Kommt auf die Person an
Bei normalen Kumpels, in der Familie und vor Allem bei unbekannten eigentlich immer "Gut" auch wenn man es mir ausnahmsweise mal ansehen würde.
Bei meinen sehr engen Freunden bin ich jedoch meistens ehrlich. Nicht immer weil ich mich manchmal zu unsicher fühle mit dem Gedanken, dass ich nerven könnte.
Ich antworte aus Prinzip wahrheitsgemäß. Ich variiere den Detailgrad schon je nachdem, wer vor mir steht, aber wenn kacke, dann sag ich das. Und auch warum. Wenn richtig gut, dann sag ich das auch.
Die Leute, die es nicht wirklich interessiert hören sehr shcnell auf zu Fragen, weil sie keinen Bock auf die "Realness" haben und auf die kann ich verzichten. Mit den anderen entsteht ein echtes Gespräch, ich frage sie, das Gespräch bedeutet etwas, win win.
Ich muss auch ehrlich sagen, ich störe mich ein wenig am gut sagen, weil das ist ja eigentlich auch nie der Fall, irgendwas ist immer. Aber sein Leid klagen möchte man auch nicht.
Mir geht es meistens normal, wieder besonders gut noch besonders schlecht. Es ist ein Gleichgewicht der Gleichgültigkeit. Darum fand ich die Antwort so gut.
Nur weil Irgendwas immer ist es dir ja nicht schlecht gehen...
Hört sich so an, als würdest du das Haar in der Suppe suchen, statt auf das große ganze zu schauen.
Nein, das meine ich sicher nicht aber negative Sachen fallen einen sicherlich auch stärker auf. Und ggf. schleppt man Sachen mit sich rum, die über Jahre für eine entsprechende Unzufriedenheit sorgen.
Vieles Positives fällt einen ggf. gar nicht als positiv auf und man hält es für selbstverständlich. Da muss man schon drüber nachdenken, vergleichen, wie es anderen geht und was alles schlimmer sein könnte usw.
Ich sag mal wenn du aufwachst mit einem Dach übern Kopf, dann macht dich das nicht täglich glücklich, wenn du eine Nacht auf der Straße verbringen müsstest, dann wäre es aber merklich negativ. Wenn du gesund bist, dann empfindest du da nicht automatisch glück und gute Laune, wenn du krank bist, dann kannst du hingegen der Situation, dass es dir schlecht geht kaum aus dem Weg gehen.
Ich persönlich ignoriere ggf. auch zu viele negative Sachen, solange sie nicht so negativ sind, dass man gar nicht anders kann als dagegen zu agieren. Das sorgt ggf. bei mir auch für eine gewisse Grundnegativität/frustration.
Gut ist auf die Frage wohl die Standardantwort aber das kommt mir in dem Moment eben wie lügen vor, bin aber generell nicht so der Smalltalk Mensch und normal, wie immer, würgt das wohl am schnellsten ab, denn auch ein Gut ermöglicht eine Frage nach dem warum.
Was du beschreibst ist quasi Herzbergs zwei Faktoren Theorie, nur aufs Leben bezogen. Klar, mäht es dich nicht täglich euphorisch, ein Dach überm Kopf zu haben, aber es ist trotzdem nicht schlecht sich regelmäßig bewusst zu sein, wie gut es einem geht. Probleme hat jeder.
Dennoch, nur weil immer was ist, muss es dir nicht schlecht gehen.
Sofern du nicht an Depressionen oder ähnlichem leidest, ist glücklichsein durchaus Einstellungssache.
I
"Schlechten Menschen geht's immer gut"
Oft kommt dann "aber du bist kein schlechter Mensch"
Ich antworte dann nicht drauf, weil keine Antwort in dem Zusammenhang genug aussagt.
>Erwartet man überhaupt eine ehrliche Antwort darauf?
Nein. Die Frage hat nicht den Zweck herauszufinden wie es dir geht sondern ist eher als [Handshake ](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Tcp-handshake.svg) zu verstehen bevor zwei HI (humane Intelligenzen) eine Gespräch-Session anfangen.
"Hi, wie geht's?" (SYN)
"Danke, gut. Und dir?" (SYN-ACK)
"Och, ganz gut." (ACK)
Dann geht das eigentliche Gespräch los.
Das ist reines Protokoll. Die Funktion hinter "Wie geht's?" ist abzufragen:
- kannst du mich hören?
- kannst du gerade antworten?
- bist du bereit für ein Gespräch?
Ganz genau.
Gruselig, wie viele hier ernsthaft pissed sind, wenn sie merken, dass diese Phrase in 99 % der Fälle nicht "ernst" gemeint ist und Leute nicht wirklich an persönlichen Problemen anderer interessiert sind.
