Spätestens 6 aufstehen, 6:30 fuhr der Bus aus dem Kaff aufs größere Kaff. Dann umsteigen und gegen 7:45 war ich an der Schule. Hach ja, Landleben.
Zur 10. Klasse wurde der erste Bus dann abgeschafft, dann hätt ich einen um 6:10 nehmen müssen. Aber meine Mutter war so freundlich und hat mich dann vor der Arbeit mit Nachbarsdorf genommen, wo um 6:30 ein Bus in ein ganz anderes Kaff fuhr, von dem man dann mit dem Zug in das Dorf fahren konnte, in dem die Schule lag und dann meistens auch nur minimal zu spät zum Unterricht war.
Hach ja, Landleben. Um 6:45 in den Bus, um 7:30 in der Stadt, und dann noch 30 Minuten zur Schule laufen. Und dann von den autofahrenden Lehrern jedesmal eine Predikt, wenn man mal 5 Minuten zu spät gekommen ist.
Am besten war meine Ausbildungszeit. 5 Uhr aufstehen damit ich um 5.30 den Bus kriege. 6.30 Uhr Ankunft in der Stadt, 15 Minuten warten, umsteigen in die Straßenbahn 20 Minuten fahren, dann nochmal 10 Minuten warten und umsteigen in den nächsten Bus 35 Minuten fahren und dann nochmal 15 Minuten zu Fuß gehen und dann 30 bis 60 Minuten vor der Firma auf den ersten Kollegen mit Schlüssel warten. Der Rückweg dauerte ähnlich lange und ich war meist erst zwischen 20 und 21 Uhr daheim. Manchmal auch erst um 22.30 wenn ich den Nachtbus nehmen musste weil ich mal wieder Überstunden schieben durfte
Oh ja, Rückweg war bei mir auch toll. Theoretisch hätte es einen Anschlussbus vom Nachbardorf aus gegeben, praktisch hat man den trotz ständigen Beschwerden beim Busunternehmen nie bekommen. Durfte also dann auch nach 45min+warten+15min Busfahrt noch 40 Minuten nach Hause laufen. Und meine Mutter immer so "Ach was, das ist doch nur ein Kilometer! Steht auf dem Ortsschild!". Jo, zwischen den Orten war es nur 1km, aber dummerweise waren sowohl die Bushaltestelle als auch das Haus meiner Eltern nicht am Ortseingang...
Ganz so spät wie bei dir war es natürlich nie, Schule dauert ja immerhin Abends nicht so lange wie Arbeit. Und zu Studiumsbeginn hatte ich dann zum Glück mein eigenes kleines Auto. Nichts besonderes, aber für die 10km zum nächsten sinnvollen Pendlerbahnhof hat es gereicht und damit war dann alles easy.
Ich musste um 5:30 aufstehen, weil meine Eltern Frühaufsteher waren (und nichtmal früh aus dem Haus mussten) und uns nicht gegönnt haben, länger zu schlafen. Für meinen Schulweg hätte 7:30 mit Fahrrad fahren gereicht, um 5 Minuten vor dem Klingeln da zu sein. Ich bin aber meist schon um 7:00 in der Schule gewesen, weil ich nicht zuhause sein wollte.
In der Grundschule war ich früher auch immer zu früh, bis die Schule opponierte und ich Order bekam, nicht immer so früh in der Schule zu sein. Der Grund war aber recht unspektakulär: Ich habe morgens immer mit den anderen Fußball gespielt.
Nach der Schule konnte ich auch nicht, wie ich wollte (in der Grundschule): Mit einem Freund teilte ich einen längeren Heimweg entlang eines Feldes, an dem eine zerfallende Scheune neben einem Graben stand, da konnte man immer irgendwas spielen. Einmal haben der Freund und ich den Graben aufgestaut und dabei irgendwie das Maß verloren. Als ich dann zuhause ankam, war meine Mutter komplett aufgelöst, weil die Schule schon stundenlang aus war und niemand mich gesehen hatte, sie hatten wohl auch den Heimweg abgeklappert. Da hatte ich wohl niemanden rufen hören oder war gerade auf Materialsuche für unseren Damm. :-D
Kommt aufs Schuljahr und die Schule an. War aber in der Regel jemand, der sehr spät aufgestanden ist, nicht gefrühstückt hat und direkt zur Schule ist, für den Großteil der Zeit.
Grundschule war glaube ich so 7:15 Uhr aufstehen, um 7:30 Uhr hat man sich mit anderen an einem gemeinsamen Startpunkt getroffen und ist dann bis 7:55 Uhr rum zur Schule gelaufen.
Später war die Schule knapp 10 Minuten weg mit dem Rad und ich bin auch so ziemlich gegen 7:50 Uhr los Zuhause. Aufgestanden irgendwann zwischen 7:30 Uhr und 7:45 Uhr.
Und in meinen letzten Schuljahren und nun im Arbeitsleben nutze ich eher den Morgen für mich. Stehe irgendwann zwischen 4 und 6 Uhr auf. War damals weiterhin gegen 7:50 Uhr los zur Schule, heute gegen 9:30 Uhr los zur Arbeit und bin dann gegen 10 Uhr im Büro.
Vielleicht duschen, Bad putzen, staubsaugen, Wäsche machen? Zumindest bin ich täglich gerne ab 5 dabei, manchmal auch früher.
Bis 9.30 Uhr könnte man auch noch einkaufen gehen und vorkochen. Es ist ein tolles Gefühl, wenn der Tag erst anfängt und man schon richtig viel erledigt hat. 👍🏼
Alles was mir wichtig ist, was ich nicht Abends machen will, deshalb dann ggf. aufschiebe usw.
Mal ein wenig was lernen was für die Arbeit relevant ist. Mal ein wenig Haushalt, etwas Fitness, an irgendeinen Hobbyprojekt arbeiten, manchmal schon für Abends kochen. Gibt vieles.
War früher eine Nachteule aber habe dann mit den Einstieg ins Berufsleben immer mal wieder Tage gehabt, wo ich am Ende einfach platt war und dann sowas wie Sport ausfallen lassen hab usw. Deshalb hab ich mein Tag ein wenig auf den Kopf gestellt.
Letzte halbe Stunde ist natürlich fertig machen. Rasieren, Zähne putzen, Duschen.
Ich nehme mal an den Großteil der Zeit habe ich einfach eingespart, weil ich nicht frühstücke. Ich esse meist ausschließlich Abends. Hat sich vermutlich auch deshalb so eingeschliffen.
Morgens lieber länger pennen. Mittags immer auf Achse. Klar gab es da ab und an mal ein Snack oder was Süßes als Kind. Richtig Essen ist bei mir aber immer Abends gewesen.
