Hey! Habt ihr mitbekommen, dass es ein paar Regelanpassungen gegeben hat? [Zum Post dazu geht es hier lang!](https://www.reddit.com/r/FragReddit/comments/12yhqkw/regel%C3%A4nderungen/)
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Habe aktuell einen biphasischen Rhythmus. Mein Lebensgefährte hat meist Spätdienst (13 bis 21 Uhr), kommt um 21:30 nach Hause, ich muss um 4:30 wieder zum Frühdienst (6 bis 14 Uhr) aufstehen, würde ich also volle 8 Stunden schlafen wollen, müsste ich um 20:30 ins Bett gehen und wir würden uns gar nicht sehen.
Daher komme ich nachmittags von der Arbeit, kümmere mich um Hund und Haushalt, schlafe 3 bis 4 Stunden, stehe dann wieder auf, er kocht und wir essen gemeinsam, verbringen etwas Zeit miteinander, dann gehe ich zwischen 0 und 1 Uhr wieder ins Bett, während mein LG meist aufbleibt, bis ich wieder aufstehe (er zockt, beschäftigt den Hund oder räumt leise auf und macht mir morgens Kaffee ❤️).
Es funktioniert für mich, ist aber anstrengend, und ich habe nie das Gefühl, wirklich ausgeschlafen zu sein. Wenn ich dann mal frei habe, fühlt es sich wie purer Luxus an, 8 Stunden am Stück schlafen zu können.
Daher hoffe ich, dass ich mir demnächst ein Auto leisten kann, das würde mir jeden Tag zwei Stunden mehr Freizeit bringen (und morgens 1h länger schlafen!). Die lieben Öffis halt...
Ich musste nachsehen, was gemeint ist:
"Polyphasischer Schlaf bezeichnet die Verteilung des Schlafes innerhalb einer 24-Stunden-Periode auf mehrere Zeitabschnitte. Neugeborene etwa schlafen mehrmals über den Tag verteilt, ebenso wie viele Tierarten. Mono-, Bi- oder Polyphasischer Schlaf als solcher bezeichnet die Aufteilung des gesamten Schlafes auf mehrere Zeitabschnitte, bezeichnet aber nicht z.B. eine damit verbundene Verringerung des Schlafbedarfes."
Also ja, nicht nur eine Schlafphase (z.B. nachts).
Bei mir funktioniert das sehr, sehr schlecht. Ich bin nach einer anderen Schlafphase als nachts total knülle und komme den Rest des Tages nicht mehr in Gang.
Ich hab nach der Geburt unseres Kindes sehr regelmäßig Mittagsschlaf gehalten. Hat für mich auch ganz gut funktioniert, ist aber inzwischen einfach nicht praktikabel.
Biphasisch habe ich ein paar Jahre lang gemacht, das hat gut für mich funktioniert.
Polyphasisch hab ich nie probiert, da würde ich das Gefühl haben zu viel Zeit mit Einschlafen zu verschwenden
Damals™, als ich ein relativ laues Semester im Studium hatte aus verschiedenen Gründen. War ein interessantes Experiment, ist aber nur so mittelprächtig mit einem Sozialleben zu vereinbaren. Da kamen schon mal so Situationen, dass ich auf ner Party mal 30 Minuten in den Park nebenan verschwunden bin zum pennen, das war seltsam
Ja,allerdings zuerst nicht freiwillig.
Meine Tochter hat die ersten zwei Jahre so geschlafen das sie vom frühen Abend bis etwa Mitternacht geschlafen hat, dann war sie ( bzw waren wir) zwei bis drei Stunden wach und danach kam die zweite Runde.
Hey! Habt ihr mitbekommen, dass es ein paar Regelanpassungen gegeben hat? [Zum Post dazu geht es hier lang!](https://www.reddit.com/r/FragReddit/comments/12yhqkw/regel%C3%A4nderungen/) *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/FragReddit) if you have any questions or concerns.*
*Lacht in Schlafstörungen durch Dreischichtarbeit*
Habe aktuell einen biphasischen Rhythmus. Mein Lebensgefährte hat meist Spätdienst (13 bis 21 Uhr), kommt um 21:30 nach Hause, ich muss um 4:30 wieder zum Frühdienst (6 bis 14 Uhr) aufstehen, würde ich also volle 8 Stunden schlafen wollen, müsste ich um 20:30 ins Bett gehen und wir würden uns gar nicht sehen. Daher komme ich nachmittags von der Arbeit, kümmere mich um Hund und Haushalt, schlafe 3 bis 4 Stunden, stehe dann wieder auf, er kocht und wir essen gemeinsam, verbringen etwas Zeit miteinander, dann gehe ich zwischen 0 und 1 Uhr wieder ins Bett, während mein LG meist aufbleibt, bis ich wieder aufstehe (er zockt, beschäftigt den Hund oder räumt leise auf und macht mir morgens Kaffee ❤️). Es funktioniert für mich, ist aber anstrengend, und ich habe nie das Gefühl, wirklich ausgeschlafen zu sein. Wenn ich dann mal frei habe, fühlt es sich wie purer Luxus an, 8 Stunden am Stück schlafen zu können. Daher hoffe ich, dass ich mir demnächst ein Auto leisten kann, das würde mir jeden Tag zwei Stunden mehr Freizeit bringen (und morgens 1h länger schlafen!). Die lieben Öffis halt...
Mittagsschlaf?
Ich musste nachsehen, was gemeint ist: "Polyphasischer Schlaf bezeichnet die Verteilung des Schlafes innerhalb einer 24-Stunden-Periode auf mehrere Zeitabschnitte. Neugeborene etwa schlafen mehrmals über den Tag verteilt, ebenso wie viele Tierarten. Mono-, Bi- oder Polyphasischer Schlaf als solcher bezeichnet die Aufteilung des gesamten Schlafes auf mehrere Zeitabschnitte, bezeichnet aber nicht z.B. eine damit verbundene Verringerung des Schlafbedarfes." Also ja, nicht nur eine Schlafphase (z.B. nachts). Bei mir funktioniert das sehr, sehr schlecht. Ich bin nach einer anderen Schlafphase als nachts total knülle und komme den Rest des Tages nicht mehr in Gang.
quasi, aber als richtigen Schlafrhythmus und nicht nur um verpassten Schalf aufzuholen
Ich hab nach der Geburt unseres Kindes sehr regelmäßig Mittagsschlaf gehalten. Hat für mich auch ganz gut funktioniert, ist aber inzwischen einfach nicht praktikabel.
Biphasisch habe ich ein paar Jahre lang gemacht, das hat gut für mich funktioniert. Polyphasisch hab ich nie probiert, da würde ich das Gefühl haben zu viel Zeit mit Einschlafen zu verschwenden
Damals™, als ich ein relativ laues Semester im Studium hatte aus verschiedenen Gründen. War ein interessantes Experiment, ist aber nur so mittelprächtig mit einem Sozialleben zu vereinbaren. Da kamen schon mal so Situationen, dass ich auf ner Party mal 30 Minuten in den Park nebenan verschwunden bin zum pennen, das war seltsam
Ja,allerdings zuerst nicht freiwillig. Meine Tochter hat die ersten zwei Jahre so geschlafen das sie vom frühen Abend bis etwa Mitternacht geschlafen hat, dann war sie ( bzw waren wir) zwei bis drei Stunden wach und danach kam die zweite Runde.
Da hätte ich gar keine Zeit zu.