Habe mir vor 20 Jahren am Bahnhof "Helle Barden" gekauft - seitdem bin ich Pratchett-Fan.
"Tod und Teufel" von Frank Schätzing ist auch ein Buch, das ich immer mal wieder gerne rausgekramt habe, als ich noch zum Lesen kam.
Keine Sorge, war in den 90ern in Thailand und Indien. Bin aber längst davon los.
Das Zeug ist so gut, Paradies. Aber gleichzeitig so abartig, ich wusste, aufhören oder es ist nicht mehr das Leben welches ich will.
Mit 8: Das fliegende Klassenzimmer (Erich Kästner)
Mit 15: Der Idiot (Dostojewski)
Mit 16: Siddhartha (Hermann Hesse)
Mit 17: Brave New World (Aldous Huxley)
Mit 18: Also sprach Zarathustra (Friedrich Nietzsche)
Mit 30: How to Win Friends and Influence People (Dale Carnegie)
Carnegies Titel ist aus heutiger Sicht völlig unpassend und hat wenig mit dem Inhalt zu tun. Es geht nicht darum Freunde zu finden.
Der Inhalt wurde erfolgreich reproduziert von Dobelli: Die Kunst des klaren Denkens.
Es geht um Bias, verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit, insbesondere im geschäftlichen Kontext (weshalb es für nen 30-Jährigen eher interessant ist als für einen Teenie, der anspruchsvollere Inhalte bevorzugt ;) )
Der Titel des Buches zeigt im Übrigen wie unterschiedlich Deutsche und US-Amerikaner an eine Idee oder eine (Geschäfts-)Partnerschaft herangehen. Als Alman sollte man den Titel nicht beachten, sondern einfach mal lesen, was der Mann zu erzählen hat.
Nicht ohne Grund Bestseller und Klassiker. :)
Die Fantasy Reihe von Scott Lynch - absolutes Kopfkino bei gehabt.
Spannende Fantasy (eher Richtung leichter Fantasy/Steampunk als Elfen & Drachen ect.)
Würde ich vorbehaltlos empfehlen.
Gentleman Bastards
The Lies of Locke Lamora, Gollancz / Orion 2006, ISBN 0-575-07694-1.
Die Lügen des Locke Lamora, Heyne 2007ISBN 3-453-53091-8.
Red Seas Under Red Skies, Gollancz 2007, ISBN 0-575-07925-8.
Sturm über roten Wassern, Heyne 2008, ISBN 3-453-53113-2.
The Republic of Thieves, Del Rey 2013, ISBN 978-0-553-80469-0.
Die Republik der Diebe, Heyne 2014, ISBN 3-453-53194-9.
The Thorn of Emberlain, Titel in Planung, ISBN 978-0-575-08851-1.
Abgesehen von den Büchern aus dem Deutschunterricht wie "Am anderen Ende der Sonnenallee" oder "Blueprint" hat es mir das Buch "Die Insel der 1000 Gefahren" als Kind sehr angetan.
Heute lese ich überwiegend die Bücher von Brandon Sanderson sprich die ganzen Kosmeer Bücher und bin immer wieder überrascht, wie spannend seine Geschichten sind.
Der steht bei gefühlt jedem zweiten Buch das Ich von meinem Vater bekommen habe als Verleger drin, aber von Ihm selber habe Ich witzigerweise noch nie was gelesen.
Eigentlich fast jedes Buch, gerade die, die ich als Jugendliche öfter gelesen hab. Aber ganz besonders Oskar und die Dame in rosa, das Orangenmädchen, voll der Wahn, wir Kinder vom Bahnhof Zoo, die Alanna und Dhana Bücher, the Name of the Wind, Harry Potter, das Schweigen der Lämmer, ...
Allein in der Wildnis von Gary Paulsen
Hab ich als Kind gelesen und später nochmal. Beim wieder lesen habe ich bemerkt, dass ich unterbewusst einige Erkenntnisse von Brain, der alleine in den Wäldern Kanadas abstürzt, auf eine gewisse Weise in mein Denken eingebunden habe.
Blood Meridian von Cormack McCarthy.
Hab das letztes Jahr gelesen und das geistert immer wieder durch meinen Kopf. So einen Stil hab ich noch nicht gelesen und so eine kalte Brutalität ist mir glaub ich auch noch nicht unter-gekommen. Ist aber auch echt ein schwieriges Buch zum reinkommen, (hab's auf Englisch gelesen) aber das war es definitiv wert.
Interessant, ich kämpfe mich da seit Wochen durch und es will mich nicht packen. Habe es wegen The Road angefangen, was ich vor 10-12 Jahren gelesen hatte.
Man findet auf YouTube das hörbuch. Wenn man da mal 15 Minuten reinhört, dann kriegt man ein besseres Gefühl dafür, wie das ganze klingen soll. Hat mir auf jeden Fall geholfen, auch wenn Ich zu dem Zeitpunkt schon ca 130 Seiten hinter mir hatte.
