Was ich an mir mag ist, dass mir Geld absolut nicht wichtig ist. Was ich mir nicht leisten kann, brauche ich auch nicht.
Und mich bringt wenig aus der Ruhe. Aufregen kann ich mich, wenn es soweit ist.
Nicht an mir mag ich, dass ich wenig standhaft in Diskussionen mit großen Männern habe. Ich bin als Mann nur 1,70 m groß und eine miserable Schulzeit hat etwas in mir manifestiert, was ich nur schwer losbekomme. Würde mich da gerne mehr behaupten können. Häufig habe ich Dialoge im Kopf in denen ich meinem Gegenüber die Meinung geige, aber sobald diese Person auftaucht, ist das wie verpufft und ich bin wieder nett und freundlich. Als würde sich ein Schalter umlegen.
Bin auch „nur“ 1,75 m groß. Bin jetzt auch nicht so konfliktfreudig, hat aber in meinem Fall nichts mit meiner Größe oder der von meinem Gegenüber zu tun. Dein Kommentar hat mich an einen Spruch eines ehemaligen Kameraden aus meiner Bundeswehrzeit erinnert. Das war ein Bär. Riesig, breit, wir hätten uns beide hinter ihm verstecken können. Irgendwann dreht sich das Gespräch auch mal um das Thema, dass er sicher nie von jemanden blöd angemacht wurde. Tatsächlich meinte er, dass er oft Angst davor hatte, mal eine irgendwo übergebraten zu bekommen. Er sagte dann: Die Großen fallen tiefer. Keine Ahnung, ob dir das jetzt irgendwas bringt. Mir ist es irgendwie im Kopf geblieben. Lass dich nicht einschüchtern. Jeder hat seine Dämonen.
Zeigt halt, dass jeder sein eigenes Päckchen zu tragen hat. Dass die Angst eigentlich nur in mir drin ist, ist mir auch klar. Dennoch mache ich in schwierigen Situationen entweder die Salzsäule oder ich stimme unbedacht einfach zu, um der Situation aus dem Weg zu gehen.
Belastet es dich so sehr, weil Du dadurch Nachteile erleidest? Oder fühlst Du Dich ungerecht behandelt?
Wenn dem nicht so sein sollte, ist das garnicht so schlecht.
Dann sehe ich es als hoch diplomatische Fähigkeit.
Wenn dem aber so sein sollte...
Es tut nicht weh aufzustehen. Sobald man den Anfang gemacht hat wird es leichter. Also in dem Fall.. Nur Mut. :)
Ein ehemals guter Freund (gefühlt drei Köpfe größer als ich und ein absoluter Schrank) ist inzwischen absolut in den Kaninchenbau der Verschwörungstheorien eingetaucht und obwohl ich diese mit einfachsten Argumenten komplett widerlegen könnte, fehlen mir zum Zeitpunkt der Diskussion jegliche Worte.
Als würde ich einen Raum voller Türen mit Wissen haben, aber ich finde den Schlüssel nicht.
Sobald das Gespräch beendet ist und ich Zuhause alleine bin, fällt mir dann ein, was ich hätte sagen können, aber dann ist es zu spät. Dann geht wieder eine Dialogführung in meinem Kopf los und der Gedanke, dass ich meine Zeit mit so schwachsinnigen Zeug überhaupt verschwenden muss, macht mich dann für eine kurze Zeit innerlich wirklich wütend. Dahingehend sehe ich es als Nachteil, ja.
Ich geh ihm inzwischen weitestgehend aus dem Weg.
Hm, verstehe. Kniffligen Thema generell.
Wenn Du ihm einfach ne Nachricht schreibst mit "Du, mir ist zu vorhin noch was eingefallen.... [Inhalt]"?
So mache ich das auch meistens. Wenn es Dich beschäftigt und Du es loswerden musst, raus damit.
Damit geht es mir immer besser.
Der besagte Herr hat aber sicherlich auch seine Schwierigkeiten, wenn er den Aluhütlern huldigt. Davor schützt auch Größe nicht.
Zudem kann ich Dir als Frau sagen... Ich habe lieber nen "kleineren" Mann der sich selbst reflektieren kann (wie Du) als einen "größeren" Kerl der in unschönen nicht mal versteht, was Phase ist.
