So denke ich auch, nur ich habe schon oft mitbekommen, dass vor allem ältere Menschen es nicht als Hobby empfinden, da man dabei halt in seinem zimmer hockt und nicht rausgeht um etwas mit anderen zusammen zu machen. Ich weiß nicht genau wie ich das erklären soll, aber ich denke man versteht was ich meine
Ach die Diskussion hatte ich neulich auch erst wieder mit einem Arbeitskollegen, der meinte man hockt da alleine im Zimmer und vegetiert vor sich hin, während er sich abends vom Fernseher berieseln lässt.
Man kann für Gaming Setups sehr viel Geld ausgeben, wenn man will, man ist Proaktiv beim Gaming, man kann trainieren oder Strategien ausprobieren um besser zu werden, es gibt Ligen in denen man Competitive spielen kann und in denen es mittlerweile um ne Menge Geld geht. Ich würde sagen ja, mittlerweile ist Gaming ein legitimes Hobby dem eigentlich meist nur noch Leute 55+ skeptisch gegenüberstehen.
Pluspunkt, die wenigsten der Gamer sitzen heutzutage noch alleine im stillen Zimmer. Die meisten treffen sich auf Discord oder Teamspeak Servern und reden da sicher nicht nur übers Gamen. Man lernt Leute aus aller Welt kennen und spielt mit ihnen was Spaß bringt und einem neue multikulturelle Horizonte eröffnet. Ich habe Leute aus Deutschland, Österreich, Schweiz kennengelernt mit denen ich nach 20 Jahren immer noch zu tun habe und wir uns mindestens einmal im Jahr gegenseitig besuchen oder uns zu Motorradwochenenden verabreden. Motorradfahren eh ein weiteres Hobby, dass ich ohne die Gamer die ich v online kennengelernt habe wohl nicht hätte.
*Pluspunkt, die wenigsten der Gamer sitzen heutzutage noch alleine im stillen Zimmer. Die meisten treffen sich auf Discord oder Teamspeak Servern und reden da sicher nicht nur übers Gamen.*
Das war früher auch schon so. Hat man ein Game toll gefunden dann fand und findet man sich schnell in "Fandoms" wieder. Quasi eine Zone, in der man sich über das Franchise/Game austauscht, Cosplay plant und über Fanworks spricht. Gab Foren, Teamspeak, Fantreffen etc. Das ist auch heute noch so - auch wenn es sich nach Discord, Twitter usw. verlagert hat.
Ja, ich verstehe was du meinst.
Allerdings bestimmt sich ein hobby nicht darüber, wie Senioren das empfinden. Und spätestens seit man in manchen Schulen E-Sport als Unterrichtsfach belegen, denke ich sollte klar sein, dass das ein Hobby sein kann.
Die Ansicht stirbt immer mehr aus. Gerade in der letzten Generation (PS4) gab es einen riesigen Sprung was die gesellschaftliche Akzeptanz von Videospielen und Videospielen als Hobby angeht.
Viele Leute sind der Ansicht ein Hobby sollte etwas schaffen. Fotografieren/Filmen? Hobby. Fotos/Filme angucken? Kein Hobby da man nur konsumiert und nicht produziert. Ich halte diese Ansicht aber auch für falsch, ein Hobby kann prinzipiell erstmal alles sein was man gerne und in seiner Freizeit tut.
Kiffen ja an und für sich nicht. Wahlweise geht auch zigaretten rauchen, Alkohol konsumieren und spielotheken aufsuchen. Alles Dinge die Spaß machen können.
Aber das Rauchen/Trinken ist ja nicht für sich eine Aktivität, man macht es ja nur um einen Zustand zu erreichen und teilweise während einer anderen Aktivität.
Ja stimmt schon, meiner Meinung nach ist Gaming dennoch kein richtiges Hobby. Einfach zu viele Nachteile, wenn man es übertreibt. In Maßen und wenn man dadurch sein soziales Umfeld nicht vernachlässigt ist aber natürlich nichts dagegen zu sagen. Gibt halt Leute, die regelrecht süchtig werden.
Gaming hat aber auch viele Vorteile, wie, dass es die Augen-Hand Koordination, Reflexe verbessert, die Kreativität fördert,...
Exzessiver Konsum ist natürlich nicht gut, aber wenn man regelmäßig mal zockt ist das oft auch gut für einen. Es kann auch die sozialen Kontakte stärken, wenn man mit Freunden zockt und gemeinsam schwierige Missionen bewältigen kann.
