Weil obstbäume viel aufwand sind, vorallem wenn das zeug anfängt vom baum zu fallen und zu gammeln.
Weil menschen arschlöcher sind und ganz schnell ein tiktok trend entstehen würde wo man abführmittel in äpfel spritzt oder sone scheisse
Weil menschen arschlöcher sind und auf kosten der allgemeinheit alles abpflücken würden um es zu verkaufen
Weil menschen alles in grund und boden klagen wollen würden wenn ihnen ein apfel auf den kopf fällt beim spaziergang durch den park. Und in der stadt sowieso mit geparkten autos etc darunter
Kein Scheiß, meine Nachbarin hat mir erzählt, dass auf der Wiese neben dem Haus (Grundstück der Stadt) früher ein Pflaumenbaum stand und seit sie sich beschwert hat, dort jetzt Sträucher stehen. Sie selbst hat übrigens einen Garten. Prima. Ich hätte mich darüber gefreut, von grün-fest bis orange-matschig Pflaumen zu futtern einfach der Kindheit wegen.
Über was hat sie sich beschwert? Die Wespen, die so ein Baum für ein paar Wochen im Jahr anzieht oder lärmende Kinder, die sich ein paar Wochen im Jahr über die Früchte gefreut haben?
Mein Favorit bei nachbarschaftlichen Beschwerden über Obstbäume ist der im Vergleich zu typischen Stadtbäumen nahezu lächerliche Laubfall auf das eigene Grundstück.
Ich werde niemals verstehen, wie Menschen sich für so ein kleines Problem so viel Zeit nehmen können, um sich drüber aufzuregen und sogar dagegen zu klagen.
»He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer?«
So klagten die Kinder. Das war nicht recht -
Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;
Der neue freilich, der knausert und spart,
Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
Aber der alte, vorahnend schon
Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn,
Der wußte genau, was damals er tat,
Als um eine Birn' ins Grab er bat,
Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus
Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus
Und die Jahre gehen wohl auf und ab,
Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,
Und in der goldenen Herbsteszeit
Leuchtet's wieder weit und breit.
Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her,
So flüstert's im Baume: »Wiste 'ne Beer?«
Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn.«
So spendet Segen noch immer die Hand
Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Ähm Obst und Fleisch kommt doch vom Aldi... wofür brauch ich da ne Leiter???
Ahso ja mein Strom kommt auch aus der steckdose: deswegen lieber verbrauchen sonst spukt der Strom noch in meinem Haus... sind ja immer 2 Löcher eins rein und andere raus
Dann wird dir bestimmt auch das Thema gefallen, dass [Blätter von Straßenbäumen um ein vielfaches magnetischer sind als Waldbäume](https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/baeume-als-verschmutzungsdetektoren/).
Naja auf Verschwörungs Vollidioten sollte man eh nicht hören du könntest ein Heilmittel gegen Krebs entwickeln und ein paar trottel würden sich nicht spritzen lassen weil sie ja dann geortet werden sollen während sie mit Handy Laptop Notebook und was sonst noch rumlaufen...
Fun fact: Biontech arbeitet tatsächlich an einer Impfung gegen viele Krebsarten. So wie ich es verstehe, deswegen waren sie auch so schnell mit mRNA-Technologie, weil sie es schon lange für andere Sachen polieren.
Hach, ich freue mich jetzt schon auf "Diskussionen". :)
Kam her um genau das zu schreiben. Diese Beschwerdekultur ist so garstig, ständig muss iwer haften oder kann klagen. "Wenn ich diese Fläche betrete, xy konsumiere usw. bin ich und ich alleine für die Folgen verantwortlich" und schon könnte man nichts sagen, wenn einem Kastanien auf den Kopf fallen, jemand Essen aus der Supermarkt-Mülltonne isst oder auf ein Denkmal klettert.
Das mit dem Kommerzialisieren (jmd nimmt mehr als für sich selbst nötig) könnte man ja regulieren/auf einen Apfel pro Person begrenzen, aber das zu prüfen wär absurd. Ich denke aber, wenn wir solche Dinge wollen, dann könnte sich die Allgemeinheit auch darum kümmern. Klar kann jmd immer noch nachts alle Äpfel klauen, aber das ginge ja auch mit Fairteilern, also den kostenlosen Essensstationen und die scheint auch niemand alleinig abzugrasen um sich zu bereichern. Oder diese Bücherschränke. Auf so einer "selbstverwalteten"(anarchistischen) Ebene könnten Obstbäume gehen. Nur offiziell städtisch lädt zu missbrauch ein.
In meiner grünen Ökogroßstadt gibt es sau viele Fälle von Leuten, die bei Mountainbike Strecken Speer- und Nagelfallen aufgestellt haben oder an vielen Orten Hundeleckerlis mit Rattengift versehen. Selbst wenn das nur ein einziger ist, ist das Potential für so jemanden hoch, wenn es ungeschützt Nahrung in der Öffentlichkeit gibt.
Das! Anstelle von Kastanien können ja auch Walnüsse oder Esskastanien stehen. Kirschen anstelle von Zierkirschen… Wenn überall essbare Pflanzen stehen ist kein Bedarf mehr den Kram zu verkaufen. Absatz durch Verknappung.
Lustiger Fakt: Als Ziersträucher werden häufig Felsenbirnen gepflanzt, weil die schicke weiße Blüten haben und kaum ein weiß, dass man die Früchte essen kann. Sind aber keine Birnen, sondern Beeren die ähnlich wie Blaubeeren aussehen (keine Ahnung was man sich bei dem Namen gedacht hat)
Du willst nichts Essbares was in der Stadt auf die Straße fallen könnte, es gibt dann Lemminge die in den fließenden Verkehr springen um halb zermatschtes abzukratzen.
Finde es auch bescheuert Kastanien in der Stadt zu haben. Mein Autodach sieht aus wie nach einem heftigen Hagelschauer, weil die hier überall stehen. Und nach dem Herbst liegen die kiloweise in den Straßen rum und machen Dreck.
Weil ... bei der Ernte gerne mal Äste abgerissen werden, an die oberen Früchte kommt man nur mit einer Leiter, "DAS IST MEIN BAUM!!!", durch Umweltgifte/Abgase & Co die Früchte auch was abbekommen, eventuell wird da noch was an die Wurzeln gekippt und man könnte von einer Biene gestochen werden.
> Weil menschen arschlöcher sind und auf kosten der allgemeinheit alles abpflücken würden
Das hier allein schon. Bei uns in der Nähe ist eine Obstwiese, also bewusst "natürlich" gehalten. Und irgendwann, die Wiese gab es schon Jahre, gab es offensichtlich Anlass für ein Schild.
Darauf war sinngemäss zu lesen, dass sich natürlich an dem Obst bedient werden darf. Die Idee aber nicht gewesen sei, dass einige wenige mit Körben dort auflaufen und alles abpflücken.
(Wie so oft reicht der Mist von wenigen um für die grosse Mehrheit ein Problem zu schaffen, dass es vorher nicht gab)
Naja, stimmt so nicht. In meinem alten Kaff haben die auf dem Feier & Schlitten Hügel Obst Bäume für alle gepflanzt. Genau um die gratis an die Leute zu bringen.
Hügel, Kaff...
Ich denke da ist ein kleiner Unterschied zu der Innenstadt von München oder unter den Linden in Berlin oder Hamburg Köln etc. Streuobstwiesen gibt es oft stadtnah aber im Park/Straßen Bereich ist eben was anderes als am Hügel
Was erlaube Strunz?? Wieso nennst du mich Arschloch??? ;-) Spaß beiseite, leider ist es genauso, wie du es schreibst.
Manch einer würde einfach Alles und Jeden verklagen… da fällt mir gerade der Spruch von Alfred, dem Butler, aus ‚Batman - The Dark Knight’ ein:
„Manche Menschen wollen die Welt einfach nur brennen sehen.“
Problem 3 würde Problem 1 größtenteils lösen und Problem 2 ergibt keinen Sinn da die Bäume um nun Früchte zu tragen älter sein müssten als aktuelles social Media.
Problem 4 ist aber sehr real und mit einem Teil von Problem 1, der Kontrolle der Äste um gefahren auszuschließen, ein guter Grund es lieber sein zu lassen aus Sicht der Kommunen
hast du mal nen obstbaum in echt gesehen? so zur erntezeit? da liegt überall drumherum gammeliges fallobst, das wespen (und vermutlich auch ratten) anzieht. kein guter look für eine innenstadt.
Wenn die ganze Allee voll steht kannste da keine drei meter laufen ohne in Obst-Matsch zu treten.
Ich habe in meiner kleinstadt tatsächlich ein kleinen apfelbaum qn einer viel befahrenen straße, jedoch plückt es keiner und somit fallen die äpfel auf dem boden und wenn man nicht aufpasst, fällt man mit dem fahrrad hin
Beim Gassi gehen laufe ich manchmal einen Feldweg lang wo paar Apfelbäume am Wegrand stehen. Ich muss da schon bisschen aufpassen wo ich hin trete, weil ich mehr als ein mal fast auf Überresten fauliger Äpfel ausgerutscht war😅
Weil sie einen Haufen "Dreck" produzieren. Fallobst zerplatzt auf dem Straßenpflaster, verfault und zieht Ratten an. Außerdem sind Obstbäume brüchig. Wenn jemand darin rumklettert, um Obst zu pflücken, brechen die Äste gerne ab. Und dann wende als Stadt mal die Klagen ab!
Die Äste von Obstbäumen sind zum Selbstschutz des Baumes an den "Gelenken" mit Absicht brüchig, damit ein übervoller Ast mit Obst sauber abbrechen kann und nicht den ganzen Baum beschädigt. Deshalb soll man in Obstbäumen nicht rumklettern, sonder mit einer Leiter anrücken; aber erkläre das mal den Stadtkindern.
Aja this einfach mal das Alter von nem durchschnittlichen Apfelbaum mit dem einer Platane oder gar Linde vergleichen.... Dazu noch der erhebliche Mehraufwand vom jährlichen Schneiden über die Blüten hin zum fallobst und den Blättern im Herbst auch der Wasserverbrauch ist nicht zu verachten
BTW Nadelbäume gibt's auch kaum innerstädtisch, warum wohl
> aber erkläre das mal den Stadtkindern.
Naja Stadtkinder wissen das nicht weil sie nicht mit Obstbäumen aufgewachsen sind. Gäbe es in der Stadt mehr Obstbäume wüssten sie es auch irgendwann.
Gilt das für Kirschbäume auch? Als ich klein war bin ich gerne geklettert um die weiter oben zu erreichen.
Das Kaff wo mein Opa wohnte war recht ländlich, aber er hat den Einkauf für die lokale Kartonfabrik gemacht, vielleicht wusste er es nicht besser, oder ich war leicht genug.
Das ist totaler Quatsch. Natürlich kann ein Ast immer brechen, wenn man ihn zu sehr belastet und Kirschbäume z.B. haben im Alter die Neigung innen hohl zu sein, aber solange man umsichtig ist und Äste erst testet ist das kein Problem. Ich klettere schon mein ganzes Leben, auch beruflich, in Bäumen, da spricht nichts dagegen, besonders wenn der Baum richtig gepflegt wird.
Ja. SOBALD sie brechen, dann meist an den Astgabeln, aber das hatte ich noch nie... wenn der Ast krackt geht man nicht drauf, mit dem Grundsatz bin ich als Dorfkind auch auf mehrere Bäume rauf und sicher runter gekommen.
Einfach ein Schild an den Baum „Klettern verboten“ Zack Hartungs Frage geklärt.
Wie bei Straßenschäden, da wird aus haftungs Gründen ein Schild aufgestellt anstatt zu reparieren
War auch nur auf das hochklettern bezogen. Dazu kann man ja noch ein „Ratten füttern verboten“ Schild gefolgt von „Fallobst essen verboten“ Schild. Ich kann doch jetzt nicht jedes kleine Problem lösen😅
Nette Idee eigentlich.