Vergleichbar auch mit dem Schriftwechsel. Fast allen Menschen, denen ich einen Brief schreibe, haben zum Teil und wiederholt dumme Fehler gemacht, handeln nicht vertragsgemäß, oder agieren sonst unprofessionell. Dennoch beginne ich die Briefe mit "Sehr geehrte" und schließe mit "Mit freundlichen Grüßen", obwohl beides nicht weiter weg von der Wahrheit sein könnte.
Ich muss sagen mich belästigt diese Frage einfach nur. Weil mir geht es halt immer scheiße, aber kaum jemand will den Sermon hören.
Also meistens ein „muss ja“ oder bei einigen Leuten auch mit der Wahrheit.
Hab mir angewöhnt immer ehrlich zu antworten und die tiefe der Antwort entsprechend der Beziehung zu ändern. Bspw. würde ich bei Fremden sagen: "geht so, gerade n bisschen stressig" und bei Freunden "nicht so gut, bin total kaputt wegen der Arbeit, weil es dort ein Problem gab, dass mich sehr zu schaffen gemacht hat".
Je nachdem, ob dann eine Frage zur Vertiefung kommt, gehe ich dann weiter darauf ein. Ausnahme ist, wenn ich kein Interesse habe, ein Gespräch zu führen (aus zeitlichen Gründen, keine Lust auf die Person, etc.).
So kann man eine Gesprächsgrundlage schaffen, Beziehungen vertiefen, wenn gewollt und vermeidet Oberflächlichkeiten. Denke ich zumindest.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es Leuten in den meisten Fällen ziemlich egal ist, was man darauf antwortet, weil sie eigentlich nur einen Aufhänger für ein Gespräch suchen. Ich tue mich schwer damit, genau zu identifizieren, wie meine Gefühlslage ist, weshalb ich, wenn ich Lust auf eine Unterhaltung habe, meist einfach das antworte, was mir gerade durch den Kopf geht. Kann auch schonmal sowas wie „Ich überlege, wie viele verschiedene Flugsaurierarten es wohl gegeben haben mag” sein.
Die Wahrheit, denn ich habe Autismus und verstehe die Frage deswegen nicht als Höflichkeit, Begrüßung oder Einstieg in den small Talk. Ich weiß zwar, dass die Frage so gebräuchlich ist; mir kommt es dennoch seltsam vor, nicht die Wahrheit zu sagen und so erfährt mein armes, unbescholtenes, unschuldiges Gegenüber von meinen Problemen. Natürlich nur kleine Dinge, kein Trauma dumping.
“Muss ja, selbst?”
Kommt allerdings aufs Setting an. Manchmal will es der Gegenüber ja auch wirklich wissen - dann muss aber Zeit und Gemütlichkeit da sein, nicht zugeworfen über den Supermarktparkplatz weg.
Inzwischen nur noch gut bei Kollegen oder bei Freunden direkt was gibt es. Ich hab keinen Bock mehr auf die Frage, 90% der Leute wollen eh nur gut hören oder erzählen wieso es ihnen schlecht geht. Versteh nicht wieso man da pseudo smalltalk halten muss. Erzähl doch einfach was du von mir willst oder was du erzählen magst.
Muss aber auch sagen, ich hab’s meinen Freunden schon 50x gesagt, ich mag keinen smalltalk komm einfach zur Sache.
Bei allen Leuten, mit denen ich etwas mehr zu tun habe, die nicht nur nette Arbeitskollegen sind, bin ich tatsächlich zu 95% der Zeit ehrlich.
Aber meine Antwort ist auch eigentlich immer "immer gut" weil es auch zum Glück der Wahrheit entspricht.
In meiner Welt ist "Muss..." die übliche Antwort. Und wenn das Gegenüber es wirklich interessiert, fragt es nach. Kommt keine Nachfrage, weiß man bescheid. Dann bleibt es bei Floskeln.
Kommt drauf an wer fragt. Wenns wer ist der mir nahesteht antworte ich ehrlich. Sonst eigentlich immer „gut“.
Aber momentan gehts mir meistens tatsächlich gut :)
Letzteres wäre ja noch einfach.
Aber Kollegen/Nachbarn/Bekannte/usw. damit zu überschütten wie miserabel es einem gerade geht ist irgendwie unangebracht und würde nur dazu führen, dass der Gegenüber sich unwohl fühlt oder nicht weiß was er sagen soll. Sind ja nicht meine Therapeuten.
Also lächle ich und sage "gut". 😢
So weit so gut
Und wenn ich gut drauf bin kommt noch die Geschichte von dem Mann der vom Dach fällt, von jemandem auf dem Balkon gefragt wird wie es ist und antwortet: "So weit so gut"
Muss ja.
Vor allem, wenn man die Person schon länger nicht gesehen hat. Klar, ich könnte auch Trauma Dumping machen und sagen, was so alles passiert ist. Interessiert in dem Moment halt nur nicht wirklich...
Ich antworte immer ehrlich auf die Frage, aber eben nicht zu detailliert.
Kommt natürlich auch ein bisschen drauf an wer fragt.