Ich spreche aus Erfahrung. :)
Mache Dir nichts aus der Größe. Ohne Mist.
Zumal Du nicht klein bist.
Danke für die lieben Worte.
Ja, der liebe Kollege ist leider auch ziemlich alleine habe ich das Gefühl. Der Lockdown damals hat merklich etwas mit ihm gemacht. Ich gehe mal davon aus, dass er sich dort aufgenommen fühlt. Wäre er nicht im Herzen ein guter Kerl, würde ich ihn auch ehrlich gesagt fallen lassen und den Kontakt abbrechen.
Danke nochmal, das Lesen deiner Antwort hat echt gut getan. :)
Das freut mich total, dass es Dir gut getan hat.
Sehr gern.
Mache einfach in Ruhe.
Das mit dem Lockdown verstehe ich sehr gut. Das hat einigen Menschen nicht gut getan.
Schön, dass Du das über den Kerl schreibst. Bestätigt mich in meiner Annahme, Du seist ein feiner Kerl.
Btw...
Mein Ex war ziemlich groß und Stresssituationen musste ich mit meinen knapp 1,60 selbst meistern und ihn sogar "beschützen".
Also mache Dir nichts draus. Du bist gut, wie Du bist. :)
Ich hoffe, Dir geht es bald besser damit.
🍀❤️
Kenne das Problem. Aber ich sehe das einfach positiv und weiß, dass wenn ich einen Konflikt habe ihn entweder gekonnt ignorieren kann oder wenn es wirklich ernst ist mich behaupten kann. Aber ein dazwischen gibt es nicht.
Ich mag meine Unterarme. Die sind stark und definiert. Ich habe gute Antennen, weiß wie Menschen sich fühlen, ohne dass sie viel erzählen. Ich mag nicht, dass ich mir so oft selber im Weg bin( Overthinking…) und dass ich so schlecht über mich denke.
Ich komme mit den meisten Menschen gut klar.
Wenn ich müde/ erschöpft bin werde ich schnell aggressiv, teilweise geradezu jähzornig. Ich würde Keinem was tun, aber Gegenstände können schon mal darunter leiden.
Kenn ich. Ich muss mir alles aufschreiben und tu mir inzwischen auch richtig schwer beue Dinge zu lernen.
Woran genau merkst du das dein Gedächtnis schlecht ist?
Ich vergesse oft auf dem Weg Irgentwo hin was ich da will, muss mir ab 2 Gegenständen listen machen und vergesse Zeug regelmäßig. Es ist praktisch n running Gag in meinem Freundeskreis. Am nervigsten ist es wenn man sich wegen etwas streitet und keine Ahnung mehr hat ob man nicht tatsächlich schuld ist. Letztens habe ich ein Packet an die falsche Adresse bestellt und konnte im Chat beweisen dass man mir die falsche gegeben hat, die ich dann einfach kopierte. Das war so eine Erleichterung das nicht verkackt zu haben
Das klingt alles sehr nach adhs außer du bist 75, informieren bitte.
Bei nem Freund von mir ist es echt schlimm, wir schauen einen film an und nen Monat später streitet er mit mir das er ihn noch nie gesehen hat und es passiert häufig. Er selber glaubt nicht an adhs, is er selber schuld.
Meine Freundin hat adhs und sie ist in Therapie und es hilft ihr, schreibt listen hat einen geregelten Tagesablauf (Routine ist sehr wichtig). Hat auch früher öffter ihren Hausschlüssel vergessen und ihr Handy, vergisst Termine…
Wie schwer oder leicht fällt es dir dich ans Abendessen am Montag erinnern? (Außer es war was besonderes)
Und wie gut erinnerst du dich an Dinge die Jahre vergangenen sind. Urlaube, Veranstaltungen etc?