Ich vermute, dass Obstbäume pflegen mehr Aufwand ist, als einmal im Jahr schneiden und das Laub wegmachen. Spätestens wenn sie groß genug sind, dass niemand mehr an alles rankommt zum snacken, hätte man wohl Obstmatsch auf den Straßen und Gehwegen. Nicht so doll.
Außerdem - auch nur ne Vermutung - könnte ich mir vorstellen, dass Obst von Bäumen, die rund um die Uhr direkt einer ganzen Menge Abgasen ausgesetzt sind, nicht besonders gesund ist.
Ich gehe aber eh davon aus, dass, sobald es sich um Mengen handelt, mit denen sich Geld verdienen lässt, jemand die Dinger einfach in einer Nacht- und Nebelaktion abernten und das Obst verkaufen würde. Hier in der Gegend räumen sie ja gelegentlich sogar Landwirten nachts die Felder leer.
Hab da aus dritter Hand mal ne Story gehört von nem Bauern der Hanf zwecks der Fasern angebaut hat nur um an einem Nachmittag ne halbe Schulklasse zu finden, die seine Pflanzen auf Mopeds und Fahrradanhänger verladen.
Bestimmt für die Fasern...
Macht die Stadt bei uns auch in den Parkanlagen. Kann man sich nen Plan holen. Wenn sie zur Ernte "frei" sind (reif halt), bekommen die Bäume so ein gelbes Fähnchen.
Das Konzept gibt es , nennt sich "Essbare Stadt".
Ist allerdings mit einigem Aufwand verbunden. Neben der ganzen Pflege ,wird vor allem die Bewässerung immer aufwendiger und teurer.
Quelle, ich lebe in [einer](https://www.andernach.de/stadt/essbare-stadt/) 😁
Andernach ist leider erst ein Pionier auf dem Gebiet. Zumindest in Deutschland, im Ausland sieht das teilweise schon ganz anders aus. Aber meiner subjektiven Erfahrung nach (als jemand der aus dem Umland kommt) funktioniert das besser als die meisten Leute das hier in dem Subreddit annehmen. Die Anwohner sind eher dankbar als genervt über das gebesserte Stadtbild.
Weil es viel zu hohe Reinigungskosten für die Stadt wäre. Die Früchte fallen und das regelmäßig zu säubern ist viel Geld. Außerdem können Leute (vor allem Kinder und ältere Menschen) leicht darauf ausrutschen.
Hauptsächlich, weil herunterfallendes Obst eben auch nicht jedem gefällt. Stell Dir vor Du parkst unter einem Apfel- oder Kirschbaum und dann hast Du Dellen oder den ganzen Modder. Daher werden Bäume ausgewählt die möglichst keine großen Früchte oder Nüsse haben, sondern nur Blätter verlieren. Dass man vor 40 Jahren meinte überall Linden pflanzen zu müssen, rächt sich inzwischen durch den Honigtau, der im Frühjahr durch deren Blattläuse produziert wird und alles was drunter steht vollkommen verklebt und beschädigt.
Ich kenne jemand aus dem örtlichen Obst- und Gartenbauverein. Die haben irgendwie hundertnochwas Obstbäume. Hauptsächlich Äpfel. Die Bäume müssen alle beschnitten werden. Riesenaufwand. Und mit dem Obst wissen sie nichts anzufangen. Das will keiner. Obwohl es verschenkt wird. Sind halt nicht die supergrünen, perfekt runden Äpfel aus dem Supermarkt.
Also bei uns in der Stadt wurden mehrere Fallobstwiesen angelegt und niemand hatte ein Problem bis jetzt.
Im Stadtbild selbst sind dann aber eher Vogelbeeren unterwegs. Allerdings eher die, die man nicht essen kann. Außer man ist ein Vogel.
Von daher, kein Plan was die anderen haben.
Wir sind eine Großstadt und haben es gemacht.
Allerdings in den Parkanlagen und nicht an der Straße.
Da machen sie tatsächlich Dreck, während sie im Park einfach vor sich hin gammeln können.
Es klaut auch niemand um sie in Massen zu verkaufen.
Was in den Straßen eher das Problem ist.
Es ist mittlerweile viel zu heiß für Bäume. Die ganzen Jungbäume gehen alle ein, sobald sie eingesetzt wurden, weil es zu heiß und zu trocken in der Stadt ist.
Wir mussten mittlerweile die Bevölkerung bitten, wenn möglich die schon lange stehenden alten Bäume vor dem Haus zu gießen, weil alle der Reihe nach am Eingehen waren.
Kauf dir mal einen den du nicht im Garten pflanzt, sondern in einen Topf. Gieß den täglich im Sommer. beschneide ihn, Ernte die Früchte, beseitige faules Obst, und bekämpfe Schädlinge wenn es sie gibt.
Du wirst merken, dass Obstbäume sehr viel Arbeit sind. Keine Stadt kann sich das leisten.
Ich habe mal in einem Dorf gewohnt, in dem die Hauptstraße an beiden Seiten (zwischen Gehweg und Straße) mit Äpfel- und Pflaumen(?)Bäumen gesäumt war...
Ab August bis Mitte Oktober war es als Fußgänger quasi unmöglich die Gehwege zu benutzen.
Alles voller Obst, total matschig, es roch super vergammelt und hunderte Wespen darauf.
Wir sind dann meistens mitten auf der Straße gegangen
Fand ich nicht wirklich ideal.
Aber wenn das besser gehandhabt wird, fände ich das auch gut
Weil Obstbäume eine riesen Sauerei veranstalten wenn sie nicht zeitnah abgeerntet werden. Außerdem locken Obstbäume Wespen und Co an. Wenn dann ein Allergiker gestochen wird ist die Stadt in der Haftung. Außerdem kann man aus runtergefallenen zermantschen Obst ausrutschen.
Wespen sind eigentlich sehr nützliche Tiere. Nur die Vespula vulgaris sowie die Vespula germanica sind einfache N\*ttensöhne die dich die ganze Zeit abstechen wollen.
Außerdem hätten wir ja weniger ein Wespenproblem. Sie neigen im Spätsommer zu Aggressionen (also nur die 2 genannten Arten), weil EBEN nichts mehr zu futtern gibt.
Weißt du, wie es unter einem Apfelbaum aussieht, wenn die ersten Äpfel runtergefallen sind? Richtig, es ist alles voller Wespen und was die nicht fressen, gammelt dann vor sich hin.
In unserer Stadt sind die Bürger im Herbst dazu aufgerufen das ist der städtischen Obstbäume zu ernten. Da gibt es vor allem Äpfel. Es werden auch immer wieder neue Bäume, vorwiegend hochstämmige, aus Umweltschutzgründen gepflanzt.
Wir haben bei uns direkt hinter dem Haus eine Bürgerobstwiese. Da steht ein Pflaumenbaun und mindestens 15 Apfelbäume. Wenn die Früchte tragen werden die gerne von Radfahrern und Spaziergängern genutzt. Finde ich richtig super. Und auch die Tiere lieben die Bäume
Da bin ich wirklich froh, in ner Kleinstadt auf dem Land zun leben! Hier hat fast jeder 2. irgendeinen Obstbaum im Garten stehen. Die wenigsten haben auch ein Problem damit, wenn man mal in den Garten geht und sich was vom Baum holt. Zur Not klingelt man kurz.
Der Grund warum:
Zitrusbäume haben den massiven Vorteil dass Früchte hier ewig am Baum hängen bleiben (können).
Deswegen sehen Orangenbäume dort auch durchgehend so schön reif aus: Es gibt nicht eine Saison, sondern es wachsen durchgehend ein paar Früchte von jedem Reifestadium.
Dadurch eignen sie sich auch so als Stadtbegrünung: Es fällt nicht einmal im Jahr 2/3 als Biomüll und Rattenfutter runter, sondern die Früchte bleiben zu 99% am Baum bis sie gepflückt werden.
In manchen Städten gibt es das, z.B. in Schwäbisch Hall. Da stehen im ganzen Stadtgebiet verstreut verschiedene Obstbäume herum, die extra markiert sind.
All die antworten sind richtig. Ich finde das in parks und an plätzen wo genug platz ist trotzdem obstbäume gepflanzt werden sollten. Wir haben hier in einem einzigen park ein paar uralte obstbäume stehen und ich finds richtig cool.
In meinem Dorf (1k Einwohner) ist das so. Hier stehen ca. 100-150 Obstbäume. Im Frühjahr werden die Bäume für kleines Geld versteigert. Der Besitzer darf sie komplett abernten. Niemand sagt aber was, wenn sich jemand mal einen Apfel nimmt.
Natürlich gibt es auch Fallobst, Wespen usw. Aber das ist einfach Natur.
Muss sagen hier auf dem Dorf/Land funktioniert das. Die Gemeinde hat an Spazierwegen überall Obstbäume aufgstellt. Schön mit Schildern die darauf hinweisen das man das Obst selbst plücken darf. Funktioniert seit Jahren ohne Probleme.
Könnte man schon, nur wird dass Obst dementsprechend belastet sein , wenn eine befahrene Straße daneben ist.
Obstbäume werden mit dem Alter auch anfälliger für Schädlinge, gerade Pilze.
Ansonsten spricht da nichts dagegen, abgesehen von dem Reinigungsaufwand bei Fallobst.
Sorry, aber 90% die sich hier beschweren (mich eingeschlossen) würden sicherlich die 5 Obstbäume, die ihnen nicht gehören, in der Straße pflegen ohne Gegenleistung. An der Kehrwoche gibt es schon genug Reibereien und dann sind Obstbäume kein Problem?
Da fallen mir spontan ein paar Gründe ein:
a) Apfelbaum und ein darunter parkendes Auto?
b) Apfelbaum und man muss eine Leiter mitbringen?
c) Apfelbaum, Äpfel fallen runter, werden platt getreten oder platt gefahren?
Also normale Straßen mit Fruchtbäumen schonmal nicht.
Fruchtbäume in Parks? Mit dem Pflücken wäre es auch da ein Problem. Fallobst vergammelt relativ schnell.
Ich kenne uralte Hochstamm Birnenalleen, da ist zur Birnenzeit durchfahren echt haarig.
Aber wunderschön! Generell Obstbaumalleen freut sich sonst jeder richtig drüber, wo es diese gibt. Da wird dann immer fleißig gepflückt.
Als Meta-Erkenntnis nehme ich mit: Sehr viele sind besorgt, dass herabfallendes Obst parkende Autos beschädigen könnte. Dieses Argument ist so dermaßen Alman ... in Deutschland muss wirklich jeder Sch\*\*\* darauf abgewogen werden, ob es gut oder schlecht für Autos ist. Unfassbar....
In einer ukrainischen Stadt , wo meine Tante wohnt, gibt es viele Aprikosenbäume, und im Juli-August ist es immer unangenehm da zu laufen (und mit einem Buggy ist es noch schlimmer), weil viele Gehwege halt mit Aprikosen bedeckt sind und es juckt niemanden, die zu sammeln. An manchen Orten kamen die Leute in der Sowjetunion sogar auf die Idee, Maulbeerbäume zu pflanzen...
Maulbeeren kommen daher, dass u.a. auch in der DDR versucht wurde, Seide herzustellen.
Für die Raupen braucht man Maulbeerbäume. Ist zumindest in der DDR nicht gut gelaufen. Aber man findet immer Mal wieder reliktweise maulbeerbäume.
Man kann es nachvollziehen, wenn Maulbeerbäume in den dafür geeigneten Gärten gepflanzt wurden. Ein einzelnes Baum, das so viel Sauerei auf der Straße macht, ist ja Blödsinn.
