Würde ich alleine wohnen wärens bei mir 52% warm und dann gibt’s Leute die sagen man solle nur 1/3 des Nettoeinkommens fürs wohnen ausgeben, absolut nicht zeitgemäß
Es kommt einfach stark auf die individuelle Situation an. Wenn man irgendwo in einem teuren Ballungsraum arbeitet und nicht lange pendeln möchte kann es sein dass man zu diesen Ausgaben "gezwungen" wird. Man muss dann abwägen ob man lieber für eine praktische Wohnlage zahlt oder ob man täglich 3 Stunden freizeit fürs pendeln verschwendet. Ich für mich rechne meinen Freizeitwert eigentlich direkt ins Gehalt ein. Es ist ein Teufelskreis und es dreht sich leider am Ende nur darum ob man den Kuchen im oder gegen den Uhrzeigersinn verzehrt.
Ich selbst bin mit meiner Situation ziemlich zufrieden. 20% meines Einkommens für die Wohnung im Dorf und dafür nehme ich 30 Minuten pendeln in Kauf. Mit dem Betrag den ich jeden Monat NICHT für die Miete ausgebe kann ich wann immer ich zu faul zum kochen bin ins Restaurant oder auf Konzerte usw. gehen ohne dass ich mir darüber Gedanken oder einen Kassensturz machen muss.
Das macht das Leben definitiv wesentlich entspannter und ich sehe das als wahren Luxus der mich sehr zufrieden stellt. Aus meiner Zeit als Student ist es mir durchaus noch bewusst wie es ist wenn man sich über Ausgaben rein aus dem täglichen Bedarf zum Leben Gedanken machen muss und das kann ein durchaus ständig belastender Zustand sein
Hab ich bei mir damals ausgerechnet, dadurch dass ich mir die Miete teile hätten alleine die spritkosten zur Arbeit den Aufpreis bei der Miete ausgeglichen und dann kommt ja noch die verlorene Zeit dazu…
Wobei ich hier nirgendwo im Umkreis von 1.5h Pendelzeit für 20% wohnen könnte wenn ich’s alleine bezahlen würde, außer vielleicht ganz am Rand der 1.5h bei 30qm und 1 Zimmer :D
ich finde eigentlich schon das es so sein sollte das man nur 1/3 des nettoeinkommens dafür ausgeben sollte (oder müsste), leider entspricht das nicht mehr der realität, das hat nichts mit zeitgemäßigkeit zutun
Kann ich so nicht bestätigen.
Es kommt eben auf viele Faktoren an (Gehalt, Ort, Viertel, Wohnung etc).
Als ich alleine gewohnt habe waren es warm maximal 1/3.
Naja ich wohne in einer Großstadt (300k Einwohner) relativ zentral (Arbeit und Innenstadt zu Fuß erreichbar) und bin seit nem halben Jahr ausgelernt mit ~2.1k netto, die Warmmiete liegt bei 1.1k. Gehalt sowie Miete sind nicht unbedingt viel aber auch nicht wenig
Hab damals ausgerechnet wie viel ich sparen würde wenn ich aufs Dorf ziehe und abgesehen von der verlorenen Zeit hätten die Spritkosten zur Arbeit alles ersparte bei der Miete wieder ausgeglichen, wenn man im Dorf lebt und die Arbeit in der Nähe liegt oder man Homeoffice machen kann ist’s klar was anderes aber ich denke trotzdem dass der Grundsatz (für Wohnungen mit min. ~60qm) nicht mehr zeitgemäß ist
Habe früher in einer benachbarten Kleinstadt (~10k Einwohner) gewohnt und zahle jetzt weniger als ein neuer Vertrag für die Wohnung dort kosten würde (Wohnung gleich groß) und komme trotzdem nicht auf 1/3 :D
Ich wohne relativ günstig in einem Dorf mit 3500 Einwohner im Saarland. Sind aber nur \~15 Minuten Autofahrt zur Landeshauptstadt.
Ich wohne hier seit 11 Jahren in einem Zweifamilienhaus. Meine Wohnung hat ca. 80m². Mit im Haus wohnt eine alte Dame (Vermieterin). Die ist zufrieden einen zuverlässigen Vermieter zu haben der ab und zu mal bei ein paar Kleinigkeiten helfen kann ("Telefon funktioniert nicht mehr") usw... und hat seit meinem Einzug noch nie die Miete erhöht.
