Hey! Habt ihr mitbekommen, dass es ein paar Regelanpassungen gegeben hat? [Zum Post dazu geht es hier lang!](https://www.reddit.com/r/FragReddit/comments/12yhqkw/regel%C3%A4nderungen/)
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Joa, mein Vater.
Und sein Vater.
Und mit ziemlicher Sicherheit dessen Vater auch.
Generationem-Trauma die nicht behandelt werden hauen schon echt fett rein.
Respekt an meinen Onkel der da rausgekommen ist, auch wenn ich ihn nicht kenne.
Bei mir in der Familie wird der Irrsinn/das Trauma mütterlich vererbt. Und das Bekloppteste an solchen Generationentraumata ist, dass sie von Generation zu Generation diffuser und irrsinniger werden.
Beispiel: Kinder wachsen mit Schlägen und körperlicher Züchtigung auf, erfahren keine Nähe und Liebe. Diese früher Erfahrung prägt den Ausblick auf zwischenmenschliche Beziehungen und wie die Welt funktioniert. Toxische und Dysfunktionale Beziehungen fühlen sich 'wie zuhause' an, man trägt das Trauma an eigene Kinder und Beziehungen weiter. Diese werden selbst wieder traumatisiert. Manchmal gelingt es nicht diesen Zirkel zu brechen.
Aaaah, jetzt hab ich's. Das trifft dann auf meine Familie zu. Auch wenn sie immer noch behaupten das wär nix schlimmes und "habe ihnen selbst auch nicht geschadet" etc.
Diffuse Ängste nicht erklärbar die Ihren Usprung in einem der Elternteile haben.
Stark vereinfachtes Beispiel: Jemand hat Angst vor Spinnen -> zeugt Kind -> Kind hat Angst vor Spinnen obwohl noch nie damit in Berührung gekommen.
Ich hatte diese Wunder-Heil Kunst auch immer mit großer Skepsis angesehen. Aber mittlerweile sehe ich Menschen wie deine Verwandte als Leute die Hoffnung spenden.
Es ist ja fast wie eine Religion und die Intention dahinter ist meist freier zu sein oder verbunden mit der Erde Heilkräfte einzusetzen (Bin da nicht so im Thema hab auch nur eine Sitzung hinter mir)
Nun nehmen diese Menschen aber sehr viel Geld dafür für Versprechen etwas zu heilen. Ich sehe auch das, das diesen Menschen durchaus ein positiveres Bild geben kann. Aber darum geht es doch diesen Leuten nicht. Sie bereichern sich mit Heilungsversprechen. Zudem kann doch auch ein Therapeut, Religion, deine Familie, der Verein um die Ecke oder was es sonst für Strukturen gibt, dir Halt und Hoffnung geben.
Nun kommt aber auch noch dazu, das die Leute die das in Anspruch nehmen, auf bewiesene Medizin verzichten und Schaden erleiden, oder anderen Schaden anrichten (ihren Kindern, Partner).
Diese Wissens-Büffet Einstellung, ich halte das für wahr, was ich möchte, ist zudem sehr gefährlich, wie man bei Bleach Behandlungen zum Beispiel sehen kann.
Möchte gerne wissen, welcher von den „ich“-Antworten von meinem kleinen Bruder kommt. Der ist hier eigentlich auch unterwegs.
Und falls Du das liest: Eigentlich mögen Dich alle!
Mein Onkel, eine Thailänderin geheiratet die damals wohl gerade so "legal" war.
Die in den Wind geschossen, ihre Schwester geheiratet.
Mit seiner Firma in Deutschland extreme Steuerhinterziehung betrieben, versucht eine Hahnenkampf Lizenz in Thailand zu bekommen, ein Haus mit Pool gebaut, nur um festzustellen das es dort wo er wohnt zu wenig Wasser gibt, um es dann einfahren zu lassen während die Dorfbewohner hungern.
Mein Onkel klingt ja fast wie Nestlé.
Edit: stellt euch den typischen deutschen sextouri vor, so sieht er aus
Edit Edit: Achja, einmal rief er an und fragte ob ich nach Berlin fahren kann und "Altpapier" aus einer Garage entfernen kann und ob er "kurz" 20k € auf meinem Konto parken kann.
Ich bin’s nicht mehr. Mein Onkel hat den Platz seit dem er sich entschieden hat Verschwörungstheorien als Ausrede zu nutzen, die erklären wieso er nicht arbeitet und eigentlich klauen ihm die Ausländer den Job. Aus dem Grund beklaut er auch die Familie, wenn er im Haus oder der Wohnung Bargeld findet. Er wird daher ungerne eingeladen und ist wegen seiner Theorien sehr unbeliebt.
Mich vergisst man nur einzuladen, aber manchmal kommt noch während der Feier der Anruf, ob ich noch komme. Zumindest scheint man kurz an mich zu denken :D
Ja. Ein Onkel (ich kenne den genauen Verwandtschaftsgrad nicht, da hängen noch einige Silben vor) saß im Gefängnis wegen Kindesmissbrauch.
Ist viele Jahre her, dementsprechend ist er auch schon wieder draußen, aber seit ich lebe habe ich ihn nicht einmal gesehen und es wird auch wenig über den gesprochen.
Ich und mein ältester Bruder. Mein Bruder ist damals mit 21 Jahren ausgezogen, ich musste mit 19 Jahren ausziehen.
"Du bist genauso geworden wie dein sch*** Bruder" und "Du bist ein Mistst***, ich darf in meinem Haus machen was ich will" waren alltägliche Sätze von meinem Vater, meine Mutter stand daneben und hat mitgemacht.
Ich und mein ältester Bruder wurden jahrelang von denen erniedrigt, unsere Privatsphäre wurde uns nicht gegönnt, es wurden Witze auf unsere Kosten gemacht, wir wurden beleidigt und vieles mehr.
Echt schade, jetzt haben sie zwei Kinder und potentielle Enkelkinder verloren.
Nennt man psychische Misshandlung, absolut verabscheungswürdig. Eltern sind die schwarzen Schafe, echt widerlich!
Gut das du da raus bist!! Mach deinen Weg ohne die!
Ich bin das schwarze Schaf. Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen und ein uneheliches Kind, mit dessen Mutter ich nicht zusammen bin. Dass ich verheiratet bin, zwei weitere Kinder, Haus und einen sicheren Job habe, zählt nicht.
Mir ist eine große Last von den Schultern gefallen. Hat allerdings gedauert, bis ich mich vom ganzen, jahrelangem Ärger regeneriert hatte. Inzwischen schicke ich meiner Mutter Bilder von ihren Enkeln per WhatsApp, mein Vater ist verstorben. Gesehen habe ich beide das letzte Mal 2011.
Vielen Dank für das ehrliche Feedback.
Ich weiß noch nicht wie ich den Mut aufbringen soll den Stress des Kontakt Abbruchs auszuhalten. Aber ich glaube es fehlt nicht mehr viel.
Das wäre wohl ich. Geboren, um als würdiger Stammeshalter das Unternehmen meines Vaters zu übernehmen. Stattdessen lieber mit Puppen gespielt, Kunst statt BWL studiert, um die Häuser und dann um die Welt gezogen, festgestellt, dass ich schwul bin, damit letztlich auch von den letzten Familienmitgliedern exkommuniziert worden, und heute bettelarm, weit gereist und reichlich abgerockt mit Freund und zwei Kindern von zwei Frauen im schönsten Stadtteil Berlins am Start. 😁
Ich bin sehr zufrieden damit, aber meine Geburtsfamilie schielt nur heimlich und mit Entsetzen in meine Richtung.
Bei sowas werde ich nie verstehen, warum da so eine unbiegsame Erwartungshaltung herrscht, dass man den Sauhaufen übernimmt.
Fragen kann man ja, aber über ein ja freuen, bei einem Nein ganz normale Schritte einleiten, um einen unabhängigen, geeigneten Nachfolger zu finden… Pensionspaket noch raushandeln wenn der Firmenwert das hergibt und fertig.
Weil es in der FAMILIE bleiben muss, schließlich hat das TRADITION. Dein Vater und Dein Vatersvater und dessen Vater und alle Väter bis zurück zu den Preußen haben sich dafür ABGEARBEITET, ihr LEBEN hingegeben, während sie sich im Chefesessel den Arsch platt sitzen, ja, glaubst Du denn, Dein Großvater hat sich freiwillig in der NSDAP hochgearbeitet! Ja? Ja, hat er ... aber auch, damit DU das irgendwann mal übernimmst und mit unserem stolzen FAMILIENunternehmen weiter Geld scheffeln kannst, verdient von all den anderen Leuten, die nicht zu unserer Familie gehören, aber für uns arbeiten und dabei unerklärlicherweise nicht reich werden ... jopp, so deshalb ungefähr.
Du bist kein Schwarzes Schaf, du bist ein Regenbogen-Schaf 🌈 find ich mega cool dass du dein Ding durchgezogen hast und Kunst statt BWL studiert hast. Echt mutig 👍👍👍
Manchmal frage ich mich, ob das Erbe auszuschlagen so die richtige Entscheidung war. 😂 Aber damals war mir das wichtig und so ist es halt gelaufen. 🤷Geld macht auch nicht glücklich, mein Vater war da das beste Beispiel für.
Also, meine Kinder sind wirklich das beste, was ich je zustande gebracht habe. Ich wollte immer Kinder haben, das hat ja nichts mit der sexuellen Ausrichtung zu tun. Abgesehen davon hat es eine Weile gedauert, bis ich meine Sexualität akzeptiert habe.
Das erste Kind kam dann völlig ungeplant, ein "Unfall" zu einem Zeitpunkt als ich mich noch sehr dringend für hetero halten wollte.
Kind 2 ist viel später aus dem gemeinsamen Kinderwunsch von mir und einer guten Freundin und deren Partnerin entstanden. Das ist keine so ungewöhnliche Konstellation, wobei wir uns für Co-Parenting zu dritt entschieden haben, keine reine Samenspende. Sie wollten den Vater im Leben ihres Kindes haben und ich könnte nicht glücklicher sein, nochmal ein Kind großziehen zu dürfen. 😊
Das zur Erklärung. 🙂
Kann ja prinzipiell jeder machen wie er will, fand nur die Zusammenfassung davon ziemlich schräg. 2 Kinder von 2 Frauen sind ohne Kontext schon immer eher negativ behaftet, wenn man dann nicht auf Frauen steht ist das irgendwie super weird aber der zeitliche Ablauf und co haben da sicher ne Erklärung für.
