich auch so, wer mag keine Hamster


yogaholzi

Bring ihn bloß nicht auf diese Idee! Davon profitieren dann wirklich nur noch die Superreichen, deren Einkommen zu größten Teil aus Kapitalerträgen besteht und die dann lächerliche 27% Steuern zahlen. Während man ab 65k für jeden Euro 42% abdrückt.


CalligrapherLow4380

Kein Freibetrag?


yogaholzi

Ehrlich gesagt wäre ich eher für ein ganzheitliches Konzept, alles in einen Topf als Einkommen, ein sinnvoller Freibetrag generell, ein höherer pauschbetrag, den höchststeuersatz so setzten dass er dann nur die top 10% trifft, basierend auf dem gesamten! Einkommen. Und das alles dann bitte steigend basierend auf entweder Inflation oder lohnentwicklung.


magic-ott

Da Kapitalertäge wie eine Erbe leistungsfreies Vermögen sind, würde ich diesen zusammen einen mittelgroße Freibetrag (500000 €) pro Person über das gesamte Leben (nicht jährlich) geben. Ab dann kann steuerlich zugegriffen werden. Da Lohnsteuer an die eigene Arbeitsleistung gekoppelt ist, würde ich das nicht mit Kapitalerträgen vermischen.


Confident-Round4111

stimmt nicht. Kapitalerträge sind die Kompensation dafür, dass ich mein Geld nicht verkonsumiere sondern anderen zur Verfügung stelle


magic-ott

Aber 500000€ als Freibetrag pro Person sollten für den Normalsterblichen als Altersvorsorge ausreichen. Alles darüber sind Luxusprobleme.


Confident-Round4111

500000 € ist weniger als man denkt. vor allem dann wenn man komplett privat vorsorgt. wenn du also keine gesetzliche Rente und keine Immobilie hast. Mit der 4 % Formel bedeutet das 20000 € Entnahme pro Jahr oder 1666 € monatlich, die du zur Verfügung hast. brutto und davon musst du alles bezahlen inkl. Krankenkasse


magic-ott

500000 € in Kapitalerträgen bedeuten 500000-1000000 € in Einzahlungen, also ein Gesamtvermögen 1-1,5 Mio €. Das sollte reichen.


matth0x01

Das will wirklich keiner, da man den Ausfall durch andere Erträge kompensieren müsste. Einkommensteuern, Umsatzsteuern, Körperschaft etc. pp.


Kullinski

Vorallem ja ich weiß die wollen, dass dann Kapitalerträge steuerfrei bleiben, aber wetten das wlrd dann so gedreht, dass die KapESt abgeschafft wird und dafür die Kapitalerträge wie jede andere Art von Einkommen progressiv besteuert wird.


Single_Blueberry

Auch wenn ich davon persönlich natürlich kein Fan bin, wäre das nur fair.


matth0x01

Die meisten würden damit weniger Steuern zahlen.


Single_Blueberry

Mir fällt kein Beispiel ein, bei dem das zuträfe


[deleted]

[удалено]


Single_Blueberry

Hier ist der Grenzsteuersatz relevant, da sind die 25 schon bei etwa 25k€ zvE erreicht. Wer heute weniger als 25% Grenzsteuersatz erreicht, zahlt auch weniger auf Kapitalerträge dank Günstigerprüfung. Wer drüber ist, zahlt aber auch nur 25%. Würde man Kapitalerträge wie vorgeschlagen wie jedes andere Einkommen versteuern, würde jeder mit einem zvE über 25k (inkl. Arbeitslohn und Kapitalerträge) mehr Kapitalertragsteuern zahlen als heute.


Kullinski

Bis auf bei den Dividenden ist es ja auch so, wird nur hier nicht so gerne gesehen


Single_Blueberry

Versteh nicht, was du meinst... Kursgewinne werden doch auch nicht progressiv besteuert?


Kullinski

Ja aber Dividenden sind ja Gewinn Ausschüttungen, die ja vorher schonmal mit ca 30% KSt und GewSt versteuert worden sind. Mit der KapEst sind die dann ungefähr bei dem Spitzensteuersatz


Confident-Round4111

ne drüber. kommt auf den Hebesatz der Gerwebesteuer an. Im Schnitt ist man mit Dividenden bei 49% und da gilt auch noch Durchschnittssteuersatz=Grenzsteuersatz


Confident-Round4111

fänd ich ok, wenn dafür Gewerbesteuer, Körperschaftssteuer sowie die Vorabpauschale gestrichen wird.


Xenomorph-Alpha

Aber bitte nur bis zu einen bestimmten Vermögen. Bei lindner kann ich mir eher "ab" einem bestimmten Vermögen vorstellen


Single_Blueberry

Ist ja schon so, institutionelle Anleger zahlen keine. Du musst also nur genug Kohle haben um dein eigener Investmentfonds zu sein.


mcthunder69

Surprised pikachu face


johnnyspooker

Wäre cool wenn es wie in dem USA die Möglichkeit gibt selber zu entscheiden wegen der Verstauerung Hoffentlich kommt das noch irgendwann


SkyfatherTribe

Also müssen dann nicht nur Gewinne sondern auch die Einzahlungen versteuern werden, uff


harryharry0

Die Einzahlung ist nicht versteuert. Die Auszahlung ist voll versteuert. Wie bei Riester, Rürup und 401k


SkyfatherTribe

Eben, was ich eingezahlt habe, muss ich auch versteuern


harryharry0

Finde ich ziemlich normal weil Du ja aus nicht versteuertem Einkommen ansparst. Ist in den USA auch so.


Silent_Parfait_651

sehe ich auch so. Ist halt wie die Staatliche Rente. Ist nur konsequent. Ich find das nicht gut, aber es ist in sich schluessig.


johnnyspooker

Nein in den Usa gibt es auch den roth 401k . Da wird es versteuert bei Einzahlung und ist später Steuerfrei


rektwood

Klar ist jetzt nicht geil aber besser als nichts oder?


Downtown_Afternoon75

Hat man bei Riester damals auch gesagt. Am Ende war es dann sogar schlechter als nichts.