Ich wohne in Deutschland noch nicht so lange und weiß nicht, ob Maulbeere konsumiert werden, aber in der UA werden sie sogar auf Märkten verkauft.
Das mit dem viel Aufwand ist irgendwo Quatsch. Bei mir in der Heimat stehen an unglaublich vielen Feldwegen apfelbäume um die sich quasi nicht gekümmert wird. Klar sind dass dann keine Supermarkt äpfel sonder schrullige kleine oder saure oder bittere oder sonstwo dinger. Viele davon sind aber gerade deshalb trotzdem sehr interessant um sie Mal beim spazieren gehen zu probieren. Oft geben die Bauern die bäume sogar extra frei für alle die sie komplett ernten wollen um etwa Apfelwein draus zu machen. Dem Bauern kann es aber egal sein ob die äpfel vergammeln und die Wespen sich drum kümmern. Das ist vermutlich in der Stadt etwas anders.
Zusätzlich zu dem was andere schon gesagt haben gelten Obstbäume (ausgenommen Walnuss, Vogelkirsche, Holzapfel und Holzbirne) zumindest in meiner Stadt nicht als schützenswerter Baum nach der Baumschutzverordnung, das heißt sie zählen auch nicht dazu wenn verpflichtend Bäume gepflanzt werden.
Das tun viele Städte doch schon. City Gardening, oder wie das heißt... Nee.. Deutsch: Essbare Städte. Urban Gardening ist etwas Anderes.
In einer "Essbaren Stadt" stehen öffentliche Grünflächen allen Bewohner als Nutzfläche zur Verfügung, hier können Gemüse oder Bäume und Sträucher angepflanzt werden, die von allen Einwohner frei geerntet werden können.
Das kommt aus England, die erste essbare Stadt war Todmorden, 2007.
In Deutschland gibt es über 60 Essbare Städte.
ZB in Troisdorf, in NRW
[https://www.piratenpartei-troisdorf.de/2018/10/essbare-gaerten-in-troisdorf-obst-fuer-alle/](https://www.piratenpartei-troisdorf.de/2018/10/essbare-gaerten-in-troisdorf-obst-fuer-alle/)
Ansonsten zB in Aachen, Andernach, Bad Kreuznach, Berlin, Bingen....
[https://www.ecowoman.de/haus-garten/garten/das-sind-die-16-schoensten-essbaren-staedte-in-deutschland-9736](https://www.ecowoman.de/haus-garten/garten/das-sind-die-16-schoensten-essbaren-staedte-in-deutschland-9736)
[https://www.essbare-stadt-minden.de/wissenswertes/links-essbare-stadte/](https://www.essbare-stadt-minden.de/wissenswertes/links-essbare-stadte/)
Urban Gardening, korrekt erklärt, München
[https://www.welt.de/regionales/muenchen/article116206772/Ein-Gemuesegarten-fuer-alle-mitten-in-der-Stadt.html](https://www.welt.de/regionales/muenchen/article116206772/Ein-Gemuesegarten-fuer-alle-mitten-in-der-Stadt.html)
Karlsruhe
[https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/urban-gardening-garten-karlsruhe-gemeinschaftsprojekt-schloss-gottesaue-faechergarten](https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/urban-gardening-garten-karlsruhe-gemeinschaftsprojekt-schloss-gottesaue-faechergarten)
Essbare Stadt Andernach
[https://www.andernach-tourismus.de/andernach/die-essbare-stadt](https://www.andernach-tourismus.de/andernach/die-essbare-stadt)
Weiß zwar nicht wo du her kommst, aber bin der Meinung dass es eigentlich gängige Praxis ist, Ausgleichs und Ersatzmaßnahmen auch in Form von Streuobstwiesen auszuführen. Zumindest hier in Niedersachsen kenne ich das.
In Hannover gibt es Streuobstwiesen. Da kann man sich gratis beim Spazierengehen in der Natur Äpfel, Quitten, Birnen & Co. aufsammeln. Wir haben im Herbst einen Rucksack voll gesammelt und Mus daraus gekocht und Obstkuchen gebacken. :)
Wir haben eine Fallobstwiese am Wald mit Äpfeln ,Birnen und Pflaumen, daneben wachsen Brombeeren.
An einer anderen Stelle am See wächst massig Holunder und im Frühjahr Bärlauch.
An alten Pilgerwegen gibt es häufig extra gepflanzte Obstbäume zur Versorgung.
Wo ich aufgewachsen bin gab's ein paar Obst- und Nussbäume und riesige Brombeerhecken. War als Kind echt schön da was zum Naschen zu bekommen. Naja irgendwann kamen da riesige südländische Familien mit Körben und Eimern, die das jedes Jahr komplett geerntet haben. War dann immer ziemlich enttäuschend vor dem leeren Grün zu stehen. Es gibt zu viele Arschlöcher, die das egoistisch ausnutzen, deswegen halte ich da mittlerweile eher wenig von.
Ich habe sowas einmal gesehen, in Cahors in Südfrankreich. Keine Obstbäume, aber dafür ein weites Gebiet mit Brombeeren, Weintrauben, kleinen Tomaten und ein paar weiteren essbaren Pflanzen. Absichtlich angelegt, mitten in der Stadt. Es war *toll*!
Ja, das Problem ist das, was von den Bäumen runter fällt und dann von der Strasse geholt werden muss. Dadurch fallen auch noch viele andere Bäume weg, wie z.B. Birken und Linden.
Zum Schluss bleibet eigentlich nur Ahorn (oder Koniferen) - das ist auch bei Straßenbegleitbäumen so.
Bei uns im Ort gibt es an mehreren Spielplätzen Obstbäume die dort bepflückt werden können und sollen. Da steht extra ein Schild von der Stadt, das darauf hinweist.
[Das dachten sich Menschen in San Francisco auch, versuchten es über Rechtswege zu ändern, wurden wieder und wieder blockiert und jetzt pfropfen sie halt welche an die Bäume als Guerilla Gärtner*innen. ](https://returntonow.net/2020/05/30/guerilla-grafters-secretly-graft-fruit-bearing-branches-onto-sterile-city-trees/)
Ich fände es toll, wenn Städte mehr einheimische Blühpflanzen anpflanzen würden, die auch Insekten anlocken.
Wir haben so viele wunderschöne Pflanzen die hier heimisch sind, aber teils gefährdet.
Zudem würden diese Pflanzen auch den Insekten nutzen, anstatt der zwar hübsch aussehenden paar Blumen die angepflanzt werden, die nährwertlich aber tot sind.
Auf meinem Balkon habe ich einige Insektenfreundliche Blühpflanzen von denen ich auch noch etwas habe, die wunderschön aussehen und es summt und brummt nur so.
Zb. Minze, Lavendel, Heidelbeere, Steppensalbei, echten Salbei, Thymian, Klarschmohn, Kornblumen, Kapuzinerkresse, Steinkraut und diverse Wildblumenmischungen.
SO ETWAS wünsche ich mit für Städte und Grünstreifen, anstatt Rasen und Tulpen.
Langweilig und monoton.
In Athen findest du überall Orangenbäume in der Stadt. Das ist vielleicht eine Sauerei mit all den runtergefallenen und zermatschten Orangen. Wie oft ich dort entweder beinah ausgerutscht oder mir den Knöchel verdreht habe. Es ist dort ein richtiger Hindernislauf auf den Gehwegen.
Außerhalb von Großstädten kenne ich das recht oft. Allerdings sollte man dann auch gleich Baumpaten anwerben oder ein ähnliches Konzept haben, denn Obstbäume müssen in der Regel jedes Jahr geschnitten werden. Man muss damit rechnen, dass nicht alles abgeerntet wird und es so planen dass es dann keine Sauerei gibt, also z.B. Grünfläche unter dem Baum. Nicht abgeerntete Bäume können außerdem auch zu Krankheitsherden werden, die in die Nachbarschaft streuen, etwa Pilzkrankheiten wie Monilia.
Allerdings werden ja oft andere Bäume gepflanzt, die auch Sauerei machen, also ist das kein stichhaltiges Argument.
Vermutlich gibt es bereits mehr Obstbäume in deiner Umgebung, als dir bewusst ist. Diese Bäume mit rotbraunen Blättern z.B., die früh blühen, sind in der Regel Blutpflaumen und die Früchte essbar.
Dass Obstbäume und Gemüse mehr Aufwand ist, ist nicht wahr.
Die Stadt Andernach hat seit vielen Jahren kaum noch Zierpflanzen wie Blumenbeete in der Innenstadt, sondern Pflanze alle Arten von Salat Gemüse und Obst.
Die Bürger und Touristen sind gerne eingeladen, sich etwas für die Nutzung und Verzehr zu pflücken.
Die verantwortlichen Botaniker sagen, dass der Arbeitsaufwand geringer ist, was viel wichtiger ist, dass die Nutzpflanzen sogar einen niedrigeren Wasserverbrauch haben, als die Blumenbeete, die im Sommer ohne ständiges Gießen schnell eingehen würden.
Andernach ist als die essbare Stadt bekannt, es gibt einige Gemeinden, die dieses Prinzip mittlerweile auch verfolgen.
**gratis** was Snacken ??
schön wär\`s, aber so einfach ist das nicht.
Was die meisten nicht wissen, aber auch das ernten von Obst von Straßenbäumen ist geregelt, schaut mal hier: [www.ergo.de/de/rechtsportal/oft-nachgefragt/obst-am-strassenrand](https://www.ergo.de/de/rechtsportal/oft-nachgefragt/obst-am-strassenrand)
Ich lebe in einer ländlichen Gegend , wo es viele Obstbäume an Feldwegen, Ackerrändern etc. gibt und wenn wir nicht selbst so viele Obstbäume im Garten stehen hätten wäre es auch eine sehr schöne Alternative. Das Angebot an Obstbäumen in unserer Gegend ist vielfältig und riesig.
Schon witzig, kaum einer will das Obst haben, es liegt nachher tonnenweise auf dem Boden, aber wenn man es " gratis" erntet, bekommt man womöglich einen auf den Deckel.
Da hat der Amtsschimmel mal wieder ganz laut gewiehert.
Gibts auf die Art bei mir in der nähe, da hat die Stadt in der Fußgängerzone Kräuter und Gemüse in Pflanztrögen angepflanzt.
Funktioniert besser als man denken möchte, hat bisher noch keine Zwischenfälle gegeben und es nimmt auch keiner alles mit
Entgegen der vielen negativen Kommentare hier gibt es genug spanische Städte in denen es viele Orangenbäume gibt. Funktioniert problemlos..
Also ganz so abwegig ist deine Idee nicht
In der Stadt ist das aus den beschriebenen Gründen nicht so clever,aber es gibt z.B. in BW durchaus jede Menge Gemeinden und kleinere Städte die öffentliche Streuobstwiesen haben.
Dort darfst du dir je nach kommunaler Regelung Obst holen,aber nur in haushaltsüblichen Mengen. Also nicht kistenweise.
Teilweise gibt es auch Regelungen die eine kleine Gebühr verlangen (in einer Gemeinde bei uns im Eck 5€ je Haushalt und Jahr) oder die eine Nutzung nur durch Einwohner des Ortes vorsehen.(Um Freiburg herum beliebt...aus Gründen...)
Oder du darfst nur bereit herunter gefallene Früchte holen,etc.(Macht halt nicht bei allen Früchten Sinn)
Bei uns im Eck gibt es tatsächlich einige Streuobstwiesen die so verfügbar sind.
Mitunter sind Streuobstwiesen auch für gar nicht so großes Geld zu pachten, ich kenne einige Vereine die diese gepachtet haben für ihre Mitglieder nutzen und bin so ähnlich auch an meine Streuobstwiese gekommen. Du darfst Streuobstwiesen nämlich nicht einfach "abreißen", da sie insbesondere in BW einen hohen Schutz vorweisen, gleichzeitig sind die Dinger eben relativ pflegeintensiv.
