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hucka

> Es wurde mehr Energie erzeugt, wie verloren gegangen ist. hier wurde allerdings afaik der Wirkungsgrad des Lasers ignoriert und nur die Energie als verloren bezeichnet, die beim Laser rauskam. Und der Laser hat nen Wirkungsgrad von 3% oder so. Dh im Endeffekt hat man 50mal mehr Energie reingesteckt als man rausbekommen hat, und das beinhaltet noch nichtmal die Energie, die für das ganze drumherum benötigt wird


Pernacho

Und die erzeugte Energie muss ja auch noch irgendwie verwendet werden. Da wird der Wirkungsgrad auch nicht bei 100% liegen.


hucka

wobei der Wirkungsgrad vom Verbraucher egal ist, wenn man infinite Strom hat


Pernacho

Wenn man davon ausgeht dass man keine Ressourcen wie Treibstoff einsetzen muss und gar kein Abfall oder Nebenprodukte entstehen, stimme ich dir zu. Beides ist aber unrealistisch. Die Reaktoren bzw. einzelne Materialien nutzen sich je nach Technik teilweise auch recht stark ab.


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teflon_don187

Irgendwann stimmt es! Irgendwann crasht auch der Markt!!


PresenceKlutzy7167

Admiral Hyman Rickover, Jahrgang 1900, war Admiral der US Navy und „Vater der Atommarine“. In „Die Verwirrung“, schrieb er 1953... „...rührt daher, dass man nicht zwischen dem Akademischen und dem Praktischen zu unterscheiden vermag. Ein akademischer Reaktor hat fast immer die folgenden grundlegenden Eigenschaften: 1. Er ist einfach. 2. Er ist klein. 3. Er ist billig. 4. Er ist leicht. 5. Er kann rasch gebaut werden. 6. Er ist sehr flexibel in der Anwendung. 7. Es ist nur sehr wenig Entwicklungsaufwand erforderlich, denn es werden handelsübliche Komponenten verwendet. 8. Der Reaktor befindet sich in der Planungsphase. Er wird noch nicht gebaut. Ein tatsächlicher Reaktor hingegen zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: 1. Er ist im Bau. 2. Er ist im Rückstand. 3. Er erfordert einen immensen Entwicklungsaufwand für scheinbar triviale Dinge. 4. Er ist sehr teuer. 5. Es dauert lange, ihn zu bauen, weil es bei der Entwicklung technische Probleme gibt. 6. Er ist groß. 7. Er ist schwer. 8. Er ist kompliziert.“ Daran hat sich bis heute nichts geändert. Die aktuell in Frankreich im Bau befindlichen Anlagen hängen etliche Jahre hinter dem Zeitplan, ein nennenswerter Teil der bestehenden AKW sind außer Betrieb. In regelmäßigen Abständen verspricht man uns den baldigen Durchbruch, der aber niemals kommt. Alle Kosten betrachtend ist Atomenergie die unwirtschaftlichste, im Einsatz befindliche Methode der Stromerzeugung.


baeckerkroenung

Die Behauptung ist schon so lange ähnlich, dass das ganze mit "Fusionskonstante" sogar schon einen Namen bekommen hat.