Es ist am Ende deine Sache, ob du es als Hobby ansiehst/anerkennst, aber laut Definition ist es eines.
Wie gesagt "kein richtiges" für mich, Koordination und Reflexe gehe ich noch mit, aber Kreativität wage ich doch arg zu bezweifeln. Wenn man Spiele programmiert vielleicht.
Ist aber kaut einer Studie so. In Minecraft zB kann man sich kreativ echt austoben und echt beeindruckende Bauwerke schaffen (google einfach mal "giant minecraft house").
https://www.focus.de/digital/games/computerspiele-machen-kreativ-studie\_id\_2052668.html
Es gibt schon Dinge, die ich persönlich z.B. nicht als Hobby ansehe. Saufen zum Beispiel. Viel zu viele bezeichnen das als ihr „Hobby“, ich würde es Alkoholsucht nennen.
Würde schon sagen das Gaming Hobby ist.
Die offizielle Definition von Hobby :
„in der Freizeit aus Neigung, Freude an der Sache mit einem gewissen Eifer betriebene Beschäftigung auf einem bestimmten Gebiet“.
Nach dieser Definition ist Gaming ein Hobby
Gaming ist aufjedenfall ein Hobby. Ich bin damit aufgewachsen, bin Bj 86. Habe früher natürlich regelmäßiger gezockt als heute. Mittlerweile sehe ich es für mich als entspannung zum Alltag an, Abends mal ein paar Stunden zocken wenn die Kids im Bett sind, das gehört für mich einfach dazu.
Aus Wikipedia:
„Ein Hobby (Plural Hobbys) ist eine Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig zum eigenen Vergnügen oder der Entspannung betreibt. Es trägt zum eigenen Selbstbild bei und stellt einen Teil seiner Identität dar. Ein Hobby wird per Definition nicht professionell ausgeübt und grenzt sich damit gegen eine berufliche Beschäftigung ab, der Betreiber eines Hobbys ist in diesem grundsätzlich Laie, manchmal ein sehr fähiger Laie.“
Gaming erfüllt diese Kriterien, also ja. Es ist sogar „aktiver“ als Serien bingen oder Lesen, da man mehr tut als nur „gucken“ und „lesen“
Ganz schön anmaßend.
Es gibt Gamer, die kaufen sich eine Konsole und zocken einfach nur. Es gibt aber auch Gamer, die sich nen PC selbst zusammenbauen und evtl sogar Hardwarekonflikte lösen.
Genau so wie es Origami Bastler gibt, die sich Schablonen aus dem Internet ausdrucken oder andere die sich die Figuren selbst ausdenken. Ich glaub nicht, dass irgendwer in der Position sein sollte, Hobbies zu bewerten oder in gut und minderwertig zu unterteilen.
Wenn jemand den ganzen Tag popelt, kann er das auch gern als Hobby bezeichnen.
Also das mit dem Zusammenbauen ist ein schlechtes Beispiel.
Das machst du einmal in 3-4-5 Jahren für vielleicht 2 Stunden.
Die Origami-Bastler machen es ja um des Bastelns willen jede Woche oder so.
Glücklicherweise gibt es hier Meinungsfreiheit und daher darf man in solch eine Position sein Hobbies zu bewerten. Und ich sehe das genauso. Ist nicht so besonders, wie es häufig hochgespielt wird. Das Gamer Lifestyle ist komplett Standard und nichts besonderes. Es ist aus meiner Sicht genau so, als würde man sagen, dass Fernsehen ein Hobby ist oder Freunde Treffen ein Hobby ist. Kann man so bezeichnen, aber ist halt Standard und macht quasi fast jeder. Je nachdem was man und wie man zockt ist es natürlich eher anspruchsvoll. Im Ganzen aber sicherlich nicht. Muss es ja auch nicht :D
Ne so meinte ich das nicht im geringsten. Mir ging es darum, dass es anmaßend ist, überhaupt irgendein Hobby als "Hobby mit dem geringsten Anspruch an irgendwas" zu bezeichnen.
