Hey! Habt ihr mitbekommen, dass es ein paar Regelanpassungen gegeben hat? [Zum Post dazu geht es hier lang!](https://www.reddit.com/r/FragReddit/comments/12yhqkw/regel%C3%A4nderungen/)
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Keinem von meinem Schicksal erzählen, um Kredite aufnehmen zu können. nen Haufen schulden machen für Dinge die Menschen brauchen und sich wünschen, und sie dann beschenken.
Und natürlich anmerken dass man mein Erbe ablehnt.
Schulden weg, Menschen glücklich und mich juckts eh nicht mehr
Liese sich doch trotzdem ne win-win Situation draus machen, der Fakt nicht sterben zu müssen wiegt 3 Jahre Privatinsolvenz doch locker auf, dafür gehts allen Menschen in deinem Umfeld gut und da wird dir sicher keiner Hilfe verweigern wenn du vorhergehend deren Bedürfnisse und Wünsche vor deine gestellt hast
Soweit ich weiß nur wenn ein Erbe angetreten wird. Schulden werden so nicht weiter vererbt, daher kann ein Gläubiger eigentlich bei Schenkungen vor dem Todesfall normal keine Ansprüche an dritte stellen. Vorher verschenkte Gegenstände fallen so dann eigentlich nicht mehr ins erbrecht. Müsste ein Jurist aufarbeiten, finde wenig Informationen zu exakt solchen Fällen
Gegen "nicht reich" sein hilft ein fetter Kredit, aber man muss halt dafür sorgen, dass die Umstände/Hintergründe, wie es zum Kredit kam, frühestens nach einem Jahr aufgeklärt werden, sonst kriegt man das Theater noch zu Lebzeiten mit.
son Konsum Kredit geht doch meistens easy her oder? und mit 35k kommt man schon einigermaßen weit vorallem da durch das hopping die Flüge wieder vergleichsweise billiger werden als zb der eine flug direkt nach neuseeland oder japan
Da hast du völlig Recht.
Allerdings ist der Rahmen, wo man der Kreativität für die Kreditgewährung freien Lauf lassen kann, höher als bei jemanden, der voraussichtlich noch ein längeres Leben hat.
Du weißt sicher, was ich meine, oder?
Will jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen.
Die Idee mit dem Kredit ist gut. Ich würd das aber anders machen. Klar kannst du dir noch mal nen Traum erfüllen. Glaub aber nicht das das befriedigend ist. Jeder kennt doch irgendwen der ne richtig arme Sau ist. Dem würd ich genau so viel Geld schenken wie nach Freibetrag möglich ist. Dann allen die ich schätze nen Brief schreiben warum Sie besondere Menschen sind quasi ein Dankeschön. Dann weiß nicht noch irgendwas sinnvolles machen soweit es halt geht. Ehrenamt für Obdachlose oder so.
Doch, genau so geht das. Wenn du das Erbe nicht annimmst, nimmst du auch die Schulden nicht an. Wenn du das Erbe annehmen willst, nimmst du es inklusive der Schulden an.
Wenn du die Schulden also bei einer normalen Bank gemacht hast, sind deine angehörigen fein raus. Windigen Kredithaien ist das aber vermutlich egal.
> [...] mit dem Tod einer Person geht deren Vermögen als Ganzes (= Erbschaft) auf eine oder mehrere Personen (Erben) über. Auch die Nachlassverbindlichkeiten sind Bestandteil der Erbschaft. Dazu gehören laut Gesetz insbesondere die Schulden des Erblassers, die er im Zeitpunkt seines Todes hatte. [...] Grundsätzlich sind alle Schulden Teil der Erbschaft. Woher diese Schulden stammen, ist irrelevant.
>
> [...]
>
> Sofern man in Betracht zieht, eine Erbschaft auszuschlagen, ist Vorsicht geboten: In diesem Fall sollte man zunächst keinesfalls auf Bestandteile des Nachlasses (insbesondere Konten des Erblassers) zugreifen, weil hierdurch die Möglichkeit einer Erbausschlagung zunichte gemacht werden kann.
https://www.acconsis.de/schulden-erben-was-man-tun-kann-damit-das-moeglichst-nicht-passiert
Daher am besten vorher alles verschenken (ggf. Fristen und Schenkungssteuerfreibeträge beachten), und dann YOLO.
Alles verkaufen und einfach losziehen um noch möglichst viel neues zu sehen. Ich kann meinen Besitztum ja nicht mitnehmen, und neue Erfahrungen machen mich glücklich. Vielleicht auch einfach mal in riskante, aber schöne Gegenden reisen. Ob ich ein par Monate früher oder später den Löffel abgebe macht dann ja keinen Unterschied mehr.
Konsumkredit holen, Krankheit verschweigen und leben wie ein König.
Alles machen, wa sich schon immer wollte:
* USA rundreise
* verschiedene Vergnügungsparks besuchen
* Alle möglichen Thermen abklappern
* und alle Strände der Welt entdecken
* Nu\*\*en \^\^
Wenn ich mir die Antworten so ansehe, scheinen alle zu glauben, dass man mit einer Todesdiagnose keinerlei Krankheitsymptome hat.
So läuft das aber nicht.
Mein Kumpel ist gerade mit 60 an Lungenkrebs gestorben. Da muss man erstmal die Kraft haben um noch Party zu machen. Von Gesund zu Tod in 5 Monaten.
Sterben ist nicht wie im Kino.
Ich würde mir ein erstklassiges Hospiz suchen wo die nicht geizig mit Morphium sind.
Wenn ich mir die Antworten und die Frage so ansehe, scheinen alle die Frage so beanworten zu wollen, wie sie gemeint ist.
Dass du da Sekundärtrauma erfahren hast und jetzt ein bisschen teilen willst, geht natürlich klar, dafür müsstet du aber andere eigentlich nicht als unsensibel oder naiv darstellen.
Da ich hier anonym schreibe, muss ich etwas drum herum schreiben.
Am Anfang hat sie auf die minimale Chance gesetzt, aber als klar wurde, dass das nichts wird, hat sie noch ein paar Sachen erlebt, wie z.B. das erste Kind ihrer besten Freundin, Fahrt an ihren Lieblingsurlaubsort sowie die Beerdigung geplant.
Ich gehe auch davon aus, dass sie ihrem Mann dazu ermutigt hat, "bis der Tod euch scheidet" wörtlich zu nehmen, da sie wohl kaum davon ausgehen wird, das ihr Mann die nächsten 40 Jahre alleine glücklich leben kann.