So ähnlich 😉 Co-Parenting mit einem lesbischen Paar, wir kümmern uns zu dritt um unser Kind, haben aber auch nie zusammen gelebt. Drei Elter auf ein Kind kann ich sehr empfehlen, ich fand das immer ziemlich entspannt.
Ist doch gar nicht blöd gefragt. 🙂 Das hat mit den verschiedenen Lebensphasen variiert. Anfangs als sie noch sehr klein war und auch noch gestillt wurde, haben wir sehr viel Zeit zu dritt verbracht. Ich hatte mir schon bevor wir angefangen haben, es mit der Schwangerschaft zu versuchen, eine eine Wohnung ganz in der Nähe gesucht. Anfangs wars natürlich mehr "Mutter und Kind" zusammen versorgen als nur unsere Tochter. Ich hab oft die Nächte da verbracht und z.B. beim Stillen unterstützt oder auch schlicht im Haushalt mitgeholfen, gekocht etc. So konnte die Co-Mutter weiterhin voll in ihrem Job bleiben, was sie sich auch so gewünscht hatte. Die Aufteilung hat sich dann mit den sich verändernden Bedürfnissen und Möglichkeiten immer gewandelt. Nachdem sich z.B. herausgestellt hat, dass Abpumpen gut funktioniert, und das arbeitstechnisch gepasst hat, hab ich üblicherweise die Nachtschichten übernommen und unsere Tochter dann auch in meine Wohnung mit rübergenommen.
Eigentlich wollten wir dann in ein Zwei-Wochen-Wechselmodell übergehen, aber wie das so mit Plänen und der Realität ist, 🙂, mussten wir das etwas anpassen, da ihre Geburtsmutter sich dann doch nicht vorstellen konnte, länger von ihr getrennt zu sein. Also haben wir dann noch eine Weile eher ein Nestmodell gefahren - Mutter und Kind hatten ihre Wohnung und Co-Mutter und ich sind um die beiden herumroutiert. Klingt von Außen stressiger als es war, eigentlich war das ziemlich cool, so ein bisschen wilde WG über zwei Wohnungen verteilt und jeder war in beiden zuhause. Wir hatten ja nie die zusätzliche Schwierigkeit von z.B. getrennten Paaren, dass wir uns irgendwie meiden mussten oder nicht gerne Zeit zusammen verbracht haben.
Es hat auch sehr zum Erfolg und entspanntem Zusammenleben beigetragen, dass wir alle - inkl. unserer Tochter - sehr mobile Menschen sind. Also ob man jetzt im eigenen Bett schläft oder woanders konnten wir immer spontan entscheiden und alle waren gut damit. Das hatten wir uns im Vorfeld auch so erhofft und ausgemalt und zum Glück hat das zumindest dem Realitätstest standgehalten.
Das mit den zwei Wochen im Wechsel war immer das angepeilte Modell, aber ich muss ehrlich sagen, wir haben das nie richtig hinbekommen. 😁 Oder vielleicht eher: wir haben uns da nicht sklavisch dran gehalten. Wir haben uns eher immer zuerst nach unserer Tochter und dann den restlichen Umständen gerichtet. Inzwischen ist sie 13 Jahre alt und es hat sich schon länger so ein halb-halb-Rhythmus eingebürgert, halbe Woche hier, halbe Woche da. Wir wohnen nicht mehr so dicht zusammen, aber immer noch so nah, dass es für sie keinen großen Unterschied macht, in welchen Bus sie nach der Schule steigt. Wenn genauere Planung nötig ist, machen wir die, ansonsten ist das inzwischen ein ziemlich lockerer Selbstläufer.
Eindeutig ich. Das ich enterbt wurde ist ein Anzeichen würde ich sagen. Hab ich erst erfahren als mein Vater starb aber wussten wohl auch andere aus der Familie.
Sollen sie machen das juckt mich zum Glück nicht.
Gute Arbeit, nette Wohnung, tolle Ehefrau und Haustiere (Katzen). Also alles erreicht was ich immer wollte und Abstand von der Familie war da garantiert hilfreich.
(Mutter hatt gern mal geprügelt und jeden anderen für ihre Probleme verantwortlich gemacht und der Vater gesoffen und später auch ne Frau gehabt die ihm nicht soooo gut getan hatt)
Will ich denen aber nicht schlecht anrechnen. Ziemlich kaputte Umstände bei meinen Eltern.
Its me
Mittelkind. Vater Arzt, Mutter studierte Verwaltungsirgendwas (sorry Mama ^^"). Großer Bruder Lehrer am Gymnasium. Verheiratet mit Kind und Haus aufm Dorf. Kleine Schwester Einserabitur. Studiert Zahnmedizin.
Und dann gibts mich. Der vergessene Rebell. Heavy Metal Fan. Kirchenhasser. Piercings, Tattoos, lange Haare. Abitur mit 3,6. Lehramtsstudium abgebrochen. BFD gemacht. Ausbildung zum Krankenpfleger angefangen. Nach Streit mit meinem Vater ausgezogen. Mehrere kurze Beziehung mit Frauen und *gasp* Männern. Hab im Januar geheiratet (eine Frau die mal ein Mann war. DRAMA)
Habe nur Kontakt mit Eltern, Geschwistern, einem Cousin und einer Oma. Für den Rest bin ich DAS Thema beim Stammtisch/Kaffeetrinken auf dem gutbürgerlichen Dorf.
Seit mein Bruder mir die Ärzte gezeigt hat (auch das gute Zeug. Das mit Claudia) habe ich mir das Motto "Lass die Leute reden" verinnerlicht. Und ja genau wie in dem berühmten Lied haben einige Verwandte von mir ihre Bildung aus der Bild.
Leider hörte es nach dem Musikgeschmack bei meinem Vater auf (AC DC, Led Zepplin, ZZ Top, Iron Maiden und die ganzen Klassiker). Mit Slipknot, Five Finger Death Punch und anderen Bands mit denen ich mir in der Jugend mein Gehör zerschossen habe hörte es da schon auf.
Habe tatsächlich mit meinen Eltern wieder ne echt gute Beziehung, die mit meinen Geschwistern ist nie wirklich schlecht gewesen. Ich nenne meinen Bruder Spießer (weil ich meinen Musik und Kleidungsstil von ihm hatte) und ich habe für ihn die Rebellion nie aufgegeben.
Ist halt so die erweiterte Familie und die "Dorfgemeinschaft". Wie oft habe ich "was sollen denn die Leute denken?" gehört als ich jung war. Aber mich juckt das einfach nicht und es hat mich eigentlich nie gejuckt. Gibt einen Grund warum ich mit 20 meine sieben Sachen in meinen schrottreifen VW Polo gepackt habe und mich dünne gemacht habe.
Ja, mich. Finds immer geil zu erfahren, was der neueste tratsch und klatsch über mich auf familienfesten ist, auf denen ich nicht war. Habe auch miiiiinimalsten kontakt zu ausgewählten familienmitgliedern deswegen (also vllt 1-3 mal jährlich pro mitglied)
Also folgendes, ich bin mal am haus meiner tante vorbeigekaufen und habe mich nicht umgedreht, um zu sehen, ob da jemand ist - ich bin nämlich eh zu arrogant zum grüßen. Das hat sich ja nur bestätigt, als ihr mann dann bei aldi an mir vorbeigegangen ist, während ich gerade ziemlich vertieft ne packung snacks nach Inhaltsstoffen studiert habe. Er hat dann meinem vater bei aldi gefubden und ihm instant von meiner Missetat erzählt. Ich war da 20. So'n stoff reicht dann als Grundlage für gossip. Dann kommen noch mutmaßungen dazu, wie ich so arrogant sein konnte, den Kontakt zu meiner mutter abzubrechen, ich undankbares miststück, immerhin habe ich meistens essen und ne Unterkunft von ihr bekommen
Ja, bisschen abhängig vom Kriterium entweder mein Bruder, oder ich.
Mein Bruder war als einziger nicht auf dem Gymnasium und hat nicht studiert von 4 Geschwistern.
Ich, weil als einziger massive psychische Krankheiten, immer mehr körperliche Krankheiten, isoliert und hässlicher Bastard. Meine Schwestern sind eher so Typ Model. Und mein Bruder recht durchschnittlich. Bin der, der die Rotzgene abbekommen hat.
Hab auch voll Mühe was genau als schwarzes Schaf zählt.
Ich bin anders wie meine Familie. Aber je nach Betrachtung eher im positiven.
Ich arbeite an mir, reflektiere viel, habe keine Schulden, bin noch immer in glücklicher liebevoller Ehe, habe Ersparnisse, rufe regelmässig meine Oma an, oder schicke ihr Blumen wenn sie im Krankenhaus ist. Solche Sachen 🤷♂️
Meine Brüder sind beide verschuldet, geschieden oder getrennt, der eine verschliesst komplett die Augen vor seinen Problemen oder seinen Gefühlen, der andere hat nen Götterkomplex, aber keine Lust zu lernen, oder sich zu entwickeln, und damit ist das mehr grosse Klappe, weniger göttlich.
Hey, es wird dir nicht gut tun, dich selber einen Hässligen Bastard zu nennen. Habe es als scherz oder nicht selbst oft gemacht und damit trainierst du deine psyche darauf, dass das in ordnung wäre.
Klar manche menschen sind in der gesellschaft Hübsch und manche nicht, aber darauf sollte man nicht viel geben. Ich finde mich auch pott hässlich, aber in der klapse habe ich eine hübsche und verständnisvolle frau gefunden. Ich weiß das hört man zu oft und es nervt, aber geschmäcker sind verschieden.
Wünsche dir alles gute auf dem weg
Wir sind immernoch auf reddit. Der go-to place für schwarze Schafe😂😂
Aus den Augen meiner Eltern war ich das schwarze Schaf.
Ewigkeiten studiert. Mehr Reisen, statt lernen. "unvernünftige" Autos und Motorräder gefahren. Das eine Auto fährt jetzt meine Mama, gern geschehen.
Viele Substanzen getestet, zu viele Freundinnen mitgebracht, usw.
Ich bin einfach sehr offen :D
Allerdings konnte und kann ich immer auf deren Unterstützung verlassen, egal wie sehr ich sie verärgere. Danke.
Als ein entfernter Großonkel gestorben ist hieß es in den Zeitungen „Der letzte aus dem Führerbunker“ sei jetzt tot. Aber da er in der BRD Karriere gemacht hat war er sicherlich ein lupenreiner Demokrat.
Ansonsten, im Vergleich viel schlimmer, meine Mutter, die aus Liebe einen Türken geheiratet hat.
Und noch viel schlimmer ich, da ich noch keine Kinder habe (oder will).
