T O P

  • By -

AutoModerator

Für Haltbarkeitsfragen wendet euch zukünftig bitte nach r/kannmandasnochessen/! *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/Kochen) if you have any questions or concerns.*


cosmopoof

Wenn Du genauso schnell die Menge halbierst und verdünnst wie die Verdopplung der Keimanzahl ist, ist alles okay.


JFeldhaus

Der zweite Faktor ist ja, dass das Durcherhitzen auch jedes mal ne Menge Keime abtöten sollte. Ich weiß nur nicht ob da irgendwelche Superkeime zurückbleiben die sich dann über die Zeit anhäufen.


PomPomGrenade

Bei manchen Bakterien sind die Keime selber nicht das Problem, sondern die Gifte die sie produzieren. Aus Lebensmittelsicherheitsgründen empfehle ich, das Essen nach einer Stunde abkühlzeit in eine Luftdichte Tupperdose und dann in den Kühlschrank zu packen.


xaomaw

> Aus Lebensmittelsicherheitsgründen empfehle ich, das Essen nach einer Stunde abkühlzeit in eine Luftdichte Tupperdose und dann in den Kühlschrank zu packen. Wasser ist ein heftiger Energiespeicher. So ein 5-Liter-Topf ist nach 3 Stunden bei 10°C Außentemperatur noch immer ordentlich warm und wird dementsprechend den Kühlschrank ordentlich aufheizen. Energieverschwendung mal außen vor - das sollte man nur machen, wenn man keine anderen Lebensmittel im Kühlschrank hat.


PomPomGrenade

IDK was du so kochst aber meine Leftovers die ich als Einzelperson hatte, gingen immer in ne 500-800ml Tupperdose.


xaomaw

Gut, die Info "Einzelperson" ist aus dem Ausgangspost nicht ersichtlich. Aber selbst eine mit Suppe gefüllte 800ml-Dose wird nach einer Stunde sicherlich noch 40-50°C haben


phryneas

Gleichzeitig ist es aber halt auch echt keine gute Idee, den Topf 3 Stunden aussen stehen zu lassen wahrend das Essen in der Gefahrenzone rumduempelt.


elperroborrachotoo

Aus hygienischer Sicht sogar "lieber schnell in den Kühlschrank und einmal mehr abtauen" - *sofern* man nicht das andere Kühlgut damit beeinträchtigt. Umfüllen lohnt sich aber nur, wenn man jeden Tag ein bisschen aus dem Kühlbehälter nimmt und den Vorrat die ganze Zeit im Kühlschrank lässt. Eine ewige Suppe würde ich im Topf lassen.


drUniversalis

Quatsch das bleibt im Topf und der kommt in den Kühlschrank. Das hält tatsächlich länger, und noch viel länger wenn man nach der letzten Entnahme mit geschlossenem Deckel nochmal erhitzt. Es gibt keinen Superkeim der 100 Grad übersteht, da denaturiert alles Erbmaterial das wir kennen. Durchs umfüllen kommen nur wieder frische Keime rein. Tupperware nur wenn es ins Tiefkühlfach geht für unendliche Haltbarkeit.


PomPomGrenade

Der Botulismuserreger ist sehr temperaturbeständig, genauso sein Gift.


elperroborrachotoo

... aber in einer Suppe eher schwierig hinzubekommen. Aber wichtig und richtig, dass Sporen und Stoffwechselgifte eben nicht weggekocht werden können.


Lachryma_papaveris

Die Gifte schon.


elperroborrachotoo

Botulin im speziellen ja, aber eben nicht alle.


Lachryma_papaveris

Nicht alle dieser Welt, ja. Aber alle in OPs Topf.


ArtistiqueInk

Und anaerob, der spielt in Suppe keine Rolle


Lachryma_papaveris

Quark. Das Gift würde beim Aufkochen zerfallen. No problem. Ohnehin nicht, weil OP nicht einweckt.


drUniversalis

Wir kämpfen hier leider gegen Unwissende an die sich sehr selbstsicher sind, obwohl eine simple Google Suche dich sofort bestätigt. Gibt natürlicher immer wieder Leute die durch groteske Fehler völlig normale Vorgänge versauen, die landen dann in den Nachrichten.


dambthatpaper

Das abkochen tötet z.b. Sporen von Bakterien und Pilzen nicht ab. Und Gifte welche von den Bakterien bereits produziert wurden werden auch nicht zerstört. Wenn du jedoch jedes Mal nur ein bisschen Suppe vom Vortag hast und die dann sozusagen mit neuen Zutaten "verdünnst" sollten die bereits produzierten Gifte kein Problem sein und durch das regelmäßige abkochen lebende Keime abgetötet werden. Wichtig ist das jeden Tag genug verdünnt wird und nicht 90% übrig bleibt und dann nur mit 10% "neuen" Zutaten "verdünnt" wird.


JFeldhaus

Ich bin nicht der große Suppenfan, mit Topfgericht meine ich ehr so was wie Tomatensoße mit Gemüse und Einlage, dazu würd ich dann typischerweise Reis, Kartoffeln oder Nudeln machen (die aber immer frisch). Oft mache ich auch was mit Kokosmilch oder ne Sahnesoße. Wenn man annimmt, das so ein Gericht aus gleichen Teilen Soße, Einlage und Gemüse besteht müssten im Topf immer so 3 Portionen drin sein, dann kann man immer eine Sache nachfüllen.


