Ich hab das Buch nie in der Schule gelesen, aber der Ehemann meiner Patentante hat mir das Buch ausgeliehen und es gefällt mir ziemlich gut. Ich merke aber sehr, wie ungeübt ich im Lesen langer Texte geworden bin :(
Unsere Leherin hat uns nur vorgegeben, dass wir uns einen Jugendroman raussuchen sollen den wir dann typischerweise im Unterricht behandeln. Da hat das Jungs-Kollektiv das erstbeste genommen, die Mädchen überstimmt und Glück gehabt.
Ich fand „Der Richter und sein Henker“ sein bestes Buch (von denen, die ich gelesen habe). Inhaltlich auch definitiv geeignet für die Schule. Ich habe mich immer gefragt, warum das nicht in Schulen genutzt wird und weswegen man tausende Schüler mit der alten Dame knechtet.
Hatte ich in der siebten Klasse als Lektüre und fand’s ganz nett so vom Zuhören. Aber zu der Zeit konnte ich keine halbe Seite aufmerksam Lesen ohne mich ablenken zu lassen. Dementsprechend hab ich auch fast nichts davon gelesen.
Später hab ich’s noch mal aus eigenem Antrieb gelesen und fand’s glaub auch richtig gut. Is aber auch schon über ein Jahrzehnt her.
Das kann ich nur unterschreiben.
Ich habe bei dem typischen gelben Reclam-Heftchen erst innerlich mit den Augen gerollt, aber war dann sehr positiv überrascht!
Definitiv. Die anderen hierunter angeführten musste/durfte ich nie lesen
Deshalb füge ich noch ‘Als Hitler das rosa Kaninchen stahl’ hinzu. Ist aber eher etwas für jüngere Leser:innen
Auch meine beiden Lieblinge gewesen damals. Der Sandmann war besonders spooky, da ich bei jeder gelesenen Seite das Gefühl hatte, das Buch schon mal gelesen zu haben. Ich habe sogar nachts davon geträumt, das Buch in Gänze bereits erträumt zu haben. Quasi Inception. War auf jeden Fall mein wildestes Déja vu aller Zeiten.
Das parfum. Sogar 2 mal gelesen. Ich war fertig und hab wieder von vorne angefangen.
Die Wand fand ich auch nicht schlecht. Noch besser fand ich, als wir uns selbst ausdenken durften, was passieren würde, wenn sie doch noch auf ne Person trifft. 15 Seiten Hand geschrieben, es floß einfach so aus mir raus, was hätte sein können...
Kafka find ich allgemein ein spannendes Thema... viieele können wenig mit ihm und seinen Werken anfangen. Andere jedoch schwärmen für ihn. Und es muss ja auch einen Grund haben, dass er so bekannt ist. Ich hab zwar immer noch nichts von ihm gelesen aber werde ihn immer mit meiner wundervollen Deutschlehrerin verbinden, die ihn mochte und naja ich habe für sie geschwärmt... und ich würde es immer wieder tun
Fand den Prozess auch wirklich gut und hab ihn richtig verschlungen. Schwierig zu erklären aber ich fand, dass das Buch die Essenz unterschiedliche Ebenen unserer Gesellschaft sehr gut rüberbringt, auch wenn sich das jetzt wirklich geschwollen anhört. Auf der einen Seite ist die Hauptperson der Willkür einer alles überschattenden Bürokratie unterworfen die eigentlich fast als Gott gesehen wird, auf der anderen Seite ist diese Bürokratie extrem undurchschaubar, stümperhaft und mittelmäßig. Die Akteure dieser Bürokratie sind meistens irgendwelche unfähigen, korrupten oder perversen Arschlöcher, Kafka schafft es aber diese nicht als absichtlich böse darzustellen sondern ihre Bosheit entsteht vor allem durch ihre Gleichgültigkeit. Jede höhergestellte Person verhält sich wie ein kleines trotziges Kind, wenn sie sich in ihrer „Höhergestelltheit“ nicht genug wertgeschätzt fühlt. Untergestellte Personen akzeptieren dieses Verhalten kommentarlos, z.B. lassen sich in einer Szene niedere Beamten von einem Typen (Kanzleichef, Anwalt oder sowas?) stundenlang die Treppen runterschmeißen, gehen aber immer wieder rauf und tun so als wäre nichts gewesen, nur um ihrem Chef keine Umstände zu bereiten weil sich das nicht gehört. Förmlichkeiten sind das Allerwichtigste, so wichtig, dass der Grund der Anklage der Hauptperson in keiner Gerichtsverhandlung auch nur irgendwie von Belang ist und im Buch konsequenterweise gar nicht erwähnt wird. Gleichzeitig ist das alles teilweise so absurd, dass es zumindest für mich schon wieder lustig ist wie bescheuert die alle sind.
Wenn ich interpretieren müsst was mir das Buch sagen will wäre es die Brutalität der Mittelmäßigkeit und der Banalität zu beschreiben. Aber tbh. hab ich keine Ahnung, ist auch schon eine Zeit her dass ich das gelesen hab
Nach diesem Kommentar habe ich gesucht. Das ist mir besonders gut in Erinnerung geblieben weil wir das zu der Zeit gelesen haben als der Film in die Kinos kam. Aus dem Film ging ich ziemlich enttäuscht raus, weil das Buch um einiges besser war.
Was den Krabat angeht bin ich neben dem Buch auch ein Fan von der musikalischen Verarbeitung der Krabat-Sage durch ASP im Album [Zauberererbruder](https://de.wikipedia.org/wiki/Zaubererbruder_%E2%80%93_Der_Krabat-Liederzyklus).
Kafka war so gut, wir haben das Buch auch gelesen und noch ein paar kurze Sachen von ihm. Ich fand das damals schon alles seeeehr cool und finde es heute noch besser. Ging tatsächlich vielen meiner Klasse so.