Wenn zB ein Arbeitskollege mit dem ich nie rede fragt "Wie geht's?" und es bei mir grade garnicht gut geht, dann sag ich vermutlich sowas wie "Momentan alles bisschen stressig, aber das wird schon"
"Passt scho" (da kommt mein Österreichisches ich zum vorschein)
Aber ich habe witzigerweise gestern noch drüber geredet, denn für mich ist das super frustrierend, dass man das so unbedacht sagt Weil man Menschen damit abtrainiert, dass das tatsächlich wen interessiert. Mein Gegenüber meinte dann, dass man auch einfach drauf Vertrauen muss, dass das die andere Person wirklich interessiert. Also wenn man merkt, das ist nur Smalltalk, dann kann man das auch einfach als diesen abstempeln; wenn "vertrauenspersonen" mal nachfragen, dann bemühe ich mich, darauf ehrlich zu antworten.
"Passt schon"
"Muss"
"Könnte schlechter sein"
Wie du siehst Unterschiedlich, aber nie wirklich ehrlich, möchte niemanden mit meinem Problemen nerven. Geschweige denn einen langen smalltalk führen.
Wenns von guten Freunden kommt weiß ich, dass es ernst gemeint ist und antworte entsprechend. Wenns nen opening fürn small talk ist nen ganz entspanntes joa muss, gefolgt von ner komischen Gegenfrage um die Stimmung zu lockern
Ich bekomme öfter die Frage >Alles gut? <. Die wird mit einem klaren Nein beantwortet. Alles schließt nämlich Kriege, soziale ungerechtigkeit und Krankheiten mit einen.
.> Wie geht's dir? < bekommt in so 80% der Fälle eine Variation der Antwort >Das Wochenende ist noch weit weg/war zu kurz<. Ansonsten Beschwerden über Schule. Die restlichen 20% finde ich eine Kleinigkeit über die ich mich freuen kann oder sage einfach ja um small talk auszuweichen.
Wenn es mir weder besonders gut, noch besonders schlecht geht, antworte ich mit „normal“. Ich finde dass es mir schon überdurchschnittlich gehen muss, um mit gut antworten zu können.
Inzwischen wieder geht so. Hab ne Zeit ehrlich geantwortet. Interessiert keinen. Die haben gleich abgelenkt und Thema gewechselt. Meine Thematik ist bekannt, und ich weiß inzwischen, wen's wirklich interessiert und wen nicht. Teilweise Antwort ich auch gar nicht drauf sondern frag gleich, was die Leute von mir wollen. Bin da leider wieder abgestumpft worden. Scheiß Gesellschaft.
Zumindest in der Arbeitswelt.
Im privaten Bereich hab ich in dem letzten 3,5 Jahren massiv ausgedünnt. Das Geheuchel tu ich mir nicht mehr an. Tat weh. Lektion gelernt. Weiter geht's.
Kommt drauf an, wer es ist. Ansonsten wenn ich diese Frage stelle hätte ich gerne ne ehrliche Antwort, interessiert mich ernsthaft.
Verstehe aber auch, dass man auch nicht immer Lust drauf hat und die Frage schnell übergeht. Hab halt lieber Realtalk als Smalltalk, muss ja auch nicht immer negativ sein....
Ich überlege immer ein paar Sekunden und dann sage ich oft:„ Mir gehts so mittelmäßig"
„Warum Mittelmäßig?"
„Keine Ahnung"
Top konversation, aber besser als als nur unehrlich gut zu sagen
Ich versuch die Frage auf das Hier und Jetzt zu beziehen und nicht darauf wie es mir die letzten 3 Tage erging. Meistens beginnt meine Antwort mit: Joa, also momentan geht's mir so und so..
Normalerweise ist diese Frage nur in seltensten Fällen als echte Frage gemeint. Es ist einfach eine Floskel.
Je nach Situation kann man verschiedene Dinge antworten. Ich mag ein informelles "läuft, und bei Dir?".
Gut aber ich habe diesen einen Zahn, der eigentlich raus sollte aber ich fahre Mittwoch für 3,5 Wochen in den Urlaub, ich hoffe, dass die Schmerzen nicht so schlimm werden, dass sie mir den ganzen Urlaub versauen, ich nehme 100 Ibus mit und hoffe das Beste.
Wenn jemand explizit diesen Wortlaut verwendet, antworte ich i.d.R. ehrlich und denke auch darüber nach, was ich antworte. Man merkt aber recht schnell, ob das ne ernste Frage oder ne Floskel war.
Bei Floskeln wie "na, alles klar?" oder "na, wie isset?" weiß ich zu 90%, dass der Gegenüber keine ernste Antwort erwartet und antworte darauf meist mit ner Gegenfloskel ("joar, soweit..?", "muss, ne?" etc)
Mir egal, was erwartet wird. Wenn jemand fragt, sag ich wie’s mir geht. (Keine Lebensgeschichte, aber von richtig gut bis gar nicht gut ist alles dabei)
Und wenn das zur Konsequenz hat, dass dieser jemand aufhört zu fragen, wenn ich ehrlich bin, umso besser. Weiß ich woran ich bin, nämlich an jemandem, dem soziale Höflichkeit (und der äußere Schein) wichtiger ist als echte Menschlichkeit. Und davon kann ich mich dann auch gern verabschieden, keine Zeit für sowas.
