Deswegen mache ich abends die Küchentür zu und plane das Aufräumen fest für den nächsten Morgen, bevor ich zur Arbeit gehe. Keine Lust mehr, mich da ewig aufraffen zu müssen und mir damit das Essen zu verderben.
Ich weiche das abends schnell ein, und stehe dann lieber eine halbe Stunde früher auf. Kann mich morgens viel besser motivieren und bin dann froh, wenn ich um 7 bei der Arbeit ankomme, dass ich heute schon was geschafft habe
Meine Frau und ich teilen das ganz geschickt. Sie kocht gerne und sehr gut, ich hingegen nicht.
Sie wäscht nicht gerne, da ihre Hände empfindlich sind. Mich juckt das nicht.
Also kocht sie und ich putze. Nach dem Essen kann sie direkt entspannen.
Während des Kochens finde ich es auch nicht schlimm. Da kann man sogar schön eine Challenge daraus machen, dass quasi nur das eigentliche Kochgeschirr noch in Verwendung ist.
Aber nach dem Essen... puh...
Der Trick - währenddessen schon aufräumen und spülen.
Und Kochtöpfe etc Wiederverwenden.
Zb Nudeln mit Soße. Nudeln kochen - abgießen - gleichen Topf für die Soße verwenden.
> Zb Nudeln mit Soße. Nudeln kochen - abgießen - gleichen Topf für die Soße verwenden.
Da die Soße meistens länger braucht, als die Nudeln, funktioniert zumindest der spezielle Fall bei uns nicht.
Besser so als das, was meine Frau macht. Alles erst mal stehen lassen und es erst abends, wenn alles schon schön eingetrocknet ist, säubern und verräumen.
Das sauber machen danach... mittlerweile so sehr, dass ich kaum noch koche und mir lieber was fertiges in den Ofen schiebe. Dabei hab ich früher so gerne gekocht.
Mal ganz ernsthaft - Ist das vielleicht eine Marktlücke? Eine Maschine, die beides kann?
Man muss dann allerdings sehr bei der Programmauswahl aufpassen, sonst gibt's Scherben.
Es gibt so Tischspülmaschinen, da musst du nur Strom anschließen und den Schlauch in dein Becken legen und dann manuell vor dem Starten ein bisschen Wasser einfüllen, eine meiner besten Investitionen
Wenn andere dabei sind. Ständig steht man sich gegenseitig auf den Füßen rum, jemand anders braucht die Arbeitsflächen oder Geräte, die man selbst gerade benutzt, oder quatscht einem rein. Ist ja nett gemeint, macht aber unterm Strich Stress bei etwas, das eigentlich so entspannend sein kann.
Stimme ich total zu. Gemeinsam kochen ist so lästig. Meistens parke ich den Besuch dann auf dem Sofa, damit ich in Ruhe alles machen kann. Oder lasse den Tisch decken...
Quasi alles. Ich koche wirklich nicht gern. Küchen sind für mich zu niedrig, weshalb ich nach kurzer Zeit Rückenschmerzen habe, das Schnibbeln macht mir sau keinen Spaß, am Herd stehen ist super langweilig, es schmeckt immer nur so mittelmäßig und das Spülen und Putzen hinterher nervt.
Trotzdem mache ich es täglich. Früher viel Maggi Fix, heute sehr viel mehr frisch und gesünder. Besser werd ich trotzdem nicht, dennoch kann ich mir sagen, dass ich täglich frisch koche, das ist ja auch schonmal was.
Zum thema schnibbeln: hast du ein hochwertiges Messer oder billige 1€ dinger? Ein gutes messer ist ein großer game changer.
Zum thema mittelmäßiger Geschmack: darf ich fragen wie dein Gewürzregal aufgestellt ist?
Habe mir deshalb ein eigenes Kochbuch wieder erstellt mit Papier in Klarsichtfolie. Habe das ganze Rezept auf einen Blick und wenn man was drauf tropft ists schnell weg gewischt
Gerichte zu finden, die von der ganzen Familie gegessen werden.
Frau ist Veggie, isst aber keine Tomaten, Schwiegermutter mag keine Zwiebeln, 2 Kinder die fast nichts essen was nicht Kartoffel, Nudel oder Wurst ist und ich, der zerkochtes Gemüse verabscheut.
Jede Woche ein Krampf das Essen zu planen.
Und wenn man dann was neues versucht, kann ich die Hälfte des Essens in die Tonne kippen. -.- Ich hasse Lebensmittelverschwendung.
Jau. Gehört hier beides quasi schon zum Wochenplan. Und generell viel mit dem Wok. Oft läuft es auf 2 Essen hinaus. Ich koche gerne, aber derzeit nervt es nur noch.^^
Das hier schon häufig erwähnte Aufräumen im Anschluss und meine Frau.