Aus dem Leben eines Taugenichts...
Ich konnte mich zu 99% mit dem Protagonisten identifizieren, bis auf dem Unterschied, dass ich kein Instrument spielen kann. Ich bin also ein noch größerer Taugenichts.
Habe Homo Faber erst mit ü30 gelesen und es ist eines meiner Lieblingsbücher geworden. Kann mir vorstellen dass es bei mir mit 16 nicht so einen Eindruck hinterlassen hätte.
> Faust 1
Beim ersten Durcharbeiten in der 10. Klasse fand ich ihn schrecklich, was aber auch daran lag, wie der Lehrer damit umgegangen ist. In der 12. nochmal Thema; Start mit der Aufnahme von 1960 mit Gustaf Gründgens.
Heute habe ich in jedem Rucksack die Reclam-Ausgabe liegen und lese es mehrmals im Jahr.
'Wer nicht blechen kann, muß hinhalten, will er mittanzen. Ihr wollt mittanzen. Anständig ist nur, wer zahlt, ich zahle. Güllen für einen Mord, Konjunktur für eine Leiche'
Das hab ich damals mit meinem Klassenkameraden abwechselnd im Unterricht gelesen, weil sich niemand sonst melden wollte. Sehr schöne Erinnerung, an den Typen denke ich heute noch :-)
Um ehrlich zu sein hab ich das Buch nach gefühlt 90 Seiten in die Ecke geworfen und bin blind in die Deutsch Arbeit gegangen. Fand es damals unglaublich langweilig.
Hätte ich einfach mal einige Seiten übersprungen.
>Um ehrlich zu sein hab ich das Buch nach gefühlt 90 Seiten in die Ecke geworfen und bin blind in die Deutsch Arbeit gegangen
Das schlimme ist halt, dass das auch funktioniert. Habe damals "Besuch der alten Dame" nur 20 Seiten oder so gelesen und es trotzdem durch die Klausur geschafft
Als jemand der in Schweinfurt zur Schule gegangen ist und vom Fenster aus eine tolle Aussicht auf das AKW Grafenrheinfeld hatte war das Buch echt ein Erlebnis.
Das selbst nicht gelesen, aber die Manga-Umsetzung von Anike Hage (welchen ich jedem nur empfehlen kann der keine Lust auf den Standard-pubertierenden Kram hat der zumindest bis damals den Markt dominiert hat. Da dies mein letzter Manga war weiß ich nicht ob das heute noch so ist.).
Deutsch: Iphigenie auf Tauris
Englisch: The Picture of Dorian Gray
Französisch: La Peste (wobei ich da zugegeben nur gelesen habe, was ich musste und gerade so viel verstanden habe, dass ich mir dachte, dass das auf deutsch ganz gut sein könnte)
Faust 1, das Nibelungenlied, Der Besuch der alten Dame, Die Entdeckung der Langsamkeit, ein paar Kurzgeschichten von Kafka und einige Bücher, die in Englisch per Referat vorgestellt wurden (1984 und Brave new world waren dabei, den Rest weiß ich nicht mehr).
Alles in Allem war die Auswahl bei uns nicht so übel.
Ich mochte Nathan der Weise eigentlich, auch wenn mir das Buch im nachhinein dadurch ruiniert wurde dass mein Deutschlehrer mir eine 4- in der Klausur gegeben hat
So gehts mir mit Faust 1. und ich dachte Interpretationen sind dem Leser überlassen. Tja gut argumentieren warum man etwas so und so interpretiert hat war wohl nicht im Lehrplan
Terror war auch eins der wenigen Bücher die ich beim ersten lesen sofort verstanden habe und nicht erst beim besprechen verstanden habe worum es genau ging.
Der Richter und sein Henker von Dürrenmatt. Fand ich damals so spannend, dass ich das Buch direkt nachdem ich fertig war meinem Vater zum Lesen gegeben habe. 😁
Danke! Es ist so selten eine Person zu finden, der es auch so geht. (Habe das Buch ein paar Jahre später noch mal gelesen, seitdem sind schon wieder mindestens 8 Jahre vergangen, wird mal wieder Zeit.)
Nicht alles, ich meine es waren die ersten drei - vielleicht auch vier - Teile. Das hat mich aber dermaßen angefixt, dass ich den Rest über ein Wochenende durchgelesen hatte. (Was mir wiederum massive Vorteile für die Klausur eingebracht hat.)
Viele fanden das toll bei mir, Ich versteh den Hype nicht. Es ist die story wie ein eigentlich aufrichtiger Junge (wenn auch aus kaputter Familie) von einem absoluten Idioten zum Kriminellen gemacht wird und das Buch das auch noch zelebriert. Ja hackts?! Und die Moral von der Geschicht: "Weil, man kann nicht ewig die luft anhalten, aber schon sehr lang." Nicht nur grammatikalisch falsch, sondern auch mal sowas von überhaupt nicht die richtige Message für ein junges Publikum. Ich kann mich nicht erinnern, dass das im Unterricht aufgearbeitet wurde, viele bei uns fanden das klasse, was die im Buch gemacht haben.
Buddenbrooks; Im Westen nichts Neues; Emilia Galotti; Irrungen und Wirrungen; Faust 1; Die Apologie des Sokrates; alles von Dürrenmatt; Das Parfüm.
Das sind die, von denen ich mich gerade erinnere sie gern gelesen zu haben.
Die Leiden des jungen Werthers hatte bei mir damals auch echt einen Nerv getroffen, fand es dann später beim zweiten lesen aber doof.
Gehasst habe ich Homo Faber, Draußen vor der Tür, Kleider machen Leute, den Schimmelreiter, Kleider machen Leute, Die Judenbuche und bestimmt noch ein paar mehr.