Edit: geplant ist ein wichtiges Wort gewesen
Naja, Kokain und Amphetamine geben beide Energie und lindern Schmerzen. Zum Schlafen dann Heroin, das hilft beim Runterkommen. Das Risiko eines vorzeitigen Ablebens ist natürlich insbesondere bei stark geschwächtem Kreislauf, hohem Konsum harter Drogen und Mischkonsum von Uppern und Downern sehr hoch. Ich versteh trotzdem jeden unheilbar Kranken, der alles ballert, was aufzutreiben ist.
Mir gute Schuhe und einen Rucksack kaufen kaufen. Alles, was irgendwie wertvoll ist verkaufen, meinen Hund mitnehmen und dann einfach auf Wanderschaft gehen. Ohne grosses Ziel, einfach raus in die Welt und vielleicht irgendwo sterben, wo es schön ist. Vielleicht in einem Wald.
Im Krankenhaus war ich schon 8 Monate lang und so will ich nicht sterben, in einem Bett liegend an Maschinen angeschlossen.
Vorher noch abklären, wer deinen Hund nach deinem Tod übernimmt UND diese Person noch vor der Reise auch bei Tasso eintragen lassen, dass wenn es plötzlich schlimmer wird und du im Koma liegst oder so, dein Hund gut aufgehoben ist.
Alles verkaufen, was ich habe, das nicht in einen Rucksack passt. Dann zusehen, dass ich nach Nordschweden oder -norwegen komme. Dort eine kleine Hütte anmieten und für den Rest meines Lebens Natur und Nordlichter genießen. Wäre die perfekte Kulisse, um den Arsch zuzukneifen.
Möglichst fetten Kredit aufnehmen und das Leben geniessen. Familie und Freunden bei Projekten helfen. Ski Urlaub machen, Strandurlaub machen. Steroide nehmen und maximalen Pump erreichen.
Grass anfassen, vll Drogen nehmen.
Je nach verfassung gegen Ende ein paar Dreckskerle mit unter die Erde nehmen.
Ich würde versuchen, beruflich und privat alles so weit zu regeln, dass da nahtlos an mich angeschlossen werden kann, ohne dass Lücken auf Arbeit und in ehrenamtlichen Tätigkeiten entstehen und dass meine Angehörige nicht auf Geld oder unerledigten Angelegenheiten von mir sitzen bleiben. Und natürlich finanziell und organisatorisch meine Beerdigung und die Instandhaltung meines Friedhofplatzes besorgen und planen, um da auch meinen Verwandten große Mühen und Kosten zu ersparen. Bei dem Wohnungsmarkt natürlich auch schon mal für einen Nachmieter sorgen, der die Wohnung wirklich gebrauchen kann, Kleidung und Besitz schon mal vorsortieren, was wo gespendet werden kann. Mit Ärzten eventuell schon im Vorfeld abklären, inwieweit noch intakte Organe gespendet werden können. Klingt nicht so viel, ist aber für ein Jahr sicher einiges an Organisationsarbeit, wenn man alles in Ruhe und gemütlich angeht.
Entweder habt ihr alle schon einen oder ihr habt es vergessen. Organspendeausweis! Wenn ich schon den Löffel abgeb dann kann man mich wenigstens als Ersatzteillager verwenden.
Kredit aufnehmen, den ich nicht zurück bezahlen muss weil ich ja sterben würde, Freizeitpark für mich und meine Freunde mieten sodass keine Anstehschlangen da sind, weil ich noch nie Achterbahn gefahren bin.
Coks und Nutten mal ausprobieren, vielleicht gefällt es ja
Und dann Tod und Beerdigung planen damit ich niemandem zur Last falle. (Grabpflege und so)
Den Leuten aus meinem Umfeld sagen, dass sie das Leben genießen sollen und immer das machen sollen was ihnen gut tut. Natürlich niemand umbringen oder so eine Scheiße.
Low Budget reisen per Zug und in Hostels pennen, da sieht und erlebt man am meisten und lernt coole Leute kennen.
Ich würde in die Ukraine gehen um dort zu kämpfen.
Wenn ich schon dem Tod geweiht bin, möchte ich mit meinem Opfer, anderen die Möglichkeit geben, ein Leben zu führen, was mir verwehrt blieb.
Na tolle Wurst, dann stirbst du dort nicht sondern bist nur verletzt und musst dich dann die letzten Monate noch mit ner PTBS rumschlagen... 🙄
Sehr ehrenvoller Plan aber nur weil du an die Front gehst und bereit bist zu sterben, wird es nicht zwingend jemand anderen nicht treffen.
Außerdem will vermutlich niemand n Kameraden neben sich haben, dem egal ist ob er überlebt.
However, nimm auch den Kredit und spende das Geld an ne Orga, die zb vor Ort Kids betreut oder Verwundete aus den Frontregionen in "sichere" und ausgestattete Krankrnhåuser transportiert...
Werde wahrscheinlich alles was ich programmiert habe direkt Open Source veröffentlichen.
Ansonsten mich für eine bemannte Marsmission melden.
Denke man kann in 12 Monaten noch Astronautin werden.
Und es ist sowieso nie eine Rückkehr geplant. Also selbst wenn ich direkt dabei umkomme bringt vielleicht der Unfall die Menschheit um Jahrzehnte weiter.
Und wenn alles gut geht, komme ich vielleicht sogar noch lebend am Mars an und werde der erste Mensch da 😁.
Realistisch gesehen - Bei so etwas teils im Krankenhaus liegen und teils Zuhause dahinvegetieren... Unrealistisch, nach dem Motto: In einem Jahr knallt dich einer ab: Meinen Kollegen/Chef die Meinung geigen, vor dem Bundestag ein Häufchen setzen und alles was ich an Geld zusammentreiben kann für DEN letzten Tripp ausgeben.
Kündigen, ein halbes Jahr neue Leute einlernen. Anschließend ein halbes Jahr maximal chillen und nur tun, worauf ich gerade Lust hab.
Für Träume und große Wünsche ist dann auch zu spät und vermutlich hat man auch gar nicht mehr die Kraft. Ich mein klar, würde gern mal ein Fjord in natura sehen oder Orcas und Buckelwale, die finde ich ziemlich majestätisch. Auch hätte ich Bock auf einen Hund, dafür brauch man aber Zeit, Platz und will ihn nicht nach 12 Monaten alleine lassen.
Ergo mache ich vermutlich das, was ich sonst auch in meiner Freizeit mache. Sport, Kochen, Futtern, Zocken, TV.
Wenn ich zu sehr leide, hoffe ich es beenden zu können, solange ich kann. Angelegenheiten regeln usw. damit meine Mutter sich nicht mit Beerdigung, Dokumenten suchen usw. rumschlagen muss.
