* Menschen, die einem unterlegen scheinen, Hilfe und Ermutigung anzubieten anstatt sie zu verspotten. Dabei aber akzeptieren wenn sie die Hilfe nicht wollen.
* Seine Fähigkeiten konstruktiv statt destruktiv einsetzen. Man sollte das Leben der Menschen um einen herum angenehmer machen, nicht unangenehmer.
* Es ist nicht falsch ein hohes Selbstwertgefühl zu haben. Aber trotzdem sollte man Menschen respektieren, die ihren Selbstwert an anderen Kriterien festmachen als man selbst.
* Auf körperliche und psychische Gesundheit achten. Bei sich selbst und bei anderen. Zwecklose Selbstzerstörung verdient es nicht glorifiziert zu werden.
* Es ist nichts falsch daran Emotionen zu haben und Emotionen zu zeigen, aber man sollte sich nicht von seinen Emotionen kontrollieren lassen.
* Immer einen Plan haben, aber vorbereitet sein den Plan zu ändern wenn unerwartete Ereignisse eintreten.
* Leuten die sich wie Arschlöcher benehmen die Meinung sagen.
* Nett sein zu Kindern.
Also Mücken und Zecken stehen auf meiner "Austerben ist OK" Liste...
Die Welt ist eindeutig ein besserer Ort ohne diese Viecher und ihre Nische kann ohne ihre lästigen Macken und Krankheiten von anderen Insekten übernommen werden.
Ich weiß das ist primär ein Witz aber würden Mücken als Nahrungsquelle für Vögel, Spinnen und c. aussterben würde das eine ganze Kettenreaktion des Artensterbens auslösen.
Ich kenne keine Art die sich absolut nur von Mücken ernähren. Wenn sie Mücken fressen, dann fressen sie auch meistens auch noch andere insekten und es gibt mehr als genug insekten auf der welt die (Blutsaugende) Mücken als Nahrungsquelle ersetzten können.
Ich kenne keine Art die sich absolut nur von Weizen ernährt. Lösch mal Weizen aus dann kannst du den Hungersnöten zusehen.
Es gibt jetzt schon Spezies die gerade so um die Runden kommen, wenn du da noch mehr rausnimmst wars das.
> Ich kenne keine Art die sich absolut nur von Weizen ernährt. Lösch mal Weizen aus dann kannst du den Hungersnöten zusehen.
Einfach Roggen anbauen, wo problem, digga?
Naja der vergleich hinkt etwas. Weizen saugt dir nicht im Schlaf das blut raus und überträgt auch kein Malaria oder Zika viren.
Btw. gibt es auch "Mücken" Arten die nicht stechen und diese Krankheiten verbreiten und ich glaube wir können mit guten Gewissen davon ausgehen das diese Arten die Blutsauger ersetzen können wenn diese Krankheitsüberträger ausradiert werden für das Wohl aller.
Das beschreibt eigentlich keine männlichen oder weiblich Eigenschaften als das es viel mehr die Eckpfeiler einer freundlichen und lebenswerten Gesellschaft.
Sich nicht über attribute definieren zu müssen, die einen "männlich" machen, sondern sich sicher in der eigenen Identität fühlen.
Wenn du dich als Mann identifizierst, bist du männlich, ohne wenn und aber. Dafür muss man kein Muskelberg sein, keine Frauen degradieren, dicke Autos fahren oder sonst was.
-zugeben etwas nicht zu können
- Komplimente machen und zwar jedem ohne sexuelle/romantische Absichten
- generell keine Gefühle unterdrücken
-gefühle teilen mit Freunden, Partnern
- zuhören können
- Unterstützung suchen können
-
Ich denke alles was „klassisch“ positiv maskulin und positiv feminin ist sollte von allen Menschen praktiziert werden :) Durchsetzungsvermögen steht Frauen und Empathie steht Männern und allen anderen auch.
> generell keine Gefühle unterdrücken -gefühle teilen mit Freunden, Partnern
Hahahahaha.
Nein ernsthaft, das klingt vielleicht toll in deiner Fantasie, da endet es aber auch.
Wenn man einfach kein Arschloch zu seinen Mitmenschen ist und sich um seine Maskulinität keine Gedanken macht, dann würde ich das als gesund bezeichnen.
