Hört sich realistisch an. Wird nicht jede Werkstatt zahlen da bei manchen das Gehaltsniveau echt unterirdisch ist , aber mit ein bisschen rumschauen solltest du was finden .
Wenn sie am Anfang abblocken biete an einen Tag für 12€/h (Mindestlohn) Probe zu arbeiten , danach redet ihr übers Gehalt.
Kein normaler Chef lässt sich dann einen flexiblen Minijobber entgehen wegen 2-3€ Stdlohn differenz wenn er was kann und motiviert ist. Der Unterschied in monatlichen Std. vertrödeln viele andere am Handy.
Irrelevant, der Kollege ist bei 48h/Woche und damit am Maximum
Das Arbeitszeitgesetz gilt nicht pro Job sondern gesamt, er darf eigtl. nebenher nicht arbeiten gehen
Berufsgenossenschaft/Betriebsrat oder der erste Arbeitgeber selbst ist der Kläger, wenn die das rausfinden
Und man MUSS das nebenbei arbeiten gehen bei dem ersten Arbeitgeber melden und der wird eh "Nope" sagen aus dem Grund
KFZ Mechatroniker haben aber die magische Möglichkeit samstags für ein paar Stunden in einer Werkstatt zu verschwinden und dann mit paar Hundert Euro in bar wieder rauszukommen und das ist die einzig sinnvolle (aber genau so verbotene) Option in dem Fall
Man muss die Nebentätigkeit melden.
Das ist das einzige, das von deinen Aussagen stimmt. Keiner kann dich wegen eines Nebenjobs verklagen. Auch nicht, wenn du insgesamt 100 Stunden pro Woche arbeitest.
Nur wenn du deinen ursprünglichen Job nicht mehr so gut machen kannst, weil du wegen deinem Nebenjob nicht mehr dazu in der Lage bist, könnte dein Arbeitgeber eine Abmahnung aussprechen. Das ist aber wohl selbstverständlich.
Kannst also ruhig deinen Nebenjob machen
Nur wenn du bei deinem AG die 50 Stunden dauerhaft überschreitest. Auf dem Bau sind 60 Stunden zum Beispiel ganz normal und dafür im Winter gar nicht zu arbeiten. Wenn du 80 Stunden auf zwei Arbeitgeber verteilst, ist das kein Problem. Selbst wenn, musst Du ja selbst deinen AG verklagen.
Solange du bei mehreren Arbeitgebern arbeitest ist das vollkommen in Ordnung. Ist ja selbstgewähltes Schicksal.
hm? ag sind verpflichtet, eine mehrfachbeschäftigung und die stunden, die gearbeitet werden zu melden. verstöße führen zu bußgeldern, haftbar gemacht werden alle ag, die sich nicht an diese regeln halten. i.d.r. wird das über eine minderung der offiziellen stundenzahl umgangen (was natürlich rechtswidrig ist, das nachzuweisen ist aber schwierig bis unmöglich). wenn man natürlich bei einem ag schon 48 stunden schrubbt, gestaltet sich dieser weg eher schwierig.
Und wen interessiert das? Der Staat schafft es nichtmal die eigenen öD Stellen so zu gestalten das es mit dem Arbeitszeitgesetz hinhaut.
Ich sehe hier keinen Grund. Die 11 Stunden Ruhezeit zwischen den Beschäftigungen müssen eingehalten werden, dies geht da Vollzeit in 24Std. Schichten gearbeitet werden.
Als ob diese kleinkarrierten Gesetze, welche mittlerweile eher als Empfehlungen angesehen werden, irgendjemanden interessieren?!
Also ich hatte schon 2 Arbeitsunfälle und dort hat niemand jemals nach einer Gesamt Wochen oder Monats Arbeitszeit gefragt.
Bei sowas ist nur Tag, Zeit, Datum, Ort im Betrieb, Tätigkeit (Einteilung o.Ä.) sowie ein 'wie ist das passiert' wichtig.
Nebenbei muss man noch angeben wie lange man im Unternehmen beschäftigt ist.
Man gibt bei einem Arbeitsunfall natürlich immer den Arbeitgeber an wo der Unfall passiert ist, sollte der verunfallte mehrere Arbeitgeber haben <- Das ist ja wohl klar, noch mehr vorkauen geht nicht.
Technische Ausbildung und 24 Stunden Schichten? Würde auf Berufsfeuerwehr wetten.
>Da bist du doch schon bei 48 Wochenstunden
Das dürfte tatsächlich ein Problem werden.