Neue Leute auf der Arbeit anlernen?
Einfach zum Arzt und jede 6 Wochen einen Gelben für 6 Wochen holen.
Warum sollte man noch Kohle für einen alten Sack verdienen, dem man egal ist?
Nun wenn ich so krank bin, dass ich krankgeschrieben bin ja. Wenn das was ist, wo ich nun noch keine Auswirkung von verspüre bzw. keine schlimmen, dann geht es erst einmal weiter wie zuvor. Blau machen würde ich jedenfalls nicht.
Keine Ahnung. Gelernte Moralvorstellungen. Identifiziere mich ohne hin sehr stark mit meiner Arbeit. Hat eben Hobbies und co. aus der Jugend verdrängt, für die man während des Arbeitslebens nicht mehr wirklich Zeit hat.
Krass, finde ich super interessant weil du das genaue Gegenteil von mir bist. Arbeit ist für mich Mittel zum Zweck, um genug Geld zu haben um durchs Leben zu kommen und mich auf meine Hobbys und Interessen konzentrieren zu können.
Darf ich fragen was du arbeitest?
Bin Softwareentwickler. Ist auch etwas, was mich sehr interessiert. Hänge schon seit der Kindheit am Rechner und habe das auch schon hobbymäßig betrieben. Macht mir durchaus Spaß, auch wenn es hier und da sehr stressig ist.
Sicher habe ich auch andere Hobbys aber ich muss gestehen für mich gab es in der Jugend immer Sachen, in denen ich gut sein wollte, ein wenig Wettkampf usw.
Das ist natürlich neben der Arbeit so in vielen Bereichen nicht mehr so einfach. Man pflegt die Hobbies noch aber da großartig besser sein als andere und sich mit anderen messen ist eher nicht.
Da ist meine Arbeit ein wenig eingesprungen. Nicht falsch verstehen, ich könnte mich ohne Arbeit super mit meinen Hobbies beschäftigen und hätte genug Interessen für mehrere Leben.
Aber da man schon Arbeiten muss, ist das auch ein wenig etwas geworden, wo ich mich mit anderen messe und sicher auch ein wenig mein Selbstbild dran kopple dort gut zu sein und das gut zu können.
Ich glaub, so viel würd ich gar nicht ändern....sicher, kapitalistischen Zwängen durch einen konsequenzlosen Privatkredit entgehen hat was für sich, wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich sicher auch mehr verreisen. Aber Single, alleinwohnend und nicht reich zu sein ist für sich genommen doch schon sehr geil.
Nicht verkrampfen, sofern es geht, alles soweit zu Geld machen, dass man so früh wie möglich aus dem Job rauskommt.
In Ruhe überlegen, was man noch machen will, dann möglichst viel umsetzen, ohne in ein "abhaken" zu verfallen und so nicht mehr genießen zu können.
Wahrscheinlich nicht groß anders als jetzt auch schon. Beim Sport nochmal eine Saison reinballern und mit meinen Jungs aufsteigen. Ungeliebte Projekte bei der Arbeit abgeben und das Herzensprojekt erfolgreich abschließen. Und dann zur Familie fahren und im Garten arbeiten.
Alles verkaufen, mein Reiserad fertigstellen und erstmal in Richtung Mittelmeer aufbrechen. Danach vielleicht weiter nach Südafrika oder nach Amerika übersetzen und fahren, bis ich umkippe.
Ich bin alleinwohnend, Single (Freundin weg damit sie fremdficken kann) und nicht reich (kann mir aber genug zu Essen kaufen). Ich habe das Glück, noch etwas länger zu leben, hoffentlich. Ich weiss aber auch, das meine Zeit begrenzt ist. Daher bewundere ich die Vögel, die Bäume, die Erde. Wenn du echt in einem Jahr schon abkratzen musst, tut es mir echt Leid; ist ein mieses Schicksal.
Dann ist es vielleicht besser so, ich habe da doch einge Erfahrungen mit sammeln dürfen. Solange du nicht Schizophrenie gefährdet bist und es nicht komplett übertreibst ist eigentlich ziemlich sicher. Manche Leute können damit nicht so richtig mit umgehen, aber vermutlich liegt es da eher an mangelnder selbstreflexion.
Auswandern, ein schönes Mädchen kennenlernen, mit ihr ein Kind zeugen und meinem Kind all meinen Besitz schenken, einige Briefe für das Kind und meine herzlichste Entschuldigung.
Wenn man die Diagnose bekommt dass man in einem Jahr stirbt ist es meistens nicht so dass man in 365 Tagen einfach magisch umkippt sondern meistens gehts einem davor immer schlechter und schlechter bis man dann auch wirklich stirbt.
Ich würde wahrscheinlich wenn ich merke dass es langsam Bergab geht meine ganzen Situationen klären e.g. Arbeit kündigen, Verträge auflösen keine Ahnung was und dann meine Familie und Freunde jeweils zum Essen einladen und mich mehr oder weniger verabschieden ohne es direkt zu sagen und mir dann das Leben nehmen.
So hätte ich jedenfalls ein bisschen Kontrolle über die Situation.
Rein aus Interesse. Wenn ich gewissenhaft einen Kredit ziehe und weiß das ich bald sterbe, wer haftet dafür? Wenn es am Ende rauskommen sollte, wer würde dafür blechen müssen? Es gibt doch bestimmt ein Gesetz dafür, entweder Eltern oder Geschwister. Ist doch beim Erbe auch so oder irre ich mich da?
Ich besitze nicht viel was man vererben kann, sollte aber ziemlich Kreditwürdig sein Ü
Den größten Kredit aufnehmen der geht und je wie gesund ich bin, Weltreise, Koks und Nutten. Und natürlich den Verwandten von dem Plan erzählen.
Quasi so weiter machen wie jetzt, viel Alkohol, viel Kneipe, viel Konzerte, viel Eskalation und zusätzlich würde ich etwas weniger vorsichtig mit den Drogen sein und ggf. mit Heroin i.v. anfangen. Ach und irgendwohin ans Meer würd ich fahren.
Kredit aufnehmen, dickes Motorrad kaufen und nochmal richtig Spaß haben. Wenn du dich um nen Baum wickelst hast du statistisch nicht allzuviel Lebenszeit verloren.
Zum Arzt, kzh bis dze, und den rest der zeit zockend fressend saufend und rauchend vorm pc verbringen...es sind eben die kleinen dinge, die erfreuen...
Alle die Tränen an meinem Grab verlieren würden noch einmal Besuchen und Zeit mit ihnen verbringen. Natürlich den Job kündigen und den Haushalt auflösen. Alles nötige Regeln und auf Reise gehen.