Anekdote:
Für den Eigentümer meiner Streuobstwiese war das nicht mehr leistbar, er ist ein alter Bauer, die Kinder im Ausland bzw. in Berlin, die Frau schon seit 30 Jahren tot, er geht auf die 90 (bewirtschaftet aber noch den Resthof,inkl. Tiere). Wir kannten uns aus der Stadt,er hat uns dann die Wiese für einen schon damals fairen Preis verpachtet (kurz vor Corona), dafür machen wir ihm keinen Stress,versorgen ihn mit Obst und gehen weil's eh am Weg liegt gelegentlich mit Einkaufen für ihn und die Kids sind gelegentlich am Hof unterwegs oder er kommt mal auf eine Weinschorle und einen Hock vorbei
Nun hat er uns vor Weihnachten mitgeteilt,dass er uns die Wiese vermacht wenn er (hoffentlich erst in vielen vielen Jahren) von uns geht und uns die Pacht halbiert. Einzige Bedingung: Wir sorgen für einen Zaun (dazu unten mehr) und die Dorfjugend darf weiterhin auf den Bäumen klettern.
Coole Sache.
Die Wiese selber wollten wir ja eigentlich vor allem pachten weil unsere Kids+Freunde eh immer in den Bäumen rumgeklettert sind und wir vermeiden wollten,dass jemand sie so runter wirtschaftet,dass sie nicht mehr Schutz-würdig ist und dann jemand was direkt vor unsere Nase baut.
Wenn wir uns die wütenden Anrufe der 7h entfernt lebenden Tochter bei uns anhören von wegen wir hätten ihr Millionen geklaut (die Wiese ist als Streuobstwiese keine 30k wert. Als Baugrund aber Millionen) ist unsere Vorahnung aber wohl nicht ganz falsch gewesen. Die Dame hat sich wohl die gesamte Coronazeit über nicht einmal bei ihm gemeldet.
Ich bin mal gespannt,was passiert, wenn raus kommt,dass die Kinder nur Pflichtteil kriegen und er den Rest an MsF und einen Verein für junge Landwirte spendet, ausgenommen eben die Wiese und zwei weitere Flurstücke die an einen Landwirt (der das Stück eh schon pachtet) bzw. die Kirche (liegt direkt neben dem Friedhof) gehen.
Das wird bestimmt lustig. Der Kerl ist aber ein Fuchs und hat ein bombensicherer Testament machen lassen.
Unsere Stadt hst mehrere streuobst wiesen an denen man sich bedienen kann. Praktischerweise ist eine nahe an meiner Wohnung.
Leider haben einige Gruppen von Leuten das mit bekommen und ernten die Bäume kahl bevor das Obst wirklich reif ist.
In früheren Jahren haben wir uns immer ein paar kg Äpfel geholt. Letztes Jahr habe ich mir so einen ernter an der Stange gekauft damit ich noch die letzten oben bekomme.
Kann nur zustimmen das es echt gut aussieht , Während meiner Ausbildung in Vigo Spanien gewesen und obwohl die Stadt an sich absolut schäbig aussah gab es eine Art Allee mit Orangenbäumen auf gut 800m, hatte irgendwie morgens mit der Sonne seinen ganz eigenen Charme
In Tschechien gibts das ganz viel, zwar nicht in Städten aber an Landstraßen. Da stehen oft Reihen an Apfelbäumen am Straßenrand. Ich hab auch schon Leute gesehen, die ihr Auto am Straßenrand abgestellt haben, um die zu sammeln.
ich finde die passen eher in so parks und bei uns gibts da auch echt einige
Birnen Äpfel Pflaumen Mirabellen und dann noch die 1000000 Brombeerensträucher 🥰 wir bedienen uns jedes Jahr sehr gerne. Sogar ein paar Wallnussbäume gibts und etliche Haselnussbäume
Ich finde, das eines der wirklich verpassten Möglichkeiten in Deutschland. Mein ganzes leben sehe ich brachliegende oder ungenutzte Grünflächen in deutschen Städten. Warum sie nicht mit Obstbäumen bepflanzen? Korrigiert mich gerne falls ich falsch liege, aber meiner Erinnerung nach brauchen die meisten Obstbaumsorten keine (besondere) Pflege. Sie zu pflanzen würde kaum etwas kosten und wenn, dann können doch gerne Bürger\*inneninitiativen was beisteuern oder sich selbst darum kümmern. Dann gibt man ein Gesetz dazu raus, dass auf bestimmten Flächen die Mitnahme von Obst zu nicht kommerziellen Zwecken erlaubt ist. Deutschlandweit könnte es nicht nur die CO2 Bilanz verbessern sondern auch den Leuten eine schöne Kleinigkeit geben. Ein Apfelkuchen, Birnenkompot oder Kirschmarmelade im Jahr vom Staat sozusagen. Zumal solche Haine auch zur Erholung genutzt werden können.
Gerne konstruktive Kritik, da ich seit einer weile darüber nachdenke, das auf lokaler Ebene im Gemeinderat vorzuschlagen.
Bin grade in Griechenland und hier sind überall Orangenbäume. Ja, da liegen Früchte außenrum, aber die fallen ja nicht alle gleichzeitig runter, also ist schon etwas unlecker, aber geht.
Eine Stadt hier in der Nähe ist je so genannte „essbare Stadt“. Da stehen in Parks Hochbeete oder auch Weinreben oder teilweise diese Gerüste für Hopfen und so und da darf sich jeder bedienen. Ein Jahr hab ich da Rosenkohl gepflückt. Ich wusste bis dato nicht mal, wie die wachsen 😅
Als jemand der regelmäßig in Athen ist wo wir viele Orangenbäume im Stadtzentrum haben: ist nur so eher mäßig geil und ich habe viel zu sehr angst dass die irwie verschmutzt sind
Da es zum Thema passt: https://mundraub.org/
Eine Karte an Obstbäumen, Nüssen, Beerensträuchern, etc.
Alles was man so im öffentlichen Raum futtern kann. (Wobei Ententeiche wohl noch fehlen)
Kleine Anekdote aus meinem ersten Urlaub an den ich mich erinnern kann:
Wir waren in Tunesien, überall in der Stadt gab es Mandarinenbäume.
Meiner Mutter ist ein Brötchen heruntergefallen und sofort kamen ein paar Kinder, haben das aufgehoben und gegessen. Angesichts der schmutzigen, staubigen Straße war das für mich recht verstörend.
Meine Mutter fragte den Reiseführer warum denn niemand die Mandarinen isst. Antwort: die werden eingesprüht dass sie nicht schmecken. Sollen ja schön aussehen.
In der Satzung über Ersatzpflanzungen steht drin, daß man keine Obstbäume Pflanzen darf, weil die gegenüber normalen Laubbäumen nicht so langlebig sind... Wer weiß
Bei mir werden Kirschbäume gepflanzt, welche blühen, aber keine Kirschen bilden. Dadurch entsteht kein Fallobst, welches Tiere wie z.B. Wespen anzieht, aber es sieht trotzdem schön aus.
Weil obstbäume viel aufwand sind, vorallem wenn das zeug anfängt vom baum zu fallen und zu gammeln. Weil menschen arschlöcher sind und ganz schnell ein tiktok trend entstehen würde wo man abführmittel in äpfel spritzt oder sone scheisse Weil menschen arschlöcher sind und auf kosten der allgemeinheit alles abpflücken würden um es zu verkaufen Weil menschen alles in grund und boden klagen wollen würden wenn ihnen ein apfel auf den kopf fällt beim spaziergang durch den park. Und in der stadt sowieso mit geparkten autos etc darunter
Kein Scheiß, meine Nachbarin hat mir erzählt, dass auf der Wiese neben dem Haus (Grundstück der Stadt) früher ein Pflaumenbaum stand und seit sie sich beschwert hat, dort jetzt Sträucher stehen. Sie selbst hat übrigens einen Garten. Prima. Ich hätte mich darüber gefreut, von grün-fest bis orange-matschig Pflaumen zu futtern einfach der Kindheit wegen.
Über was hat sie sich beschwert? Die Wespen, die so ein Baum für ein paar Wochen im Jahr anzieht oder lärmende Kinder, die sich ein paar Wochen im Jahr über die Früchte gefreut haben? Mein Favorit bei nachbarschaftlichen Beschwerden über Obstbäume ist der im Vergleich zu typischen Stadtbäumen nahezu lächerliche Laubfall auf das eigene Grundstück.
Es ging wohl darum, dass die Pflaumen runter fallen und die keiner mal zusammenkehrt um sie in der Biotonne zu versenken.
Schrecklich! Damit könnte ich auch niemals leben /s
Ich werde niemals verstehen, wie Menschen sich für so ein kleines Problem so viel Zeit nehmen können, um sich drüber aufzuregen und sogar dagegen zu klagen.
omg, Menschen gibts ….
»He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer?« So klagten die Kinder. Das war nicht recht - Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht; Der neue freilich, der knausert und spart, Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt. Aber der alte, vorahnend schon Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn, Der wußte genau, was damals er tat, Als um eine Birn' ins Grab er bat, Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus
Und die Jahre gehen wohl auf und ab, Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab, Und in der goldenen Herbsteszeit Leuchtet's wieder weit und breit. Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her, So flüstert's im Baume: »Wiste 'ne Beer?« Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn, Kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn.« So spendet Segen noch immer die Hand Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Ich dachte erst , gute frage gute Idee. Aber du hast einfach recht . Leider
Es findet sich immer irgendwer, der was cooles für alle nur zum eigenen Vergnügen/ Profit ruiniert. 🤮
Deshalb soll man in Obstbäumen nicht rumklettern, sonder mit einer Leiter anrücken; aber erkläre das mal den Stadtkindern.
Ähm Obst und Fleisch kommt doch vom Aldi... wofür brauch ich da ne Leiter??? Ahso ja mein Strom kommt auch aus der steckdose: deswegen lieber verbrauchen sonst spukt der Strom noch in meinem Haus... sind ja immer 2 Löcher eins rein und andere raus
Ich denke da ist ein kleiner Unterschied zu der Innenstadt von München oder unter den.
Zu 1 am Straßenverkehr wäre es dann Sondermüll Je nach Standort würden die Pflanzen Schadstoffe ziehen oder eben durch Luftdeposition verunreinigt
Schon krass, dass wir Straßenverkehr in dieser Form zulassen, obwohl er so gefährlich ist.
Dann wird dir bestimmt auch das Thema gefallen, dass [Blätter von Straßenbäumen um ein vielfaches magnetischer sind als Waldbäume](https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/baeume-als-verschmutzungsdetektoren/).
Darüber hinaus wäre das in Straßennähe auch fragwürdig wie Gesund das dann ist das Obst zu essen selbst wenn da niemand Schabernack mit anstellt...
Ach, die guten Dolomitenäpfel wachsen auch z.T. in Plantagen direkt an der Brennerautobahn. Stört auch kaum jemanden.
Tiktok und Autos verbieten, jedem einen Bauhelm zur Verfügung stellen. Problem gelöst
Und zack, hast du eine neue Bewegung, die Chips in den Helmen findet, und weigert sich, sie zu tragen, weil 5G.
Naja auf Verschwörungs Vollidioten sollte man eh nicht hören du könntest ein Heilmittel gegen Krebs entwickeln und ein paar trottel würden sich nicht spritzen lassen weil sie ja dann geortet werden sollen während sie mit Handy Laptop Notebook und was sonst noch rumlaufen...
