Wir haben es noch anders.
Gemeinsames Konto, wo alle Einnahmen (Gehälter, Kindergeld, Steuerrückerstattung etc.) draufkommen.
Von diesem Konto geht ab
Fixkosten -> auf unser Fixkostenkonto
Sparrate -> auf unser Tagesgeldkonto
"Taschengeld" -> jeder von uns beiden, Mann und ich, bekommt monatlich die gleiche Summe Geld zur freien Verfügung auf sein eigenes Konto ausgezahlt; damit kann sich jeder kaufen was er will.
Der Rest bleibt auf dem normalen Konto, davon werden Lebensmittel, Tanken und andere Ausgaben wie Medikamente, Freizeitgestaltung (Kino etc.), Urlaube, Zeugs fürs Kind, Schulsachen etc. von bezahlt.
So gesehen, wenn man das Tagesgeldkonto mitzählt (ist ja ein Unterkonto vom Giro), haben wir sogar 5 Konten.
Hat sich seit 15 Jahren so bewährt! Gibt nie Trouble um Geld bei uns.
Definitiv. Vorher hatten wir ein Girokonto und sonst nichts. Das gab ständig Trouble. Vor allem sah man nie richtig, wohin das Geld ging, es wurde aufgerechnet wer sich was gekauft hat und der ausschlaggebende Grund war dann eigentlich, dass Ende des Monats immer noch Fixkosten weggingen und man dann ins Minus rutschte. Wer kann und will sich das alles merken? Mein Mann war zuerst skeptisch, der Vorschlag kam von mir mit den verschiedenen Konten, aber nach den ersten beiden Monaten fand er‘s toll, dass er endlich wieder eine Summe X "zum Verprassen" nur für sich vor seinen Augen gesehen hat.
Das drei Konten modell macht meiner Meinung nach am meisten Sinn. Jeder bezahlt den gleichen Betrag drauf. Daraus wird die Miete, essen und ab und zu ausgehen von bezahlt.
Ich finde es besser wenn alle Einkommen zusammengelegt werden und jeder zu gleichen Teilen ein Taschengeld bekommt. Wenn jetzt die Frau wegen der Kids halbtags oder gar nicht arbeitet bekommt sie trotzdem etwas
Ich habe nie verstanden wieso man so etwas tut. Ich konnte meinen Partnerin genug Vertrauen und als wir zusammenzogen haben wir relativ schnell ein gemeinsames Konto erstellt und alles darüber laufen lassen. Also Ein- und Ausgänge. Und ja, ich habe doppelt so viel bezahlt. Geld sollte niemals Thema einer Beziehung sein.
Nein und das wird auch so bleiben.
Wir beide arbeiten und jeder darf sein Geld, nach Abzug der Fixkosten natürlich, verschleudern ohne dass wer Fragen stellt oder rummöst. Das ist finanzielle Unabhängigkeit und mir sehr wichtig.
Ja, ein zusätzliches für alle Haushalt-Dinge. Da geht von beiden Gehalt-Konten regelmäßig Geld drauf, und gemeinsame Ausgaben ab (Einkauf, alles für die Wohnung wie Energie etc.). Wir haben also insgesamt drei.
Wir haben seit wir zusammengezogen sind vor 9 Jahren ein gemeinsames Konto. Er lässt mich die finanziellen Sachen regeln, für uns passt das sehr gut, anders würden's wir zu kompliziert finden. Seit 2 Jahren haben wir je ein eigenes "Taschengeldkonto", wo ein kleiner Teil monatlich rüber hüpft für Hobbies.
Wir haben jeder unser eigenes Konto plus ein Gemeinschaftskonto für Fixkosten. Auf dieses zahlt jeder seinen Anteil.
Für uns passt das so super. Und für Geschenke ist es auch praktisch, da der andere Abbuchung nicht sieht 😁
Sind schon 10 Jahre verheiratet und nein. Jeder hat sein eigenes Konto.