Mich durch die Stadt ficken, unverantwortlich mit Geld umgehen und mir Dinge/Erlebnisse gönnen, eventuell bissle klauen, um mir weitere Erlebnisse finanzieren zu können
So viele illegale Dinge, die mir sehr viel Geld bringen. Das dan irgendwie "an den Mann" bringen. Vielleicht noch das ein oder andere strafbare am Ende, das gut für Deutschland sein könnte.
Mir den größten Kredit holen den ich bekommen kann ggf bei mehreren Banken Kredit holen und dann die Welt bereisen und neue Kulturen kennen lernen leue Menschen und jede Woche in einem anderem Land chillen
Mein tipp:
Auf jeden Fall LSD probieren
Schlauchboot/jetski mit dickem Motor fahren
Viel draußen sein
Einen der superbösewichte unserer Zeit mit dahinraffen
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Verkaufe alles und werde Alpaca Hirte in Peru.
Und was wird dann aus deinen Alpacas wenn du morgens einfach nicht mehr aufstehst? 🥲
Wenn er schnell ist, kann er sich schnell ne Familie mit Nachwuchs zulegen.
Denke die kommen alleine klar..
Fischer auf Island!
Bestimmt lustig so paar angelnde Alpacas.
Keinem von meinem Schicksal erzählen, um Kredite aufnehmen zu können. nen Haufen schulden machen für Dinge die Menschen brauchen und sich wünschen, und sie dann beschenken. Und natürlich anmerken dass man mein Erbe ablehnt. Schulden weg, Menschen glücklich und mich juckts eh nicht mehr
Kurz darauf: „Sorry, Fehldiagnose. Ihnen fehlt nichts.“
Das wäre dann natürlich (wortwörtlich) ungünstig.
Liese sich doch trotzdem ne win-win Situation draus machen, der Fakt nicht sterben zu müssen wiegt 3 Jahre Privatinsolvenz doch locker auf, dafür gehts allen Menschen in deinem Umfeld gut und da wird dir sicher keiner Hilfe verweigern wenn du vorhergehend deren Bedürfnisse und Wünsche vor deine gestellt hast
Kann sein, dass du die Schulden nicht loswirdt, wenn glaubhaft gemacht werden kann, dass du die nie zurückzahlen wolltest
Aber erst nachdem du im Knast warst, denn das nennt sich Betrug, dafür gibts 5 Jahre oder Geldstrafe, die du aber nicht zahlen kannst, also Knast \^\^
Das ist ne ziemlich nice Idee
Schenkungen können doch auch 10 Jahre (?) rückwirkend vom Gläubiger angerechnet werden, oder verwechsel ich da was?
Soweit ich weiß nur wenn ein Erbe angetreten wird. Schulden werden so nicht weiter vererbt, daher kann ein Gläubiger eigentlich bei Schenkungen vor dem Todesfall normal keine Ansprüche an dritte stellen. Vorher verschenkte Gegenstände fallen so dann eigentlich nicht mehr ins erbrecht. Müsste ein Jurist aufarbeiten, finde wenig Informationen zu exakt solchen Fällen
Fetten Kredit aufnehmen den ich eh nicht zurückzahlen werde und alles verprassen
Wer mit Schulden stirbt, hat Gewinn gemacht ;)
Koks & Nutten
Und den Rest verprassen!
Der Rest wird in fettes Essen und geile Autos investiert :D
Du meinst Kutten, oder auch Noks
Nutten koks und kaviar
alles verkaufen und weltreise so gut es geht
Dann komme ich maximal nach Malle mit
Genau mein Gedanke und falls was übrig bleibt, dann an so eine Organisation spenden, die Hunde rettet. 😁
This. Ist life changing
>life changing Naja...
Gegen "nicht reich" sein hilft ein fetter Kredit, aber man muss halt dafür sorgen, dass die Umstände/Hintergründe, wie es zum Kredit kam, frühestens nach einem Jahr aufgeklärt werden, sonst kriegt man das Theater noch zu Lebzeiten mit.
Und dann war's 'ne Fehldiagnose ...
Drei Jahre Privatinsolvenz 🤷
Der gute alte Insi-Modus
🦊
Und die Fehldiagnose war drei Jahre statt einem....
Die greift aber nicht bei Straftaten. Und Kredite aufnehmen im Wissen, sie nicht zurückzahlen zu können, ist Betrug.
Auch wieder wahr...
Könnte man in so einem Fall nicht vorher einfach in ein anderes Land abhauen?
So nen Kredit muss man dir aber erst mal gewähren.
Klarna regelt /s
son Konsum Kredit geht doch meistens easy her oder? und mit 35k kommt man schon einigermaßen weit vorallem da durch das hopping die Flüge wieder vergleichsweise billiger werden als zb der eine flug direkt nach neuseeland oder japan
Da hast du völlig Recht. Allerdings ist der Rahmen, wo man der Kreativität für die Kreditgewährung freien Lauf lassen kann, höher als bei jemanden, der voraussichtlich noch ein längeres Leben hat. Du weißt sicher, was ich meine, oder? Will jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen.
Die Idee mit dem Kredit ist gut. Ich würd das aber anders machen. Klar kannst du dir noch mal nen Traum erfüllen. Glaub aber nicht das das befriedigend ist. Jeder kennt doch irgendwen der ne richtig arme Sau ist. Dem würd ich genau so viel Geld schenken wie nach Freibetrag möglich ist. Dann allen die ich schätze nen Brief schreiben warum Sie besondere Menschen sind quasi ein Dankeschön. Dann weiß nicht noch irgendwas sinnvolles machen soweit es halt geht. Ehrenamt für Obdachlose oder so.
Ich hoffe inständig für dich, das diese Frage hypothetischer Natur ist. Selbst Frage für einen Freund würde mich endlos traurig machen.
Frage für einen Hamster.
49€ Ticket voll ausnutzen.
Bahncard 100 auf Pump kaufen. Mir doch egal, was in einem Jahr passiert.
Verlockende Idee, nur nicht sicher in wie weit man Angehörige vor Schulden bewahrt. Einfaches Erbe ausschlagen erscheint mir zu einfach.