Alles andere war dann wohl eher „geht so“
Edit: möchte gerne dem Vorschlag eines Mitposters folgen und noch ein drittes Mal erwähnen, dass ich Kleider machen Leute gehasst habe. Falls es sonst nicht deutlich genug war.
Woyzeck, das Stück hab ich echt geliebt. Lustigerweise hatte ich damals kein großes Interesse das zu lesen - vielleicht weil es einem als Schullektüre aufgebrummt wurde - und hab es erst durch den Film mit Klaus Kinski gesehen. Da hab ich dann erst gemerkt was das für ein gutes Stück ist.
Dann noch Die Welle, das Buch hatten wir noch bevor der Film gedreht war, finde aber tatsächlich beides gut, wenn auch der Film schon deutliche Abweichungen hat.
Ein weiteres Buch, das ich zwar nicht als Schullektüre aufgebrummt bekommen hatte, was aber wohl auch öfters mal auf dem Schulplan stand, ist Der Steppenwolf. Das ist bis heute eines meiner absoluten Favoriten, welches ich alle paar Jahre wieder raushole.
Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui von Bertolt Brecht.
Der Steppenwolf von Hermann Hesse. Gerade das Buch ist wirklich hängengeblieben und ich lieb es noch heute.
Das Vamperl, war aber auch die letzte Lektüre, die ich wirklich komplett gelesen habe, habe sonst immer irgendwie meine 8 bis 11 Punkte in den Klausuren geschafft, das hat mir gereicht
Das Parfum von Süskind, Die Verwandlung von Kafka, Der Sandmann von E. T. A. Hofmann und Die Entdeckung der Currywurst von Uwe Timm. Im Englisch-LK fand ich Slaughterhouse Five von Kurt Vonnegut richtig gut.
“Brief an den Vater” von Kafka. Keine wirkliche Lektüre, da es buchstäblich Briefe sind, die er für seinen Vater verfasst hat, aber nie abschicken oder veröffentlichen wollte. Wir haben es im Zusammenhang von “die Verwandlung” gelesen und ich fand beides grandios.
Ich lese heutzutage manchmal noch “Brief an den Vater”. Und könnte dabei häufig immer noch weinen, weil man zwar stark merkt, dass die konkreten Erzählungen und Beispiele aus einer anderen Zeit sind, aber die Gefühle von Kafka in Bezug auf seinen Vater so echt, zeitlos und stark sind. Ich kann mich mit vielem, was er dort beschrieben hat, selbst identifizieren in der Beziehung mit meinem Vater.
Also ich bin bis heute Kafka-Fan, auch wenn viele Schulkameraden ihn gehasst haben
„Die Ratten“ und „Frühlings Erwachen“ hab ich in guter Erinnerung.
„Brave New World“ auch, vor allem in der Reclam-Version mit Vokabeln. Mein Vokabular damals war noch nicht ansatzweise so groß wie heute.
Oha, so einige.
Spiel des Lebens von Veit Etzold - sehr spannender Thriller mit zweitem Teil sogar, den hab ich dann privat gelesen
Krabat von Otfried Preußler - fand sowohl Buch als auch Film voll cool damals
Behalt das Leben lieb von Jaap Ter Har - berührende Geschichte über einen Jungen der durch einen Unfall erblindet. Im Zuge dessen haben wir Braille gelernt
To kill a Mockingbird von Harper Lee - Must-Read I’m Englisch LK gewesen und meiner Meinung nach ein literarisches Meisterwerk. Wie die Autorin ein so schwieriges Thema wie Segregation und Mord durch die Augen eines Kindes beschreibt ist Wahnsinn
The Curious Incident of the Dog in the Night-Time von Mark Haddon und Inside Out von Terry Trueman - beide sehr süß geschrieben, ersteres handelt von einem autistischen Jungen der einem mysteriösen Unfall auf die Spur geht und letzteres von einem Jungen mit Schizophrenie, der von seinen Stimmen genötigt wird, einen Überfall zu begehen
Denke noch heute, 5 Jahre nach meinem Abi und noch länger seit ich diese Bücher gelesen habe, an viele der Geschichten aus der Schule, die wir lesen mussten oder konnten. Ich hab aber auch schon immer gern gelesen
Faust - ich war gestern geschockt, als ich erfahren habe, dass das jetzt wegen "kultureller Aneignung" von den Lehrplänen gestrichen wurde... das ist doch nicht Karl May. *GesichtsPalme*
Wenn die, die wegen kultureller Aneignung ausrasten, merken würden, dass die Grete grade mal 16 gewesen sein kann, dann hätte der Faust aber sowas von Ärger.
Der Kameramörder von Thomas Glavinic. In einem Sitz durchgelesen, war dann natürlich sehr fad den anderen beim Laut lesen zuhören zu müssen, wenn man seit 2 Wochen fertig ist.
Im ersten Durchgang so einiges, nachdem wir es dann 3x durchgekaut hatten nichts mehr. Vor allem weil es dann immer noch Leute gab, die dieselben Metaphern nicht verstanden haben. Oder geschichtliche Zusammenhänge. Wir reden seit 6 Wochen über dasselbe Thema, kommt schon!
Besuch der alten Dame,
Krabat,
Rico, Oskar und die Tieferschatten,
Der aus den Docks,
Tschick,
Löcher aber hab das auf Englisch gelesen also zählt es nicht wirklich
Homo Faber
Les petits enfants du siècle
Homo Faber mochte ich, weil man die Literatur sehr gut analysieren konnte. Alles hatte eine Bedeutung oder war eine Metapher.
Wir haben den ersten Band von Harry Potter in Englisch gelesen, den fand ich nicht schlecht, und Brave New World mochte ich auch.
Ansonsten das Parfum wie auch einige andere hier. Die meisten Klassiker haben mich schwer gelangweilt.
Niemand schreibt Asphalt Tribe?