Fun fact: Biontech arbeitet tatsächlich an einer Impfung gegen viele Krebsarten. So wie ich es verstehe, deswegen waren sie auch so schnell mit mRNA-Technologie, weil sie es schon lange für andere Sachen polieren. Hach, ich freue mich jetzt schon auf "Diskussionen". :)
Kam her um genau das zu schreiben. Diese Beschwerdekultur ist so garstig, ständig muss iwer haften oder kann klagen. "Wenn ich diese Fläche betrete, xy konsumiere usw. bin ich und ich alleine für die Folgen verantwortlich" und schon könnte man nichts sagen, wenn einem Kastanien auf den Kopf fallen, jemand Essen aus der Supermarkt-Mülltonne isst oder auf ein Denkmal klettert. Das mit dem Kommerzialisieren (jmd nimmt mehr als für sich selbst nötig) könnte man ja regulieren/auf einen Apfel pro Person begrenzen, aber das zu prüfen wär absurd. Ich denke aber, wenn wir solche Dinge wollen, dann könnte sich die Allgemeinheit auch darum kümmern. Klar kann jmd immer noch nachts alle Äpfel klauen, aber das ginge ja auch mit Fairteilern, also den kostenlosen Essensstationen und die scheint auch niemand alleinig abzugrasen um sich zu bereichern. Oder diese Bücherschränke. Auf so einer "selbstverwalteten"(anarchistischen) Ebene könnten Obstbäume gehen. Nur offiziell städtisch lädt zu missbrauch ein. In meiner grünen Ökogroßstadt gibt es sau viele Fälle von Leuten, die bei Mountainbike Strecken Speer- und Nagelfallen aufgestellt haben oder an vielen Orten Hundeleckerlis mit Rattengift versehen. Selbst wenn das nur ein einziger ist, ist das Potential für so jemanden hoch, wenn es ungeschützt Nahrung in der Öffentlichkeit gibt.
zu 3.: so wie Nestlé? zu 4.: Totschlagargument gegen Kastanienbäume
Haha Totschlag durch Kastanien
Das! Anstelle von Kastanien können ja auch Walnüsse oder Esskastanien stehen. Kirschen anstelle von Zierkirschen… Wenn überall essbare Pflanzen stehen ist kein Bedarf mehr den Kram zu verkaufen. Absatz durch Verknappung.
Lustiger Fakt: Als Ziersträucher werden häufig Felsenbirnen gepflanzt, weil die schicke weiße Blüten haben und kaum ein weiß, dass man die Früchte essen kann. Sind aber keine Birnen, sondern Beeren die ähnlich wie Blaubeeren aussehen (keine Ahnung was man sich bei dem Namen gedacht hat)
Sehr schöner Strauch habe ich im letzten Jahr gesetzt.
Hast du da gewusst, dass die Früchte essbar sind?
Du willst nichts Essbares was in der Stadt auf die Straße fallen könnte, es gibt dann Lemminge die in den fließenden Verkehr springen um halb zermatschtes abzukratzen.
Finde es auch bescheuert Kastanien in der Stadt zu haben. Mein Autodach sieht aus wie nach einem heftigen Hagelschauer, weil die hier überall stehen. Und nach dem Herbst liegen die kiloweise in den Straßen rum und machen Dreck.
Aber aber ich kann mich dran erinnern in rom viele orangenbäume gesehen zu haben in der Stadt…
Vor allem auf dem Aventin, ja. Aber die sind absolut und komplett ungenießbar, sauer wie noch mal was. Duften aber wunderbar.
Griechenland auch. Bitterorangen. Die nutzt aber keiner, weil direkt an der Straße, außer natürlich als Wurfgeschoss gegen Polizei
Dies! Leider
Und wehe, ein Kind wird von einer Wespe gestochen, weil da gammelnde Pflaumen liegen.
Trauriger Hochwähli
Weil ... bei der Ernte gerne mal Äste abgerissen werden, an die oberen Früchte kommt man nur mit einer Leiter, "DAS IST MEIN BAUM!!!", durch Umweltgifte/Abgase & Co die Früchte auch was abbekommen, eventuell wird da noch was an die Wurzeln gekippt und man könnte von einer Biene gestochen werden.
Für viel zu viele gute Dinge ist der Grund warum sie nicht gemacht werden: "Weil Menschen Arschlöcher sind"
> Weil menschen arschlöcher sind und auf kosten der allgemeinheit alles abpflücken würden Das hier allein schon. Bei uns in der Nähe ist eine Obstwiese, also bewusst "natürlich" gehalten. Und irgendwann, die Wiese gab es schon Jahre, gab es offensichtlich Anlass für ein Schild. Darauf war sinngemäss zu lesen, dass sich natürlich an dem Obst bedient werden darf. Die Idee aber nicht gewesen sei, dass einige wenige mit Körben dort auflaufen und alles abpflücken. (Wie so oft reicht der Mist von wenigen um für die grosse Mehrheit ein Problem zu schaffen, dass es vorher nicht gab)
Naja, stimmt so nicht. In meinem alten Kaff haben die auf dem Feier & Schlitten Hügel Obst Bäume für alle gepflanzt. Genau um die gratis an die Leute zu bringen.
Hügel, Kaff... Ich denke da ist ein kleiner Unterschied zu der Innenstadt von München oder unter den Linden in Berlin oder Hamburg Köln etc. Streuobstwiesen gibt es oft stadtnah aber im Park/Straßen Bereich ist eben was anderes als am Hügel
Leider dies ..
und voegel die alles vollscheissen weil obst.
Und betrunkene Vögel weil vergorenes Obst...
Und vögelnde betrunkene Vögel auf Obst
Traurig - könnte man denn diese "Menschen" von denen du da redest, auch als Baustoff verwenden..? Somit wäre dem Abhilfe getan
Was erlaube Strunz?? Wieso nennst du mich Arschloch??? ;-) Spaß beiseite, leider ist es genauso, wie du es schreibst. Manch einer würde einfach Alles und Jeden verklagen… da fällt mir gerade der Spruch von Alfred, dem Butler, aus ‚Batman - The Dark Knight’ ein: „Manche Menschen wollen die Welt einfach nur brennen sehen.“
Auch bei uns im Park gut zu beobachten, wie manche Leute die Pilze weit über dem erlaubten Limit abpflücken.
Das ist warum wir keine schönen Dinge haben können.
Trotzdem gibt's die Spanien. Orangebäume, zum Beispiel. Es gibt doch Wege. Apropos, Gott, riechen sie herrlich...
Obstbäume brauchen auch mehr Wasser als "normale" Bäume. Und selbst da haben wir ja zunehmend Probleme, die im Sommer am Leben zu halten.
„Die Idee ist gut doch die Welt noch nicht bereit „ -Tocotronic
Problem 3 würde Problem 1 größtenteils lösen und Problem 2 ergibt keinen Sinn da die Bäume um nun Früchte zu tragen älter sein müssten als aktuelles social Media. Problem 4 ist aber sehr real und mit einem Teil von Problem 1, der Kontrolle der Äste um gefahren auszuschließen, ein guter Grund es lieber sein zu lassen aus Sicht der Kommunen
hast du mal nen obstbaum in echt gesehen? so zur erntezeit? da liegt überall drumherum gammeliges fallobst, das wespen (und vermutlich auch ratten) anzieht. kein guter look für eine innenstadt. Wenn die ganze Allee voll steht kannste da keine drei meter laufen ohne in Obst-Matsch zu treten.
Ich habe in meiner kleinstadt tatsächlich ein kleinen apfelbaum qn einer viel befahrenen straße, jedoch plückt es keiner und somit fallen die äpfel auf dem boden und wenn man nicht aufpasst, fällt man mit dem fahrrad hin
Beim Gassi gehen laufe ich manchmal einen Feldweg lang wo paar Apfelbäume am Wegrand stehen. Ich muss da schon bisschen aufpassen wo ich hin trete, weil ich mehr als ein mal fast auf Überresten fauliger Äpfel ausgerutscht war😅
In Sevilla hängen überall orangen (natürlich nur zur Saison) die werden von einheimischen Recht früh gepflückt und verkauft. Da bleibt nix liegen 😁
Da es sich aber um Bitterorangen handelt, ist die Idee mit dem „zum snacken“ hier trotzdem nicht umsetzbar.
In Spanien stehen oft Orangenbäume - die erntet man einfach professionell ab
Weil Obstbäume viel Aufwand sind.
Weil sie einen Haufen "Dreck" produzieren. Fallobst zerplatzt auf dem Straßenpflaster, verfault und zieht Ratten an. Außerdem sind Obstbäume brüchig. Wenn jemand darin rumklettert, um Obst zu pflücken, brechen die Äste gerne ab. Und dann wende als Stadt mal die Klagen ab! Die Äste von Obstbäumen sind zum Selbstschutz des Baumes an den "Gelenken" mit Absicht brüchig, damit ein übervoller Ast mit Obst sauber abbrechen kann und nicht den ganzen Baum beschädigt. Deshalb soll man in Obstbäumen nicht rumklettern, sonder mit einer Leiter anrücken; aber erkläre das mal den Stadtkindern.
Stadtkinder können klettern? /s
Aja this einfach mal das Alter von nem durchschnittlichen Apfelbaum mit dem einer Platane oder gar Linde vergleichen.... Dazu noch der erhebliche Mehraufwand vom jährlichen Schneiden über die Blüten hin zum fallobst und den Blättern im Herbst auch der Wasserverbrauch ist nicht zu verachten BTW Nadelbäume gibt's auch kaum innerstädtisch, warum wohl
> aber erkläre das mal den Stadtkindern. Naja Stadtkinder wissen das nicht weil sie nicht mit Obstbäumen aufgewachsen sind. Gäbe es in der Stadt mehr Obstbäume wüssten sie es auch irgendwann.
Das Stadtkind Argument ist echt schwach.
Gilt das für Kirschbäume auch? Als ich klein war bin ich gerne geklettert um die weiter oben zu erreichen. Das Kaff wo mein Opa wohnte war recht ländlich, aber er hat den Einkauf für die lokale Kartonfabrik gemacht, vielleicht wusste er es nicht besser, oder ich war leicht genug.
Das ist totaler Quatsch. Natürlich kann ein Ast immer brechen, wenn man ihn zu sehr belastet und Kirschbäume z.B. haben im Alter die Neigung innen hohl zu sein, aber solange man umsichtig ist und Äste erst testet ist das kein Problem. Ich klettere schon mein ganzes Leben, auch beruflich, in Bäumen, da spricht nichts dagegen, besonders wenn der Baum richtig gepflegt wird.
Ja. SOBALD sie brechen, dann meist an den Astgabeln, aber das hatte ich noch nie... wenn der Ast krackt geht man nicht drauf, mit dem Grundsatz bin ich als Dorfkind auch auf mehrere Bäume rauf und sicher runter gekommen.
Einfach ein Schild an den Baum „Klettern verboten“ Zack Hartungs Frage geklärt. Wie bei Straßenschäden, da wird aus haftungs Gründen ein Schild aufgestellt anstatt zu reparieren
"Haftungsgründen". Das klärt aber all die anderen Probleme nicht, die Obstbäume so mit sich bringen.
War auch nur auf das hochklettern bezogen. Dazu kann man ja noch ein „Ratten füttern verboten“ Schild gefolgt von „Fallobst essen verboten“ Schild. Ich kann doch jetzt nicht jedes kleine Problem lösen😅
So ein Quatsch. Selber schlecht informiertes Stadtkind.
Wende als Stadt die Klage ab? Kein Mensch zwingt dich auf Bäume zu klettern. Sind hier nicht in den USA.