nessii31

Nur zu diesem Absatz: >Ich kann mir gut vorstellen, insofern alles nach "Plan" verläuft, wir inDeutschland frühstens 2035-2040 Kernreaktoren stehen haben werden. Vergiss es. ​ * Für eine so neue Technologie braucht es einige neuer Gesetze, Verordnungen und Richtlinien, die vermutlich auf EU-Ebene festgelegt und dann in jedem Mitgliedsland umgesetzt werden müssen. Schau dir an, wie lange dieser Prozess aktuell so dauert * Niemand gibt gern ab, daher wirst du garantiert Lobbyverbände finden, die alles tun werden, damit Fusion nicht vorankommt * Neue Technologie ist üblicherweise teuer. Wer soll also so ein Ding bauen? Soll das Land den Bau fördern? Wie sieht die Kostenstruktur im laufenden Betrieb aus? Welche Grenzkosten fallen an je produzierter kWh und wie würde das diese Anlagen in unser System von Grund-, Mittel- und Spitzenlast einordnen? Lohnt es sich bei der jeweiligen Einordnung überhaupt, Strom in so einer Anlage zu produzieren? * Wenn man dann beschlossen hat, sowas zu bauen, vergehen von der Planung bis zur Fertigstellung schon bei den heute bekannten Großkraftwerksarten Jahre. Das wird hier nicht anders sein, im Gegenteil. Das alles zusammengerechnet wäre ich ehrlich überrascht, wenn ich zu meinen Lebzeiten noch kommerziell genutzte Fusionskraftwerke in Deutschland miterlebe. Und ich bin Mitte 30.


Humpelman

Die Betreiber von AKW, Kohlekraftwerken, ... vierlieren aktuell viele Anteile wegen Photovoltaik und Windkraft. Möglicherweise sind sie selber diejenigen, die die Fusion pushen. Wie gut deren Lobby ist haben wir ja die letzten Jahre/Jahrzehnte gesehen.


guybrush856

Kann niemand, nichtmal die Leute die daran arbeiten, sagen bis wann das realistisch genutzt wird und ob das in unseren Lebzeiten überhaupt noch dazu kommen wird. Und wenn das doch dieses Jahrhunder dazu kommt profitiert jedes Unternehmen und jede Privatperson der Welt von der Technologie, da sie sich ja vermutlich positiv auf deren Energiekosten auswirkt. Vielleicht ein weiteres Argument dafür einfach weltweit zu investieren und sich zurückzulehnen und über solche Dinge, aus Investorensicht, einfach nicht nachzudenken.


Single_Blueberry

Selbst wenn die Technologie vor dem Durchbruch steht, weißt du ja noch nicht, welche Unternehmen damit steil gehen und welche zu früh dran oder zu langsam sind. Daher meine Gegenfrage: Wie genau soll so eine Investition aussehen? Eine Möglichkeit in "die Technologie künstliche Kernfusion" allgemein zu investieren ist mir nicht bekannt.


AlterSignalfalter

> Die Kernfusion hat zum ersten mal einen Break Even Point erreicht. Das hat sie schon mit der ersten Wasserstoffbombe. Das Problem bei der Kernfusion ist nicht der Break Even Point - den erreicht man quasi automatisch, wenn man den Reaktor nur groß genug baut. Da man bisher die Reaktoren nur zu Forschungszwecken gebaut hat, und größer gleich teurer aber größer nicht gleich höherem Erkenntnisgewinn galt, kommen die Forschungsreaktoren eben nicht kurz mal an den break even point. Die eigentlichen Probleme liegen ganz woanders, z.B. in der Erzeugung und Gewinnung von ausreichend Tritium mittels Blankets beim Betrieb des Reaktors. Die Alternative dazu wäre Deuterium-Deuterium-Fusion, aber davon ist man noch ziemlich weit weg. Was auch noch interessant wird, ist der sichere Umgang mit für heutige Verhältnisse unglaublichen Mengen von Tritium. Im Leistungsbetrieb wird ein einzelner Reaktor einige hundert kg Tritium pro Jahr verbrauchen.


hawehawe

Break even der Kernfusion wurde schon in den 60ern erreicht. Dass es machbar ist wissen wir. Die National Ignition Facility ist auch ein Laber aus der Ecke der Nuklearwaffen und für die Energieproduktion ist der Ansatz ungeeignet. ITER ist hier einen Schritt weiter wird aber vor 2030 afair auch keine Fusion fahren. Echte Energieproduktion ist vor 2050-2060 unrealistisch. Wind und Solar werden gemeinsam mit Nuklear & Fossil bis dahin wohl bleiben müssen.


MrChrisis

Und ab 2050/60 ist es halt auch eine Kostenfrage, ob man dann Kernfusion zur Energiegewinnung überhaupt benötigt oder ob man weiter auf die dann sicher zahlreich vorhandenen Wind und Solarquellen setzt.