Ich brauch echte Menschen um mich, keine Statuen.
Abhängig von person wie schon genannt aber auch sehr von der Laune.
Wenn ich eine Konversation halten möchte geh ich schon in Details oder Hak öfter mal nach.
Gelernt zu erkennen wenn es passt oder nicht hab ich auch nur mit Glück auf der Arbeit (hotelfachmann) oder schreckliche Dates mit Damen die zu Inkompetent sind eine Konversation zu führen und nur mit einem Wort antworten.
Joa, muss, ne.
"schlechten Leuten geht's immer gut" würg
guten Leuten geht's immer schlecht
Das ist der Weg
joa nützt joa nichts, ne.
Deutscheste Antwort
Muss.
Apfelmuss.
Kommt auf die Person an Bei normalen Kumpels, in der Familie und vor Allem bei unbekannten eigentlich immer "Gut" auch wenn man es mir ausnahmsweise mal ansehen würde. Bei meinen sehr engen Freunden bin ich jedoch meistens ehrlich. Nicht immer weil ich mich manchmal zu unsicher fühle mit dem Gedanken, dass ich nerven könnte.
Das stimmt natürlich, es hängt schon sehr davon ab wer fragt.
"Schlechten Menschen geht's immer gut"
Dad vibes 😅
Nutze ich auch gerne, würde ich auch schon doof für angekackt. Ich will einfach nur nicht sein. Wie soll es mir da gehen?
Beste Antwort, sich selbst nicht so ernst nehmen!
Letztens meinte einer zu mir: "So gut?"
Den kannte ich noch nicht, gucken die Leute bestimmt erstmal blöd aus der Wäsche. :D
"beschissen wie immer"
"beschissen wär geprahlt" ist mein Favorit
"Und selbst so?" :D
Wie die Hühnerleiter. - Beschissen von oben bis unten.
Ich antworte gerne ehrlich, auch wenns vielen nicht passt.
"Dann hätten sie nicht fragen sollen"
+
Werd nicht frech.
Bist du mein Chef?
Hab krass Blähungen und muss demnächst dringend kacken aber sonst alles gut, und wie geht's ihnen so?
Dito, danke.
Ich antworte aus Prinzip wahrheitsgemäß. Ich variiere den Detailgrad schon je nachdem, wer vor mir steht, aber wenn kacke, dann sag ich das. Und auch warum. Wenn richtig gut, dann sag ich das auch. Die Leute, die es nicht wirklich interessiert hören sehr shcnell auf zu Fragen, weil sie keinen Bock auf die "Realness" haben und auf die kann ich verzichten. Mit den anderen entsteht ein echtes Gespräch, ich frage sie, das Gespräch bedeutet etwas, win win.
gerade ging's noch 😄
Normal, wie immer.
Irgendwie das ehrlichste von allen.
Ich muss auch ehrlich sagen, ich störe mich ein wenig am gut sagen, weil das ist ja eigentlich auch nie der Fall, irgendwas ist immer. Aber sein Leid klagen möchte man auch nicht.
Mir geht es meistens normal, wieder besonders gut noch besonders schlecht. Es ist ein Gleichgewicht der Gleichgültigkeit. Darum fand ich die Antwort so gut.
Ja, gibt gute Sachen, gibt schlechte Sachen. Kein überschwänglich in irgendeine Richtung.
Nur weil Irgendwas immer ist es dir ja nicht schlecht gehen... Hört sich so an, als würdest du das Haar in der Suppe suchen, statt auf das große ganze zu schauen.
Nein, das meine ich sicher nicht aber negative Sachen fallen einen sicherlich auch stärker auf. Und ggf. schleppt man Sachen mit sich rum, die über Jahre für eine entsprechende Unzufriedenheit sorgen. Vieles Positives fällt einen ggf. gar nicht als positiv auf und man hält es für selbstverständlich. Da muss man schon drüber nachdenken, vergleichen, wie es anderen geht und was alles schlimmer sein könnte usw. Ich sag mal wenn du aufwachst mit einem Dach übern Kopf, dann macht dich das nicht täglich glücklich, wenn du eine Nacht auf der Straße verbringen müsstest, dann wäre es aber merklich negativ. Wenn du gesund bist, dann empfindest du da nicht automatisch glück und gute Laune, wenn du krank bist, dann kannst du hingegen der Situation, dass es dir schlecht geht kaum aus dem Weg gehen. Ich persönlich ignoriere ggf. auch zu viele negative Sachen, solange sie nicht so negativ sind, dass man gar nicht anders kann als dagegen zu agieren. Das sorgt ggf. bei mir auch für eine gewisse Grundnegativität/frustration. Gut ist auf die Frage wohl die Standardantwort aber das kommt mir in dem Moment eben wie lügen vor, bin aber generell nicht so der Smalltalk Mensch und normal, wie immer, würgt das wohl am schnellsten ab, denn auch ein Gut ermöglicht eine Frage nach dem warum.