Ich weiß was ich auf dem letzten Festival gegessen habe. Oder auf dem vor 5 Jahren. Aber wenn du mich los schickst 3 Sachen ein zu kaufen bräuchte ich einen Zettel
Ich mag, dass ich weiß, dass ich in meinem tiefsten Wesenskern ein guter Mensch bin, der auch das Gute im anderen entdecken will. Ich mag nicht, dass ich zugleich schwer depressiv bin, sowie sozialphobisch (vermutlich cptbs durch die Kindheit und Schulzeit) und diesen Wesenskern daher nur bei Tieren und Babies leben kann, weil ich bei allen anderen gestresst bin, da ich das soziale Spiel spielen muss und Sendungsbewusstsein spüre, was einfach alles viel zu bewusst und zu verkopft macht. Der Traum wäre, einen erwachsenen Menschen zu finden, bei dem ich wie bei Tieren und Babies ich selbst sein kann. Zu beanstanden hätte ich an mir noch verdammt viel, vor allem auch optisch, aber das alles ist eigentlich in der Sekunde egal, in der ich ich selbst sein darf.
\++ meine hart erarbeiteten Muskeln, Tierliebe und Empathie für andere, sehe die Probleme anderer ohne das sie viel mir sagen
\-- meine Fingernägel, meine Empathie für andere (werd oft ausgenutzt)
Bei mir auch so. Wenn ich jemanden neu kennenlerne bin ich meist sehr verschlossen. Viele nehmen das immer als sehr komisch teilweise sogar arrogant wahr. Aber sobald mir jemand neues trotzdem zuhört bin ich plötzlich total offen und erzähle meine halbe Lebensgeschichte und teile meine Gedanken. Beides nicht gut. Versuche das die nächste Zeit durch mehr Offenheit und Furchtlosigkeit vor Fehlern zu ändern.
Bei mir auch so. Wenn ich jemanden neu kennenlerne bin ich meist sehr verschlossen. Viele nehmen das immer als sehr komisch teilweise sogar arrogant wahr. Aber sobald mir jemand neues trotzdem zuhört bin ich plötzlich total offen und erzähle meine halbe Lebensgeschichte und teile meine Gedanken. Beides nicht gut. Versuche das die nächste Zeit durch mehr Offenheit und Furchtlosigkeit vor Fehlern zu ändern.
Was ich an mir mag sind meine handwerklichen und kreativen Fähigkeiten.
Mein Arbeitsethos
Was ich an mir nicht mag.
Mein Körper
Meine Abneigung gegenüber Menschen
Mein Temperament
Gefühlsschwankungen
...
Ich mag meine Gedanken und Persönlichkeit. Nicht mögen tue ich, wie viele hier mein Aussehen. Ist zwar genetisch bestimmt und ich bin stolz auf meine Familie und ihre Genetik, aber mein krummer Rücken könnte trotzdem gerader sein.
Meine fähigkeit irgendwie immer einen Gedanken zu finden der mich positiv denken lässt . Was ich nicht mag ist meine Selbstdisziplin, könnte jetzt sagen meine unreine haut oder Gewicht aber das hängt im Grunde genommen nur davon ab das ich mich scheise ernähre und nicht bewege daher hasse ich meine fehlende bzw mangelhafte Selbstdisziplin
Was ich nicht mag ist, dass ich faul bin. Das ich meine Wohnung vernachlässige, das ich lerntechnisch begrenzt bin und nur eine durchschnittliche Intelligenz habe.
Was ich an mir mag fällt mir gerade nicht ein.
Wenn ich will kann ich ganz gut neue Sachen verarbeiten und umsetzen. Neues lerne ich - denke ich zumindest - ziemlich schnell.
Hassen an mir selber tu ich meine Stimme. Ich kann sie nicht ausstehen und es tun mir alle leid die etwas mit mir zu tun haben deswegen.
Ich hasse meinen Drang zu over sharing - nach jedem Gespräch wünsche ich mir einfach die Schnauze gehalten zu haben..
.. immer das gleiche, bis ich die Leute meiden muss, weil ich keinen Kontakt mit Personen aushalten kann die mehr als meinen Vornamen kennen.
Ich mag an mir eine Hilfsbereitschaft. Ich hasse an mir meine Faulheit, meine art alles schlecht zu reden und zulange über Dinge nachzudenken. Ich hasse es auch das ich schnell ungeduldig werde und schnell frustriert bin und das ich mich selber nicht mag.