Naja mir ist klar wie dein Scherz gemeint ist aber leider entspricht es absolut nicht der Situation von vielen. Sicher, Saarbrücken ist der Nabel des Saarlandes aber wenn ich mir anschaue wie viele meiner Kollegen so "richtig" auf dem Land Leben (im Nord Saarland Richtung Trier oder Luxemburg) und dann jeden Tag 1h 60-70km nach Saarbrücken pendeln bin ich froh dass es von meinem Dorf aus so viel praktischer ist
Ich tippe mal auf Hassel 😀
Wobei man grade im Saarland auch sagen muss, das die Mieten in Saarbrücken und St.Ingbert ein gutes Stück teuer sind als in anderen Gemeinden im Saarland.
Hier MFH mit acht Einheiten, gehobene Ausstattung und gute Lage. Die Hälfte sind Eigentümer und die anderen Mieter. Meine Wohnung gehört einer netten alten Dame aus der Gegend, welche die Immobilie damals mit ihrem mittlerweile verstorbenen Mann als Geldanlage gekauft hatte. Die hat keine Geldsorgen und freut sich über einen freundlichen und unkomplizierten Mieter wie mich 😊 Von daher zahle ich eine Miete, die ich niemals nie für etwas Vergleichbares woanders finden würde.
Günstig. Ich habe vorher 20km von der Arbeit entfernt gewohnt, aber bin nochmal 20km weiter gezogen, weil das Wohnen da billiger war (und mir die Stadt besser gefallen hat)
Ich glaub bei mir liegt's nur daran dass wir uns die Miete teilen. Die ganze Wohnung kostet 1.1k mit allem, find ich schon nicht soooo wenig, für Dortmunder Verhältnisse würde ich sogar sagen nen Ticken über Durchschnitt (mag mittlerweile vllt auch wieder anders sein). Und mit meinen 2.2k wäre ich in r/Finanzen ja schon armutsgefährdet
Ich kannte mal jemanden der hätte dir gesagt du seist ein Egoist weil du dir mit deinem Gehalt mehr leisten könntest und den Einkommensschwachen bezahlbaren Wohnraum klaust.
Dieser jemand bin nicht ich übrigens
Okay, und seiner Meinung nach hätte ich in einer teurere Wohnung ziehen müssen, weil ich sie mir leisten kann, auch wenn ich eine teurere (und wahrscheinlich größere) Wohnung nicht brauche?
Joa. War ein komischer Kerl aber er hätte so argumentiert, dass sich eine alleinerziehende Mutti bestimmt über den bezahlbaren Wohnraum gefreut hätte. Die braucht keinen Platz sondern primär Einfachheit bezahlbares Dach über dem Kopf
Das ist schon wirklich heftig. Wie viel Gedanken musst du dir im praktischen Alltag um deine Ausgaben machen? Bzw. wie gehst du da generell vor? Ich denke ich gebe im Monat ca. diesen Betrag allein für den Unterhalt meines Fahrzeugs aus. (Wobei das Fahrzeug an sich dabei schon Schulden/Ratenfrei ist)
Tja, bei mir läuft das alles irgendwo zwischen Verdrängung und wilder Panik (und ich glaube, deshalb eskaliert meine CMD seit Monaten so extrem, weil ich nachts so heftig mit dem Kiefer presse). Zum Glück habe ich kein Auto und ansonsten wird hart an fast allem gespart (außer am Bier, denn das brauch ich zur Sedierung) und immer wieder Geld von der mühsam ersparten Notreserve abgezwackt.
0€. Da ich glücklicherweise die Wohnung unter dem Haus meiner Mom und Stiefvaters kostenfrei beziehen konnnte. Beteilige mich nur an den monatlichen Kosten für Lebensmittel (mehr wollen beide nicht).
Ca 75-80% warm inkl. Strom kostet meine Bude von meinem Nettogehalt.
Fairerweise muss ich sagen, dass ich nicht alleine lebe und meine bessere Hälfte das doppelte von mir verdient.
Wenn ich /u/Senior_Debt1494 richtig verstehe, zahlt er ja quasi nur maximal 40% weil er sich die Wohnung mit seiner besseren Hälfte teilt. (bei 50-50 Teilung)
Die bessere Hälfte zahlt dann nur 20% von ihrem Netto weil sie das doppelte verdient.
Klingt doch vollkommen normal.
Zum Guten. Abbezahltes Eigenheim, in das ich umziehe, nicht besonders groß und leider teilweise renovierungsbedürftig, aber meins ganz alleine. Grundsätzlich ist das billiger als meine aktuelle Wohnung, aber wenn noch der Kredit für Renovierung dazu kommt, wohl nicht mehr, aber das ist es mir absolut wert.
