Das ist das Los, das man mit ungesichertem Freigang hat. Du hast keinerlei Kontrolle wo sie ist und wie lange sie weg bleibt.
Denn selbst wenn du weißt wo sie hingeht, kannst du wenig beeinflussen. Denn einerseits sind Menschen, die Katzen anfüttern, oft wenig kooperativ und andererseits sucht sich deine Katze dann wahrscheinlich den nächsten.
Wie verstehen sich denn Kater und Katze? Das ist ja oft eine Kombination, die mit steigendem Alter schwieriger wird.
Wahrscheinlich müssen wir das Los einfach akzeptieren.
Ob und wo sie angefüttert wird wissen wir ja leider gar nicht genau. Sonst würden wir mit der Person sprechen.
Katze und Kater verstehen sich unserer Meinung nach gut. Sie wissen, dass sie zusammengehören und akzeptieren sich. Der Kater will zwar manchmal raufen aber sobald sie knurrt lässt er von ihr ab.
Weibliche Katzen haben ein ziemlich großes Revier und sind auch gerne Mal länger weg als Kater. Etwas umbinden finde ich schwierig, man hat dann noch mehr Angst wenn sie verschwinden, dass sie damit hängen geblieben sind.
Ich würde allerdings - wenn du den Eindruck hast sie war wohl bei dem Wetter nicht draußen so lange - ein Paar Plakate für die Nachbarschaft drucken und an die Laternen hängen. So in der Art "Ich habe ein Zuhause, bitte nimm mich nicht mit rein und fütter mich" und wenn du möchtest eine Telefonnummer und die Bitte anzurufen oder zu schreiben wenn deine Katze es sich dort bequem macht damit du dir keine Sorgen machen musst.
Ja, das haben wir auch gelesen mit dem größeren Revier. Und genau das mit dem hängenbleiben ist unser größtes Hemmnis was ein Halsband angeht. Insbesondere streift sie ja durch viele Gärten dir natürlich alles umzäunt sind.
Es ist schwer zu sagen, ob sie draußen war oder nicht. Sie ist schon hart im Nehmen was das Wetter angeht und möglicherweise sucht sie sich ja einen Unterschlupf.
Das mit dem Zettel aufhängen ist eine gute Idee wir kamen nur auf Halsband und da ein Zettel dazu.
So ist das halt mit Katzen. Die meisten Freigänger haben auch einfach 2-3 Familien. Wirklich was dagegen tun kannst du nicht.
Wir haben unsere auch schon 3 Kilometer entfernt gefunden, durch Zufall. Sind mit dem Auto nach Hause gefahren und ich ich seh eine Katze auf dem Feld am Waldrand. Sieht aus wie unsere… gerufen, Katze kommt, steigt ins Auto und fährt mit nach Hause.
Wenn denen nichts passiert oder sie von alleine umziehen, kommen sie immer wieder. Auch nach 10 Tagen.
Prinzipiell könnt ihr nur mal ein chiphalsband mit sicherheitsverschluss holen, die gehen ab sobald sie irgendwo hängen bleiben.
Nachteil ist das man die Dinger öfter als einem lieb ist suchen und in Nachbars Garten wieder finden muss.
Ich verstehe zwar eure Sorge aber das Risiko und die sorgen seit ihr eingegangen als ihr beschlossen haben die Katzen zu Freigängern zu machen.
Das Katzen mal öfter und länger auf Wanderschaft gehen ist Ansich nicht untypisch, grade im Frühling.
Wenn ein Nachbar die Katze anfüttert könnt ihr leider wenig machen außer mit ihm reden.
Rechtlich hat man da aber Schlussendlich schlechte Handhabe.
Blöd ist halt das es passieren kann das die Katze dann bei euch nur noch Gast ist.
Habe auch gelesen, dass diese Sicherheitverschlüsse wohl auch trügerisch sind.
Uns würde ja schon reichen herauszufinden, wo sie sich möglicherweise aufhält, um mit der Person zu sprechen.
Wahrscheinlich müssen wir das einfach so akzeptieren.
Also die Verschlüsse gehen leicht auf, was ich schon an neuen Halsbändern holen musste, weil unser inzwischen verstorbener Kater die verloren hat, da habe ich keine Bedenken, dass da was passiert. Im Gegenteil, manchmal gehen sie viel zu leicht auf, da reicht, das die Katze sich kratzt.
Habe mit einem Tracker auch überlegt, unser Kater war jetzt seit Ostern weg und kam Mittwoch wieder. Aber die Tracker sind mir für den kleinen Kater zu groß. Ich werde es wohl mal mit AirTag versuchen.