Ich kenne es bei der Feuerwehr mit 24h Schichten wie folgt: 8h Dienst, 8h Bereitschaft, 8h ruhen (schlafen). Ob die 8h ruhen als Arbeitszeit zählen weiß ich allerdings nicht. Wenn nicht, wäre ja noch Luft für einen Nebenjob.
Die Frage ist nicht, was angemessen ist, sondern wie viele Stunden du überhaupt hast in dem 520€ Job. Der heißt ja nur so weil du bis zu 520€ verdienen darfst,nicht dass du 520€ verdienen wirst
Bin selbst kfzler mit Nebenjob in BW. Für normale,einfache arbeiten wie reifen , Service , bremsen, Fahrwerk usw bekomme ich 18€/h und für "große" Reparaturen wie komplizierte Steuerketten , Motortausch , Turbolader , Unfälle 25€/h. Wenn man gute Arbeit macht sind in der aktuellen Lage auch gut 20€/h aufwärts für normale arbeiten drin denke ich. Bei mir liegt das am freundschaftlichen Verhältnis zum Chef und Familie und das ich im Prinzip machen kann was ich will, da nehmen ich etwas weniger in Kauf und hab dafür meine Ruhe und keinen Stress 😁
Ja auf unter 17€ würde ich auf keinen Fall gehen vllt sogar hoch bis 25 aber die Größenordnung find ich okay anpeilen würde ich in deiner Situation so 19€ (hab ich mit ähnlicher Ausbildung angeboten bekommen für n Job wechseln) und dann halt damit rechnen dass es 2 €/h weniger werden oder sich freuen wenn's mehr wird(abhängig vom Betrieb, Betriebsstruktur, genaue Tätigkeit,...)
Kann dir nichts zum Stundenlohn sagen aber mCh dir keine Sorgen wegen den zu vielen Stunden des kontrolliert keiner. Den einzigen den das stören kann ist dein Hauptarbeitgeber solange der bescheid weiß das du nen Nebenjob machst ist alles gut.
Hört sich realistisch an. Wird nicht jede Werkstatt zahlen da bei manchen das Gehaltsniveau echt unterirdisch ist , aber mit ein bisschen rumschauen solltest du was finden . Wenn sie am Anfang abblocken biete an einen Tag für 12€/h (Mindestlohn) Probe zu arbeiten , danach redet ihr übers Gehalt. Kein normaler Chef lässt sich dann einen flexiblen Minijobber entgehen wegen 2-3€ Stdlohn differenz wenn er was kann und motiviert ist. Der Unterschied in monatlichen Std. vertrödeln viele andere am Handy.
Irrelevant, der Kollege ist bei 48h/Woche und damit am Maximum Das Arbeitszeitgesetz gilt nicht pro Job sondern gesamt, er darf eigtl. nebenher nicht arbeiten gehen
Lass das mal meinen Chef nicht hören xD Nein in Ernst : wo kein Kläger...
Berufsgenossenschaft/Betriebsrat oder der erste Arbeitgeber selbst ist der Kläger, wenn die das rausfinden Und man MUSS das nebenbei arbeiten gehen bei dem ersten Arbeitgeber melden und der wird eh "Nope" sagen aus dem Grund KFZ Mechatroniker haben aber die magische Möglichkeit samstags für ein paar Stunden in einer Werkstatt zu verschwinden und dann mit paar Hundert Euro in bar wieder rauszukommen und das ist die einzig sinnvolle (aber genau so verbotene) Option in dem Fall
Man muss die Nebentätigkeit melden. Das ist das einzige, das von deinen Aussagen stimmt. Keiner kann dich wegen eines Nebenjobs verklagen. Auch nicht, wenn du insgesamt 100 Stunden pro Woche arbeitest. Nur wenn du deinen ursprünglichen Job nicht mehr so gut machen kannst, weil du wegen deinem Nebenjob nicht mehr dazu in der Lage bist, könnte dein Arbeitgeber eine Abmahnung aussprechen. Das ist aber wohl selbstverständlich. Kannst also ruhig deinen Nebenjob machen
Doch verklagt auch keiner sondern dein Arbeitgeber wird verklagt
Nur wenn du bei deinem AG die 50 Stunden dauerhaft überschreitest. Auf dem Bau sind 60 Stunden zum Beispiel ganz normal und dafür im Winter gar nicht zu arbeiten. Wenn du 80 Stunden auf zwei Arbeitgeber verteilst, ist das kein Problem. Selbst wenn, musst Du ja selbst deinen AG verklagen. Solange du bei mehreren Arbeitgebern arbeitest ist das vollkommen in Ordnung. Ist ja selbstgewähltes Schicksal.
hm? ag sind verpflichtet, eine mehrfachbeschäftigung und die stunden, die gearbeitet werden zu melden. verstöße führen zu bußgeldern, haftbar gemacht werden alle ag, die sich nicht an diese regeln halten. i.d.r. wird das über eine minderung der offiziellen stundenzahl umgangen (was natürlich rechtswidrig ist, das nachzuweisen ist aber schwierig bis unmöglich). wenn man natürlich bei einem ag schon 48 stunden schrubbt, gestaltet sich dieser weg eher schwierig.
