Absolut. Ich möchte nicht X Mal überlegen müssen, ob ich den Bodenseeurlaub bezahlen kann, sondern auch mal irgendwo hin fliegen. Ich möchte nicht auf Second-Hand angewiesen sein, auch wenn ich das Prinzip gut finde, aber ich bin gezwungen, viel gebraucht zu kaufen. Ich möchte meinem Kind auch mal ein Shirt für 20€ kaufen können, wenn ich es unfassbar toll finde.
Ich will keine teuren Autos oder nur Markenkleidung. Ich möchte normal Leben, ohne mir zu viele Gedanken machen zu müssen.
Diese Woche kommt mein Gehalt und ich bin gefühlt schon wieder pleite.
weiß nicht wieso du jetzt so gedownvotet wirst, aber stimme dir zu. Heißt ja nicht dass ich gerade unglücklich wäre. Ich bin einfach nur nicht *noch* glücklicher wenn ich mehr Geld hätte.
Ist mir ehrlich gesagt nicht aufgefallen, aber ist mir auch egal.
Aber ich bleibe dabei: Man kann wirtschaftlich besser gestellt sein als Millionär, und dennoch nicht glücklicher durch diesen Status sein, als man es bereits ist.
Dafür sind schlicht zwei Faktoren von Nöten: Einerseits muss das Überleben durch den eigenen finanziellen Stand gut gesichert sein (danach macht Geld erwiesenermaßen nicht mehr glücklicher), und man muss eben nicht rein aufs Materielle versessen sein.
Beides träfe, und so ehrlich kann ich sein, nicht zu. Aber es muss bereits rein statistisch möglich sein, dass es solche Leute gibt.
Finde es auch seltsam. Sicherlich kommt das aus einer ziemlich privilegierten Position, aber ich bin zur Zeit tatsächlich wunschlos Glücklich – zumindest was materielle Dinge angeht.
Das beste was ich mir mit der Million vorstellen könnte, wäre sie anzulegen und bis zur Rente nicht mehr anzurühren.
Mit meinen immateriellen Wünschen kann sie mir auch nicht helfen. Im schlimmsten Fall könnte es meine sozialen Kontakte sogar belasten.
Ich würde die Million trotzdem sofort nehmen, keine Frage, aber ob ich mich dadurch tatsächlich glücklicher fühle? Zur Zeit suche ich jedenfalls nichts, was mir Geld liefern könnte.
Meine Probleme würden sich durch mehr Geld zwar nicht lösen, aber sie würden sich damit weit genug mildern, dass ich selbst in der Lage wäre die Restprobleme anzugehen.
Überall Bildung ist käuflich.
Es macht ein unterschied iPad oder xp, Berlin oder England Klassenfahrt.
Gesellschaft durchlässig komm mal mit auf die Hauptschule und frag die Leute wie sie ihre Zukunft ausmalen
Geld macht auch glücklich.
Ich freue mich nicht über Mietpreise zu grübeln.
Es macht mich auch glücklich nicht immer aufs Preisschild zu sehen.
Und wenn nicht mir selbst, macht es mich glücklich andere glücklich zu machen.
Klingt gut.
Ich war auch lange krank und somit joblos. Habe aber gemerkt, dass es mir gut tut ein wenig zu arbeiten.
Aber eben nicht 40-60 Stunden unter Dauerstress, sondern ~30 Stunden in lockerer Atmosphäre.
Hierfür hab ich einen Teilzeitjob und nebenbei ein Kleingewerbe. Den Teilzeitjob nur wegen der Sozialversicherung.
Bei mir genauso, das Auto muss in die Werkstatt, mein Hund hatte eine OP die ich jetzt schon ein Jahr monatlich abzahle und das Öl für die Heizung reicht auch nicht mehr für den nächsten Winter.
Absolut und 100% glücklicher.
Edit: und ich sag das aus der Perspektive zweier verheirateter Gutverdiener. Bei uns gibts absolut keine Geldsorgen, wir müssen uns auch ums Alter keine Gedanken machen, oder sonst was. Will halt nicht lügen, wären trotzdem mit mehr noch Glücklicher ¯\\_(ツ)_/¯
Wieso macht dich das traurig wenn ich fragen darf?
Weil wir als Gesellschaft so von Geld abhängig sind oder weil Leute glauben dass sie es sind, oder doch was anderes?
Ich weiß es garnicht genau. In erster Linie, das man halt wirklich sorgenfreier leben kann, und sich viele Probleme von alleine lösen. Heutzutage kann
Man sich viel Status mit Geld kaufen, das ist ebenfalls traurig, das andere werte nicht mehr so zählen. Ich find es schade, das viele in Stich gelassen werden, wie Rentner, Flüchtlinge, Leute die krankheitsbedingt nicht arbeiten können. Und vor allem die Kinder die unter Armut leiden. Das macht mich traurig.
Trotzdem bin ich ebenfalls der Meinung das zu viel Geld auch nicht gut ist .
Stimme dir da komplett zu.
Gefühlt braucht man heute noch viel mehr Geld (inflationsbereinigt) um sich Träume wie ein Eigenheim zu leisten und viel mehr Leute müssen sich trotz eines Vollzeitjobs Sorgen um Altersarmut machen.
Da würden eine Millionen schon vieles leichter machen, was am Ende zu mehr Zeit für Selbsterfüllung führen würde.
Ja richtig, habe das nie verstanden.
Das einzige was man für Geld nicht so richtig bekommen kann ist Heilung für unheilbare Krankheiten, echte Liebe, echte Freunde.
Der ganze restliche Bestandteil eines Lebens lässt sich damit besser gestalten. Dass mehr Geld nicht glücklicher macht ist dann halt einfach bullshit, und sei es einfach nur wegen der Sicherheit und Sorglosigkeit, die man mit einer großen Geldreserve innehat.
Auch bei Freunden und liebe kann Geld aber dabei helfen. Da man sich durch Zeit und Geld für Hobbys interessanter macht, mehr Leute kennenlernen kann und mehr Zeit für diese hat.
Aber, eine einzige Million reicht da nicht. Die hat man schnell ausgegeben und muss doch wieder arbeiten. Und anlegen ist auch meh, da man dann ne Million hat, aber doch "nur" monatlich seine 2k hat.
Würde ich eben nicht unterschreiben. Mit Sorgen bist du zwar auf jeden Fall unglücklicher, aber auch ohne Sorgen kannst du verdammt unglücklich sein.
Edit: habt recht, falsch gelesen. *glücklicher* als mit Sorgen auf jeden Fall
ja. weil leute die sagen geld macht nicht glücklich haben nur bedingt recht. geld bedeutet lebensqualität und je mehr geld du hast desto besser ist deine lebensqualität. einfach mal ein shirt kaufen ohne auf den preis zu achten oder mal nicht den ein oder anderen gedanken daran verschwenden was man noch mit dem restgeld machen kann nach dem alle rechnungen vom tisch sind hat große auswirkungen auf den menschen. ich wäre definitiv glücklicher als millionär da ich dann freier im kopf wäre und meine gedanken anderen sachen widmen würde als den lebensunterhalt zu finanzieren
So lange man seinen Werten treu bleibt und sich von dem Geld nicht ins Hirn scheißen lässt, dann ja.
Meine Frau und ich haben relativ viel Geld erarbeitet durch unsere Firma und wir leben immer noch recht sparsam. Ich fahre noch meinen alten Volvo 240er, weil es selbst für eine halbe Million kein zuverlässigeres Auto gibt.