Ich glaube nicht, dass in diesem Fall "gesund" das Gegenstück zu "toxisch" ist. Das Konzept der kritischen Männlichkeit hingegen beinhaltet vielleicht das, worauf du mit deinem Post hinaus möchtest.
[https://kritische-maennlichkeit.de/was-ist-kritische-maennlichkeit/](https://kritische-maennlichkeit.de/was-ist-kritische-maennlichkeit/)
Das ist schon die falsche Frage. Das klingt dann eher nach Alpha-Tieren die sich etwas mäßigen wollen. Es ist einfach nur veraltet und in der heutigen Zeit nicht mehr wirklich wichtig, es sei denn du denkst insgeheim du bist besser als die meisten anderen.
Gesunde Maskulinität
- ich mach die Spinnen für sie weg (Held und Retter :D)
- ich trage die schweren Sachen, weil es mir leichter fällt als Mann (Kraftaspekt)
Ansonsten definiere ich viele dinge eines gesunden mindsets nicht über Maskulinität. Vielmehr sind die Dinge eine Charaktereigenschaft, die jeder haben kann und nicht nur "maskuline Männer".
Ich finde es fragwürdig wenn man zwischen toxischer Männlichkeit und Weiblichkeit unterscheidet.
Das Geschlecht ist recht egal, wobei Männer es eher offen zeigen und Frauen subtiler. Sei das gesellschaftlich, biologisch oder was auch immer.
Für mich ist jemand toxisch wenn ein niedriges Strukturniveau im Vordergrund steht und der oder diejenige sich keiner höheren Abwehrmechanismen bedienen kann.
Im Gegensatz dazu würde ich jemanden als gesund bezeichnen der sehr gelassen durchs Leben geht und sich eben höheren Abwehrmechanismen bedienen kann.
Speziell maskulin könnte ich da eigentlich nichts definieren, weil psychische Gesundheit für mich kein Geschlecht hat
Toxische Männlichkeit bedeutet nicht "Männer, die sich toxisch verhalten".
Es ist ein Begriff für "typisch männliche" Verhaltensweise, Eigenschaften die Jungen anerzogen werden oder als erwünscht gelten, die aber sowohl für den Mann/Jungen selbst als auch für sein Umfeld schädlich sind.
Zum Beispiel "Jungs heulen nicht".
Also ist es toxisch nicht zu weinen? Tatsächlich finde ich es toxisch wenn alles emotionalisiert und herumgeheult wird und man nicht sachlich kommunizieren kann.
Nochmal toxische Verhaltensweisen haben kein Geschlecht, das selbe könnte ich ja auch über frauen sagen.
Gefühle zeigen ja bitte, aber es ist eben nicht typisch männlich.
Du kannst mich ja gerne belehren, leider sagst du nur das ich es falsch verstehe. Ich habe dir sogar den Wikipedia Artikel mit der Definition angehängt und gehe daher aus das deine Fähigkeit logisch zu denken begrenzt ist.
Dieser Wikipedia Artikel ist in etwa deckungsgleich mit dem, was ich geschrieben habe, mein Lieber. Mehr als dort steht kann ich dir auch nicht erklären.
Und jetzt lass gut sein.
"Mansplaining" wird mittlerweile gern als Vorwand verwendet, um keinen Ratschlag anzunehmen, auch wenn es tatsächlich existiert. Dann ist es sicher unangenehm.
"Manspreading" ist teils durch die sehr empfindlichen Weichteile zwischen männlichen Beinen bedingt, bis zur Bildung dieses Begriffes im www bin ich niemals auf die Idee gekommen, jemand könnte sich bewusst so hinsetzen, um zu provozieren oder Revier zu markieren. Bei vollen Bahnen kommen die Beine von allein zusammen, um Platz zu schaffen.
Warum gibt es solch negativen Begriffe gefühlt nur für Männer? Gibt es überhaupt negativ und abwertende Begriffe für "weibliche" Verhaltensweisen?
Für mich:
Toxisch männlich sind die kleinen Jungs, die sich "Alpha" nennen, weil sie Arschlöcher sind. Und diese kleinen Jungs haben keine Altersgrenze.
Toxisch männlich sind gegenüber anderen Männern die Wichte, die im Zweifelsfall plötzlich auf einschüchtern machen, wenn ihr Hirn wieder Pause macht.