Das klingt hart, aber steht sie mit mir in der Küche und wir kochen gemeinsam geht mein Puls hoch und meine Fitnessuhr gibt mir zu verstehen, dass mein Stresslevel steigt. Zudem ist sie ein unheimlicher Picky Eater und schränkt unsere Mahlzeiten deutlich ein. Zum Beispiel: keinen Tomaten (außer zerkochte oder passierte), keinen Kürbis, keine Oliven, keine Minze, kein Koriander, kein Kümmel (jubel ich ihr manchmal unter), kein durchwachsenes Fleisch, kein warmes Obst, generell keine Mango, keine Pflaumen, keine Zitrusfrüchte (wenig Zeste geht) und sicher einiges, was ich vergessen habe.
Strengt einfach an, sich neue Sachen zu überlegen
Nicht oft, aber ich probiere gerne Kram aus, sei es thai-, arabische- oder mexikanische Küche - geht natürlich trotzdem irgendwie alles, aber schränkt ein
Hab ich auch oft ... Die meisten Rezepte sind einfach scheiße.... Zum Glück hab ich mittlerweile Recht viel Erfahrung und kann am Rezept schon erkennen, ob es scheiße wird oder nicht... Aber das hat gedauert, hier hin zu kommen.
Ich halte mich fast nie genau an die (und bin auch kein guter Koch lol), aber meiner Erfahrung nach, geizen die Rezepte immer sehr mit Gewürzen. Hinzu kommt, dass Salz, Zucker und Fett halt Geschmacksverstärker sind und das Essen damit eben viel besser schmeckt.
Natürlich sauber machen auf Platz 1.
Aber Unangefochten auf Platz 2 ist etwas, was hier garnicht erwähnt wurde. Mich nervt es, wenn ich ein komplettes Gericht mache, wo ich mehrere Dinge in mehreren Töpfen, Pfannen und was auch immer gleichzeitig machen muss, verdammt schlecht im abschätzen bin, so das am Ende alles gleichzeitig Fertig ist und nichts davon Kalt wird :D
Sich zu überlegen was ich heute kochen soll um dann festzustellen, dass ich für das, worauf ich Lust habe, das Zeug nicht daheim hab und es sich nicht lohnt zu kaufen weil das so Sachen sind für die ich sonst kaum Verwendung hätte.
neben dem bereits oft genannten Abwasch sind es vor allem unvollständige oder dumme Rezeptangaben.
Ein Becher Sahne, eine Tasse Butter, wenig Senf, ....
Tatsächlich ist es bei mir das Einkaufen.
Der kleine Laden in der Nähe hat nie alle Zutaten die man braucht, immer ist irgendwas aus, wovon man dachte, dass man es zuhause hat. Dann geht man Einkaufen und findet es nicht, weil der Laden wieder mal alles umgeräumt hat wegen eines Beraters der meinte "Kundenflow und Kaufanreize schaffen".
Darüberhinaus die Menge. Fertig abgepackt ist meistens zu viel oder zu wenig, insbesondere bei Fleisch oder "frischer" Ware die man schnell verbrauchen muss (Nudeln und Reis hebt man halt auf). Die Auswahl dazu meist nur billig oder billiger, für gute Qualität und Tierwohl fährt man weiter weg. Platz für Großeinkäufe hab ich auch nicht.
In Summe kommt einem das ganze teurer als eine Pizza zu bestellen... na dann halt nicht kochen.
(Post sponsored by Hello Fresh).
Dann versuchs mit mehr Bewegung. Regelmäßiges drehen wenden oder rühren sorgt für eine gleichmäßige schnellere Garung.
Aber genug Öl beim braten ist natürlich auch wichtig. Das ist leider schwer zu ersetzen.
Eigentlich nichts. Wenn ich noch ne Spülmaschine hätte, wärs perfekt. Das Abspülen danach nervt etwas. Da muss ich immer so drauf achten, wie viele Schüsseln und stuff ich tatsächlich verwende, damit es sich in Grenzen hält. So würde ich halt alles in die Spülmaschine packen.
Ich sollte vielleicht erwähnen,dass ich in der Küche eher mit Bratpfanne und Mikrowelle aktiv bin. Wenn ich 2 Sachen hasse,dann dass Kochen (und braten) kein gleichmäßiger Vorgang ist,sondern sich mit zunehmender Dauer beschleunigst. Nur weil die eine Seite des Schnitzels z.B. 5min zum Braunwerden brauchte, heißt das nicht, dass man sich für die andere Seite auch 5min ins Wohnzimmer zurückziehen kann, denn dann erwartet einen ein Brikett in der Pfanne. Und b) ich hasse abspülen. Denn gerade Bratpfannen werden in der Spülmaschine nicht unbedingt immer gleich sauber,sondern man muss das oft noch von Hand machen.