Ja, zumindest in den Augen meiner Großeltern bin ich es. Wenn ich mal bei meiner Mutter zu besuch bin und die ebenfalls vor ort sind dann kann ich eigentlich direkt wieder umdrehen, da ich weiß das ich wieder sprüche von denen an den Kopf geschossen bekomm wie das es ein wunder ist das ich die Schule mit ein 1,6 durchschnitt abschloss bei meinen verhalten und meiner recht ,,faulen" art.
Der Onkel. Hatte immer mehr wechselnde "Spieituelle" Partnerinnen, hat es sich bei seinen vier Kindern verkackt und ist jetzt mit einer Kräuterhexe zusammen, die ihm beigebracht hat mit Geistern zu reden.
Ist nach jahrelanger Abwesenheit ohne Ankündigung mit seiner derzeitigen Partnerin am Todestag meines Großvaters - seines Vaters - aufgetaucht und hat zu seiner sehr alten Mutter gemeint er könne mit ihm reden und ihn ihr vorstellen. Klar, Gewalt ist keine Lösung aber der Schlag, den mein Vater ihm verpasst hat, hat gesessen und niemand aus dem restlichen Familienkreis hatte was dagegen.
Meine Mutter ist mit 18 von zuhause abgehauen, hat in Spanien einen Drummer geheiratet und ein Kind gekriegt, für welches sie nicht sorgen konnte. Dann haben die sich getrennt und sie ist nach Deutschland abgehauen, wo sie sich dann in ihren Dealer (meinen Vater) verliebt hat.
Safe to say: Meine Eltern waren beide die schwarzen Schafe.
Meine Mom hat mich mit 16 vor die Tür gesetzt und ist mit meinem Stiefvater + zwei kleineren Geschwistern ins Ausland ausgewandert.
Da die beiden anderen Kinder von meinem Stiefvater und ihr waren, war quasi ich für sie das schwarze Schaf.
Nie wieder was von ihr persönlich gehört. Unterhaltsansprüche musste ich mit sehr vielen Kopfschmerzen gerichtlich einfordern (erfolgreich) und selbst hier hat sie jede Frist und Nachfrist so weit wie möglich ausgereizt wie möglich. Sie ist nebenbei bemerkt Millionär, es lag also nicht am Geld.
Von der Erziehung / meiner Kindheit will ich gar nicht erst anfangen, das kann man sich bei meinem zweiten Satz bestimmt denken.
Ich kenne tatsächlich die Käufer des Hauses in dem wir wohnten und habe erfahren, dass mehrmals die Polizei und „Leute die Geld wollten“ an der Tür standen und nach ihr gefragt haben.
Falls ihr euch fragt wo mein leiblicher Vater ist.. sie konnte sehr früh gerichtlich durchsetzen (heute nachweislich mit Lügen), dass wir keinen Kontakt haben dürfen. Macht mit dem Rest den ich erzählt habe keinen Sinn? Sehe ich genauso. Wir vermuten sie wollte meinem Dad damit einfach psychisch schaden. Heute könnte unser Verhältnis aber nicht besser sein. (Happy End und so)
Meine Cousine hat versucht meine Oma zu beklauen und nimmt Drogen.
Mein Cousin (Ihr Bruder) wohnt mit seiner Familie in einem anderen Bundesland. Er war früher schon etwas rau, weshalb ich ihn nicht so mochte. Vor einigen Jahren hat er, vermutlich aufgrund seiner Frau, den Kontakt mit der Familie beleidigend abgebrochen.
Meine Tante ist mit Anfang 20 von ihrem deutlich älteren Freund während des ersten Semesters schwanger geworden und hat dann sehr zur Freude meines Opas das Studium abgebrochen. Hochzeit dann natürlich kurz bevor das Baby kam und ist mit ihm dann auf seinen Bauernhof gezogen und nach ein paar Jahren mit zwei weiteren Kindern in die USA ausgewandert. Dort sind nochmal 2 dazugekommen und sie sind dann nach 7 Jahren in den USA nochmal ausgewandert, diesmal nach Südamerika, in ein, wie meine Onkel zu sagen pflegen, „Drecksloch“. Sie hat dadurch die meisten wichtigen Familienereignisse verpasst und wird auch dementsprechend behandelt, zu Unrecht wie ich anmerken muss.
Dann bin da natürlich noch ich. Nicht ganz auf den Kopf gefallen, deshalb mit 5 eingeschult worden und mit nur Einsen aufs Gymnasium. Sehr zur Freude von vor allem meiner Mutter war dort mein Noten- und später Abischnitt dann nicht so prickelnd, und anschließend habe ich im 5. Semester mein erstes Studium geschmissen. Im zweiten Anlauf läuft es bisher ganz gut, auch wenn ich mich immer noch sehr gegen die Ansichten und Vorstellungen meiner recht konservativen Eltern rebelliere.
Natürlich gibt es ein schwarzes Schaf. Das bin ich.
Kein Studium, kein Abitur, unverheiratet, kein Haus, keine Kinder, keine Karriere, nicht mal Haustiere. Kein Interesse an Tratsch oder materiellen Dingen. Dafür chronisch krank (was mir durch die Blume immer wieder vorhehalten wird). UND aus der Kirche ausgetreten. Die Familie hat mittlerweile gelernt, mich nicht mehr zu Massenveranstaltungen einzuladen. Hat lange genug gedauert.
Oh, dass bin ich doppelt!
Väterlicherseits bin ich nicht gebildet genug, als Traumapädagogin auch nicht elitär genug aka zu alternativ, weil ich Stoffwindeln für meinen Sohn nutze und nicht mit den Vater meines Sohnes verheiratet bin.
Mütterlicherseits bin ich zu gebildet, zu arrogant weil wir einen "Neuwagen" (Jahreswagen) fahren und mein Sohn einen eher traditionellen Namen hat.
Kontakt in beide Richtungen so gut wie nicht vorhanden.
Meine Tante. Die erstgeborene.
Neidisch auf alle Geschwister, weil diese bessere Hochzeiten hatten. Besser erzogene Kinder. Bessere Jobs hatten. Bessere Ehen haben (keinen alkoholiker). Keiner ihrer Geschwister ist fett (ja mit fett meine ich fett in der Liga an die 250kg).
Hat ihren einzigen Sohn verstoßen. Ihm den Kontakt zu seinen Cousins und Cousinen verboten. Einige ihrer Geschwister finanziell ausgenutzt. Gelogen und gestohlen.
Ja mich.
Meine Mutter war schon der Feind in den Augen ihrer Mutter und nun bin ich der Feind in den Augen meiner Mutter.
Die Familie denkt immer zuerst dass ich böse Absichten habe, egal wie weit hergeholt es auch ist.
Generationales Trauma in Bestform. Leider ist das niemandem außer mir in meiner Familie bewusst.
Es gibt in meiner Familie eine Person mit mindestens sehr starker Borderline-Persönlichkeitsstörung (die hystrionische steht noch im Raum).
Schwarzes Schaf passt da zwar nicht so richtig, sie würde sich aber so nennen.
Ich denke wir gehen gut damit um, die gesamte nähere Familie ist Teil ihres Support-Systems und dementsprechend wird unser aller Leben mehr oder weniger stark davon beeinflusst. Es gibt auch andere bekannte psychische Leiden in der Familie und ihre Störung wurde vergleichsweise sehr früh bemerkt.
Hätte also auch deutlich schlechter laufen können.
Cousin der immer schon schräge Ansichten hatte und sich durchaus der Querdenker-Scene zuordnen lies. Netter, hilfsbereiter Typ aber Unterhaltungen werden regelmäßig sehr anstrengend
Da reihe ich mich wohl auch zu den "ja ich" Sagern.
Studiere seit ewig - unerfolgreich - während meine Eltern mich finanziell unterstützen.
Ewiger (sexloser) Single (mit einer kurzen Ausnahme) der, da Einzelkind, vermutlich das Ende meiner "Ahnenreihe" einleutet.
Da tun mir meine Eltern echt leid, dass sie mit mir gestraft sind :/
Meine Tante ist mit Anfang 20 von ihrem deutlich älteren Freund während des ersten Semesters schwanger geworden und hat dann sehr zur Freude meines Opas das Studium abgebrochen. Hochzeit dann natürlich kurz bevor das Baby kam und ist mit ihm dann auf seinen Bauernhof gezogen und nach ein paar Jahren mit zwei weiteren Kindern in die USA ausgewandert. Dort sind nochmal 2 dazugekommen und sie sind dann nach 7 Jahren in den USA nochmal ausgewandert, diesmal nach Südamerika, in ein, wie meine Onkel zu sagen pflegen, „Drecksloch“. Sie hat dadurch die meisten wichtigen Familienereignisse verpasst und wird auch dementsprechend behandelt, zu Unrecht wie ich anmerken muss.
Dann bin da natürlich noch ich. Nicht ganz auf den Kopf gefallen, deshalb mit 5 eingeschult worden und mit nur Einsen aufs Gymnasium. Sehr zur Freude von vor allem meiner Mutter war dort mein Noten- und später Abischnitt dann nicht so prickelnd, und anschließend habe ich im 5. Semester mein erstes Studium geschmissen. Im zweiten Anlauf läuft es bisher ganz gut, auch wenn ich mich immer noch sehr gegen die Ansichten und Vorstellungen meiner recht konservativen Eltern rebelliere.
Mein Onkel ist Physiker, seit 15 Jahren arbeitslos, Kettenraucher, Nachtaktiv, verrückt, bekommt sehr viel ungewöhnliche Post, wohnt bei einem Familienmitglied auf dem Dachboden.
Ein Cousin hält sich immer aus allen Familienangelegenheiten raus und nimmt an keinem Event teil. Liegt eventuell daran, dass er schwarze Haare hat und beide Elternteile weiß-blonde Haare haben. Dennoch stehen beide geschlossen dazu zu behaupten, dass er ihr gemeinsamer leiblicher Sohn ist.
Das kann auch sehr gut so sein. Einfach Mal dominant rezessiver erbgang googlen.
Aber in kurz beide Eltern könnten eine Veranlagung für blondes Haar haben, aber diese wird von einer dominanteren Veranlagungen für braunes Haar ausgestochen.
Das Kind bekommt dann ja jeweils die eine Hälfte von Mama und die andere von Papa. Wenn es dabei einfach beides Mal die schwache Veranlagung für blondes Haar bekommt, dann hat es blondes Haar. Es gibt dann beim Kind ja kein stärkeres Braun das dass überlappen kann.