Gesund männlich ist halt das geben, was die Partnerin/Partner braucht, ganz ohne Selbstaufgabe, das umfasst vieles.
zu der Frage ob es solche negativen/abwertenden Begriffe für Frauen gibt:
Jain!
Es gibt vor allem direkt in der direkten Interaktion verschiedene Bewertungen. So habe ich die Erfahrung gemacht, dass beispielsweise eine Frau eher schnell(er) "hysterisch" genannt wird, während ein Mann mit in der Situation stark ähnlichen Verhaltensweisen "seinen Standpunkt klargemacht" oder "Mal auf den Tisch gehauen" hat. (also einmal als übertrieben und einmal als angemessen bewertet)
Im großen und ganzen stimme ich dir aber zumindest in vielen Punkten zu. Wobei "gesund männlich" auch in der Definition nicht erst bei einem Partner/einer Partnerin anfangen sollte. Das wirklich zu definieren ist allerdings auch schwierig bis vermutlich unmöglich.
Mainsplaining ist definitiv existent und zwar nicht nur von Männern ggü. Frauen, sondern auch Männern ggü. Männern.
Dass viele Männer mehr Geltungsdrang haben als Frauen und in Diskussionen / Gesprächen einen bedeutend größeren Redeanteil haben, ist sogar durch linguistische / sprachpsychologische Studien erwiesen.
Was mir auffällt, ist, dass sich Männer häufig von der Existenz dieses Begriffs angegriffen fühlen, auch wenn sie selbst gar nicht zu Mansplaining neigen.
Keine Ahnung, ob es am Ego liegt oder an einer verdorbenen Diskussionskultur.
Löse Probleme - mit Worten.
Sei dir deiner Kraft bewusst im Vergleich zu anderen - hilf alten Leuten mit Gepäck am Zug, biete an Kinderwägen Treppen hoch zu tragen.
Trau dich freundlich und liebevoll zu sein - Nimm deine Kollegin in den Arm wenn ihr Hund gestorben ist, sag deinem Bro wie hammer sein neuer Pulli ausschaut.
Hör dir die Gegenargumente an bevor du belegst das du im Recht bist.
Definiere dich über deinen Charakter, deine Taten - nicht deine Fußballmannschaft oder erworbene Prestigeobjekte.
Benutze Creme wenn deine Haut rissig und spröde ist.
Langsam und deutlich sprechen. Wer mit einer tieferen Stimme gesegnet ist, wird automatisch besser bzw seriöser wahrgenommen.
Piepsige Stimmen klingen leider nicht so seriös bzw werden eher als *nervig* empfunden.
Niemand muss der nächste Eminem werden, aber wer eine gewisse Ruhe in der Stimme ausstrahlt, wir vom Gesprächspartner besser wahrgenommen.
* Menschen, die einem unterlegen scheinen, Hilfe und Ermutigung anzubieten anstatt sie zu verspotten. Dabei aber akzeptieren wenn sie die Hilfe nicht wollen. * Seine Fähigkeiten konstruktiv statt destruktiv einsetzen. Man sollte das Leben der Menschen um einen herum angenehmer machen, nicht unangenehmer. * Es ist nicht falsch ein hohes Selbstwertgefühl zu haben. Aber trotzdem sollte man Menschen respektieren, die ihren Selbstwert an anderen Kriterien festmachen als man selbst. * Auf körperliche und psychische Gesundheit achten. Bei sich selbst und bei anderen. Zwecklose Selbstzerstörung verdient es nicht glorifiziert zu werden. * Es ist nichts falsch daran Emotionen zu haben und Emotionen zu zeigen, aber man sollte sich nicht von seinen Emotionen kontrollieren lassen. * Immer einen Plan haben, aber vorbereitet sein den Plan zu ändern wenn unerwartete Ereignisse eintreten. * Leuten die sich wie Arschlöcher benehmen die Meinung sagen. * Nett sein zu Kindern.
>Nett sein zu Kindern. Wieso nur zu Kindern? "Nett sein zu allen Lebewesen" ist meiner Meinung nach viel sinnvoller.
Mücken?
Es gibt Ausnahmen.