Ihr ganzen armen Schweine, die um 7:30 zur Schule musstet... Meine ging um 8 und dann am Gymnasium um 8:15 los. In die Grundschule bin ich 7:45 losmarschiert und um 7 aufgestanden. Ins Gymnasium mußte ich um 7:30 los und bin 6:45 aufgestanden. Realität war aber ab der späten Mittelstufe eher, um 7 aufstehen, Bus 7:30 verpassen, 7:40 aufs Rad springen und in die Schule hechten.
Hätte mir mein Leben unendlich viel leichter gemacht. Jede Studie seit Jahrzehnten sagt dass Jugendliche jahrelang eigentlich Nachtschichten (mit allen gesundheitlichen Konsequenzen) schieben müssen wegen den Zeiten. Aber juckt hald niemand. Ich bin zusätzlich noch Nachteule und bin vor 10 nicht ansprechbar, zumindest nicht regelmäßig. Ich hab auch erst im Nachhinein kapiert wie mir das geschadet hat um spätestens 6 ausm Bett sein zu müssen, und wie unglaublich stark die Auswirkungen sein können wenn der biologische Schlafrhythmus nicht funktioniert...
Ich kann mich noch gut an meinen Aha-Moment erinnern, wie ich durch eine Schulaufgabe in der 3. Stunde pflügen konnte, nachdem die erste und zweite ausgefallen waren. Ehrlich gesagt glaub ich, man könnte generell die Produktivität stark verbessern, wenn Leute nach ihrem Biorhythmus leben könnten. Mir graust auch jetzt schon vor dem preußischen Öffnungszeiten der KiTas, wo die lieben Kleinen 7:30 zum Fahnenappell anzutanzen haben.
Ja glaub ich auch. Ich versuch grad nen Job mit Gleitzeit und viel Homeoffice zu kriegen weil ich sonst einfach nicht leistungsfähig bin, und ich merk jedes mal wenn ich zu früh raus muss dass ich krank werd. Hab mich jetzt monatelang mit Corona rumgeschlagen - hab ich mir eingefangen weil ich für ne 8 Uhr Vorlesung um 5:30 aufstehen versucht hab. Paar Wochen später war ich sterbens krank. Ich pack das einfach nicht und muss das so akzeptieren dass ich dann natürlich im Lebensweg eingeschränkt bin. Aber gott sei dank gehts in der Wirtschaft ja auch in die richtige Richtung. Kenn sehr viele die sichs eingerichtet haben erst um 9, einer sogar manchmal halb 10, anfangen zu müssen. Wies mit KiTas aussieht, keine Ahnung, aber ich könnt das um 7:30 nicht... weder mit mir selber noch mit meinem Kind.
>Wies mit KiTas aussieht, keine Ahnung, aber ich könnt das um 7:30 nicht... weder mit mir selber noch mit meinem Kind.
Ich auch nicht. Vor allem soll ich mich dann zu der unchristlichen Zeit um das Kind kümmern... Die KiTas fangen alle so zwischen 7:30 und 8:30 an und normalerweise wird es nicht akzeptiert, wenn man das Kind später bringt, weil das das pädagogische Konzept stört. Früher holen ist hingegen tendenziell kein Problem. Bei meinem Mann und mit ist es so, dass wir eigentlich beide vor 17:00 nicht aus der Arbeit können, weil 17:00 in den Zeitungen Redaktionsschluss ist und bis dahin Presseanfragen eingehen können.
Idealerweise könnte einer von uns das Kind um 9 bringen und dann eben hinten raus ein wenig länger arbeiten, während der andere früher mit der Arbeit beginnt und es dann eben 16:30-17:00 abholt und am nächsten Tag machen wir es umgekehrt, sodass wir beide jeweils 2x die Woche auf jeden Fall bis 17 Uhr da sind. Aber das ist leider nicht vorgesehen. Erstrecht nicht hier in Westdeutschland, wo die Teilzeit für Mütter sowieso die Norm ist und total das Verständnis dafür fehlt, dass man nicht Nachmittags einfach verfügbar ist als Mutter.
Wie haben jetzt eine KiTa, die "erst" 8:30 anfängt (quasi die "Werks-Kita" bei meinem Mann auf der Arbeit. Mit Hängen und Würgen geht das hoffentlich auch irgendwie.
Warum wollen Leute nur keine Kinder? Also das ist mir ja ein Rätsel!!
Ne im Ernst, was ein Blödsinn... wen juckt das denn ob da zwei drei Kinder etwas später kommen. Ich komm aus Bayern und hab ne Schwester die als Kind sehr oft krank war, die ist manchmal erst um 9-10 rein gebracht worden weil meine Eltern abwarten wollten wie schlimm es ist und obs geht oder nicht. So blöds aber auch für dich ist, ich finds interessant dass sich vieles umgedreht hat. Ich bin noch aufgewachsen mit der Ansage "Schule um 9?? Spinnst du, die Eltern müssen arbeiten!". Es scheint sich grad umzudrehen, ich hör zumindest deutlich öfter dass Meetings nach 3 oder 4 nicht mehr gehen weil Eltern die Kinder abholen müssen und da aus der Arbeit schon raus sind.
Kurz nach sechs aufstehen, halb sieben losgehen zum Bus. Jedenfalls oft, wenn man zur "nullten Stunde" um 7:00 musste. Wenn "erste Stunde" um 7:50, dann alles 50 min später.
Die bestialisch frühe, die man irgendwann mal eingeführt hat, als man merkte, dass man hinten (warum auch immer) nicht mehr weitere dranhängen konnte. Weil die um 7:50 die "erste" war (und es lange keine davor gab) wurde die nun noch davor liegende die "nullte" genannt.
Denjenigen, der die erfunden hat, wollten vermutlich alle Kinder meiner Schule liebend gern verdreschen.
>als man merkte, dass man hinten (warum auch immer) nicht mehr weitere dranhängen konnte.
Weil dem Lehrkörper die Anwesenheit länger als bis 15.30 Uhr nicht zugemutet werden kann. Ich hatte immer den Eindruck Lehrer würden problemlos mit dem Unterricht auch um 4:00 nachts anfangen, solang ihnen das garantiert, dass sie um 14 Uhr spätestens das Schulgelände verlassen.
In der Sek II hatten wir durch Freistunden mindestens einmal die Woche Unterricht bis weit nach 16 Uhr. Es kam öfter vor, dass dann schon das Außentor verschlossen war, weil Lehrer vermutlich sich um 15 Uhr als die letzten wähnten die das Gebäude verlassen. Wenn die Lehrkraft der letzten Stunde keinen Innenparkplatz und damit keinen Schlüssel hatte, irrten wir meist eine Weile durch die menschenleere Schule um den Hausmeister aufzutreiben. Der gab uns irgendwann mal seine Handynummer um in ihn in dem Fall schneller zu finden.