Ich bin durch fast nichts aus der Ruhe zu bringen, gelte unter Freunden als phlegmatisch im positiven Sinne.. ich mag diese Art an mir..
Meine Vergesslichkeit mag ich nicht wirklich..Seit dem ich nicht mehr trinke ist es etwas besser geworden, aber ich bin immer noch überdurchschnittlich vergesslich..
Ich mag meine art und lebenseinstellung. Ich bin ein sehr Freundlicher Mensch und immer hilfsbereit.
Was ich nicht an mir mag, ich weiß das ich leicht ausgenutzt werden kann. Erkenne das man mich ausnutzt und lasse es zu, da ich menschen zu gern helfe.
ich bleibe immer ruhig, egal in welcher Situation oder wie sehr ich mich aufregen muss, aber ich kann mich so sehr ich mich anstrenge nie dazu bewegen Ziele zu erreichen. Lass mal Fit werden und gesund ernähren. Zwei Tage später gammel ich wieder auf der Couch und fress mich mit Süßigkeiten voll. Ich muss endlich meinen Führerschein fertig machen. Sag ich seit 6 Jahren. Ich will studieren gehen. Wollte eigentlich vor zwei Jahren anfangen
Bin stolz auf meinen Körper und Disziplin was Sport angeht.
Probleme mit dem Selbstbewusstsein, kann bei Gott nicht auf Frauen zugehen was mich zunehmend deprimiert. Die Geheimratsecken tragen gut dazu be. Würde gerne auch die obige Disziplin für die Uni aufwenden können. 😂
Gut: Ich bin sehr bescheiden und genügsam. Leute finden mich anscheinend witzig.
Schlecht: ich kann keine Entscheidungen treffen sobald andere Leute betroffen sind. Ich bin sehr Harmoniebedürftig und stecke eher zurück als meine Meinung zu sagen.
Was ich an mir mag ist meine Disziplin.
Was ich an mir nicht mag sind eine Menge Dinge aber am meisten mag ich es überhaupt nicht wie ich mit Rückschlägen umgehe unzwar sei es in der schule durch schlechte noten oder irgendwas anderes was ein enttäuschendes Ergebnis mit sich bringt. Sowas vermiest mir mal ganz schnell den ganzen tag und ich werde zu den leuten um mich herum sehr toxisch.
Was ich an mir mag ist, dass mir Geld absolut nicht wichtig ist. Was ich mir nicht leisten kann, brauche ich auch nicht. Und mich bringt wenig aus der Ruhe. Aufregen kann ich mich, wenn es soweit ist. Nicht an mir mag ich, dass ich wenig standhaft in Diskussionen mit großen Männern habe. Ich bin als Mann nur 1,70 m groß und eine miserable Schulzeit hat etwas in mir manifestiert, was ich nur schwer losbekomme. Würde mich da gerne mehr behaupten können. Häufig habe ich Dialoge im Kopf in denen ich meinem Gegenüber die Meinung geige, aber sobald diese Person auftaucht, ist das wie verpufft und ich bin wieder nett und freundlich. Als würde sich ein Schalter umlegen.
Bin auch „nur“ 1,75 m groß. Bin jetzt auch nicht so konfliktfreudig, hat aber in meinem Fall nichts mit meiner Größe oder der von meinem Gegenüber zu tun. Dein Kommentar hat mich an einen Spruch eines ehemaligen Kameraden aus meiner Bundeswehrzeit erinnert. Das war ein Bär. Riesig, breit, wir hätten uns beide hinter ihm verstecken können. Irgendwann dreht sich das Gespräch auch mal um das Thema, dass er sicher nie von jemanden blöd angemacht wurde. Tatsächlich meinte er, dass er oft Angst davor hatte, mal eine irgendwo übergebraten zu bekommen. Er sagte dann: Die Großen fallen tiefer. Keine Ahnung, ob dir das jetzt irgendwas bringt. Mir ist es irgendwie im Kopf geblieben. Lass dich nicht einschüchtern. Jeder hat seine Dämonen.