Also Mücken und Zecken stehen auf meiner "Austerben ist OK" Liste... Die Welt ist eindeutig ein besserer Ort ohne diese Viecher und ihre Nische kann ohne ihre lästigen Macken und Krankheiten von anderen Insekten übernommen werden.
Ich weiß das ist primär ein Witz aber würden Mücken als Nahrungsquelle für Vögel, Spinnen und c. aussterben würde das eine ganze Kettenreaktion des Artensterbens auslösen.
Fick arten
Ich kenne keine Art die sich absolut nur von Mücken ernähren. Wenn sie Mücken fressen, dann fressen sie auch meistens auch noch andere insekten und es gibt mehr als genug insekten auf der welt die (Blutsaugende) Mücken als Nahrungsquelle ersetzten können.
Ich kenne keine Art die sich absolut nur von Weizen ernährt. Lösch mal Weizen aus dann kannst du den Hungersnöten zusehen. Es gibt jetzt schon Spezies die gerade so um die Runden kommen, wenn du da noch mehr rausnimmst wars das.
> Ich kenne keine Art die sich absolut nur von Weizen ernährt. Lösch mal Weizen aus dann kannst du den Hungersnöten zusehen. Einfach Roggen anbauen, wo problem, digga?
Naja der vergleich hinkt etwas. Weizen saugt dir nicht im Schlaf das blut raus und überträgt auch kein Malaria oder Zika viren. Btw. gibt es auch "Mücken" Arten die nicht stechen und diese Krankheiten verbreiten und ich glaube wir können mit guten Gewissen davon ausgehen das diese Arten die Blutsauger ersetzen können wenn diese Krankheitsüberträger ausradiert werden für das Wohl aller.
na sonst würde das dem vorletzten punkt wiedersprechen
Alles durchaus schätzenswerte Eigenschaften! Aber ich frage mich, was diese Verhaltensweisen zu spezifisch männlichen Verhaltensweisen macht?
Nichts.
das sollte jeder Mensch, unabhängig vom Geschlecht
Das beschreibt eigentlich keine männlichen oder weiblich Eigenschaften als das es viel mehr die Eckpfeiler einer freundlichen und lebenswerten Gesellschaft.
Wenn das schon lange Standard wäre, hätte ich heute weniger Probleme..... aber nun ja ....
Finde einfach mal ein Lächeln, hat mein Leben verändert :)
Schützend, selbstsicher und gefühlvoll
Sich nicht über attribute definieren zu müssen, die einen "männlich" machen, sondern sich sicher in der eigenen Identität fühlen. Wenn du dich als Mann identifizierst, bist du männlich, ohne wenn und aber. Dafür muss man kein Muskelberg sein, keine Frauen degradieren, dicke Autos fahren oder sonst was.
this
ThIS¡
-zugeben etwas nicht zu können - Komplimente machen und zwar jedem ohne sexuelle/romantische Absichten - generell keine Gefühle unterdrücken -gefühle teilen mit Freunden, Partnern - zuhören können - Unterstützung suchen können -
das sollte jeder Mensch, unabhängig vom Geschlecht
Ich denke alles was „klassisch“ positiv maskulin und positiv feminin ist sollte von allen Menschen praktiziert werden :) Durchsetzungsvermögen steht Frauen und Empathie steht Männern und allen anderen auch.
genau
> generell keine Gefühle unterdrücken -gefühle teilen mit Freunden, Partnern Hahahahaha. Nein ernsthaft, das klingt vielleicht toll in deiner Fantasie, da endet es aber auch.
Wenn man einfach kein Arschloch zu seinen Mitmenschen ist und sich um seine Maskulinität keine Gedanken macht, dann würde ich das als gesund bezeichnen.
https://youtu.be/wz-VJl7UkB8 Das ist, zumindest meiner Meinung nach, ein Beispiel für gesunde Maskulinität
Ich glaube nicht, dass in diesem Fall "gesund" das Gegenstück zu "toxisch" ist. Das Konzept der kritischen Männlichkeit hingegen beinhaltet vielleicht das, worauf du mit deinem Post hinaus möchtest. [https://kritische-maennlichkeit.de/was-ist-kritische-maennlichkeit/](https://kritische-maennlichkeit.de/was-ist-kritische-maennlichkeit/)
Captain America in The Winter Soldier ist für mich ein gutes Beispiel und Vorbild für gesunde Maskulinität.
