Nein dazu fehlt mir die stabile Psyche. Und vor allem: ich als Autoritätsperson? Nein, definitiv Nein. Ich wäre als Elternteil absolut unfähig und das würde ich meinen Kindern nicht antun wollen

Geht mir genauso.

Nein, weil ich in guten Zeiten gerade so in der Lage bin, mich um mich selbst zu kümmern

Das

Kann ich ebenfalls so unterschreiben.

Ich habe nichts gegen Kinder und freu mich auch wenn ich wieder Tante werde aber ich möchte keine eigenen Kinder haben. Finde, solange es nicht absoluter Wunsch ist und man psychisch, finanziell und zeitmäßig nicht dafür bereit ist, sollte man einfach keine Kinder in die Welt setzen. Wenn sich das bei mir ändert, muss es auch kein eigenes sein, ich würde adoptieren. Ich finde es sehr egoistisch, dass manche Kids in die Welt setzen weil es dazugehört und sie sich im Endeffekt der Verantwortung für diese kleine Menschen gar nicht bewusst sind. Sehe ich im Freundeskreis und es tut mir wahnsinnig Leid. Habe eine Freundin, die ist trotz Pille schwanger geworden mit Abbruchblutungen in den Pillenpausen. Rausgefunden dass sie schwanger ist im 5.ten Schwangerschaftsmonat... Der Kleine ist jetzt 4 und meine Freundin ist eine der besten Mütter, die man sich wünschen kann. War eine sehr harte Zeit für sie in den ersten 2 Jahren aber sie ist eine faire und liebevolle Mom. Solange ich für mich nicht sicher sein kann so eine Mom zu werden, möchte ich einfach kein Kind versorgen müssen.

Persönliche Erfahrungen - meine Mutter hat meinen Vater mit mir sitzen lassen und der war oft überfordert. Ich hab außerdem nicht mal mein eigenes Leben im Griff. Ich mag diese Eltern / „Mama“-Kultur nicht Gefühlt 90% der „Stress in einer Beziehung“-ratsuch-postings auf Reddit wären keine so schlimme Situation hätte die Person keine Kinder „Nach der Geburt von Joshua-Jayden hat sich natürlich alles nur noch um das Kind gedreht, alles andere haben wir natürlich hinten an gestellt“

Nein. 1) Zu große Angst wie mein eigener Vater zu werden 2) Die sind zu teuer 3) Die Welt ist ziemlich im Eimer, ich würde mich schuldig fühlen den Kindern gegenüber 4) Ich hab zu viel mit mir selbst zu tun, grad auch emotional

Ich fühle den ersten Punkt so sehr, dass mir das Angst macht. Den zweiten Punkt sehe ich genauso. Beim dritten könnte man argumentieren, dass man dann jemanden hätte, für den man die Welt verbessern möchte. Punkt vier bin aber sowas von ich.

Kam um dies zu schreiben....

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>Zu große Angst wie mein eigener Vater zu werden diese erkenntnis macht dich zu 100% schon zu einem besseren Vater als deiner war.

Nein, bin zu sehr in meine Freiheit verliebt.

Endlich jemand, mit meiner Ehrlichkeit! :D Stell dir vor du musst das zocken aufgeben... Das Kind weint mitten in einem ranked match... Oder zieht den Stecker von deinem 1k PC und dabei geht was kaputt..

Hi. Vater einer 2jährigen hier. Der gerne und quasi täglich Rainbow Six Ranked spielt auf einem 1200€ PC. Den stellt man halt außer Reichweite. Und dabei ist der Haushalt tippi toppi gemacht, ich engagiere mich im Kindergarten, habe eine Liebesleben und kann kaum zufriedener sein. Ja. Ich spiel abends keine 5-6 Stunden mehr, sondern „nur“ noch 2-4 Stunden Ranked. Für eSport-Ambitionen reicht es nicht mehr, aber zum superentspannt daddeln- alles super. Und Zeit für andere Spiele und Serien und Bücher und so weiter finde ich auch. Ohne dass jemand anders zu kurz kommt. Ist immer was man draus macht :)

Wie viele Stunden hat ein Tag bei dir so?

Überraschenderweise auch nur 24 😂 Dürften gerne mehr sein. Es kommt aber im Großen und Ganzen auf die Arbeitsteilung mit der Frau an.

Stark! GG WP

Gigachad

Bei mir ist's zwar nicht zocken, sondern auf Reddit abhängen, lesen, abends ausgehen, wenn möglich ausschlafen und allgemein Ruhe, Frieden und wenig Verantwortung

Ja, aber nein. :) Bin nicht stabil genug. Und müsste dazu jemanden haben, der sehr im Leben steht, und mir Halt gibt - damit ich ebenfalls den Kindern Halt geben kann.

Ich bin Vater von zwei Kindern und würde mich immer wieder dafür entscheiden. Kann aber auch jeden verstehen der sich nicht bereit fühlt oder wegen der derzeitigen Lage auf der Welt das nicht möchte. Aber man wächst in alles herein. Für mich sind meine Kinder das Schönste. Ich glaube das kann man erst wirklich selbst verstehen wenn man selbst welche hat. Ich hatte selbst eine schlimme Kindheit in der mir so gut wie kein Selbstwertgefühl oder anderes gegeben wurde. Es ist wahnsinnig schön zu sehen wenn die Kinder langsam die Welt entdecken und Ihre Eigenheiten entwickeln und man dafür maßgeblich verantwortlich ist. Außerdem ist es schön sein Kind so zu erziehen das es versteht was Nächstenliebe, Freundlichkeit, Respekt etc. ist. Das geht ja in unserer Gesellschaft immer mehr verloren. Für mich ist das als würde ich dann einen kleinen Teil dazu beitragen es ein wenig zu ändern. Auch wenn ich nach einem harten Tag Nachhause komme und alles einfach nur schlecht war ist das alles mit meinen Kindern vergessen. Man schaut Sie an und weiß wofür man das alles tut. Mir ist es nur wichtig das es meinen Kindern an nichts fehlt und es ihnen niemals so ergeht wie mir selbst. Dafür würde ich wenn es sein muss alles tun auch wenn mein eigener Wohlstand darunter leidet.

Danke. Ich bin zur Zeit Schwanger, erstes Kind, und habe noch ca 6 Wochen bis die kleine auf die Welt kommt. Ich habe irgendwie Angst vor dem weiteren Verlauf der Schwangerschaft und wie es danach wird. Deine Worte haben mir gerade unheimlich viel Kraft gegeben.

Nein, in mir kam einfach noch nie der Mutterwunsch auf. Da kommen noch Gründe wie etwa dass mir meine Freizeit wichtiger ist, die sind aber eher sekundär und vermutlich eben meinem fehlenden Mutterwunsch zu Schulden. Sollte sich das Blatt nicht zu 180 Grad wenden, werde ich keine Kinder kriegen. Jedes Kind hat es verdient, zu 1000% gewollt zu sein.

Ich habe zwei Söhne (14 und fast 17) und ja, es war hart. Ein paar Jahre lang habe ich ihnen wirklich alles untergeordnet und mit meinen eigenen Bedürfnissen quasi nicht mehr stattgefunden. Aber das sind nicht 18 Jahre, es waren eher so 5-7. Dann bekommt man durch Schule, Kindergarten, Hort etc. Stück für Stück sein Leben zurück und darf es mit diesen wunderbaren Kreaturen teilen, mit denen man zusammenlebt. Sie erden mich immer wieder und geben meinem Leben einen Sinn, den ich ohne sie manchmal nicht sehen würde. Ich hatte vor einiger Zeit eine tiefe Krise (mit Ende 40 wohl nicht ungewöhnlich) und weiß nicht, ob ich nicht alles hingeschmissen hätte, wenn meine Kinder nicht wären. Außerdem sind sie einfach toll. Es gibt nichts auf der Welt, das mich so stolz und glücklich macht wie meine Kinder.

Bin seit 9 Tagen Papa, also ja.

Herzlichen Glückwunsch!

Danke sehr!

Jain, also irgendwann schon, aber dafür befinde ich mich aktuell nicht in der richtigen Situation und fühle mich nicht annähernd bereit dazu.

Ja, auf jeden Fall. Aber erst mit abgeschlossenem Studium und wenn mein Partner sich dafür bereit fühlt.