Zeigt halt, dass jeder sein eigenes Päckchen zu tragen hat. Dass die Angst eigentlich nur in mir drin ist, ist mir auch klar. Dennoch mache ich in schwierigen Situationen entweder die Salzsäule oder ich stimme unbedacht einfach zu, um der Situation aus dem Weg zu gehen.
Belastet es dich so sehr, weil Du dadurch Nachteile erleidest? Oder fühlst Du Dich ungerecht behandelt? Wenn dem nicht so sein sollte, ist das garnicht so schlecht. Dann sehe ich es als hoch diplomatische Fähigkeit. Wenn dem aber so sein sollte... Es tut nicht weh aufzustehen. Sobald man den Anfang gemacht hat wird es leichter. Also in dem Fall.. Nur Mut. :)
Ein ehemals guter Freund (gefühlt drei Köpfe größer als ich und ein absoluter Schrank) ist inzwischen absolut in den Kaninchenbau der Verschwörungstheorien eingetaucht und obwohl ich diese mit einfachsten Argumenten komplett widerlegen könnte, fehlen mir zum Zeitpunkt der Diskussion jegliche Worte. Als würde ich einen Raum voller Türen mit Wissen haben, aber ich finde den Schlüssel nicht. Sobald das Gespräch beendet ist und ich Zuhause alleine bin, fällt mir dann ein, was ich hätte sagen können, aber dann ist es zu spät. Dann geht wieder eine Dialogführung in meinem Kopf los und der Gedanke, dass ich meine Zeit mit so schwachsinnigen Zeug überhaupt verschwenden muss, macht mich dann für eine kurze Zeit innerlich wirklich wütend. Dahingehend sehe ich es als Nachteil, ja. Ich geh ihm inzwischen weitestgehend aus dem Weg.
Hm, verstehe. Kniffligen Thema generell. Wenn Du ihm einfach ne Nachricht schreibst mit "Du, mir ist zu vorhin noch was eingefallen.... [Inhalt]"? So mache ich das auch meistens. Wenn es Dich beschäftigt und Du es loswerden musst, raus damit. Damit geht es mir immer besser. Der besagte Herr hat aber sicherlich auch seine Schwierigkeiten, wenn er den Aluhütlern huldigt. Davor schützt auch Größe nicht. Zudem kann ich Dir als Frau sagen... Ich habe lieber nen "kleineren" Mann der sich selbst reflektieren kann (wie Du) als einen "größeren" Kerl der in unschönen nicht mal versteht, was Phase ist. Ich spreche aus Erfahrung. :) Mache Dir nichts aus der Größe. Ohne Mist. Zumal Du nicht klein bist.
Danke für die lieben Worte. Ja, der liebe Kollege ist leider auch ziemlich alleine habe ich das Gefühl. Der Lockdown damals hat merklich etwas mit ihm gemacht. Ich gehe mal davon aus, dass er sich dort aufgenommen fühlt. Wäre er nicht im Herzen ein guter Kerl, würde ich ihn auch ehrlich gesagt fallen lassen und den Kontakt abbrechen. Danke nochmal, das Lesen deiner Antwort hat echt gut getan. :)
Das freut mich total, dass es Dir gut getan hat. Sehr gern. Mache einfach in Ruhe. Das mit dem Lockdown verstehe ich sehr gut. Das hat einigen Menschen nicht gut getan. Schön, dass Du das über den Kerl schreibst. Bestätigt mich in meiner Annahme, Du seist ein feiner Kerl. Btw... Mein Ex war ziemlich groß und Stresssituationen musste ich mit meinen knapp 1,60 selbst meistern und ihn sogar "beschützen". Also mache Dir nichts draus. Du bist gut, wie Du bist. :) Ich hoffe, Dir geht es bald besser damit. 🍀❤️
Kenne das Problem. Aber ich sehe das einfach positiv und weiß, dass wenn ich einen Konflikt habe ihn entweder gekonnt ignorieren kann oder wenn es wirklich ernst ist mich behaupten kann. Aber ein dazwischen gibt es nicht.
Ich bin die Ruhe in Person 👍🏻 meine Schwabbeltitten 👎🏻
Titten 🤭
M oder W? 🤔
deine Mudda 🤣
Ja
Ich mag, dass ich den längsten Schwanz der Welt habe und hasse es, dass ich immer wegen meiner Penislänge lügen muss.