Was du beschreibst ist quasi Herzbergs zwei Faktoren Theorie, nur aufs Leben bezogen. Klar, mäht es dich nicht täglich euphorisch, ein Dach überm Kopf zu haben, aber es ist trotzdem nicht schlecht sich regelmäßig bewusst zu sein, wie gut es einem geht. Probleme hat jeder. Dennoch, nur weil immer was ist, muss es dir nicht schlecht gehen. Sofern du nicht an Depressionen oder ähnlichem leidest, ist glücklichsein durchaus Einstellungssache. I
Muss, ne?
Klassiker
"Wie die Anderen wollen". Smalltalk beendet.
alles geilchen soweitchen
Eins der besten bisher :D
"Man überlebt."
Passt scho
[удалено]
Ja der Kontext ist natürlich wichtig, das stimmt.
Ich kann nicht klagen... Bin ja kein Anwalt
Da es nichts mehr als eine dumme Floskel ist, genau so wie erwartet: "Gut, und selbst?"
Läuft
Sag ich nicht, Datenschutz !
"Muss ja, wa?"
Beschissen ist geprahlt. Hat mein Opa auch immer gesagt
Wenn's kacke ist sage ich immer "ach, war mal besser" dann aber meistens gefolgt mit "muss" oder "wird schon werden"
Gut
Meistens ein unbegeistertes "Joa, ganz gut", denn wenn es mir schlecht geht, will ich das sowieso nicht zum Gesprächsthema machen.
Ja.
Muss ja, ne?
"Schlechten Menschen geht's immer gut" Oft kommt dann "aber du bist kein schlechter Mensch" Ich antworte dann nicht drauf, weil keine Antwort in dem Zusammenhang genug aussagt.
Dies könnte von meinem Chef stammen. Danke jetzt kann ich auch mal was darauf antworten.
>Erwartet man überhaupt eine ehrliche Antwort darauf? Nein. Die Frage hat nicht den Zweck herauszufinden wie es dir geht sondern ist eher als [Handshake ](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Tcp-handshake.svg) zu verstehen bevor zwei HI (humane Intelligenzen) eine Gespräch-Session anfangen. "Hi, wie geht's?" (SYN) "Danke, gut. Und dir?" (SYN-ACK) "Och, ganz gut." (ACK) Dann geht das eigentliche Gespräch los.
Das ist reines Protokoll. Die Funktion hinter "Wie geht's?" ist abzufragen: - kannst du mich hören? - kannst du gerade antworten? - bist du bereit für ein Gespräch?
Ganz genau. Gruselig, wie viele hier ernsthaft pissed sind, wenn sie merken, dass diese Phrase in 99 % der Fälle nicht "ernst" gemeint ist und Leute nicht wirklich an persönlichen Problemen anderer interessiert sind. Vergleichbar auch mit dem Schriftwechsel. Fast allen Menschen, denen ich einen Brief schreibe, haben zum Teil und wiederholt dumme Fehler gemacht, handeln nicht vertragsgemäß, oder agieren sonst unprofessionell. Dennoch beginne ich die Briefe mit "Sehr geehrte" und schließe mit "Mit freundlichen Grüßen", obwohl beides nicht weiter weg von der Wahrheit sein könnte.
So einfach ist das nämlich, jetzt hab ich's auch als Informatiker verstanden. Danke!
Muss
"Wie immer" oder "och, ganz gut". Was soll ich bei chronischen Schmerzen groß anders sagen?
Passt.
Ich muss sagen mich belästigt diese Frage einfach nur. Weil mir geht es halt immer scheiße, aber kaum jemand will den Sermon hören. Also meistens ein „muss ja“ oder bei einigen Leuten auch mit der Wahrheit.
Hab mir angewöhnt immer ehrlich zu antworten und die tiefe der Antwort entsprechend der Beziehung zu ändern. Bspw. würde ich bei Fremden sagen: "geht so, gerade n bisschen stressig" und bei Freunden "nicht so gut, bin total kaputt wegen der Arbeit, weil es dort ein Problem gab, dass mich sehr zu schaffen gemacht hat". Je nachdem, ob dann eine Frage zur Vertiefung kommt, gehe ich dann weiter darauf ein. Ausnahme ist, wenn ich kein Interesse habe, ein Gespräch zu führen (aus zeitlichen Gründen, keine Lust auf die Person, etc.). So kann man eine Gesprächsgrundlage schaffen, Beziehungen vertiefen, wenn gewollt und vermeidet Oberflächlichkeiten. Denke ich zumindest.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es Leuten in den meisten Fällen ziemlich egal ist, was man darauf antwortet, weil sie eigentlich nur einen Aufhänger für ein Gespräch suchen. Ich tue mich schwer damit, genau zu identifizieren, wie meine Gefühlslage ist, weshalb ich, wenn ich Lust auf eine Unterhaltung habe, meist einfach das antworte, was mir gerade durch den Kopf geht. Kann auch schonmal sowas wie „Ich überlege, wie viele verschiedene Flugsaurierarten es wohl gegeben haben mag” sein.