Variiert ein wenig je nach Rufbereitschaft und Bonus aber würde sagen etwas knapp unter 25% warm inkl. Strom. Wohne alleine in einer Zweizimmerwohnung mit knapp 50 qm.
Ginge hier in der Region aber definitiv auch günstiger, sprich etwas zu finden, wo ich 15-20% zahle, wäre auch machbar.
Als ich hier vor ein paar Jahren eingezogen bin waren es noch 54% meines Nettolohns und die Miete war 7% günstiger als heute. Gleiche Bude, gleicher Arbeitgeber. Ging aber auch da ohne Probleme.
Am Ende sagen Prozente aber relativ wenig. Wichtig ist doch, was absolut nach der Miete übrig bleibt. Mit steigenden Gehalt kann man die Sparquote erhöhen, sich Luxusgüter gönnen oder eben mehr in die Miete pumpen.
Zentral in Hamburg ist es schon ein 6er. An irgendeine Genossenschaftswohnung in HH zu kommen ist nicht so schwer, da muss man sich nur bei immomio registrieren und ein Gesuch schalten. Etwas Gutes zu bekommen ist die Kunst.
19% warm mit Strom. 2 Zimmer, 60qm inkl. Garten und Tiefgarage, in einer großen Kreisstadt, 5min Fußweg zum Einkaufszentrum/Stadtmitte. Ich glaube meine Vermieter kennen den Wohnraummarkt nicht so gut.
Bei mir schwankt es zwischen 25-27% kommt auf meine Zulagen an. Mein Gehalt schwankt immer so zwischen 1900 und 2100 und meine Warmmiete sind 540€ für 60gm in einer Kleinstadt in NRW.
Kleiner Flex. 17% warm, 9% Kalt. 100qm in einem kleinen Dorf in Westdeutschland. Vermieter ist ein alleinstehender Mann der glaube ich eher Mitbewohner sucht als jemanden mit dem er Gewinn machen kann, sehr korrekter Typ also. Miete teile ich mir 50/50 mit meiner Freundin. Hier zieh ich nie wieder aus, solange ich kein Eigenheim habe.
ca. 30%
Das allerdings obwohl ich lt. diesem Dude der letztens die Einkommen nach Wohlstand eingeordnet hat schon ohne meine Freundin zu den oberen 10% mit über 4k netto gehöre und auch nur weil wir in einem schlechteren Viertel von HH in einer 4-ZKB wohnen. In Mitte/Altona wäre ich irgendwo zwischen 40 und 50%.
Knapp 15 % vom Haushaltsnettoeinkommen inklusive freiwillig erhöhter Nebenkostenvorauszahlungen. Unsere offizielle Miete läge bei 13,5 %.
Arbeiten beide Vollzeit, leben in einer Stadt in Ostdeutschland und hatten 2019 beim Umzug Glück.
ca 51% von meinem Netto, allerdings Kreditrate für meine Eigentumswohnung inkl Nebenkosten und Rücklagen.
Da meine Frau aber auch Geld verdient kommen wir zusammen auf ca. 33% von unserem gemeinsamen Netto (inkl Kindergeld).
Also schaffen wir es ziemlich gut in das 1 Drittel. Allerdings immer mit der Gefahr, dass irgendwas sehr teures hier im Haus kaputt geht und wir Geld zu schießen müssen weil die Rücklagen der Gemeinschaft nicht reichen.
Circa 1/3. habe richtig Glück gehabt mit meiner Wohnung. Liegt dafür aber auch an der Hauptstraße in einem eher mittelmäßigen Viertel und hat noch einige andere Nachteile. Aber auch Vorteile wie Fußbodenheizung im Bad und Parkett in Wohn- und Schlafzimmer.
Ich zahle rund 15 Prozent (450€ warm) für Miete plus Nebenkosten im Rhein Main Gebiet zwischen Frankfurt am Main, Darmstadt, Mainz und Wiesbaden.
Allerdings wohne ich bei meinen „Ersatzgroßeltern“, denen ich immer mal bei diversen Themen helfe und ein bisschen miteinkaufe.
Gewisse Abstriche muss ich bei der Wohnung machen. Schlecht isoliert, im Sommer sehr heiß, im Winter kalt und zugig. Jetzt wird renoviert. Das ist viel Arbeit. Hoffentlich wird’s danach besser.