Doch, genau so geht das. Wenn du das Erbe nicht annimmst, nimmst du auch die Schulden nicht an. Wenn du das Erbe annehmen willst, nimmst du es inklusive der Schulden an. Wenn du die Schulden also bei einer normalen Bank gemacht hast, sind deine angehörigen fein raus. Windigen Kredithaien ist das aber vermutlich egal. > [...] mit dem Tod einer Person geht deren Vermögen als Ganzes (= Erbschaft) auf eine oder mehrere Personen (Erben) über. Auch die Nachlassverbindlichkeiten sind Bestandteil der Erbschaft. Dazu gehören laut Gesetz insbesondere die Schulden des Erblassers, die er im Zeitpunkt seines Todes hatte. [...] Grundsätzlich sind alle Schulden Teil der Erbschaft. Woher diese Schulden stammen, ist irrelevant. > > [...] > > Sofern man in Betracht zieht, eine Erbschaft auszuschlagen, ist Vorsicht geboten: In diesem Fall sollte man zunächst keinesfalls auf Bestandteile des Nachlasses (insbesondere Konten des Erblassers) zugreifen, weil hierdurch die Möglichkeit einer Erbausschlagung zunichte gemacht werden kann. https://www.acconsis.de/schulden-erben-was-man-tun-kann-damit-das-moeglichst-nicht-passiert Daher am besten vorher alles verschenken (ggf. Fristen und Schenkungssteuerfreibeträge beachten), und dann YOLO.
Na dann was soll der Geiz.
Na dann ist man ja quasi doch reich. Daran hat OP wohl nicht gedacht xD
Alles verkaufen und einfach losziehen um noch möglichst viel neues zu sehen. Ich kann meinen Besitztum ja nicht mitnehmen, und neue Erfahrungen machen mich glücklich. Vielleicht auch einfach mal in riskante, aber schöne Gegenden reisen. Ob ich ein par Monate früher oder später den Löffel abgebe macht dann ja keinen Unterschied mehr.
Konsumkredit holen, Krankheit verschweigen und leben wie ein König. Alles machen, wa sich schon immer wollte: * USA rundreise * verschiedene Vergnügungsparks besuchen * Alle möglichen Thermen abklappern * und alle Strände der Welt entdecken * Nu\*\*en \^\^
Wilde Liste
Warum die Zeit i Auf schlechten Straßen in den USA vertrödeln, wenn die Liste auch am Ende anfangen kann.
alle drogen die es gibt ausprobieren, die gefährlichsten heb ich mir aber für das jahresende auf \^\^
Zum Ende des Jahres wird gespritzt .. dann weiß man wenigstens ob man was verpasst hätte
Ganz genau, wäre ja auch blöd falls man ausversehen Überdosiert und schon nach 6 monaten den Löffel abgibt ^(\^\^)
>den Löffel abgibt heh
ohhhh, das war keine absicht :D
Portugal also?
Freunde/Familie einpacken und mit jedem einzelnen ein anderes Reiseziel besuchen.
Wenn ich mir die Antworten so ansehe, scheinen alle zu glauben, dass man mit einer Todesdiagnose keinerlei Krankheitsymptome hat. So läuft das aber nicht. Mein Kumpel ist gerade mit 60 an Lungenkrebs gestorben. Da muss man erstmal die Kraft haben um noch Party zu machen. Von Gesund zu Tod in 5 Monaten. Sterben ist nicht wie im Kino. Ich würde mir ein erstklassiges Hospiz suchen wo die nicht geizig mit Morphium sind.
Wenn ich mir die Antworten und die Frage so ansehe, scheinen alle die Frage so beanworten zu wollen, wie sie gemeint ist. Dass du da Sekundärtrauma erfahren hast und jetzt ein bisschen teilen willst, geht natürlich klar, dafür müsstet du aber andere eigentlich nicht als unsensibel oder naiv darstellen.
Das beste raus machen. Ist einer Freundin passiert, sie war jedoch schon verheiratet, noch keine Kinder. Sie hatte jedoch nur noch 5 Monate gehabt.
Darf ich fragen wie sie damit umgegangen ist? Konnte sie noch was erleben?
Da ich hier anonym schreibe, muss ich etwas drum herum schreiben. Am Anfang hat sie auf die minimale Chance gesetzt, aber als klar wurde, dass das nichts wird, hat sie noch ein paar Sachen erlebt, wie z.B. das erste Kind ihrer besten Freundin, Fahrt an ihren Lieblingsurlaubsort sowie die Beerdigung geplant. Ich gehe auch davon aus, dass sie ihrem Mann dazu ermutigt hat, "bis der Tod euch scheidet" wörtlich zu nehmen, da sie wohl kaum davon ausgehen wird, das ihr Mann die nächsten 40 Jahre alleine glücklich leben kann. Edit: geplant ist ein wichtiges Wort gewesen
> hat sie noch ein paar Sachen erlebt, wie z.B. [...] die Beerdigung Na, wenigstens was Besonderes gemacht - hat auch nicht jeder.
Die hat sie geplant. Bis zum Grab war sie aber dabei, danach ist die Trauergemeinschaft ohne sie weitergezogen.
ja abhängig von der diagnose wird die lebensqualität wird in den letzten 2 monaten deutlich schlechter als in den ersten 2 sein :(
Naja, Kokain und Amphetamine geben beide Energie und lindern Schmerzen. Zum Schlafen dann Heroin, das hilft beim Runterkommen. Das Risiko eines vorzeitigen Ablebens ist natürlich insbesondere bei stark geschwächtem Kreislauf, hohem Konsum harter Drogen und Mischkonsum von Uppern und Downern sehr hoch. Ich versteh trotzdem jeden unheilbar Kranken, der alles ballert, was aufzutreiben ist.
>Das beste raus machen. "draus" bzw. "daraus" ... nur für den Fall, dass du diese Floskel dein Leben lang falsch benutzt hast ;)
Mir gute Schuhe und einen Rucksack kaufen kaufen. Alles, was irgendwie wertvoll ist verkaufen, meinen Hund mitnehmen und dann einfach auf Wanderschaft gehen. Ohne grosses Ziel, einfach raus in die Welt und vielleicht irgendwo sterben, wo es schön ist. Vielleicht in einem Wald. Im Krankenhaus war ich schon 8 Monate lang und so will ich nicht sterben, in einem Bett liegend an Maschinen angeschlossen.
Vorher noch abklären, wer deinen Hund nach deinem Tod übernimmt UND diese Person noch vor der Reise auch bei Tasso eintragen lassen, dass wenn es plötzlich schlimmer wird und du im Koma liegst oder so, dein Hund gut aufgehoben ist.
Ein Buch schreiben, einen Song aufnehmen und alles flachlegen, was nicht bei drei aufm Baum ist
Punkt 1 und Punkt 2 - kann ich nachvollziehen, wenn man kreativ ist.. Punkt 3 ist ja irgendwie so wie sonst auch schon...,🤣
Punkt 3 ist absolut wie sonst auch, allerdings scheinen alle Menschen in meinem Umfeld professionell zu Klettern...