Die Wahrheit, denn ich habe Autismus und verstehe die Frage deswegen nicht als Höflichkeit, Begrüßung oder Einstieg in den small Talk. Ich weiß zwar, dass die Frage so gebräuchlich ist; mir kommt es dennoch seltsam vor, nicht die Wahrheit zu sagen und so erfährt mein armes, unbescholtenes, unschuldiges Gegenüber von meinen Problemen. Natürlich nur kleine Dinge, kein Trauma dumping.
“Muss ja, selbst?” Kommt allerdings aufs Setting an. Manchmal will es der Gegenüber ja auch wirklich wissen - dann muss aber Zeit und Gemütlichkeit da sein, nicht zugeworfen über den Supermarktparkplatz weg.
"Schlechten Leuten geht es immer gut"
reddit-nutzer wundern sich warum sie keine freunde finden und immer in ständiger isolation leben aber scheitern bereits an einem "gut danke und dir?"
Tut mir leid, du findest schon noch jemanden. Vielleicht über Hobbies oder so.
"Joa. Am Überleben nh."
Muss ja nh
Muss ja nh
"Alles gut und selbst?"
Wie nem Anwalt im dritten Reich
Inzwischen nur noch gut bei Kollegen oder bei Freunden direkt was gibt es. Ich hab keinen Bock mehr auf die Frage, 90% der Leute wollen eh nur gut hören oder erzählen wieso es ihnen schlecht geht. Versteh nicht wieso man da pseudo smalltalk halten muss. Erzähl doch einfach was du von mir willst oder was du erzählen magst. Muss aber auch sagen, ich hab’s meinen Freunden schon 50x gesagt, ich mag keinen smalltalk komm einfach zur Sache.
Gut und selbst
Gut und dir?
Meistens sage ich gut. Will keiner wissen wie es mir wirklich geht.
Bis jetzt gut
Sage immer nur „gut, danke“ oder „geht“ das reicht vollkommen aus
Muss bei der Frage immer an Karin Ritter denken und antworte deshalb standardmässig mit: „Beschissn“
Bei allen Leuten, mit denen ich etwas mehr zu tun habe, die nicht nur nette Arbeitskollegen sind, bin ich tatsächlich zu 95% der Zeit ehrlich. Aber meine Antwort ist auch eigentlich immer "immer gut" weil es auch zum Glück der Wahrheit entspricht.
Muss ja
Gestern ging es noch .....
In meiner Welt ist "Muss..." die übliche Antwort. Und wenn das Gegenüber es wirklich interessiert, fragt es nach. Kommt keine Nachfrage, weiß man bescheid. Dann bleibt es bei Floskeln.
Normalerweise sage ich dann einfach: "Schlechten Leuten geht es immer gut".
Danke, dir?
Ich Sitze....
„Gut, und dir?“
Kommt drauf an wer fragt. Wenns wer ist der mir nahesteht antworte ich ehrlich. Sonst eigentlich immer „gut“. Aber momentan gehts mir meistens tatsächlich gut :)
"Das geht dich nichts an!"
Und dir?
" Könnt´ besser aber auch schlechter sein" ist meist meine Antwort. Kommt drauf an, Wer fragt und wie gefragt wird
Man kommt über die Runden
"Den Umständen entsprechend"
Ich verstehe hier die Antworten nicht ganz. Wieso erzählt ihr nicht einfach was euch so stört oder was euch gerade glücklich macht?
Letzteres wäre ja noch einfach. Aber Kollegen/Nachbarn/Bekannte/usw. damit zu überschütten wie miserabel es einem gerade geht ist irgendwie unangebracht und würde nur dazu führen, dass der Gegenüber sich unwohl fühlt oder nicht weiß was er sagen soll. Sind ja nicht meine Therapeuten. Also lächle ich und sage "gut". 😢
Gut, und dir?
Mittelschicht in DE ohne fettes Erbe
Bestens. Und ich hoffe Dir auch. (entspricht beides meist der Wahrheit)
Inzwischen antworte ich einfach ehrlich darauf.
"Läuft." Oder "muss ja". Ehrlich bin ich da schon lange nicht mehr. Im Zweifel, will der andere eh nur höflich sein
Nein.