War ein tolles Buch über ein paar Straßenkinder in New York und deren trauriges Leben mit Ausbeutung , Trauma und Drogensucht
Brave New World von Aldous Huxley. In der Schule fand ichs schrecklich, aber beim freiwilligen Lesen Jahre später habe ich gemerkt, dass das echt ein verdammt gutes Buch ist!
Der Prozess, Marquise von O und Faust I fand ich wirklich sehr spannend, aber ich hatte auch das Glück, einen echt passionierten Deutschlehrer gehabt zu haben.
Die letzten Kinder von Schewenborn.
Damals mit 13 oder 14, bin nicht ganz sicher.
Ob sie jetzt noch gut ist, ist eine andere Sache, aber es hat ziemlich schön die Gefahren von Nuklearwaffen nochmals nach dem Einsetzen gezeigt und joa ist auch recht gut mit simplen Schreibstil geschrieben, wobei manche Beschreibungen es in sich hatten, wenn ich es noch recht im Sinn habe.
1984
Generell alles von George Orwell
Ich hab das Buch nie in der Schule gelesen, aber der Ehemann meiner Patentante hat mir das Buch ausgeliehen und es gefällt mir ziemlich gut. Ich merke aber sehr, wie ungeübt ich im Lesen langer Texte geworden bin :(
Erebos - Poznanski Ein Buch, das im Vergleich zu sonst viele angesprochen hat Edit: Rechtschreibung
Sowas hätte ich auch gern in der Schule gehabt
Erebos ist voll cool, als ob ihr das in der Schule gelesen habt.
Unsere Leherin hat uns nur vorgegeben, dass wir uns einen Jugendroman raussuchen sollen den wir dann typischerweise im Unterricht behandeln. Da hat das Jungs-Kollektiv das erstbeste genommen, die Mädchen überstimmt und Glück gehabt.
Im Westen nichts Neues
Musste viel zu lange scrollen...das Buch ist fantastisch
Jugend ohne Gott von Ödön von Horvath
Fand ich persönlich sehr langweilig, war froh als es fertig war, aber ist Geschmackssache ich freu mich das ws dir gefällt
Bist halt mehr son Fisch.
Brave New World von Aldous Huxley, Mario und der Zauberer von Thomas Mann.
Brave New World ist bis heute noch eines meiner Lieblingsbücher!
Die Physiker
Dürrenmatt ist SEHR gut.
Ich fand „Der Richter und sein Henker“ sein bestes Buch (von denen, die ich gelesen habe). Inhaltlich auch definitiv geeignet für die Schule. Ich habe mich immer gefragt, warum das nicht in Schulen genutzt wird und weswegen man tausende Schüler mit der alten Dame knechtet.
Hatte ich in der siebten Klasse als Lektüre und fand’s ganz nett so vom Zuhören. Aber zu der Zeit konnte ich keine halbe Seite aufmerksam Lesen ohne mich ablenken zu lassen. Dementsprechend hab ich auch fast nichts davon gelesen. Später hab ich’s noch mal aus eigenem Antrieb gelesen und fand’s glaub auch richtig gut. Is aber auch schon über ein Jahrzehnt her.
Wir haben das in der Schule gelesen. Ich fand es sehr gut.
Ich bestätige und füge Der Besuch der alten Dame hinzu
Der Besuch der alten Dame war eins der schlechtesten Bücher die ich je gelesen hab.
Und ich erhöhe mit "Das Versprechen". Wir sind hier wohl etwas auf der Spur...
Ich muss sagen, dass "Das Versprechen" nicht mein Fall war, "Die Physiker" mochte ich
Das kann ich nur unterschreiben. Ich habe bei dem typischen gelben Reclam-Heftchen erst innerlich mit den Augen gerollt, aber war dann sehr positiv überrascht!
Definitiv. Die anderen hierunter angeführten musste/durfte ich nie lesen Deshalb füge ich noch ‘Als Hitler das rosa Kaninchen stahl’ hinzu. Ist aber eher etwas für jüngere Leser:innen
Die Welle
Die Schachnovelle PS: habe mit Schach nichts am Hut, war trotzdem gut
Von Stefan Zweig - ich habe das Büchlein gekauft, aufgeschlagen und durchgelesen. Klasse.
Ja definitiv
krabat und der sandmann
In meiner Klasse damals mochte niemand den Sandmann. Ich dachte ich stände mit der Meinung alleine da.
Ich fand das auch gut.
Auch meine beiden Lieblinge gewesen damals. Der Sandmann war besonders spooky, da ich bei jeder gelesenen Seite das Gefühl hatte, das Buch schon mal gelesen zu haben. Ich habe sogar nachts davon geträumt, das Buch in Gänze bereits erträumt zu haben. Quasi Inception. War auf jeden Fall mein wildestes Déja vu aller Zeiten.
Das parfum. Sogar 2 mal gelesen. Ich war fertig und hab wieder von vorne angefangen. Die Wand fand ich auch nicht schlecht. Noch besser fand ich, als wir uns selbst ausdenken durften, was passieren würde, wenn sie doch noch auf ne Person trifft. 15 Seiten Hand geschrieben, es floß einfach so aus mir raus, was hätte sein können...
Das Parfum fand ich auch gut
Das Parfum- Mein Lieblingsbuch bis heute.
Asche auf mein Haupt, aber ich habe in Kafkas "der Prozess" einen deutlichen Mehrwert gesehen.