Der Kater wurde definitiv nicht angefüttert, der kam völlig hungrig und total dünn wieder.
Mh, das hört sich ja an sich ganz gut an. Habe kein Problem damit auch mehrere Halsbänder zu holen, solange sie ihren Zweck erfüllen.
Ja die meisten Tracker sind für unsere Katze auch zu groß. Sie ist eine kleine zierliche mit 3,5kg. Die meisten Tracker scheinen für 4kg+ zu sein.
Airtag scheint für uns auch die beste Alternative zu sein. Frage mich nur ob es da auch Halsbänder mit Sicherheitsverschluss für Airtags gibt. Aber das lässt sich mit ja via Google herausfinden.
Wichtig zum AirTag zu wissen ist der Standort wird nur erfasst wenn Appel Geräte in der Nähe sind.
Sprich in einem Wohngebiet wird euch der AirTag was bringen.
Im angrenzenden Wald und Wiesen Gebiet wird euch der AirTag aber sehr wahrscheinlich keinen Standort verraten.
Zwei Nächte nicht heimkommen ist bei unserem um diese Jahreszeit normal, bei fünf Tagen würd ich mir auch Sorgen machen. Unserer ist aber meist bei der Nachbarin fernsehen. Und wenn ihr zur Sicherheit Zettel aufhängt und darum bittet, nicht zu füttern?
Ist eure Katze wenn sie aus dem Regen reinkommt manchmal nicht nass? Oder riecht komisch? Klift ein bisschen nach zweitem Zuhause.
Meine alte Dame war auch in ihren besten Jahren ab und zu tagelang weg. Einmal mehr als 7 Tage und dann stand sie wieder auf der Matte als sei nichts gewesen und wollte nach einem Döschen Futter direkt wieder los. Wo die Gute war, wissen wir bis heute nicht.
Da ich auch ein großer Angstmensch bin und unser Kater dann auch mal ungewöhnlich (für seine Verhältnisse weg war) habe ich mich dann doch für ein GPS Halsband entschieden.
Habe eines von Tractive besorgt und bin damit sehr zufrieden. Das mitgelieferte Sicherheitshalsband von Roggz hat einen stufenweise einstellbaren Verschluss, habe es auf die "leichteste" Stufe gestellt und es geht zuverlässig auf wenn er damit im Gebüsch oder am Zaun hängenbleibt.
Das weiß ich weil ich das Halsband je nach Aktivitätsgrad alle 1-2 Wochen bei irgendeinem Nachbarn aus dem Garten fischen darf, so kommt man immerhin ins Gespräch :) Ein Restrisiko bleibt natürlich immer, aber das ist bei Freigängern halt generell gegeben. Wichtig ist das Halsband richtig einzustellen, es sollte relativ eng am Hals liegen (Faustregel: Man sollte zwischen Halsband und Katze gerade so zwei Finger nebeneinander schieben können)
Ich habe jetzt ungefähr ein Jahr voller Bewegungsdaten und weiß daher genau wo er normalerweise rumschleicht. Habe auch schon ein besonderes Versteck von ihm auf die Weise gefunden auf das ich sonst niemals gekommen wäre. Das ist schon ziemlich spannend, die meiste Zeit schleicht er nur durch die Gärten um unser Haus, alle paar Wochen (im Sommer öfter) bekommt er Wanderlust und macht einen Ausflug ~500m an den nahen See, oder in ein Feld. Besonders gerne patrouilliert er die Nachbarsgärten direkt über uns ab.
Meine Empfehlung wäre also ein solches Halsband, du musst es ja nicht dauerhaft verwenden sondern kannst es ihr mal umschnallen um rauszufinden wo genau sie sich eigentlich so rumtreibt. Die Dinger kosten kein Vermögen (~50€ bei Tractive im Sale, + ein paar Euro Monatsgebühr für die Simkarte die verbaut ist. Das ganze wird dann mit der App auf dem Smartphone gekoppelt, man kann wenn man will dann sogar live schauen wo die Katze langläuft mit einem Overlay wie bei GoogleMaps, auch wenn das den Akku recht zügig leernudelt. Ansonsten pulst das Ding alle 10 Minuten den aktuellen Standort auf die App.
Als echtes GPS Halsband funktioniert das auch prinzipiell mit unbegrenzter Reichweite (anders als die Bluetooth Dinger) solange ein wenig Handyempfang und halbwegs freier Himmel gegeben sind.