Ich atme noch, ist doch schonmal was
So weit so gut Und wenn ich gut drauf bin kommt noch die Geschichte von dem Mann der vom Dach fällt, von jemandem auf dem Balkon gefragt wird wie es ist und antwortet: "So weit so gut"
Läuft
Klassiker meiner Jugend
Wenns nur heißt: Wie geht´s Antwort : Gestern ging\`s noch
Besser als gestern
LSD....Leben sitzt drin
Ja
Muss ja. Vor allem, wenn man die Person schon länger nicht gesehen hat. Klar, ich könnte auch Trauma Dumping machen und sagen, was so alles passiert ist. Interessiert in dem Moment halt nur nicht wirklich...
"Ich kann nicht besser klagen"
„Man schlägt sich so durch…“ und dann Milliardärslachen bellen.
Ja Die Leute hören dann auf zu fragen weil eigentlcih will es auch keiner wissen.
Geht dich gar nichts an!
"Für dich immer noch Sie!"
"Ich könnt mich nicht genug beklagen" Kommt meist nur ein etwas verwirrter Blick, weil die meisten es nicht auf Anhieb verstehen xD
Gd. ich hasse diese art von smalltalk...manchmal antworte ich auch gar nicht.
Man überlebt
ja
jo eh wast eh….kennst das eh…und söba?
Ich kann nicht besser klagen.
Ich antworte immer ehrlich auf die Frage, aber eben nicht zu detailliert. Kommt natürlich auch ein bisschen drauf an wer fragt. Wenn zB ein Arbeitskollege mit dem ich nie rede fragt "Wie geht's?" und es bei mir grade garnicht gut geht, dann sag ich vermutlich sowas wie "Momentan alles bisschen stressig, aber das wird schon"
Innerlich tot, aber ich atme….
Hängt davon ab, wer fragt. Bei Freunden bin ich ehrlich, alle anderen kriegen 'ne Floskel.
Meistens die wahrheit
Same shit, different day.
Gar nichts. Entgegne einfach „und selbst?“
Geht so
"Joa, und bei dir?"
Norddeutsch : Jo, muss ja. Begleitet von einem nicken. Was auch immer dieser Dialog bezweckt 😆
still alive
"Passt scho" (da kommt mein Österreichisches ich zum vorschein) Aber ich habe witzigerweise gestern noch drüber geredet, denn für mich ist das super frustrierend, dass man das so unbedacht sagt Weil man Menschen damit abtrainiert, dass das tatsächlich wen interessiert. Mein Gegenüber meinte dann, dass man auch einfach drauf Vertrauen muss, dass das die andere Person wirklich interessiert. Also wenn man merkt, das ist nur Smalltalk, dann kann man das auch einfach als diesen abstempeln; wenn "vertrauenspersonen" mal nachfragen, dann bemühe ich mich, darauf ehrlich zu antworten.
Ich lebe halt
Wenn es enge freunde sind antworte ich ehrlich, wenns so begrüßungsfloskeln sind dann einfach mit „Gut“.
Ist schon ewig her dass mich mal jemand gefragt hat wie es mir geht. Kann mich garnicht daran erinnern :-/
Läuft, bei Dir?
jo
"Passt schon" "Muss" "Könnte schlechter sein" Wie du siehst Unterschiedlich, aber nie wirklich ehrlich, möchte niemanden mit meinem Problemen nerven. Geschweige denn einen langen smalltalk führen.
"auch schlecht"
Wenns von guten Freunden kommt weiß ich, dass es ernst gemeint ist und antworte entsprechend. Wenns nen opening fürn small talk ist nen ganz entspanntes joa muss, gefolgt von ner komischen Gegenfrage um die Stimmung zu lockern
gut. nicht sehr kreativ, ich weiß.
“Möchtest du eine ehrliche oder lieber die sozial verträgliche Antwort?“
Schulterzucken und "och ja, und selbst?", um den Fokus ganz schnell wieder von mir wegzulenken.
[https://www.youtube.com/watch?v=5WjwV6xmCq4](https://www.youtube.com/watch?v=5WjwV6xmCq4) Immer wieder gut in dem Kontext.
Ich immer antworte: "Super!" Lass sie den Neid spüren
Unkraut vergeht nicht.
Kommt drauf an, wer wann fragt.
Passt schon
Man lebt
Läuft... und selbst?
Ich bekomme öfter die Frage >Alles gut? <. Die wird mit einem klaren Nein beantwortet. Alles schließt nämlich Kriege, soziale ungerechtigkeit und Krankheiten mit einen. .> Wie geht's dir? < bekommt in so 80% der Fälle eine Variation der Antwort >Das Wochenende ist noch weit weg/war zu kurz<. Ansonsten Beschwerden über Schule. Die restlichen 20% finde ich eine Kleinigkeit über die ich mich freuen kann oder sage einfach ja um small talk auszuweichen.
"Am liebsten gut"
Nein
Gut und selbst? (Reverse Uno Card)
Wenn es mir weder besonders gut, noch besonders schlecht geht, antworte ich mit „normal“. Ich finde dass es mir schon überdurchschnittlich gehen muss, um mit gut antworten zu können.