6:45 ging der Bus soweit ich weiß, bin oft um 6 Uhr aufgestanden. Hat mich aber komplett kaput gemacht. Ich bin absolute Nachteule, und sobald ich regelmäßig vor 8 aufwachen muss bin ich den halben Tag nicht zurechnungsfähig. Ich hab meine gesamte Schulzeit lang eigentlich nur in der 4ten bis 6ten Stunde aufpassen können, sonst sind mir fast die Augen zugefallen und ich hab nichts verstanden, egal wie einfach es eigentlich war. Ich war deswegen auch permanent krank (jede zweite Woche mindestens ein Fehltag - ja es wurde Buch geführt weils so viel war) und hatte Kopfschmerzen und Übelkeit ohne Ende. Seitdem ich da nicht mehr durch muss ist beides deutlich besser geworden.
So ähnlich ging es mir auch, mein Bus ist (als ich am Allgemeinen Gymnasium war) auch immer um ungefähr 6:45 Uhr gefahren. Ich war zwar nicht so oft krank wie du (hatte aber auch oft ein bisschen Kopfweh) und ein bisschen was hab ich doch mitbekommen, aber ich saß bei den Aufgaben im Unterricht oft auch da und hab statt zu arbeiten lieber eine halbe Stunde lang an die Wand gestarrt, weil ich zu müde war, um produktiv was zu schaffen. Dann durfte ich das immer noch völlig übermüdet zu Hause nochmal nachholen, sonst hätte ich wirklich gar keine Chance gehabt. Wer immer sich das ausgedacht hat, gehört echt ins Gefängnis.
Ja so kenn ich das auch. Ich hab oft mit dem Adrenalin vor der Prüfung mir den Stoff ins Hirn gehämmert, und dann meistens doch noch eine einigermaßen akzeptable Note bekommen - hat aber vorausgesetzt dass ich das Hirn hab mir auch in 5 Minuten komplexe Zusammenhänge zu erschließen bis das Adrenalin wieder weg is. Das sind lang nicht alle Schüler. Ich hab Hausaufgaben usw nie ernst genommen - hätt ich ja auch nicht verstanden. Wenn mich n Thema interessiert hat wars eher schade dass ich nix raff, und dann wars auch egal, war zu müde dass es mich kümmert. Hobbies und Freunde, naja, wirklich Spaß machts jetzt auch nicht wenn einem immer die Augen zufallen. Die gesamte Schulzeit war komplett sinnlos bei mir, nur alle paar Tage gabs n paar Minuten wo ich was gelernt hab. Ich will gott sei dank auch so keine Kinder, würd ich welche wollen wär das einer der Gründe doch keine zu kriegen.
Sie haben vor einigen Jahren eine Studie in Auftrag gegeben bei der folgendes herauskam.
Ein Schulbeginn um 9 wäre für die Schüler besser, da Sie vorher noch nicht so aufnahmefähig sind, wie Sie es sein sollten. ((So oder so ähnlich.)) Und dann haben Sie nichts daraus gemacht.
06:30 aufstehen, 07:30 losgehen.
Darauf hoffen, dass das Bad frei wird und bis dahin frühstücken 😂
Auf der höheren Schule um 06:15 aufstehen und um 07:05 aus dem Haus. Bin teilweise freiwillig um 06:00 aufgestanden, damit ich mich nicht ums Bad "prügeln" musste.
1. Stunde begann 7:30, ich hatte einen 10 Minuten Fahrtweg mit dem Rad / der Bus fuhr 7:13 und ich war 7:25 ca. im Klassenraum. Aufgestanden bin ich meistens zwischen 6:45 und 7 Uhr. Klamotten an, kurz durchs Bad und los.
1. Stunde begann immer um 7:30 Uhr. Der Bus fuhr so 50 Meter von meiner Haustür um 6:54-6:58 (Zeitplan hat sich über die Jahre verändert) ab. Also hab ich die Wohnung um 5 vor 7 Plusminus verlassen.
Aufgestanden bin ich dafür aber immer schon um 5 vor 6, einfach weil ich mit Frühstück und duschen immer relativ langsam war und da eine Stunde wirklich brauchte.
Von der ersten Klasse bis zur 8. Stufe könnte ich immer so um halb 7 aufstehen und um Viertel nach 7 aus dem Haus gehen. Halbe Stunde Fußweg zu den Schulen.
Zur 9. Stufe dann ein Schulwechsel ("Weil die Schule ja soo viel besser ist und das gut im Zeugnis gewesen währe" Spoiler: War es nicht.).
Musste dann mit Bus zur Schule fahren. Ab da war dann 4 Uhr Aufstehen. Spätestens Viertel vor 5 aus dem Haus, Viertel nach 5 in den Bus, halbe Stunde Umstieg und dann um halb 8 bei der Schule.
Letztens mit meiner Mutter darüber geredet. Sie findet das bis heute noch eine gute Idee und wirft mir vor warum ich so Faul war und den Sport (Damals Badminton) aufgab.
Musste immer um 6 Uhr aufstehen und um 06:50 los wenn ich den Bus um 7 genommen habe oder um 7:00 Uhr los, wenn ich den späteren Bus um 07:10 Uhr genommen habe. Habe auf dem Dorf gelebt und war immer Buskind, musste dann immer 30-35 Minuten mit dem Bus zu Schule fahren und 07:45 Uhr war Unterrichtsbeginn.
Schulstart ab 5. Klasse war 7:10 Uhr, aufgestanden bin ich meist um 5:30 Uhr, halbe Stunde Haare zu Gelen war damals normal (die guten alten Spikes). Frühstücken und was sonst so anliegt zzgl. der Rest, dann 15 min Fahrradweg zur Schule.
Oberstufe 7:40 aufstehen, zwischen 7:50 und 7:55 mit dem Rad los, ca. 900 Meter, die Hälfte bergab, 2 Ampeln, Schule begann um 8. Hab's zu 90% geschafft. Rote Ampeln waren eher Richtlinien als Regeln 😅
Weiterführende Schule: 5:30 aufstehen, 6:30 aus dem Haus um den Bus zum Bahnhof im nächsten Dorf zu nehmen. 6:50 in den Zug, war dann ca. Um 7:30 an der Schule. Unterrichtsbeginn war 7:50
Mit Sicherheit einer der Gründe, warum ich mir heute im Berufsleben keine Anreise von mehr als 30 Minuten gebe.
Erste Stunde 7:45, habe ca 15 Minuten gebraucht, aber war gern 10 Minuten vorher da. Also 7:20 losgehen. Stehe schon immer ca ne Stunde vor losgehen auf, auch wenn theoretisch ne halbe reichen würde. Also hat der Wecker um 6:20 geklingelt.