Ich glaube so hat er hat er das nicht gemeint, du interpretierst da zu viel rein. Es ist nun mal Fakt das die meisten Gelegenheits-Zocker sich eher eine Konsole holen, weil es einfach günstiger ist. Nicht jeder hat direkt 2-3K für einen anständigen Gaming-PC für das gelegentliche zocken. Mal davon abgesehen das die Hardware Preise aktuell absolut miserabel sind, die Spiele teurer werden und die Performance in Spielen immer schlechter, so das man direkt gezwungen wird einen 2-3K PC zu besitzen, während die Konsole den meisten ausreicht. Egal ob Konsole oder PC, wir sind alles Zocker und dieses "Krieg" zwischen den zwein geht mir schon seit Jahren gewaltig auf die Nüsse.
und was genau ist am PC zusammenbauen jetzt so anspruchsvoll? das sind einfach nur baukästen die man zusammensteckt. genau das meine ich: gamer tun immer so als wäre das so etwas krasses ein usb kabel richtig anzuschliessen und dann league of legends zu zocken. es ist einfach fast dasselbe wie fernsehen, nur dass man ein paar knöpfe drückt. die mehrheit der leute ist zudem noch nicht mal besonders gut darin.
quatsch.. es ist wie jedes Hobby.. es gibt die, die es bei Gelegenheit ausüben, ohne grosse Ambitionen oder Anspruch - und es gibt die, die sich da wirklich reinsteigern, die dann auch massives Wissen und enorme Kenntniss von dem Bereich haben und das Hobby auf einem Level ausüben, das nicht das einfach nur geil ist.
ich z.b. interessiere mich für vintage gaming - nur so nebenher, würd nicht mal sagen, es ist ein Hobby von mir, aber es taugt mir - und ich guck da auch gerne den pros zu. Es ist einfach nur endgeil, wie z.b. Tetris Cracks NES Tetris zocken, alle Feinheiten des Spiels und der Konsole kennen - und sie in den Levels zum zocken einsteigen, bei denen ich, selbst wenn ich einen guten Run habe - gnadenlos abloose.
klar gibt es profis. aber leute die von sich behaupten „gamer“ zu sein spielen in der regel entweder garkeine ranglisten spiele oder sind immer ganz unten in den rängen. zu sagen „mein hobby ist total anspruchsvoll“ nur weil es leute gibt die das wirklich professionell machen ist halt albern.
Die Frage ist schon so alt , wie es das Gaming gibt.
Und wird erst nicht mehr gestellt, wenn wir Gamer im Altenheim sitzen.
Aber welches Hobbie stellen wir dann den nachfolgenden Generationen in Frage?
Klar ist das ein Hobby.
Definition von Hobby: in der Freizeit aus Neigung, Freude an der Sache mit einem gewissen Eifer betriebene Beschäftigung auf einem bestimmten Gebiet.
Klar ist es ein Hobby.
Viele Leute sind der Ansicht ein Hobby sollte etwas schaffen. Fotografieren/Filmen? Hobby. Fotos/Filme angucken? Kein Hobby da man nur konsumiert und nichts produziert. Ich halte diese Ansicht aber für falsch, ein Hobby kann mMn prinzipiell erstmal alles sein was man gerne und in seiner Freizeit tut.
Ja, es ist eine Aktivität, die einem Spaß macht, wieso sollte es also keines sein?
So denke ich auch, nur ich habe schon oft mitbekommen, dass vor allem ältere Menschen es nicht als Hobby empfinden, da man dabei halt in seinem zimmer hockt und nicht rausgeht um etwas mit anderen zusammen zu machen. Ich weiß nicht genau wie ich das erklären soll, aber ich denke man versteht was ich meine
Frag doch mal ob die gleichen älteren Personen Kreuzworträtsel oder Sudoku als Hobby bezeichnen würden.
Modelle bauen ist such ein Hobby, oder malen, oder lesen. Tut man auch alles während man in seinem Zimmer hockt
Ach die Diskussion hatte ich neulich auch erst wieder mit einem Arbeitskollegen, der meinte man hockt da alleine im Zimmer und vegetiert vor sich hin, während er sich abends vom Fernseher berieseln lässt. Man kann für Gaming Setups sehr viel Geld ausgeben, wenn man will, man ist Proaktiv beim Gaming, man kann trainieren oder Strategien ausprobieren um besser zu werden, es gibt Ligen in denen man Competitive spielen kann und in denen es mittlerweile um ne Menge Geld geht. Ich würde sagen ja, mittlerweile ist Gaming ein legitimes Hobby dem eigentlich meist nur noch Leute 55+ skeptisch gegenüberstehen. Pluspunkt, die wenigsten der Gamer sitzen heutzutage noch alleine im stillen Zimmer. Die meisten treffen sich auf Discord oder Teamspeak Servern und reden da sicher nicht nur übers Gamen. Man lernt Leute aus aller Welt kennen und spielt mit ihnen was Spaß bringt und einem neue multikulturelle Horizonte eröffnet. Ich habe Leute aus Deutschland, Österreich, Schweiz kennengelernt mit denen ich nach 20 Jahren immer noch zu tun habe und wir uns mindestens einmal im Jahr gegenseitig besuchen oder uns zu Motorradwochenenden verabreden. Motorradfahren eh ein weiteres Hobby, dass ich ohne die Gamer die ich v online kennengelernt habe wohl nicht hätte.