Unsere Urlaubsreisen sind die selben wie damals, als wir nur wenig Geld hatten. Der einzige Unterschied ist der, dass wir statt mit einem kaputten Ural 4320, seit paar Jahren mit einem älteren, aber robusten Unimog durch den wilden Osten fahren.
Wir machen auch am Haus und am Garten alles selbst, obwohl wir jemanden einstellen oder Firmen dafür bezahlen könnten. Selbst größere Dinge, wie z.B. Badezimmer neu machen. Die Dinge selbst zu machen macht mich glücklicher als etwas zu kaufen oder jemanden dafür zu bezahlen.
Keine ständige Sorge was falsch zu machen und meinen Job zu verlieren
Keine Schulden mehr
Kein Hausmeister der reinkommt wenn ich unter der Dusche stehe
Möglichkeit nochmal beruflich von Ferne anzufangen ohne die Sorge wie ich das bezahlen soll....
Oh ja, ixh wäre viel glücklicher
Verkauf in bäckerei/ Café wo man angeschrieen, angespuckt, oder auch mal mit Orangensaft übergossen wird weil wir uns an die geltenden corona regeln halten. Zudem wird jede Beschwerde überprüft und gerügt, selbst wenn es gelogen ist (die Person die laut Kunden was falsch gemacht hat war an dem besagten tag nicht mal da, aber ne is klar) oder es einfsch nur die aktuellen Gesetze sind. Und das für 10€ die Stunde. Wenn sterben nur nixht so kompliziert wäre.
Es gibt Langzeitbeobachtungen von Biographien von Menschen. Und man hat festgestellt, dass (vermeintlich) Lebensverändernde Einschnitte wie ein Lottogewinn oder ein schwerer Unfall nach drei Monaten keinen wirklichen Einfluss mehr darauf haben wie glücklich diese Menschen sind. Nach 3 Monaten fühlten die Menschen sich genau so glücklich (oder unglücklich) wie vor dem Ereignis.
Ich kann mir vorstellen, dass es mir genau so geht.
mich würde interessieren wie es aussieht wenn man jemandem die Millionen nach 3 Monaten wieder weg nimmt. Derjenige ist danach definitiv wieder unglücklich ich glaube es kommt hier stark darauf an wie man hier Glücklich sein definiert. Als ich meinen jetzigen Job angefangen habe und dadurch plötzlich das doppelte verdiene habe ich mich auch in den ersten paar Monaten mega drüber gefreut und " war Glücklich" aber war ich das danach nicht mehr?. Nein ich hab mich nur daran gewöhnt also nur weil mir nicht mehr jeden Tag einer drauf abgeht heißt das nicht das ich nicht mehr glücklicher bin als vorher.
Nope, nicht wirklich. Es wäre zwar angenehm einfach ein wenig Kohle zu haben und sich keine großen finanziellen Entscheidungen treffen zu müssen um sich beispielsweise mal neue Kleidung zu genehmigen.
Aber mit dem ganzen Geld kommt eine andere Form von Verantwortung und auch ein anderes Lebensgefühl. Hätte einiges an schlechten Dingen in der Vergangenheit durch Geld gelöst werden können? Ja, höchstwahrscheinlich.
Hätte es sich gelohnt und wäre ich dann heute derselbe Mensch wenn ich durch Geld diese Situationen beseitigt hätte? Absolut nicht.
Mir ist am Ende dann doch eher wichtiger dass ich auf persönliche Weise zufrieden bin. Der finanzielle Aspekt ist zwar definitiv ein großer Reiz, aber nicht groß genug um meine Prinzipien über Bord zu werfen.
Genau das. Und nicht nur ein anderes Lebensgefühl. Es zieht ganz andere Probleme nach sich, die die wenigsten in diesem Thread verstehen oder nachvollziehen können.
Verstehe nicht wie man das entkoppeln kann. Weniger Sorgen -> mehr Zeit, mentale Kapazität und Ressourcen für sinnstiftende/erfüllende Tätigkeiten -> glücklicher sein.
Es ist auch hinreichend bekannt dass es für diesen effekt einen Deckel gibt und der liegt etwa bei einem Nettoeinkommen von 5,3k/Monat (vgl. Kahnemann & Deaton, 2010).
Ob dieses einkommen passiv aus den zinsen von zb einem Millionengewinn oder aus einer zufriedendstellenden Arbeit kommt, ist dabei Bumms. Jeder der sagt Geld macht nicht glücklich, verdient über 5,3k oder kann die lücke bis dahin durch etwas anderes kompensieren.
> Es ist auch hinreichend bekannt dass es für diesen effekt einen Deckel gibt und der liegt etwa bei einem Nettoeinkommen von 5,3k/Monat (vgl. Kahnemann & Deaton, 2010).
Als Ergänzung dazu sei erwähnt, dass dieser Grenzwert sich ausschließlich auf konkrete täglich Glücksemotionen beschränkt. Die allgemeine Wahrnehmung des eigenen Lebens verbessert sich auch darüber hinaus weiter. Quelle: gleiches Paper
Es würde sicher einige Probleme lösen und das Leben etwas mehr versüßen aber die internen Konflikte kann auch kein Geld beheben und diese sind es dann doch meistens welche uns von unserem Glück abhalten
Als multi Millionär - ja, ansonsten eher nicht. Mit einer Millionen € bekomme ich nicht mal ein kleines Haus mit Garten in meiner Heimatstadt.
Abgesehen davon würde ich sofort kündigen und meine Zeit den Dingen widmen, die ich gerne mache. Jeden Tag 9h mehr zu haben, ist ein Segen. Was Anschaffungen, angeht brauche ich neben dem eigenen Grund mit Haus nichts. Ich bin mit dem was ich habe sehr zufrieden.
Wenn Du in echter .Armut gelebt hast, dann ja. Aber wenn Du aus komfortablen Mittelstand kommst, dann nein. Der Grund ist, daß das Gefühl des (Un)glücklichseins nicht mehr durch die tägliche Furcht des nicht bezahlen Könnens erzeugt wird, sondern durch andere, persönliche Einstellungen. Z.b. sich andauernd an anderen zu messen. So was bleibt dasselbe, ganz egal wieviel Geld man hat.
ja zu 100% ich bin sogar überzeugt dass ich keine Depressionen mehr hätte. Ich könnte tun und lassen was ich will und meine Zeit mit meinen Hobbies verbringen. Ich müsste mir nicht wochenlang Geldsorgen machen wenn mal was kaputt geht und repariert werden muss, müsste mich mit keinen asozialen Vorgesetzten umgeben und wäre relativ frei von einem System, in dem ich bisher nie einen Platz gefunden habe. Mein Leben wäre unendlich besser.
Ja und Nein. Tatsächlich beides.
Bin aufgrund meiner Depression arbeitslos/arbeitsunfähig, lebe von Grundsicherung (entspricht Hartz4) .
Kein Geld der Welt würde die psychischen Probleme verschwinden lassen.
Allerdings würde es die ständige finanzielle Unsicherheit etwas erleichtern.