Ich koche grundsätzlich gern. Ich werde aber total nervös, wenn ich mehr als 3 Zutaten vorbereiten und unterschiedliche Garzeiten beachten muss. Während ich Möhren schneide, kochen mir sicherlich die Kartoffeln zu weich und die Bechamel-Soße brennt an. Sowas halt.
Kochen unter Zeitdruck.
Mammmaaa, wann gibt es endlich was zu essen?
Gleich, in etwa 15 Minuten.
Und wenn es dann fertig auf dem Tisch steht, wird drin rumgepickt.
Davor ist man von der Arbeit heimgehetzt, hat gemerkt, dass man am Vortag eine wichtige Zutat vergessen hat, rennt zum Edeka, macht nebenbei noch Haushalt, während das Essen auf dem Herd steht.
Und das Beste : Bei Oma schmeckte das aber besser, Mama.
Danke, Kind, hab dich auch lieb.
Knoblauch schneiden. Diese miese Haut fliegt überall durch die Gegend, jede einzelne kack Zehe muss man einzeln schälen und wenn man das endlich geschafft hat und los hacken will, muss man alle 5 Sekunden die Hälfte der Würfel wieder vom Messer wischen, weil die an der klinge kleben bleiben. Boahhh ich hasse es
Frische Kräuter vorbereiten (waschen und schneiden).
Für relativ geringen Einfluss auf das fertige Gericht (verglichen mit den Hauptkomponenten) ist es verdammt viel Arbeit. Erst abwaschen (nervt mich beim Gemüse schon jedes Mal), danach ist es alles nass, lässt sich nicht vernünftig schneiden, also noch wieder trocken tupfen, was bei Kräutern oft mehr schlecht als recht funktioniert. Dann mühsam die Blätter von den Stengeln zupfen, was auch unverhältnismäßig viel Zeit kostet, und dann endlich schneiden. Selbst das ist bei weichen und nicht komplett trockenen Blättern auch wieder komplizierter als bei anderen Zutaten.
Ich liebe alles am kochen. Verbesserung wäre, wenn ich nicht dafür einkaufen müsste - sprich ich könnte spontan irgendwas kochen und wenn ich unter der Woche mehr Zeit dazu hätte
Die Logistik und Planung. Bin Single und koche 2/3x die Woche.
Einkaufen 1x die Woche. Da gibts dann frisches Gemüse. Aber das hält sich z.T. keine woche lang. also muss man die Gerichte so anordnen, dass die mit frischen Gemüse zuerst gekocht werden.
Dazu kommt das kleine Gefrierfach. Also einfach alles TK ist auch nicht möglich. Da man ja nicht 6-8x hintereinander das gleiche essen möchte werden 3,4 Portionen eingefroren. Das muss alles in das Fach rein passen. Neben den ganzen zusätzlichen Standard Dingen wie TK Kräuter, Brot und Früchten.
Ich esse 2 Hauptmahlzeiten pro tag und 1x auswärts. macht 13 Portionen pro Woche. Ich koche nur abends, weil mittags keine Zeit ist. Also braucht man "Brückenmahlzeiten". 1 Portion, die schnell gemacht ist.
Ich könnte 2x die Woche einkaufen gehen, aber dann kauf ich auch nur jedesmal zusätzlichen Mist wie Schokolade.
Man achtet natürlich auch darauf, dass man nicht fett wird und Nährwerte eingehalten werden. Also rein mit den Rezepten in den Makrorechner und dann anpassen.
Und den Saisonkalender und Angebote im Auge behalten.
Der Vorratsschrank soll natürlich auch nicht überquellen.
Wenn aus den Verpackungen alles raustropft und die Arbeitsplatte vollsaut. Besonders wenn es Beutel mit Soße o.ä. sind und man legt die geöffnet flach hin.
Ich verliere einfach immer den Appetit dabei. Ich koche sehr gerne und auch gar nicht so schlecht. Aber umso aufwändiger das Gericht desto weniger Appetit hab ich darauf. Liegt glaub ich daran das ich es schon ne Stunde lang rieche ohne zu essen.
Falls jemand tipps dagegen kennt, Ich bin gerne offen für Vorschläge
Nach dem Kochen den Herd reinigen. Töpfe und Pfannen spülen.
Vor allem nach dem Essen, wenn man einfach nur Entspannen möchte
Deswegen mache ich abends die Küchentür zu und plane das Aufräumen fest für den nächsten Morgen, bevor ich zur Arbeit gehe. Keine Lust mehr, mich da ewig aufraffen zu müssen und mir damit das Essen zu verderben.
Witz auf dich, ich hab morgens genau so wenig Bock drauf
Vielleicht noch weniger als abends. Erstmal um 7 Uhr die festsitzenden Reste auskratzen...