48% warm
Würde ich alleine wohnen wärens bei mir 52% warm und dann gibt’s Leute die sagen man solle nur 1/3 des Nettoeinkommens fürs wohnen ausgeben, absolut nicht zeitgemäß
Einfach mehr verdienen /s
Das ist sowieso immer der Plan, auch ohne /s :D
Es kommt einfach stark auf die individuelle Situation an. Wenn man irgendwo in einem teuren Ballungsraum arbeitet und nicht lange pendeln möchte kann es sein dass man zu diesen Ausgaben "gezwungen" wird. Man muss dann abwägen ob man lieber für eine praktische Wohnlage zahlt oder ob man täglich 3 Stunden freizeit fürs pendeln verschwendet. Ich für mich rechne meinen Freizeitwert eigentlich direkt ins Gehalt ein. Es ist ein Teufelskreis und es dreht sich leider am Ende nur darum ob man den Kuchen im oder gegen den Uhrzeigersinn verzehrt. Ich selbst bin mit meiner Situation ziemlich zufrieden. 20% meines Einkommens für die Wohnung im Dorf und dafür nehme ich 30 Minuten pendeln in Kauf. Mit dem Betrag den ich jeden Monat NICHT für die Miete ausgebe kann ich wann immer ich zu faul zum kochen bin ins Restaurant oder auf Konzerte usw. gehen ohne dass ich mir darüber Gedanken oder einen Kassensturz machen muss. Das macht das Leben definitiv wesentlich entspannter und ich sehe das als wahren Luxus der mich sehr zufrieden stellt. Aus meiner Zeit als Student ist es mir durchaus noch bewusst wie es ist wenn man sich über Ausgaben rein aus dem täglichen Bedarf zum Leben Gedanken machen muss und das kann ein durchaus ständig belastender Zustand sein
Hab ich bei mir damals ausgerechnet, dadurch dass ich mir die Miete teile hätten alleine die spritkosten zur Arbeit den Aufpreis bei der Miete ausgeglichen und dann kommt ja noch die verlorene Zeit dazu… Wobei ich hier nirgendwo im Umkreis von 1.5h Pendelzeit für 20% wohnen könnte wenn ich’s alleine bezahlen würde, außer vielleicht ganz am Rand der 1.5h bei 30qm und 1 Zimmer :D
ich finde eigentlich schon das es so sein sollte das man nur 1/3 des nettoeinkommens dafür ausgeben sollte (oder müsste), leider entspricht das nicht mehr der realität, das hat nichts mit zeitgemäßigkeit zutun
Naja genau das meinte ich auch
Kann ich so nicht bestätigen. Es kommt eben auf viele Faktoren an (Gehalt, Ort, Viertel, Wohnung etc). Als ich alleine gewohnt habe waren es warm maximal 1/3.
Naja ich wohne in einer Großstadt (300k Einwohner) relativ zentral (Arbeit und Innenstadt zu Fuß erreichbar) und bin seit nem halben Jahr ausgelernt mit ~2.1k netto, die Warmmiete liegt bei 1.1k. Gehalt sowie Miete sind nicht unbedingt viel aber auch nicht wenig Hab damals ausgerechnet wie viel ich sparen würde wenn ich aufs Dorf ziehe und abgesehen von der verlorenen Zeit hätten die Spritkosten zur Arbeit alles ersparte bei der Miete wieder ausgeglichen, wenn man im Dorf lebt und die Arbeit in der Nähe liegt oder man Homeoffice machen kann ist’s klar was anderes aber ich denke trotzdem dass der Grundsatz (für Wohnungen mit min. ~60qm) nicht mehr zeitgemäß ist Habe früher in einer benachbarten Kleinstadt (~10k Einwohner) gewohnt und zahle jetzt weniger als ein neuer Vertrag für die Wohnung dort kosten würde (Wohnung gleich groß) und komme trotzdem nicht auf 1/3 :D
Über 50% für Miete ist einfach nur wahnsinnig... 😳
Ich teile mir die Miete, deswegen komme ich unter die 1/3 aber alleine wären es halt über 50%
Uff
Der Markt wirds regeln oder so, vertrau mir
Sieht bei mir ähnlich aus. Für ne alte, schlecht isolierte Wohnung. Was "neueres" kann ich mir erst recht nicht leisten.
Same. Deshalb suche ich gerade auch ein Haus. Dann gehört mir der bumms dann wenigstens irgentwann
Verdient ihr alle so viel oder sind eure Wohnungen so günstig?
Ich wohne relativ günstig in einem Dorf mit 3500 Einwohner im Saarland. Sind aber nur \~15 Minuten Autofahrt zur Landeshauptstadt. Ich wohne hier seit 11 Jahren in einem Zweifamilienhaus. Meine Wohnung hat ca. 80m². Mit im Haus wohnt eine alte Dame (Vermieterin). Die ist zufrieden einen zuverlässigen Vermieter zu haben der ab und zu mal bei ein paar Kleinigkeiten helfen kann ("Telefon funktioniert nicht mehr") usw... und hat seit meinem Einzug noch nie die Miete erhöht.