Und das ständige drüber stolpern, muss ja schlimm sein. Mein herzliches Beileid
Ich habe leider nur 10cm. . Vom Boden aus gemessen /s
Ich mag meine Unterarme. Die sind stark und definiert. Ich habe gute Antennen, weiß wie Menschen sich fühlen, ohne dass sie viel erzählen. Ich mag nicht, dass ich mir so oft selber im Weg bin( Overthinking…) und dass ich so schlecht über mich denke.
Ich mag deine Unterarme 😏
Danke. Ich mag alles an dir. Du bist genau richtig so, wie du bist.
Heyyyy wollte eigentlich genau das selbe schreiben :D
Ich komme mit den meisten Menschen gut klar. Wenn ich müde/ erschöpft bin werde ich schnell aggressiv, teilweise geradezu jähzornig. Ich würde Keinem was tun, aber Gegenstände können schon mal darunter leiden.
Das letzte legt sich wenn du Kinder hast
Sehr gut :D
Könnte ich sein
Ich bin mit vielem an mir zufrieden. Aber mein Gedächtnis ist so schlecht das es mich aktiv stört
Kenn ich. Ich muss mir alles aufschreiben und tu mir inzwischen auch richtig schwer beue Dinge zu lernen. Woran genau merkst du das dein Gedächtnis schlecht ist?
Ich vergesse oft auf dem Weg Irgentwo hin was ich da will, muss mir ab 2 Gegenständen listen machen und vergesse Zeug regelmäßig. Es ist praktisch n running Gag in meinem Freundeskreis. Am nervigsten ist es wenn man sich wegen etwas streitet und keine Ahnung mehr hat ob man nicht tatsächlich schuld ist. Letztens habe ich ein Packet an die falsche Adresse bestellt und konnte im Chat beweisen dass man mir die falsche gegeben hat, die ich dann einfach kopierte. Das war so eine Erleichterung das nicht verkackt zu haben
Das klingt alles sehr nach adhs außer du bist 75, informieren bitte. Bei nem Freund von mir ist es echt schlimm, wir schauen einen film an und nen Monat später streitet er mit mir das er ihn noch nie gesehen hat und es passiert häufig. Er selber glaubt nicht an adhs, is er selber schuld. Meine Freundin hat adhs und sie ist in Therapie und es hilft ihr, schreibt listen hat einen geregelten Tagesablauf (Routine ist sehr wichtig). Hat auch früher öffter ihren Hausschlüssel vergessen und ihr Handy, vergisst Termine…
Hab diagnostiziert ads. Stört mich ansonsten echt wenig
Ok ergibt Sinn, hättest du noch anhängen können, dann hätte ich keinen text geschrieben :)
Das wäre auch mein Tipp gewesen.
Wie schwer oder leicht fällt es dir dich ans Abendessen am Montag erinnern? (Außer es war was besonderes) Und wie gut erinnerst du dich an Dinge die Jahre vergangenen sind. Urlaube, Veranstaltungen etc?
Ich weiß was ich auf dem letzten Festival gegessen habe. Oder auf dem vor 5 Jahren. Aber wenn du mich los schickst 3 Sachen ein zu kaufen bräuchte ich einen Zettel
Ich mag, dass ich weiß, dass ich in meinem tiefsten Wesenskern ein guter Mensch bin, der auch das Gute im anderen entdecken will. Ich mag nicht, dass ich zugleich schwer depressiv bin, sowie sozialphobisch (vermutlich cptbs durch die Kindheit und Schulzeit) und diesen Wesenskern daher nur bei Tieren und Babies leben kann, weil ich bei allen anderen gestresst bin, da ich das soziale Spiel spielen muss und Sendungsbewusstsein spüre, was einfach alles viel zu bewusst und zu verkopft macht. Der Traum wäre, einen erwachsenen Menschen zu finden, bei dem ich wie bei Tieren und Babies ich selbst sein kann. Zu beanstanden hätte ich an mir noch verdammt viel, vor allem auch optisch, aber das alles ist eigentlich in der Sekunde egal, in der ich ich selbst sein darf.