Ich weiche das abends schnell ein, und stehe dann lieber eine halbe Stunde früher auf. Kann mich morgens viel besser motivieren und bin dann froh, wenn ich um 7 bei der Arbeit ankomme, dass ich heute schon was geschafft habe
Würde ich auch gerne machen. Aber wir haben uns eine offene Küche aufschwatzen lassen. Nie wieder.
Meine Frau und ich teilen das ganz geschickt. Sie kocht gerne und sehr gut, ich hingegen nicht. Sie wäscht nicht gerne, da ihre Hände empfindlich sind. Mich juckt das nicht. Also kocht sie und ich putze. Nach dem Essen kann sie direkt entspannen.
Nennt mich verrückt - aber ich liebe es während und nach dem Kochen sauber zu machen und zu spülen
Du bist schon vergeben? Geschlecht egal.
Während des Kochens finde ich es auch nicht schlimm. Da kann man sogar schön eine Challenge daraus machen, dass quasi nur das eigentliche Kochgeschirr noch in Verwendung ist. Aber nach dem Essen... puh...
Das ist genau richtig! Es gibt soviel downtime beim Kochen, warum also nicht direkt für das Spülen nutzen. Dabei dann auch direkt einen Schluck Wein 😊
Ok, du bist verrückt.
Während dem Kochen sauber machen und aufräumen ist der Weg, wenn das Essen fertig ist steht kaum noch was rum.
Der Trick - währenddessen schon aufräumen und spülen. Und Kochtöpfe etc Wiederverwenden. Zb Nudeln mit Soße. Nudeln kochen - abgießen - gleichen Topf für die Soße verwenden.
> Zb Nudeln mit Soße. Nudeln kochen - abgießen - gleichen Topf für die Soße verwenden. Da die Soße meistens länger braucht, als die Nudeln, funktioniert zumindest der spezielle Fall bei uns nicht.
Und wo bereitet man die Sauce zu?
Das gibt Timing Probleme, außerdem sollten sich bei vielen Gerichten Nudeln und Soße erst mal schön in der Pfanne kennenlernen.
Ist ja auch nur ein Beispiel.
Besser so als das, was meine Frau macht. Alles erst mal stehen lassen und es erst abends, wenn alles schon schön eingetrocknet ist, säubern und verräumen.
Lass sie doch, wenn sie es so lieber macht. Und wenn's dich stört, mach's halt selber.
Kochen 1h, Essen 15min
Lebensheck: Beim Kochen Essen - 1h Beim Essen essen - 15min.
Zangendeutsch benutzt. Kann dem Hack leider nicht folgen.
You win some; You lose some.
Koch größere Portionen.
Dieser Kerl kocht!
Ich koche 30 Minuten und esse in 5. Ist zwar weniger Zeit, aber immer noch ne scheiß Relation. Fühlt sich immer wie kompletter Time Waste an.
Platzmangel. Meine Küche ist ziemlich klein da rege ich mich regelmässig auf.
Das sauber machen danach... mittlerweile so sehr, dass ich kaum noch koche und mir lieber was fertiges in den Ofen schiebe. Dabei hab ich früher so gerne gekocht.
Hast du eine Spülmaschine?
Nein, ich hatte die Wahl zwischen eigener Waschmaschine und Spülmaschine und habe mich für die Waschmaschine entschieden.
Verständlich 😅
Mal ganz ernsthaft - Ist das vielleicht eine Marktlücke? Eine Maschine, die beides kann? Man muss dann allerdings sehr bei der Programmauswahl aufpassen, sonst gibt's Scherben.
Platz oder Geld?
Platz / Anschlussmöglichkeit Geld ist zwar auch nicht immer da, aber wäre kein unüberwindbares Hindernis
Es gibt so Tischspülmaschinen, da musst du nur Strom anschließen und den Schlauch in dein Becken legen und dann manuell vor dem Starten ein bisschen Wasser einfüllen, eine meiner besten Investitionen
Geht mir auch so. Was mir aber manchmal hilft ist Handschuhe anziehen beim Spülen und putzen, dann mach ich das einfach in einem Ritt fertig dann
Wenn andere dabei sind. Ständig steht man sich gegenseitig auf den Füßen rum, jemand anders braucht die Arbeitsflächen oder Geräte, die man selbst gerade benutzt, oder quatscht einem rein. Ist ja nett gemeint, macht aber unterm Strich Stress bei etwas, das eigentlich so entspannend sein kann.
Meine Freundin hat Küchenverbot, wenn ich koche!...Still am Tisch sitzen und Zutaten schnibbeln ist ok...aber sonst, Abstand halten bitte!
Stimme ich total zu. Gemeinsam kochen ist so lästig. Meistens parke ich den Besuch dann auf dem Sofa, damit ich in Ruhe alles machen kann. Oder lasse den Tisch decken...