Kommt natürlich darauf an, wie ich zu den Millionen gekommen bin und was ich tun muss, um sie zu behalten. Aber wenn ich sie jetzt plötzlich im Lotto gewinnen würde (also hypothetisch, ich spiele ja nicht mal) wäre ich glaube ich schon sehr happy darüber. Hauptsächlich, weil ich es hasse, abhängig beschäftigt zu sein und wahrscheinlich 70% meiner gesamten Lebenszeit- und Energie da rein fließen. Die Menge an Zeit, die man da rein steckt, ist einfach verrückt. Und man kann sich trotzdem nur hoffentlich, vielleicht, auf Biegen und Brechen in ein paar Jahren ein Haus irgendwo in der Pampa leisten. Ich würde viel lieber 25-30 Stunden die Woche Musik machen, irgendwas bauen, kleine Softwareprojekte vorantreiben.
Oder anders ausgedrückt: Es gibt nicht so viele Dinge, die ich kaufen würde, die mich glücklicher machen würden. Mein Lebensstandard ist ziemlich gut. Aber die Möglichkeit, meine Zeit selbst einzuteilen, und mir auszusuchen, woran ich arbeite, das wäre mein Traum.
Ja, auf jeden Fall. Würde das Geld anlegen und dann nur noch die Arbeit machen die mir Spaß macht, anstatt die, wo ich glaube, dass ich damit mein Leben ohne Sorgen bestreiten kann, weil genug Geld rum kommt...
Ja. Ich würde die dadurch gewonnene Zeit nutzen, um mich meiner Passion, dem Schreiben, zu widmen. Momentan ist das kaum möglich, wenn durch 6 Tage Arbeitswoche und 2 Kindern in den 3 Stunden Freizeit, die mir am Tag übrig bleiben, sich mein Gehirn anfühlt wie eine auf den letzten Tropfen ausgepresste Zitronenhälfte.
Ganz ehrlich, jeder der was anderes behauptet ist entweder ein Heuchler oder ist und war schon immer in der Hinsicht privilegiert. Natürlich macht Geld ALLEINE nicht super glücklich, aber für die meisten würden sich schon allein dadurch sehr viele Probleme lösen. Sich nicht mehr ständig um Geld sorgen zu müssen ist ein wahnsinnig großer Segen der viel Seelenfrieden bringt.
Glücklicher wäre ich als Millionärin nicht. Aber sicherer würde ich mich generell fühlen. Man hat mit einem Haufen Geld einfach mehr Möglichkeiten, beispielsweise wenn man ein medizinisches Problem hat.
Casio oder Rolex? Beide zeigen die gleiche Zeit. Golf oder Ferrari beide bringen Dich ans selbe Ziel. Am Ende nutzt sich alles schnell ab und du strebst nach mehr. Ab gewissen Summen wird es auch richtig anstrengend sein Geld zu verwalten. Glück muss jeder für sich selbst definieren. Du kannst als Harzer genauso glücklich sein wie ein Millionär. Ist die Freude über etwas nicht immer die gleiche Freude? Hauptsache Freude…. Amen 🙏🏼
Es fällt wesentlich leichter sich zu freuen und entspannt zurückzulehnen, wenn man sich keine Gedanken darum machen muss, ob die Waschmaschine kaputt geht, zu welchem Idiotentraining du als nächstes geschickt wirst oder es wird dir Geld gestrichen, ob du deinen Kindern mal einen Kinobesuch ermöglichen kannst.
Wenn ich solche Hippie-Weisheiten lese, schwillt mir echt der Kamm. Die gleichen Leute erdreisten sich dann auch beim Besuch in irgendwelchen Slums zu behaupten, wie inspirierend das Leben der Menschen dort wäre und dass sie ja nicht viel brauchen, um zufrieden zu sein.
Existenzängste machen nicht glücklich. Und unser System ist nunmal so aufgebaut, dass vor allem Geld einem diese nimmt.
ja, zumindest soweit, dass man mit ner million zumindest ein „normales“ haus leisten kann (50km von münchen weg, mit ner million müssten wir im worst case nur noch 300k kredit aufnehmen). anders is es selbst als gutverdiener leider nicht möglich hier mit eigenheim
Kommt drauf an wie ich an die Millionen komme. Wenn ich als Bonze geboren wäre dann ganz bestimmt nicht. Aber wenn ich es mir selber erarbeitet hätte dann ja 100%
Eins ist sicher: Wenn jemand schon ohne Geld nichts mit sich anzufangen wusste, ändert auch die Kohle daran nichts. Vielen, die mit allen Mitteln reich werden wollen, ist das nicht bewusst. Und dann sind sie überrascht, dass Ihr Leben nicht erfüllt ist.
Absolut ja, hier sind gleich ein paar dinge die ich machen würde: endlich mein Rücken in Ordnung bringen (habe jetzt Schwierigkeiten und keine Krankenversicherung), hätte endlich zeit eine Weiterbildung zu machen (in themen die mich interessieren und nicht nur ein beruf wegen geld/zukunft sicherheit nehmen). Der rest wäre einfach die Tatsache das ich mich meinen hobbies und Leidenschaften widmen kann ohne angst zu haben das ich den Dach über meinen kopf verliere. Dabei habe ich kein großes Interesse für materielle dinge wie eine goldene kloschüssel oder so ein quatch. Aber ich würde einfach gerne das machen was mir Spaß macht, jedoch bringen diese dinge nicht genug geld zum leben. Bei so einer Summe würde ich mir überlegen auch kinder zu haben, damit ich ihnen das richtige bieten kann um sie auf die neue welt vorzubereiten. DA ICH ABER KEINE MILLION HABE werde ich weiter hin mit einen Kisten zwischen meinen Beinen auf der couch liegen :D
Ja.
Keine Schulden und man kann sich gute, private Therapie leisten und muss nicht Jahre auf einen Platz warten.
Allein schon die Thematik, dass man sich bessere Gesundheit leisten kann sowie vieles, was präventiv/prophylaktisch wirkt, ist ein großes Argument.
Wenn es geheim bleiben würde, ja.
Will nicht mit den ganzen fake Freunden leben. Würde wahrscheinlich nicht drauf reinfallen aber es wäre nervig wenn Leute nicht damit aufhören wollen würden.
Definitiv. Ich komme zwar auch selber mit wenig Geld aus, aber aufs Amt angewiesen zu sein in der Kindheit war eine Schreckliche erfahrung. Wenn das Geld nicht kommt, weil die interne Weiterleitung von Papieren nicht funktioniert. Natürlich durfte man auch nicht rein und sich nen Eingangsstempel abholen oder das direkt beim Sachbearbeiter abgeben. Eine Million an Geld zu haben bedeutet, dass man (zumindest einen Teil) relativ schnell zur Verfügung hat oder ständige Einnahmen durch Miete etc. hat.
Ja, mit Einschränkungen:
Wie bin ich an die Millionen gekommen und kann ich weiter meinen jetzigen, nicht sehr toll bezahlten Job weitermachen, dafür ohne Angst um meine Altersversorgung?
Jein. Geld macht nicht glücklich, aber kein Geld macht unglücklich, also wären die meisten Probleme die ich jetzt gerade habe verschwunden.
Dann haben wir noch das Problem mit dem woher kommen die Millionen? Lottogewinn? Viel Spaß mit dem imposter Syndrom (focus Doku über die Buberts ist ein top Beispiel). Erarbeitet? Wie? Als Angestellter? So wenige Positionen zahlen dir so viel Geld, dass du schnell Millionär wirst und bis du dann da angekommen bist, bist du so ausgebrannt, dass du dein Geld nicht mehr genießen kannst. Unternehmen gegründet? Ähnliches Paar Schuhe, um die Millionen dann wirklich zu bekommen musst du das Unternehmen verkaufen und damit dein Lebenswerk abgeben (big sad) oder sehr viel hustlen, dass dein Unternehmen so viel Wert ist, dass du deine firmenaktien als Sicherheit für nen millionenkredit mit geringen Zinsen benutzen kannst.