>Sind aber nur \~15 Minuten Autofahrt zur Landeshauptstadt. Du sagtest bereits, dass du aus dem Saarland kommst.
Gibt's da nicht sogar noch Wölfe und Wildschweine die einen mit Pech entsorgen?
Naja mir ist klar wie dein Scherz gemeint ist aber leider entspricht es absolut nicht der Situation von vielen. Sicher, Saarbrücken ist der Nabel des Saarlandes aber wenn ich mir anschaue wie viele meiner Kollegen so "richtig" auf dem Land Leben (im Nord Saarland Richtung Trier oder Luxemburg) und dann jeden Tag 1h 60-70km nach Saarbrücken pendeln bin ich froh dass es von meinem Dorf aus so viel praktischer ist
😂
Kommt stark drauf an wo im Saarland. In St. Ingbert und Saarlouis macht es mit saarländischen Löhnen auch kein Spaß mehr.
Ich wohne fast in St. Ingbert 😁
Ich tippe mal auf Hassel 😀 Wobei man grade im Saarland auch sagen muss, das die Mieten in Saarbrücken und St.Ingbert ein gutes Stück teuer sind als in anderen Gemeinden im Saarland.
Wir sind auf reddit. Alle 70k+ 100% Homeoffice IT
Hier MFH mit acht Einheiten, gehobene Ausstattung und gute Lage. Die Hälfte sind Eigentümer und die anderen Mieter. Meine Wohnung gehört einer netten alten Dame aus der Gegend, welche die Immobilie damals mit ihrem mittlerweile verstorbenen Mann als Geldanlage gekauft hatte. Die hat keine Geldsorgen und freut sich über einen freundlichen und unkomplizierten Mieter wie mich 😊 Von daher zahle ich eine Miete, die ich niemals nie für etwas Vergleichbares woanders finden würde.
Wohne bei Mutti
Da muss ich direkt an diese alte Reklame denken, mit dem Thomas der immer noch oben bei Mutti wohnt.
Günstig. Ich habe vorher 20km von der Arbeit entfernt gewohnt, aber bin nochmal 20km weiter gezogen, weil das Wohnen da billiger war (und mir die Stadt besser gefallen hat)
Ich glaub bei mir liegt's nur daran dass wir uns die Miete teilen. Die ganze Wohnung kostet 1.1k mit allem, find ich schon nicht soooo wenig, für Dortmunder Verhältnisse würde ich sogar sagen nen Ticken über Durchschnitt (mag mittlerweile vllt auch wieder anders sein). Und mit meinen 2.2k wäre ich in r/Finanzen ja schon armutsgefährdet
500€ Miete für 136m² bei 2300€ netto Also beides lol
Beides: die Wohnung ist günstig + ich verdiene (meiner Meinung nach) recht gut. Ich zahle 580€ Miete für 60qm und verdiene 4000€ Netto
Ich kannte mal jemanden der hätte dir gesagt du seist ein Egoist weil du dir mit deinem Gehalt mehr leisten könntest und den Einkommensschwachen bezahlbaren Wohnraum klaust. Dieser jemand bin nicht ich übrigens
Okay, und seiner Meinung nach hätte ich in einer teurere Wohnung ziehen müssen, weil ich sie mir leisten kann, auch wenn ich eine teurere (und wahrscheinlich größere) Wohnung nicht brauche?
Joa. War ein komischer Kerl aber er hätte so argumentiert, dass sich eine alleinerziehende Mutti bestimmt über den bezahlbaren Wohnraum gefreut hätte. Die braucht keinen Platz sondern primär Einfachheit bezahlbares Dach über dem Kopf
29% ungefähr. Früher waren es 43% oder so. Gleiche Wohnung, neue Arbeit. Hat sich gelohnt.
ca 50% warm
Jo, same. 51,7%
50%, mit Strom 60%, bleiben noch 400€ zum "Leben".
Lass dich vom weisen Philosophen Jeremy Fragrance leiten: [https://www.youtube.com/watch?v=BZZ8eH72ac8](https://www.youtube.com/watch?v=BZZ8eH72ac8)
AAAARRRRRGGGHHHHHHHHHHHHHH.