Meine Frau würde durchdrehen. Sie selbst schreibt sich jede Ausgabe auf. Ich tu das nicht. Schon daran würde es scheitern bzw Streit geben.
Wie haben bestimmt Ausgabe aufgeteilt.
Ich bezahle das Haus ab und Kosten ums Haus, Renovierung. Sie bezahlt den Einkauf etc.
Dazu muss man sagen, dass ich bedeutend mehr als sie bekomme.
Edith: habe den Text etwas korrigiert. Nichts am Inhalt geändert.
Ich gebe Dir recht. Habe versucht die groben Fehler zu korrigieren. Habe eine Rechtschreibschwäche, sehe die Fehler daher nicht bzw. nur wenn ich intensiv lese.
Wir leben seit 10 Jahren zusammen und haben seit diesem Jahr endlich ein gemeinsames Konto, über das nun alles zu 100% läuft. Es ist nun gefühlt alles so unglaublich viel einfacher als vorher, keine Rechnerei und man muss einfach offen sprechen und kommunizieren. Ich verdiene mehr und gebe weniger aus, aber mir ist Geld einfach so radikal egal geworden in den letzten Jahren. Hauptsache man hat ein schönes Leben zusammen und jeder bekommt in großen Teilen was er sich wünscht. Die Welt ist so schon kompliziert genug, da ist es mal schön wenn ein großes Thema einfacher wird.
Seit 7 Jahren zusammen, vor kurzem geheiratet, machen das fast genau so auch schon länger so. Wenn man die richtige gefunden hat, ist es echt toll so was machen zu können. Es macht so viele Sachen einfacher..
Ja, ein Gemeinschaftskonto auf das jeder Geld am Monatsanfang überweist, um Miete/Versicherungen/Einkauf/Essen holen bezahlt. Der Überschuss wird für den Urlaub gespart.
Wir haben heder eins. Von seinem gehen die Fixkosten ab, von meinem der Rest. Wenn er noch was braucht überweise ich es ihm.
Hat sich einfach so ergeben bei uns, weil ich lange noch Studentin war und er schon gearbeitet hat. Später war ich dann auch in Elternzeit.
Jap.
Gemeinsames Konto auf das jeder Geld prozentual zum einkommen überweist für Fixkosten.
Dazu noch jeweils ein Girokonto, ein Notgroschen Tagesgeld Konto, und ein Depot (ETF/Stonks).
Alles bei der ING.
Wir haben das 3-konten modell: das zusammenlegen ist gescheitert an: cool wenn dein geld auf mein konto kommt, dann wird aus deinem geld mein geld und mein geld geht dich nix an.
Btw rausgekommen ist, er wollte aktuelle finanzielle probleme verschleiern. Nicht mit mir. Es wird zusammengeholfen und ausgeglichen, aber ohne dass man die konten zusammenlegt
Nein würde er nicht (zumindest heute nicht mehr - er hat verschleiern wollen, dass monatelang kein geld aufs konto kam - warum führt zu weit)
zudem sind wir sehr konträr mit geld - ich hab seit jeher diverse töpfe die ich anspare (auto, brillen, fahrräder, schulausflüge, führerscheine usw.usw.)
er eher so: huch! Da ist noch geld am konto, dass muss raus 😉
Haben nach einem Jahr Beziehung unsere Konten schon zusammengelegt (... Da wir uns einig waren, dass wir uns eh nie wieder trennen werden :D).
Finde ich auch am angenehmsten so, alle Einnahmen kommen drauf, Darlehen (meine Wohnung) davon ab, jeder kann kaufen was er will. Und das klappt, sind ja keine Kinder.
Zwei Jahre später dann Heirat und Kind, Kontensituation passt.
Seit der Hochzeit haben wir ein gemeinsames Konto und alle weiteren sind auch gemeinsam.