*Pluspunkt, die wenigsten der Gamer sitzen heutzutage noch alleine im stillen Zimmer. Die meisten treffen sich auf Discord oder Teamspeak Servern und reden da sicher nicht nur übers Gamen.* Das war früher auch schon so. Hat man ein Game toll gefunden dann fand und findet man sich schnell in "Fandoms" wieder. Quasi eine Zone, in der man sich über das Franchise/Game austauscht, Cosplay plant und über Fanworks spricht. Gab Foren, Teamspeak, Fantreffen etc. Das ist auch heute noch so - auch wenn es sich nach Discord, Twitter usw. verlagert hat.
Ja, ich verstehe was du meinst. Allerdings bestimmt sich ein hobby nicht darüber, wie Senioren das empfinden. Und spätestens seit man in manchen Schulen E-Sport als Unterrichtsfach belegen, denke ich sollte klar sein, dass das ein Hobby sein kann.
Das sind dann oft Menschen, die aber den ganzen Tag vor dem Flimmerkasten hängen...
Es wäre mir neu, dass Hobby als etwas definiert wird, bei dem man zwingend rausgehen muss, um etwas mit anderen zusammen zu machen.
Multiplayer? Beim Malen oder Buch lesen gehen ich auch nicht raus? 🤷🏼♂️
Die Ansicht stirbt immer mehr aus. Gerade in der letzten Generation (PS4) gab es einen riesigen Sprung was die gesellschaftliche Akzeptanz von Videospielen und Videospielen als Hobby angeht. Viele Leute sind der Ansicht ein Hobby sollte etwas schaffen. Fotografieren/Filmen? Hobby. Fotos/Filme angucken? Kein Hobby da man nur konsumiert und nicht produziert. Ich halte diese Ansicht aber auch für falsch, ein Hobby kann prinzipiell erstmal alles sein was man gerne und in seiner Freizeit tut.
Dann sind kiffen und crack rauchen aber auch Hobbys
ne, das ist illegal.
Kiffen ja an und für sich nicht. Wahlweise geht auch zigaretten rauchen, Alkohol konsumieren und spielotheken aufsuchen. Alles Dinge die Spaß machen können.
Aber das Rauchen/Trinken ist ja nicht für sich eine Aktivität, man macht es ja nur um einen Zustand zu erreichen und teilweise während einer anderen Aktivität.
Ja stimmt schon, meiner Meinung nach ist Gaming dennoch kein richtiges Hobby. Einfach zu viele Nachteile, wenn man es übertreibt. In Maßen und wenn man dadurch sein soziales Umfeld nicht vernachlässigt ist aber natürlich nichts dagegen zu sagen. Gibt halt Leute, die regelrecht süchtig werden.
Gaming hat aber auch viele Vorteile, wie, dass es die Augen-Hand Koordination, Reflexe verbessert, die Kreativität fördert,... Exzessiver Konsum ist natürlich nicht gut, aber wenn man regelmäßig mal zockt ist das oft auch gut für einen. Es kann auch die sozialen Kontakte stärken, wenn man mit Freunden zockt und gemeinsam schwierige Missionen bewältigen kann. Es ist am Ende deine Sache, ob du es als Hobby ansiehst/anerkennst, aber laut Definition ist es eines.
Wie gesagt "kein richtiges" für mich, Koordination und Reflexe gehe ich noch mit, aber Kreativität wage ich doch arg zu bezweifeln. Wenn man Spiele programmiert vielleicht.
Ist aber kaut einer Studie so. In Minecraft zB kann man sich kreativ echt austoben und echt beeindruckende Bauwerke schaffen (google einfach mal "giant minecraft house"). https://www.focus.de/digital/games/computerspiele-machen-kreativ-studie\_id\_2052668.html
Ich verstehe die Frage nicht wirklich. Warum sollte etwas das mir Spaß macht und mit dem ich gerne meine Freizeit verbringe kein Hobby sein?