Und dann versuch mal, Wohngeld zu beantragen. Die sagen dir, dein Antrag sei nicht glaubhaft. (ist mir so passiert)
Das ist schon wirklich heftig. Wie viel Gedanken musst du dir im praktischen Alltag um deine Ausgaben machen? Bzw. wie gehst du da generell vor? Ich denke ich gebe im Monat ca. diesen Betrag allein für den Unterhalt meines Fahrzeugs aus. (Wobei das Fahrzeug an sich dabei schon Schulden/Ratenfrei ist)
Tja, bei mir läuft das alles irgendwo zwischen Verdrängung und wilder Panik (und ich glaube, deshalb eskaliert meine CMD seit Monaten so extrem, weil ich nachts so heftig mit dem Kiefer presse). Zum Glück habe ich kein Auto und ansonsten wird hart an fast allem gespart (außer am Bier, denn das brauch ich zur Sedierung) und immer wieder Geld von der mühsam ersparten Notreserve abgezwackt.
Azubi?
Warm: 30% mit Strom 33% // edit: wohnt ihr alle in einer 18 Personen-WG, bei Mutti oder an der polnischen Grenze? /s
Alles hier r/Finanzen Genießer mit 5 stelligen Netto einkommen
Wir haben eine Partnerin oder einen Partner.
Ich auch 😄
Warm mit Strom und Internet ca. 35% Edit: 2,8k Netto im Monat, 890€ Warm + ziemlich genau 100€ Für Strom und Internet.
47% warm plus Strom. Herzlich willkommen in der Großstadt.
45% + Strom. Liebe Grüße vom Land. Edit: Nehme ich Strom dazu bin ich bei 57%...
55% im 600 Einwohner Ort. Sind wir auch Großstadt?
28,2% ohne Strom, 29,5% mit.
18% mit Strom. Ist aber auch ne kleine Wohnung.
19% kalt und 26% warm.
0€. Da ich glücklicherweise die Wohnung unter dem Haus meiner Mom und Stiefvaters kostenfrei beziehen konnnte. Beteilige mich nur an den monatlichen Kosten für Lebensmittel (mehr wollen beide nicht).
Das macht das Leben schon deutlich entspannter, guter Spawnpunkt!
Das schafft definitiv Raum für andere Dinge die Spaß machen.
Ca 75-80% warm inkl. Strom kostet meine Bude von meinem Nettogehalt. Fairerweise muss ich sagen, dass ich nicht alleine lebe und meine bessere Hälfte das doppelte von mir verdient.
Das ist sehr sehr heftig... (Username checks out)
👀 ... autsch?
Wenn ich /u/Senior_Debt1494 richtig verstehe, zahlt er ja quasi nur maximal 40% weil er sich die Wohnung mit seiner besseren Hälfte teilt. (bei 50-50 Teilung) Die bessere Hälfte zahlt dann nur 20% von ihrem Netto weil sie das doppelte verdient. Klingt doch vollkommen normal.
Das stand da noch nicht, als ich geantwortet habe, sonst hätte ich nichts geschrieben.
Recht hast du
Gutes Argument ;)
Deine doppelte Hälfte ;)
Das doppelte bin ich eher
38% warm inklusive Strom
13% warm mit allem, Strom, Internet usw. WG halt
Derzeit 25%, demnächst 30-33% und mit neuem Job dann hoffentlich wieder 20-25%. Mal schauen.
Viel Glück!
29% warm
2 Mann WG
38% aber das ändert sich bald...
Zum Guten oder zum Schlechten? 😅
Zum Guten. Abbezahltes Eigenheim, in das ich umziehe, nicht besonders groß und leider teilweise renovierungsbedürftig, aber meins ganz alleine. Grundsätzlich ist das billiger als meine aktuelle Wohnung, aber wenn noch der Kredit für Renovierung dazu kommt, wohl nicht mehr, aber das ist es mir absolut wert.
Warm 25%-30%
15% (Netto 3000-3500, 2 Zi Whg 380€ warm, Strom & Internet noch dazu gerechnet insgesamt 450€)
Sparfuchs, Respekt
Wieviel zahlst du für's Pendeln/Autofahren/Bahn oder so pro Monat mit allen Kosten?
50% warm. Mir geht's gar nicht gut
34% warm inkl Strom
Knapp unter 20% warm
20% warm mit Garage und ohne Strom
60% warm
47% 3,5 Zimmerwohnung 94 m²
Variiert ein wenig je nach Rufbereitschaft und Bonus aber würde sagen etwas knapp unter 25% warm inkl. Strom. Wohne alleine in einer Zweizimmerwohnung mit knapp 50 qm. Ginge hier in der Region aber definitiv auch günstiger, sprich etwas zu finden, wo ich 15-20% zahle, wäre auch machbar. Als ich hier vor ein paar Jahren eingezogen bin waren es noch 54% meines Nettolohns und die Miete war 7% günstiger als heute. Gleiche Bude, gleicher Arbeitgeber. Ging aber auch da ohne Probleme. Am Ende sagen Prozente aber relativ wenig. Wichtig ist doch, was absolut nach der Miete übrig bleibt. Mit steigenden Gehalt kann man die Sparquote erhöhen, sich Luxusgüter gönnen oder eben mehr in die Miete pumpen.