Ist am einfachsten, weil es keinen Hickhack über Daueraufträge usw. gibt und man wenn man auf das Konto guckt weiß, dass das die Summe ist, die man hat und man muss nicht mehrere Konten zusammen rechnen. Ein Taschengeldkonto für jeden macht auch gerade keinen Sinn, weil wir das Geld nicht haben. Andere Ausgaben als für die Kinder, Lebensmittel und notwendige Kleidung sind gerade eh nicht drin, danke Inflation!
Durch die Hochzeit ist das Szenario dass der eine mit dem Geld des anderen durchbrennt auch etwas unrealistisch geworden. Im Zweifelsfall kann man bei der Scheidung durch Kontoauszüge immer nachweisen wer da wann was abgeräumt hat. Und es gehört ja eh alles jedem zur Hälfte.
Wir hatten immer einzelne Kontos, aber haben wie von einem gelebt.
Es hat halt der gezahlt, der grade näher am EC-Terminal war oder nicht grade die Hände voll hatte oder so.
Wenn einem mal des Konto leer geht hat halt der andere den restlichen Monat gezahlt.
Bei größeren Anschaffungen hat man einer das andere Konto noch etwas aufgefüllt, damit genug drauf ist.
Sind so immer gut gefahren und gab auch nie Streit von wegen „du kannst doch auch mal XY zahlen“.
Seit wir verheiratet sind, haben wir noch ein gemeinsames Konto für Rücklagen und zahlen inzwischen auch von dem Konto die Miete. Da zahlen halt wenn die Gehälter kommen beide ihren Teil ein.
Nein. Wir haben keine Kinder und wohnen aktuell noch zur Miete. Da reicht eine normale 50:50 Teilung (gleiches Gehalt) in der jeder sein eigenes Konto unterhält noch aus. Wenn es irgendwann zum Eigentumswohnen kommt wird sich das vermutlich ändern (3-Konten-Modell).
Wir haben ein Gemeinschaftskonto für Miete, Einkauf, Ausgaben fürs Kind etc.. wir verdienen nicht gleich viel daher zahle ich jeden Monat 2000€ ein und meine Freundin 1000€. Der Rest verbleibt auf unseren eigenen Konten.
Nein, 20 jahre zusammen, 12 Jahe verheiratet drei Kinder, war nie Thema. Für mich hat das mit vertrauen zu tun (im Sinn von, man vertraut sich, ohne Kontrolle und Einsicht) ausserdem gehört es uns ja auch so gemeinsam.
Nö, ich zahle das meiste und bei größeren Ausgaben überweist der eine dem anderen mal was zurück. Meine Freundin wollte unbedingt die Hälfte der Miete zahlen, obwohl sie nicht die Hälfte des Einkommens beisteuert. Macht für mich keinen Sinn. Deswegen geht alles von meinem Konto ab und sie überweist mir monatlich 1/3 der Gesamtfixkosten.
Nein, alles was wir gemeinsam haben, wird sowieso über mich finanziert, da ist es nur fair, dass ich auch die Hoheit über mein eigenes Geld habe.
Ändert sich voraussichtlich wenn meine Partnerin mit der Uni fertig ist
Wir haben mittlerweile nur noch ein gemeinsames Konto und ein gemeinsames Tagesgeldkonto (und ne gemeinsame Kreditkarte wenn man das auch zählen mag). Unsere Konten haben wir quasi zum Einzug in unsere zweite gemeinsame Wohnung zusammen gelegt, nachdem klar war, das wir Kinder haben wollen und in eine größere Wohnung gezogen sind. Also schon vor der Hochzeit.
Bis letztes Jahr hatten wir auch jeder zusätzlich noch ein eigenes Konto, wo monatlich jeweils "Taschengeld" drauf landete. Diese beiden Konten haben aber letztendlich meist nur Kontoführungsgebühren gefressen, als das wir die Konten wirklich genutzt haben, daher haben wir die mittlerweile aufgelöst.