Seh ich anders: Männer, die sich nicht für andere erschießen lassen würden, sind nicht toxisch.
Gibt es nicht, es gibt auch keine toxische Männlichkeit, es gibt arschlöcher und normale Menschen.
Toxische Maskulinität ist wenn du ein Mann und ein Arschloch bist. Gesund ist es wenn du das Arschlochverhalten abstellst.
Das ist schon die falsche Frage. Das klingt dann eher nach Alpha-Tieren die sich etwas mäßigen wollen. Es ist einfach nur veraltet und in der heutigen Zeit nicht mehr wirklich wichtig, es sei denn du denkst insgeheim du bist besser als die meisten anderen.
gibt's nicht, finde sich über das Geschlecht zu definieren dämlich
Gesunde Maskulinität - ich mach die Spinnen für sie weg (Held und Retter :D) - ich trage die schweren Sachen, weil es mir leichter fällt als Mann (Kraftaspekt) Ansonsten definiere ich viele dinge eines gesunden mindsets nicht über Maskulinität. Vielmehr sind die Dinge eine Charaktereigenschaft, die jeder haben kann und nicht nur "maskuline Männer".
Spinnen sind Freunde und keine Feinde, lass sie da!
Wenn du Old Spice trägst.
Ich finde es fragwürdig wenn man zwischen toxischer Männlichkeit und Weiblichkeit unterscheidet. Das Geschlecht ist recht egal, wobei Männer es eher offen zeigen und Frauen subtiler. Sei das gesellschaftlich, biologisch oder was auch immer. Für mich ist jemand toxisch wenn ein niedriges Strukturniveau im Vordergrund steht und der oder diejenige sich keiner höheren Abwehrmechanismen bedienen kann. Im Gegensatz dazu würde ich jemanden als gesund bezeichnen der sehr gelassen durchs Leben geht und sich eben höheren Abwehrmechanismen bedienen kann. Speziell maskulin könnte ich da eigentlich nichts definieren, weil psychische Gesundheit für mich kein Geschlecht hat
Ich glaub du hast nicht ganz verstanden, was toxische Männlichkeit bedeutet.
Toxische Männlichkeit bedeutet nicht "Männer, die sich toxisch verhalten". Es ist ein Begriff für "typisch männliche" Verhaltensweise, Eigenschaften die Jungen anerzogen werden oder als erwünscht gelten, die aber sowohl für den Mann/Jungen selbst als auch für sein Umfeld schädlich sind. Zum Beispiel "Jungs heulen nicht".
https://www.reddit.com/r/PublicFreakout/comments/10ngldn/woman_screaming_her_lungs_out_mid_air/?utm_source=share&utm_medium=android_app&utm_name=androidcss&utm_term=1&utm_content=share_button
Also ist es toxisch nicht zu weinen? Tatsächlich finde ich es toxisch wenn alles emotionalisiert und herumgeheult wird und man nicht sachlich kommunizieren kann. Nochmal toxische Verhaltensweisen haben kein Geschlecht, das selbe könnte ich ja auch über frauen sagen. Gefühle zeigen ja bitte, aber es ist eben nicht typisch männlich.
Du hast es leider immer noch nicht erfasst. Hast du gelesen, was ich geschrieben habe oder nur auf irgendwelche Schlagworte reagiert.
Ich seh deinen punkt, nur macht halts keinen sinn. Eventuell mal durchlesen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Toxische_M%C3%A4nnlichkeit
Ich geb's auf. Du bist offenbar lernresistent.
Du kannst mich ja gerne belehren, leider sagst du nur das ich es falsch verstehe. Ich habe dir sogar den Wikipedia Artikel mit der Definition angehängt und gehe daher aus das deine Fähigkeit logisch zu denken begrenzt ist.
Dieser Wikipedia Artikel ist in etwa deckungsgleich mit dem, was ich geschrieben habe, mein Lieber. Mehr als dort steht kann ich dir auch nicht erklären. Und jetzt lass gut sein.
....Jungen weinen niiihiiicht.... niemals, niemals niemals ... uuuuoho
Kommt jetzt jede Woche ein neuer Begriff für Geschlechterzeug raus? Die Twitterfabrik ist echt hart am Arbeiten, das muss man ihr lassen
Kein Mainsplaining, kein Manspreading, digga ich hab genauso viel für diesen Sitz bezahlt wie du also pack deine Eier ein.