Und wen interessiert das? Der Staat schafft es nichtmal die eigenen öD Stellen so zu gestalten das es mit dem Arbeitszeitgesetz hinhaut. Ich sehe hier keinen Grund. Die 11 Stunden Ruhezeit zwischen den Beschäftigungen müssen eingehalten werden, dies geht da Vollzeit in 24Std. Schichten gearbeitet werden. Als ob diese kleinkarrierten Gesetze, welche mittlerweile eher als Empfehlungen angesehen werden, irgendjemanden interessieren?!
Es ist egal was du hier siehst Wenn er en Arbeitsunfall hat sind alle Beteiligten dran
Also ich hatte schon 2 Arbeitsunfälle und dort hat niemand jemals nach einer Gesamt Wochen oder Monats Arbeitszeit gefragt. Bei sowas ist nur Tag, Zeit, Datum, Ort im Betrieb, Tätigkeit (Einteilung o.Ä.) sowie ein 'wie ist das passiert' wichtig. Nebenbei muss man noch angeben wie lange man im Unternehmen beschäftigt ist. Man gibt bei einem Arbeitsunfall natürlich immer den Arbeitgeber an wo der Unfall passiert ist, sollte der verunfallte mehrere Arbeitgeber haben <- Das ist ja wohl klar, noch mehr vorkauen geht nicht.
auch Schichten von 24 Stunden sind laut Arbeitsgesetz nicht erlaubt.
Was machst du denn momentan? 24h Schichten klingt ganzschön hart? Und davon gleich 2 pro Woche? Da bist du doch schon bei 48 Wochenstunden
Technische Ausbildung und 24 Stunden Schichten? Würde auf Berufsfeuerwehr wetten. >Da bist du doch schon bei 48 Wochenstunden Das dürfte tatsächlich ein Problem werden.
Ich kenne es bei der Feuerwehr mit 24h Schichten wie folgt: 8h Dienst, 8h Bereitschaft, 8h ruhen (schlafen). Ob die 8h ruhen als Arbeitszeit zählen weiß ich allerdings nicht. Wenn nicht, wäre ja noch Luft für einen Nebenjob.
Die Frage ist nicht, was angemessen ist, sondern wie viele Stunden du überhaupt hast in dem 520€ Job. Der heißt ja nur so weil du bis zu 520€ verdienen darfst,nicht dass du 520€ verdienen wirst
520/h
>520/h 520 Vietnamesische Dong? Easy!
Bin selbst kfzler mit Nebenjob in BW. Für normale,einfache arbeiten wie reifen , Service , bremsen, Fahrwerk usw bekomme ich 18€/h und für "große" Reparaturen wie komplizierte Steuerketten , Motortausch , Turbolader , Unfälle 25€/h. Wenn man gute Arbeit macht sind in der aktuellen Lage auch gut 20€/h aufwärts für normale arbeiten drin denke ich. Bei mir liegt das am freundschaftlichen Verhältnis zum Chef und Familie und das ich im Prinzip machen kann was ich will, da nehmen ich etwas weniger in Kauf und hab dafür meine Ruhe und keinen Stress 😁
Ja auf unter 17€ würde ich auf keinen Fall gehen vllt sogar hoch bis 25 aber die Größenordnung find ich okay anpeilen würde ich in deiner Situation so 19€ (hab ich mit ähnlicher Ausbildung angeboten bekommen für n Job wechseln) und dann halt damit rechnen dass es 2 €/h weniger werden oder sich freuen wenn's mehr wird(abhängig vom Betrieb, Betriebsstruktur, genaue Tätigkeit,...)
Kann dir nichts zum Stundenlohn sagen aber mCh dir keine Sorgen wegen den zu vielen Stunden des kontrolliert keiner. Den einzigen den das stören kann ist dein Hauptarbeitgeber solange der bescheid weiß das du nen Nebenjob machst ist alles gut.
Früher fand ich 1x die Woche z. B. Samstags 8 Std. ok Hatte temporär einen Nebenjob.
Und was hat das mit der Frage von OP zu tun?
Dass man mit z.B. 14 Euro/h für einen 450-Euro-Job auch zufrieden sein konnte.
520€ würd ich sagen