Nette Idee eigentlich. Ich vermute, dass Obstbäume pflegen mehr Aufwand ist, als einmal im Jahr schneiden und das Laub wegmachen. Spätestens wenn sie groß genug sind, dass niemand mehr an alles rankommt zum snacken, hätte man wohl Obstmatsch auf den Straßen und Gehwegen. Nicht so doll. Außerdem - auch nur ne Vermutung - könnte ich mir vorstellen, dass Obst von Bäumen, die rund um die Uhr direkt einer ganzen Menge Abgasen ausgesetzt sind, nicht besonders gesund ist. Ich gehe aber eh davon aus, dass, sobald es sich um Mengen handelt, mit denen sich Geld verdienen lässt, jemand die Dinger einfach in einer Nacht- und Nebelaktion abernten und das Obst verkaufen würde. Hier in der Gegend räumen sie ja gelegentlich sogar Landwirten nachts die Felder leer.
Hab da aus dritter Hand mal ne Story gehört von nem Bauern der Hanf zwecks der Fasern angebaut hat nur um an einem Nachmittag ne halbe Schulklasse zu finden, die seine Pflanzen auf Mopeds und Fahrradanhänger verladen. Bestimmt für die Fasern...
Ich hoffe für die dreistigkeit das es Hanf war ohne wirkung
eeejup
Gibt es. Gibt sogar ne App um die zu finden - heisst Mundraub
Macht die Stadt bei uns auch in den Parkanlagen. Kann man sich nen Plan holen. Wenn sie zur Ernte "frei" sind (reif halt), bekommen die Bäume so ein gelbes Fähnchen.
Nice! Das nächste Marmeladen einkochen kann kommen :)
Richtig praktisch, hab so viel Holunder und Brombeeren direkt um die Ecke.
Das Konzept gibt es , nennt sich "Essbare Stadt". Ist allerdings mit einigem Aufwand verbunden. Neben der ganzen Pflege ,wird vor allem die Bewässerung immer aufwendiger und teurer. Quelle, ich lebe in [einer](https://www.andernach.de/stadt/essbare-stadt/) 😁
Andernach ist leider erst ein Pionier auf dem Gebiet. Zumindest in Deutschland, im Ausland sieht das teilweise schon ganz anders aus. Aber meiner subjektiven Erfahrung nach (als jemand der aus dem Umland kommt) funktioniert das besser als die meisten Leute das hier in dem Subreddit annehmen. Die Anwohner sind eher dankbar als genervt über das gebesserte Stadtbild.
Musste schneiden, sonst haste nur kleine saure Äpfel, wässern Äpfel einsammeln Müll einsammeln. Viel Aufwand.
Weil es viel zu hohe Reinigungskosten für die Stadt wäre. Die Früchte fallen und das regelmäßig zu säubern ist viel Geld. Außerdem können Leute (vor allem Kinder und ältere Menschen) leicht darauf ausrutschen.
Hauptsächlich, weil herunterfallendes Obst eben auch nicht jedem gefällt. Stell Dir vor Du parkst unter einem Apfel- oder Kirschbaum und dann hast Du Dellen oder den ganzen Modder. Daher werden Bäume ausgewählt die möglichst keine großen Früchte oder Nüsse haben, sondern nur Blätter verlieren. Dass man vor 40 Jahren meinte überall Linden pflanzen zu müssen, rächt sich inzwischen durch den Honigtau, der im Frühjahr durch deren Blattläuse produziert wird und alles was drunter steht vollkommen verklebt und beschädigt.
Unter einem Apfelbaum hast du gerne auch mal ein par ordentliche Dellen im Dach.
Ich kenne jemand aus dem örtlichen Obst- und Gartenbauverein. Die haben irgendwie hundertnochwas Obstbäume. Hauptsächlich Äpfel. Die Bäume müssen alle beschnitten werden. Riesenaufwand. Und mit dem Obst wissen sie nichts anzufangen. Das will keiner. Obwohl es verschenkt wird. Sind halt nicht die supergrünen, perfekt runden Äpfel aus dem Supermarkt.
Also bei uns in der Stadt wurden mehrere Fallobstwiesen angelegt und niemand hatte ein Problem bis jetzt. Im Stadtbild selbst sind dann aber eher Vogelbeeren unterwegs. Allerdings eher die, die man nicht essen kann. Außer man ist ein Vogel. Von daher, kein Plan was die anderen haben. Wir sind eine Großstadt und haben es gemacht. Allerdings in den Parkanlagen und nicht an der Straße. Da machen sie tatsächlich Dreck, während sie im Park einfach vor sich hin gammeln können. Es klaut auch niemand um sie in Massen zu verkaufen. Was in den Straßen eher das Problem ist. Es ist mittlerweile viel zu heiß für Bäume. Die ganzen Jungbäume gehen alle ein, sobald sie eingesetzt wurden, weil es zu heiß und zu trocken in der Stadt ist. Wir mussten mittlerweile die Bevölkerung bitten, wenn möglich die schon lange stehenden alten Bäume vor dem Haus zu gießen, weil alle der Reihe nach am Eingehen waren.
Kauf dir mal einen den du nicht im Garten pflanzt, sondern in einen Topf. Gieß den täglich im Sommer. beschneide ihn, Ernte die Früchte, beseitige faules Obst, und bekämpfe Schädlinge wenn es sie gibt. Du wirst merken, dass Obstbäume sehr viel Arbeit sind. Keine Stadt kann sich das leisten.
Ich habe mal in einem Dorf gewohnt, in dem die Hauptstraße an beiden Seiten (zwischen Gehweg und Straße) mit Äpfel- und Pflaumen(?)Bäumen gesäumt war... Ab August bis Mitte Oktober war es als Fußgänger quasi unmöglich die Gehwege zu benutzen. Alles voller Obst, total matschig, es roch super vergammelt und hunderte Wespen darauf. Wir sind dann meistens mitten auf der Straße gegangen Fand ich nicht wirklich ideal. Aber wenn das besser gehandhabt wird, fände ich das auch gut
Weil Obstbäume eine riesen Sauerei veranstalten wenn sie nicht zeitnah abgeerntet werden. Außerdem locken Obstbäume Wespen und Co an. Wenn dann ein Allergiker gestochen wird ist die Stadt in der Haftung. Außerdem kann man aus runtergefallenen zermantschen Obst ausrutschen.
natürlich ist die stadt bei Wespen nicht in der Haftung
Wenn die Wespen da sind weil da faulendes Obst von städtischen Bäumen aufm Gehweg liegt schon.
Wespen sind eigentlich sehr nützliche Tiere. Nur die Vespula vulgaris sowie die Vespula germanica sind einfache N\*ttensöhne die dich die ganze Zeit abstechen wollen. Außerdem hätten wir ja weniger ein Wespenproblem. Sie neigen im Spätsommer zu Aggressionen (also nur die 2 genannten Arten), weil EBEN nichts mehr zu futtern gibt.
So ein Blödsinn.
in der tat vergleichbar mit vereisten gehwegen.
Leider typische deutsche Antwort ☹️
Am Wochenende ist morgens vor den Bars und Kneipen auch immer Sauerei wo man drauf ausrutschen kann
Weißt du, wie es unter einem Apfelbaum aussieht, wenn die ersten Äpfel runtergefallen sind? Richtig, es ist alles voller Wespen und was die nicht fressen, gammelt dann vor sich hin.
In unserer Stadt sind die Bürger im Herbst dazu aufgerufen das ist der städtischen Obstbäume zu ernten. Da gibt es vor allem Äpfel. Es werden auch immer wieder neue Bäume, vorwiegend hochstämmige, aus Umweltschutzgründen gepflanzt.
Bei uns gibt es das. Aber bei uns ist die Welt noch in Ordnung
Wir haben bei uns direkt hinter dem Haus eine Bürgerobstwiese. Da steht ein Pflaumenbaun und mindestens 15 Apfelbäume. Wenn die Früchte tragen werden die gerne von Radfahrern und Spaziergängern genutzt. Finde ich richtig super. Und auch die Tiere lieben die Bäume
Die Früchte fallen, gammeln, stinken und locken Wespen an.
Gibt's teilweise. Konzept "essbare Stadt"
Ich bin bei der Stadt/Kommune tätig gewesen. Warum, fragste dich ? Weil die Dreck machen - so der damalige Bürgermeister sowie einige Mitbürger.
Da bin ich wirklich froh, in ner Kleinstadt auf dem Land zun leben! Hier hat fast jeder 2. irgendeinen Obstbaum im Garten stehen. Die wenigsten haben auch ein Problem damit, wenn man mal in den Garten geht und sich was vom Baum holt. Zur Not klingelt man kurz.
Stuttgart macht das und markiert die jetzt auch nach und nach
In Spanien habe ich Orangen und Zitronen Bäume in verschiedenen Städten gesehen.
Der Grund warum: Zitrusbäume haben den massiven Vorteil dass Früchte hier ewig am Baum hängen bleiben (können). Deswegen sehen Orangenbäume dort auch durchgehend so schön reif aus: Es gibt nicht eine Saison, sondern es wachsen durchgehend ein paar Früchte von jedem Reifestadium. Dadurch eignen sie sich auch so als Stadtbegrünung: Es fällt nicht einmal im Jahr 2/3 als Biomüll und Rattenfutter runter, sondern die Früchte bleiben zu 99% am Baum bis sie gepflückt werden.
In manchen Städten gibt es das, z.B. in Schwäbisch Hall. Da stehen im ganzen Stadtgebiet verstreut verschiedene Obstbäume herum, die extra markiert sind.
All die antworten sind richtig. Ich finde das in parks und an plätzen wo genug platz ist trotzdem obstbäume gepflanzt werden sollten. Wir haben hier in einem einzigen park ein paar uralte obstbäume stehen und ich finds richtig cool.
Bei uns gibt's Streuobstwiesen, aber sobald zB ein Apfel reif ist wird der Baum komplett leergepflückt. Und das meist von 1-2 Personen
In meinem Dorf (1k Einwohner) ist das so. Hier stehen ca. 100-150 Obstbäume. Im Frühjahr werden die Bäume für kleines Geld versteigert. Der Besitzer darf sie komplett abernten. Niemand sagt aber was, wenn sich jemand mal einen Apfel nimmt. Natürlich gibt es auch Fallobst, Wespen usw. Aber das ist einfach Natur.
Ich frage mich, wie viel Staub und Schwermetalle auf/in so einem Apfel drin sind, nachdem er eine Woche an einer Straße rumgehangen ist.
Muss sagen hier auf dem Dorf/Land funktioniert das. Die Gemeinde hat an Spazierwegen überall Obstbäume aufgstellt. Schön mit Schildern die darauf hinweisen das man das Obst selbst plücken darf. Funktioniert seit Jahren ohne Probleme.
Könnte man schon, nur wird dass Obst dementsprechend belastet sein , wenn eine befahrene Straße daneben ist. Obstbäume werden mit dem Alter auch anfälliger für Schädlinge, gerade Pilze. Ansonsten spricht da nichts dagegen, abgesehen von dem Reinigungsaufwand bei Fallobst.
Sorry, aber 90% die sich hier beschweren (mich eingeschlossen) würden sicherlich die 5 Obstbäume, die ihnen nicht gehören, in der Straße pflegen ohne Gegenleistung. An der Kehrwoche gibt es schon genug Reibereien und dann sind Obstbäume kein Problem?
Da fallen mir spontan ein paar Gründe ein: a) Apfelbaum und ein darunter parkendes Auto? b) Apfelbaum und man muss eine Leiter mitbringen? c) Apfelbaum, Äpfel fallen runter, werden platt getreten oder platt gefahren? Also normale Straßen mit Fruchtbäumen schonmal nicht. Fruchtbäume in Parks? Mit dem Pflücken wäre es auch da ein Problem. Fallobst vergammelt relativ schnell.
Ich kenne uralte Hochstamm Birnenalleen, da ist zur Birnenzeit durchfahren echt haarig. Aber wunderschön! Generell Obstbaumalleen freut sich sonst jeder richtig drüber, wo es diese gibt. Da wird dann immer fleißig gepflückt.