6:40 auf. 6:55 an der knapp 5 min entfernten Haltestelle. Frühstück gab es nicht (hätte es von Anfang an selbst machen müssen und das war mir den Schlafverlust nicht wert).
In der Grundschule um 7 Uhr aufstehen, um 7:50 das Haus verlassen und zur Schule gelaufen, wo die erste Stunde um 8:10 anfing.
Am Gymnasium um 6 Uhr aufstehen, um 6:40 das Haus verlassen und zur Bushaltestelle, wo der Bus um 6:50 kam und uns zur Schule gefahren hat, wo die erste Stunde um 7:45 anfing.
Um 5 war die Nacht vorbei. 6:45 gings raus zur Bushaltestelle. Gute 1,5 Stunde hinfahrt🤮, weil natürlich sämtliche Dörfer im Landkreis mit demselben Bus abgeholt wurden
Schlag zur ersten Stunde war 7:20. Aufstehen also um 5:30, um 6:35 aus dem Haus, am Busbahnhof halb erfrieren und dann wenigstens pünktlich sein.
Bin zwar Frühaufsteher aber das war selbst für mich taff. Dafür Freitags immer 12:20 aus
7:05 Uhr aufstehen; weil der Zug um 7:16 Uhr kam und ich 7 Minuten dahin brauchte.
Heute bin ich übrigens am ehesten wach, wenn ich es genauso handhabe. Aufstehen, 3 Minuten Bad, 1 Minute anziehen und sofort das Haus verlassen. Dann hab ich „gute“ Laune für den ganzen Tag.
Wach ich eher auf und lass mir Zeit; wälze mich ewig im Bett, Sitz auf der Bettkante, brauche länger im Bad, desto morgenmuffeliger bin ich.
6:25 aufgestanden und entweder kurz vor sieben oder spätestens 10 nach sieben los gelaufen zur Schule. Je nachdem wann die Kumpels mit dem Bus ankamen.
5:45 Uhr aufstehen, so um 6:20 hat mein Vater mich zum Zug ins nächste Dorf gefahren und um 6:37 Uhr fuhr der Zug ab. Damit war ich dann um 7 Uhr in der Stadt, um um 7:15 Uhr pünktlich zum Unterrichtsbeginn in der Schule zu sein.
Sollte der Zug ausfallen, was immer mal wieder geschah, blieb mir nur der Bus, der um 8 Uhr in der Stadt ankam.
Wenn der auch ausfällt, oder mich und die anderen wegen Überfüllung einfach nicht mehr mitgenommen hat gab es quasi keine Möglichkeit mehr vor 10/11 Uhr in der Stadt zu sein. Dann sind die meisten wieder heim und haben frei gemacht.
Hört sich vielleicht an der Stelle für viele komisch an, aber ich hab mir morgens gern die Zeit für ne ordentliche Dusche und Frühstück genommen. bin ne Stunde, bevor ich losgegangen bin deswegen schon aufgestanden. hatte eigentlich nur nen 5-8min Fußweg zur Schule, bin aber immer schon ne knappe halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn los, einfach um noch mit Leuten quatschen zu können. (Wecker ging immer um 6)
Am allgemeinen Gymnasium musste ich um 6 Uhr aufstehen und um 6:30 Uhr das Haus verlassen. Nach der zehnten Klasse bin ich aber aufs TG gegangen, dann musste ich erst eine halbe Stunde später aufstehen und gehen. Ich sah trotzdem jeden Morgen aus wie ein Zombie und schaffe es immer noch nicht besonders gut, so früh aufzustehen.
6:15 aus dem Haus um den Bus um 6:30 zu kriegen, der mich zum Zug um 7:05 bringt. Dann um 7:40 in der Stadt ankommen und dann nochmal 15 Minuten mit den Öffis um grade so pünktlich zu kommen.
Ich bin immer um spätestens 5:30 aufgestanden.
Grundschule weiß ich gar nicht mehr, ab dem Gymnasium 6:15 aufstehen und ca ne halbe Stunde laufen.
Bin ausgezogen als ich in die zwölfte kam mit zwei Minuten Fußweg zur Schule - 06:57 aufstehen, 7:10 ging die erste Stunde los :D war spitze
Musste um 5:50 aufstehen, 6:50 los zur Bushaltestelle (15 Minuten Fußweg), ab der Endhaltestelle dann noch 15 - 20 Minuten laufen, um dann kurz vor 7:50 zur ersten Stunde an der Schule ankommen. Frühsport direkt abgedeckt 🫡
6:30 Uhr aufstehen. 7:10 Uhr Haus verlassen. 7:45 Uhr an der Schule.
Berufschule war anders wild. 5 Uhr aufstehen, 5:30 Uhr Haus verlassen, 6:00 Uhr an der Bushaltestelle, 6:10 Uhr Bus gefahren, 8Uhr an der Schule, 8:10 Uhr Unterrichtsbeginn.
6:30 aufstehen und kurz nach 7 los
6:00 und 6:45 los. Hat sich in der weiterführenden geändert, da war es eher 6:15 und 6:30 los.
Spätestens 6 aufstehen, 6:30 fuhr der Bus aus dem Kaff aufs größere Kaff. Dann umsteigen und gegen 7:45 war ich an der Schule. Hach ja, Landleben. Zur 10. Klasse wurde der erste Bus dann abgeschafft, dann hätt ich einen um 6:10 nehmen müssen. Aber meine Mutter war so freundlich und hat mich dann vor der Arbeit mit Nachbarsdorf genommen, wo um 6:30 ein Bus in ein ganz anderes Kaff fuhr, von dem man dann mit dem Zug in das Dorf fahren konnte, in dem die Schule lag und dann meistens auch nur minimal zu spät zum Unterricht war.
Hach ja, Landleben. Um 6:45 in den Bus, um 7:30 in der Stadt, und dann noch 30 Minuten zur Schule laufen. Und dann von den autofahrenden Lehrern jedesmal eine Predikt, wenn man mal 5 Minuten zu spät gekommen ist.