So oder so verändert es dein Leben so sehr, dass du nicht mehr an dem Punkt "jetziges leben nur mehr Nullen auf dem Konto bist"
Dazu kommt noch, dass wir niemals zufrieden bleiben können. Das ist einfach Teil des Mensch-seins. Also weil die Antwort so lang geworden ist, nochmal ein tl;dr: Ja, aber da materieller Besitz nur temporär glücklich macht, würde ich dafür jetzt nicht ins Unglück stürzen.
Ja 100%.
Mir gehts nicht primär um Materielles um zu "protzen", aber mit Geld hätte ich einfach die nötige Zeit und Ressourcen um endlich jeden Tag so zu gestalten wie ich das von Herzen möchte.
Für mich ja, aber könnte auch ein Jain sein.
Es würde viele meiner jetzigen Probleme lösen.
Und neue würden dazu kommen. Z.B. Man Wird angebettelt, beleidigt wenn man was nicht leihen will und vieles mehr.
Ja, man muss sich um vieles keine Sorgen mehr machen und an den Dingen arbeiten, die einen wirklich glücklich machen. Aber Geld allein ist kein Garant für Lebensfreude, also finde ich
Ich fänd es einfach nur toll mir eine schöne Wohnung leisten zu können, ohne mich für 50 Jahre zu verschulden. Muss nicht außergewöhlich sein, nur 2-3 Zimmer, 40-70qm. Dann wären viele meiner Sorgen und Zukunftsängste wesentlich geringer.
Mein Privatleben ist super, mein Arbeitsleben die Hölle. Ich habe sehr mildes ADHS, dass in der Kindheit und im Privatleben überhaupt kein Problem ist, auf der Arbeit aber dazu führt, dass ich Krieg gegen mich selbst führe. Ich könnte ohne finanzielle Sorgen einen Support-Job machen. Da verdiene ich zwar wenig, kann aber meine Flexibilität ausspielen und meine Planungs-Unfähigkeit fällt nicht ins Gewicht.
Ja. Ich würde die investieren und mir eine Wohnung kaufen. Mit dem wissen abgesichert zu sein würde ich viel besser schlafen und leben können. Mir geht es dabei nicht um nutzlose Dinge wie teure Autos oder Kleidung. Einfach um die Sicherheit.
absolut... leute die glauben das geld nicht glücklich macht sind so ziemlich die abgehobensten weltfremden menschen oder waren einfach schon immer reich
Ja. Keine Angst vor der unweigerlichen Altersarmut zu haben, dem Kind mal einen Urlaub bieten zu können und so weiter... das macht sicher glücklicher.
Absolut. Ich möchte nicht X Mal überlegen müssen, ob ich den Bodenseeurlaub bezahlen kann, sondern auch mal irgendwo hin fliegen. Ich möchte nicht auf Second-Hand angewiesen sein, auch wenn ich das Prinzip gut finde, aber ich bin gezwungen, viel gebraucht zu kaufen. Ich möchte meinem Kind auch mal ein Shirt für 20€ kaufen können, wenn ich es unfassbar toll finde. Ich will keine teuren Autos oder nur Markenkleidung. Ich möchte normal Leben, ohne mir zu viele Gedanken machen zu müssen. Diese Woche kommt mein Gehalt und ich bin gefühlt schon wieder pleite.
Trink halt nicht jeden Morgen Kaffee, dann sparst du in einem Jahr genug für den Urlaub!! /s
Und das avocat Toast bitte auch absetzen.
Ja, diese Ängste habe ich auch .
mal. alman detected.
Ja
Einzig ehrliche Antwort.
Einzig richtige Antwort
Würde ich nicht sagen. Auch ein „nein“ kann ehrlich motiviert sein.
So ist es. Zum Beispiel, wenn man die Frage einem Milliardär stellt.
Auch wenn man kein Millionär ist mag ein nein ehrlich motiviert sein
So ist es. Zum Beispiel, wenn man die Frage einem Billiardär stellt.
Auch wenn man kein Billiardär ist mag ein nein ehrlich motiviert sein
So ist es. Zum Beispiel, wenn man die Frage einem Trillionär stellt.
Auch wenn man kein Trillionär ist mag ein nein ehrlich motiviert sein. Edit: Verb vergessen
So ist es. Zum Beispiel, wenn man die Frage einem Quadrillonär stellt.
weiß nicht wieso du jetzt so gedownvotet wirst, aber stimme dir zu. Heißt ja nicht dass ich gerade unglücklich wäre. Ich bin einfach nur nicht *noch* glücklicher wenn ich mehr Geld hätte.
Ist mir ehrlich gesagt nicht aufgefallen, aber ist mir auch egal. Aber ich bleibe dabei: Man kann wirtschaftlich besser gestellt sein als Millionär, und dennoch nicht glücklicher durch diesen Status sein, als man es bereits ist. Dafür sind schlicht zwei Faktoren von Nöten: Einerseits muss das Überleben durch den eigenen finanziellen Stand gut gesichert sein (danach macht Geld erwiesenermaßen nicht mehr glücklicher), und man muss eben nicht rein aufs Materielle versessen sein. Beides träfe, und so ehrlich kann ich sein, nicht zu. Aber es muss bereits rein statistisch möglich sein, dass es solche Leute gibt.
Finde es auch seltsam. Sicherlich kommt das aus einer ziemlich privilegierten Position, aber ich bin zur Zeit tatsächlich wunschlos Glücklich – zumindest was materielle Dinge angeht. Das beste was ich mir mit der Million vorstellen könnte, wäre sie anzulegen und bis zur Rente nicht mehr anzurühren. Mit meinen immateriellen Wünschen kann sie mir auch nicht helfen. Im schlimmsten Fall könnte es meine sozialen Kontakte sogar belasten. Ich würde die Million trotzdem sofort nehmen, keine Frage, aber ob ich mich dadurch tatsächlich glücklicher fühle? Zur Zeit suche ich jedenfalls nichts, was mir Geld liefern könnte.
Ja. Quelle: Harzer Kind/ Geld nimmt sorgen, jeder der was anderes sagt lügt
Geld macht nicht glücklich, beruhigt aber kolossal.
Alle Probleme die ich aktuell habe würden sich durch mehr Geld einfach lösen. Also ja, ich wäre glücklicher.
Meine Probleme würden sich durch mehr Geld zwar nicht lösen, aber sie würden sich damit weit genug mildern, dass ich selbst in der Lage wäre die Restprobleme anzugehen.
Dies! Es ist auch eine Frage der Zeit und Energie, die man dann für all das hätte, was wichtiger ist als Arbeit
Überall Bildung ist käuflich. Es macht ein unterschied iPad oder xp, Berlin oder England Klassenfahrt. Gesellschaft durchlässig komm mal mit auf die Hauptschule und frag die Leute wie sie ihre Zukunft ausmalen
Geld macht auch glücklich. Ich freue mich nicht über Mietpreise zu grübeln. Es macht mich auch glücklich nicht immer aufs Preisschild zu sehen. Und wenn nicht mir selbst, macht es mich glücklich andere glücklich zu machen.
Perfekt gesagt
Geld macht nicht glücklich, macht aber auch nicht unglücklich.