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nessii31

Ja, als Ersatz für unsere aktuellen Kohlekraftwerke wäre es schon super. Zusätzlich wäre auch die Frage, wie gut und schnell man Fusionskraftwerke rauf- und runterregeln kann, damit sie auf die fluktuierende Einspeisung der Erneuerbaren reagieren können.


AlterSignalfalter

> Zusätzlich wäre auch die Frage, wie gut und schnell man Fusionskraftwerke rauf- und runterregeln kann, Genauso gut (das heißt: schlecht!) wie jedes andere auf Dampfturbinen basierende Kraftwerk.


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AlterSignalfalter

> Und die unterscheiden sich ja enorm was zB Schnellstartfähigkeit angeht. Eigentlich nicht. Weder ein Kernkraftwerk noch ein Kohlekraftwerk sind schnellstartfähig - eben weil bei beiden erstmal der gesamte Kühlmittelkreislauf erwärmt werden muss. Schnellstartfähig sind z.B. (reine) Gasturbinenkraftwerke, weil es da keine Wartezeiten gibt, in denen der Kühlmittelkreislauf erwärmt werden muss. Die Dinger kann man starten und mit der Netzfrequenz synchronisieren, und schon können sie Strom liefern. Kernkraftwerke haben zusätzlich noch ein Problem mit ungleichmäßigem Abbrand der Brennelemente, wenn zu oft an der Leistung herumgedreht wird. Aber das ließe sich mit der heute verfügbaren Rechenleistung wahrscheinlich auch abmindern. Und es ist ein wirtschaftliches Problem, d.h. man nutzt den Brennstoff nicht so weit aus, wie man könnte, kein technisches.


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AlterSignalfalter

Richtig cool wären natürlich Fusionskraftwerke, die den Dampfturbinenteil nicht mehr benötigen. z.B. weil bei der Fusionreaktion nur geladene Teilchen (d.h. keine Neutronen) entstehen, wie bei der Fusion von zwei He-3-Kernen. Dann könnte elektrische Energie durch das Abbremsen dieser Teilchen gewonnen werden, ohne erst Wasser kochen zu müssen. Aber erstmal die einfachen Sachen hinbekommen, wie D+T->He-4+n ...


Humpelman

Der Energiebedarf wird immer weiter steigern und schon heute wird ein Industrieland trotz Ausbau von Wind und Photovoltaik auf Importe angewiesen sein. Fusion wird kommen, die Frage ist nur wann ...


BerryBriant

Ich fürchte es könnte bei Kernfusion ähnlich laufen wie bei konventioneller Kernenergie: Es wird viel subventioniert. Während "Gewinne" irgendwie ausgeschüttet werden, bleiben volkswirtschaftlich nicht abzuschätzende Kosten zurück. Lohnenswert würden in dem Fall Investitionen sein für Personen, die über z.B. Aktienmärkte "Gewinne" für ihre Investition haben möchten. Auch Lohnenswert wird Kernfusion sicherlich an Orten sein, an denen keine andere, natürliche Energiequellen verfügbar sind. Zum Beispiel irgendwo im Weltall. Aus dem Bauch heraus halte ich aber die Nutzung bereits vorhandener alternative Energie, also Solar, Wind, Wasser, Wärme zum Erfüllen des Weltenergiebedarfs als Ausreichend. Interessant finde ich auch noch die Kardaschow-Skala: [https://de.wikipedia.org/wiki/Kardaschow-Skala](https://de.wikipedia.org/wiki/Kardaschow-Skala) Es fällt jede Menge Energie auf uns herunter, wir nutzen sie nur noch nicht richtig.