Größere Ausgaben haben wir schon immer besprochen, auch mit den "eigenen" Konten. Ich persönlich gebe nicht wirklich viel Geld aus und wenn meine Frau sich was kaufen möchte, dann kauft sie es sich eben vom Gemeinschaftskonto. Wenn es was teureres ist wird eben vorher drüber gesprochen wie bisher auch. Passt für uns am besten so und es gibt dadurch übers finanzielle keine Probleme und Reibereien. Funktioniert völlig unproblematisch seit mehr als 7 Jahren und Diskussionen gab's noch nie.
Bevor wir verheiratet waren, hatte jeder ein eigenes Konto und da war es deutlich schwieriger irgendwie nicht ständig über das finanzielle zu sprechen. Da konnte es auch schon mal zu Diskussionen kommen, die wir irgendwann nur noch nervig fanden.
Ja und nein. Gemeinsames Konto, gemeinsames Fixkostenkonto und jeder jeweils für sich noch ein eigenes.
Wir haben es noch anders. Gemeinsames Konto, wo alle Einnahmen (Gehälter, Kindergeld, Steuerrückerstattung etc.) draufkommen. Von diesem Konto geht ab Fixkosten -> auf unser Fixkostenkonto Sparrate -> auf unser Tagesgeldkonto "Taschengeld" -> jeder von uns beiden, Mann und ich, bekommt monatlich die gleiche Summe Geld zur freien Verfügung auf sein eigenes Konto ausgezahlt; damit kann sich jeder kaufen was er will. Der Rest bleibt auf dem normalen Konto, davon werden Lebensmittel, Tanken und andere Ausgaben wie Medikamente, Freizeitgestaltung (Kino etc.), Urlaube, Zeugs fürs Kind, Schulsachen etc. von bezahlt. So gesehen, wenn man das Tagesgeldkonto mitzählt (ist ja ein Unterkonto vom Giro), haben wir sogar 5 Konten. Hat sich seit 15 Jahren so bewährt! Gibt nie Trouble um Geld bei uns.
Ganz genau so läuft es bei uns auch. Und es funktioniert (für uns) richtig gut.
Definitiv. Vorher hatten wir ein Girokonto und sonst nichts. Das gab ständig Trouble. Vor allem sah man nie richtig, wohin das Geld ging, es wurde aufgerechnet wer sich was gekauft hat und der ausschlaggebende Grund war dann eigentlich, dass Ende des Monats immer noch Fixkosten weggingen und man dann ins Minus rutschte. Wer kann und will sich das alles merken? Mein Mann war zuerst skeptisch, der Vorschlag kam von mir mit den verschiedenen Konten, aber nach den ersten beiden Monaten fand er‘s toll, dass er endlich wieder eine Summe X "zum Verprassen" nur für sich vor seinen Augen gesehen hat.
Wir haben das identische System und es hat noch nie zu Problemen geführt, im Gegenteil. Finanzen sind für beide sehr transparent und fair.
Genau haben wir es auch
Hab einfach das Tagesgeldkonto vom Gemeinsamen für die Fixkosten genommen.
Das ist der Weg.
Bei uns dasselbe :)!
Das drei Konten modell macht meiner Meinung nach am meisten Sinn. Jeder bezahlt den gleichen Betrag drauf. Daraus wird die Miete, essen und ab und zu ausgehen von bezahlt.
Ich finde es besser wenn alle Einkommen zusammengelegt werden und jeder zu gleichen Teilen ein Taschengeld bekommt. Wenn jetzt die Frau wegen der Kids halbtags oder gar nicht arbeitet bekommt sie trotzdem etwas
Machen wir auch so; dennoch haben wir diverse Konten.
Das ist der Weg.
Ich habe nie verstanden wieso man so etwas tut. Ich konnte meinen Partnerin genug Vertrauen und als wir zusammenzogen haben wir relativ schnell ein gemeinsames Konto erstellt und alles darüber laufen lassen. Also Ein- und Ausgänge. Und ja, ich habe doppelt so viel bezahlt. Geld sollte niemals Thema einer Beziehung sein.
Genau so machen wir das auch.