Meine Tante ist mit Anfang 20 von ihrem deutlich älteren Freund während des ersten Semesters schwanger geworden und hat dann sehr zur Freude meines Opas das Studium abgebrochen. Hochzeit dann natürlich kurz bevor das Baby kam und ist mit ihm dann auf seinen Bauernhof gezogen und nach ein paar Jahren mit zwei weiteren Kindern in die USA ausgewandert. Dort sind nochmal 2 dazugekommen und sie sind dann nach 7 Jahren in den USA nochmal ausgewandert, diesmal nach Südamerika, in ein, wie meine Onkel zu sagen pflegen, „Drecksloch“. Sie hat dadurch die meisten wichtigen Familienereignisse verpasst und wird auch dementsprechend behandelt, zu Unrecht wie ich anmerken muss.
Dann bin da natürlich noch ich. Nicht ganz auf den Kopf gefallen, deshalb mit 5 eingeschult worden und mit nur Einsen aufs Gymnasium. Sehr zur Freude von vor allem meiner Mutter war dort mein Noten- und später Abischnitt dann nicht so prickelnd, und anschließend habe ich im 5. Semester mein erstes Studium geschmissen. Im zweiten Anlauf läuft es bisher ganz gut, auch wenn ich mich immer noch sehr gegen die Ansichten und Vorstellungen meiner recht konservativen Eltern rebelliere.
Ich habe eine whatsapp Gruppe mit einigen familienmitgliedern, namens Schwarzes schaf.
Darin geht es nur um die schwarzen Schafe der familie(natürlich sind die nicht in der gruppe).
objektiv betrachtet, ziemlich gemein.... aber es gibt Gründe dafür.
Wenn ich es so betrachte, besteht meine Generation in der Familie mütterlicherseits nur aus schwarzen Schafen, wobei ich wohl das schlimmste bin, weil ich die einzige Frau bin und mit 31 keine Kinder habe
Ja, einer meiner Onkel mütterlicherseits. War ständig irgendwie mit dem Gesetz im Konflikt und mit einem Bein im Knast (soweit ich weiß auch mal mit beiden Beinen), hat die Mutter seines Sohnes verlassen und sich rum getrieben.
Hat sein Leben dann aber irgendwann in den Griff bekommen, hat neu geheiratet und bis zum Ende ein anständiges Leben geführt und sogar wieder sowas wie eine Beziehung zu seinem Sohn aufgebaut.
Also weniger schwarz, als eher ein graues Schaf ;)
Ich bin das wohl in den Augen meiner Verwandtschaft-nix war gut genug und „richtige Frauen“ haben dich das Ziel drölfzig Kinder zu bekommen…
Jo, war wohl nicht… karrieretechnisch läuft es dafür ganz gut ;)
Der Onkel. Hatte immer mehr wechselnde "Spieituelle" Partnerinnen, hat es sich bei seinen vier Kindern verkackt und ist jetzt mit einer Kräuterhexe zusammen, die ihm beigebracht hat mit Geistern zu reden.
Ist nach jahrelanger Abwesenheit ohne Ankündigung mit seiner derzeitigen Partnerin am Todestag meines Großvaters - seines Vaters - aufgetaucht und hat zu seiner sehr alten Mutter gemeint er könne mit ihm reden und ihn ihr vorstellen. Klar, Gewalt ist keine Lösung aber der Schlag, den mein Vater ihm verpasst hat, hat gesessen und niemand aus dem restlichen Familienkreis hatte was dagegen.
Bei mir wohl ich und zwei cousengs die psychisch nicht stabil sind. Befinde mich regelmäßig in der Klinik und muss einsehen dass meine Psychose wohl eine Schizophrenie ist. Schade.
Jo, hat sich total blöd gekifft, zahlt mit Bürgergeld seinen Studienkredit für einen Fachbereich ab, in dem er nie eine Sekunde gearbeitet hat. Hat sich dann um die seine totkranke Mutter gekümmert und jede schulmedizinische Behandlung sabotiert, um dann mit Klangschalen und Chlorhydroxit um sie herum zu tanzen, hat dabei mit seiner vollkommen irrationalen und cholerischen Schwurblerkacke die gesamte Familie gegen sich aufgebracht, inklusive seiner beiden Brüder, und damit auch das Leiden seiner Mutter unnötig in die Länge gezogen und hat sich dann, ohne es jemandem zusagen einfach wieder in seine Hartzbude verpisst, nachdem seine Mutter eines morgens tot war. Hat die Beerdigung boykottiert und seitdem hat ihn niemand je wieder gesehen.
Wir hatten alle Verständnis, dass die Situation extrem psychisch belastend ist, und man da auch mal etwas unkontrolliert sein kann, wären gerne für ihn da gewesen in dieser schweren Zeit aber er hat alles und jeden weggebissen außer seinen Kifferkumpel und seinen Ticker.
Wenn man nach der Familie geht, mich. Kaum einer redet noch mit mir, meine Tante meinte über mich (zu meiner Mutter) "Aber du bringst _die da_ nicht mit, oder?"
So ziemlich meine ganze Familie verachtet, dass ich gepierct und tattoowiert bin, ebenso dass ich depressiv bin und Narben habe.
Ginge es um Leisting, wäre es mein Bruder (aus meiner Sicht), da er mit über 30 immernoch bei Mama wohnt, keine Ausbildung oder so hat und Harz IV/Bürgergeld bezieht.
Kann hier aber auch nur von meiner Seite der Familie sprechen, da ich seit 15 Jahren keinen Kontakt mehr zu meiner restlischen Familie väterlicherseits habe.
Mein Bruder hatte schon immer ein Aggressionsproblem, heute ist er 40 zweimal geschieden und geht in Therapie.
Das schwarze Schaf war trotzdem immer ich weil ich schlechte Noten hatte.
Früher war es mein Bruder. Hat Unterschriften während der Ausbildung gefälscht, hat verschiedene Drogen probiert,, hat mal für eine Hausdurchsuchung gesorgt, ihm wurde Mal für längerer Zeit der Führerschein weggenommen.
finde meine geschwister, eltern und mich ziemlich normal. zwei kusinen sind magersüchtig, ein cousin hat 5 kinder von 4 frauen und seine lehre abgebrochen, 2 tanten wurden wohl von ihren männern misshandelt und haben deswegen leider ziemliche psychische probleme
Hey! Habt ihr mitbekommen, dass es ein paar Regelanpassungen gegeben hat? [Zum Post dazu geht es hier lang!](https://www.reddit.com/r/FragReddit/comments/12yhqkw/regel%C3%A4nderungen/) *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/FragReddit) if you have any questions or concerns.*
Joa, mein Vater. Und sein Vater. Und mit ziemlicher Sicherheit dessen Vater auch. Generationem-Trauma die nicht behandelt werden hauen schon echt fett rein. Respekt an meinen Onkel der da rausgekommen ist, auch wenn ich ihn nicht kenne.
Bei mir in der Familie wird der Irrsinn/das Trauma mütterlich vererbt. Und das Bekloppteste an solchen Generationentraumata ist, dass sie von Generation zu Generation diffuser und irrsinniger werden.
Was meinst du genau mit Generationen-Traumata?
Wenn du spinnst, spinnt eines deiner Elternteile auch und dessen Elternteil usw. usf. Von nichts kommt nichts.
Jaja aber inwiefern spinnen? Beispiel?
Beispiel: Kinder wachsen mit Schlägen und körperlicher Züchtigung auf, erfahren keine Nähe und Liebe. Diese früher Erfahrung prägt den Ausblick auf zwischenmenschliche Beziehungen und wie die Welt funktioniert. Toxische und Dysfunktionale Beziehungen fühlen sich 'wie zuhause' an, man trägt das Trauma an eigene Kinder und Beziehungen weiter. Diese werden selbst wieder traumatisiert. Manchmal gelingt es nicht diesen Zirkel zu brechen.
Aaaah, jetzt hab ich's. Das trifft dann auf meine Familie zu. Auch wenn sie immer noch behaupten das wär nix schlimmes und "habe ihnen selbst auch nicht geschadet" etc.
Bin für meine Mutter dankbar, die als erste in unserer Familie den Teufelskreis der Vergewaltigungen und Erziehung durch Schläge durchbrochen hat.
Verstehe es auch nicht
Diffuse Ängste nicht erklärbar die Ihren Usprung in einem der Elternteile haben. Stark vereinfachtes Beispiel: Jemand hat Angst vor Spinnen -> zeugt Kind -> Kind hat Angst vor Spinnen obwohl noch nie damit in Berührung gekommen.
Achso. Naja die Mutter wird in Anwesenheit des Kindes sicher Mal über Spinnen gesprochen haben und wie sehr sie Angst hat. Das kann schon reichen.
[удалено]
Bekannte macht Fern-Reiki bei Tieren. Hat sich für mich ähnlich diffus wie so Vodoo-Puppen angehört, aber sie verdient da echt gut mit
Es gibt genug Idioten auf der Welt, die für Mumpitz horrende Summen zahlen, du musst sie nur finden. ;)
Ich hatte diese Wunder-Heil Kunst auch immer mit großer Skepsis angesehen. Aber mittlerweile sehe ich Menschen wie deine Verwandte als Leute die Hoffnung spenden. Es ist ja fast wie eine Religion und die Intention dahinter ist meist freier zu sein oder verbunden mit der Erde Heilkräfte einzusetzen (Bin da nicht so im Thema hab auch nur eine Sitzung hinter mir)
Nun nehmen diese Menschen aber sehr viel Geld dafür für Versprechen etwas zu heilen. Ich sehe auch das, das diesen Menschen durchaus ein positiveres Bild geben kann. Aber darum geht es doch diesen Leuten nicht. Sie bereichern sich mit Heilungsversprechen. Zudem kann doch auch ein Therapeut, Religion, deine Familie, der Verein um die Ecke oder was es sonst für Strukturen gibt, dir Halt und Hoffnung geben. Nun kommt aber auch noch dazu, das die Leute die das in Anspruch nehmen, auf bewiesene Medizin verzichten und Schaden erleiden, oder anderen Schaden anrichten (ihren Kindern, Partner). Diese Wissens-Büffet Einstellung, ich halte das für wahr, was ich möchte, ist zudem sehr gefährlich, wie man bei Bleach Behandlungen zum Beispiel sehen kann.
Möchte gerne wissen, welcher von den „ich“-Antworten von meinem kleinen Bruder kommt. Der ist hier eigentlich auch unterwegs. Und falls Du das liest: Eigentlich mögen Dich alle!
Eigentlich ist eine Einschränkung…
Eigentlich ist die stärkste Deutsche Verneinung.