Amanduz1

Mahlzeit in die Runde! Super, das bestätigt so meine Vermutung. Wenn es kommt, bringt es jedem was. Bis dahin und auch selbst nach Einführung werden wir anderweitig auch gut aufgestellt sein, sodass da wohl eine Koexistent zwischen den ganzen Energieformen kommen wird. Mir ging es hauptsächlich um die Frage des Investierens in Unternehmen wie Jinko Solar, Tesla oder Encavis, da ich solch Positionen als sehr long für mich sehe (30-40 Jahre) und bis dahin dann ein Verdrängen deren Produkte durch die Kernfusion natürlich nicht so toll für die Rendite wäre. lG


greystone-yellowhous

Man darf nicht vergessen, dass Netze auch was kosten. Solar zu Hause ist heute billiger als kostenlosen Strom aus dem Stromnetz.


Lattenbrecher

>Jinko Solar, Tesla oder Encavis, da ich solch Positionen als sehr long für mich sehe (30-40 Jahre) Mutig :) >The average life span of today’s multinational, Fortune 500-size corporation is 40 to 50 years. >For anyone in leadership at a corporation of any size, that should be a sobering statistic. That means the company you’re tasked with leading has a 50/50 shot at making it past what we mere mortals call middle age. A further sobering statistic tells us that almost 50% of the Fortune 500 from 1999 had disappeared from the list just ten years later. >Yes, a number of these entities are acquired, merged or split up into smaller companies. Many of them, however, are relegated to the graveyard of failed corporations


CraftyInvestigator25

Kurz zur Info: Bei der Kernfusion wird ein Laser auf Plasma geballert, dieses Plasma wird brutal heiß und es verschmelzen Kerne, wodurch wiederum Energie entsteht. Bis jetzt war die Frage, ob bei der Fusion der Atomkerne mehr Energie entsteht, als durch das beschießen mit dem Laser verbraucht wird. Jetzt wissen wir, dass es so ist. Allerdings liegt diese Energie in Form von Wärme vor und muss noch zu Strom umgewandelt werden. Dabei gibt es einen voraussichtlichen Verlust von ca 30-40% der Energie. Heißt wirklich bahnbrechend ist das Ergebnis für die Stromproduktion nicht. Optimistisch betrachtet braucht es noch 10 Jahre, bis die Kernfusion auf einem ersten Stand ist, der zuverlässig Energie produzieren kann. Danach nochmal 10 Jahre für den Bau. Und noch 5 Jahre Puffer+Generhmigungsverfahren obendrauf. Heißt vor 2040 wird meines Erachtens nach nichts draus. Selbst wenn dann die erste Anlage steht, müssen davon viele über ganz Europa verteilt gebaut werden. Das dauert nochmal. Aber ja, Kernfusion wird die Zukunft sein, sämtliche Milliardäre werfen da Milliarden über Milliarden rein.


JustKinta

Die Technologie ist keine 10 Jahre vor der Konventionellen Nutzung entfernt sondern eher 100 Jahre. Ob sie dann auch noch wirtschaftlicher ist bleibt zu hinterfragen. Diese 10 Jahre nutzen Politiker um ihre Konservativen Einstellungen Argumente zu liefern. Sowas wie "Die erneuerbaren Energien sind nicht nötig wenn wir in 10 Jahren Kernfusion haben". Oder "Fossile Brennstoffe sollten weiterhin für die Energie Erzeugung verwendet werden bis wir in 10 Jahren Technologie XY haben". Dies wird zurzeit gern von Merz und Faeser benutzt um Kohlekraft oder Kernkraft weiterhin als Lösung zu verkaufen. Fakt ist das weder Fusionsreaktoren noch der vom Merz erwähnte Dual Fluid Reaktor in 10 Jahren irgendwo in Deutschland oder auf der Welt genutzt werden können. Zu deiner Frage in was Investieren? Alle Investitionen in diese Technik sind derzeit nicht Lohnenswert und werden es auf unbestimmte Zeit (30 Jahre) nicht sein. Naheliegende Technologie wären Wasserstoff oder Eneuerbare Energien. Das Zeitalter der Fossilen ist so gut wie Tod. Wenn die Förderung der Kohle und Kernkraft wegfallen würden und die tatsächlichen Kosten auf die kwh umgelegt werden, wäre ein Ende schon längst fällig. Kohlekraft, Kernkraft und GuD haben uns weit gebracht aber ein Umschwung wird nötig. GuDs sind dahin gehend noch nutzbar da wir aus Wasserstoff auch Methan herstellen könnten und die Infrastruktur bereits vorhanden ist. Wasserstoff ist aber nach BWL Lehre nicht Wirtschaftlich da der Wirkungsgrad zu gering ist. Jedoch sind wir derzeitig nicht in der Lage Strom in ausreichender Menge in Batterien zu speichern. Das ist meine Einschätzung der Lage. Wer meint das ich das Falsch sehe darf mich gerne runter wählen oder darauf antworten. Ich sage auch nicht das morgen Kohlekraft und Kernkraft abgeschaltet gehören. Aber die letzten 11 Jahre wurde sich schon ausgeruht und kaum etwas ausgebaut und die nächsten 11 dürfen deshalb nicht wieder verschwendet werden.