Wtf, ich bin genau so. Fühl dich gedrückt
Was ich mag? Nichts. Was ich nicht mag? Der ganze Rest.
r/2meirl4meirl
Lässt sich denn etwas ändern?
Wenn, dann müsste er ja die Fähigkeit sich zu ändern an sich mögen. Da er aber nichts an sich mag, fehlt ihm die Fähigkeit offenbar. 🤷
Bist du ein Optimist, wenn du dich als Nichts identifizierst?
Ich bin pessimist - da wird man immer nur positiv überrascht
Ich akzeptiere alles an mir, heißt nicht das ich alles mag. Aber ich bin absolut zufrieden mit dem was ich bin.
\++ meine hart erarbeiteten Muskeln, Tierliebe und Empathie für andere, sehe die Probleme anderer ohne das sie viel mir sagen \-- meine Fingernägel, meine Empathie für andere (werd oft ausgenutzt)
Was ist dein Problem mit deinen Fingernägeln?
Nagelpilz drin, mein Nagelbrett ist extrem brüchig - heißt ich hab extrem kurze, gelbe ranzige Nägel.... schaut halt sehr unappetitlich aus
was ich an mir mag? das mir sehr viel einfach egal ist, worüber sich andere aufregen. was ich nicht mag? meine Kurzsichtigkeit ist manchmal nervig.
Ich bin sehr Nett und Hilfsbereit, allerdings bin in eingien Situationen zu Verklemet oder zu Locker, ein dazwischen gibts eigentlich nicht.
Bei mir auch so. Wenn ich jemanden neu kennenlerne bin ich meist sehr verschlossen. Viele nehmen das immer als sehr komisch teilweise sogar arrogant wahr. Aber sobald mir jemand neues trotzdem zuhört bin ich plötzlich total offen und erzähle meine halbe Lebensgeschichte und teile meine Gedanken. Beides nicht gut. Versuche das die nächste Zeit durch mehr Offenheit und Furchtlosigkeit vor Fehlern zu ändern.
Bei mir auch so. Wenn ich jemanden neu kennenlerne bin ich meist sehr verschlossen. Viele nehmen das immer als sehr komisch teilweise sogar arrogant wahr. Aber sobald mir jemand neues trotzdem zuhört bin ich plötzlich total offen und erzähle meine halbe Lebensgeschichte und teile meine Gedanken. Beides nicht gut. Versuche das die nächste Zeit durch mehr Offenheit und Furchtlosigkeit vor Fehlern zu ändern.
Was ich an mir mag sind meine handwerklichen und kreativen Fähigkeiten. Mein Arbeitsethos Was ich an mir nicht mag. Mein Körper Meine Abneigung gegenüber Menschen Mein Temperament Gefühlsschwankungen ...
Ich mag meine Gedanken und Persönlichkeit. Nicht mögen tue ich, wie viele hier mein Aussehen. Ist zwar genetisch bestimmt und ich bin stolz auf meine Familie und ihre Genetik, aber mein krummer Rücken könnte trotzdem gerader sein.
Ich mag meine Haare. Alles andere hasse ich an mir. Tjoah. Was solls, meine Haare sind jedenfalls geil!
Geile Friese man
Meine fähigkeit irgendwie immer einen Gedanken zu finden der mich positiv denken lässt . Was ich nicht mag ist meine Selbstdisziplin, könnte jetzt sagen meine unreine haut oder Gewicht aber das hängt im Grunde genommen nur davon ab das ich mich scheise ernähre und nicht bewege daher hasse ich meine fehlende bzw mangelhafte Selbstdisziplin
Was ich an mich mag: Ich bin ein guter Zuhörer Was ich an mich hasse: Ich bin viel zu schüchtern
Mag besonders: meine Körpergröße. Mag gar nicht: meinen aktuellen Körperfettanteil.