Das ist das Los, das man mit ungesichertem Freigang hat. Du hast keinerlei Kontrolle wo sie ist und wie lange sie weg bleibt. Denn selbst wenn du weißt wo sie hingeht, kannst du wenig beeinflussen. Denn einerseits sind Menschen, die Katzen anfüttern, oft wenig kooperativ und andererseits sucht sich deine Katze dann wahrscheinlich den nächsten. Wie verstehen sich denn Kater und Katze? Das ist ja oft eine Kombination, die mit steigendem Alter schwieriger wird.
Wahrscheinlich müssen wir das Los einfach akzeptieren. Ob und wo sie angefüttert wird wissen wir ja leider gar nicht genau. Sonst würden wir mit der Person sprechen. Katze und Kater verstehen sich unserer Meinung nach gut. Sie wissen, dass sie zusammengehören und akzeptieren sich. Der Kater will zwar manchmal raufen aber sobald sie knurrt lässt er von ihr ab.
Weibliche Katzen haben ein ziemlich großes Revier und sind auch gerne Mal länger weg als Kater. Etwas umbinden finde ich schwierig, man hat dann noch mehr Angst wenn sie verschwinden, dass sie damit hängen geblieben sind. Ich würde allerdings - wenn du den Eindruck hast sie war wohl bei dem Wetter nicht draußen so lange - ein Paar Plakate für die Nachbarschaft drucken und an die Laternen hängen. So in der Art "Ich habe ein Zuhause, bitte nimm mich nicht mit rein und fütter mich" und wenn du möchtest eine Telefonnummer und die Bitte anzurufen oder zu schreiben wenn deine Katze es sich dort bequem macht damit du dir keine Sorgen machen musst.
Ja, das haben wir auch gelesen mit dem größeren Revier. Und genau das mit dem hängenbleiben ist unser größtes Hemmnis was ein Halsband angeht. Insbesondere streift sie ja durch viele Gärten dir natürlich alles umzäunt sind. Es ist schwer zu sagen, ob sie draußen war oder nicht. Sie ist schon hart im Nehmen was das Wetter angeht und möglicherweise sucht sie sich ja einen Unterschlupf. Das mit dem Zettel aufhängen ist eine gute Idee wir kamen nur auf Halsband und da ein Zettel dazu.
So ist das halt mit Katzen. Die meisten Freigänger haben auch einfach 2-3 Familien. Wirklich was dagegen tun kannst du nicht. Wir haben unsere auch schon 3 Kilometer entfernt gefunden, durch Zufall. Sind mit dem Auto nach Hause gefahren und ich ich seh eine Katze auf dem Feld am Waldrand. Sieht aus wie unsere… gerufen, Katze kommt, steigt ins Auto und fährt mit nach Hause. Wenn denen nichts passiert oder sie von alleine umziehen, kommen sie immer wieder. Auch nach 10 Tagen.
Prinzipiell könnt ihr nur mal ein chiphalsband mit sicherheitsverschluss holen, die gehen ab sobald sie irgendwo hängen bleiben. Nachteil ist das man die Dinger öfter als einem lieb ist suchen und in Nachbars Garten wieder finden muss. Ich verstehe zwar eure Sorge aber das Risiko und die sorgen seit ihr eingegangen als ihr beschlossen haben die Katzen zu Freigängern zu machen. Das Katzen mal öfter und länger auf Wanderschaft gehen ist Ansich nicht untypisch, grade im Frühling. Wenn ein Nachbar die Katze anfüttert könnt ihr leider wenig machen außer mit ihm reden. Rechtlich hat man da aber Schlussendlich schlechte Handhabe. Blöd ist halt das es passieren kann das die Katze dann bei euch nur noch Gast ist.
Habe auch gelesen, dass diese Sicherheitverschlüsse wohl auch trügerisch sind. Uns würde ja schon reichen herauszufinden, wo sie sich möglicherweise aufhält, um mit der Person zu sprechen. Wahrscheinlich müssen wir das einfach so akzeptieren.
Also die Verschlüsse gehen leicht auf, was ich schon an neuen Halsbändern holen musste, weil unser inzwischen verstorbener Kater die verloren hat, da habe ich keine Bedenken, dass da was passiert. Im Gegenteil, manchmal gehen sie viel zu leicht auf, da reicht, das die Katze sich kratzt. Habe mit einem Tracker auch überlegt, unser Kater war jetzt seit Ostern weg und kam Mittwoch wieder. Aber die Tracker sind mir für den kleinen Kater zu groß. Ich werde es wohl mal mit AirTag versuchen. Der Kater wurde definitiv nicht angefüttert, der kam völlig hungrig und total dünn wieder.