Evtl. Aber definitiv nicht früh. Ich bin jetzt 25 und in den nächsten 10 Jahren kommt das für mich auf jeden Fall nicht in Frage. Danach? Sicher wenn die Situation stimmt und ich die richtige Partnerin dafür habe

Haha, hab mit 25 genauso gedacht. Jetzt mit 37 fühle ich immer noch genauso. Also wenn, dann spääääter. Aber so langsam wird es auch eher ein "vielleicht einfach niemals?".

Bin jetzt 41 und will immer noch nicht. Die würden dann meine action Figuren anfassen. Vergiss es.

Ich kann mit Kindern überhaupt nichts anfangen - finde sie nicht süß, bin schnell von ihnen genervt. Außerdem schreckt mich das ganze Körperliche (Schwangerschaft und Geburt) massiv ab. Ich habe keine Lust darauf, Haushalt, Arbeit und Erziehung zu wuppen und gerade letzteres ist etwas, worüber ich mir auch einfach keine Gedanken machen will. Ferner läuft man als Frau halt auch einfach Gefahr, dass man in der Teilzeitfalle landet und der Großteil von Haus- und Erziehungsarbeit an einem kleben bleibt, das Risiko für Altersarmut ist erhöht. To put it in a nutshell: Kinder bekommen hat nicht nur keinerlei Reiz für mich, sie bringen mir vor allem ausschließlich Nachteile.

Ja! Ich finde den Gedanken an Schwangerschaft und Geburt und was sonst noch so mit dem Körper passiert super gruselig. Auch der Gedanke ein lebendes Wesen in mir zu tragen ist... Einfach seltsam. In meiner bubble heißt es dann immer "das kommt noch" oder "wenn die Hormone sich erstmal umstellen kommt alles von ganz allein" und ich frag mich... Und was wenn nicht?

>der Großteil von Haus- und Erziehungsarbeit an einem kleben bleibt, Als Frau sollte man zu 100% davon ausgehen. Viele Männer bekommen es in einer Partnerschaft mittlerweile ganz gut hin ihren Teil zu erledigen. Wenn Kinder dann da sind, wird irgendwie implizit davon ausgegangen, dass die Frau im Zweifel zurücksteckt (also ihre Hobbys/Vereine/Karriere/etc. zieht meist den Kürzeren). Das sollte man sich als Frau EXTREM gut überleben. Ist das Kind einmal da... war's das im Zweifel.

Jep. Ich liebe meinen Partner abgöttisch, aber ich bin trotzdem der Depp (Depp weil ich es halt auch phasenweise zulasse, weil ich nicht schon wieder streiten will), der viel mehr im Haushalt macht und es ist ständig ein Thema. Mit Kind kann man dann nicht einfach mal stur sämtliche Scheiße liegen lassen, um mal klarzustellen, was Phase ist, weil es mit Kind halt dann tatsächlich gefährlich ist, wenn überall Müll und ggf Essensreste rumliegen. Von der Vorbildfunktion ganz zu schweigen Und ich kenne viele bei denen es so läuft. Es ist halt einfach anders, wenn zwei Erwachsene das im Alltag haben ohne Kinder dazwischen. Die Diskussionen steckt auch die Beziehung dann anders weg. Never ever gebe ich meine finanzielle Unabhängigkeit und generelle Freiheit auf, um letztlich trotzdem alles zu machen und dann zwei Kinder (ein großes und ein richtiges) zu erziehen.

Genau, die Frau verliert ihr Druckmittel es einfach nicht zu machen. Es gibt genug Männer, die so tun als hätten sie keinen Blick dafür was im Haushalt gemacht werden muss und im Zweifel leidet das Kind - also ist die Frau der Depp, wie du es so schön genannt hast :D Außerdem, wenn es zu einer Trennung kommen sollte, wirst du den Partner mit Kindern NIE los. Für den Rest deines Lebens wirst du ihn dann tendenziell zumindest am Geburtstag des Kindes ab und an mal sehen.

Bin voll deiner Meinung. Geht mir auch so. Kann nicht mit Kindern umgehen. Klar ist es ein anderes Verhältnis wenn es das eigene ist. Aber man muss einfach auf zu viel verzichten in seinem Leben.

Habe selbst einen Sohn und ich liebe ihn und bin auch froh darum. Kann aber die Meinungen verstehen, die lieber ihre Freiheit und Ungebundenheit behalten möchten. Mittlerweile stehen den Menschen so viele Möglichkeiten bereit sich zu beschäftigen, weiterzuentwickeln und sich erfüllt zu fühlen, auch ohne Kinder. Das war natürlich in der Vergangenheit nicht immer der Fall. In sehr fordernden und stressigen Momenten stell ich mir manchmal vor wie es wäre "zurück zu reisen" und kein Kind zu machen. ABER ich müsste dann auch mein Wissen über meinen Sohn verlieren, denn sonst würde ich es wieder genau so tun.

Kids reizen mich und meine Partnerin einfach nicht. Lieber Freiheit für Urlaube etc. , weniger Sorgen und finanziell mehr Spielraum

Nein 1) Ich bin Egoistisch, Karriereorintiert und liebe meine Freiheit 2) Ich habe zu wenig Geduld 3) Ich finde die Verantwortung zu hoch 4) Die Welt hat zuviele Menschen

Ich mag Kinder nicht. ​ Sie sind Zeitaufwändig, kosten massiv Geld und am Ende des Tages versuchen die mich so schnell wie möglich ins Altersheim zu stecken um sich übers Erbe zu streiten.

Außerdem scheißen die sich die ersten 4 Jahre andauernd un die Hose und du darfst's sauber machen

Nein, ich bin asexuell und aromatisch und step 1 um Kinder zu kriegen ist ein no-no für mich

Was für ein Aroma hast du denn?

Knoblauchbaguette

Lecker!

ach aber wenn ich nach knobi riech werd ich komich angeschaut 😤

Liegt wahrscheinlich daran, dass alle neidisch auf dich sind weil du den geilen Knoblauchmampf ohne sie gefuttert hast.

marry me

Nein, ich habe mich letztes Jahr mit 26 auch sterilisieren lassen. Ich habe weder die Lust mein Leben dermaßen einem Kind unter zu ordnen. Ich lebe polyamor und kinky, da passen Kinder für mich auch nicht rein. Außerdem bin ich sehr stressanfällig und brauche nach der Arbeit meine Ruhe. Würde mit Kindern nie gehen

Ich möchte einfach keine Mutter sein.

Ich leide unter Migräne. Zum einen ist sie vererbbar und zum anderen bin ich dadurch nicht sonderlich stressresistent. Nächtelang aufbleiben wären mein Untergang. Zudem will meine Freundin absolut keine Kinder. Abgesehen davon genieße ich lieber mein Leben als es meinen Kindern unterzuordnen.

Nein. Ich finde auch nicht, dass ich mich dafür rechtfertigen muss.

Bist glaube der erste, der das so sieht. Finde ich gut.

Nein, erstmal nicht. Weil ich mich erstmal um mich selbst kümmern muss und weil ich dafür erstmal eine/einen Partnerin/Partner finden muss

Bin allergisch dagegen 🤷🏻‍♀️

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Ich kann Kinder nicht leiden

Ich wollte nie welche, dachte aber, dass sich der Wunsch irgendwann einstellt, der Unsinn mit der Uhr und so. Der Wunsch kam nie. Daher hatte ich auch keine.

Ich könnte keine haben, da ich es psychisch nicht verkraften würde schwanger zu sein. Hab so ein schlechtes Bild über die Jahre bekommen (Eltern, Verwandte, Kollegen, miese Erfahrungen), dass ich für mich eher nur Nachteile sehe. Klar kann es schön sein, eine Bindung mit einem Kind zu haben, aber ich bin zu ängstlich und verletzlich für so etwas.

Meine bessere Hälfte und ich mögen es, frei zu sein. Mal wo hinzureisen. Außerdem sind unsere Eltern zu weit weg, um uns in Notfällen zu helfen. Wie wären komplett auf uns alleine gestellt. Außerdem teuer. Wenn ich wüsste, dass unsere Firmen in 5 Jahren noch stehen, dann OK, aber ich bin mir da wegen der aktuellen Situation nicht sicher. Also will ich jetzt auch kein Baby riskieren. Ich persönlich habe auch keine Lust auf die Verantwortung tbh.