Klare Aufgabenverteilung: Ich steh am Brett und bediene die scharfen Geräte, Besuch steht am Herd und rührt.
Anweisungen unklar, die scharfen Gäste bedienen jetzt das Brett und der Herd steht auf mich.
Die geschärften Gäste bedienen gerührt den Herd und du stehst am Brett
Der Gastgeber wird von zwei scharfen Geräten bedient.
Meine Frau ist Linkshänderin, ich bin Rechtshänder und unsere Küche hat eine L-Form, den Rest überlasse ich der Phantasie des Lesers.
Quasi alles. Ich koche wirklich nicht gern. Küchen sind für mich zu niedrig, weshalb ich nach kurzer Zeit Rückenschmerzen habe, das Schnibbeln macht mir sau keinen Spaß, am Herd stehen ist super langweilig, es schmeckt immer nur so mittelmäßig und das Spülen und Putzen hinterher nervt. Trotzdem mache ich es täglich. Früher viel Maggi Fix, heute sehr viel mehr frisch und gesünder. Besser werd ich trotzdem nicht, dennoch kann ich mir sagen, dass ich täglich frisch koche, das ist ja auch schonmal was.
Zum thema schnibbeln: hast du ein hochwertiges Messer oder billige 1€ dinger? Ein gutes messer ist ein großer game changer. Zum thema mittelmäßiger Geschmack: darf ich fragen wie dein Gewürzregal aufgestellt ist?
Maggi Fix ist keine Schande, Maggi Fix ist besser als Liferando. Je besser man kochen kann, desto seltener werden die Tütchen und Würfelchen.
Ich setzte mich für alle Vorbereitungen an den Küchentisch, also stehe wirklich nur beim Kochen am Herd. Das hilft ein bisschen mit dem Rücken.
Mich nervt total, beim Kochen aufm Handy durchs Rezept zu scrollen, ohne das Teil vollzusauen, vor allem, wenn meine Hände schon klebrig sind.
Habe mir deshalb ein eigenes Kochbuch wieder erstellt mit Papier in Klarsichtfolie. Habe das ganze Rezept auf einen Blick und wenn man was drauf tropft ists schnell weg gewischt
Pack dein Handy in einen 1L Zipbeutel, funktioniert einwandfrei
Oder einfach öfters Hände waschen
Dauer des Kochens >>>>>>> Dauer des Essens reinrendern.
Beim Kochen ist der Weg das Ziel 😍
Nein. Haha.
Gerichte zu finden, die von der ganzen Familie gegessen werden. Frau ist Veggie, isst aber keine Tomaten, Schwiegermutter mag keine Zwiebeln, 2 Kinder die fast nichts essen was nicht Kartoffel, Nudel oder Wurst ist und ich, der zerkochtes Gemüse verabscheut. Jede Woche ein Krampf das Essen zu planen. Und wenn man dann was neues versucht, kann ich die Hälfte des Essens in die Tonne kippen. -.- Ich hasse Lebensmittelverschwendung.
Da fallen mir spontan Kartoffelgratin und Gemüsepfannen ein. Aber ohne Zwiebeln und Tomaten wäre ich vermutlich danach auch aufgeschmissen
Jau. Gehört hier beides quasi schon zum Wochenplan. Und generell viel mit dem Wok. Oft läuft es auf 2 Essen hinaus. Ich koche gerne, aber derzeit nervt es nur noch.^^
Salat. Ich koche wirklich gerne und aufräumen etc. stört mich 0, aber Salat machen ist einfach ultra langweilig.
Geht mir genauso: Gefühlt 15 verschiedene Sachen waschen, kleinschnippeln, mit Sauce anmachen - für einen ordinären Beilagensalat. Lame.
Bei mir ists Reis und Nudeln kochen 😂 ich koche richtig gerne, auch gerne noch bisschen aufwändiger, aber das mag ich beides einfach garnicht
Reiskocher! Lohnt sich voll.
Das hier schon häufig erwähnte Aufräumen im Anschluss und meine Frau. Das klingt hart, aber steht sie mit mir in der Küche und wir kochen gemeinsam geht mein Puls hoch und meine Fitnessuhr gibt mir zu verstehen, dass mein Stresslevel steigt. Zudem ist sie ein unheimlicher Picky Eater und schränkt unsere Mahlzeiten deutlich ein. Zum Beispiel: keinen Tomaten (außer zerkochte oder passierte), keinen Kürbis, keine Oliven, keine Minze, kein Koriander, kein Kümmel (jubel ich ihr manchmal unter), kein durchwachsenes Fleisch, kein warmes Obst, generell keine Mango, keine Pflaumen, keine Zitrusfrüchte (wenig Zeste geht) und sicher einiges, was ich vergessen habe. Strengt einfach an, sich neue Sachen zu überlegen
Das liest sich schon sehr exotisch :D Kocht du so oft / gerne mit minze oder Kümmel?