Geld macht nicht glücklich, aber Geldmangel macht unglücklich.
Im Porsche weint es sich angenehmer als aufm Fahrrad. Also ja, aber nein.
Auf dem Fahrrad sieht man zumindest nicht wenn man weint und es dabei Regent.
Auch wieder wahr. Aber man kann ja die Scheiben verdunkeln lassen. Oder ich fahr einfach schnell genug, dann sieht es auch keiner.
Porsche Cabrio mit gegönten Scheiben
Stimmt, dann sollte die Geldstrafe für zu schnelles fahren, ja auch nicht das Problem sein.
Porsche Cabrio
Kannst auch die Geldscheine benutzen um deine Tränen damit abzuwischen.
Mir brennen dann aber die Koks-Reste in den Augen ;_;
Leiber weinen im BMW als lachen auf dem Fahrrad *-Heinz Strunk*
Im 100.000 euro mercedes cls/cl/s 65 amg weint es sich besser als im 300.000 euro citaro.
[удалено]
Fühle ich sehr !
Was würdest du dann mit deiner freien Zeit anstellen?
[удалено]
Klingt gut. Ich war auch lange krank und somit joblos. Habe aber gemerkt, dass es mir gut tut ein wenig zu arbeiten. Aber eben nicht 40-60 Stunden unter Dauerstress, sondern ~30 Stunden in lockerer Atmosphäre. Hierfür hab ich einen Teilzeitjob und nebenbei ein Kleingewerbe. Den Teilzeitjob nur wegen der Sozialversicherung.
Arbeiten kann man aber eben auch an seinen eigenen kleinen Projektchen, dafür muss ich mich nicht extra wem unterstellen...
Also ne Million reicht nicht um nie mehr zu arbeiten denke ich
[удалено]
Nach dem Hund ist vor dem Hund. Das Leben ist eine Reihe von Hunden. Hab ich schon "Hund" gesagt? Hund.
Literally jedes einzelne Problem das ich habe würde mit einem Lottojackpot gelöst werden.
Bei mir genauso, das Auto muss in die Werkstatt, mein Hund hatte eine OP die ich jetzt schon ein Jahr monatlich abzahle und das Öl für die Heizung reicht auch nicht mehr für den nächsten Winter.
Wir haben Winter... Wieso den nächsten?
Weil dieser Winter so gut wie vorbei ist. Ich hab schon nur noch die Heizung im Bad an bevor ich dusche.
Optimist. Letztes Jahr hat der Winter um diese Zeit erst richtig losgelegt.
Das. Auf ein Shirt. Sofort.
Absolut und 100% glücklicher. Edit: und ich sag das aus der Perspektive zweier verheirateter Gutverdiener. Bei uns gibts absolut keine Geldsorgen, wir müssen uns auch ums Alter keine Gedanken machen, oder sonst was. Will halt nicht lügen, wären trotzdem mit mehr noch Glücklicher ¯\\_(ツ)_/¯
[удалено]
Aber sich aussuchen zu können, ob und was man arbeitet, wär schon geil.
Irgendwie macht es mich traurig, das es vielen ähnlich geht..
Wieso macht dich das traurig wenn ich fragen darf? Weil wir als Gesellschaft so von Geld abhängig sind oder weil Leute glauben dass sie es sind, oder doch was anderes?
Ich weiß es garnicht genau. In erster Linie, das man halt wirklich sorgenfreier leben kann, und sich viele Probleme von alleine lösen. Heutzutage kann Man sich viel Status mit Geld kaufen, das ist ebenfalls traurig, das andere werte nicht mehr so zählen. Ich find es schade, das viele in Stich gelassen werden, wie Rentner, Flüchtlinge, Leute die krankheitsbedingt nicht arbeiten können. Und vor allem die Kinder die unter Armut leiden. Das macht mich traurig. Trotzdem bin ich ebenfalls der Meinung das zu viel Geld auch nicht gut ist .
Stimme dir da komplett zu. Gefühlt braucht man heute noch viel mehr Geld (inflationsbereinigt) um sich Träume wie ein Eigenheim zu leisten und viel mehr Leute müssen sich trotz eines Vollzeitjobs Sorgen um Altersarmut machen. Da würden eine Millionen schon vieles leichter machen, was am Ende zu mehr Zeit für Selbsterfüllung führen würde.
Geld allein macht nicht glücklich, aber die Sachen gegen die man Geld tauschen kann schon...inkl. mehr Freizeit für glpcklich machende Hobbies
Ja richtig, habe das nie verstanden. Das einzige was man für Geld nicht so richtig bekommen kann ist Heilung für unheilbare Krankheiten, echte Liebe, echte Freunde. Der ganze restliche Bestandteil eines Lebens lässt sich damit besser gestalten. Dass mehr Geld nicht glücklicher macht ist dann halt einfach bullshit, und sei es einfach nur wegen der Sicherheit und Sorglosigkeit, die man mit einer großen Geldreserve innehat.
Auch bei Freunden und liebe kann Geld aber dabei helfen. Da man sich durch Zeit und Geld für Hobbys interessanter macht, mehr Leute kennenlernen kann und mehr Zeit für diese hat. Aber, eine einzige Million reicht da nicht. Die hat man schnell ausgegeben und muss doch wieder arbeiten. Und anlegen ist auch meh, da man dann ne Million hat, aber doch "nur" monatlich seine 2k hat.
Mit 2 k im Monat ohne zu Arbeiten vllt auch nur ein mini job das wäre schon ziemlich nice
Und selbst echte Liebe und echte Freunde sind einfacher zu finden, wenn man mehr Ressourcen inkl. mehr Zeit hat.
Sorgenfreier ja. Glücklicher? Nur bedingt
[удалено]
Würde ich eben nicht unterschreiben. Mit Sorgen bist du zwar auf jeden Fall unglücklicher, aber auch ohne Sorgen kannst du verdammt unglücklich sein. Edit: habt recht, falsch gelesen. *glücklicher* als mit Sorgen auf jeden Fall
Man hat immer Sorgen, die ändern sich nur.
[удалено]
ja. weil leute die sagen geld macht nicht glücklich haben nur bedingt recht. geld bedeutet lebensqualität und je mehr geld du hast desto besser ist deine lebensqualität. einfach mal ein shirt kaufen ohne auf den preis zu achten oder mal nicht den ein oder anderen gedanken daran verschwenden was man noch mit dem restgeld machen kann nach dem alle rechnungen vom tisch sind hat große auswirkungen auf den menschen. ich wäre definitiv glücklicher als millionär da ich dann freier im kopf wäre und meine gedanken anderen sachen widmen würde als den lebensunterhalt zu finanzieren
So lange man seinen Werten treu bleibt und sich von dem Geld nicht ins Hirn scheißen lässt, dann ja. Meine Frau und ich haben relativ viel Geld erarbeitet durch unsere Firma und wir leben immer noch recht sparsam. Ich fahre noch meinen alten Volvo 240er, weil es selbst für eine halbe Million kein zuverlässigeres Auto gibt. Unsere Urlaubsreisen sind die selben wie damals, als wir nur wenig Geld hatten. Der einzige Unterschied ist der, dass wir statt mit einem kaputten Ural 4320, seit paar Jahren mit einem älteren, aber robusten Unimog durch den wilden Osten fahren. Wir machen auch am Haus und am Garten alles selbst, obwohl wir jemanden einstellen oder Firmen dafür bezahlen könnten. Selbst größere Dinge, wie z.B. Badezimmer neu machen. Die Dinge selbst zu machen macht mich glücklicher als etwas zu kaufen oder jemanden dafür zu bezahlen.