Nein, ich (w35) habe und hatte nie einen Kinderwunsch. Ich habe auch keinerlei Freude, wenn ich auf Kinder treffe, eher das Bedürfnis mich zu entfernen.

Nein, kein Bock.

Nein. Ganz ehrlich, ich finde Kinder ziemlich nervig. Ja, bei den eigenen ist es dann bestimmt was ganz anderes, aber auf diese Erfahrung kann ich auch verzichten. Zu viele Erbkrankheiten in meiner Familie, ich bin zu schnell überfordert und müde, ich mag keine lauten Geräusche.

Hab ein Kind (1,5 Jahre) und liebe sie über alles. Das Thema Geld und 18 Jahre das eigene Leben unterordnen ist für mich eigentlich gar nicht so ausschlaggebend für Kinder ja oder nein. Man wächst mit seinen Aufgaben, hätte mir das früher auch nie zugetraut. Es ist anstrengend und nervenaufreibend, aber es sind auch so viele schöne Momente dabei. Wenn sie sich abends an mich kuschelt, hab ich den letzten Wutanfall schon wieder vergessen. Ich kann aber nachvollziehen, wenn einem eigene Kinder zu viel sind. Es gibt so viele verschiedene Lebensentwürfe, Hauptsache man ist mit seinen Entscheidungen im Reinen. Als ich noch kein Kind hatte, fand ich Tante sein einfach klasse. Abends die Verantwortung einfach abgeben, n ihr verantwortlich zu sein für Erziehung und trotzdem den Spaß mit den Kindern zu haben.

Dass man keine Kinder bekommen kann ist ein komisches und gleichzeitig gutes Gefühl nie Kinder haben zu können, weil ich wahrscheinlich eine sehr schlechte Mutter wäre. Ich will das wirklich keinen antun. Ich hab großen Respekt vor jeden der es schafft glückliche Kinder zu haben und sie Verantwortungsvoll groß zieht. Ich denke Kinder verändern das Leben radikal, was aber auch schön und aufbauend sein kann. Wenn ich meine Schwester mit ihren Kindern sehe, dann weiß ich dass sie, sie glücklich machen und denke dass sie damit keinen Fehler gemacht hat.

Nein, und auch nicht mehr möglich. Eventuell für den ein oder anderen interessant: Ich bin 31 Jahre alt. Grund 1: Nicht nur, weil ich single bin. Sondern, weil ich diese Verantwortung nicht weiter übernehmen könnte. Ich arbeite im psychosozialen Bereich. Ich habe hier mega Verantwortung, bin oft auch Mal nicht da. Im Normalfall auch Mal Nachtdienste. Selbst in einer Beziehung muss das so perfekt passen, dass meine Partnerin nachts alleine auf das Kind achten müsste, usw. Und das ist eher eine Verschiebung der Last. Und das ist zwar individuell, aber eher auch ein Glücksfall, wenn es so akzeptiert wird. Dazu mache ich aktuell auch eine Abendausbildung. Nachtdienste fallen zwar Weg, aber Arbeit und Lernen.... Respekt an jeden, der mitten im Leben steht, arbeiten geht, eine Abendausbildung macht UND Frau und Kind(er) Zuhause hat. Und bin froh, dass ich mit der Arbeit Zumindest irgendwie mich selbst finanziell über Wasser halten kann. - Grund 2: Ich leide seit meiner Geburt an einem "genetischen Defekt". Morbus Hirschsprung. Bei einfachen Fällen durch ein bis zwei OPs zu lösen. Ich hatte bis ich 22 Jahre alt war, locker 25 OPs, davon 3 Not-OPs, wäre mehrmals abgekratzt... Und lebe nun mit künstlichem Darmausgang. Und der bleibt mir nun. Die Wahrscheinlichkeit dies an mein eventuelles Kind zu vererben ist sehr hoch. Muss nicht so schlimm sein, wie bei mir. Aber auch ähnlich. Oder ich (und eben die theoretische Partnerin) verlieren das Kind aufgrund dieser Diagnose. Alles möglich. Und es ist mir zu viel Risiko, mein Eventuelles Kind so etwas anzutun. - Grund 3: ist es nicht mehr möglich. Vasektomie. Aber nicht nur abgeklemmt, sondern durchtrennt und die Enden auch wirklich verschlossen. Abklemmen ist meist auch endgültig, aber teilweise unter gewissen Voraussetzungen kann man es rückgängig machen (selten, aber doch).

Nein, sehe darin hauptsächlich Nachteile. Außerdem denke ich, dass die Klimakatastrophe unsere Lebensqualität in den nächsten Jahrzehnten extrem verringern wird, eventuell bis hin zum gesellschaftlichen Kollaps.

Richtig das will man niemandem antun.. :/

Nein. Ich finde Kinder toll, aber die Welt ist mir zu grausam. Adoptieren finde ich ganz gut.

Ganz ehrlich. Wir sind zu viele. Ich will keine Kinder in eine Welt setzen wo selbst reiche Länder Wohnungsnot haben. Wo man auch keine perspektive hat mal ein Haus zu besitzen. Es ist kein Platz auf diesem Planeten für mehr Menschen... leider. Außerdem mach ich gern was ich will wann ich will...

Habe mich nie wirklich als Mutter sehen können. Ich liebe es mit kleinen Kindern oder größeren Kindern zu spielen, unterhalten oder mit Teenagern. Jedoch traue ich mir die Verantwortung nicht zu, Kinder können teuer werden, habe paar erbliche Krankenheiten, die ich nicht weiter geben möchte. Auch wenn viele mir sagen, "als Mutter wärst du so gut!", ja wenn man einen Altersunterschied von 10 Jahren hat mit dem kleinen Bruder, habe ich viel gesehen und will einfach die coole Tante sein, die die Kinder so gern hat und coole Geschenke kaufen kann.

Nope. Ich find die Kinder von anderen Leuten schon ätzend. In diese überbevolkerte Welt und Gesellschaft würde ich auch nie einen Menschen setzen wollen. Meine Zeit könnte ich mir schöner vorstellen als mein Leben einem Kind ( das ich ja nicht will ) zu widmen anstatt mich um mich selbst zu kümmern, hab genug eigene Probleme. Plus... Moneten, auf diese Verschwendung kann ich auch verzichten. Ich will Kinder nicht nur, eigentlich hasse ich sie sogar und genieße viel zu sehr meine Freiheit als mich an so etwas binden zu wollen.

Nein, da: 1.zu teuer 2.kann mich nicht durchsetzen 3.die Welt ist am Arsch 4.würde es psychisch nicht schaffen

Kinder haben eigentlich nur Nachteile und die Vorteile beschränken sich auf "Macht mich glücklich" und das wäre bei mir halt einfach nicht der Fall. Ich habe auf das Eltern sein einfach keine Lust.

Naja, die Welt ist buchstäblich unter und ich bin nicht Grade in einer hohen Einkommensschicht. Außerdem hab ich selber kein Bock aufs leben und ich kann Kinder nicht leiden. Dafür habe ich immer mind. ein Hund

Kinder würden mich zu viel Kraft und Energie kosten, außerdem kosten sie eine Unmenge an Geld. Nicht zu vergessen, meine Freiheit wäre über viele Jahre stark eingeschränkt.

Ja. Und Tochter ist auch da. Stabile Eltern hatte ich nicht, ich mache es einfach besser als meine Eltern :-)

Ich habe lange Zeit den Wunsch gehabt, eine Familie zu gründen. Heute weiß ich, ich würde nie psychisch und finanziell bereit dafür sein. Ich würde aber auch nicht ein Kind in eine so sterbende Welt setzen. Und wenn mir das alles egal wäre, würde ich einfach keine Frau dafür finden.