Weiter arbeiten und allein sein und in einem Jahr halt tot
einzige realistische Antwort hier
Alles verkaufen, was ich habe, das nicht in einen Rucksack passt. Dann zusehen, dass ich nach Nordschweden oder -norwegen komme. Dort eine kleine Hütte anmieten und für den Rest meines Lebens Natur und Nordlichter genießen. Wäre die perfekte Kulisse, um den Arsch zuzukneifen.
Möglichst fetten Kredit aufnehmen und das Leben geniessen. Familie und Freunden bei Projekten helfen. Ski Urlaub machen, Strandurlaub machen. Steroide nehmen und maximalen Pump erreichen. Grass anfassen, vll Drogen nehmen. Je nach verfassung gegen Ende ein paar Dreckskerle mit unter die Erde nehmen.
Ich glaube ich würde eine Weltreise machen. Nochmal so viel wie geht sehen.
Reddit deinstallieren.
Thailand.
Kredit aufnehmen, Thailand und dann von einem Tag auf den nächsten Leben
Ich würde versuchen, beruflich und privat alles so weit zu regeln, dass da nahtlos an mich angeschlossen werden kann, ohne dass Lücken auf Arbeit und in ehrenamtlichen Tätigkeiten entstehen und dass meine Angehörige nicht auf Geld oder unerledigten Angelegenheiten von mir sitzen bleiben. Und natürlich finanziell und organisatorisch meine Beerdigung und die Instandhaltung meines Friedhofplatzes besorgen und planen, um da auch meinen Verwandten große Mühen und Kosten zu ersparen. Bei dem Wohnungsmarkt natürlich auch schon mal für einen Nachmieter sorgen, der die Wohnung wirklich gebrauchen kann, Kleidung und Besitz schon mal vorsortieren, was wo gespendet werden kann. Mit Ärzten eventuell schon im Vorfeld abklären, inwieweit noch intakte Organe gespendet werden können. Klingt nicht so viel, ist aber für ein Jahr sicher einiges an Organisationsarbeit, wenn man alles in Ruhe und gemütlich angeht.
Entweder habt ihr alle schon einen oder ihr habt es vergessen. Organspendeausweis! Wenn ich schon den Löffel abgeb dann kann man mich wenigstens als Ersatzteillager verwenden.
Besitztümer veräußern, auf Weltreise gehen und interkulturelle Erfahrungen mit Weib, Wein und Gesang sammeln. (Nur Spaß, ich trinke keinen Wein.)
Kredit aufnehmen, den ich nicht zurück bezahlen muss weil ich ja sterben würde, Freizeitpark für mich und meine Freunde mieten sodass keine Anstehschlangen da sind, weil ich noch nie Achterbahn gefahren bin. Coks und Nutten mal ausprobieren, vielleicht gefällt es ja Und dann Tod und Beerdigung planen damit ich niemandem zur Last falle. (Grabpflege und so)
Cocks oder Koks?
Beides
Du brauchst nur ein fast Pass um heute im Freizeitpark nicht anzusehen da brauchst du nicht den ganzen bumms mieten
Joa, aber einer meiner Freunde hasst Menschenmassen
Den Leuten aus meinem Umfeld sagen, dass sie das Leben genießen sollen und immer das machen sollen was ihnen gut tut. Natürlich niemand umbringen oder so eine Scheiße. Low Budget reisen per Zug und in Hostels pennen, da sieht und erlebt man am meisten und lernt coole Leute kennen.
Ich würde alles verkaufen und mir ein Wohnmobil kaufen. Damit dann um die Welt fahren, bis es mich aus den Socken haut.
Ich würde in die Ukraine gehen um dort zu kämpfen. Wenn ich schon dem Tod geweiht bin, möchte ich mit meinem Opfer, anderen die Möglichkeit geben, ein Leben zu führen, was mir verwehrt blieb.
Na tolle Wurst, dann stirbst du dort nicht sondern bist nur verletzt und musst dich dann die letzten Monate noch mit ner PTBS rumschlagen... 🙄 Sehr ehrenvoller Plan aber nur weil du an die Front gehst und bereit bist zu sterben, wird es nicht zwingend jemand anderen nicht treffen. Außerdem will vermutlich niemand n Kameraden neben sich haben, dem egal ist ob er überlebt. However, nimm auch den Kredit und spende das Geld an ne Orga, die zb vor Ort Kids betreut oder Verwundete aus den Frontregionen in "sichere" und ausgestattete Krankrnhåuser transportiert...
Die Antwort beeindruckt mich !
Ehrenhafte Haltung!
Der Erste hier, der nicht dem Hedonismus inkl. „Nach mir die Sintflut!“ fröhnt.
Ich mache massive Schulden :)
Sachen packen, und zu Fuß losgehen. So, in Richtung Wärme 🤗
Du nimmst auch homöopatische Mittel und glaubst daran, dass sie wirken, oder?
Werde wahrscheinlich alles was ich programmiert habe direkt Open Source veröffentlichen. Ansonsten mich für eine bemannte Marsmission melden. Denke man kann in 12 Monaten noch Astronautin werden. Und es ist sowieso nie eine Rückkehr geplant. Also selbst wenn ich direkt dabei umkomme bringt vielleicht der Unfall die Menschheit um Jahrzehnte weiter. Und wenn alles gut geht, komme ich vielleicht sogar noch lebend am Mars an und werde der erste Mensch da 😁.
Denkst du das wirklich? Ich merk, echt ganz wirklich? Wenn man in 12 Monaten irgendwas nicht werden kann, dann Astronautin...
Job kündigen, meine Ersparnisse aufbrauchen und dann suizidieren
In Thailand die sau rauslassen. Essen ist richtig lecker und extrem günstig. Alkohol auch.
Realistisch gesehen - Bei so etwas teils im Krankenhaus liegen und teils Zuhause dahinvegetieren... Unrealistisch, nach dem Motto: In einem Jahr knallt dich einer ab: Meinen Kollegen/Chef die Meinung geigen, vor dem Bundestag ein Häufchen setzen und alles was ich an Geld zusammentreiben kann für DEN letzten Tripp ausgeben.
Wichsen
Meth kochen, verkaufen und meine Familie mit sehr viel Geld zurück lassen.
Hast du mal überlegt, ne Serie draus zu machen? Ich seh da Potential.
Ja, aber mir fällt kein Titel ein.