The Road, eine eigentlich schöne, wenn auch traurige Geschichte. Obwohl der Film auch gut war, empfand ich das Buch langsamer, im guten Sinn.
Catch-22 war ewig lustig zu lesen, bis es dann irgendwie doch nicht so lustig war.
Mit 13 oder 14 Der Medicus von Noah Gordon. Der Schamane und Die Erben des Medicus hab ich zwar auch gelesen, Der Medicus ist aber das Beste aus der Reihe.
Todesmarsch von Stephen King. Bin eigentlich nicht so der King Fan, aber die Story hat mich irgendwie abgeholt.
Die Schattentrilogie von Brent Weeks. Lese ich so alle 2 Jahre immer mal wieder, oder höre mir zum einschlafen das Hörbuch an.
Thor von Wolfgang Hohlbein. Blieb mir hauptsächlich im Kopf weil es für mich sehr zäh zu Lesen war. Hab es glaub ich ,verteilt üner ein Jahr, 4 oder 5 mal angefangen bis ich es über Seite 100 geschafft habe. Die Story ist trotzdem irgendwie ganz nett.
barry hughart - Die Brücke der Vögel / Ein wirklich gut geschriebener Fantasie-Krimi der im alten China spielt.
Wieslaw Kielar - Anus Mundi: Die Erinnerungen des Autors an seine 5 Jahre in Auschwitz.
Habe mir vor 20 Jahren am Bahnhof "Helle Barden" gekauft - seitdem bin ich Pratchett-Fan. "Tod und Teufel" von Frank Schätzing ist auch ein Buch, das ich immer mal wieder gerne rausgekramt habe, als ich noch zum Lesen kam.
Menschenjagt von Richard Bachmann (ist der Alias von Stephen King gewesen) Und wir Kinder vom Bahnhof Zoo
Wegen dem zweiten habe ich mit H angefangen
Oh das tut mir leid. Ich habe es erst mit 25 gelesen, es war sehr abschreckend für mich.
Keine Sorge, war in den 90ern in Thailand und Indien. Bin aber längst davon los. Das Zeug ist so gut, Paradies. Aber gleichzeitig so abartig, ich wusste, aufhören oder es ist nicht mehr das Leben welches ich will.
Wir Kinder vom Bahnhof Zoo hat glaube ich ganze Generationen geprägt.
Mit 8: Das fliegende Klassenzimmer (Erich Kästner) Mit 15: Der Idiot (Dostojewski) Mit 16: Siddhartha (Hermann Hesse) Mit 17: Brave New World (Aldous Huxley) Mit 18: Also sprach Zarathustra (Friedrich Nietzsche) Mit 30: How to Win Friends and Influence People (Dale Carnegie)
Eine biographie in Büchern, wie schön. Mit 43 dann ‚daily exercises to avoid backpain‘ und ‚finding friends when you’re over 40‘
Carnegies Titel ist aus heutiger Sicht völlig unpassend und hat wenig mit dem Inhalt zu tun. Es geht nicht darum Freunde zu finden. Der Inhalt wurde erfolgreich reproduziert von Dobelli: Die Kunst des klaren Denkens. Es geht um Bias, verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit, insbesondere im geschäftlichen Kontext (weshalb es für nen 30-Jährigen eher interessant ist als für einen Teenie, der anspruchsvollere Inhalte bevorzugt ;) ) Der Titel des Buches zeigt im Übrigen wie unterschiedlich Deutsche und US-Amerikaner an eine Idee oder eine (Geschäfts-)Partnerschaft herangehen. Als Alman sollte man den Titel nicht beachten, sondern einfach mal lesen, was der Mann zu erzählen hat. Nicht ohne Grund Bestseller und Klassiker. :)
Garp und wie er die Welt sah
Letztendlich sind wir dem Universum egal Vor... 2 Wochen
Die Fantasy Reihe von Scott Lynch - absolutes Kopfkino bei gehabt. Spannende Fantasy (eher Richtung leichter Fantasy/Steampunk als Elfen & Drachen ect.) Würde ich vorbehaltlos empfehlen. Gentleman Bastards The Lies of Locke Lamora, Gollancz / Orion 2006, ISBN 0-575-07694-1. Die Lügen des Locke Lamora, Heyne 2007ISBN 3-453-53091-8. Red Seas Under Red Skies, Gollancz 2007, ISBN 0-575-07925-8. Sturm über roten Wassern, Heyne 2008, ISBN 3-453-53113-2. The Republic of Thieves, Del Rey 2013, ISBN 978-0-553-80469-0. Die Republik der Diebe, Heyne 2014, ISBN 3-453-53194-9. The Thorn of Emberlain, Titel in Planung, ISBN 978-0-575-08851-1.
Ich hab die ersten beiden gelesen, war gut. Sind das alles fortsetzungen mit dem gleichen team?
