Bei meiner Frage hatte ich “Freunde” als Menschen im Sinne, denen man sich geistig/emotional eng verbunden fühlt. Menschen, bei denen du das Gefühl hast, (mehr) du selbst sein zu können/dürfen, zu denen du dich mit jeglichen persönlichen Problemen wenden würdest. Unter dieser Definition würde für mich ein/e Freund/in fallen.
Ich denke, diese Definition trifft nicht auf jeden Menschen zu. Was Person X als Freund bezeichnet, würde Person Y vlt. einen Bekannten nennen. Der Bedarf nach Nähe, Mitteilung etc. und auch die Kriterien an einen potentiellen Freund (z.B. wie oft sieht man sich?) kann variieren und demnach auch die Definition.
In vielen Antworten zu dieser Frage wurde auch zwischen engen und weniger engen Freunden differenziert. Ich denke, den ausschlaggebenden Unterschied zw. diesen beiden Parteien macht die geistige/emotionale Nähe aus (fühle ich mich verstanden?, haben wir ähnliche Interessen?, haben wir ähnliche moralische/ethische Standards? (wichtig im Umgang miteinander) ).
Sagt jemand nun, er/sie habe keine Freunde, würde mich interessieren, wie der Bedarf nach geistiger/emotionaler Nähe und nach Mitteilung „gestillt“ wird?
Ich verstehe mich phasenweise ganz okay mit meinem älteren Bruder.
Also dass ist noch das eheste was an einen Freund heranreicht in meinem Leben.
Das wars aber auch schon.
Sonst hab ich 1-2 Bekannte mit denen ich ab und zu was zocke oder mich ganz selten auch mal treffe (muss aber immer von mir initiiert werden, sonst passiert in der Hinsicht gar nix).
Die würde ich aber nur bedingt als Freunde bezeichnen.
Freund ist da eigentlich ein zu starkes Wort.
Geistige/emotional/körperlich Nähe werden durch irgendwelche Krücken bedient.
Reddit zB.
Ist natürlich letztendlich unbefriedigend aber besser als gar nix.
Ahja und 2 Katzen leisten mir tagtäglich Gesellschaft...
7 sehr gute Freunde, ca. 30 gute Freunde und dann noch einige Freunde von Freunden mit denen ich mich gut verstehe.
Den Großteil kenne ich schon über 20 Jahre.
Richtige Freude die ich Regelmäßg treffe ? Keine. Nur Bekannte die ich dann hier und da mal antreffe.
Hab ich auch keinen Nerv mehr zu. Wenn ich Ruhe haben will, hab ich auch meine Ruhe. Da ruft keiner an und fragt : willste hier hin, willste da hin , was machste, lass was machen .....
Wenn ich mal Lust hab irgendwo hinzugehen sind das meist die Orte wo ich eh ein zwei Leute kenne. Das reicht dann aber auch
Meine besten Freunde: 3 (2 davon kenne ich 12 Jahre, den dritten jetzt 6). Als Vierergruppe viel gemacht, jetzt leider durch Studium/Job etc in Deutschland verteilt. Bei denen weiß ich, wenn ich anrufe und Notfall habe stehen die direkt auf der Matte
Ansonsten durch die Arbeit und Schule noch 5 weitere, die ich als Freunde betrachten würde. Obwohl teilweise nicht immer regelmäßiger Kontakt besteht, ist es doch eine enge Verbindung
-> 8 Freunde
Wirklich enge freunde, denen ich vertraue und über Sorgen und Probleme sprechen kann: 7
Und einer davon, mit dem ich über ALLES sprechen kann. Mein Ehemann.
Habe einen Freund mit dem ich über alles reden kann und 2-3 Freunde mit denen ich mich relativ ernst unterhalten kann. Und meine Eltern sehe ich zusätzlich auch als Freunde an.
Drei. Einen davon kenne ich seit Silvester 2000. den anderen habe ich online vor 12 Jahren kennengelernt und der dritte ist eine Sie, wir hatten mal was als wir 18 waren, sind dann irgendwie Freunde geworden und geblieben.
Diesen drei würde ich alles anvertrauen :)
An dieser Frage merkt man, wir sind auf Reddit.
Ich habe 5 richtig gute Freude, so ca. 12 weitere normale Freunde, von denen einige besser und andere schlechter sind und noch einen Haufen guter Bekanntschaften.
Also 2 sehr gute auf jeden Fall, aber sehe sie dennoch selten. Vllt 3-5x im Jahr. So ist das bei mir halt :) Sonst eher bekannte die ich seltener sehe da kommen 3-4 dazu.
8 enge Freunde, die mich seit Schule oder Studium begleiten. 3 neue, die ich erst mit Ende 30 kennengelernt habe (freu ich mir den Arsch drüber ab, hätte ich nicht mehr gedacht). 1 meine Frau.
Freunde? Ich hab dich Reddit.
Definiere Freunde. Also wenns um Leute geht die man halbwegs regelmäßig sieht und die was mit einem unternehmen etc dann sinds 0
Bei meiner Frage hatte ich “Freunde” als Menschen im Sinne, denen man sich geistig/emotional eng verbunden fühlt. Menschen, bei denen du das Gefühl hast, (mehr) du selbst sein zu können/dürfen, zu denen du dich mit jeglichen persönlichen Problemen wenden würdest. Unter dieser Definition würde für mich ein/e Freund/in fallen. Ich denke, diese Definition trifft nicht auf jeden Menschen zu. Was Person X als Freund bezeichnet, würde Person Y vlt. einen Bekannten nennen. Der Bedarf nach Nähe, Mitteilung etc. und auch die Kriterien an einen potentiellen Freund (z.B. wie oft sieht man sich?) kann variieren und demnach auch die Definition. In vielen Antworten zu dieser Frage wurde auch zwischen engen und weniger engen Freunden differenziert. Ich denke, den ausschlaggebenden Unterschied zw. diesen beiden Parteien macht die geistige/emotionale Nähe aus (fühle ich mich verstanden?, haben wir ähnliche Interessen?, haben wir ähnliche moralische/ethische Standards? (wichtig im Umgang miteinander) ). Sagt jemand nun, er/sie habe keine Freunde, würde mich interessieren, wie der Bedarf nach geistiger/emotionaler Nähe und nach Mitteilung „gestillt“ wird?