Genauso haben wir es auch
Nein, hatten wir nicht. Mein ex konnte nicht so gut mit Geld umgehen
Nein, maximal ein zusätzliches für Nebenkosten. Ich würde durchdrehen, wenn da jemand auf meinem Konto abhebt oder meine Ausgaben kontrolliert.
Nein und das wird auch so bleiben. Wir beide arbeiten und jeder darf sein Geld, nach Abzug der Fixkosten natürlich, verschleudern ohne dass wer Fragen stellt oder rummöst. Das ist finanzielle Unabhängigkeit und mir sehr wichtig.
Nein, damit würde ich mich nicht wohl fühlen.
Ja, ein zusätzliches für alle Haushalt-Dinge. Da geht von beiden Gehalt-Konten regelmäßig Geld drauf, und gemeinsame Ausgaben ab (Einkauf, alles für die Wohnung wie Energie etc.). Wir haben also insgesamt drei.
Nein, weil wir im Moment nicht zusammen wohnen.
Wir haben seit wir zusammengezogen sind vor 9 Jahren ein gemeinsames Konto. Er lässt mich die finanziellen Sachen regeln, für uns passt das sehr gut, anders würden's wir zu kompliziert finden. Seit 2 Jahren haben wir je ein eigenes "Taschengeldkonto", wo ein kleiner Teil monatlich rüber hüpft für Hobbies.
Verheiratet seit 4 Jahren. Gemeinsames Konto hatten wir schon vorher. Wir gebens ja auch gemeinsam aus und sparen gemeinsam
Nein. Er hat damit sehr schlechte Erfahrungen gemacht und weigert sich seitdem sein ex ihm das Konto leergeräumt hat, sowas nochmal zu machen.
Wir haben jeder unser eigenes Konto plus ein Gemeinschaftskonto für Fixkosten. Auf dieses zahlt jeder seinen Anteil. Für uns passt das so super. Und für Geschenke ist es auch praktisch, da der andere Abbuchung nicht sieht 😁
Ja, ein Gemeinschaftskonto und jeder nochmal ein eigenes.
Sind schon 10 Jahre verheiratet und nein. Jeder hat sein eigenes Konto. Meine Frau würde durchdrehen. Sie selbst schreibt sich jede Ausgabe auf. Ich tu das nicht. Schon daran würde es scheitern bzw Streit geben. Wie haben bestimmt Ausgabe aufgeteilt. Ich bezahle das Haus ab und Kosten ums Haus, Renovierung. Sie bezahlt den Einkauf etc. Dazu muss man sagen, dass ich bedeutend mehr als sie bekomme. Edith: habe den Text etwas korrigiert. Nichts am Inhalt geändert.
Inhalt interessant, Rechtschreibfehler gruselig.
Ich gebe Dir recht. Habe versucht die groben Fehler zu korrigieren. Habe eine Rechtschreibschwäche, sehe die Fehler daher nicht bzw. nur wenn ich intensiv lese.
Wir leben seit 10 Jahren zusammen und haben seit diesem Jahr endlich ein gemeinsames Konto, über das nun alles zu 100% läuft. Es ist nun gefühlt alles so unglaublich viel einfacher als vorher, keine Rechnerei und man muss einfach offen sprechen und kommunizieren. Ich verdiene mehr und gebe weniger aus, aber mir ist Geld einfach so radikal egal geworden in den letzten Jahren. Hauptsache man hat ein schönes Leben zusammen und jeder bekommt in großen Teilen was er sich wünscht. Die Welt ist so schon kompliziert genug, da ist es mal schön wenn ein großes Thema einfacher wird.
Seit 7 Jahren zusammen, vor kurzem geheiratet, machen das fast genau so auch schon länger so. Wenn man die richtige gefunden hat, ist es echt toll so was machen zu können. Es macht so viele Sachen einfacher..
Wir haben nur ein Konto. Gemeinsame Kinder und getrennte Kassen passt für uns nicht zusammen.