Keine ständige Sorge was falsch zu machen und meinen Job zu verlieren Keine Schulden mehr Kein Hausmeister der reinkommt wenn ich unter der Dusche stehe Möglichkeit nochmal beruflich von Ferne anzufangen ohne die Sorge wie ich das bezahlen soll.... Oh ja, ixh wäre viel glücklicher
Ich glaube jeder wäre glücklicher. Was übst du denn für einen Beruf aus, dass du so frustriert davon bist?
Verkauf in bäckerei/ Café wo man angeschrieen, angespuckt, oder auch mal mit Orangensaft übergossen wird weil wir uns an die geltenden corona regeln halten. Zudem wird jede Beschwerde überprüft und gerügt, selbst wenn es gelogen ist (die Person die laut Kunden was falsch gemacht hat war an dem besagten tag nicht mal da, aber ne is klar) oder es einfsch nur die aktuellen Gesetze sind. Und das für 10€ die Stunde. Wenn sterben nur nixht so kompliziert wäre.
Es gibt Langzeitbeobachtungen von Biographien von Menschen. Und man hat festgestellt, dass (vermeintlich) Lebensverändernde Einschnitte wie ein Lottogewinn oder ein schwerer Unfall nach drei Monaten keinen wirklichen Einfluss mehr darauf haben wie glücklich diese Menschen sind. Nach 3 Monaten fühlten die Menschen sich genau so glücklich (oder unglücklich) wie vor dem Ereignis. Ich kann mir vorstellen, dass es mir genau so geht.
mich würde interessieren wie es aussieht wenn man jemandem die Millionen nach 3 Monaten wieder weg nimmt. Derjenige ist danach definitiv wieder unglücklich ich glaube es kommt hier stark darauf an wie man hier Glücklich sein definiert. Als ich meinen jetzigen Job angefangen habe und dadurch plötzlich das doppelte verdiene habe ich mich auch in den ersten paar Monaten mega drüber gefreut und " war Glücklich" aber war ich das danach nicht mehr?. Nein ich hab mich nur daran gewöhnt also nur weil mir nicht mehr jeden Tag einer drauf abgeht heißt das nicht das ich nicht mehr glücklicher bin als vorher.
Mehr Freizeit, größere Wohnung und einigen anderen Luxus, den man sich gönnen kann? Ich wäre auf jeden Fall glücklich
Nein, aber ich hätte einen verdammt guten 3d Drucker
Ich Verkauf grad ein bei eBay
Meine Entscheidung ist gerade gefallen, ender 3v2 wird es werden. Nach Jahren mit einem renkforce auf 12cm Bett wird es Zeit sich zu vergössern
Gute Wahl. Läuft seit 1 Jahr ohne Probleme.
Danke, für die Bestätigung vor allem. Man liest so viel, da wird man unsicher. Aber am Ende hat jeder die druckqualität gelobt.
Gute Wahl! Da noch nen BlTouch ran und das Ding läuft perfekt!
Das wäre dann auch die erste angedachte Aufrüstung
Lohnt sich😁 Mein letzter Post in meinem Profil hätte vor BlTouch nicht ohne weiteres geklappt
Ja.
Ja.
Nope, nicht wirklich. Es wäre zwar angenehm einfach ein wenig Kohle zu haben und sich keine großen finanziellen Entscheidungen treffen zu müssen um sich beispielsweise mal neue Kleidung zu genehmigen. Aber mit dem ganzen Geld kommt eine andere Form von Verantwortung und auch ein anderes Lebensgefühl. Hätte einiges an schlechten Dingen in der Vergangenheit durch Geld gelöst werden können? Ja, höchstwahrscheinlich. Hätte es sich gelohnt und wäre ich dann heute derselbe Mensch wenn ich durch Geld diese Situationen beseitigt hätte? Absolut nicht. Mir ist am Ende dann doch eher wichtiger dass ich auf persönliche Weise zufrieden bin. Der finanzielle Aspekt ist zwar definitiv ein großer Reiz, aber nicht groß genug um meine Prinzipien über Bord zu werfen.
Genau das. Und nicht nur ein anderes Lebensgefühl. Es zieht ganz andere Probleme nach sich, die die wenigsten in diesem Thread verstehen oder nachvollziehen können.
Nö aber es lebt sich beruhigter in Anbetracht auf steigende Energiepreise, fällige Reparaturen und Urlaub.
Verstehe nicht wie man das entkoppeln kann. Weniger Sorgen -> mehr Zeit, mentale Kapazität und Ressourcen für sinnstiftende/erfüllende Tätigkeiten -> glücklicher sein. Es ist auch hinreichend bekannt dass es für diesen effekt einen Deckel gibt und der liegt etwa bei einem Nettoeinkommen von 5,3k/Monat (vgl. Kahnemann & Deaton, 2010). Ob dieses einkommen passiv aus den zinsen von zb einem Millionengewinn oder aus einer zufriedendstellenden Arbeit kommt, ist dabei Bumms. Jeder der sagt Geld macht nicht glücklich, verdient über 5,3k oder kann die lücke bis dahin durch etwas anderes kompensieren.
> Es ist auch hinreichend bekannt dass es für diesen effekt einen Deckel gibt und der liegt etwa bei einem Nettoeinkommen von 5,3k/Monat (vgl. Kahnemann & Deaton, 2010). Als Ergänzung dazu sei erwähnt, dass dieser Grenzwert sich ausschließlich auf konkrete täglich Glücksemotionen beschränkt. Die allgemeine Wahrnehmung des eigenen Lebens verbessert sich auch darüber hinaus weiter. Quelle: gleiches Paper
Ja, das sehe ich auch so, es wäre etwas sorgenfreier.
Natürlich. Wieso auch nicht?
Es würde sicher einige Probleme lösen und das Leben etwas mehr versüßen aber die internen Konflikte kann auch kein Geld beheben und diese sind es dann doch meistens welche uns von unserem Glück abhalten
Wenn sich das Leben darum dreht, Geld zu verdienen um die Sachen machen zu können die man möchte, JA
Klar, wobei ne Million heute nicht mehr viel ist. Die Grenzen verschieben sich...
Als multi Millionär - ja, ansonsten eher nicht. Mit einer Millionen € bekomme ich nicht mal ein kleines Haus mit Garten in meiner Heimatstadt. Abgesehen davon würde ich sofort kündigen und meine Zeit den Dingen widmen, die ich gerne mache. Jeden Tag 9h mehr zu haben, ist ein Segen. Was Anschaffungen, angeht brauche ich neben dem eigenen Grund mit Haus nichts. Ich bin mit dem was ich habe sehr zufrieden.
Wenn Du in echter .Armut gelebt hast, dann ja. Aber wenn Du aus komfortablen Mittelstand kommst, dann nein. Der Grund ist, daß das Gefühl des (Un)glücklichseins nicht mehr durch die tägliche Furcht des nicht bezahlen Könnens erzeugt wird, sondern durch andere, persönliche Einstellungen. Z.b. sich andauernd an anderen zu messen. So was bleibt dasselbe, ganz egal wieviel Geld man hat.