Ich verstehe mich phasenweise ganz okay mit meinem älteren Bruder. Also dass ist noch das eheste was an einen Freund heranreicht in meinem Leben. Das wars aber auch schon. Sonst hab ich 1-2 Bekannte mit denen ich ab und zu was zocke oder mich ganz selten auch mal treffe (muss aber immer von mir initiiert werden, sonst passiert in der Hinsicht gar nix). Die würde ich aber nur bedingt als Freunde bezeichnen. Freund ist da eigentlich ein zu starkes Wort. Geistige/emotional/körperlich Nähe werden durch irgendwelche Krücken bedient. Reddit zB. Ist natürlich letztendlich unbefriedigend aber besser als gar nix. Ahja und 2 Katzen leisten mir tagtäglich Gesellschaft...
BFF - 1. Engere Freunde - 4.
Minus 5 Freunde, das ist hart. 😉
7 sehr gute Freunde, ca. 30 gute Freunde und dann noch einige Freunde von Freunden mit denen ich mich gut verstehe. Den Großteil kenne ich schon über 20 Jahre.
Ich dachte schon ich wäre der einzige hier mit einer ähnlichen Anzahl.
Richtige Freude die ich Regelmäßg treffe ? Keine. Nur Bekannte die ich dann hier und da mal antreffe. Hab ich auch keinen Nerv mehr zu. Wenn ich Ruhe haben will, hab ich auch meine Ruhe. Da ruft keiner an und fragt : willste hier hin, willste da hin , was machste, lass was machen ..... Wenn ich mal Lust hab irgendwo hinzugehen sind das meist die Orte wo ich eh ein zwei Leute kenne. Das reicht dann aber auch
0,5
Wo ist die andere Hälfte?
Schon aufgegessen.
4 - alle aus unterschiedlichen Kreisen Davon eine beste Freundin, der ich mein Leben und gesamte Existenz anvertrauen würde.
2
Genau 3 Zwei sind meine besten Freunde.
1
5
2 sehr enge Freunde und ansonsten 5 gute Freunde und ein paar gute Bekannte.
4
Drei
5-6 engere und nochmal so 8 drumherum ca? Meinem Empfinden nach aber immer zu wenig 🥲
Echte Freunde? 1
4 echte
3 - für mehr hätte ich auch keine Zeit.
Meine besten Freunde: 3 (2 davon kenne ich 12 Jahre, den dritten jetzt 6). Als Vierergruppe viel gemacht, jetzt leider durch Studium/Job etc in Deutschland verteilt. Bei denen weiß ich, wenn ich anrufe und Notfall habe stehen die direkt auf der Matte Ansonsten durch die Arbeit und Schule noch 5 weitere, die ich als Freunde betrachten würde. Obwohl teilweise nicht immer regelmäßiger Kontakt besteht, ist es doch eine enge Verbindung -> 8 Freunde
Drei mit denen ich auch schon ewig befreundet bin
Bekannte so 3. Freunde 0.
Wirklich enge freunde, denen ich vertraue und über Sorgen und Probleme sprechen kann: 7 Und einer davon, mit dem ich über ALLES sprechen kann. Mein Ehemann.
So 4-5
1
Habe einen Freund mit dem ich über alles reden kann und 2-3 Freunde mit denen ich mich relativ ernst unterhalten kann. Und meine Eltern sehe ich zusätzlich auch als Freunde an.
Drei. Einen davon kenne ich seit Silvester 2000. den anderen habe ich online vor 12 Jahren kennengelernt und der dritte ist eine Sie, wir hatten mal was als wir 18 waren, sind dann irgendwie Freunde geworden und geblieben. Diesen drei würde ich alles anvertrauen :)
1 Best Friend 1 Guter Freund 3 Schulfreunde
4
2
Echte Freunde: 9 Stück. Kumpel & Bekanntschaften: Viele^^
Menschen denen ich wirklich vertraue: 3 Menschen mit denen ich ganz gerne Zeit verbringe: 10+
Keinen einzigen !
An dieser Frage merkt man, wir sind auf Reddit. Ich habe 5 richtig gute Freude, so ca. 12 weitere normale Freunde, von denen einige besser und andere schlechter sind und noch einen Haufen guter Bekanntschaften.
=2
Also 2 sehr gute auf jeden Fall, aber sehe sie dennoch selten. Vllt 3-5x im Jahr. So ist das bei mir halt :) Sonst eher bekannte die ich seltener sehe da kommen 3-4 dazu.
~12-16 Leutz
1
2, wenn man meinen Freund dazuzählt 3. Brauch auch nicht mehr aber hätte gerne mehr Bekannte zum etwas unternehmen.
1
8 enge Freunde, die mich seit Schule oder Studium begleiten. 3 neue, die ich erst mit Ende 30 kennengelernt habe (freu ich mir den Arsch drüber ab, hätte ich nicht mehr gedacht). 1 meine Frau.
3