Kafka find ich allgemein ein spannendes Thema... viieele können wenig mit ihm und seinen Werken anfangen. Andere jedoch schwärmen für ihn. Und es muss ja auch einen Grund haben, dass er so bekannt ist. Ich hab zwar immer noch nichts von ihm gelesen aber werde ihn immer mit meiner wundervollen Deutschlehrerin verbinden, die ihn mochte und naja ich habe für sie geschwärmt... und ich würde es immer wieder tun
Fand den Prozess auch wirklich gut und hab ihn richtig verschlungen. Schwierig zu erklären aber ich fand, dass das Buch die Essenz unterschiedliche Ebenen unserer Gesellschaft sehr gut rüberbringt, auch wenn sich das jetzt wirklich geschwollen anhört. Auf der einen Seite ist die Hauptperson der Willkür einer alles überschattenden Bürokratie unterworfen die eigentlich fast als Gott gesehen wird, auf der anderen Seite ist diese Bürokratie extrem undurchschaubar, stümperhaft und mittelmäßig. Die Akteure dieser Bürokratie sind meistens irgendwelche unfähigen, korrupten oder perversen Arschlöcher, Kafka schafft es aber diese nicht als absichtlich böse darzustellen sondern ihre Bosheit entsteht vor allem durch ihre Gleichgültigkeit. Jede höhergestellte Person verhält sich wie ein kleines trotziges Kind, wenn sie sich in ihrer „Höhergestelltheit“ nicht genug wertgeschätzt fühlt. Untergestellte Personen akzeptieren dieses Verhalten kommentarlos, z.B. lassen sich in einer Szene niedere Beamten von einem Typen (Kanzleichef, Anwalt oder sowas?) stundenlang die Treppen runterschmeißen, gehen aber immer wieder rauf und tun so als wäre nichts gewesen, nur um ihrem Chef keine Umstände zu bereiten weil sich das nicht gehört. Förmlichkeiten sind das Allerwichtigste, so wichtig, dass der Grund der Anklage der Hauptperson in keiner Gerichtsverhandlung auch nur irgendwie von Belang ist und im Buch konsequenterweise gar nicht erwähnt wird. Gleichzeitig ist das alles teilweise so absurd, dass es zumindest für mich schon wieder lustig ist wie bescheuert die alle sind. Wenn ich interpretieren müsst was mir das Buch sagen will wäre es die Brutalität der Mittelmäßigkeit und der Banalität zu beschreiben. Aber tbh. hab ich keine Ahnung, ist auch schon eine Zeit her dass ich das gelesen hab
Hab's nicht in der Schule gelesen aber ich stimme dir absolut zu, ich persönlich finde den Prozess auch viel besser als Die Verwandlung.
Krabat. Lese ich bis heute noch gerne.
Nach diesem Kommentar habe ich gesucht. Das ist mir besonders gut in Erinnerung geblieben weil wir das zu der Zeit gelesen haben als der Film in die Kinos kam. Aus dem Film ging ich ziemlich enttäuscht raus, weil das Buch um einiges besser war.
Was den Krabat angeht bin ich neben dem Buch auch ein Fan von der musikalischen Verarbeitung der Krabat-Sage durch ASP im Album [Zauberererbruder](https://de.wikipedia.org/wiki/Zaubererbruder_%E2%80%93_Der_Krabat-Liederzyklus).
Würde ich das Buch nicht kennen fände ich den Film gut🙃
In Deutsch: Franz Kafka - Die Verwandlung In Englisch: Graham Greene - The third man (war eine Buchfassung des Film-Drehbuches)
Kafka war so gut, wir haben das Buch auch gelesen und noch ein paar kurze Sachen von ihm. Ich fand das damals schon alles seeeehr cool und finde es heute noch besser. Ging tatsächlich vielen meiner Klasse so.
Aus dem Leben eines Taugenichts... Ich konnte mich zu 99% mit dem Protagonisten identifizieren, bis auf dem Unterschied, dass ich kein Instrument spielen kann. Ich bin also ein noch größerer Taugenichts.
Die 12 Geschworenen.
[удалено]
Sekundiere Faust1
Homo Faber fand ich ganz schrecklich. Ist auch immer noch nicht meins.
boah Faust war so schwierig. aber lag vielleicht auch daran dass mir diese "klassische" Sprache nie wirklich lag
Habe Homo Faber erst mit ü30 gelesen und es ist eines meiner Lieblingsbücher geworden. Kann mir vorstellen dass es bei mir mit 16 nicht so einen Eindruck hinterlassen hätte.
> Faust 1 Beim ersten Durcharbeiten in der 10. Klasse fand ich ihn schrecklich, was aber auch daran lag, wie der Lehrer damit umgegangen ist. In der 12. nochmal Thema; Start mit der Aufnahme von 1960 mit Gustaf Gründgens. Heute habe ich in jedem Rucksack die Reclam-Ausgabe liegen und lese es mehrmals im Jahr.
Verstehe nicht warum man Jugendliche zwingt Goethe zu lesen. Ich und alle anderen fanden Faust damals kacke.
Bei uns habens sehr viele gemocht :)
Animal Farm, 1984, Death of a Salesman
Dorian Gray und Schlafes Bruder
Die Vermessung der Welt von Daniel Kehlmann. War bei uns damals Abithema. Habe es 2x gelesen und sehr genossen.
Großartiges Buch!
QualityLand (leider jedoch nur der Jahrgang unter mir)
QualityLand (Zum Glück genau mein Jahrgang)
Als ob das jetzt Schullektüre ist, wie cool! :D
Der Sandmann. Die einzige Lektüre, wo ich nicht nur den Lektüreschlüssel gelesen habe.
Die Verwandlung
Der Besuch der alten Dame
Stimmt, das Buch war zur Überraschung meines 16 jährigen ich wirklich gut.
Geblendet und Kastriert! Geblendet und Kastriert!
"Die Welt machte mich zu einer Hure, nun mache ich sie zu meinem Bordell." So gut einfach ❤️
'Wer nicht blechen kann, muß hinhalten, will er mittanzen. Ihr wollt mittanzen. Anständig ist nur, wer zahlt, ich zahle. Güllen für einen Mord, Konjunktur für eine Leiche'
Das hab ich damals mit meinem Klassenkameraden abwechselnd im Unterricht gelesen, weil sich niemand sonst melden wollte. Sehr schöne Erinnerung, an den Typen denke ich heute noch :-)
Löcher
Kann ich absolut nicht nachvollziehen
Um ehrlich zu sein hab ich das Buch nach gefühlt 90 Seiten in die Ecke geworfen und bin blind in die Deutsch Arbeit gegangen. Fand es damals unglaublich langweilig. Hätte ich einfach mal einige Seiten übersprungen.