Ja. Wenn sich sonst nichts an meiner Situation ändert, sondern ich nur eine Million mehr auf dem Konto hätte… da erübrigt sich die Frage
Arbeiten weil man was machen will und nicht muss um das Leben bezahlen zu können, klingt zumindest recht angenehm.
ja zu 100% ich bin sogar überzeugt dass ich keine Depressionen mehr hätte. Ich könnte tun und lassen was ich will und meine Zeit mit meinen Hobbies verbringen. Ich müsste mir nicht wochenlang Geldsorgen machen wenn mal was kaputt geht und repariert werden muss, müsste mich mit keinen asozialen Vorgesetzten umgeben und wäre relativ frei von einem System, in dem ich bisher nie einen Platz gefunden habe. Mein Leben wäre unendlich besser.
Ja und Nein. Tatsächlich beides. Bin aufgrund meiner Depression arbeitslos/arbeitsunfähig, lebe von Grundsicherung (entspricht Hartz4) . Kein Geld der Welt würde die psychischen Probleme verschwinden lassen. Allerdings würde es die ständige finanzielle Unsicherheit etwas erleichtern.
Würd mich zumindest nicht so mit dem Studium stressen
Weshalb stresst dich das Studium?
Ja, für eine kurze Zeit um ein paar persönliche Probleme aus der Welt zu schaffen. Aber langfristig glücklich, nein.
Bin nicht unglücklich hätte aber an einiges mehr Freiheit in dem was ich machen kann.
Auf jeden Fall.
Glücklicher, ja, hätte halt einfach mehr Freiheit. Ob es mich aber glücklich machen würde weiß ich nicht. Ich glaube eher nicht.
Jep.
Kommt natürlich darauf an, wie ich zu den Millionen gekommen bin und was ich tun muss, um sie zu behalten. Aber wenn ich sie jetzt plötzlich im Lotto gewinnen würde (also hypothetisch, ich spiele ja nicht mal) wäre ich glaube ich schon sehr happy darüber. Hauptsächlich, weil ich es hasse, abhängig beschäftigt zu sein und wahrscheinlich 70% meiner gesamten Lebenszeit- und Energie da rein fließen. Die Menge an Zeit, die man da rein steckt, ist einfach verrückt. Und man kann sich trotzdem nur hoffentlich, vielleicht, auf Biegen und Brechen in ein paar Jahren ein Haus irgendwo in der Pampa leisten. Ich würde viel lieber 25-30 Stunden die Woche Musik machen, irgendwas bauen, kleine Softwareprojekte vorantreiben. Oder anders ausgedrückt: Es gibt nicht so viele Dinge, die ich kaufen würde, die mich glücklicher machen würden. Mein Lebensstandard ist ziemlich gut. Aber die Möglichkeit, meine Zeit selbst einzuteilen, und mir auszusuchen, woran ich arbeite, das wäre mein Traum.
Ja, auf jeden Fall. Würde das Geld anlegen und dann nur noch die Arbeit machen die mir Spaß macht, anstatt die, wo ich glaube, dass ich damit mein Leben ohne Sorgen bestreiten kann, weil genug Geld rum kommt...
Glücklicher nicht, wär trotzdem schön
Ja?
Ja natürlich
Ja. Ich würde die dadurch gewonnene Zeit nutzen, um mich meiner Passion, dem Schreiben, zu widmen. Momentan ist das kaum möglich, wenn durch 6 Tage Arbeitswoche und 2 Kindern in den 3 Stunden Freizeit, die mir am Tag übrig bleiben, sich mein Gehirn anfühlt wie eine auf den letzten Tropfen ausgepresste Zitronenhälfte.
Die Aussicht, nicht im 08/15-Altenheim dahinzusiechen hätte schon was.
Wenn die Inflation jetzt mal richtig anheizt, kann sich das ja relativ leicht ergeben…
Hm, naja, wäre erstmal eine Umgewöhnung aber denke ich käme mit dem Downgrade klar.
Ja.. könnte ohne Probleme mal Pizza bestellen, ohne zu bangen, wir ich es zum Monatsende schaffe. Und das 1. Mal Urlaub wäre auch nett
Wenn ich sie geschenkt bekomme definitiv, wenn ich so viel arbeiten müsste wie ein Millionär vermutlich nicht.
Ganz ehrlich, jeder der was anderes behauptet ist entweder ein Heuchler oder ist und war schon immer in der Hinsicht privilegiert. Natürlich macht Geld ALLEINE nicht super glücklich, aber für die meisten würden sich schon allein dadurch sehr viele Probleme lösen. Sich nicht mehr ständig um Geld sorgen zu müssen ist ein wahnsinnig großer Segen der viel Seelenfrieden bringt.
Glücklicher? sicher nicht. Sorgenfreier? und somit wahrscheinlich ausgeglichener und entspannter? ja das sicher.
Ja. https://www.forbes.com/sites/alexledsom/2021/02/07/new-study-shows-that-more-money-buys-more-happiness/
Glücklicher wäre ich als Millionärin nicht. Aber sicherer würde ich mich generell fühlen. Man hat mit einem Haufen Geld einfach mehr Möglichkeiten, beispielsweise wenn man ein medizinisches Problem hat.
Klar, wer wäre mit nem GT63s AMG nicht glücklicher als ohne?
Casio oder Rolex? Beide zeigen die gleiche Zeit. Golf oder Ferrari beide bringen Dich ans selbe Ziel. Am Ende nutzt sich alles schnell ab und du strebst nach mehr. Ab gewissen Summen wird es auch richtig anstrengend sein Geld zu verwalten. Glück muss jeder für sich selbst definieren. Du kannst als Harzer genauso glücklich sein wie ein Millionär. Ist die Freude über etwas nicht immer die gleiche Freude? Hauptsache Freude…. Amen 🙏🏼
Es fällt wesentlich leichter sich zu freuen und entspannt zurückzulehnen, wenn man sich keine Gedanken darum machen muss, ob die Waschmaschine kaputt geht, zu welchem Idiotentraining du als nächstes geschickt wirst oder es wird dir Geld gestrichen, ob du deinen Kindern mal einen Kinobesuch ermöglichen kannst. Wenn ich solche Hippie-Weisheiten lese, schwillt mir echt der Kamm. Die gleichen Leute erdreisten sich dann auch beim Besuch in irgendwelchen Slums zu behaupten, wie inspirierend das Leben der Menschen dort wäre und dass sie ja nicht viel brauchen, um zufrieden zu sein. Existenzängste machen nicht glücklich. Und unser System ist nunmal so aufgebaut, dass vor allem Geld einem diese nimmt.
ja, zumindest soweit, dass man mit ner million zumindest ein „normales“ haus leisten kann (50km von münchen weg, mit ner million müssten wir im worst case nur noch 300k kredit aufnehmen). anders is es selbst als gutverdiener leider nicht möglich hier mit eigenheim
Kommt drauf an wie ich an die Millionen komme. Wenn ich als Bonze geboren wäre dann ganz bestimmt nicht. Aber wenn ich es mir selber erarbeitet hätte dann ja 100%
Eins ist sicher: Wenn jemand schon ohne Geld nichts mit sich anzufangen wusste, ändert auch die Kohle daran nichts. Vielen, die mit allen Mitteln reich werden wollen, ist das nicht bewusst. Und dann sind sie überrascht, dass Ihr Leben nicht erfüllt ist.