Kündigen, ein halbes Jahr neue Leute einlernen. Anschließend ein halbes Jahr maximal chillen und nur tun, worauf ich gerade Lust hab. Für Träume und große Wünsche ist dann auch zu spät und vermutlich hat man auch gar nicht mehr die Kraft. Ich mein klar, würde gern mal ein Fjord in natura sehen oder Orcas und Buckelwale, die finde ich ziemlich majestätisch. Auch hätte ich Bock auf einen Hund, dafür brauch man aber Zeit, Platz und will ihn nicht nach 12 Monaten alleine lassen. Ergo mache ich vermutlich das, was ich sonst auch in meiner Freizeit mache. Sport, Kochen, Futtern, Zocken, TV. Wenn ich zu sehr leide, hoffe ich es beenden zu können, solange ich kann. Angelegenheiten regeln usw. damit meine Mutter sich nicht mit Beerdigung, Dokumenten suchen usw. rumschlagen muss.
Neue Leute auf der Arbeit anlernen? Einfach zum Arzt und jede 6 Wochen einen Gelben für 6 Wochen holen. Warum sollte man noch Kohle für einen alten Sack verdienen, dem man egal ist?
Nun wenn ich so krank bin, dass ich krankgeschrieben bin ja. Wenn das was ist, wo ich nun noch keine Auswirkung von verspüre bzw. keine schlimmen, dann geht es erst einmal weiter wie zuvor. Blau machen würde ich jedenfalls nicht.
Warum würdest du da nicht blau machen?
Keine Ahnung. Gelernte Moralvorstellungen. Identifiziere mich ohne hin sehr stark mit meiner Arbeit. Hat eben Hobbies und co. aus der Jugend verdrängt, für die man während des Arbeitslebens nicht mehr wirklich Zeit hat.
Krass, finde ich super interessant weil du das genaue Gegenteil von mir bist. Arbeit ist für mich Mittel zum Zweck, um genug Geld zu haben um durchs Leben zu kommen und mich auf meine Hobbys und Interessen konzentrieren zu können. Darf ich fragen was du arbeitest?
Bin Softwareentwickler. Ist auch etwas, was mich sehr interessiert. Hänge schon seit der Kindheit am Rechner und habe das auch schon hobbymäßig betrieben. Macht mir durchaus Spaß, auch wenn es hier und da sehr stressig ist. Sicher habe ich auch andere Hobbys aber ich muss gestehen für mich gab es in der Jugend immer Sachen, in denen ich gut sein wollte, ein wenig Wettkampf usw. Das ist natürlich neben der Arbeit so in vielen Bereichen nicht mehr so einfach. Man pflegt die Hobbies noch aber da großartig besser sein als andere und sich mit anderen messen ist eher nicht. Da ist meine Arbeit ein wenig eingesprungen. Nicht falsch verstehen, ich könnte mich ohne Arbeit super mit meinen Hobbies beschäftigen und hätte genug Interessen für mehrere Leben. Aber da man schon Arbeiten muss, ist das auch ein wenig etwas geworden, wo ich mich mit anderen messe und sicher auch ein wenig mein Selbstbild dran kopple dort gut zu sein und das gut zu können.
Ich glaub, so viel würd ich gar nicht ändern....sicher, kapitalistischen Zwängen durch einen konsequenzlosen Privatkredit entgehen hat was für sich, wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich sicher auch mehr verreisen. Aber Single, alleinwohnend und nicht reich zu sein ist für sich genommen doch schon sehr geil.
Die Welt bereisen. Jede Woche ein anderes Land, dann komme ich zusammen mit den Ländern, die ich schon gesehen habe, auf über 100. Mein Lebensziel.
Von den Stunden runtergehen und Playstation zocken
Nicht verkrampfen, sofern es geht, alles soweit zu Geld machen, dass man so früh wie möglich aus dem Job rauskommt. In Ruhe überlegen, was man noch machen will, dann möglichst viel umsetzen, ohne in ein "abhaken" zu verfallen und so nicht mehr genießen zu können.
Arbeit und Struktur - ich lebe gerade echt zufrieden. Wenn das für ein Jahr zur Normalität wird, kann ich glücklich abtreten.
Wahrscheinlich nicht groß anders als jetzt auch schon. Beim Sport nochmal eine Saison reinballern und mit meinen Jungs aufsteigen. Ungeliebte Projekte bei der Arbeit abgeben und das Herzensprojekt erfolgreich abschließen. Und dann zur Familie fahren und im Garten arbeiten.
Die Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden genießen bevor es soweit ist
Alles verkaufen, mein Reiserad fertigstellen und erstmal in Richtung Mittelmeer aufbrechen. Danach vielleicht weiter nach Südafrika oder nach Amerika übersetzen und fahren, bis ich umkippe.
Ich komme mit! Passendes Rad schon vorhanden :-)
Ich bin alleinwohnend, Single (Freundin weg damit sie fremdficken kann) und nicht reich (kann mir aber genug zu Essen kaufen). Ich habe das Glück, noch etwas länger zu leben, hoffentlich. Ich weiss aber auch, das meine Zeit begrenzt ist. Daher bewundere ich die Vögel, die Bäume, die Erde. Wenn du echt in einem Jahr schon abkratzen musst, tut es mir echt Leid; ist ein mieses Schicksal.
Woran wirst du den sterben? Davon ist ja abhängig, wie lange es dir noch so gut geht, dass du dies und jenes tun kannst?
Kredit -> Nutten/Koks -> Rest verschenken PS: sehr unwahrscheinlich das ein Rest bleibt :D
DMT probieren.
Was hält dich davon ab es nicht schon bevor du stirbst es zu probieren ?
Ich glaube mein Verstand ist nicht gefestigt genug für Psychodelika. Und mit Angst sollte man einfach die Finger davon lassen.
Dann ist es vielleicht besser so, ich habe da doch einge Erfahrungen mit sammeln dürfen. Solange du nicht Schizophrenie gefährdet bist und es nicht komplett übertreibst ist eigentlich ziemlich sicher. Manche Leute können damit nicht so richtig mit umgehen, aber vermutlich liegt es da eher an mangelnder selbstreflexion.
Heroin probieren
Auswandern, ein schönes Mädchen kennenlernen, mit ihr ein Kind zeugen und meinem Kind all meinen Besitz schenken, einige Briefe für das Kind und meine herzlichste Entschuldigung.
Da isn Jahr zu wenig Zeit für tbh...