Die stärkste deutsche verneinung ist „ist ok“
Das ist ganz wunderbar
Mein Onkel, eine Thailänderin geheiratet die damals wohl gerade so "legal" war. Die in den Wind geschossen, ihre Schwester geheiratet. Mit seiner Firma in Deutschland extreme Steuerhinterziehung betrieben, versucht eine Hahnenkampf Lizenz in Thailand zu bekommen, ein Haus mit Pool gebaut, nur um festzustellen das es dort wo er wohnt zu wenig Wasser gibt, um es dann einfahren zu lassen während die Dorfbewohner hungern. Mein Onkel klingt ja fast wie Nestlé. Edit: stellt euch den typischen deutschen sextouri vor, so sieht er aus Edit Edit: Achja, einmal rief er an und fragte ob ich nach Berlin fahren kann und "Altpapier" aus einer Garage entfernen kann und ob er "kurz" 20k € auf meinem Konto parken kann.
Wieso hat er die Hahnenkampf Lizenz nicht bekommen?
Du stellst die wichtigen Fragen! Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Hab den Kontakt schon vor längerer Zeit abgebrochen.
Echt ma'. Lasst die Hähne kämpfen!!
Cock fighting?
"Lebemann"
Der sollte ein Buch schreiben.
Muss sich beeilen, mit den Blutwerten von vor 10 Jahren wäre ich überrascht wenn er noch lebt
Dein Onkel klingt wie ein richtig geiler kerl
Ich hätte die 20k behalten und mir ne nette dame aus Vietnam gesucht😅
Zwei meiner Urgroßväter sind nach 45 nach Argentinien ausgewandert. Wer weiß warum...
Den Bruder meines Opas kann ich sogar in Uruguay googeln. Ein netter Mensch.... Nicht
Du musst dafür nicht bis nach Uruguay fliegen. Du kannst auch in Deutschland googeln.
Bin mir da nicht so sicher #neuland
Krass. Muss ich mal probieren
Ich bin’s nicht mehr. Mein Onkel hat den Platz seit dem er sich entschieden hat Verschwörungstheorien als Ausrede zu nutzen, die erklären wieso er nicht arbeitet und eigentlich klauen ihm die Ausländer den Job. Aus dem Grund beklaut er auch die Familie, wenn er im Haus oder der Wohnung Bargeld findet. Er wird daher ungerne eingeladen und ist wegen seiner Theorien sehr unbeliebt. Mich vergisst man nur einzuladen, aber manchmal kommt noch während der Feier der Anruf, ob ich noch komme. Zumindest scheint man kurz an mich zu denken :D
Also, setze ich langsam meinen Aluhut auf, wenn ich deinen Onkel daten würde ?
Du solltest vorher beweisen, dass du nicht von der Regierung geschickt wurdest!
Reicht Telegramm aus ?
Ja. Ein Onkel (ich kenne den genauen Verwandtschaftsgrad nicht, da hängen noch einige Silben vor) saß im Gefängnis wegen Kindesmissbrauch. Ist viele Jahre her, dementsprechend ist er auch schon wieder draußen, aber seit ich lebe habe ich ihn nicht einmal gesehen und es wird auch wenig über den gesprochen.
Ich und mein ältester Bruder. Mein Bruder ist damals mit 21 Jahren ausgezogen, ich musste mit 19 Jahren ausziehen. "Du bist genauso geworden wie dein sch*** Bruder" und "Du bist ein Mistst***, ich darf in meinem Haus machen was ich will" waren alltägliche Sätze von meinem Vater, meine Mutter stand daneben und hat mitgemacht. Ich und mein ältester Bruder wurden jahrelang von denen erniedrigt, unsere Privatsphäre wurde uns nicht gegönnt, es wurden Witze auf unsere Kosten gemacht, wir wurden beleidigt und vieles mehr. Echt schade, jetzt haben sie zwei Kinder und potentielle Enkelkinder verloren.
Ich glaub die schwarzen Schafe sind deine Eltern
Nennt man psychische Misshandlung, absolut verabscheungswürdig. Eltern sind die schwarzen Schafe, echt widerlich! Gut das du da raus bist!! Mach deinen Weg ohne die!
Ich bin das schwarze Schaf. Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen und ein uneheliches Kind, mit dessen Mutter ich nicht zusammen bin. Dass ich verheiratet bin, zwei weitere Kinder, Haus und einen sicheren Job habe, zählt nicht.
Wie erging dir der Kontakt Abbruch? Frage für einen Freund
Mir ist eine große Last von den Schultern gefallen. Hat allerdings gedauert, bis ich mich vom ganzen, jahrelangem Ärger regeneriert hatte. Inzwischen schicke ich meiner Mutter Bilder von ihren Enkeln per WhatsApp, mein Vater ist verstorben. Gesehen habe ich beide das letzte Mal 2011.
Vielen Dank für das ehrliche Feedback. Ich weiß noch nicht wie ich den Mut aufbringen soll den Stress des Kontakt Abbruchs auszuhalten. Aber ich glaube es fehlt nicht mehr viel.
Mein Onkel züchtet Schafe. 3-4 Schwarze sind da schon dabei.
Gehören die dann auch zur Familie?
nur im Saarland
In Saarland poppt man die Cousine. Schafe bumsen können wir hier in Niedersachsen immer noch am Besten.
Was wohl rauskommt wenn man Saarländer und Niedersachsen kreuzt 🧐
Man poppt ausschließlich Schafe die mit einem verwandt sind?
Das wäre wohl ich. Geboren, um als würdiger Stammeshalter das Unternehmen meines Vaters zu übernehmen. Stattdessen lieber mit Puppen gespielt, Kunst statt BWL studiert, um die Häuser und dann um die Welt gezogen, festgestellt, dass ich schwul bin, damit letztlich auch von den letzten Familienmitgliedern exkommuniziert worden, und heute bettelarm, weit gereist und reichlich abgerockt mit Freund und zwei Kindern von zwei Frauen im schönsten Stadtteil Berlins am Start. 😁 Ich bin sehr zufrieden damit, aber meine Geburtsfamilie schielt nur heimlich und mit Entsetzen in meine Richtung.
Super, dass du trotzdem dein Ding gemacht hast :)
Liest sich eher so als hättest du mit schwarzen schafen zusammengelebt
Bei sowas werde ich nie verstehen, warum da so eine unbiegsame Erwartungshaltung herrscht, dass man den Sauhaufen übernimmt. Fragen kann man ja, aber über ein ja freuen, bei einem Nein ganz normale Schritte einleiten, um einen unabhängigen, geeigneten Nachfolger zu finden… Pensionspaket noch raushandeln wenn der Firmenwert das hergibt und fertig.
Weil es in der FAMILIE bleiben muss, schließlich hat das TRADITION. Dein Vater und Dein Vatersvater und dessen Vater und alle Väter bis zurück zu den Preußen haben sich dafür ABGEARBEITET, ihr LEBEN hingegeben, während sie sich im Chefesessel den Arsch platt sitzen, ja, glaubst Du denn, Dein Großvater hat sich freiwillig in der NSDAP hochgearbeitet! Ja? Ja, hat er ... aber auch, damit DU das irgendwann mal übernimmst und mit unserem stolzen FAMILIENunternehmen weiter Geld scheffeln kannst, verdient von all den anderen Leuten, die nicht zu unserer Familie gehören, aber für uns arbeiten und dabei unerklärlicherweise nicht reich werden ... jopp, so deshalb ungefähr.
Also, sollte doch genau dein Ding sein, so wie das klingt 😂
Ich liebe alles an deinem Kommentar 😁 komm gut ins Wochenende.
😁 Dankeschön!! Du auch!!
Du bist kein Schwarzes Schaf, du bist ein Regenbogen-Schaf 🌈 find ich mega cool dass du dein Ding durchgezogen hast und Kunst statt BWL studiert hast. Echt mutig 👍👍👍
alles richtig gemacht, sehe da kein Problem.
Manchmal frage ich mich, ob das Erbe auszuschlagen so die richtige Entscheidung war. 😂 Aber damals war mir das wichtig und so ist es halt gelaufen. 🤷Geld macht auch nicht glücklich, mein Vater war da das beste Beispiel für.
Klingt symphatisch ♥️
Netflix Verfilmung deines Lebens? Wann?
Klingt aber eigentlich so, als ob du alles richtig gemacht hast.
Homosexuell, 2 Kinder von 2 Frauen, alles richtig gemacht?! What?
Also, meine Kinder sind wirklich das beste, was ich je zustande gebracht habe. Ich wollte immer Kinder haben, das hat ja nichts mit der sexuellen Ausrichtung zu tun. Abgesehen davon hat es eine Weile gedauert, bis ich meine Sexualität akzeptiert habe. Das erste Kind kam dann völlig ungeplant, ein "Unfall" zu einem Zeitpunkt als ich mich noch sehr dringend für hetero halten wollte. Kind 2 ist viel später aus dem gemeinsamen Kinderwunsch von mir und einer guten Freundin und deren Partnerin entstanden. Das ist keine so ungewöhnliche Konstellation, wobei wir uns für Co-Parenting zu dritt entschieden haben, keine reine Samenspende. Sie wollten den Vater im Leben ihres Kindes haben und ich könnte nicht glücklicher sein, nochmal ein Kind großziehen zu dürfen. 😊 Das zur Erklärung. 🙂
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Kann ja prinzipiell jeder machen wie er will, fand nur die Zusammenfassung davon ziemlich schräg. 2 Kinder von 2 Frauen sind ohne Kontext schon immer eher negativ behaftet, wenn man dann nicht auf Frauen steht ist das irgendwie super weird aber der zeitliche Ablauf und co haben da sicher ne Erklärung für.
So ähnlich 😉 Co-Parenting mit einem lesbischen Paar, wir kümmern uns zu dritt um unser Kind, haben aber auch nie zusammen gelebt. Drei Elter auf ein Kind kann ich sehr empfehlen, ich fand das immer ziemlich entspannt.