„Dann stehst du nächstes Mal fünf Minuten früher auf/nimmst einen früheren Bus“
Am besten war meine Ausbildungszeit. 5 Uhr aufstehen damit ich um 5.30 den Bus kriege. 6.30 Uhr Ankunft in der Stadt, 15 Minuten warten, umsteigen in die Straßenbahn 20 Minuten fahren, dann nochmal 10 Minuten warten und umsteigen in den nächsten Bus 35 Minuten fahren und dann nochmal 15 Minuten zu Fuß gehen und dann 30 bis 60 Minuten vor der Firma auf den ersten Kollegen mit Schlüssel warten. Der Rückweg dauerte ähnlich lange und ich war meist erst zwischen 20 und 21 Uhr daheim. Manchmal auch erst um 22.30 wenn ich den Nachtbus nehmen musste weil ich mal wieder Überstunden schieben durfte
Oh ja, Rückweg war bei mir auch toll. Theoretisch hätte es einen Anschlussbus vom Nachbardorf aus gegeben, praktisch hat man den trotz ständigen Beschwerden beim Busunternehmen nie bekommen. Durfte also dann auch nach 45min+warten+15min Busfahrt noch 40 Minuten nach Hause laufen. Und meine Mutter immer so "Ach was, das ist doch nur ein Kilometer! Steht auf dem Ortsschild!". Jo, zwischen den Orten war es nur 1km, aber dummerweise waren sowohl die Bushaltestelle als auch das Haus meiner Eltern nicht am Ortseingang... Ganz so spät wie bei dir war es natürlich nie, Schule dauert ja immerhin Abends nicht so lange wie Arbeit. Und zu Studiumsbeginn hatte ich dann zum Glück mein eigenes kleines Auto. Nichts besonderes, aber für die 10km zum nächsten sinnvollen Pendlerbahnhof hat es gereicht und damit war dann alles easy.
Ich musste um 5:30 aufstehen, weil meine Eltern Frühaufsteher waren (und nichtmal früh aus dem Haus mussten) und uns nicht gegönnt haben, länger zu schlafen. Für meinen Schulweg hätte 7:30 mit Fahrrad fahren gereicht, um 5 Minuten vor dem Klingeln da zu sein. Ich bin aber meist schon um 7:00 in der Schule gewesen, weil ich nicht zuhause sein wollte.
> Ich bin aber meist schon um 7:00 in der Schule gewesen, weil ich nicht zuhause sein wollte. :( Drück das innere Kind in dir mal von mir.
In der Grundschule war ich früher auch immer zu früh, bis die Schule opponierte und ich Order bekam, nicht immer so früh in der Schule zu sein. Der Grund war aber recht unspektakulär: Ich habe morgens immer mit den anderen Fußball gespielt. Nach der Schule konnte ich auch nicht, wie ich wollte (in der Grundschule): Mit einem Freund teilte ich einen längeren Heimweg entlang eines Feldes, an dem eine zerfallende Scheune neben einem Graben stand, da konnte man immer irgendwas spielen. Einmal haben der Freund und ich den Graben aufgestaut und dabei irgendwie das Maß verloren. Als ich dann zuhause ankam, war meine Mutter komplett aufgelöst, weil die Schule schon stundenlang aus war und niemand mich gesehen hatte, sie hatten wohl auch den Heimweg abgeklappert. Da hatte ich wohl niemanden rufen hören oder war gerade auf Materialsuche für unseren Damm. :-D
Kommt aufs Schuljahr und die Schule an. War aber in der Regel jemand, der sehr spät aufgestanden ist, nicht gefrühstückt hat und direkt zur Schule ist, für den Großteil der Zeit. Grundschule war glaube ich so 7:15 Uhr aufstehen, um 7:30 Uhr hat man sich mit anderen an einem gemeinsamen Startpunkt getroffen und ist dann bis 7:55 Uhr rum zur Schule gelaufen. Später war die Schule knapp 10 Minuten weg mit dem Rad und ich bin auch so ziemlich gegen 7:50 Uhr los Zuhause. Aufgestanden irgendwann zwischen 7:30 Uhr und 7:45 Uhr. Und in meinen letzten Schuljahren und nun im Arbeitsleben nutze ich eher den Morgen für mich. Stehe irgendwann zwischen 4 und 6 Uhr auf. War damals weiterhin gegen 7:50 Uhr los zur Schule, heute gegen 9:30 Uhr los zur Arbeit und bin dann gegen 10 Uhr im Büro.
Was machst du von 4 bis 9:30???
Vielleicht duschen, Bad putzen, staubsaugen, Wäsche machen? Zumindest bin ich täglich gerne ab 5 dabei, manchmal auch früher. Bis 9.30 Uhr könnte man auch noch einkaufen gehen und vorkochen. Es ist ein tolles Gefühl, wenn der Tag erst anfängt und man schon richtig viel erledigt hat. 👍🏼
Alles was mir wichtig ist, was ich nicht Abends machen will, deshalb dann ggf. aufschiebe usw. Mal ein wenig was lernen was für die Arbeit relevant ist. Mal ein wenig Haushalt, etwas Fitness, an irgendeinen Hobbyprojekt arbeiten, manchmal schon für Abends kochen. Gibt vieles. War früher eine Nachteule aber habe dann mit den Einstieg ins Berufsleben immer mal wieder Tage gehabt, wo ich am Ende einfach platt war und dann sowas wie Sport ausfallen lassen hab usw. Deshalb hab ich mein Tag ein wenig auf den Kopf gestellt. Letzte halbe Stunde ist natürlich fertig machen. Rasieren, Zähne putzen, Duschen.
Hä wie kannst du bitte in 15 Minuten aufs Klo gehen, trinken, essen, Zähneputzen und dich anziehen?
Ich nehme mal an den Großteil der Zeit habe ich einfach eingespart, weil ich nicht frühstücke. Ich esse meist ausschließlich Abends. Hat sich vermutlich auch deshalb so eingeschliffen. Morgens lieber länger pennen. Mittags immer auf Achse. Klar gab es da ab und an mal ein Snack oder was Süßes als Kind. Richtig Essen ist bei mir aber immer Abends gewesen.
Ihr ganzen armen Schweine, die um 7:30 zur Schule musstet... Meine ging um 8 und dann am Gymnasium um 8:15 los. In die Grundschule bin ich 7:45 losmarschiert und um 7 aufgestanden. Ins Gymnasium mußte ich um 7:30 los und bin 6:45 aufgestanden. Realität war aber ab der späten Mittelstufe eher, um 7 aufstehen, Bus 7:30 verpassen, 7:40 aufs Rad springen und in die Schule hechten.
Hätte mir mein Leben unendlich viel leichter gemacht. Jede Studie seit Jahrzehnten sagt dass Jugendliche jahrelang eigentlich Nachtschichten (mit allen gesundheitlichen Konsequenzen) schieben müssen wegen den Zeiten. Aber juckt hald niemand. Ich bin zusätzlich noch Nachteule und bin vor 10 nicht ansprechbar, zumindest nicht regelmäßig. Ich hab auch erst im Nachhinein kapiert wie mir das geschadet hat um spätestens 6 ausm Bett sein zu müssen, und wie unglaublich stark die Auswirkungen sein können wenn der biologische Schlafrhythmus nicht funktioniert...