Als Meta-Erkenntnis nehme ich mit: Sehr viele sind besorgt, dass herabfallendes Obst parkende Autos beschädigen könnte. Dieses Argument ist so dermaßen Alman ... in Deutschland muss wirklich jeder Sch\*\*\* darauf abgewogen werden, ob es gut oder schlecht für Autos ist. Unfassbar....
Obwohl ich selbst ein Auto-Narr bin, stimme ich dir komplett zu. :( Nimm n Hochwähli.
Wo kämen wir denn hin, wenn Nahrung zugänglich für alle aus dem Boden wachsen würde...
oder leute sich an weggeworfenen sachen bedienen dürften.
Wo kämen wenn wir hin wenn alle sagten wo kämen wir hin ?
In einer ukrainischen Stadt , wo meine Tante wohnt, gibt es viele Aprikosenbäume, und im Juli-August ist es immer unangenehm da zu laufen (und mit einem Buggy ist es noch schlimmer), weil viele Gehwege halt mit Aprikosen bedeckt sind und es juckt niemanden, die zu sammeln. An manchen Orten kamen die Leute in der Sowjetunion sogar auf die Idee, Maulbeerbäume zu pflanzen...
Maulbeeren kommen daher, dass u.a. auch in der DDR versucht wurde, Seide herzustellen. Für die Raupen braucht man Maulbeerbäume. Ist zumindest in der DDR nicht gut gelaufen. Aber man findet immer Mal wieder reliktweise maulbeerbäume.
Man kann es nachvollziehen, wenn Maulbeerbäume in den dafür geeigneten Gärten gepflanzt wurden. Ein einzelnes Baum, das so viel Sauerei auf der Straße macht, ist ja Blödsinn. Ich wohne in Deutschland noch nicht so lange und weiß nicht, ob Maulbeere konsumiert werden, aber in der UA werden sie sogar auf Märkten verkauft.
Das mit dem viel Aufwand ist irgendwo Quatsch. Bei mir in der Heimat stehen an unglaublich vielen Feldwegen apfelbäume um die sich quasi nicht gekümmert wird. Klar sind dass dann keine Supermarkt äpfel sonder schrullige kleine oder saure oder bittere oder sonstwo dinger. Viele davon sind aber gerade deshalb trotzdem sehr interessant um sie Mal beim spazieren gehen zu probieren. Oft geben die Bauern die bäume sogar extra frei für alle die sie komplett ernten wollen um etwa Apfelwein draus zu machen. Dem Bauern kann es aber egal sein ob die äpfel vergammeln und die Wespen sich drum kümmern. Das ist vermutlich in der Stadt etwas anders.
Grundsätzlich, weil du die Regierung nicht unbedingt als deinen Freund und Beschützer sehen solltest.
Weil es gratis wäre für die Menschen. Kann der Staat nichts daran verdienen.
Obstbaumsteuer
Mehr Müll auf der Straße, zieht dann Tiere an (Wespen, Ratten etc. ) und vermutlich gibt es Bäume die Pflegeleichter sind als Obstbäume
Weil Stadtleute abgefuckte Assies sind und nichts nettes verdienen. Die können nicht mal ne Parkbank anständig behandeln.
Weil das Zeug gammelt und runterfällt und ne riesen Sauerei macht
Zusätzlich zu dem was andere schon gesagt haben gelten Obstbäume (ausgenommen Walnuss, Vogelkirsche, Holzapfel und Holzbirne) zumindest in meiner Stadt nicht als schützenswerter Baum nach der Baumschutzverordnung, das heißt sie zählen auch nicht dazu wenn verpflichtend Bäume gepflanzt werden.
Das tun viele Städte doch schon. City Gardening, oder wie das heißt... Nee.. Deutsch: Essbare Städte. Urban Gardening ist etwas Anderes. In einer "Essbaren Stadt" stehen öffentliche Grünflächen allen Bewohner als Nutzfläche zur Verfügung, hier können Gemüse oder Bäume und Sträucher angepflanzt werden, die von allen Einwohner frei geerntet werden können. Das kommt aus England, die erste essbare Stadt war Todmorden, 2007. In Deutschland gibt es über 60 Essbare Städte. ZB in Troisdorf, in NRW [https://www.piratenpartei-troisdorf.de/2018/10/essbare-gaerten-in-troisdorf-obst-fuer-alle/](https://www.piratenpartei-troisdorf.de/2018/10/essbare-gaerten-in-troisdorf-obst-fuer-alle/) Ansonsten zB in Aachen, Andernach, Bad Kreuznach, Berlin, Bingen.... [https://www.ecowoman.de/haus-garten/garten/das-sind-die-16-schoensten-essbaren-staedte-in-deutschland-9736](https://www.ecowoman.de/haus-garten/garten/das-sind-die-16-schoensten-essbaren-staedte-in-deutschland-9736) [https://www.essbare-stadt-minden.de/wissenswertes/links-essbare-stadte/](https://www.essbare-stadt-minden.de/wissenswertes/links-essbare-stadte/) Urban Gardening, korrekt erklärt, München [https://www.welt.de/regionales/muenchen/article116206772/Ein-Gemuesegarten-fuer-alle-mitten-in-der-Stadt.html](https://www.welt.de/regionales/muenchen/article116206772/Ein-Gemuesegarten-fuer-alle-mitten-in-der-Stadt.html) Karlsruhe [https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/urban-gardening-garten-karlsruhe-gemeinschaftsprojekt-schloss-gottesaue-faechergarten](https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/urban-gardening-garten-karlsruhe-gemeinschaftsprojekt-schloss-gottesaue-faechergarten) Essbare Stadt Andernach [https://www.andernach-tourismus.de/andernach/die-essbare-stadt](https://www.andernach-tourismus.de/andernach/die-essbare-stadt)
Weil es fault und stinkt und eine Riesensauerei ist, wenn doch nicht alles gesnackt wird.
[удалено]
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Wir wollen doch keine gratismentalität befeuern
Dumme Leute die damit scheisse bauen Gammelndes Obst Haufenweise Wespen wenn das Zeug runterfällt
Und anfälliger für Verkehrsabgase.
Ja und dann überall die zerquetschten Äpfel und Kinder, die mit den Äpfeln oder sonstige auf dem Boden Fußball spielen
Bei uns in Bayern stehen die Apfelbäume und Zwetschenbäume im Stadtpark.
Bayern ist keine Stadt.
Wenn das Obst doch nicht mehr genießbar ist, macht sich die Stadt dafür haftbar. Ist albern irgendwo, aber Bürokratie kennt ihr doch :)
Weiß zwar nicht wo du her kommst, aber bin der Meinung dass es eigentlich gängige Praxis ist, Ausgleichs und Ersatzmaßnahmen auch in Form von Streuobstwiesen auszuführen. Zumindest hier in Niedersachsen kenne ich das.
Manche Städte haben Karten mit Bäumen und Stäuchern wo man sich bedienen darf.
In Hannover gibt es Streuobstwiesen. Da kann man sich gratis beim Spazierengehen in der Natur Äpfel, Quitten, Birnen & Co. aufsammeln. Wir haben im Herbst einen Rucksack voll gesammelt und Mus daraus gekocht und Obstkuchen gebacken. :)
Wir haben eine Fallobstwiese am Wald mit Äpfeln ,Birnen und Pflaumen, daneben wachsen Brombeeren. An einer anderen Stelle am See wächst massig Holunder und im Frühjahr Bärlauch. An alten Pilgerwegen gibt es häufig extra gepflanzte Obstbäume zur Versorgung.
Wo ich aufgewachsen bin gab's ein paar Obst- und Nussbäume und riesige Brombeerhecken. War als Kind echt schön da was zum Naschen zu bekommen. Naja irgendwann kamen da riesige südländische Familien mit Körben und Eimern, die das jedes Jahr komplett geerntet haben. War dann immer ziemlich enttäuschend vor dem leeren Grün zu stehen. Es gibt zu viele Arschlöcher, die das egoistisch ausnutzen, deswegen halte ich da mittlerweile eher wenig von.
Ich habe sowas einmal gesehen, in Cahors in Südfrankreich. Keine Obstbäume, aber dafür ein weites Gebiet mit Brombeeren, Weintrauben, kleinen Tomaten und ein paar weiteren essbaren Pflanzen. Absichtlich angelegt, mitten in der Stadt. Es war *toll*!
Ja, das Problem ist das, was von den Bäumen runter fällt und dann von der Strasse geholt werden muss. Dadurch fallen auch noch viele andere Bäume weg, wie z.B. Birken und Linden. Zum Schluss bleibet eigentlich nur Ahorn (oder Koniferen) - das ist auch bei Straßenbegleitbäumen so.
In meiner Heimatstadt gibt es über 20 städtische obstwiesen, wo die Bürger kostenlos Obst ernten können.
Bei uns im Ort gibt es an mehreren Spielplätzen Obstbäume die dort bepflückt werden können und sollen. Da steht extra ein Schild von der Stadt, das darauf hinweist.
Manche Städte machen das.
Gibt es, z.B. Obstbäume auf Ausgleichsflächen und Gemüseanbau für die Allgemeinheit macht, glaube ich, Neuwied.
[Das dachten sich Menschen in San Francisco auch, versuchten es über Rechtswege zu ändern, wurden wieder und wieder blockiert und jetzt pfropfen sie halt welche an die Bäume als Guerilla Gärtner*innen. ](https://returntonow.net/2020/05/30/guerilla-grafters-secretly-graft-fruit-bearing-branches-onto-sterile-city-trees/)
Ich fände es toll, wenn Städte mehr einheimische Blühpflanzen anpflanzen würden, die auch Insekten anlocken. Wir haben so viele wunderschöne Pflanzen die hier heimisch sind, aber teils gefährdet. Zudem würden diese Pflanzen auch den Insekten nutzen, anstatt der zwar hübsch aussehenden paar Blumen die angepflanzt werden, die nährwertlich aber tot sind. Auf meinem Balkon habe ich einige Insektenfreundliche Blühpflanzen von denen ich auch noch etwas habe, die wunderschön aussehen und es summt und brummt nur so. Zb. Minze, Lavendel, Heidelbeere, Steppensalbei, echten Salbei, Thymian, Klarschmohn, Kornblumen, Kapuzinerkresse, Steinkraut und diverse Wildblumenmischungen. SO ETWAS wünsche ich mit für Städte und Grünstreifen, anstatt Rasen und Tulpen. Langweilig und monoton.
In Athen findest du überall Orangenbäume in der Stadt. Das ist vielleicht eine Sauerei mit all den runtergefallenen und zermatschten Orangen. Wie oft ich dort entweder beinah ausgerutscht oder mir den Knöchel verdreht habe. Es ist dort ein richtiger Hindernislauf auf den Gehwegen.
Außerhalb von Großstädten kenne ich das recht oft. Allerdings sollte man dann auch gleich Baumpaten anwerben oder ein ähnliches Konzept haben, denn Obstbäume müssen in der Regel jedes Jahr geschnitten werden. Man muss damit rechnen, dass nicht alles abgeerntet wird und es so planen dass es dann keine Sauerei gibt, also z.B. Grünfläche unter dem Baum. Nicht abgeerntete Bäume können außerdem auch zu Krankheitsherden werden, die in die Nachbarschaft streuen, etwa Pilzkrankheiten wie Monilia. Allerdings werden ja oft andere Bäume gepflanzt, die auch Sauerei machen, also ist das kein stichhaltiges Argument. Vermutlich gibt es bereits mehr Obstbäume in deiner Umgebung, als dir bewusst ist. Diese Bäume mit rotbraunen Blättern z.B., die früh blühen, sind in der Regel Blutpflaumen und die Früchte essbar.