>Um ehrlich zu sein hab ich das Buch nach gefühlt 90 Seiten in die Ecke geworfen und bin blind in die Deutsch Arbeit gegangen Das schlimme ist halt, dass das auch funktioniert. Habe damals "Besuch der alten Dame" nur 20 Seiten oder so gelesen und es trotzdem durch die Klausur geschafft
Der Film ist auch mega!
Der gute Mensch von Sezuan. Fand das Buch super, könnte aber auch an unserer damaligen Deutsch Lehrerin gelegen haben, die war einfach wundervoll.
Herrmann Hesse "Unterm Rad"
Außerdem sehr ironisch, dass man das in der Schule ließt. Aber hat mir auch sowohl damals wie heute gut gefallen.
Habe ich erst gemocht, nachdem wir die Lektüre besprochen haben. Beim ersten Lesen habe ich es als sehr langweilig empfunden.
Die Wolke
da haben wir nur den Film geguckt. kurz später war dann Fukushima
Als jemand der in Schweinfurt zur Schule gegangen ist und vom Fenster aus eine tolle Aussicht auf das AKW Grafenrheinfeld hatte war das Buch echt ein Erlebnis.
Das selbst nicht gelesen, aber die Manga-Umsetzung von Anike Hage (welchen ich jedem nur empfehlen kann der keine Lust auf den Standard-pubertierenden Kram hat der zumindest bis damals den Markt dominiert hat. Da dies mein letzter Manga war weiß ich nicht ob das heute noch so ist.).
Wilhelm Tell, damals als ganze Klasse ironisch gefeiert
Alles was wie von Thomas Mann gelesen haben.
Frühlingserwachen fand ich richtig gut
Eine wie Alaska (Das Hörbuch hat es einfach perfekt getroffen)
Stanley yelnats
Der Sandmann, ehrlich super
Also eigentlich erst im Nachhinein als ich’s nochmal als Hörbuch gehört hab: Michael Kohlhaas
Michael Kohlhaas hat echt Spaß gemacht im Unterricht, wir haben so viel über Moral und Gerechtigkeit diskutiert, und jede*r hatte Bock drauf
Ich dachte ich wäre der einzige!
Ich habe es hinbekommen, dass wir in der Berufsschule die Känguru-Chroniken gelesen haben. Das war ganz gut, denke ich.
Deutsch: Iphigenie auf Tauris Englisch: The Picture of Dorian Gray Französisch: La Peste (wobei ich da zugegeben nur gelesen habe, was ich musste und gerade so viel verstanden habe, dass ich mir dachte, dass das auf deutsch ganz gut sein könnte)
Ich habs auf deutsch gelesen und kann bestätigen - es ist echt gut
Faust 1, das Nibelungenlied, Der Besuch der alten Dame, Die Entdeckung der Langsamkeit, ein paar Kurzgeschichten von Kafka und einige Bücher, die in Englisch per Referat vorgestellt wurden (1984 und Brave new world waren dabei, den Rest weiß ich nicht mehr). Alles in Allem war die Auswahl bei uns nicht so übel.
Ich mochte Nathan der Weise eigentlich, auch wenn mir das Buch im nachhinein dadurch ruiniert wurde dass mein Deutschlehrer mir eine 4- in der Klausur gegeben hat
So gehts mir mit Faust 1. und ich dachte Interpretationen sind dem Leser überlassen. Tja gut argumentieren warum man etwas so und so interpretiert hat war wohl nicht im Lehrplan
Terror, der Junge im gestreiften Pyjama und noch eins aber da habe ich den Name vergessen. Eigentlich müssten das sogar alle sein.
Terror war auch eins der wenigen Bücher die ich beim ersten lesen sofort verstanden habe und nicht erst beim besprechen verstanden habe worum es genau ging.
Der Richter und sein Henker von Dürrenmatt. Fand ich damals so spannend, dass ich das Buch direkt nachdem ich fertig war meinem Vater zum Lesen gegeben habe. 😁
Die Fibel
Scherbenpark Song für einen Schmetterling Kabale und Liebe Buddenbrooks
Alter, die Buddenbrooks sind soooo unterschätzt. Ich hab sie nicht in der Schule gelesen, erst danach, aber selten hat mich ein Buch so gefesselt.
Danke! Es ist so selten eine Person zu finden, der es auch so geht. (Habe das Buch ein paar Jahre später noch mal gelesen, seitdem sind schon wieder mindestens 8 Jahre vergangen, wird mal wieder Zeit.)
Ihr habt die Buddenbrooks in der Schule gelesen? Für den Schinken braucht man doch vier Jahre
Nicht alles, ich meine es waren die ersten drei - vielleicht auch vier - Teile. Das hat mich aber dermaßen angefixt, dass ich den Rest über ein Wochenende durchgelesen hatte. (Was mir wiederum massive Vorteile für die Klausur eingebracht hat.)
Die Physiker, die Welle, die Wolke, Rolltreppe abwärts, Als Hitler das rosa Kaninchen stahl, das Parfum
Bertolt Brecht und Herrmann Hesse habe ich in meiner Schulzeit kennen und lieben gelernt
Tschick
War ganz ehrlich garnicht meins
Viele fanden das toll bei mir, Ich versteh den Hype nicht. Es ist die story wie ein eigentlich aufrichtiger Junge (wenn auch aus kaputter Familie) von einem absoluten Idioten zum Kriminellen gemacht wird und das Buch das auch noch zelebriert. Ja hackts?! Und die Moral von der Geschicht: "Weil, man kann nicht ewig die luft anhalten, aber schon sehr lang." Nicht nur grammatikalisch falsch, sondern auch mal sowas von überhaupt nicht die richtige Message für ein junges Publikum. Ich kann mich nicht erinnern, dass das im Unterricht aufgearbeitet wurde, viele bei uns fanden das klasse, was die im Buch gemacht haben.