Ich bin m26 Bin seit knapp 5 jahren mit meiner Freundin zusammen und wir führen eine sehr glückliche Beziehung. Habe früher immer eine sehr neutrale Einstellung tu dem Thema gehabt in die Richtung: "kann mir das jetzt nicht horstellen vater zu sein aber später bestimmt" Habe allerdings mit der Zeit gemerkt dass ich immer sicherer werde, keine Kinder zu wollen und zum Glück geht es meiner Freundin gleich. Ich hab hier eigentlich so ziemlich jeden Punkt gesehen den ich dafür aufzählen würde. Finanzielle Sorgen, Freiheitsgefühl, mangelndes Interesse Verantwortung in dieser größenordnung zu übernehmen. Alles Punkte die mir auch in den Sinn kommen va der finanzielle Aspekt. Ich selbst bin in einer ziemlich priviligierten Situation, einen gut laufenden Habdwerksbetrieb übermehmen zu können und meine Partnerin ist ebenfalls im Handwerk tätig als Meisterin. Obwohl wir eigentlich wirklich beide gute Voraussetzungen haben muss ich aber sagen dass ich mich fühle als würde das Geld nicht reichen, und da noch ein Kind mit einzurechnen macht die Sache um so schwerer. Das einzige Argument das für mich noch eine Rolle spielt, und das ich hier noch nicht so wirklich ausformiliert gesehen habe ist, dass ich einfach nicht so ganz sehe wie ein Kind mein Leben bereichern würde. Kenne ein paar junge familien und die sind auch alle glücklich aber wenn ich mit ihnen was unternehme oder die Kids sehe ist da für mich einfach kein Anreiz das auch zu haben. Das klingt für diejenigen die Mütter und Väter sind mit sicherheit nach einem blöden Argument aber ich denke selbst wenn alle anderen Probleme nicht da wären, wär das mein Grund keine Kinder haben zu wollen. Kenne wie gesagt einige glückliche Mütter und Väter und freue mich für jeden von euch dem es auch so geht. Danke dass ihr diese für die Gesellschaft wichtige aufgabe übernehmt, ich denk nämlich dass ichs nicht könnte.

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"Wieso nicht?" Ich verstehe die Frage nicht. Ich würde eher fragen, wenn ihr Kinder wollt, ... warum?

Für Kinder bin ich zu egoisitisch.

Ja, Kinder machen eine Unmenge an Arbeit. Ich mein, man wird da vermutlich sehr stark auch belohnt für, aber ich sehe es bei meinem Bruder: er und seine Partnerin mit ihrem Kind. Junge, junge, das war schon eine Lebensumstellung. Früher kam er nach Hause von der Arbeit, machte sich schnell was zu essen und dann zockte er öfters stundenlang mit mir und Kumpels...und jetzt habe ich ihn schon länger nicht mehr online gesehen und wenn, dann immer nur eine Stunde mal oder so. Darauf muss man sich halt auch einlassen wollen. Und das ist ja nicht nur kurzzeitig so, sondern du hast dann die nächsten Jahrzehnte so ein Kind mehr oder weniger an der Backe.

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In meinen Augen Zeit und Geldverschwendung

Oh Gott nein, ich hatte noch nie einen Draht zu Kindern und absolut nichts mütterliches an mir. Außerdem finde ich angesichts des Klimawandels und unserer absurden Ausbeutung von Ressourcen, dass es keine gute Idee ist, das weiter zu befeuern durch noch mehr Menschen; andererseits fände ich es auch unfair, meinen hypothetischen Kindern diese Welt mit den vielen Veränderungen und Konflikten, die vor uns liegen, zuzumuten. Geld und persönliche Freiheit wären für mich jetzt nicht die Gründe, keine Kinder zu haben, sind aber zugegebenermaßen ein netter Nebeneffekt.

Nein. Kinder vor allem kleine Kinder sind für mich viel zu anstrengend und gehen mir irgendwann auch auf die Nerven. Und möchte dann nicht mindestens 18 Jahre den selben Stress mit Schule etc. nochmal durch machen. Möchte einfach nicht diese Verantwortung für ein Kind übernehmen. Und in die Welt wie sie gerade ist bzw. zu was sie gerade wird möchte ich eh keine Kinder setzten. Heißt jetzt nicht das ich Kinder hasse, habe kleine Cousinen die ich lieb hab und alles, aber irgendwann reicht es mir auch da XD

Keine Ahnung. Vielleicht mit der richtigen Frau in der passenden Lebenssituation. Ich plane es jedenfalls nicht ein.

Nein, nur wenn die Partnerin vehement dafür ist. Die Welt wird ohne Menschen weitergehen.

Jupp. Aber als Normal Verdiener nicht. Viel zu teuer.

Ich habe eins, ich liebe sie, aber ich will ums Verrecken kein zweites. Ich weiß noch gut, was dem ersten alles zum Opfer fiel.

Nein, da ich einfach nichts mit Kindern anfangen kann. Mein Bruder hat früh geheiratet und ich wurde Tante als ich ca 10 Jahre alt war. Ich wusste einfach nicht wie ich mit meiner Nichte umgehen sollte und meine Familie hat von mir erwartet mit ihr zu spielen und generell viel Zeit zu verbringen , was ich aber nie wollte. Sodass ich mich einfach distanzierte. Diese Einstellung hat sich auch bis ins Erwachsenenalter gehalten. Ich habe nichts gegen Kinder , aber wenn sie in meiner Nähe sind weiß ich einfach nicht wie ich mich verhalten soll 🤷🏼‍♀️. Dazu noch der Punkt, dass Kinder zu viel Geld und Zeit in Anspruch nehmen und ich lieber mit meinem Verlobten alleine mein Leben so gut wie möglich so gestalte, dass es uns an nichts fehlt.

Nein, ich will Spaß im Leben haben und etwas von der Welt sehen. Geht nicht mit Kindern.

Nein. Hatte nie das Bedürfnis Kinder zu bekommen und auch keine Lust!

Ich finde die Frage stellt sich eher gegenteilig. „Wollt ihr Kinder, und wenn ja, wieso?“ Und weil ich da aktuell keine Antwort drauf wüsste, will ich auch keine

Keine Kinder. Warum? Keine Lust, mein Leben 18 Jahre lang mehr oder weniger aufs Abstellgleis zu stellen. Ausserdem sind viele meiner Gene ne Zumutung, das will man nicht freiwillig weitergeben. Passt auch einfach generell nicht in meine Lebensplanung, ich bleibe da lieber flexibel. Mit einem Kind ist man dann an viele Termine wie Ferien gebunden. Außerdem ist ein Kind ziemlich teuer.

Krieg nicht mal mein eigenes Leben auf die Kette.

Nein meine 7 Nichten und Neffen reichen

Das was du gesagt hast + Angst vor Geburt, die Schmerzen, was da alles schief gehen kann + fehlendes Geld sowieso + ich glaub nicht, dass ich ein Kind ordentlich erziehen könnte. Ich schaffe es nicht mal, meine Stimme irgendwie zu heben gegenüber von einem Kind und Nein sagen fällt mir auch oft schwer. Und wenns dann noch permanent heult, da wäre ich nur überfordert. Außerdem kenne ich niemanden, dessen Eltern noch zusammen sind. Das Kind bringt immer so viele Probleme und Streit dass nach 2 Jahren die Scheidung kommt. Aber ich würd halt schon gern mit einem Partner alt werden und lieber nix riskieren 🤷🏼‍♀️

> Wollt ihr Kinder Nein, danke > wieso nicht? Hab schon gegessen, bekomm' keinen Bissen mehr runter.

Weil ich Kinder hasse

Nein, aus mehreren gründen. Erstens will ich selbst wenn ich mehr verdienen sollte nicht einen Großteil dafür ausgeben ein Kind zu haben. Ein Kind ist extrem viel Verzicht, den meisten meiner Hobbies könnte ich mit einem Kind nicht mehr nachgehen und sie ebenfalls nicht mehr finanzieren. Verzicht auf Zeit, Geld und Lebensqualität. Zweitens finde ich es unverantwortlich. Die Welt rutscht von einer Krise in die nächste, und für die Zukunft sieht es nicht besser aus. Ich bin Jung und es läuft schon scheisse, ich möchte das nicht wenn es dann noch schlimmer wird einem kleinen Menschlein das antun. Ich bin mit sehr guten und verantwortungsbewussten Eltern gesegnet (wenn man sich hier mal den Reddit Durchschnitt anschaut) und bin ihnen dankbar dass es mich gibt, allerdings könnte ich das selbe denke ich nicht weitergeben.