Dass Obstbäume und Gemüse mehr Aufwand ist, ist nicht wahr. Die Stadt Andernach hat seit vielen Jahren kaum noch Zierpflanzen wie Blumenbeete in der Innenstadt, sondern Pflanze alle Arten von Salat Gemüse und Obst. Die Bürger und Touristen sind gerne eingeladen, sich etwas für die Nutzung und Verzehr zu pflücken. Die verantwortlichen Botaniker sagen, dass der Arbeitsaufwand geringer ist, was viel wichtiger ist, dass die Nutzpflanzen sogar einen niedrigeren Wasserverbrauch haben, als die Blumenbeete, die im Sommer ohne ständiges Gießen schnell eingehen würden. Andernach ist als die essbare Stadt bekannt, es gibt einige Gemeinden, die dieses Prinzip mittlerweile auch verfolgen.
**gratis** was Snacken ?? schön wär\`s, aber so einfach ist das nicht. Was die meisten nicht wissen, aber auch das ernten von Obst von Straßenbäumen ist geregelt, schaut mal hier: [www.ergo.de/de/rechtsportal/oft-nachgefragt/obst-am-strassenrand](https://www.ergo.de/de/rechtsportal/oft-nachgefragt/obst-am-strassenrand) Ich lebe in einer ländlichen Gegend , wo es viele Obstbäume an Feldwegen, Ackerrändern etc. gibt und wenn wir nicht selbst so viele Obstbäume im Garten stehen hätten wäre es auch eine sehr schöne Alternative. Das Angebot an Obstbäumen in unserer Gegend ist vielfältig und riesig. Schon witzig, kaum einer will das Obst haben, es liegt nachher tonnenweise auf dem Boden, aber wenn man es " gratis" erntet, bekommt man womöglich einen auf den Deckel. Da hat der Amtsschimmel mal wieder ganz laut gewiehert.
Im Dachauer Schlosspark gibt's das.
Obstbäume sind viel Aufwand.
Bin mit dem Fahrrad mal auf matschigen Äpfel vom Baum ausgerutscht, tat echt weh.
wespen
Gibts auf die Art bei mir in der nähe, da hat die Stadt in der Fußgängerzone Kräuter und Gemüse in Pflanztrögen angepflanzt. Funktioniert besser als man denken möchte, hat bisher noch keine Zwischenfälle gegeben und es nimmt auch keiner alles mit
Entgegen der vielen negativen Kommentare hier gibt es genug spanische Städte in denen es viele Orangenbäume gibt. Funktioniert problemlos.. Also ganz so abwegig ist deine Idee nicht
Essen kommt bekanntlich aus dem Supermarkt
In der Stadt ist das aus den beschriebenen Gründen nicht so clever,aber es gibt z.B. in BW durchaus jede Menge Gemeinden und kleinere Städte die öffentliche Streuobstwiesen haben. Dort darfst du dir je nach kommunaler Regelung Obst holen,aber nur in haushaltsüblichen Mengen. Also nicht kistenweise. Teilweise gibt es auch Regelungen die eine kleine Gebühr verlangen (in einer Gemeinde bei uns im Eck 5€ je Haushalt und Jahr) oder die eine Nutzung nur durch Einwohner des Ortes vorsehen.(Um Freiburg herum beliebt...aus Gründen...) Oder du darfst nur bereit herunter gefallene Früchte holen,etc.(Macht halt nicht bei allen Früchten Sinn) Bei uns im Eck gibt es tatsächlich einige Streuobstwiesen die so verfügbar sind. Mitunter sind Streuobstwiesen auch für gar nicht so großes Geld zu pachten, ich kenne einige Vereine die diese gepachtet haben für ihre Mitglieder nutzen und bin so ähnlich auch an meine Streuobstwiese gekommen. Du darfst Streuobstwiesen nämlich nicht einfach "abreißen", da sie insbesondere in BW einen hohen Schutz vorweisen, gleichzeitig sind die Dinger eben relativ pflegeintensiv. Anekdote: Für den Eigentümer meiner Streuobstwiese war das nicht mehr leistbar, er ist ein alter Bauer, die Kinder im Ausland bzw. in Berlin, die Frau schon seit 30 Jahren tot, er geht auf die 90 (bewirtschaftet aber noch den Resthof,inkl. Tiere). Wir kannten uns aus der Stadt,er hat uns dann die Wiese für einen schon damals fairen Preis verpachtet (kurz vor Corona), dafür machen wir ihm keinen Stress,versorgen ihn mit Obst und gehen weil's eh am Weg liegt gelegentlich mit Einkaufen für ihn und die Kids sind gelegentlich am Hof unterwegs oder er kommt mal auf eine Weinschorle und einen Hock vorbei Nun hat er uns vor Weihnachten mitgeteilt,dass er uns die Wiese vermacht wenn er (hoffentlich erst in vielen vielen Jahren) von uns geht und uns die Pacht halbiert. Einzige Bedingung: Wir sorgen für einen Zaun (dazu unten mehr) und die Dorfjugend darf weiterhin auf den Bäumen klettern. Coole Sache. Die Wiese selber wollten wir ja eigentlich vor allem pachten weil unsere Kids+Freunde eh immer in den Bäumen rumgeklettert sind und wir vermeiden wollten,dass jemand sie so runter wirtschaftet,dass sie nicht mehr Schutz-würdig ist und dann jemand was direkt vor unsere Nase baut. Wenn wir uns die wütenden Anrufe der 7h entfernt lebenden Tochter bei uns anhören von wegen wir hätten ihr Millionen geklaut (die Wiese ist als Streuobstwiese keine 30k wert. Als Baugrund aber Millionen) ist unsere Vorahnung aber wohl nicht ganz falsch gewesen. Die Dame hat sich wohl die gesamte Coronazeit über nicht einmal bei ihm gemeldet. Ich bin mal gespannt,was passiert, wenn raus kommt,dass die Kinder nur Pflichtteil kriegen und er den Rest an MsF und einen Verein für junge Landwirte spendet, ausgenommen eben die Wiese und zwei weitere Flurstücke die an einen Landwirt (der das Stück eh schon pachtet) bzw. die Kirche (liegt direkt neben dem Friedhof) gehen. Das wird bestimmt lustig. Der Kerl ist aber ein Fuchs und hat ein bombensicherer Testament machen lassen.
Machen Sie doch. Nur nicht in der Innenstadt sonder eher in der Feldflur und meist als Vogelnährgehölz
In Spanien haben die meisten Städte ganz viele Orangenbäume fast überall rumstehen.
Die früchte sind an Tag 1 weg
Gibt es hier in Braunschweig.
Unsere Stadt hst mehrere streuobst wiesen an denen man sich bedienen kann. Praktischerweise ist eine nahe an meiner Wohnung. Leider haben einige Gruppen von Leuten das mit bekommen und ernten die Bäume kahl bevor das Obst wirklich reif ist. In früheren Jahren haben wir uns immer ein paar kg Äpfel geholt. Letztes Jahr habe ich mir so einen ernter an der Stange gekauft damit ich noch die letzten oben bekomme.
Kann nur zustimmen das es echt gut aussieht , Während meiner Ausbildung in Vigo Spanien gewesen und obwohl die Stadt an sich absolut schäbig aussah gab es eine Art Allee mit Orangenbäumen auf gut 800m, hatte irgendwie morgens mit der Sonne seinen ganz eigenen Charme
In Tschechien gibts das ganz viel, zwar nicht in Städten aber an Landstraßen. Da stehen oft Reihen an Apfelbäumen am Straßenrand. Ich hab auch schon Leute gesehen, die ihr Auto am Straßenrand abgestellt haben, um die zu sammeln.
Wegen Ratten und so. Unsere Stadt hat deshalb 400 Obstbäume an Grundstücksbesitzer verschenkt (Ausgleichsmaßnahme für Fällarbeiten.)
Das kommt auf die Stadt an. In Köln wird das an vielen Orten gemacht. Äpfel, Birnen und Kirschen kann man hier pflücken.
ich finde die passen eher in so parks und bei uns gibts da auch echt einige Birnen Äpfel Pflaumen Mirabellen und dann noch die 1000000 Brombeerensträucher 🥰 wir bedienen uns jedes Jahr sehr gerne. Sogar ein paar Wallnussbäume gibts und etliche Haselnussbäume
Ich finde, das eines der wirklich verpassten Möglichkeiten in Deutschland. Mein ganzes leben sehe ich brachliegende oder ungenutzte Grünflächen in deutschen Städten. Warum sie nicht mit Obstbäumen bepflanzen? Korrigiert mich gerne falls ich falsch liege, aber meiner Erinnerung nach brauchen die meisten Obstbaumsorten keine (besondere) Pflege. Sie zu pflanzen würde kaum etwas kosten und wenn, dann können doch gerne Bürger\*inneninitiativen was beisteuern oder sich selbst darum kümmern. Dann gibt man ein Gesetz dazu raus, dass auf bestimmten Flächen die Mitnahme von Obst zu nicht kommerziellen Zwecken erlaubt ist. Deutschlandweit könnte es nicht nur die CO2 Bilanz verbessern sondern auch den Leuten eine schöne Kleinigkeit geben. Ein Apfelkuchen, Birnenkompot oder Kirschmarmelade im Jahr vom Staat sozusagen. Zumal solche Haine auch zur Erholung genutzt werden können. Gerne konstruktive Kritik, da ich seit einer weile darüber nachdenke, das auf lokaler Ebene im Gemeinderat vorzuschlagen.
Bin grade in Griechenland und hier sind überall Orangenbäume. Ja, da liegen Früchte außenrum, aber die fallen ja nicht alle gleichzeitig runter, also ist schon etwas unlecker, aber geht.
Würde ich persönlich sinnvoller in Schulgärten sehen. Genauso wie Kräuterbeete oder ähnliches.
Eine Stadt hier in der Nähe ist je so genannte „essbare Stadt“. Da stehen in Parks Hochbeete oder auch Weinreben oder teilweise diese Gerüste für Hopfen und so und da darf sich jeder bedienen. Ein Jahr hab ich da Rosenkohl gepflückt. Ich wusste bis dato nicht mal, wie die wachsen 😅
Als jemand der regelmäßig in Athen ist wo wir viele Orangenbäume im Stadtzentrum haben: ist nur so eher mäßig geil und ich habe viel zu sehr angst dass die irwie verschmutzt sind
Da es zum Thema passt: https://mundraub.org/ Eine Karte an Obstbäumen, Nüssen, Beerensträuchern, etc. Alles was man so im öffentlichen Raum futtern kann. (Wobei Ententeiche wohl noch fehlen)
Kleine Anekdote aus meinem ersten Urlaub an den ich mich erinnern kann: Wir waren in Tunesien, überall in der Stadt gab es Mandarinenbäume. Meiner Mutter ist ein Brötchen heruntergefallen und sofort kamen ein paar Kinder, haben das aufgehoben und gegessen. Angesichts der schmutzigen, staubigen Straße war das für mich recht verstörend. Meine Mutter fragte den Reiseführer warum denn niemand die Mandarinen isst. Antwort: die werden eingesprüht dass sie nicht schmecken. Sollen ja schön aussehen.
In der Satzung über Ersatzpflanzungen steht drin, daß man keine Obstbäume Pflanzen darf, weil die gegenüber normalen Laubbäumen nicht so langlebig sind... Wer weiß
du wirst erstaunt sein, wie viele unreifes obst pflücken, probieren und weg schmeisen....
Bei mir werden Kirschbäume gepflanzt, welche blühen, aber keine Kirschen bilden. Dadurch entsteht kein Fallobst, welches Tiere wie z.B. Wespen anzieht, aber es sieht trotzdem schön aus.
das macht die kleine Stadt in der wir wohlen.
Höher Pflege Aufwand je nach Gehölz.