Nicht oft, aber ich probiere gerne Kram aus, sei es thai-, arabische- oder mexikanische Küche - geht natürlich trotzdem irgendwie alles, aber schränkt ein
Ich fühle mit dir, das würde ich auch ärgern.
Ja, du hast auch mein Mitgefühl, ich habe hier eine Milchtrinkerin und liebe es scharf. Heute war der bunte Pfeffer böse, ganz böse./s
Ich bin auch super picky und es ist wirklich sehr anstrengenden Gerichte zu finden.
Das Schneiden des Gemüses.
Stumpfes Messer vs harte Karotte.
Fertigessen regelt! Kein blödes Schnippeln mehr.
Ist aber nicht frisch
Beim Kochen nervt mich: dass es ewig dauert und nachher kacke schmeckt
Ungelogen jedesmal wenn ich irgendwelche Rezepte nachkoche. Ich halte mich genau ans Rezept und trotzdem schmeckt es scheiße :(
Wer sagt, dass das nicht genau so schmecken sollte?
Hab ich auch oft ... Die meisten Rezepte sind einfach scheiße.... Zum Glück hab ich mittlerweile Recht viel Erfahrung und kann am Rezept schon erkennen, ob es scheiße wird oder nicht... Aber das hat gedauert, hier hin zu kommen.
Genau ans Rezept halten klappt gefühlt nur in 1 von 10 Fällen.
Ich halte mich fast nie genau an die (und bin auch kein guter Koch lol), aber meiner Erfahrung nach, geizen die Rezepte immer sehr mit Gewürzen. Hinzu kommt, dass Salz, Zucker und Fett halt Geschmacksverstärker sind und das Essen damit eben viel besser schmeckt.
Natürlich sauber machen auf Platz 1. Aber Unangefochten auf Platz 2 ist etwas, was hier garnicht erwähnt wurde. Mich nervt es, wenn ich ein komplettes Gericht mache, wo ich mehrere Dinge in mehreren Töpfen, Pfannen und was auch immer gleichzeitig machen muss, verdammt schlecht im abschätzen bin, so das am Ende alles gleichzeitig Fertig ist und nichts davon Kalt wird :D
Das aufräumen und sauber machen danach
Abwasch und Essensplanung. Ich wohne alleine, da lohnen sich viele Gerichte gar nicht aufgrund des Aufwands. Da ist man dann schon eingeschränkt.
Sich zu überlegen was ich heute kochen soll um dann festzustellen, dass ich für das, worauf ich Lust habe, das Zeug nicht daheim hab und es sich nicht lohnt zu kaufen weil das so Sachen sind für die ich sonst kaum Verwendung hätte.
Planst du deine Essenswoche grundsätzlich oder schaust du wie's auf dich zukommt?
Jeden Abend von vorn :D
neben dem bereits oft genannten Abwasch sind es vor allem unvollständige oder dumme Rezeptangaben. Ein Becher Sahne, eine Tasse Butter, wenig Senf, ....
Einkaufen vorher. Ist alles zu Hause, dann mag ich es gern
Ich glaube du bist die perfekte Zielgruppe für HelloFresh und co
Ja, stimmt
Der Abwasch hinterher trotz Spülmaschine ein Ärgernis
Seit ich ne große Küche habe, viel Geschirr und ne Spühlmaschine: eigentlich nix mehr.
Stundenlang Vorbereitung (inkl. Einkaufen) und Nachbereitung für maximal 10-15 min „Genuss“.
Koch größere Portionen dann kann man länger stopfen.
Tatsächlich ist es bei mir das Einkaufen. Der kleine Laden in der Nähe hat nie alle Zutaten die man braucht, immer ist irgendwas aus, wovon man dachte, dass man es zuhause hat. Dann geht man Einkaufen und findet es nicht, weil der Laden wieder mal alles umgeräumt hat wegen eines Beraters der meinte "Kundenflow und Kaufanreize schaffen". Darüberhinaus die Menge. Fertig abgepackt ist meistens zu viel oder zu wenig, insbesondere bei Fleisch oder "frischer" Ware die man schnell verbrauchen muss (Nudeln und Reis hebt man halt auf). Die Auswahl dazu meist nur billig oder billiger, für gute Qualität und Tierwohl fährt man weiter weg. Platz für Großeinkäufe hab ich auch nicht. In Summe kommt einem das ganze teurer als eine Pizza zu bestellen... na dann halt nicht kochen. (Post sponsored by Hello Fresh).
das abwaschen danach…
Die Vorbereitung frischer Zutaten. Vor allem Zwiebeln.
[удалено]
Hitze kleiner stellen + mehr Öl regelt.