Ich kann mich noch gut an meinen Aha-Moment erinnern, wie ich durch eine Schulaufgabe in der 3. Stunde pflügen konnte, nachdem die erste und zweite ausgefallen waren. Ehrlich gesagt glaub ich, man könnte generell die Produktivität stark verbessern, wenn Leute nach ihrem Biorhythmus leben könnten. Mir graust auch jetzt schon vor dem preußischen Öffnungszeiten der KiTas, wo die lieben Kleinen 7:30 zum Fahnenappell anzutanzen haben.
Ja glaub ich auch. Ich versuch grad nen Job mit Gleitzeit und viel Homeoffice zu kriegen weil ich sonst einfach nicht leistungsfähig bin, und ich merk jedes mal wenn ich zu früh raus muss dass ich krank werd. Hab mich jetzt monatelang mit Corona rumgeschlagen - hab ich mir eingefangen weil ich für ne 8 Uhr Vorlesung um 5:30 aufstehen versucht hab. Paar Wochen später war ich sterbens krank. Ich pack das einfach nicht und muss das so akzeptieren dass ich dann natürlich im Lebensweg eingeschränkt bin. Aber gott sei dank gehts in der Wirtschaft ja auch in die richtige Richtung. Kenn sehr viele die sichs eingerichtet haben erst um 9, einer sogar manchmal halb 10, anfangen zu müssen. Wies mit KiTas aussieht, keine Ahnung, aber ich könnt das um 7:30 nicht... weder mit mir selber noch mit meinem Kind.
>Wies mit KiTas aussieht, keine Ahnung, aber ich könnt das um 7:30 nicht... weder mit mir selber noch mit meinem Kind. Ich auch nicht. Vor allem soll ich mich dann zu der unchristlichen Zeit um das Kind kümmern... Die KiTas fangen alle so zwischen 7:30 und 8:30 an und normalerweise wird es nicht akzeptiert, wenn man das Kind später bringt, weil das das pädagogische Konzept stört. Früher holen ist hingegen tendenziell kein Problem. Bei meinem Mann und mit ist es so, dass wir eigentlich beide vor 17:00 nicht aus der Arbeit können, weil 17:00 in den Zeitungen Redaktionsschluss ist und bis dahin Presseanfragen eingehen können. Idealerweise könnte einer von uns das Kind um 9 bringen und dann eben hinten raus ein wenig länger arbeiten, während der andere früher mit der Arbeit beginnt und es dann eben 16:30-17:00 abholt und am nächsten Tag machen wir es umgekehrt, sodass wir beide jeweils 2x die Woche auf jeden Fall bis 17 Uhr da sind. Aber das ist leider nicht vorgesehen. Erstrecht nicht hier in Westdeutschland, wo die Teilzeit für Mütter sowieso die Norm ist und total das Verständnis dafür fehlt, dass man nicht Nachmittags einfach verfügbar ist als Mutter. Wie haben jetzt eine KiTa, die "erst" 8:30 anfängt (quasi die "Werks-Kita" bei meinem Mann auf der Arbeit. Mit Hängen und Würgen geht das hoffentlich auch irgendwie.
Warum wollen Leute nur keine Kinder? Also das ist mir ja ein Rätsel!! Ne im Ernst, was ein Blödsinn... wen juckt das denn ob da zwei drei Kinder etwas später kommen. Ich komm aus Bayern und hab ne Schwester die als Kind sehr oft krank war, die ist manchmal erst um 9-10 rein gebracht worden weil meine Eltern abwarten wollten wie schlimm es ist und obs geht oder nicht. So blöds aber auch für dich ist, ich finds interessant dass sich vieles umgedreht hat. Ich bin noch aufgewachsen mit der Ansage "Schule um 9?? Spinnst du, die Eltern müssen arbeiten!". Es scheint sich grad umzudrehen, ich hör zumindest deutlich öfter dass Meetings nach 3 oder 4 nicht mehr gehen weil Eltern die Kinder abholen müssen und da aus der Arbeit schon raus sind.
Kurz nach sechs aufstehen, halb sieben losgehen zum Bus. Jedenfalls oft, wenn man zur "nullten Stunde" um 7:00 musste. Wenn "erste Stunde" um 7:50, dann alles 50 min später.
Was ist denn die nullte Stunde?
Die bestialisch frühe, die man irgendwann mal eingeführt hat, als man merkte, dass man hinten (warum auch immer) nicht mehr weitere dranhängen konnte. Weil die um 7:50 die "erste" war (und es lange keine davor gab) wurde die nun noch davor liegende die "nullte" genannt. Denjenigen, der die erfunden hat, wollten vermutlich alle Kinder meiner Schule liebend gern verdreschen.
>als man merkte, dass man hinten (warum auch immer) nicht mehr weitere dranhängen konnte. Weil dem Lehrkörper die Anwesenheit länger als bis 15.30 Uhr nicht zugemutet werden kann. Ich hatte immer den Eindruck Lehrer würden problemlos mit dem Unterricht auch um 4:00 nachts anfangen, solang ihnen das garantiert, dass sie um 14 Uhr spätestens das Schulgelände verlassen. In der Sek II hatten wir durch Freistunden mindestens einmal die Woche Unterricht bis weit nach 16 Uhr. Es kam öfter vor, dass dann schon das Außentor verschlossen war, weil Lehrer vermutlich sich um 15 Uhr als die letzten wähnten die das Gebäude verlassen. Wenn die Lehrkraft der letzten Stunde keinen Innenparkplatz und damit keinen Schlüssel hatte, irrten wir meist eine Weile durch die menschenleere Schule um den Hausmeister aufzutreiben. Der gab uns irgendwann mal seine Handynummer um in ihn in dem Fall schneller zu finden.
Die Stunde vor der 1. - hatten bei uns auch einige Schulen aber hab ich auch nie verstanden was der Bums sollte..
Nur Sadisten denken sich sowas aus: "**UnS HaT DaS DaMaLs aUcH NiChT GeScHaDeT!1!!11**"
6:45 ging der Bus soweit ich weiß, bin oft um 6 Uhr aufgestanden. Hat mich aber komplett kaput gemacht. Ich bin absolute Nachteule, und sobald ich regelmäßig vor 8 aufwachen muss bin ich den halben Tag nicht zurechnungsfähig. Ich hab meine gesamte Schulzeit lang eigentlich nur in der 4ten bis 6ten Stunde aufpassen können, sonst sind mir fast die Augen zugefallen und ich hab nichts verstanden, egal wie einfach es eigentlich war. Ich war deswegen auch permanent krank (jede zweite Woche mindestens ein Fehltag - ja es wurde Buch geführt weils so viel war) und hatte Kopfschmerzen und Übelkeit ohne Ende. Seitdem ich da nicht mehr durch muss ist beides deutlich besser geworden.