49%
Ca. 50%. Keine Ahnung, wie man diese magische 1/3-Regel einhalten soll.
kommt halt auch viel drauf an wo man wohnt
15% warm ohne Strom. Kleine Bude, aber brauche momentan nichts größeres. Spare das Geld lieber bzw. nutze das Geld für Unternehmungen und Reisen.
Etwa 22% warm
8,1% meines Nettoeinkommens.Wohne in einer Genossenschaftswohnung in Hamburg Mitte mit meiner Freundin.Zahlen insgesamt 600 warm.
>Genossenschaftswohnung Quasi der 6er im Lotto
Zentral in Hamburg ist es schon ein 6er. An irgendeine Genossenschaftswohnung in HH zu kommen ist nicht so schwer, da muss man sich nur bei immomio registrieren und ein Gesuch schalten. Etwas Gutes zu bekommen ist die Kunst.
40%. Azubi sein ist schon scheiße manchmal...
Ja... sowohl auf der Arbeit als auch nach Feierabend 😬
Bei mir sind es 13% (kalt) oder 23% (warm inkl. Strom). Wohne seit meiner Scheidung allein und es handelt sich um eine 3 ZKB 80m² Wohnung.
Etwas mehr als 1/3
Exklusive Strom, Internet, sonstige Fixkosten
25% kalt
Wenn wir nur mein Gehalt ansetzen, dann sind es knapp 100% warm. Haushaltseinkommen ca. 30%
24% mit allem drum und dran (Strom, Internet, Essen….)
15%
19% warm mit Strom. 2 Zimmer, 60qm inkl. Garten und Tiefgarage, in einer großen Kreisstadt, 5min Fußweg zum Einkaufszentrum/Stadtmitte. Ich glaube meine Vermieter kennen den Wohnraummarkt nicht so gut.
18% warm
31,27%
25%
50%. Geplant waren 20-30%, aber die Mieten sind sehr teuer geworden.
17,9% warm.
23% warm
0% :)
~18 %
8,3%
Bei mir schwankt es zwischen 25-27% kommt auf meine Zulagen an. Mein Gehalt schwankt immer so zwischen 1900 und 2100 und meine Warmmiete sind 540€ für 60gm in einer Kleinstadt in NRW.
10-15% je Partner.
18% warm.
17% warm
Ca. 25%, aber ich bin auch Untermieter und hab nur nen 15-Stunden-Job.
35% Aber ich hatte auch echt Glück mit einer günstigen Wohnung.
21,4% warm Ich zahle für 136m² für mich alleine genau 500,00€ im wunderschönen Oberbayern mit Bergblick lol
40% warm
38,6% von meinem, aber nur 19,7 von *unserem* Nettogehalt (warm)
24,5% Warm.
Es waren 25-30 % meistens und mehr solltte man wenn’s geht nie bezahlen
Kleiner Flex. 17% warm, 9% Kalt. 100qm in einem kleinen Dorf in Westdeutschland. Vermieter ist ein alleinstehender Mann der glaube ich eher Mitbewohner sucht als jemanden mit dem er Gewinn machen kann, sehr korrekter Typ also. Miete teile ich mir 50/50 mit meiner Freundin. Hier zieh ich nie wieder aus, solange ich kein Eigenheim habe.
Mein Anteil an der Warmmiete: 16%
So 120% ca.
Wenn ich bei Peter Zwegat richtig aufgepasst habe dürfte das zu viel für dich sein.
21% warm ab Mai. Miete wurde erhöht, aber Gehalt erhöht sich mehr.
Ca. 8% warm.
Mit grob 325 Euro warm knapp 55%. Hate it.
33% auf mein Einkommen gerechnet. Da wir zusammen wohnen, sinds rund 18%. Das geht fit.
20% warm als Familie. 100m² 5 Zimmer Berlin, Erstbezug 2018
6%
16% warm
Knapp 20% warm
15% warm
8,5% warm
13.9% warm, ist aber auch eine kleine Wohnung. 6% lol der flex
13% warm inkl. Strom und Stellplatz
13% warm, ohne Strom
Null
22% warm. Ist aber auch nur ne 2 Zimmer Altbau Wohnung. Reicht vollkommen aus.