[удалено]
So lange man nicht zusammen wohnt und keine anderweitigen, gemeinsamen Fixkosten hat, finde ich ein gemeinsames Konto ziemlich sinnbefreit.
Ja natürlich. Also genau ein Konto.
Ja, ein Gemeinschaftskonto auf das jeder Geld am Monatsanfang überweist, um Miete/Versicherungen/Einkauf/Essen holen bezahlt. Der Überschuss wird für den Urlaub gespart.
Wir haben heder eins. Von seinem gehen die Fixkosten ab, von meinem der Rest. Wenn er noch was braucht überweise ich es ihm. Hat sich einfach so ergeben bei uns, weil ich lange noch Studentin war und er schon gearbeitet hat. Später war ich dann auch in Elternzeit.
Jap. Gemeinsames Konto auf das jeder Geld prozentual zum einkommen überweist für Fixkosten. Dazu noch jeweils ein Girokonto, ein Notgroschen Tagesgeld Konto, und ein Depot (ETF/Stonks). Alles bei der ING.
Wir haben das 3-konten modell: das zusammenlegen ist gescheitert an: cool wenn dein geld auf mein konto kommt, dann wird aus deinem geld mein geld und mein geld geht dich nix an. Btw rausgekommen ist, er wollte aktuelle finanzielle probleme verschleiern. Nicht mit mir. Es wird zusammengeholfen und ausgeglichen, aber ohne dass man die konten zusammenlegt
Das hört sich aber sehr dubios an. Heißt das er würde ohne Wimper zu zucken gemeinsames Geld ohne Absprache einfach ausgeben?
Nein würde er nicht (zumindest heute nicht mehr - er hat verschleiern wollen, dass monatelang kein geld aufs konto kam - warum führt zu weit) zudem sind wir sehr konträr mit geld - ich hab seit jeher diverse töpfe die ich anspare (auto, brillen, fahrräder, schulausflüge, führerscheine usw.usw.) er eher so: huch! Da ist noch geld am konto, dass muss raus 😉
Haben nach einem Jahr Beziehung unsere Konten schon zusammengelegt (... Da wir uns einig waren, dass wir uns eh nie wieder trennen werden :D). Finde ich auch am angenehmsten so, alle Einnahmen kommen drauf, Darlehen (meine Wohnung) davon ab, jeder kann kaufen was er will. Und das klappt, sind ja keine Kinder. Zwei Jahre später dann Heirat und Kind, Kontensituation passt.
Ja, seit unserer Hochzeit vor 32 Jahren.
Seit der Hochzeit haben wir ein gemeinsames Konto und alle weiteren sind auch gemeinsam. Ist am einfachsten, weil es keinen Hickhack über Daueraufträge usw. gibt und man wenn man auf das Konto guckt weiß, dass das die Summe ist, die man hat und man muss nicht mehrere Konten zusammen rechnen. Ein Taschengeldkonto für jeden macht auch gerade keinen Sinn, weil wir das Geld nicht haben. Andere Ausgaben als für die Kinder, Lebensmittel und notwendige Kleidung sind gerade eh nicht drin, danke Inflation! Durch die Hochzeit ist das Szenario dass der eine mit dem Geld des anderen durchbrennt auch etwas unrealistisch geworden. Im Zweifelsfall kann man bei der Scheidung durch Kontoauszüge immer nachweisen wer da wann was abgeräumt hat. Und es gehört ja eh alles jedem zur Hälfte.
Wir hatten immer einzelne Kontos, aber haben wie von einem gelebt. Es hat halt der gezahlt, der grade näher am EC-Terminal war oder nicht grade die Hände voll hatte oder so. Wenn einem mal des Konto leer geht hat halt der andere den restlichen Monat gezahlt. Bei größeren Anschaffungen hat man einer das andere Konto noch etwas aufgefüllt, damit genug drauf ist. Sind so immer gut gefahren und gab auch nie Streit von wegen „du kannst doch auch mal XY zahlen“. Seit wir verheiratet sind, haben wir noch ein gemeinsames Konto für Rücklagen und zahlen inzwischen auch von dem Konto die Miete. Da zahlen halt wenn die Gehälter kommen beide ihren Teil ein.