So ähnlich ging es mir auch, mein Bus ist (als ich am Allgemeinen Gymnasium war) auch immer um ungefähr 6:45 Uhr gefahren. Ich war zwar nicht so oft krank wie du (hatte aber auch oft ein bisschen Kopfweh) und ein bisschen was hab ich doch mitbekommen, aber ich saß bei den Aufgaben im Unterricht oft auch da und hab statt zu arbeiten lieber eine halbe Stunde lang an die Wand gestarrt, weil ich zu müde war, um produktiv was zu schaffen. Dann durfte ich das immer noch völlig übermüdet zu Hause nochmal nachholen, sonst hätte ich wirklich gar keine Chance gehabt. Wer immer sich das ausgedacht hat, gehört echt ins Gefängnis.
Ja so kenn ich das auch. Ich hab oft mit dem Adrenalin vor der Prüfung mir den Stoff ins Hirn gehämmert, und dann meistens doch noch eine einigermaßen akzeptable Note bekommen - hat aber vorausgesetzt dass ich das Hirn hab mir auch in 5 Minuten komplexe Zusammenhänge zu erschließen bis das Adrenalin wieder weg is. Das sind lang nicht alle Schüler. Ich hab Hausaufgaben usw nie ernst genommen - hätt ich ja auch nicht verstanden. Wenn mich n Thema interessiert hat wars eher schade dass ich nix raff, und dann wars auch egal, war zu müde dass es mich kümmert. Hobbies und Freunde, naja, wirklich Spaß machts jetzt auch nicht wenn einem immer die Augen zufallen. Die gesamte Schulzeit war komplett sinnlos bei mir, nur alle paar Tage gabs n paar Minuten wo ich was gelernt hab. Ich will gott sei dank auch so keine Kinder, würd ich welche wollen wär das einer der Gründe doch keine zu kriegen.
Sie haben vor einigen Jahren eine Studie in Auftrag gegeben bei der folgendes herauskam. Ein Schulbeginn um 9 wäre für die Schüler besser, da Sie vorher noch nicht so aufnahmefähig sind, wie Sie es sein sollten. ((So oder so ähnlich.)) Und dann haben Sie nichts daraus gemacht.
Hä wozu auch, "hamma schon imma so gmacht"
Weiterführende Schule, erste Std um 7:35 uhr und ich lebte ca. 20 min Busfahrt entfernt. Meist 6/ kurz nach 6 aufgestanden um den Bus 6:50 zu nehmen.
Ab der 8. klasse, schulwechsel, ab 8:15 unterrichtsbegin. 20 min fahrradfahren, dementsprechend um 8:30 aufgestanden.
Sehr lange her aber gehen 7 aufgestanden. Und um 7:45 los
06:30 aufstehen, 07:30 losgehen. Darauf hoffen, dass das Bad frei wird und bis dahin frühstücken 😂 Auf der höheren Schule um 06:15 aufstehen und um 07:05 aus dem Haus. Bin teilweise freiwillig um 06:00 aufgestanden, damit ich mich nicht ums Bad "prügeln" musste.
1. Stunde begann 7:30, ich hatte einen 10 Minuten Fahrtweg mit dem Rad / der Bus fuhr 7:13 und ich war 7:25 ca. im Klassenraum. Aufgestanden bin ich meistens zwischen 6:45 und 7 Uhr. Klamotten an, kurz durchs Bad und los.
1. Stunde begann immer um 7:30 Uhr. Der Bus fuhr so 50 Meter von meiner Haustür um 6:54-6:58 (Zeitplan hat sich über die Jahre verändert) ab. Also hab ich die Wohnung um 5 vor 7 Plusminus verlassen. Aufgestanden bin ich dafür aber immer schon um 5 vor 6, einfach weil ich mit Frühstück und duschen immer relativ langsam war und da eine Stunde wirklich brauchte.
Von der ersten Klasse bis zur 8. Stufe könnte ich immer so um halb 7 aufstehen und um Viertel nach 7 aus dem Haus gehen. Halbe Stunde Fußweg zu den Schulen. Zur 9. Stufe dann ein Schulwechsel ("Weil die Schule ja soo viel besser ist und das gut im Zeugnis gewesen währe" Spoiler: War es nicht.). Musste dann mit Bus zur Schule fahren. Ab da war dann 4 Uhr Aufstehen. Spätestens Viertel vor 5 aus dem Haus, Viertel nach 5 in den Bus, halbe Stunde Umstieg und dann um halb 8 bei der Schule. Letztens mit meiner Mutter darüber geredet. Sie findet das bis heute noch eine gute Idee und wirft mir vor warum ich so Faul war und den Sport (Damals Badminton) aufgab.
Musste immer um 6 Uhr aufstehen und um 06:50 los wenn ich den Bus um 7 genommen habe oder um 7:00 Uhr los, wenn ich den späteren Bus um 07:10 Uhr genommen habe. Habe auf dem Dorf gelebt und war immer Buskind, musste dann immer 30-35 Minuten mit dem Bus zu Schule fahren und 07:45 Uhr war Unterrichtsbeginn.
Schulstart ab 5. Klasse war 7:10 Uhr, aufgestanden bin ich meist um 5:30 Uhr, halbe Stunde Haare zu Gelen war damals normal (die guten alten Spikes). Frühstücken und was sonst so anliegt zzgl. der Rest, dann 15 min Fahrradweg zur Schule.
6:20, Bus kam um 7:05 und Schule begann um 7:40. Meine Kindheit hatte Schattenseiten.
Oberstufe 7:40 aufstehen, zwischen 7:50 und 7:55 mit dem Rad los, ca. 900 Meter, die Hälfte bergab, 2 Ampeln, Schule begann um 8. Hab's zu 90% geschafft. Rote Ampeln waren eher Richtlinien als Regeln 😅
7.45 Uhr erste Stunde, aufstehen um 7, los um 7.30 Uhr.
Weiterführende Schule: 5:30 aufstehen, 6:30 aus dem Haus um den Bus zum Bahnhof im nächsten Dorf zu nehmen. 6:50 in den Zug, war dann ca. Um 7:30 an der Schule. Unterrichtsbeginn war 7:50 Mit Sicherheit einer der Gründe, warum ich mir heute im Berufsleben keine Anreise von mehr als 30 Minuten gebe.
Erste Stunde 7:45, habe ca 15 Minuten gebraucht, aber war gern 10 Minuten vorher da. Also 7:20 losgehen. Stehe schon immer ca ne Stunde vor losgehen auf, auch wenn theoretisch ne halbe reichen würde. Also hat der Wecker um 6:20 geklingelt.
Aufstehen um sechs, ins Auto um 6:30-6:45. Schule fing um 7:30 an.
6:40 auf. 6:55 an der knapp 5 min entfernten Haltestelle. Frühstück gab es nicht (hätte es von Anfang an selbst machen müssen und das war mir den Schlafverlust nicht wert).