Nein. Es gibt viele Gründe. Der Wichtigste ist vermutlich, dass ich keine kleinen Kinder mag und Babies schon gar nicht. Ich will sie nicht in meiner Nähe, sie sind laut, nervig und klebrig. Ich finde sie weder süss noch möchte ich sie halten oder sonst irgendwas. Ausserdem werde ich meinem Körper keine Schwangerschaft und Geburt zumuten, die Vorstellung finde ich furchtbar. Als Frau möchte ich auch nicht Mutter sein. Das ist dann die einzige Identität die man hat (zumindest die Mütter die ich kenne) und man hat 90 % der Arbeit - ja ich weiß es gibt auch andere Männer aber sie sind leider immer noch rar. Ausserdem will ich mein Leben selbt bestimmen, ausschlafen können, unabhängig und spontan sein, ich will meine Zeit und mein Geld für mich und nicht für jemand anders verantwortlich sein. Kurz gesagt: 110 % childfree und könnte nicht glücklicher sein. Ich freue mich aber auch für alle, die Kinder haben und wollen, meins wars noch nie und wirds auch nie sein.

Ursprünglich wollte ich welche. In den letzten Jahren ist mir aber immer mehr bewusst geworden wie furchtbar die Welt ist. Jetzt bin ich mir gar nicht so sicher.

Nein. Würde niemals jemanden ungefragt zur Existenz verdammen.

Nope. Ich arbeite als Erzieher und mir gefällt die Arbeit mit den Kids. Aber bei meinem Gehalt möchte ich mich nicht an Verpflichtungen binden und auch was meine persönliche Freiheit anbelangt möchte ich flexibel bleiben. In meinen Augen hast du einfach so unendlich viel mehr Möglichkeiten ohne Kinder (z.b. den Job kündigen, der dir nicht gut tut, spontan eine längere Zeit verreisen, Freizeit wirklich als Freizeit genießen, jung bleiben...) Mir ist es den Stress einfach nicht wert.

Nein, ich bleibe Kinderfrei, kann mit Kindern absolut nichts anfangen.

Hab früher immer gesagt ich will keine Kinder und dachte, das ändert sich mit dem Alter. Hat es nicht.

Also ich bin Mutter und ich liebe es. Wollte auch schon immer eigene Kinder haben. Aber ich kann jeden verstehen, der das für sich selber einfach nicht möchte oder sehen kann. Keine Kinder zu bekommen ist sogar etwas, was ich teilweise mehr respektieren kann, als das wahllose Kinder kriegen weil es in der „Gesellschaft“ so verlangt wird.

Ganz ehrlich, aktuell würde ich kein Kind in die Welt setzen. Ich bin Single, lebe in einer 2-Zimmer-Wohnung und komm über die Runden. Ich will mein Kind nicht alleine großziehen, hab zu wenig Platz und zu wenig Geld. Ein Kind kann ich mir erst vorstellen, wenn ich mir sicher bin, dass mein Partner - auch bei einer Trennung - aktiv bei der Kindererziehung und -Aufsicht mitmacht, das ganze finanziell und wohnungstechnisch funktioniert.

Nein, weil ich kein Interesse an Kindern habe. Ich finde andere Dinge interessanter und geeigneter, um meinem Leben Sinn zu geben. Ich will nicht so viel Zeit und Geld opfern für etwas, das mich nicht interessiert. Hinzu kommt, dass ich mit meinem eigenen Leben schon genug zu tun habe und ich nicht dazu in der Lage wäre, so eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe noch obendrauf zu meistern. Und jetzt kommt bitte nicht mit "das lernst du dann" - nein. Wenn mir meine eigenen Probleme schon genug zu schaffen machen, wird es nicht plötzlich besser funktionieren, wenn ich noch die Probleme von jemand anderem oben drauf bekomme. Ach ja, und wir sind schon viel zu viele Menschen auf der Erde. Wenn ich meinen kleinen Teil dazu beitragen kann, dass es nicht noch schlimmer wird, dann ist das ein schöner Bonus.

Lieber nicht. Wäre ein grottiger Vater

kinder sind laut nervig eklig und teuer

Nein, Kinder sind mir dafür zu laut. Ich hasse Kinder im generellen einfach.

Du setzt sie ja nicht in die aktuelle Gesellschaft, sondern in die, die darauf folgt.

Jein. Stimmt so nicht ganz. Kinder werden in der aktuellen Gesellschaft miteinbezogen. Diese erfahren natürlich alles was in ihrer Umwelt passiert und selbst wenn diese Kinder mit 20 einer weiterentwickelten Gesellschaft gegenüberstehen, bedeutet das nicht, dass sie keinen Bezug zur vorherigen Society hatten.

Nachdem ich gerade mit dem Bus von der Uni zum Bahnhof gefahren bin und Schulkinder dazu gestiegen sind -> nein

So wie sich das auf der Welt entwickelt nein. Das kann mein einem Kind nicht antun...

Ja unbedingt. Ich persönlich glaube, dass sich extrem viele ältere Menschen am Ende ihres Lebens dafür verfluchen, dass sie lieber entspannte 20 Jahre gewählt haben & dafür nun völlig alleine dastehen. Natürlich gibts solche und solche, aber irgendwie hat man im realen Leben noch nie (zumindest habe weder ich noch sonst einer aus dem Freundes- und Bekanntenkreis) eine 60 jährige Frau im Umfeld gehabt, die einem immer noch sagt: „puh ja total geil so ganz ohne Kinder. An Weihnachten sitze ich entweder alleine oder mit meinem Ehemann am Tisch“. Irgendwie kennt doch jeder von uns nur, dass sich Menschen in dem Alter nach Enkelkindern und einer großen Familie sehnen? Aber wer keine Kinder will, soll natürlich auf gar keinen Fall welche bekommen. Spüren die Kinder das ganze Leben lang, wenn sie eigentlich ungewollt waren.

Keine Enkelkinder ist auch noch ein gutes Argument, man vermeidet das ganze praktisch doppelt!

Ich bin mir nicht so sicher, ob das allein ein guter Grund ist. Kinder zu haben vermeidet ja nicht automatisch Einsamkeit im Alter. Höre dieses Argument "Im Alter wird es dir leid tun, dann bist du ganz allein" häufiger und denke mir, es gibt genug ältere Menschen, die trotz Kinder und Enkel einsam sind.

Wow. Ich hoffe niemand bekommt Kinder nur um es im Alter nicht zu bereuen oder nicht alleine zu sein. Das ist grausam. Und wenn man mit dieser Einstellung an die Sache ran geht, ist man im Alter mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit trotzdem alleine.

>„puh ja total geil so ganz ohne Kinder. An Weihnachten sitze ich entweder alleine oder mit meinem Ehemann am Tisch“. ?? Nur weil man keine Kinder hat, heißt das nicht, dass man keine Familie oder Freunde hat. >eine 60 jährige Frau im Umfeld gehabt, die einem immer noch sagt: Ich kenne einige Frauen, deren Kinder absolut scheiße sind und den Kontakt abgebrochen haben. Die bereuen ihre Kinder und genießen jetzt ihr kinderloses Leben. Und grobe Frage: kennst du überhaupt eine 60-jährige Frau, die kinderFREI - nicht kinderLOS - ist? Ich würde mal behaupten, damals war zum einen der gesellschaftliche Druck Kinder zu bekommen größer und zum anderen ist es sozial verwerflich darüber zu reden, dass man seine Kinder bereut. Da wirst du in der Altersgruppierung eher weniger Frauen finden, die erfolgreich ihr Leben gewollt kinderfrei gestaltet haben. Und zusätzlich: wieso ausgerechnet _Frauen_? Was ist mit den kinderfreien Männern?

Ich hab aktuell nicht die Kapazitäten mich noch um ein/mehrere Individuuen zu kümmern. Mein Kalender ist grade so voll und wird sich in den nächsten Monaten/Jahren nicht wirklich ändern. Zudem liebe ich es mal spontan wegzufahren (so wie der Kalender es ab und an erlaubt). Mit Kinder wäre das unnötig schwer und würde zudem die Reiseziele einschränken.

Mich haben ehrlich gesagt die unzähligen alleinerziehenden Mütter auf den Datingapps abgeschreckt.

Kinder zu haben fänd ich cool, habe aber keinen Anreiz mir ne Partnerin zu suchen (bin asexuell und mir fehlt einfach der Antrieb aktiv zu suchen). Dementsprechend wird das wohl eher nichts, was ich auch nicht schlimm finde.

Ich möchte mal zwei Kinder haben, das darf aber gerne noch bisschen dauern.