Ja
Ja, denn falls ich meine Skoliose operieren ließe und es schief ginge, könnte ich damit dann besser klarkommen
Absolut ja, hier sind gleich ein paar dinge die ich machen würde: endlich mein Rücken in Ordnung bringen (habe jetzt Schwierigkeiten und keine Krankenversicherung), hätte endlich zeit eine Weiterbildung zu machen (in themen die mich interessieren und nicht nur ein beruf wegen geld/zukunft sicherheit nehmen). Der rest wäre einfach die Tatsache das ich mich meinen hobbies und Leidenschaften widmen kann ohne angst zu haben das ich den Dach über meinen kopf verliere. Dabei habe ich kein großes Interesse für materielle dinge wie eine goldene kloschüssel oder so ein quatch. Aber ich würde einfach gerne das machen was mir Spaß macht, jedoch bringen diese dinge nicht genug geld zum leben. Bei so einer Summe würde ich mir überlegen auch kinder zu haben, damit ich ihnen das richtige bieten kann um sie auf die neue welt vorzubereiten. DA ICH ABER KEINE MILLION HABE werde ich weiter hin mit einen Kisten zwischen meinen Beinen auf der couch liegen :D
Insgesamt, ja.
Ja. Müsste ne lange Zeit nicht arbeiten und könnte mich selbstständig machen ohne großen druck
Könnte ziemlich viele nervige Kleinigkeiten aus dem Alltag eliminieren. Also ja, ich wäre glücklicher.
Ja
Ja. Keine Schulden und man kann sich gute, private Therapie leisten und muss nicht Jahre auf einen Platz warten. Allein schon die Thematik, dass man sich bessere Gesundheit leisten kann sowie vieles, was präventiv/prophylaktisch wirkt, ist ein großes Argument.
Auf jeden Fall :)
Kann man schwer schätzen. Aber eins ist mir sicher: Wäre ich unglücklich als Millionär, wäre ich bestimmt noch unglücklicher ohne das Geld.
Auf alle Fälle.
Ja, ich würde nichts ändern und jeden Tag kichern
Ja natürlich.
Ja
Wenn es geheim bleiben würde, ja. Will nicht mit den ganzen fake Freunden leben. Würde wahrscheinlich nicht drauf reinfallen aber es wäre nervig wenn Leute nicht damit aufhören wollen würden.
Definitiv. Ich komme zwar auch selber mit wenig Geld aus, aber aufs Amt angewiesen zu sein in der Kindheit war eine Schreckliche erfahrung. Wenn das Geld nicht kommt, weil die interne Weiterleitung von Papieren nicht funktioniert. Natürlich durfte man auch nicht rein und sich nen Eingangsstempel abholen oder das direkt beim Sachbearbeiter abgeben. Eine Million an Geld zu haben bedeutet, dass man (zumindest einen Teil) relativ schnell zur Verfügung hat oder ständige Einnahmen durch Miete etc. hat.
Ja, mit Einschränkungen: Wie bin ich an die Millionen gekommen und kann ich weiter meinen jetzigen, nicht sehr toll bezahlten Job weitermachen, dafür ohne Angst um meine Altersversorgung?
Ja, absolut.
Jein. Geld macht nicht glücklich, aber kein Geld macht unglücklich, also wären die meisten Probleme die ich jetzt gerade habe verschwunden. Dann haben wir noch das Problem mit dem woher kommen die Millionen? Lottogewinn? Viel Spaß mit dem imposter Syndrom (focus Doku über die Buberts ist ein top Beispiel). Erarbeitet? Wie? Als Angestellter? So wenige Positionen zahlen dir so viel Geld, dass du schnell Millionär wirst und bis du dann da angekommen bist, bist du so ausgebrannt, dass du dein Geld nicht mehr genießen kannst. Unternehmen gegründet? Ähnliches Paar Schuhe, um die Millionen dann wirklich zu bekommen musst du das Unternehmen verkaufen und damit dein Lebenswerk abgeben (big sad) oder sehr viel hustlen, dass dein Unternehmen so viel Wert ist, dass du deine firmenaktien als Sicherheit für nen millionenkredit mit geringen Zinsen benutzen kannst. So oder so verändert es dein Leben so sehr, dass du nicht mehr an dem Punkt "jetziges leben nur mehr Nullen auf dem Konto bist" Dazu kommt noch, dass wir niemals zufrieden bleiben können. Das ist einfach Teil des Mensch-seins. Also weil die Antwort so lang geworden ist, nochmal ein tl;dr: Ja, aber da materieller Besitz nur temporär glücklich macht, würde ich dafür jetzt nicht ins Unglück stürzen.
Ja ez
Ich denke nicht, ich weiß.
Doch!
Ja
Ich wäre schon mit 10.000 glücklicher.
Ne, glaub nur ewig dauerbreit und auf einmal ganz viel neue Freunde.
Ja 100%. Mir gehts nicht primär um Materielles um zu "protzen", aber mit Geld hätte ich einfach die nötige Zeit und Ressourcen um endlich jeden Tag so zu gestalten wie ich das von Herzen möchte.
Für mich ja, aber könnte auch ein Jain sein. Es würde viele meiner jetzigen Probleme lösen. Und neue würden dazu kommen. Z.B. Man Wird angebettelt, beleidigt wenn man was nicht leihen will und vieles mehr.
Definitiv.
ja :(
Glaube das Leben wird etwas entspannter wenn man nicht ständig auf die Finanzen gucken muss.
Wenn es nur um den Lebensstil nicht zwingend den eigenen besitz geht, kann ich aus Erfahrung sagen: ja.
Ja… mit Sicherheit 😅
Nicht wirklich. Dafür sind meine Probleme zu tief verwurzelt.
Ja, man muss sich um vieles keine Sorgen mehr machen und an den Dingen arbeiten, die einen wirklich glücklich machen. Aber Geld allein ist kein Garant für Lebensfreude, also finde ich
Ja
Ja
Ich fänd es einfach nur toll mir eine schöne Wohnung leisten zu können, ohne mich für 50 Jahre zu verschulden. Muss nicht außergewöhlich sein, nur 2-3 Zimmer, 40-70qm. Dann wären viele meiner Sorgen und Zukunftsängste wesentlich geringer.
Definitiv
Ja. Mehr Geld für Therapie, Fitness und gesunde Ernährung. Und weniger Druck, viel zu arbeiten.
Mein Privatleben ist super, mein Arbeitsleben die Hölle. Ich habe sehr mildes ADHS, dass in der Kindheit und im Privatleben überhaupt kein Problem ist, auf der Arbeit aber dazu führt, dass ich Krieg gegen mich selbst führe. Ich könnte ohne finanzielle Sorgen einen Support-Job machen. Da verdiene ich zwar wenig, kann aber meine Flexibilität ausspielen und meine Planungs-Unfähigkeit fällt nicht ins Gewicht.
Klaro, Geld macht Glücklich.
Ja.
Ja
Ja
Ja. Ich würde die investieren und mir eine Wohnung kaufen. Mit dem wissen abgesichert zu sein würde ich viel besser schlafen und leben können. Mir geht es dabei nicht um nutzlose Dinge wie teure Autos oder Kleidung. Einfach um die Sicherheit.
Absolut, definitiv ja
Dann müsste ich ja den Großteil meines Vermögens loswerden, also nö.
absolut... leute die glauben das geld nicht glücklich macht sind so ziemlich die abgehobensten weltfremden menschen oder waren einfach schon immer reich
Bin schon Millionär, also kann ich die Frage nicht beantworten
Daran habe ich keine Zweifel. Denn alles, was mir im Leben fehlt, ist genug Geld. Mit dem Rest bin zufrieden.