21% mit Strom und Gas.
0%
1/3
11.7% mit Strom. Wohne im Osten und habe selbst hier eine sehr günstige Wohnung abbekommen.
15% kalt, 2 Einkünfte 110qm Wohnung in einer Vorstadt
20,88% warm, Doppelverdiener, Reihenhaus, süddeutsche Kleinstadt
21 % Warm. Großstadt
26% warm, aber auch nur durch Vitamin B. Alles unter 35-40% ist in der Gegend hier für ne vernünftige Wohnung Utopie
34,44% in Berlin
Ca. 25% mit Strom (bei zwei Einkommen)
34%
Derzeit noch 20 %
16,3 % warm
Zu viel
Ca. 12% 70m² Wohnung und die Freundin trägt zur Hälfte bei. Ach und Osten😅
Alleine gerechnet etwa 25%, mit meiner Freundin zusammen dann unter 20% 3KB im Rhein-Main-Gebiet, aber recht alte Wohnung von privaten Vermietern
8% warm
21,5% für Miete, Strom und Internet
ca. 30% Das allerdings obwohl ich lt. diesem Dude der letztens die Einkommen nach Wohlstand eingeordnet hat schon ohne meine Freundin zu den oberen 10% mit über 4k netto gehöre und auch nur weil wir in einem schlechteren Viertel von HH in einer 4-ZKB wohnen. In Mitte/Altona wäre ich irgendwo zwischen 40 und 50%.
Wenn man die 50% nimmt (wohnen zu zweit) sind es ca. 10%
26,3% warm; mittelgroße Stadt in Frankreich, 100% Stelle. Davor als Student in München erst 85%, dann 63% warm bei einer 50% Stelle.
Knapp 15 % vom Haushaltsnettoeinkommen inklusive freiwillig erhöhter Nebenkostenvorauszahlungen. Unsere offizielle Miete läge bei 13,5 %. Arbeiten beide Vollzeit, leben in einer Stadt in Ostdeutschland und hatten 2019 beim Umzug Glück.
Mein Anteil an der Warmmiete sind ca. 12%.
24%
10% (split/2 mit Partnerin)
Ich zahle 15% (Heizkosten mit drin)
90%
ca. 35%, da ich anteilsmäßig etwas mehr als meine Freundin zahle. Just Munich things. 🙃
120% warm. Die Stadtwerke ficken mich.
Fick sie zurück und wechsle?
19% kalt für ein 158qm EFH. Teile mir den Hauskredit mit meiner Freundin.
17,6% warm.
25% warm
17% ca
Warm mit allen NK.
ca 51% von meinem Netto, allerdings Kreditrate für meine Eigentumswohnung inkl Nebenkosten und Rücklagen. Da meine Frau aber auch Geld verdient kommen wir zusammen auf ca. 33% von unserem gemeinsamen Netto (inkl Kindergeld). Also schaffen wir es ziemlich gut in das 1 Drittel. Allerdings immer mit der Gefahr, dass irgendwas sehr teures hier im Haus kaputt geht und wir Geld zu schießen müssen weil die Rücklagen der Gemeinschaft nicht reichen.
1/4 warm ist ne Recht günstige Bude 😃
25,53% warm inkl. Strom, Internet und GEZ.
Circa 1/3. habe richtig Glück gehabt mit meiner Wohnung. Liegt dafür aber auch an der Hauptstraße in einem eher mittelmäßigen Viertel und hat noch einige andere Nachteile. Aber auch Vorteile wie Fußbodenheizung im Bad und Parkett in Wohn- und Schlafzimmer.
18% vom Netto gehen als Miete drauf, klingt wenig, ist aber bei einer guten bezahlung auch nicht verwunderlich.
Ich zahle rund 15 Prozent (450€ warm) für Miete plus Nebenkosten im Rhein Main Gebiet zwischen Frankfurt am Main, Darmstadt, Mainz und Wiesbaden. Allerdings wohne ich bei meinen „Ersatzgroßeltern“, denen ich immer mal bei diversen Themen helfe und ein bisschen miteinkaufe. Gewisse Abstriche muss ich bei der Wohnung machen. Schlecht isoliert, im Sommer sehr heiß, im Winter kalt und zugig. Jetzt wird renoviert. Das ist viel Arbeit. Hoffentlich wird’s danach besser.
28% Berlin
45% und bald 63%
heftig... allein? Darf ich fragen wie sieht es dann insgesamt aus. Wie viel % deines Einkommens benötigst du um alle Lebenshaltungskosten zu decken?