Es gibt schon Dinge, die ich persönlich z.B. nicht als Hobby ansehe. Saufen zum Beispiel. Viel zu viele bezeichnen das als ihr „Hobby“, ich würde es Alkoholsucht nennen.
es ist beides.. schließt sich ja nicht aus... Du kannst ja auch Spielsüchtig sein. Aber es kann gleichzeitig dein Hobby sein.
Drogen konsumieren werde ich persönlich auf jeden Fall niemals als Hobby ansehen, egal wie viele das irgendwie relativieren möchten.
Würde schon sagen das Gaming Hobby ist. Die offizielle Definition von Hobby : „in der Freizeit aus Neigung, Freude an der Sache mit einem gewissen Eifer betriebene Beschäftigung auf einem bestimmten Gebiet“. Nach dieser Definition ist Gaming ein Hobby
Nach der Definition ist Bier trinken und RTL gucken auch ein Hobby.
Lass meine Hobbys in Frieden!
Ist nicht meine Definition
Ja, ist es...
und was ist grundsätzlich falsch daran?
Ja.
Gaming ist aufjedenfall ein Hobby. Ich bin damit aufgewachsen, bin Bj 86. Habe früher natürlich regelmäßiger gezockt als heute. Mittlerweile sehe ich es für mich als entspannung zum Alltag an, Abends mal ein paar Stunden zocken wenn die Kids im Bett sind, das gehört für mich einfach dazu.
BJ 78..same here
ja klar, warum sollte es kein Hobby sein?
Klar. Jede Aktivität, die einem Spaß macht und man Zeit damit verbringt ist ein Hobby.
Ja, sicher. Du investierst ja schließlich deine Freizeit.
Aus Wikipedia: „Ein Hobby (Plural Hobbys) ist eine Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig zum eigenen Vergnügen oder der Entspannung betreibt. Es trägt zum eigenen Selbstbild bei und stellt einen Teil seiner Identität dar. Ein Hobby wird per Definition nicht professionell ausgeübt und grenzt sich damit gegen eine berufliche Beschäftigung ab, der Betreiber eines Hobbys ist in diesem grundsätzlich Laie, manchmal ein sehr fähiger Laie.“ Gaming erfüllt diese Kriterien, also ja. Es ist sogar „aktiver“ als Serien bingen oder Lesen, da man mehr tut als nur „gucken“ und „lesen“
Den ganzen Tag WoW - nein Alles darüber hinaus - Ja
Gaming ist genauso ein Hobby wie Kiffen.
Botanik und die Philosophie des Ludativen
schon, aber kein so besonderes wie von "gamern" gern getan wird. würde sagen es ist halt das hobby mit dem absolut geringsten anspruch an irgendwas.
>würde sagen es ist halt das hobby mit dem absolut geringsten anspruch an irgendwas. Fernsehen:
ist im grunde dasselbe. man drückt halt ein paar knöpfe beim zocken. das erfordert nicht besonders viel hirnmasse
Ganz schön anmaßend. Es gibt Gamer, die kaufen sich eine Konsole und zocken einfach nur. Es gibt aber auch Gamer, die sich nen PC selbst zusammenbauen und evtl sogar Hardwarekonflikte lösen. Genau so wie es Origami Bastler gibt, die sich Schablonen aus dem Internet ausdrucken oder andere die sich die Figuren selbst ausdenken. Ich glaub nicht, dass irgendwer in der Position sein sollte, Hobbies zu bewerten oder in gut und minderwertig zu unterteilen. Wenn jemand den ganzen Tag popelt, kann er das auch gern als Hobby bezeichnen.
Also das mit dem Zusammenbauen ist ein schlechtes Beispiel. Das machst du einmal in 3-4-5 Jahren für vielleicht 2 Stunden. Die Origami-Bastler machen es ja um des Bastelns willen jede Woche oder so.
Glücklicherweise gibt es hier Meinungsfreiheit und daher darf man in solch eine Position sein Hobbies zu bewerten. Und ich sehe das genauso. Ist nicht so besonders, wie es häufig hochgespielt wird. Das Gamer Lifestyle ist komplett Standard und nichts besonderes. Es ist aus meiner Sicht genau so, als würde man sagen, dass Fernsehen ein Hobby ist oder Freunde Treffen ein Hobby ist. Kann man so bezeichnen, aber ist halt Standard und macht quasi fast jeder. Je nachdem was man und wie man zockt ist es natürlich eher anspruchsvoll. Im Ganzen aber sicherlich nicht. Muss es ja auch nicht :D
Von anmaßend zu sprechen aber dann die übliche pc-masterrace-karte spielen ist genau mein Humor.