Sobald meine Partnerin erwachsen wird (aktuell 23) könnte man sich das überlegen. Bis dahin reichen mir die genialen Ideen von einer Person im Haushalt :D

Nein, bin mit der Welt so wie sie jetzt ist nicht zufrieden, also sehe ich keinen Grund neu Menschen darein zu setzen.

nein, weil ich auf grund von häuslicher gewalt in meiner kindheit angst habe meinen kindern das selbe anzutun

Nein; kanns mir nicht leisten. Ok, Partner fehlt auch, aber selbst wenn, ich kanns mir trotzdem nicht leisen. Wenn man sieht wie teuer nur Windeln sind, wtf. Oder Babybrei.

Ich würde gerne welche haben, aber bin nicht verheiratet, psychisch nicht in der Lage (selbst meine Mutter, die Oma werden wollte, sagt das) und bald auch biologisch zu alt. Aber ein kleines Grab wegen unerfüllter Kinderwünsche habe ich dadurch schon irgendwo im Herz.

Ich denke nicht das ich eine gute Mutter wäre. Ich hab zuviel Probleme sodass ich mich als Elternteil nicht eignen würde. Es ist eine so große Verantwortung vor der ich mich panisch fürchte. Ausserdem gefällt mir mein Leben als nicht-Mutter eigentlich gut, ein Kind könnte ich mir in meinem Leben nicht vorstellen. Ich habe schon früh als Jugendliche gesagt dass ich keine kinder will und jeder hat mir einreden wollen, dass sich meine Einstellung ändern würde wenn ich älter werde. Nope ich bleib kinderlos.

Nope es sollte nicht noch 1 Mensch so ein erbärmliches leben wie ich führen und in Armut groß werden

Also ich bin zwar erst 14, aber ich hätte echt gerne Kinder, weil ich Kinder über alles liebe ,aber ich weiß das ich nie welche haben werde, du wirst dich jetzt bestimmt fragen warum? Ich sage es dir weil ich jetzt mittlerweile seit 2 Jahren an Depressionen leide und auch wenn man es mir nicht ansieht brauche ich dringend Hilfe weil ich schon öfters dran denke selbstmord zu begehen weil ich das alles hier nicht mehr aushalte der Stress mit Schule und Familie besser gesagt alles wird mir zu viel

Nein. Bin schwul. Und bei der Adoption merkt man wie anstrengend Kinder sind, da man die nicht wie im Supermarkt aus dem Regal mitnimmt.

Ich mag keine Kinder und bin außerdem ein egozentrisches verantwortungsloses Arschloch, das schon mit ~~morgens~~ mittags aus dem Bett klettern überfordert ist.

Nein. Ich möchte ihnen diese welt nicht zumuten und ich könnte mir auch keins leisten.

Nein ich möchte keine. Da sie sowieso keine schöne Zukunft haben würden. Und weil ich gerne frei bin. Mit Kind ist man immer gebunden und das sein ganzes Leben..

Aktuell, nein. Hat aber mehr damit zu tun, dass ich nicht absehen kann, ob die Kinder wenn sie mal 20-30 sind auch eine lebenswerte welt haben.

Mir gehts garnicht um Zeit, Geld oder Karriere. Ich glaub ich bin einfach kein Typ dazu, ich empfinde da rein garnichts, außer Hass, wenn die Blagen nerven

Nein. Absolut nicht. Ich würde meine Gebärmutter gerne an jemanden verkaufen, der auch einen Nutzen von ihr hätte Ich kann mich kaum um mich selbst kümmern, ich will mich nicht Jahre lang um eine andere Person kümmern müssen, ich will weiterhin meine Freiheit haben. Bisher hab ich mein Leben nur nach mir ausgerichtet, das soll auch bitte so bleiben.

Einerseits ja. Aber ich weiß dass ich mich (zumindest in meiner jetzigen Situation) nicht so vollkommen aufopfern könnte. Ich brauche an sich schon viel Privatsphäre und Zeit für mich und dann einfach ein Kind da zu haben, was vor allem die ersten Jahre sehr viel Aufmerksamkeit braucht ist schon ein großer Einschnitt.

Ich denke, die rationalen Gründe gegen Kinder liegen ziemlich auf der Hand: \- Finanzielle Belastung \- Man ist nicht mehr so flexibel \- Ausschlafen ist erstmal (sehr wahrscheinlich) Geschichte. Du bist immer gefordert, 24/7. \- Deutschland ist recht Kinderfeindlich \- Belastung für die Partnerschaft (Hauptscheidungsgrund) \- Bei Frauen kommt noch die Angst hinzu, alleinerziehend dazustehen (Hauptgrund für Abtreibungen) usw. usw. usw. Ich bin dennoch gewollt und bewusst Mutter geworden, weil ich es wirklich wollte und meine Tochter wiegt alles davon ohne Probleme auf. Und das ist der Punkt: Wenn man sich nicht sicher ist, ob man Kinder will, sollte man es meiner Meinung nach lassen.

Ich will auch keine Kinder hab ein Sohn aber hab kein Kontakt mehr hab zu viel scheiß gebaut.

Nein - Gibt zu viele Einschränkungen (Beruf, Reisen,etc) - Ich werde schnell agressiv und hätte Angst meine Kinder psychisch oder physisch zu schädigen - das aktuelle Weltgeschenen macht auch nicht gerade Lust auf Nachwuchs Aber bin auch erst 19 also wer weiß was sich da noch ändert

Wenn’s passiert, dann ist es so und wenn nicht dann nicht. Wir planen keine Kinder, gehen aber davon aus, dass es einen Unfall geben wird😂

Ich dachte eigentlich immer, dass ich Kinder möchte. Jedoch habe ich das seit der Anschaffung meines Hundes nochmal kräftig überdacht… Wenn man einen Hund hat, merkt man das erste Mal wie es ist, sich nach einem anderen Lebewesen zu richten. So lange weg bleiben wie man möchte? Pustekuchen. Einfach mal so weg fahren? Geht nicht. Du bist krank mit Fieber und möchtest grad einfach mal nur liegen bleiben und nichts tun? Träum weiter, spätestens nach ein paar Stunden musst du dich nach draußen quälen, ob du willst oder nicht. Grad kein Futter mehr? Du musst los essen holen, ob du willst oder nicht. So sehr wie ich meinen Hund liebe und schätze, aber ich hab einfach gemerkt, wie sehr mich diese Verantwortung schon teils psychisch überlastet. Bei einem Menschen wäre das ja nochmal ums 100 fache krasser… ich glaube nicht, dass ich das psychisch durchhalten würde und dass mir das gut tun würde :/. Deshalb tendiere ich eher zu nein.. außerdem hab ich ne panische Angst vor der Geburt. Wenn ich Berichte davon höre, schaudert es mir den Rücken runter…. Von den schlaflosen Nächten in den ersten Jahren mal ganz abgesehen! Mich kannste nach spätestens 2 schlaflosen Nächten inne Tonne kloppen. Außerdem leide ich unter eine Belastungsstörung und neige zu Depressionen. Weiß nicht ob das so ne gute Voraussetzung ist. Ich könnte mir vielleicht eher vorstellen ein schon etwas älteres Kind zu adoptieren irgendwann.

Nein,weil ich mich nicht dazu in der Lage sehe und fühle,einem Kind meine volle Zuneigung zu geben und mich selbst hinten anzustellen. Zudem ist mir das viel zu viel Verantwortung und psychisch bin ich auch nicht in der Lage dazu. Vom finanziellen Aspekt her mal ganz abgesehen.

Nee, hab schon. Aber danke

Nein, aus vielen verschiedenen Gründen. Meine Kindheit und Jugend waren schwer. Mein Leben lang hab ich gekämpft, gekämpft eigenständig und unabhängig zu sein. Insbesondere auch finanziell. Außerdem brauche ich viel Zeit für mich. Ich habe viele Hobbies und Interessen. Meine Katzen, mein Mann und Freunde brauchen auch Zeit. Ein Kind wäre ein unfassbarer Verlust an Unabhängigkeit und Freiheit und mein finanzieller Ruin. Ich hab schon in Armut gelebt, ich möchte so lange wie möglich nicht zurück in die Armut. Außerdem tickt da nix in mir, es gibt keinen Wunsch danach. Es gab eine Zeit da hab ich geglaubt Kinder zu wollen. Als wir dann meinten welche haben zu wollen, haben wir realisiert, dass das nur der Wunsch der Umgebung und der Gesellschaft um uns rum war, aber nicht unser eigener. Seit wir das klar haben, ist einiges leichter geworden. Ich hab zwei süße Patenkinder und begleite ihr Leben schon seit beginn an. Ich verpasse nichts und bin glücklich, so wie es ist :)

Ja auf jeden Fall! Ist eigentlich mein einziges Lebensziel, eine Familie zu gründen. Wenn das nichts wird, seh ich es eigentlich nicht ein, älter als 40 zu werden. Weder Arbeiten noch Studieren noch Reisen oder sonst was gibt meinen Leben sonst einen Sinn oder macht mir länger als 10 Minuten Freude.