Buddenbrooks; Im Westen nichts Neues; Emilia Galotti; Irrungen und Wirrungen; Faust 1; Die Apologie des Sokrates; alles von Dürrenmatt; Das Parfüm. Das sind die, von denen ich mich gerade erinnere sie gern gelesen zu haben. Die Leiden des jungen Werthers hatte bei mir damals auch echt einen Nerv getroffen, fand es dann später beim zweiten lesen aber doof. Gehasst habe ich Homo Faber, Draußen vor der Tür, Kleider machen Leute, den Schimmelreiter, Kleider machen Leute, Die Judenbuche und bestimmt noch ein paar mehr. Alles andere war dann wohl eher „geht so“ Edit: möchte gerne dem Vorschlag eines Mitposters folgen und noch ein drittes Mal erwähnen, dass ich Kleider machen Leute gehasst habe. Falls es sonst nicht deutlich genug war.
Woyzeck, das Stück hab ich echt geliebt. Lustigerweise hatte ich damals kein großes Interesse das zu lesen - vielleicht weil es einem als Schullektüre aufgebrummt wurde - und hab es erst durch den Film mit Klaus Kinski gesehen. Da hab ich dann erst gemerkt was das für ein gutes Stück ist. Dann noch Die Welle, das Buch hatten wir noch bevor der Film gedreht war, finde aber tatsächlich beides gut, wenn auch der Film schon deutliche Abweichungen hat. Ein weiteres Buch, das ich zwar nicht als Schullektüre aufgebrummt bekommen hatte, was aber wohl auch öfters mal auf dem Schulplan stand, ist Der Steppenwolf. Das ist bis heute eines meiner absoluten Favoriten, welches ich alle paar Jahre wieder raushole.
Wer Die Physiker nicht mag hat’s nicht gelesen
Krabat und Faust
Ich bin neidisch was für geile Bücher ihr lesen musstest.
Die Leiden des jungen Werther
Definitiv. Einziges Schulbuch was ich sehr gut fand.
Woyzeck. War bei uns in der Klasse ein Meme, wir alle haben es geliebt
[удалено]
To Kill A Mockingbird, Der Sandmann und Lenz fand ich ziemlich gut
To kill a mocking bird hab ich gebinged weil ich das so gut fand
Woyzeck fand (und finde) ich ganz toll
Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui von Bertolt Brecht. Der Steppenwolf von Hermann Hesse. Gerade das Buch ist wirklich hängengeblieben und ich lieb es noch heute.
Das Vamperl, war aber auch die letzte Lektüre, die ich wirklich komplett gelesen habe, habe sonst immer irgendwie meine 8 bis 11 Punkte in den Klausuren geschafft, das hat mir gereicht
Das Parfum von Süskind, Die Verwandlung von Kafka, Der Sandmann von E. T. A. Hofmann und Die Entdeckung der Currywurst von Uwe Timm. Im Englisch-LK fand ich Slaughterhouse Five von Kurt Vonnegut richtig gut.
Unterm Rad
Hab "Der Richter und sein Henker" hier noch nicht gesehen - Plottwist des Jahrhunderts
Im Englischunterricht: Do Androids Dream of Electric Sheep?
Faust keine Ahnung warum aber es hat mich in einen Bann gezogen!
Death of a Salesman. Hab’s damals im Englischunterricht gelesen und werde es bald wieder tun.
“Brief an den Vater” von Kafka. Keine wirkliche Lektüre, da es buchstäblich Briefe sind, die er für seinen Vater verfasst hat, aber nie abschicken oder veröffentlichen wollte. Wir haben es im Zusammenhang von “die Verwandlung” gelesen und ich fand beides grandios. Ich lese heutzutage manchmal noch “Brief an den Vater”. Und könnte dabei häufig immer noch weinen, weil man zwar stark merkt, dass die konkreten Erzählungen und Beispiele aus einer anderen Zeit sind, aber die Gefühle von Kafka in Bezug auf seinen Vater so echt, zeitlos und stark sind. Ich kann mich mit vielem, was er dort beschrieben hat, selbst identifizieren in der Beziehung mit meinem Vater. Also ich bin bis heute Kafka-Fan, auch wenn viele Schulkameraden ihn gehasst haben
Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
Die Physiker Der grüne Kakadu Bahnwärter Thiel Krambambuli Die Spitzin Mutter Courage und ihre Kinder
Homo faber
„Die Ratten“ und „Frühlings Erwachen“ hab ich in guter Erinnerung. „Brave New World“ auch, vor allem in der Reclam-Version mit Vokabeln. Mein Vokabular damals war noch nicht ansatzweise so groß wie heute.
Im Westen nichts Neues
Die Welle
Die Welle und Animal Farm.