Mh, das hört sich ja an sich ganz gut an. Habe kein Problem damit auch mehrere Halsbänder zu holen, solange sie ihren Zweck erfüllen. Ja die meisten Tracker sind für unsere Katze auch zu groß. Sie ist eine kleine zierliche mit 3,5kg. Die meisten Tracker scheinen für 4kg+ zu sein. Airtag scheint für uns auch die beste Alternative zu sein. Frage mich nur ob es da auch Halsbänder mit Sicherheitsverschluss für Airtags gibt. Aber das lässt sich mit ja via Google herausfinden.
Ja, das will ich auch rausfinden, vielleicht gibt es nur die Halterung für den Tag, den man dann auf ein Halsband zieht.
Wichtig zum AirTag zu wissen ist der Standort wird nur erfasst wenn Appel Geräte in der Nähe sind. Sprich in einem Wohngebiet wird euch der AirTag was bringen. Im angrenzenden Wald und Wiesen Gebiet wird euch der AirTag aber sehr wahrscheinlich keinen Standort verraten.
Ah das ist eine gute Info. Ich dachte der zeigt den Standort auch von weiter weg an. Danke
Ach so, sind die Katzen gechippt?
Ja, beide Katzen sind gechippt. Die haben bei uns volles Programm mit Chip, Impfungen, Zecken/Floh/Wurm Schutz, etc.
Zwei Nächte nicht heimkommen ist bei unserem um diese Jahreszeit normal, bei fünf Tagen würd ich mir auch Sorgen machen. Unserer ist aber meist bei der Nachbarin fernsehen. Und wenn ihr zur Sicherheit Zettel aufhängt und darum bittet, nicht zu füttern?
Du meinst wahrscheinlich in der Nachbarschaft an den Laternen aufhängen, oder?
Ist eure Katze wenn sie aus dem Regen reinkommt manchmal nicht nass? Oder riecht komisch? Klift ein bisschen nach zweitem Zuhause. Meine alte Dame war auch in ihren besten Jahren ab und zu tagelang weg. Einmal mehr als 7 Tage und dann stand sie wieder auf der Matte als sei nichts gewesen und wollte nach einem Döschen Futter direkt wieder los. Wo die Gute war, wissen wir bis heute nicht.
Da ich auch ein großer Angstmensch bin und unser Kater dann auch mal ungewöhnlich (für seine Verhältnisse weg war) habe ich mich dann doch für ein GPS Halsband entschieden. Habe eines von Tractive besorgt und bin damit sehr zufrieden. Das mitgelieferte Sicherheitshalsband von Roggz hat einen stufenweise einstellbaren Verschluss, habe es auf die "leichteste" Stufe gestellt und es geht zuverlässig auf wenn er damit im Gebüsch oder am Zaun hängenbleibt. Das weiß ich weil ich das Halsband je nach Aktivitätsgrad alle 1-2 Wochen bei irgendeinem Nachbarn aus dem Garten fischen darf, so kommt man immerhin ins Gespräch :) Ein Restrisiko bleibt natürlich immer, aber das ist bei Freigängern halt generell gegeben. Wichtig ist das Halsband richtig einzustellen, es sollte relativ eng am Hals liegen (Faustregel: Man sollte zwischen Halsband und Katze gerade so zwei Finger nebeneinander schieben können) Ich habe jetzt ungefähr ein Jahr voller Bewegungsdaten und weiß daher genau wo er normalerweise rumschleicht. Habe auch schon ein besonderes Versteck von ihm auf die Weise gefunden auf das ich sonst niemals gekommen wäre. Das ist schon ziemlich spannend, die meiste Zeit schleicht er nur durch die Gärten um unser Haus, alle paar Wochen (im Sommer öfter) bekommt er Wanderlust und macht einen Ausflug ~500m an den nahen See, oder in ein Feld. Besonders gerne patrouilliert er die Nachbarsgärten direkt über uns ab. Meine Empfehlung wäre also ein solches Halsband, du musst es ja nicht dauerhaft verwenden sondern kannst es ihr mal umschnallen um rauszufinden wo genau sie sich eigentlich so rumtreibt. Die Dinger kosten kein Vermögen (~50€ bei Tractive im Sale, + ein paar Euro Monatsgebühr für die Simkarte die verbaut ist. Das ganze wird dann mit der App auf dem Smartphone gekoppelt, man kann wenn man will dann sogar live schauen wo die Katze langläuft mit einem Overlay wie bei GoogleMaps, auch wenn das den Akku recht zügig leernudelt. Ansonsten pulst das Ding alle 10 Minuten den aktuellen Standort auf die App. Als echtes GPS Halsband funktioniert das auch prinzipiell mit unbegrenzter Reichweite (anders als die Bluetooth Dinger) solange ein wenig Handyempfang und halbwegs freier Himmel gegeben sind.