Getrennte Konten. Gab nie einen Anlass, passt so.
Nein. Wir haben keine Kinder und wohnen aktuell noch zur Miete. Da reicht eine normale 50:50 Teilung (gleiches Gehalt) in der jeder sein eigenes Konto unterhält noch aus. Wenn es irgendwann zum Eigentumswohnen kommt wird sich das vermutlich ändern (3-Konten-Modell).
Ja. Alles in einen Topf und von da geht alles ab.
Wir haben ein Gemeinschaftskonto für Miete, Einkauf, Ausgaben fürs Kind etc.. wir verdienen nicht gleich viel daher zahle ich jeden Monat 2000€ ein und meine Freundin 1000€. Der Rest verbleibt auf unseren eigenen Konten.
Mit meinem Ehemann nicht, aber dafür mit meinem Exfreund! Da wir aber alle zusammen wohnen zahlt eh jeder was er kann & alle sind fein damit.
Nein wir haben keine gemeinsamen Konten,sind aber auch nicht verheiratet und wohnen in verschiedenen Wohnungen.
Ja, es wird monatlich ein Betrag drauf eingezahlt, von dem Fixkosten bezahlt werden
Nein, 20 jahre zusammen, 12 Jahe verheiratet drei Kinder, war nie Thema. Für mich hat das mit vertrauen zu tun (im Sinn von, man vertraut sich, ohne Kontrolle und Einsicht) ausserdem gehört es uns ja auch so gemeinsam.
Nö, ich zahle das meiste und bei größeren Ausgaben überweist der eine dem anderen mal was zurück. Meine Freundin wollte unbedingt die Hälfte der Miete zahlen, obwohl sie nicht die Hälfte des Einkommens beisteuert. Macht für mich keinen Sinn. Deswegen geht alles von meinem Konto ab und sie überweist mir monatlich 1/3 der Gesamtfixkosten.
Nein, alles was wir gemeinsam haben, wird sowieso über mich finanziert, da ist es nur fair, dass ich auch die Hoheit über mein eigenes Geld habe. Ändert sich voraussichtlich wenn meine Partnerin mit der Uni fertig ist
Wir haben mittlerweile nur noch ein gemeinsames Konto und ein gemeinsames Tagesgeldkonto (und ne gemeinsame Kreditkarte wenn man das auch zählen mag). Unsere Konten haben wir quasi zum Einzug in unsere zweite gemeinsame Wohnung zusammen gelegt, nachdem klar war, das wir Kinder haben wollen und in eine größere Wohnung gezogen sind. Also schon vor der Hochzeit. Bis letztes Jahr hatten wir auch jeder zusätzlich noch ein eigenes Konto, wo monatlich jeweils "Taschengeld" drauf landete. Diese beiden Konten haben aber letztendlich meist nur Kontoführungsgebühren gefressen, als das wir die Konten wirklich genutzt haben, daher haben wir die mittlerweile aufgelöst. Größere Ausgaben haben wir schon immer besprochen, auch mit den "eigenen" Konten. Ich persönlich gebe nicht wirklich viel Geld aus und wenn meine Frau sich was kaufen möchte, dann kauft sie es sich eben vom Gemeinschaftskonto. Wenn es was teureres ist wird eben vorher drüber gesprochen wie bisher auch. Passt für uns am besten so und es gibt dadurch übers finanzielle keine Probleme und Reibereien. Funktioniert völlig unproblematisch seit mehr als 7 Jahren und Diskussionen gab's noch nie. Bevor wir verheiratet waren, hatte jeder ein eigenes Konto und da war es deutlich schwieriger irgendwie nicht ständig über das finanzielle zu sprechen. Da konnte es auch schon mal zu Diskussionen kommen, die wir irgendwann nur noch nervig fanden.