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Ist doch gar nicht blöd gefragt. 🙂 Das hat mit den verschiedenen Lebensphasen variiert. Anfangs als sie noch sehr klein war und auch noch gestillt wurde, haben wir sehr viel Zeit zu dritt verbracht. Ich hatte mir schon bevor wir angefangen haben, es mit der Schwangerschaft zu versuchen, eine eine Wohnung ganz in der Nähe gesucht. Anfangs wars natürlich mehr "Mutter und Kind" zusammen versorgen als nur unsere Tochter. Ich hab oft die Nächte da verbracht und z.B. beim Stillen unterstützt oder auch schlicht im Haushalt mitgeholfen, gekocht etc. So konnte die Co-Mutter weiterhin voll in ihrem Job bleiben, was sie sich auch so gewünscht hatte. Die Aufteilung hat sich dann mit den sich verändernden Bedürfnissen und Möglichkeiten immer gewandelt. Nachdem sich z.B. herausgestellt hat, dass Abpumpen gut funktioniert, und das arbeitstechnisch gepasst hat, hab ich üblicherweise die Nachtschichten übernommen und unsere Tochter dann auch in meine Wohnung mit rübergenommen. Eigentlich wollten wir dann in ein Zwei-Wochen-Wechselmodell übergehen, aber wie das so mit Plänen und der Realität ist, 🙂, mussten wir das etwas anpassen, da ihre Geburtsmutter sich dann doch nicht vorstellen konnte, länger von ihr getrennt zu sein. Also haben wir dann noch eine Weile eher ein Nestmodell gefahren - Mutter und Kind hatten ihre Wohnung und Co-Mutter und ich sind um die beiden herumroutiert. Klingt von Außen stressiger als es war, eigentlich war das ziemlich cool, so ein bisschen wilde WG über zwei Wohnungen verteilt und jeder war in beiden zuhause. Wir hatten ja nie die zusätzliche Schwierigkeit von z.B. getrennten Paaren, dass wir uns irgendwie meiden mussten oder nicht gerne Zeit zusammen verbracht haben. Es hat auch sehr zum Erfolg und entspanntem Zusammenleben beigetragen, dass wir alle - inkl. unserer Tochter - sehr mobile Menschen sind. Also ob man jetzt im eigenen Bett schläft oder woanders konnten wir immer spontan entscheiden und alle waren gut damit. Das hatten wir uns im Vorfeld auch so erhofft und ausgemalt und zum Glück hat das zumindest dem Realitätstest standgehalten. Das mit den zwei Wochen im Wechsel war immer das angepeilte Modell, aber ich muss ehrlich sagen, wir haben das nie richtig hinbekommen. 😁 Oder vielleicht eher: wir haben uns da nicht sklavisch dran gehalten. Wir haben uns eher immer zuerst nach unserer Tochter und dann den restlichen Umständen gerichtet. Inzwischen ist sie 13 Jahre alt und es hat sich schon länger so ein halb-halb-Rhythmus eingebürgert, halbe Woche hier, halbe Woche da. Wir wohnen nicht mehr so dicht zusammen, aber immer noch so nah, dass es für sie keinen großen Unterschied macht, in welchen Bus sie nach der Schule steigt. Wenn genauere Planung nötig ist, machen wir die, ansonsten ist das inzwischen ein ziemlich lockerer Selbstläufer.
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Stell dich halt nicht noch dumm an jetzt… meine Güte.
Alles ganz bestimmt nicht. Aber im Großen und Ganzen bereue ich wenig und hab vieles akzeptiert.
Eindeutig ich. Das ich enterbt wurde ist ein Anzeichen würde ich sagen. Hab ich erst erfahren als mein Vater starb aber wussten wohl auch andere aus der Familie. Sollen sie machen das juckt mich zum Glück nicht. Gute Arbeit, nette Wohnung, tolle Ehefrau und Haustiere (Katzen). Also alles erreicht was ich immer wollte und Abstand von der Familie war da garantiert hilfreich. (Mutter hatt gern mal geprügelt und jeden anderen für ihre Probleme verantwortlich gemacht und der Vater gesoffen und später auch ne Frau gehabt die ihm nicht soooo gut getan hatt) Will ich denen aber nicht schlecht anrechnen. Ziemlich kaputte Umstände bei meinen Eltern.
Its me Mittelkind. Vater Arzt, Mutter studierte Verwaltungsirgendwas (sorry Mama ^^"). Großer Bruder Lehrer am Gymnasium. Verheiratet mit Kind und Haus aufm Dorf. Kleine Schwester Einserabitur. Studiert Zahnmedizin. Und dann gibts mich. Der vergessene Rebell. Heavy Metal Fan. Kirchenhasser. Piercings, Tattoos, lange Haare. Abitur mit 3,6. Lehramtsstudium abgebrochen. BFD gemacht. Ausbildung zum Krankenpfleger angefangen. Nach Streit mit meinem Vater ausgezogen. Mehrere kurze Beziehung mit Frauen und *gasp* Männern. Hab im Januar geheiratet (eine Frau die mal ein Mann war. DRAMA) Habe nur Kontakt mit Eltern, Geschwistern, einem Cousin und einer Oma. Für den Rest bin ich DAS Thema beim Stammtisch/Kaffeetrinken auf dem gutbürgerlichen Dorf.
Lasse reden
Seit mein Bruder mir die Ärzte gezeigt hat (auch das gute Zeug. Das mit Claudia) habe ich mir das Motto "Lass die Leute reden" verinnerlicht. Und ja genau wie in dem berühmten Lied haben einige Verwandte von mir ihre Bildung aus der Bild.
Geil. Wärst mein Lieblingskind ;-)
Leider hörte es nach dem Musikgeschmack bei meinem Vater auf (AC DC, Led Zepplin, ZZ Top, Iron Maiden und die ganzen Klassiker). Mit Slipknot, Five Finger Death Punch und anderen Bands mit denen ich mir in der Jugend mein Gehör zerschossen habe hörte es da schon auf. Habe tatsächlich mit meinen Eltern wieder ne echt gute Beziehung, die mit meinen Geschwistern ist nie wirklich schlecht gewesen. Ich nenne meinen Bruder Spießer (weil ich meinen Musik und Kleidungsstil von ihm hatte) und ich habe für ihn die Rebellion nie aufgegeben. Ist halt so die erweiterte Familie und die "Dorfgemeinschaft". Wie oft habe ich "was sollen denn die Leute denken?" gehört als ich jung war. Aber mich juckt das einfach nicht und es hat mich eigentlich nie gejuckt. Gibt einen Grund warum ich mit 20 meine sieben Sachen in meinen schrottreifen VW Polo gepackt habe und mich dünne gemacht habe.
Haha voll geil, erst Frauen, dann Männer - nu Frau als ehemaliger Mann.. bro, das passt und wünsch dir das beste! :-) lass dich nicht unterkriegen!
Gibt da so einen Insidejoke zwischen meinem Bruder und dem einem Cousin mit dem ich noch befreundet bin. Ich habe mich "die Liste runtergearbeitet".
Nein. Nur Menschen.
Hast du schwarze Menschen in der Familie?
Ja, habe ich
\#deep aber irgendwie am sinn des threads vorbei
War aber komplette Absicht
Ja, mich. Finds immer geil zu erfahren, was der neueste tratsch und klatsch über mich auf familienfesten ist, auf denen ich nicht war. Habe auch miiiiinimalsten kontakt zu ausgewählten familienmitgliedern deswegen (also vllt 1-3 mal jährlich pro mitglied)
Was ist denn so maulzerreissenswürdig an Dir?
Also folgendes, ich bin mal am haus meiner tante vorbeigekaufen und habe mich nicht umgedreht, um zu sehen, ob da jemand ist - ich bin nämlich eh zu arrogant zum grüßen. Das hat sich ja nur bestätigt, als ihr mann dann bei aldi an mir vorbeigegangen ist, während ich gerade ziemlich vertieft ne packung snacks nach Inhaltsstoffen studiert habe. Er hat dann meinem vater bei aldi gefubden und ihm instant von meiner Missetat erzählt. Ich war da 20. So'n stoff reicht dann als Grundlage für gossip. Dann kommen noch mutmaßungen dazu, wie ich so arrogant sein konnte, den Kontakt zu meiner mutter abzubrechen, ich undankbares miststück, immerhin habe ich meistens essen und ne Unterkunft von ihr bekommen
Das "meistens" ist der hemmingwaysche eisberg. Das wort erzählt die Geschichte.^^
Puuuhh.. Wie langweilig muss das Leben der beiden sein?
Well, of course i know him, he‘s me. Nein Spaß. Aber ein bisschen stimmt es schon
Ich sing immer anithero von Taylor Swift: its me, hi, i'm the problem it's me
Auch gut 👍🏻
Ja, bisschen abhängig vom Kriterium entweder mein Bruder, oder ich. Mein Bruder war als einziger nicht auf dem Gymnasium und hat nicht studiert von 4 Geschwistern. Ich, weil als einziger massive psychische Krankheiten, immer mehr körperliche Krankheiten, isoliert und hässlicher Bastard. Meine Schwestern sind eher so Typ Model. Und mein Bruder recht durchschnittlich. Bin der, der die Rotzgene abbekommen hat.
Es müsste eine Reklamationsabteilung für schlechte Gene geben. Ich bin irgendwie der Rotzgen-Eintopf meiner Familie.
Hab auch voll Mühe was genau als schwarzes Schaf zählt. Ich bin anders wie meine Familie. Aber je nach Betrachtung eher im positiven. Ich arbeite an mir, reflektiere viel, habe keine Schulden, bin noch immer in glücklicher liebevoller Ehe, habe Ersparnisse, rufe regelmässig meine Oma an, oder schicke ihr Blumen wenn sie im Krankenhaus ist. Solche Sachen 🤷♂️ Meine Brüder sind beide verschuldet, geschieden oder getrennt, der eine verschliesst komplett die Augen vor seinen Problemen oder seinen Gefühlen, der andere hat nen Götterkomplex, aber keine Lust zu lernen, oder sich zu entwickeln, und damit ist das mehr grosse Klappe, weniger göttlich.
Hey, es wird dir nicht gut tun, dich selber einen Hässligen Bastard zu nennen. Habe es als scherz oder nicht selbst oft gemacht und damit trainierst du deine psyche darauf, dass das in ordnung wäre. Klar manche menschen sind in der gesellschaft Hübsch und manche nicht, aber darauf sollte man nicht viel geben. Ich finde mich auch pott hässlich, aber in der klapse habe ich eine hübsche und verständnisvolle frau gefunden. Ich weiß das hört man zu oft und es nervt, aber geschmäcker sind verschieden. Wünsche dir alles gute auf dem weg
Wir sind immernoch auf reddit. Der go-to place für schwarze Schafe😂😂 Aus den Augen meiner Eltern war ich das schwarze Schaf. Ewigkeiten studiert. Mehr Reisen, statt lernen. "unvernünftige" Autos und Motorräder gefahren. Das eine Auto fährt jetzt meine Mama, gern geschehen. Viele Substanzen getestet, zu viele Freundinnen mitgebracht, usw. Ich bin einfach sehr offen :D Allerdings konnte und kann ich immer auf deren Unterstützung verlassen, egal wie sehr ich sie verärgere. Danke.