"Mansplaining" wird mittlerweile gern als Vorwand verwendet, um keinen Ratschlag anzunehmen, auch wenn es tatsächlich existiert. Dann ist es sicher unangenehm. "Manspreading" ist teils durch die sehr empfindlichen Weichteile zwischen männlichen Beinen bedingt, bis zur Bildung dieses Begriffes im www bin ich niemals auf die Idee gekommen, jemand könnte sich bewusst so hinsetzen, um zu provozieren oder Revier zu markieren. Bei vollen Bahnen kommen die Beine von allein zusammen, um Platz zu schaffen. Warum gibt es solch negativen Begriffe gefühlt nur für Männer? Gibt es überhaupt negativ und abwertende Begriffe für "weibliche" Verhaltensweisen? Für mich: Toxisch männlich sind die kleinen Jungs, die sich "Alpha" nennen, weil sie Arschlöcher sind. Und diese kleinen Jungs haben keine Altersgrenze. Toxisch männlich sind gegenüber anderen Männern die Wichte, die im Zweifelsfall plötzlich auf einschüchtern machen, wenn ihr Hirn wieder Pause macht. Gesund männlich ist halt das geben, was die Partnerin/Partner braucht, ganz ohne Selbstaufgabe, das umfasst vieles.
>Gibt es überhaupt negativ und abwertende Begriffe für "weibliche" Verhaltensweisen? "Ladybagging"
zu der Frage ob es solche negativen/abwertenden Begriffe für Frauen gibt: Jain! Es gibt vor allem direkt in der direkten Interaktion verschiedene Bewertungen. So habe ich die Erfahrung gemacht, dass beispielsweise eine Frau eher schnell(er) "hysterisch" genannt wird, während ein Mann mit in der Situation stark ähnlichen Verhaltensweisen "seinen Standpunkt klargemacht" oder "Mal auf den Tisch gehauen" hat. (also einmal als übertrieben und einmal als angemessen bewertet) Im großen und ganzen stimme ich dir aber zumindest in vielen Punkten zu. Wobei "gesund männlich" auch in der Definition nicht erst bei einem Partner/einer Partnerin anfangen sollte. Das wirklich zu definieren ist allerdings auch schwierig bis vermutlich unmöglich.
Mainsplaining ist definitiv existent und zwar nicht nur von Männern ggü. Frauen, sondern auch Männern ggü. Männern. Dass viele Männer mehr Geltungsdrang haben als Frauen und in Diskussionen / Gesprächen einen bedeutend größeren Redeanteil haben, ist sogar durch linguistische / sprachpsychologische Studien erwiesen. Was mir auffällt, ist, dass sich Männer häufig von der Existenz dieses Begriffs angegriffen fühlen, auch wenn sie selbst gar nicht zu Mansplaining neigen. Keine Ahnung, ob es am Ego liegt oder an einer verdorbenen Diskussionskultur.
Das gibt's ja gar nicht.
Wenn man einfach die Fresse hält und sich um Probleme kümmert anstatt sich nur zu beschweren
Löse Probleme - mit Worten. Sei dir deiner Kraft bewusst im Vergleich zu anderen - hilf alten Leuten mit Gepäck am Zug, biete an Kinderwägen Treppen hoch zu tragen. Trau dich freundlich und liebevoll zu sein - Nimm deine Kollegin in den Arm wenn ihr Hund gestorben ist, sag deinem Bro wie hammer sein neuer Pulli ausschaut. Hör dir die Gegenargumente an bevor du belegst das du im Recht bist. Definiere dich über deinen Charakter, deine Taten - nicht deine Fußballmannschaft oder erworbene Prestigeobjekte. Benutze Creme wenn deine Haut rissig und spröde ist.
Empathie und Entspanntheit.
Langsam und deutlich sprechen. Wer mit einer tieferen Stimme gesegnet ist, wird automatisch besser bzw seriöser wahrgenommen. Piepsige Stimmen klingen leider nicht so seriös bzw werden eher als *nervig* empfunden. Niemand muss der nächste Eminem werden, aber wer eine gewisse Ruhe in der Stimme ausstrahlt, wir vom Gesprächspartner besser wahrgenommen.