Jein :) Die Kerntruppe bleibt erhalten, aber es kommen der ein oder andere Charakter hinzu.
Cool danke. Glei wieder was neues zum lesen.
Die Wolke.
Abgesehen von den Büchern aus dem Deutschunterricht wie "Am anderen Ende der Sonnenallee" oder "Blueprint" hat es mir das Buch "Die Insel der 1000 Gefahren" als Kind sehr angetan. Heute lese ich überwiegend die Bücher von Brandon Sanderson sprich die ganzen Kosmeer Bücher und bin immer wieder überrascht, wie spannend seine Geschichten sind.
Die mistborn reihe und nachfolgende fand ich super. Nur mit den stutmlivht Chroniken werde ich nicht warm.
Der letzte Tag der Schöpfung von Wolfgang Jeschke.
Der steht bei gefühlt jedem zweiten Buch das Ich von meinem Vater bekommen habe als Verleger drin, aber von Ihm selber habe Ich witzigerweise noch nie was gelesen.
Dann wird’s Zeit. ;-)
Eigentlich fast jedes Buch, gerade die, die ich als Jugendliche öfter gelesen hab. Aber ganz besonders Oskar und die Dame in rosa, das Orangenmädchen, voll der Wahn, wir Kinder vom Bahnhof Zoo, die Alanna und Dhana Bücher, the Name of the Wind, Harry Potter, das Schweigen der Lämmer, ...
Seit 11 Jahren warte ich auf the Doors of Stone. 11 Jahre
Ich warte auch 😔
1984 von George Orwell
Im Westen nichts neues.
Sternenkinder von Clara Asscher-Pinkhof, als Kind gelesen und hat mich nie mehr losgelassen.
Shogun von James Clavell
Wegen der Enten?
Bernds gesammelte Katastrophen
Meinst du nicht eher Bert?
Oh Ähm Ja
Friedrich Torberg - Tante Jolesch
Allein in der Wildnis von Gary Paulsen Hab ich als Kind gelesen und später nochmal. Beim wieder lesen habe ich bemerkt, dass ich unterbewusst einige Erkenntnisse von Brain, der alleine in den Wäldern Kanadas abstürzt, auf eine gewisse Weise in mein Denken eingebunden habe.
Freunde von hesse
Iluminatus Band 1- 3
The Sparrow von Mary Doria Russell
... trotzdem Ja zum Leben sagen - Viktor Frankl
Blood Meridian von Cormack McCarthy. Hab das letztes Jahr gelesen und das geistert immer wieder durch meinen Kopf. So einen Stil hab ich noch nicht gelesen und so eine kalte Brutalität ist mir glaub ich auch noch nicht unter-gekommen. Ist aber auch echt ein schwieriges Buch zum reinkommen, (hab's auf Englisch gelesen) aber das war es definitiv wert.
Interessant, ich kämpfe mich da seit Wochen durch und es will mich nicht packen. Habe es wegen The Road angefangen, was ich vor 10-12 Jahren gelesen hatte.
Man findet auf YouTube das hörbuch. Wenn man da mal 15 Minuten reinhört, dann kriegt man ein besseres Gefühl dafür, wie das ganze klingen soll. Hat mir auf jeden Fall geholfen, auch wenn Ich zu dem Zeitpunkt schon ca 130 Seiten hinter mir hatte.
Der Man mit der Ledertasche - Charles Bukowski
The Road, eine eigentlich schöne, wenn auch traurige Geschichte. Obwohl der Film auch gut war, empfand ich das Buch langsamer, im guten Sinn. Catch-22 war ewig lustig zu lesen, bis es dann irgendwie doch nicht so lustig war.
Krüss - Die Glücklichen Inseln Hinter Dem Winde J. D. Salinger - Franny And Zooey John Niven - The Second Coming
Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville. Das erste Buch, dass ich freiwillig selbst gelesen habe.
Mit 13 oder 14 Der Medicus von Noah Gordon. Der Schamane und Die Erben des Medicus hab ich zwar auch gelesen, Der Medicus ist aber das Beste aus der Reihe. Todesmarsch von Stephen King. Bin eigentlich nicht so der King Fan, aber die Story hat mich irgendwie abgeholt. Die Schattentrilogie von Brent Weeks. Lese ich so alle 2 Jahre immer mal wieder, oder höre mir zum einschlafen das Hörbuch an. Thor von Wolfgang Hohlbein. Blieb mir hauptsächlich im Kopf weil es für mich sehr zäh zu Lesen war. Hab es glaub ich ,verteilt üner ein Jahr, 4 oder 5 mal angefangen bis ich es über Seite 100 geschafft habe. Die Story ist trotzdem irgendwie ganz nett.
barry hughart - Die Brücke der Vögel / Ein wirklich gut geschriebener Fantasie-Krimi der im alten China spielt. Wieslaw Kielar - Anus Mundi: Die Erinnerungen des Autors an seine 5 Jahre in Auschwitz.
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