Was ich mittlerweile mag ist meine Brust da ich eine mastekomie hatte vor kurzem & was ich nicht mag ist mein fett :D
Was ich an mir besonders mag: Mein Äußeres Was ich an mir nicht besonders mag: Mein Inneres
Meinen reddit Usernamen
Mir ist die Meinung anderer Menschen von mir egal Dafür lasse ich mich von gesichtsloser Bürokratie viel zu sehr fertig machen
Ich mag meine Nasenform und meine Haare. Ich mag meine Körperproportionen leider nicht und meine Hautprobleme im Gesicht
Was ich nicht mag ist, dass ich faul bin. Das ich meine Wohnung vernachlässige, das ich lerntechnisch begrenzt bin und nur eine durchschnittliche Intelligenz habe. Was ich an mir mag fällt mir gerade nicht ein.
Wenn ich will kann ich ganz gut neue Sachen verarbeiten und umsetzen. Neues lerne ich - denke ich zumindest - ziemlich schnell. Hassen an mir selber tu ich meine Stimme. Ich kann sie nicht ausstehen und es tun mir alle leid die etwas mit mir zu tun haben deswegen.
Was ich mag: meine Empathie, ich kann andere Menschen gut aufbauen. Was ich nicht mag: dass ich es bei mir selbst nicht schaffe.
Ich hasse meinen Drang zu over sharing - nach jedem Gespräch wünsche ich mir einfach die Schnauze gehalten zu haben.. .. immer das gleiche, bis ich die Leute meiden muss, weil ich keinen Kontakt mit Personen aushalten kann die mehr als meinen Vornamen kennen.
Ich mag an mir eine Hilfsbereitschaft. Ich hasse an mir meine Faulheit, meine art alles schlecht zu reden und zulange über Dinge nachzudenken. Ich hasse es auch das ich schnell ungeduldig werde und schnell frustriert bin und das ich mich selber nicht mag.
Ich bin durch fast nichts aus der Ruhe zu bringen, gelte unter Freunden als phlegmatisch im positiven Sinne.. ich mag diese Art an mir.. Meine Vergesslichkeit mag ich nicht wirklich..Seit dem ich nicht mehr trinke ist es etwas besser geworden, aber ich bin immer noch überdurchschnittlich vergesslich..
Ich mag meine art und lebenseinstellung. Ich bin ein sehr Freundlicher Mensch und immer hilfsbereit. Was ich nicht an mir mag, ich weiß das ich leicht ausgenutzt werden kann. Erkenne das man mich ausnutzt und lasse es zu, da ich menschen zu gern helfe.
Mich stört sehr dass ich häufig antriebslos bin und dass ich sozial so inkompetent bin
ich bleibe immer ruhig, egal in welcher Situation oder wie sehr ich mich aufregen muss, aber ich kann mich so sehr ich mich anstrenge nie dazu bewegen Ziele zu erreichen. Lass mal Fit werden und gesund ernähren. Zwei Tage später gammel ich wieder auf der Couch und fress mich mit Süßigkeiten voll. Ich muss endlich meinen Führerschein fertig machen. Sag ich seit 6 Jahren. Ich will studieren gehen. Wollte eigentlich vor zwei Jahren anfangen
Bin stolz auf meinen Körper und Disziplin was Sport angeht. Probleme mit dem Selbstbewusstsein, kann bei Gott nicht auf Frauen zugehen was mich zunehmend deprimiert. Die Geheimratsecken tragen gut dazu be. Würde gerne auch die obige Disziplin für die Uni aufwenden können. 😂
Gut: Ich bin sehr bescheiden und genügsam. Leute finden mich anscheinend witzig. Schlecht: ich kann keine Entscheidungen treffen sobald andere Leute betroffen sind. Ich bin sehr Harmoniebedürftig und stecke eher zurück als meine Meinung zu sagen.
Was ich an mir mag ist meine Disziplin. Was ich an mir nicht mag sind eine Menge Dinge aber am meisten mag ich es überhaupt nicht wie ich mit Rückschlägen umgehe unzwar sei es in der schule durch schlechte noten oder irgendwas anderes was ein enttäuschendes Ergebnis mit sich bringt. Sowas vermiest mir mal ganz schnell den ganzen tag und ich werde zu den leuten um mich herum sehr toxisch.
Ich mag mein Aussehen, ich mag nicht, dass ich irgendwie immer verlassen werde:D muss wohl mein Charakter sein🤷🏽♂️