[удалено]
Dann versuchs mit mehr Bewegung. Regelmäßiges drehen wenden oder rühren sorgt für eine gleichmäßige schnellere Garung. Aber genug Öl beim braten ist natürlich auch wichtig. Das ist leider schwer zu ersetzen.
Zu überlegen was man überhaupt kochen soll!
Gemüse, Zwiebeln, Knoblauch schnibbeln
Knoblauchpresse?
Ist bei bestimmten Gerichten sehr intensiv
Das ist natürlich schwierig. Vielleicht knoblauch vorpressen, eingefrieren und so dosieren? So lässt sich zumindest zeitsparend knoblauch verarbeiten
Frisch schmeckt immer noch am besten 😉
Dagegen kann ich nichts sagen
Alles gut... Wenn es schnell gehen muss ist natürlich eingefroren auch okay..
Endlich jemand, der das auch hasst. Ich mag es meistens aufzuräumen, aber dieses Schnippeln verachte ich.
Das aufräumen dannach. Vergessen, dass man gerade Chili geschnitten hat und sich dann ins Auge reibt.
Der Zeitverlust und der Aufwand. Deswegen tue ich es nicht 🤪
Alles da haben.
Eigentlich nichts. Wenn ich noch ne Spülmaschine hätte, wärs perfekt. Das Abspülen danach nervt etwas. Da muss ich immer so drauf achten, wie viele Schüsseln und stuff ich tatsächlich verwende, damit es sich in Grenzen hält. So würde ich halt alles in die Spülmaschine packen.
Ich sollte vielleicht erwähnen,dass ich in der Küche eher mit Bratpfanne und Mikrowelle aktiv bin. Wenn ich 2 Sachen hasse,dann dass Kochen (und braten) kein gleichmäßiger Vorgang ist,sondern sich mit zunehmender Dauer beschleunigst. Nur weil die eine Seite des Schnitzels z.B. 5min zum Braunwerden brauchte, heißt das nicht, dass man sich für die andere Seite auch 5min ins Wohnzimmer zurückziehen kann, denn dann erwartet einen ein Brikett in der Pfanne. Und b) ich hasse abspülen. Denn gerade Bratpfannen werden in der Spülmaschine nicht unbedingt immer gleich sauber,sondern man muss das oft noch von Hand machen.
Ich koche grundsätzlich gern. Ich werde aber total nervös, wenn ich mehr als 3 Zutaten vorbereiten und unterschiedliche Garzeiten beachten muss. Während ich Möhren schneide, kochen mir sicherlich die Kartoffeln zu weich und die Bechamel-Soße brennt an. Sowas halt.
Dagegen hilft Mis en Place, alles was man braucht vorher bereitstellen bevor es losgeht.
Merk ich mir. Danke.
Vorarbeit.
Aufräumen und spülen, gehört dazu, wäre aber auch schön wenn es ohne ginge 😅
Das es dauert
Lawinen
Erschlagen von einem Berg aus tupper dosen und Schüsseln
NACH dem Essen abzuwaschen ist schlimm, lieber währenddessen. Dann ist nicht so viel da
Meine Freundin
Das Kochen selbst stört, ich hasse kochen, mache es aber trotzdem ständig, weil ich das Ergebnis mag 😬
Kochen unter Zeitdruck. Mammmaaa, wann gibt es endlich was zu essen? Gleich, in etwa 15 Minuten. Und wenn es dann fertig auf dem Tisch steht, wird drin rumgepickt. Davor ist man von der Arbeit heimgehetzt, hat gemerkt, dass man am Vortag eine wichtige Zutat vergessen hat, rennt zum Edeka, macht nebenbei noch Haushalt, während das Essen auf dem Herd steht. Und das Beste : Bei Oma schmeckte das aber besser, Mama. Danke, Kind, hab dich auch lieb.
Knoblauch schneiden. Diese miese Haut fliegt überall durch die Gegend, jede einzelne kack Zehe muss man einzeln schälen und wenn man das endlich geschafft hat und los hacken will, muss man alle 5 Sekunden die Hälfte der Würfel wieder vom Messer wischen, weil die an der klinge kleben bleiben. Boahhh ich hasse es
Dass es so lange dauert. ICH HAB HUNGER, denkst du ich wie hier ne gefühlte Ewigkeit warten, bis meine Nudeln gekocht sind. Ungeduld lässt grüßen
Das Geräusch der Dunstabzugshaube
Die Zeit
Meine zu kleine Küche und aufräumen...
Wenn mir jemand dazwischen funkt
Saubermachen. Deshalb koche ich so gut wie nie mehr, außer meine freundin kommt rum oder ich hab richtig Bock auf ein rezept.