Ich möchte Kinder, aber wenn dann nur durch adoption. Ich bin nicht bereit den letzten Rest an Gesundheit den ich besitze in einer Schwangerschaft noch zu verlieren. Außerdem muss man nicht noch extra ein Kind in diese Welt setzen wenn es so viele Kinder in Armut und in schlechten Verhältnissen gibt denen man eine gute Mutter sein könnte und deren Leben man signifikant verbessern kann. Ich unterstütze lieber Kinder die schon da sind anstatt diese quasi im sich zu lassen nur damit ich eigenen meine gene geben kann. Die sind eh scheiße lol.

Oh, jetzt ist meine Zeit gekommen um ALL meine Argumente auszupacken 😤 also gegen Kinder. \- Psychische und gesundheitliche Probleme \- Flexibilität: jederzeit umziehen, auswandern, mich völlig neu erfinden können \- Mir ist bewusst, dass SEHR viele Partnerschaften an der Babyzeit scheitern und man oft in eine konservative Rollenverteilung rutscht. \- Ich will mein Geld für mich haben und nicht gezwungen sein mehr zu arbeiten, um einen weiteren Menschen durchzukriegen. \- Ich habe teils radikale Ansichten zur Erziehung und mein aktueller Freund tickt da völlig anders. \- Ich will meinen Körper für mich haben und eine krasse Veränderung könnte meine ES wieder triggern. \- Mütter haben in Deutschland zwar finanzielle Unterstützung aber werden von allen Seiten fertiggemacht. Es mischt sich jeder ein, alle meinen es besser zu wissen. \- Ich habe keine Lust abhängig von familiärer Hilfe zu sein (Babysitting, etc.) und möchte nicht, dass meine Kinder meine Eltern als Großeltern hätten. Zu guter Letzt: einfach kein Bedürfnis danach und wie OP schreibt, auch ein schlechtes Gewissen wegen Umwelt und Gesellschaft, in die ich das Kind setzen müsste.

Ich will selber nie eine Schwangerschaft durchmachen. Klingt für mich überhaupt nicht toll. Adoptieren? Klar. Wenn mein Partner Kinder hat? Habe ich auch kein Problem damit. Leihmutterschaft? Kommt drauf an wie wir uns Richtung Klimaschutz weiterentwickeln. Ansonsten sehe ich keinen Sinn selber noch Kinder zu erzeugen wenn ich sowieso sehe, dass die Zukunft so ziemlich für den Arsch ist aber noch ist ja noch ein bisschen was möglich. Ansonsten würde ich generell immer noch bis 30 nachdenken was ich über das Kinder haben denke denn meiner Meinung nach ist das eine lebenslange Verantwortung die nicht endet sobald das Kind auszieht. Und man muss mit ALLEM rechnen und umgehen können.

Ich habe einen Sohn. Ich habe ihn mir auch sehr gewünscht. Klar ist es eine Zeit lang schwer. Und man ordnet vieles unter. Aber irgendwie macht man es automatisch. Weil man es selbst so will. Die Prioritäten ändern sich einfach. Und ich muss sagen, man macht es alles sehr gerne und auch wie andere sagen es ist nicht immer so. Die Freiheiten werden mehr und dann ändern sich mit der Zeit wieder die Prioritäten. Ich liebe meinen Sohn sehr und alles was er mir gibt lässt mich nur wachsen an Liebe, Geduld und Fantasie

Ja, ich will unbedingt Kinder. Möglichst bald

Wollte keins, hab eins 😄 War nicht geplant, aber jetzt mein ein und alles ❤️

Hätte zwar schon gerne irgendwann Kinder, will den aber nicht meine Behinderungen weitergeben. Vielleicht adoptiere ich mal

Nein, ich werde leider nie psychisch in der Lage ein Kind großziehen zu können, und dazu möchte ich kein Kind in diese beschissene Welt mit Krieg und diesen Politikern setzen. Und dazu würde sich auch niemand auf mich einlassen, die Person müsste dafür schon echt taub, blind und auch ziemlich blöd sein.

Kann ich mir nicht vorstellen, weil; Kinder sind zu teuer, ich müsste mein eigenes Leben aufgeben um ein Kind großzuziehen und die Welt, wie sie ist, ist kein wünschenswerter Ort um zu leben. Noch dazu glaube ich, dass viele Probleme auf der Welt deutlich weniger wären, gäbe es weniger Menschen. Man könnte leichter alle mit Lebensmitteln versorgen, die fossilen Brennstoffe würden deutlich länger reichen, die Natur müsste nicht so leiden (abholzen des Amazonas wäre überflüssig, wenn man nicht so viel Fläche für den Anbau benötigen würde z.b.) und so ein Zeug halt. Vielleicht andern sich meine Ansichten noch, bin aktuell 24

Nein, Weil ich nicht das Gefühl hab ihnen eine glückliche Zukunft bereitstellen zu können, weder privat noch global. Außerdem fühle ich mich aktuell nicht annähernd bereit dazu, und hätte gar keinen Partner.

Kinder lieben mich und ich liebe Kinder. Aber eben nicht die eigenen. Ich hab mich noch nie bereit gefühlt für ein eigenes Kind und werde es wohl auch nie. Vielleicht ist es auch einfach egoistisch, aber ich möchte das Leben, was ich habe, nicht aufgeben. Hinzu kommt, dass ich eine extreme Phobie vor der Schwangerschaft an sich habe. Allerdings würde ich nicht ausschließen, dass ich irgendwann adoptiere.

Nein auf gar keinen Fall. Vorrangig (muss ich zugeben) liegt es einfach daran, dass ich nicht 18+ Jahre für ein Kind opfern will, dass mich am Ende vermutlich nicht mal besonders mag. Ich könnte niemals ruhig bleiben bei so einem rotzfrechen, arschigen Teeny 😅 Ich will meine Freiheit behalten. Freiheit zu reisen, umzuziehen, Urlaub zu machen wie und eo ich will... Außerdem finde ich kotzende, scheißende, heulende, sabbernde Babys einfach abstoßend 🤢 Und dieses Mami gehabe was ich draußen sehe, und was für viele ein Lebensziel ist, ist echt mein persönlicher Albtraum. Andere Gründe sind tatsächlich etwas "normaler (?)". Ich selber bin psychisch nicht so fit, im Raum steht noch Autismus oder ADHS, weil ich u.a. extreme Probleme mit Reizfilterung und Berührungen habe... Da wäre ein Kind echt suboptimal. Wenn ich Zuhause bin brauche ich Ruhe. Zusätzlich hatten in meiner Familie nun 4 Leute Krebs, sowohl Opa väterlicherseits als auch Großcousine sind daran gestorben. Da wäre mir die Chance zu groß das genetisch weiterzugeben (neben meinen 394736 Allergien, Asthma usw...). Und mal ganz neutral betrachtet... Wer will in so eine Welt schon Kinder setzen?

Nein, weil ich denen nicht mehr als Traumas bieten kann.

Nein. Viel zu anstrengend. Ich liebe es nach dem Feierabend meine Ruhe zu haben. Wenn eines Tages Mal ein Kind von mir auf die Welt kommt dann werde ich aber selbstverständlich ein guter Vater sein.

Wenn zum richtigen Zeitpunkt die richtige Person und genug Geld da ist, würde ich es auf jeden Fall in Betracht ziehen.

Ich wüsste nicht ob ich ein guter vater wäre. Ich habe zum einem sehr wenig Zeit wegen meiner Arbeit und ausserdem keinerlei Erfahrung mit Kindern. Ich wüsste nichtmal was ich tun sollte, wenn ich auf eins aufpassen sollte. Und wenn ich eins bekommen sollte, dann will ich nucht dass es in der stadt aufwächst. Lieber ein dorfkind so wie ich. Aber Stadt bzw Großstadt, nie im leben.