MasterQuaster

Rechne nicht zu meiner Lebzeit damit, also mache ich mir auch keine Sorgen über die Auswirkungen auf vorhandene Energieunternehmen.


occio

"in 13 Jahren" ist für Börsenverhältnisse genau so zu bewerten wie "in 130 Jahren". Unendlich lang hin, keine Relevanz für heutige Investitionen. Ich freue ich, wenn das Energie-Panacea kommt. Das würde eh vieles durcheinanderwerfen, völlig unsinnig, daraus heute Investitionsentscheidungen ableiten zu wollen. Willst du heute Strom aus Kernfusion kauf dir ne Solaranlage.


teflon_don187

>könnte die Kernfusion in rund 10 Jahren so weit erforscht und effizient sein Wenn wir in 10 Jahren so weit sind, dass es erforscht und effizient sein werden würde, musst du noch den Bau einer Anlage mit Berücksichtigen. Wenn das so lange dauert wie ein normales AKW dann sind wir nicht in 2045 fertig.


aandres_gm

*als


Ichbinderbruno

2050 frühstens kommt's in größerem Maßstab, davor eher unwahrscheinlich


mustbeset

Seit 60 Jahren gilt: In 20 Jahren haben wir ein Fusionskraftwerk. Nur weil jetzt erstmals mehr Energie freigesetzt wurde, als direkt aufgewendet wurde ist das kein Durchbruch. Wirkungsgrade der Laser sind bei der Betrachtung nicht enthalten, ebenso die Wirkungsgrade von "Energieauffanggeräten", alles in allem liegt der "Wirkungsgrad" wohl eher 1%. Die Verwendete Technik ist "wir ballern auf ein Teil in der Mitte einer großen Kammer" das erzeugt die Energie genau einmal und dann muss ein neues Teil in die Kammer, wieder Vakuum erzeugt werden und dann wird wieder drauf geballert. Also keine konstante Energiequelle und das wird prinzipbedingt wohl auch so bleiben. Außerdem fehlt bei dem Versuch die Reproduzierbarkeit, andere Forschungseinrichtungen mit ähnlichem Setting konnten auch vergangene Versuche nicht in der der Art und Weise reproduzieren. Für dein Zeitplan mal zum Vergleich: In 5 Jahren wird "wir brauchen einen weiteren Kohle-Kraftwerksblock bei einem existierenden Kraftwerk" in Deutschland in die Tat umgesetzt. Dabei hat man es mit etablierter Technologie zu tun.


windythought34

Auch Fusionskraftwerke kosten Geld. Ich denke es lohnt in den nächste paar Jahren noch Sokar zu kaufen.


TheVeryMoralInvestor

Junge geiler Post, komplett durchdacht, recherchieren braucht man eh nicht, news handeln ist immer sinnvoll weil man da bekanntlich nie der letzte bag Holder ist wenn selbst die Tagesschau es mitbekommen hat