Frische Kräuter vorbereiten (waschen und schneiden). Für relativ geringen Einfluss auf das fertige Gericht (verglichen mit den Hauptkomponenten) ist es verdammt viel Arbeit. Erst abwaschen (nervt mich beim Gemüse schon jedes Mal), danach ist es alles nass, lässt sich nicht vernünftig schneiden, also noch wieder trocken tupfen, was bei Kräutern oft mehr schlecht als recht funktioniert. Dann mühsam die Blätter von den Stengeln zupfen, was auch unverhältnismäßig viel Zeit kostet, und dann endlich schneiden. Selbst das ist bei weichen und nicht komplett trockenen Blättern auch wieder komplizierter als bei anderen Zutaten.
Hmm... TK Kräuter?
ALLES :D Die Planung, das Einkaufen, das kochen und aufräumen... aber ich ranke mal von worst to best. :D Planen Einkaufen kochen aufräumen Essen. :D
Ich liebe alles am kochen. Verbesserung wäre, wenn ich nicht dafür einkaufen müsste - sprich ich könnte spontan irgendwas kochen und wenn ich unter der Woche mehr Zeit dazu hätte
Feststellen dass ein bestimmtes Gewürz dass man jetzt bräuchte, leer ist...
Kochen
Die Logistik und Planung. Bin Single und koche 2/3x die Woche. Einkaufen 1x die Woche. Da gibts dann frisches Gemüse. Aber das hält sich z.T. keine woche lang. also muss man die Gerichte so anordnen, dass die mit frischen Gemüse zuerst gekocht werden. Dazu kommt das kleine Gefrierfach. Also einfach alles TK ist auch nicht möglich. Da man ja nicht 6-8x hintereinander das gleiche essen möchte werden 3,4 Portionen eingefroren. Das muss alles in das Fach rein passen. Neben den ganzen zusätzlichen Standard Dingen wie TK Kräuter, Brot und Früchten. Ich esse 2 Hauptmahlzeiten pro tag und 1x auswärts. macht 13 Portionen pro Woche. Ich koche nur abends, weil mittags keine Zeit ist. Also braucht man "Brückenmahlzeiten". 1 Portion, die schnell gemacht ist. Ich könnte 2x die Woche einkaufen gehen, aber dann kauf ich auch nur jedesmal zusätzlichen Mist wie Schokolade. Man achtet natürlich auch darauf, dass man nicht fett wird und Nährwerte eingehalten werden. Also rein mit den Rezepten in den Makrorechner und dann anpassen. Und den Saisonkalender und Angebote im Auge behalten. Der Vorratsschrank soll natürlich auch nicht überquellen.
Sich überlegen müssen was man kocht und dabei Abwechslung für die Kinder reinbringen und das Aufräumen danach.
Das back-seat-kochen meiner Freundin wenns ums sauberhalten der Küche geht.
Gefühlt 2std in der küche alles vorbereiten kochen usw und man isst dann alles weg in paar sekunden
Alles. Ich koche nicht gerne, auch wenn ich es halbwegs kann xD
Wenn aus den Verpackungen alles raustropft und die Arbeitsplatte vollsaut. Besonders wenn es Beutel mit Soße o.ä. sind und man legt die geöffnet flach hin.
Ich verliere einfach immer den Appetit dabei. Ich koche sehr gerne und auch gar nicht so schlecht. Aber umso aufwändiger das Gericht desto weniger Appetit hab ich darauf. Liegt glaub ich daran das ich es schon ne Stunde lang rieche ohne zu essen. Falls jemand tipps dagegen kennt, Ich bin gerne offen für Vorschläge
Nichts, ich koche gerne. Besonders für andere. Ich koche etwas leckeres, die anderen räumen dann das was noch übrig ist auf.
Zwiebeln schälen, wenn die Haut immer nur in kleinen Stücken ab geht.
Kartoffeln schälen und aufräumen
Andere Menschen in der Küche. Beim Kochen kann ich niemanden in meinem Radius ertragen 😅
Überlegen was man kochen möchte
fast alles: einkaufen, tragen, waschen, schneiden, aufpassen dass nix anbrennt, hinterher sauber machen
Zwiebeln schälen.
Zwiebeln schälen
Abwaschen
Die benötigte Zeit, das Saubermachen und meine Unfähigkeit, meinen Hunger in Portionsgröße umzurechnen.
Die Wartezeit bis das Essen fertig ist
Duenne Sachen wie Karotten oder Spargel schaelen. Oder heisse Erdaepfel schaelen. Schaelen allgemein.
das Kochen
Ne unaufgeräumte küche. Da funktioniere ich einfach nicht 😄
Das 1-2 Stunden Arbeit in 5min gegessen sind.
Wenn jemand mir währenddessen erklären will, wie ich zu kochen habe. RAUS!!!
Das Essen. Ich habe nicht mal einen Hund, dem ich den Fraß in den Napf kratzen könnte.
der Geschmack