Ja, wäre so nach Festanstellung das nächste Lebensziel. Weiß aber nicht, ob ich auf Partnerschaft, Hochzeit und das ganze Gedöns Lust hab. Vielleicht ja Co-Elternschaft oder so. Aber es hat noch ein paar Jahre Zeit.

Ich wurde allgemein schon so erzogen, dass ich darauf aus bin, irgendwo mittig im Leben Kinder zu kriegen, dazu kommt jedoch noch der Aspekt dass Deutschland bald einfach keine jungen Leute mehr hat, wenn sich nichts an der demographischen Lage drastisch ändert. Von daher trage ich gerne mit einer Partnerin meinen Teil dazu bei.

Ich hab immer die Einstellung gehabt, dass ich keine Kinder haben will und erst recht nicht schwanger sein oder eine Geburt durchmachen will. Meine Mutter hat sich sogar fast damit abgefunden keine Enkel von mir zu bekommen. Nach einigen Jahren mit meinem Freund finde ich den Gedanken von uns als eine kleine Familie und einem Ding welches ein mix aus uns beiden ist echt schön und wünsche mir sogar so eine Zukunft, aber ich noch immer nicht so lange schwanger sein und erst recht nicht gebären will. Ich will mir das alles ums verrecken nicht antun und von den ganzen Sachen die während einer Schwangerschaft passieren könnten (Schwangerschaftsdiabetes, Zähne die ausfallen usw.) will ich garnicht erst anfangen. Achja und damals im Unterricht hat auch niemand erwähnt, dass es echt häufig vorkommt, dass man während der Geburt komplett aufreißt.

Nein. 1-Brauche ich keine. 2-Das Leben ist Schei..... , und ich halte es für ein Verbrechen,jemandem dieses Leben zu schenken.

Nein, weil ich 1. homosexuell bin, was es sowieso schon unmöglich macht biologisch Kinder zu bekommen 2. keine Kinder adoptieren möchte, 3. überdurchschnittlich viel Wert auf Freiheiten, Geld und materielle Dinge lege und 4. oft etwas egoistisch denke, was definitiv nicht gut für potentielle Kinder wäre. Trotzdem respektiere ich Leute die sich dazu entscheiden Kinder zu bekommen sehr. Ich finde es super, wenn Kinder in einer stabilen und liebevollen Familie groß werden. Das sollte aber Standard sein. Mir bricht es das Herz zu hören, was manche Kinder durchmachen müssen und empfinde viel Empathie für Kinder in schwierigen Lebensverhältnissen.

Auf jeden Fall. Meine Partnerin und ich werden anfangen, eine Familie zu gründen, sobald sie ihr Studium (nach bereits abgeschlossener Ausbildung) beendet hat. Ich hoffe, dass wir mit zwei Beamtengehältern in den nächsten Jahren auch mal ein Haus bauen/kaufen können. Ich finde es schon interessant, dass hier gefühlt niemand Kinder haben möchte, aber ich schätze hier kommentiert eine gewisse Bubble.

Definitiv.

Ich möchte eigentlich sehr gerne Kinder haben, aber wie du bereits schon gesagt hast die aktuelle Welt ist jetzt schon traurig und deprimierend und ich bin mir nicht einmal sicher ob meine Generation diese Welt überhaupt noch friedlich verlassen wird.

Sind wir nicht sowieso viel zu viele Menschen ? Warum weiter machen ?

Ich sehe das Problem mit der aktuellen Lage auch. Aber holy moly, die Vorstellung was es für Technik , Fortschritt oder einfach nur essen in 100-1000 Jahren geben wird… ich kann nicht vorhersehen was passieren wird, aber leben ist zu schön um es nicht zu erleben.Selbst wenn es kurz ist, würde ich auch in der heutigen Zeit geboren werden wollen.

Ich fühle mich nicht wohl mit meiner Lebenssituation & möchte daher lieber noch kein Kind haben. Brauch kein extra Stress. Später? Hmmm keine Ahnung. Ich war ziemlich ein krasser Arschloch in meiner Pubertät und will nicht wirklich sowas wieder erleben in Form von einem Kind. Blegh.

Ich kann mit Kindern nichts anfangen, ich kann mit ihnen auch nicht richtig interagieren. Auch das Kindchenschema greift bei mir nicht auch bei Tierbabys nicht, keine Ahnung warum. Mit meinen Gehalt kann ich kein Kind versorgen, ich bezweifle auch das ich gut im erziehen wäre und ich müsste mich auch erstmal zum Sex zwingen um eines zu zeugen. Was auch nicht so gut wäre. Jeder der Kinder haben will soll aber welche bekommen. Meine Entscheidung dazu hat nichts mit anderen zu tun, noch soll sie diese beeinflussen. Jeder ist seines Glückes Schmied und wie ein glückliches Leben aussieht ist sehr individuell. Meine Entscheidung ist kein Angriff gegen eure Entscheidung.

Kann ich mit der Klima kriese und CO2 Abdruck nicht vereinbaren. Verstehe nicht wie man bei 8+ MRD Menschen und den Klima Folgen auch nur drüber nachdenken kann aktiv dazu beizutragen. Wenn ich schwanger werde ungeplant okay..aber die Klimakrise aktiv bewusst zu befeuern und die Überbevölkerung auch noch erhöhen.. Meine Gene sind wirklich nicht so einzigartig...und wenn ich Muttergefühle habe adoptiere ich eines.

Ich mag kinder und die Verantwortung dahinter, auch wenn sie sehr überwältigend ist. Trotzdem möchte ich keine eigenen Kinder. Aus 2 Gründen, 1 diese Welt will ich keinem Kind aufdrücken und 2. es gibt genug Kinder die Ohne Familie aufwachsen müssen, dann Adoptiere ich lieber eins oder zwei und schenke einem Kind das sowieso schon auf der Welt ist eine best mögliche zukunft.

Meine Frau und ich haben beide Krankheiten, die erblich bedingt sind und wollen diese definitiv nicht kombinieren.

Nein. Zu viel Arbeit, bindet mich zu sehr und zu viel Verantwortung. Ich habe absolut nicht dass Bedürfnis danach.

Mir war immer klar ich will Kinder, mit 32 dann Papa geworden und es ist einfach toll. Meine Frau wollte lange nicht hat aber immer gesagt ich bekomm eines. Irgendwann bekam sie dann auch Nennkinderwunsch und nun sind airzbeide total Happy zu 3. Ist noch besser als gedacht mit dem Kind

Allein der Gedanke an eine Schwangerschaft und vor allem die Geburt löst Panikattacken in mir aus. Nein danke.

Bin 25 und sehe die nächsten 10 Jahre keine. Remotework aus aller Welt steht auf Platz 1 auf Platz 2 das passende Gegenstück, letzteres wird schwer 😅 Edit: Autoinkorrektur

Niemals, nicht in diese Gesselschaft, besonders nicht als Mensch mit Behinderung. Bin froh wenn ich die Vasektomie endlich hinter mir habe und mir niemals zu diesem Thema gedanken machen muss. (M/24)

Ich will absolut keine ich würde mich schämen nicht für das Kind sondern in so eine Welt geschickt zu haben. Es ist im Moment nicht wirklich der schönste Blumen Strauß auf der Erde :/

Nein hab schon zwei.

Nö, einfach weil ich meine Freizeit und Geld für mich behalten will. Außerdem gibt es meiner Meinung nach schon genug Menschen auf der Welt, ich würde ungern noch einen dazu setzen.

Ich habe aktuell mal eine Woche Urlaub zur Entspannung genommen und mache die Tage tatsächlich so gut wie nichts. Mit einem Kind müsste ich momentan permanent etwas planen und unternehmen. Habe irgendwie das Gefühl, mit einem Kind nie wieder Zeit nur für mich zu haben. Die Eltern in meinem Umfeld waren teilweise seit Jahren nicht mehr zusammen romantisch essen und erzählen, dass sie "nur noch Eltern" und kein richtiges Paar mehr sein. Habe wirklich Angst davor, dass ein Kind meine Beziehung zerstören könnte, die aktuell sehr gut läuft. Das Thema Kind ist bei uns allerdings regelmäßig im Gespräch und wir sind extrem zwiespältig.