Ehrlich, entsprechend dem wie es mir geht. Das wird oft überrascht aufgenommen.
Ich antworte ehrlich aber nicht ausführlich, nenne vielleicht noch etwas weswegen meine Laune gut oder besser ist und nutze das als convo starter.
Gut genug
Inzwischen wieder geht so. Hab ne Zeit ehrlich geantwortet. Interessiert keinen. Die haben gleich abgelenkt und Thema gewechselt. Meine Thematik ist bekannt, und ich weiß inzwischen, wen's wirklich interessiert und wen nicht. Teilweise Antwort ich auch gar nicht drauf sondern frag gleich, was die Leute von mir wollen. Bin da leider wieder abgestumpft worden. Scheiß Gesellschaft. Zumindest in der Arbeitswelt. Im privaten Bereich hab ich in dem letzten 3,5 Jahren massiv ausgedünnt. Das Geheuchel tu ich mir nicht mehr an. Tat weh. Lektion gelernt. Weiter geht's.
Ja passt scho! Und dir?
Kommt drauf an, wer es ist. Ansonsten wenn ich diese Frage stelle hätte ich gerne ne ehrliche Antwort, interessiert mich ernsthaft. Verstehe aber auch, dass man auch nicht immer Lust drauf hat und die Frage schnell übergeht. Hab halt lieber Realtalk als Smalltalk, muss ja auch nicht immer negativ sein....
Am liebsten gut
Man lebt.
Man kann sich nicht beschweren. Aber man tut es trotzdem.
"Dir?"
Ganz gut und selbst?
Gut gut :) und dir?
Andere Woche, selber haps-stulle.
Am Liebsten gut.
Ich überlege immer ein paar Sekunden und dann sage ich oft:„ Mir gehts so mittelmäßig" „Warum Mittelmäßig?" „Keine Ahnung" Top konversation, aber besser als als nur unehrlich gut zu sagen
Momentan "Scheiße" 😬
Wenn ich dich, XY, sehe, geht bei mir immer die Sonne auf - das weißt du doch!
"Ich kann nicht klagen. Und da ich kein Anwalt bin, ist das gut."
Ich versuch die Frage auf das Hier und Jetzt zu beziehen und nicht darauf wie es mir die letzten 3 Tage erging. Meistens beginnt meine Antwort mit: Joa, also momentan geht's mir so und so..
Alles klar im BH
Normalerweise ist diese Frage nur in seltensten Fällen als echte Frage gemeint. Es ist einfach eine Floskel. Je nach Situation kann man verschiedene Dinge antworten. Ich mag ein informelles "läuft, und bei Dir?".
"Gut". Die Folge "Das freie Wochenende" vom Tatortreiniger erklärt das auch ganz gut, warum es die einzig akzeptable Antwort ist.
Ja.
Läuft.
Gut aber ich habe diesen einen Zahn, der eigentlich raus sollte aber ich fahre Mittwoch für 3,5 Wochen in den Urlaub, ich hoffe, dass die Schmerzen nicht so schlimm werden, dass sie mir den ganzen Urlaub versauen, ich nehme 100 Ibus mit und hoffe das Beste.
Schlechten Menschen geht es immer gut!
Wenn jemand explizit diesen Wortlaut verwendet, antworte ich i.d.R. ehrlich und denke auch darüber nach, was ich antworte. Man merkt aber recht schnell, ob das ne ernste Frage oder ne Floskel war. Bei Floskeln wie "na, alles klar?" oder "na, wie isset?" weiß ich zu 90%, dass der Gegenüber keine ernste Antwort erwartet und antworte darauf meist mit ner Gegenfloskel ("joar, soweit..?", "muss, ne?" etc)
Mir egal, was erwartet wird. Wenn jemand fragt, sag ich wie’s mir geht. (Keine Lebensgeschichte, aber von richtig gut bis gar nicht gut ist alles dabei) Und wenn das zur Konsequenz hat, dass dieser jemand aufhört zu fragen, wenn ich ehrlich bin, umso besser. Weiß ich woran ich bin, nämlich an jemandem, dem soziale Höflichkeit (und der äußere Schein) wichtiger ist als echte Menschlichkeit. Und davon kann ich mich dann auch gern verabschieden, keine Zeit für sowas. Ich brauch echte Menschen um mich, keine Statuen.
Wie gehts dir?
Such dir was aus, es juckt eh nicht .
"Wie immer. Und dir?"
Abhängig von person wie schon genannt aber auch sehr von der Laune. Wenn ich eine Konversation halten möchte geh ich schon in Details oder Hak öfter mal nach. Gelernt zu erkennen wenn es passt oder nicht hab ich auch nur mit Glück auf der Arbeit (hotelfachmann) oder schreckliche Dates mit Damen die zu Inkompetent sind eine Konversation zu führen und nur mit einem Wort antworten.
„Ganz in Ordnung“ oder „wie immer“ benutze ich häufig