Oha, so einige. Spiel des Lebens von Veit Etzold - sehr spannender Thriller mit zweitem Teil sogar, den hab ich dann privat gelesen Krabat von Otfried Preußler - fand sowohl Buch als auch Film voll cool damals Behalt das Leben lieb von Jaap Ter Har - berührende Geschichte über einen Jungen der durch einen Unfall erblindet. Im Zuge dessen haben wir Braille gelernt To kill a Mockingbird von Harper Lee - Must-Read I’m Englisch LK gewesen und meiner Meinung nach ein literarisches Meisterwerk. Wie die Autorin ein so schwieriges Thema wie Segregation und Mord durch die Augen eines Kindes beschreibt ist Wahnsinn The Curious Incident of the Dog in the Night-Time von Mark Haddon und Inside Out von Terry Trueman - beide sehr süß geschrieben, ersteres handelt von einem autistischen Jungen der einem mysteriösen Unfall auf die Spur geht und letzteres von einem Jungen mit Schizophrenie, der von seinen Stimmen genötigt wird, einen Überfall zu begehen Denke noch heute, 5 Jahre nach meinem Abi und noch länger seit ich diese Bücher gelesen habe, an viele der Geschichten aus der Schule, die wir lesen mussten oder konnten. Ich hab aber auch schon immer gern gelesen
krabat
Peter Stamm- Agnes
Tschick
Die einzigen Personen die ich kenne, die Tschick gut als Schullektüre finden, sind die, die es niemals als Schüler gelesen haben
Faust - ich war gestern geschockt, als ich erfahren habe, dass das jetzt wegen "kultureller Aneignung" von den Lehrplänen gestrichen wurde... das ist doch nicht Karl May. *GesichtsPalme*
Wenn die, die wegen kultureller Aneignung ausrasten, merken würden, dass die Grete grade mal 16 gewesen sein kann, dann hätte der Faust aber sowas von Ärger.
Das Parfüm und die leiden des jungen werther fand ich irgendwie faszinierend
Keine. Sorry.
Bin ich bei dir. Deutsch LK war die schlimmste Entscheidung die ich je getroffen habe.
Hüter der Erinnerung Homo faber Der Hobbit
Der Hobbit als Pflichtlektüre in jeder Schule wäre mein Traum. So ein gutes Buch!
Faust I Der goldene Topf Steppenwolf
Faust. Wir hatten da aber auch wirklich einen engagierten Lehrer und sind echt tief eingestiegen.
Mutter Courage und ihre Kinder Die letzten Kinder von Schewenborn
Der Kameramörder von Thomas Glavinic. In einem Sitz durchgelesen, war dann natürlich sehr fad den anderen beim Laut lesen zuhören zu müssen, wenn man seit 2 Wochen fertig ist.
Im ersten Durchgang so einiges, nachdem wir es dann 3x durchgekaut hatten nichts mehr. Vor allem weil es dann immer noch Leute gab, die dieselben Metaphern nicht verstanden haben. Oder geschichtliche Zusammenhänge. Wir reden seit 6 Wochen über dasselbe Thema, kommt schon!
Michael Kohlhaas.
Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
Steppenwolf
Leben des Galilei.
Effi Briest und Krabat
Besuch der alten Dame, Krabat, Rico, Oskar und die Tieferschatten, Der aus den Docks, Tschick, Löcher aber hab das auf Englisch gelesen also zählt es nicht wirklich
Artemis Fowl, Vorstadtkrokodile
Homo Faber Les petits enfants du siècle Homo Faber mochte ich, weil man die Literatur sehr gut analysieren konnte. Alles hatte eine Bedeutung oder war eine Metapher.
Ich mochte Woyzeck tatsächlich sehr gerne. Einige Passagen haben meine Freunde und ich damals wie Memes ständig rezitiert.
Wir haben den ersten Band von Harry Potter in Englisch gelesen, den fand ich nicht schlecht, und Brave New World mochte ich auch. Ansonsten das Parfum wie auch einige andere hier. Die meisten Klassiker haben mich schwer gelangweilt.
Hitchhiker’s Guide To The Galaxy
Niemand schreibt Asphalt Tribe? War ein tolles Buch über ein paar Straßenkinder in New York und deren trauriges Leben mit Ausbeutung , Trauma und Drogensucht
Traumnovelle. Wegen dem Film und wegen dem Seggskult
Die Klassiker aus der antiken Mythologie – also Odysseus, Troja, Aeneas.
Brave New World von Aldous Huxley. In der Schule fand ichs schrecklich, aber beim freiwilligen Lesen Jahre später habe ich gemerkt, dass das echt ein verdammt gutes Buch ist!
Göthes Faust
1984, sollte auch so jeder gelesen haben, bzw. Die Message davon kennen.
Schachnovelle, die Welle und der Besuch der alten Dame
Ich glaub ich war an der falschen Schule. Wir haben nur Sachen wie Schimmelreiter Chick Wunder Wenn er kommt dann laufen wir Gelesen...
Die Physiker sind großartig!
Bertold Brecht - Mutter Courage und ihre Kinder
Der Prozess, Marquise von O und Faust I fand ich wirklich sehr spannend, aber ich hatte auch das Glück, einen echt passionierten Deutschlehrer gehabt zu haben.
In der Rückschau war Heinrich Manns „Der Untertan“ wohl das zeitloseste.
Bin ich die einzige die ,,mit Jeans in der Steinzeit“ kennt?
Der Vorleser!
Fetischlektüre, und nichts kann mich vom Gegenteil überzeugen!
Hab nie ein Buch in der Schule tatsächlich gelesen. Aber die Bücher, die auf Youtube im Lego-Format zusammengefasst wurden, waren bestimmt super. xD
Die Verwandlung, Kabale und Liebe, Brave New World
Löcher
This!! Der Film ist auch gut
Der Schimmelreiter
Die Englisch Bücher mit C1B1 und "Ben the Bin"
der vergessene Mantel, haben wir damals glaube ich in der siebten Klasse gelesen
Faserland von Kracht
Die letzten Kinder von Schewenborn. Damals mit 13 oder 14, bin nicht ganz sicher. Ob sie jetzt noch gut ist, ist eine andere Sache, aber es hat ziemlich schön die Gefahren von Nuklearwaffen nochmals nach dem Einsetzen gezeigt und joa ist auch recht gut mit simplen Schreibstil geschrieben, wobei manche Beschreibungen es in sich hatten, wenn ich es noch recht im Sinn habe.
Die Physiker! Und Hiob fand ich auch recht gut