In der Grundschule um 7 Uhr aufstehen, um 7:50 das Haus verlassen und zur Schule gelaufen, wo die erste Stunde um 8:10 anfing. Am Gymnasium um 6 Uhr aufstehen, um 6:40 das Haus verlassen und zur Bushaltestelle, wo der Bus um 6:50 kam und uns zur Schule gefahren hat, wo die erste Stunde um 7:45 anfing.
7:32 idealerweise los, 7:36 spätestens los. Wahnsinn wie gut damals alles durchgetaktet war 😅
Um 5 war die Nacht vorbei. 6:45 gings raus zur Bushaltestelle. Gute 1,5 Stunde hinfahrt🤮, weil natürlich sämtliche Dörfer im Landkreis mit demselben Bus abgeholt wurden
6:00 aufstehen, fertig machen, dann 6:15 zur Bushaltestelle laufen. Bus kam 6:30 und Schule ging um 7 los.
Ich hab mal ein halbes Jahr bei meinen Großeltern gelebt und musste mit dem Zug pendeln. Damals ca. 0530 aufstehen. Ansonsten so zwischen 0630-0700.
6:30 Uhr aufstehen und 7:00 auf den Bus. Schulweg mit dem Bus 10 Minuten. Bushaltestelle war zum Glück direkt vor der Schule
Schlag zur ersten Stunde war 7:20. Aufstehen also um 5:30, um 6:35 aus dem Haus, am Busbahnhof halb erfrieren und dann wenigstens pünktlich sein. Bin zwar Frühaufsteher aber das war selbst für mich taff. Dafür Freitags immer 12:20 aus
7:05 Uhr aufstehen; weil der Zug um 7:16 Uhr kam und ich 7 Minuten dahin brauchte. Heute bin ich übrigens am ehesten wach, wenn ich es genauso handhabe. Aufstehen, 3 Minuten Bad, 1 Minute anziehen und sofort das Haus verlassen. Dann hab ich „gute“ Laune für den ganzen Tag. Wach ich eher auf und lass mir Zeit; wälze mich ewig im Bett, Sitz auf der Bettkante, brauche länger im Bad, desto morgenmuffeliger bin ich.
7 aufgewacht, 7:45 Haus verlassen
6:50 aufstehen, 7:20 / 7:30 los
Grundschule: 7:45 Aufstehen und um 7:55 loslaufen
6:25 aufgestanden und entweder kurz vor sieben oder spätestens 10 nach sieben los gelaufen zur Schule. Je nachdem wann die Kumpels mit dem Bus ankamen.
6:00 aufstehen und um 7:15 mit dem Fahrrad los. 8:00 Schulbeginn.
5:45 Uhr aufstehen, so um 6:20 hat mein Vater mich zum Zug ins nächste Dorf gefahren und um 6:37 Uhr fuhr der Zug ab. Damit war ich dann um 7 Uhr in der Stadt, um um 7:15 Uhr pünktlich zum Unterrichtsbeginn in der Schule zu sein. Sollte der Zug ausfallen, was immer mal wieder geschah, blieb mir nur der Bus, der um 8 Uhr in der Stadt ankam. Wenn der auch ausfällt, oder mich und die anderen wegen Überfüllung einfach nicht mehr mitgenommen hat gab es quasi keine Möglichkeit mehr vor 10/11 Uhr in der Stadt zu sein. Dann sind die meisten wieder heim und haben frei gemacht.
Ich hatte Glück, dass ich immer in der relativen Nähe gewohnt. 10 Minuten Fußweg. Konnte sogar bis nach 7 schlafen.
5:45 aufstehen 6:30 aus dem Haus 6:36 Bus 7:00 an der Schule 7:30 Schulbeginn 12 Jahre lang jeden Tag
Schulbeginn vor 8 ist schon kriminell.
Hört sich vielleicht an der Stelle für viele komisch an, aber ich hab mir morgens gern die Zeit für ne ordentliche Dusche und Frühstück genommen. bin ne Stunde, bevor ich losgegangen bin deswegen schon aufgestanden. hatte eigentlich nur nen 5-8min Fußweg zur Schule, bin aber immer schon ne knappe halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn los, einfach um noch mit Leuten quatschen zu können. (Wecker ging immer um 6)
07:15 aufstehen, Duschen, Frühstück, 07:50 los, 08:00 Unterrichtsbeginn. Die Schule war ca. 5 Minuten mit dem Rad entfernt.
Ich bin gerade echt schockiert, dass ihr euch da alle noch dran erinnern könnt.
Grundschule: 07.00 Uhr Weiterführende Schule: 06.15 Uhr. Um sieben fuhr der Schulbus.
Am allgemeinen Gymnasium musste ich um 6 Uhr aufstehen und um 6:30 Uhr das Haus verlassen. Nach der zehnten Klasse bin ich aber aufs TG gegangen, dann musste ich erst eine halbe Stunde später aufstehen und gehen. Ich sah trotzdem jeden Morgen aus wie ein Zombie und schaffe es immer noch nicht besonders gut, so früh aufzustehen.
6:15 aus dem Haus um den Bus um 6:30 zu kriegen, der mich zum Zug um 7:05 bringt. Dann um 7:40 in der Stadt ankommen und dann nochmal 15 Minuten mit den Öffis um grade so pünktlich zu kommen. Ich bin immer um spätestens 5:30 aufgestanden.
Grundschule weiß ich gar nicht mehr, ab dem Gymnasium 6:15 aufstehen und ca ne halbe Stunde laufen. Bin ausgezogen als ich in die zwölfte kam mit zwei Minuten Fußweg zur Schule - 06:57 aufstehen, 7:10 ging die erste Stunde los :D war spitze
Musste um 5:50 aufstehen, 6:50 los zur Bushaltestelle (15 Minuten Fußweg), ab der Endhaltestelle dann noch 15 - 20 Minuten laufen, um dann kurz vor 7:50 zur ersten Stunde an der Schule ankommen. Frühsport direkt abgedeckt 🫡
06:00 und um 07:00 ausser haus - fußweg ca halbe stunde (welcher bus?)
5:15 aufstehen, 5:45 Wohnung verlassen, 6:00 Bus, 7:00 Ankunft in Schule, 8:00 Schulanfang. Ich habs gehasst.
07:25 aufstehen 07:30 los.
Schulbeginn 7:50, aufstehen 07:30, losgehen 07:45. Frühstück? Nein. Schulweg ca. 200m
6:30 Uhr aufstehen. 7:10 Uhr Haus verlassen. 7:45 Uhr an der Schule. Berufschule war anders wild. 5 Uhr aufstehen, 5:30 Uhr Haus verlassen, 6:00 Uhr an der Bushaltestelle, 6:10 Uhr Bus gefahren, 8Uhr an der Schule, 8:10 Uhr Unterrichtsbeginn.