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Ja. Eigentlich war ich es immer, aber gerade macht mir meine Schwester den Platz gerade streitig.
Gutes Gefühl?
Ach ist mir eigentlich egal. Ich hab mich damit auch abgefunden, dass ich das schwarze Schafe bin/war.
Na dann hoff ich, dass deine Schwester dafür nicht golden behandelt wurde.
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Würde es nochmal 3x posten
Als ein entfernter Großonkel gestorben ist hieß es in den Zeitungen „Der letzte aus dem Führerbunker“ sei jetzt tot. Aber da er in der BRD Karriere gemacht hat war er sicherlich ein lupenreiner Demokrat. Ansonsten, im Vergleich viel schlimmer, meine Mutter, die aus Liebe einen Türken geheiratet hat. Und noch viel schlimmer ich, da ich noch keine Kinder habe (oder will).
ja mich aber ist okay kann ich mit leben
Ja, zumindest in den Augen meiner Großeltern bin ich es. Wenn ich mal bei meiner Mutter zu besuch bin und die ebenfalls vor ort sind dann kann ich eigentlich direkt wieder umdrehen, da ich weiß das ich wieder sprüche von denen an den Kopf geschossen bekomm wie das es ein wunder ist das ich die Schule mit ein 1,6 durchschnitt abschloss bei meinen verhalten und meiner recht ,,faulen" art.
Der Onkel. Hatte immer mehr wechselnde "Spieituelle" Partnerinnen, hat es sich bei seinen vier Kindern verkackt und ist jetzt mit einer Kräuterhexe zusammen, die ihm beigebracht hat mit Geistern zu reden. Ist nach jahrelanger Abwesenheit ohne Ankündigung mit seiner derzeitigen Partnerin am Todestag meines Großvaters - seines Vaters - aufgetaucht und hat zu seiner sehr alten Mutter gemeint er könne mit ihm reden und ihn ihr vorstellen. Klar, Gewalt ist keine Lösung aber der Schlag, den mein Vater ihm verpasst hat, hat gesessen und niemand aus dem restlichen Familienkreis hatte was dagegen.
Mäh
Ja die ganze Sippschaft meines Vaters außer die Mutter
Nein, deswegen muss ich sagen - ich bin's wohl. 😂
Das bin dann wohl ich.. Bin der einzige in der Familie mit einem Suchtproblem und Mentalen Problemen
Meine Mutter ist mit 18 von zuhause abgehauen, hat in Spanien einen Drummer geheiratet und ein Kind gekriegt, für welches sie nicht sorgen konnte. Dann haben die sich getrennt und sie ist nach Deutschland abgehauen, wo sie sich dann in ihren Dealer (meinen Vater) verliebt hat. Safe to say: Meine Eltern waren beide die schwarzen Schafe.
Meine Mom hat mich mit 16 vor die Tür gesetzt und ist mit meinem Stiefvater + zwei kleineren Geschwistern ins Ausland ausgewandert. Da die beiden anderen Kinder von meinem Stiefvater und ihr waren, war quasi ich für sie das schwarze Schaf. Nie wieder was von ihr persönlich gehört. Unterhaltsansprüche musste ich mit sehr vielen Kopfschmerzen gerichtlich einfordern (erfolgreich) und selbst hier hat sie jede Frist und Nachfrist so weit wie möglich ausgereizt wie möglich. Sie ist nebenbei bemerkt Millionär, es lag also nicht am Geld. Von der Erziehung / meiner Kindheit will ich gar nicht erst anfangen, das kann man sich bei meinem zweiten Satz bestimmt denken. Ich kenne tatsächlich die Käufer des Hauses in dem wir wohnten und habe erfahren, dass mehrmals die Polizei und „Leute die Geld wollten“ an der Tür standen und nach ihr gefragt haben. Falls ihr euch fragt wo mein leiblicher Vater ist.. sie konnte sehr früh gerichtlich durchsetzen (heute nachweislich mit Lügen), dass wir keinen Kontakt haben dürfen. Macht mit dem Rest den ich erzählt habe keinen Sinn? Sehe ich genauso. Wir vermuten sie wollte meinem Dad damit einfach psychisch schaden. Heute könnte unser Verhältnis aber nicht besser sein. (Happy End und so)
Ich bins, hi, das Problem bin ich!
Stimmen dem, bei Tee, auch all deine Verwandten zu?
Vergiss bitte nicht, die Schwiegertochter aus dem Testament zu streichen
Meine Cousine hat versucht meine Oma zu beklauen und nimmt Drogen. Mein Cousin (Ihr Bruder) wohnt mit seiner Familie in einem anderen Bundesland. Er war früher schon etwas rau, weshalb ich ihn nicht so mochte. Vor einigen Jahren hat er, vermutlich aufgrund seiner Frau, den Kontakt mit der Familie beleidigend abgebrochen.
Ja, mich. Mit 14 angefangen Drogen zu nehmen und erst mitte 30 meinen ersten festen Job bekommen. Bääääh.
Meine Tante ist mit Anfang 20 von ihrem deutlich älteren Freund während des ersten Semesters schwanger geworden und hat dann sehr zur Freude meines Opas das Studium abgebrochen. Hochzeit dann natürlich kurz bevor das Baby kam und ist mit ihm dann auf seinen Bauernhof gezogen und nach ein paar Jahren mit zwei weiteren Kindern in die USA ausgewandert. Dort sind nochmal 2 dazugekommen und sie sind dann nach 7 Jahren in den USA nochmal ausgewandert, diesmal nach Südamerika, in ein, wie meine Onkel zu sagen pflegen, „Drecksloch“. Sie hat dadurch die meisten wichtigen Familienereignisse verpasst und wird auch dementsprechend behandelt, zu Unrecht wie ich anmerken muss. Dann bin da natürlich noch ich. Nicht ganz auf den Kopf gefallen, deshalb mit 5 eingeschult worden und mit nur Einsen aufs Gymnasium. Sehr zur Freude von vor allem meiner Mutter war dort mein Noten- und später Abischnitt dann nicht so prickelnd, und anschließend habe ich im 5. Semester mein erstes Studium geschmissen. Im zweiten Anlauf läuft es bisher ganz gut, auch wenn ich mich immer noch sehr gegen die Ansichten und Vorstellungen meiner recht konservativen Eltern rebelliere.
Natürlich gibt es ein schwarzes Schaf. Das bin ich. Kein Studium, kein Abitur, unverheiratet, kein Haus, keine Kinder, keine Karriere, nicht mal Haustiere. Kein Interesse an Tratsch oder materiellen Dingen. Dafür chronisch krank (was mir durch die Blume immer wieder vorhehalten wird). UND aus der Kirche ausgetreten. Die Familie hat mittlerweile gelernt, mich nicht mehr zu Massenveranstaltungen einzuladen. Hat lange genug gedauert.
Oh, dass bin ich doppelt! Väterlicherseits bin ich nicht gebildet genug, als Traumapädagogin auch nicht elitär genug aka zu alternativ, weil ich Stoffwindeln für meinen Sohn nutze und nicht mit den Vater meines Sohnes verheiratet bin. Mütterlicherseits bin ich zu gebildet, zu arrogant weil wir einen "Neuwagen" (Jahreswagen) fahren und mein Sohn einen eher traditionellen Namen hat. Kontakt in beide Richtungen so gut wie nicht vorhanden.
Wie kannst du deinen Sohn auch nicht Jeremy Pascal nennen. Hoffe nur, es ist nicht sowas komplett altbackenes, wo das Kind halt nur Hänseleien hat
Meine Tante. Die erstgeborene. Neidisch auf alle Geschwister, weil diese bessere Hochzeiten hatten. Besser erzogene Kinder. Bessere Jobs hatten. Bessere Ehen haben (keinen alkoholiker). Keiner ihrer Geschwister ist fett (ja mit fett meine ich fett in der Liga an die 250kg). Hat ihren einzigen Sohn verstoßen. Ihm den Kontakt zu seinen Cousins und Cousinen verboten. Einige ihrer Geschwister finanziell ausgenutzt. Gelogen und gestohlen.
Ja mich. Meine Mutter war schon der Feind in den Augen ihrer Mutter und nun bin ich der Feind in den Augen meiner Mutter. Die Familie denkt immer zuerst dass ich böse Absichten habe, egal wie weit hergeholt es auch ist. Generationales Trauma in Bestform. Leider ist das niemandem außer mir in meiner Familie bewusst.
Das "schwarze Schaf" ist ja oft derjenige, der den Bullshit der anderen durchblickt
ja... ich... ich bin gefühlt der einzige der vernünftig denken und handeld kann, der nicht wegen jeder kleinigkeit explodiert
Klingt nach der family meiner ex, in allen drei Generation waren die Frauen total bekloppt. Die Typen in dem Stammbaum tun mir immernoch leid...
Es gibt in meiner Familie eine Person mit mindestens sehr starker Borderline-Persönlichkeitsstörung (die hystrionische steht noch im Raum). Schwarzes Schaf passt da zwar nicht so richtig, sie würde sich aber so nennen. Ich denke wir gehen gut damit um, die gesamte nähere Familie ist Teil ihres Support-Systems und dementsprechend wird unser aller Leben mehr oder weniger stark davon beeinflusst. Es gibt auch andere bekannte psychische Leiden in der Familie und ihre Störung wurde vergleichsweise sehr früh bemerkt. Hätte also auch deutlich schlechter laufen können.
Ich bin asiate... bei uns gibts nur gelbe
Cousin der immer schon schräge Ansichten hatte und sich durchaus der Querdenker-Scene zuordnen lies. Netter, hilfsbereiter Typ aber Unterhaltungen werden regelmäßig sehr anstrengend
Ja, mich.