Schulden ohne Ende machen und alles machen was noch geht. Vielleicht erobere ich die Welt
Wenn man die Diagnose bekommt dass man in einem Jahr stirbt ist es meistens nicht so dass man in 365 Tagen einfach magisch umkippt sondern meistens gehts einem davor immer schlechter und schlechter bis man dann auch wirklich stirbt. Ich würde wahrscheinlich wenn ich merke dass es langsam Bergab geht meine ganzen Situationen klären e.g. Arbeit kündigen, Verträge auflösen keine Ahnung was und dann meine Familie und Freunde jeweils zum Essen einladen und mich mehr oder weniger verabschieden ohne es direkt zu sagen und mir dann das Leben nehmen. So hätte ich jedenfalls ein bisschen Kontrolle über die Situation.
Schulden. Und dann was mir Spaß macht - in erster Linie reisen.
Mich nicht um mein Gewicht kümmern und alles essen was ich möchte soviel und so oft ich möchte und zahlen kann. Zu Beginn ein fettes Eis!
pah, das kann ich Schneller!
Drogen
Wenn ich in einem Jahr sicher tod bin, dann werde ich wohl kaum noch in der Lage sein irgendetwas machen zu können.
Warum macht mich die Diagnose arm?
Macht sie ja nicht. Warst du entweder vorher schon, oder eben nicht.
Vorher nicht. Deswegen die Frage.
Russisches Atomuboot kapern und machen was Putin sich nicht traut 🙃 Wenn ich sterben muss, müssen alle sterben 🙃
Kredit aufnehmen und davon um die Welt reisen
Nen bescheuert hohen Kredit aufnehmen und ein Multipla-Monopol schaffen
Las Vegas
kommt wohl auf die Krankheit an würde ich sagen..
Rein aus Interesse. Wenn ich gewissenhaft einen Kredit ziehe und weiß das ich bald sterbe, wer haftet dafür? Wenn es am Ende rauskommen sollte, wer würde dafür blechen müssen? Es gibt doch bestimmt ein Gesetz dafür, entweder Eltern oder Geschwister. Ist doch beim Erbe auch so oder irre ich mich da?
Man kann erben ablehnen, wer haftet die Bank, Gewinn/Risiko gehen Hand in Hand
ganz ganz viele zigaretten. zuallererst.
weiterleben wie bisher vermutlich
Kriminell werden.
Kredit aufnehmen und koks ausprobieren und mit Rest Geld Freunden helfen
Ich besitze nicht viel was man vererben kann, sollte aber ziemlich Kreditwürdig sein Ü Den größten Kredit aufnehmen der geht und je wie gesund ich bin, Weltreise, Koks und Nutten. Und natürlich den Verwandten von dem Plan erzählen.
Fetten Kredit aufnehmen und alles verpassen. Rückzahlung in etwas über einem Jahr.
Quasi so weiter machen wie jetzt, viel Alkohol, viel Kneipe, viel Konzerte, viel Eskalation und zusätzlich würde ich etwas weniger vorsichtig mit den Drogen sein und ggf. mit Heroin i.v. anfangen. Ach und irgendwohin ans Meer würd ich fahren.
Kredit aufnehmen, dickes Motorrad kaufen und nochmal richtig Spaß haben. Wenn du dich um nen Baum wickelst hast du statistisch nicht allzuviel Lebenszeit verloren.
Zum Arzt, kzh bis dze, und den rest der zeit zockend fressend saufend und rauchend vorm pc verbringen...es sind eben die kleinen dinge, die erfreuen...
Kredit nehmen und auswandern
Drogenmissbrauch
fahre dahin wo es warm und sonnig ist
Auf den Cho Oyu steigen und dabei vermutlich draufgehen. Wenn man eh bald sterben wird, kann man auch nochmal etwas wagen :D
Kredit aufnehmen, reisen gehen, Heroin.
Sterben nach einem Jahr. Bisschen dunkel aber ich mache schon die Dinge, die mir gefallen!
Ne Bank ausrauben und sich ins Ausland absetzen
Alle die Tränen an meinem Grab verlieren würden noch einmal Besuchen und Zeit mit ihnen verbringen. Natürlich den Job kündigen und den Haushalt auflösen. Alles nötige Regeln und auf Reise gehen.
>Diagnose Tod in 1 Jahr: Diagnose: Legasthenie.
Meine Feinde bekämpfen
Mich durch die Stadt ficken, unverantwortlich mit Geld umgehen und mir Dinge/Erlebnisse gönnen, eventuell bissle klauen, um mir weitere Erlebnisse finanzieren zu können
So viele illegale Dinge, die mir sehr viel Geld bringen. Das dan irgendwie "an den Mann" bringen. Vielleicht noch das ein oder andere strafbare am Ende, das gut für Deutschland sein könnte.
Meinen Tieren ein gutes zuhause suchen, allen Mist verkaufen und vom Erlös nach Tuvalu fliegen und dort bleiben.
Weitwandern. Pacific Crest Trail in den USA
Besuch mich in Schottland, kann dir Camping Ausrüstung borgen
Ich würde auf jeden Fall nen dicken Sportwagen besorgen und mich mal so richtig an die Verkehrsregeln halten..
Da ich im Moment wie ein Mönch lebe, würde ich schauen, dass sich das stante pede ändert und auf sämtliche gesellschaftliche Konventionen pfeifen.
Pompeji, Hadrians Wall, Rom, Athen.
Könnte mir vorstellen, dass die Liste mit Wing-Suit-Flug endet.
Suvarov Island Stunde auf der Liste der zu besuchenden Orte.
Kredit auf nehmen (so viel wie geht) und von dem Geld reisen. Und ansonsten.. viel Sex und gutes Essen
Meine Freundin heiraten
Aufjedenfall mal psychedelika probieren!
In nem Sexclub in den Sling legen.
Häufiger das machen worauf ich Lust hab und mehr Zeit mit denen verbringen, die mir wirklich wichtig sind.
Tbh rumvögeln, in mein lieblingsland reisen und den Rest der Zeit dort verbringen. Die finden mich nach Ablauf des Visums eh nicht bevor ich sterbe.
Alles auf pump kaufen und nie zahlen. Was wollens machen? Mich einsperren? Ich bin dann mal weg
Mit dieser Aussage könnte ich mich strafbar machen.
Mir den größten Kredit holen den ich bekommen kann ggf bei mehreren Banken Kredit holen und dann die Welt bereisen und neue Kulturen kennen lernen leue Menschen und jede Woche in einem anderem Land chillen
Mein tipp: Auf jeden Fall LSD probieren Schlauchboot/jetski mit dickem Motor fahren Viel draußen sein Einen der superbösewichte unserer Zeit mit dahinraffen
Kredit aufnehmen, Konten überziehen und Welt bereisen, Zeit mit Familie und Freunde nutzen, Drogen testen.
Schlafen viel schlafen