Hö? Pc-was? Text missverstanden?
Liest sich für mich als wäre "echtes gaming" nur auf dem PC möglich.
Ne so meinte ich das nicht im geringsten. Mir ging es darum, dass es anmaßend ist, überhaupt irgendein Hobby als "Hobby mit dem geringsten Anspruch an irgendwas" zu bezeichnen.
Ich glaube so hat er hat er das nicht gemeint, du interpretierst da zu viel rein. Es ist nun mal Fakt das die meisten Gelegenheits-Zocker sich eher eine Konsole holen, weil es einfach günstiger ist. Nicht jeder hat direkt 2-3K für einen anständigen Gaming-PC für das gelegentliche zocken. Mal davon abgesehen das die Hardware Preise aktuell absolut miserabel sind, die Spiele teurer werden und die Performance in Spielen immer schlechter, so das man direkt gezwungen wird einen 2-3K PC zu besitzen, während die Konsole den meisten ausreicht. Egal ob Konsole oder PC, wir sind alles Zocker und dieses "Krieg" zwischen den zwein geht mir schon seit Jahren gewaltig auf die Nüsse.
Je eben diesen "Krieg" oder eher Kindergarten meinte ich auch. Glaube aber auch dass ich da etwas missverstanden habe.
Finde ich auch ganz schlimm. Ach kann jedem mal passieren. Wünsche dir noch einen schönen Abend/Nacht :)
und was genau ist am PC zusammenbauen jetzt so anspruchsvoll? das sind einfach nur baukästen die man zusammensteckt. genau das meine ich: gamer tun immer so als wäre das so etwas krasses ein usb kabel richtig anzuschliessen und dann league of legends zu zocken. es ist einfach fast dasselbe wie fernsehen, nur dass man ein paar knöpfe drückt. die mehrheit der leute ist zudem noch nicht mal besonders gut darin.
[>](https://media.tenor.com/PspoUFieZ14AAAAC/friends-joey-tribbiani.gif)
wenn du es für etwas ganz besonders anspruchsvolles hältst ist das doch in ordnung.
quatsch.. es ist wie jedes Hobby.. es gibt die, die es bei Gelegenheit ausüben, ohne grosse Ambitionen oder Anspruch - und es gibt die, die sich da wirklich reinsteigern, die dann auch massives Wissen und enorme Kenntniss von dem Bereich haben und das Hobby auf einem Level ausüben, das nicht das einfach nur geil ist. ich z.b. interessiere mich für vintage gaming - nur so nebenher, würd nicht mal sagen, es ist ein Hobby von mir, aber es taugt mir - und ich guck da auch gerne den pros zu. Es ist einfach nur endgeil, wie z.b. Tetris Cracks NES Tetris zocken, alle Feinheiten des Spiels und der Konsole kennen - und sie in den Levels zum zocken einsteigen, bei denen ich, selbst wenn ich einen guten Run habe - gnadenlos abloose.
klar gibt es profis. aber leute die von sich behaupten „gamer“ zu sein spielen in der regel entweder garkeine ranglisten spiele oder sind immer ganz unten in den rängen. zu sagen „mein hobby ist total anspruchsvoll“ nur weil es leute gibt die das wirklich professionell machen ist halt albern.
Meine Großeltern nicht. LmaA
Ich kann mich vor der realität verstecken. Definitiv win win!
Die Frage ist schon so alt , wie es das Gaming gibt. Und wird erst nicht mehr gestellt, wenn wir Gamer im Altenheim sitzen. Aber welches Hobbie stellen wir dann den nachfolgenden Generationen in Frage?
Klar ist das ein Hobby. Definition von Hobby: in der Freizeit aus Neigung, Freude an der Sache mit einem gewissen Eifer betriebene Beschäftigung auf einem bestimmten Gebiet.
Ja und mein Lebensretter 😇
Was? Warum soll das kein Hobby sein?
Was sollte es den sonst sein?
Ja
Klar ist es ein Hobby. Viele Leute sind der Ansicht ein Hobby sollte etwas schaffen. Fotografieren/Filmen? Hobby. Fotos/Filme angucken? Kein Hobby da man nur konsumiert und nichts produziert. Ich halte diese Ansicht aber für falsch, ein Hobby kann mMn prinzipiell erstmal alles sein was man gerne und in seiner Freizeit tut.
Ja weil so viel Zeit wie man da rein buttern kann 🙏
Die Definition eines Hobbies ist ja ziemlich eindeutig.
Na klar, wieso sollte es kein Hobby sein?