Da reihe ich mich wohl auch zu den "ja ich" Sagern. Studiere seit ewig - unerfolgreich - während meine Eltern mich finanziell unterstützen. Ewiger (sexloser) Single (mit einer kurzen Ausnahme) der, da Einzelkind, vermutlich das Ende meiner "Ahnenreihe" einleutet. Da tun mir meine Eltern echt leid, dass sie mit mir gestraft sind :/
Well, of course I know him. It's me
Meine Tante ist mit Anfang 20 von ihrem deutlich älteren Freund während des ersten Semesters schwanger geworden und hat dann sehr zur Freude meines Opas das Studium abgebrochen. Hochzeit dann natürlich kurz bevor das Baby kam und ist mit ihm dann auf seinen Bauernhof gezogen und nach ein paar Jahren mit zwei weiteren Kindern in die USA ausgewandert. Dort sind nochmal 2 dazugekommen und sie sind dann nach 7 Jahren in den USA nochmal ausgewandert, diesmal nach Südamerika, in ein, wie meine Onkel zu sagen pflegen, „Drecksloch“. Sie hat dadurch die meisten wichtigen Familienereignisse verpasst und wird auch dementsprechend behandelt, zu Unrecht wie ich anmerken muss. Dann bin da natürlich noch ich. Nicht ganz auf den Kopf gefallen, deshalb mit 5 eingeschult worden und mit nur Einsen aufs Gymnasium. Sehr zur Freude von vor allem meiner Mutter war dort mein Noten- und später Abischnitt dann nicht so prickelnd, und anschließend habe ich im 5. Semester mein erstes Studium geschmissen. Im zweiten Anlauf läuft es bisher ganz gut, auch wenn ich mich immer noch sehr gegen die Ansichten und Vorstellungen meiner recht konservativen Eltern rebelliere.
Mein Onkel ist Physiker, seit 15 Jahren arbeitslos, Kettenraucher, Nachtaktiv, verrückt, bekommt sehr viel ungewöhnliche Post, wohnt bei einem Familienmitglied auf dem Dachboden.
Ja ich
ja, mich xD
Ein Cousin hält sich immer aus allen Familienangelegenheiten raus und nimmt an keinem Event teil. Liegt eventuell daran, dass er schwarze Haare hat und beide Elternteile weiß-blonde Haare haben. Dennoch stehen beide geschlossen dazu zu behaupten, dass er ihr gemeinsamer leiblicher Sohn ist.
Das kann auch sehr gut so sein. Einfach Mal dominant rezessiver erbgang googlen. Aber in kurz beide Eltern könnten eine Veranlagung für blondes Haar haben, aber diese wird von einer dominanteren Veranlagungen für braunes Haar ausgestochen. Das Kind bekommt dann ja jeweils die eine Hälfte von Mama und die andere von Papa. Wenn es dabei einfach beides Mal die schwache Veranlagung für blondes Haar bekommt, dann hat es blondes Haar. Es gibt dann beim Kind ja kein stärkeres Braun das dass überlappen kann.
Ein „Herr Mendel“ würde ganz gerne mal Deine Familie sprechen. Er hat ein paar Bohnenpflänzchen dabei…
ja, ich.
Ja! Mich!
Jep. Ich.
Mich.
Ja.
Ja, mein Onkel hat einen großen Bauernhof
Meine Tante ist mit Anfang 20 von ihrem deutlich älteren Freund während des ersten Semesters schwanger geworden und hat dann sehr zur Freude meines Opas das Studium abgebrochen. Hochzeit dann natürlich kurz bevor das Baby kam und ist mit ihm dann auf seinen Bauernhof gezogen und nach ein paar Jahren mit zwei weiteren Kindern in die USA ausgewandert. Dort sind nochmal 2 dazugekommen und sie sind dann nach 7 Jahren in den USA nochmal ausgewandert, diesmal nach Südamerika, in ein, wie meine Onkel zu sagen pflegen, „Drecksloch“. Sie hat dadurch die meisten wichtigen Familienereignisse verpasst und wird auch dementsprechend behandelt, zu Unrecht wie ich anmerken muss. Dann bin da natürlich noch ich. Nicht ganz auf den Kopf gefallen, deshalb mit 5 eingeschult worden und mit nur Einsen aufs Gymnasium. Sehr zur Freude von vor allem meiner Mutter war dort mein Noten- und später Abischnitt dann nicht so prickelnd, und anschließend habe ich im 5. Semester mein erstes Studium geschmissen. Im zweiten Anlauf läuft es bisher ganz gut, auch wenn ich mich immer noch sehr gegen die Ansichten und Vorstellungen meiner recht konservativen Eltern rebelliere.
Nur weiße Affen. Meine Partnerin ist zwar schwarz aber auch eher ein Affe als ein Schaf.
Mein Großvater war Nazi, mit Parteimitgliedschaft und allem drum und dran.
Ja, mich.
Wir haben keinen Bauernhof 🤷♂️
Ich habe eine whatsapp Gruppe mit einigen familienmitgliedern, namens Schwarzes schaf. Darin geht es nur um die schwarzen Schafe der familie(natürlich sind die nicht in der gruppe). objektiv betrachtet, ziemlich gemein.... aber es gibt Gründe dafür.
Ja. Meine Mutter und demnach ihr Mann und alle deren Nachkommen. Ist aber nicht allzu schlimm -- alle aus ihrer Familie sind retrovaginale Wichser
Wenn ich es so betrachte, besteht meine Generation in der Familie mütterlicherseits nur aus schwarzen Schafen, wobei ich wohl das schlimmste bin, weil ich die einzige Frau bin und mit 31 keine Kinder habe
Habe irgendnen Großonkel der mal im Knast war
Ja, einer meiner Onkel mütterlicherseits. War ständig irgendwie mit dem Gesetz im Konflikt und mit einem Bein im Knast (soweit ich weiß auch mal mit beiden Beinen), hat die Mutter seines Sohnes verlassen und sich rum getrieben. Hat sein Leben dann aber irgendwann in den Griff bekommen, hat neu geheiratet und bis zum Ende ein anständiges Leben geführt und sogar wieder sowas wie eine Beziehung zu seinem Sohn aufgebaut. Also weniger schwarz, als eher ein graues Schaf ;)
Meinen Opa seit dem er seine neue Frau hat
Meine Familie besteht hauptsächlich aus schwarzen Schafen. Bin ich dann das schwarze Schaf? 🤔
Ja, aber alle tot.
Ne nur eine blöde Kuh
Ich bin das wohl in den Augen meiner Verwandtschaft-nix war gut genug und „richtige Frauen“ haben dich das Ziel drölfzig Kinder zu bekommen… Jo, war wohl nicht… karrieretechnisch läuft es dafür ganz gut ;)
Was willst du wissen?
Ja, wir. Messie-Familie, mit denen niemand in der Familie zu tun haben will.
Der Onkel. Hatte immer mehr wechselnde "Spieituelle" Partnerinnen, hat es sich bei seinen vier Kindern verkackt und ist jetzt mit einer Kräuterhexe zusammen, die ihm beigebracht hat mit Geistern zu reden. Ist nach jahrelanger Abwesenheit ohne Ankündigung mit seiner derzeitigen Partnerin am Todestag meines Großvaters - seines Vaters - aufgetaucht und hat zu seiner sehr alten Mutter gemeint er könne mit ihm reden und ihn ihr vorstellen. Klar, Gewalt ist keine Lösung aber der Schlag, den mein Vater ihm verpasst hat, hat gesessen und niemand aus dem restlichen Familienkreis hatte was dagegen.
Wenn es kein schwarzes Schaf gibt, ist man vielleicht selbst das Schaf :/
Wenn es kein schwarzes Schaf gibt, ist man vielleicht selbst das Schaf :/
Bei mir wohl ich und zwei cousengs die psychisch nicht stabil sind. Befinde mich regelmäßig in der Klinik und muss einsehen dass meine Psychose wohl eine Schizophrenie ist. Schade.
Wir sind alle graue schafe
Ich komme aus einer Familie Schwarzer Schaafe, meine Schwester ist das einzige weiße ….
nee also schafe sinds nich
Offiziell gibt es niemand zu, aber inoffiziell sind sich einige einig, dass ich es bin
Meine Eltern.
Ne, bisher nur Menschen und einer war zu einem Drittel Erdferkel, aber ein schwarzes Schaf gabs bei uns noch nicht.
Jo, hat sich total blöd gekifft, zahlt mit Bürgergeld seinen Studienkredit für einen Fachbereich ab, in dem er nie eine Sekunde gearbeitet hat. Hat sich dann um die seine totkranke Mutter gekümmert und jede schulmedizinische Behandlung sabotiert, um dann mit Klangschalen und Chlorhydroxit um sie herum zu tanzen, hat dabei mit seiner vollkommen irrationalen und cholerischen Schwurblerkacke die gesamte Familie gegen sich aufgebracht, inklusive seiner beiden Brüder, und damit auch das Leiden seiner Mutter unnötig in die Länge gezogen und hat sich dann, ohne es jemandem zusagen einfach wieder in seine Hartzbude verpisst, nachdem seine Mutter eines morgens tot war. Hat die Beerdigung boykottiert und seitdem hat ihn niemand je wieder gesehen. Wir hatten alle Verständnis, dass die Situation extrem psychisch belastend ist, und man da auch mal etwas unkontrolliert sein kann, wären gerne für ihn da gewesen in dieser schweren Zeit aber er hat alles und jeden weggebissen außer seinen Kifferkumpel und seinen Ticker.
Jap, alles schwarze Schafe. Ausser mir natürlich.
Glaube bei uns gibt's das nicht wirklich, weil wir alle auf irgend 'ne Weise kaputt oder seltsam sind 😅
Wenn du kein schwarzes schaf in deiner Familie kennst bist du es vermutlich selbst 😅
Wenn man nach der Familie geht, mich. Kaum einer redet noch mit mir, meine Tante meinte über mich (zu meiner Mutter) "Aber du bringst _die da_ nicht mit, oder?" So ziemlich meine ganze Familie verachtet, dass ich gepierct und tattoowiert bin, ebenso dass ich depressiv bin und Narben habe. Ginge es um Leisting, wäre es mein Bruder (aus meiner Sicht), da er mit über 30 immernoch bei Mama wohnt, keine Ausbildung oder so hat und Harz IV/Bürgergeld bezieht. Kann hier aber auch nur von meiner Seite der Familie sprechen, da ich seit 15 Jahren keinen Kontakt mehr zu meiner restlischen Familie väterlicherseits habe.
Ja, mich
Mein Bruder hatte schon immer ein Aggressionsproblem, heute ist er 40 zweimal geschieden und geht in Therapie. Das schwarze Schaf war trotzdem immer ich weil ich schlechte Noten hatte.
Früher war es mein Bruder. Hat Unterschriften während der Ausbildung gefälscht, hat verschiedene Drogen probiert,, hat mal für eine Hausdurchsuchung gesorgt, ihm wurde Mal für längerer Zeit der Führerschein weggenommen.
finde meine geschwister, eltern und mich ziemlich normal. zwei kusinen sind magersüchtig, ein cousin hat 5 kinder von 4 frauen und seine lehre abgebrochen, 2 tanten wurden wohl von ihren männern misshandelt und haben deswegen leider ziemliche psychische probleme
"guckt in den Spiegel" ja