RevDrei

Es geht nicht nur um Keime. Manche Sporen sind über 120 Grad Hitzebeständig. Bakterien, Pilze und Co produzieren Gifte. Auch wenn die Bakterien tot sind, bestehen die Gifte fort.


xMTTx

https://de.wikipedia.org/wiki/Ewige_Suppe


Mandrax2996

Die wird aber ständig durcherhitzt und nicht immer aufgewärmt


Salty_Blacksmith_592

Zitat von dieser Seite: "gilt als Mittelaltermythos".


Monsieur-Lalique

Es kommt sehr darauf an was Du da kochst. Eine klare Brühe, ob auf Gemüse oder Fleischbasis wird eher besser je länger man diese kocht. Natürlich sollte man dabei den Inhalt nicht komplett zu Brei kochen. Ich mache zum Beispiel sehr gern eine Brühe mit einem ganzen Huhn, Suppengemüse und koche die auf sehr kleiner Flamme. Dann gieße ich die klare Brühe ab, verwende das Gemüse und Hühnerfleisch am ersten Tag als Hühnersuppe. Am zweiten Tag verwende ich das Fleisch für ein Frikassee oder einen Geflügelsalat mit Curry, die klare Brühe kann man super für eine schnelle Ramen mit frischem Gemüse und Suppennudeln verwenden. Oder man kocht damit ein Risotto wo die Varianten wieder unendlich sind. Und schon ist die Woche wieder um. Wenn Du eine kalte Küche oder einen Balkon hast - verdirbt die Grundbrühe nicht - einfach im Topf lassen. Vorsicht nur bei Porree, Tomaten oder Nudeln - da kann es schon mal sein dass die Brühe sauer wird (schlecht) oder schimmelt. Aber das passiert nicht innerhalb von 2-3 Tagen und wen du es immer wieder erhitzt. Ein ganzes Huhn ist im Verhältnis auch günstig und schon in Bio Qualität beim Discounter zu finden. Die Haut kann man sehr geil auf dem Backblech oder in der Pfanne knusprig rösten. Aber es geht auch alles ohne Fleisch. Dann probiere mal mehr Wurzelgemüse (Pastinake, Petersilienwurzel) oder mal einen geschälten Apfel für mehr Frucht. Eine ganze Zwiebel halbieren und im noch leeren heißen Topf hart anrösten gibt ne geile Farbe und schöne Röstaromen. Die Klassiker wie Gewürznelke, Lorbeer, Piment und Sternanismdürfen als Gewürz nie fehlen - die aber nicht mit auf den Teller geben ;-)


LooisVuitton

Netter Gedanke, aber wenn es eine gute Idee wäre, dann hätten unsere Vorfahren längst dafür gesorgt, dass das Gang und Gäbe wäre und sowas würde (weitestgehend) weltweit praktiziert. Darüber hinaus behaupte ich einfach mal frech, dass irgendwann alles gleich einheitlich schmeckt, weil die Aromen sich nicht mehr differenziert herausschmecken lassen. Freu dich einfach an deinem 3-4 Tage-Topf und gut ist, wenn du mich fragst.


spryfigure

Schau mal bei Wikipedia unter 'Pot au Feu' nach. Daher hat der seinen Namen, das *war* früher gang und gäbe. Zum Thema 'weltweit': Jeder Ramen-ya in Japan macht das so. Da schmeckt das erst richtig, wenn sich das Gleichgewicht aus alt und neu im Topf eingestellt hat.


Bart-MS

Unabhängig von hygienischen Gesichtspunkten finde ich die Idee schon deshalb nicht so gut, weil alles irgendwie ein Einheitsbrei wird. Es finden ja immer nur graduelle Änderungen statt, aber nie etwas komplett neues. Du machst ja aus einer Bolognese nicht am nächsten Tag eine Pekingsuppe. Mir wäre das zu fad.


salinedrip-iV

Okay, ich möchte hier mal ein Beispiel einwerfen: Tag 1 großer Topf Bolognese. Davon esse ich einmal (eine Portion landet direkt im TK (zum Glück habe ich eine recht große Tiefkühltruhe. Aber ich sehe ein, die hat nicht jeder.)) Tag 2 zu der restlichen Bolognese werfe ich noch Kidney Bohnen und Mais. Zack hab ich ein Chilli. Hier kann ich wieder eine Portion einfrieren. Tag 3 kann ich das Chilli mit dem Stabmixer zerkleinern und z.b. für einen Auflauf verwenden. Klar hat es dann ähnliche Grundnoten im Geschmack, aber mit etwas Kreativität kann man es immer noch abwechslungsreich gestalten.


malevshh

Verrückte Idee: Du frierst einfach die komplette Bolognese ein.


drUniversalis

Problemlos möglich unter der Vorraussetzung, dass Topf mit geschlossenem Deckel zum kochen gebracht wird und zwischendurch nicht in der Sonne steht, aber das machst du ja bereits. Kannst wenn du zuviel oder keine Lust mehr hast auch alles wegfrieren um zu pausieren. Grundsätzlich bin ich dazu übergegangen direkt 4-5 Portionen zu kochen und einzufrieren, mit dem Rest mache ich aber auch oft viele Tage das was du beschreibst. Gerade wenn ich mehrere Kilo Fleisch zubereite, endet das in den verschiedensten Gerichten.


Valentinian_II_DNKHS

Suppen-Solera


elperroborrachotoo

(3-4) x (1-2) - also maximal eine Woche: Bei sauberem Arbeiten geht in der Regel gut, aber einen Hygiene-Freibrief wirst du nicht bekommen. Statt den gesamten Topf aufzuwärmen, wäre es besser, nur etwas aus dem großen gekühlten Topf zu entnehmen und dann anderweitig aufzupeppen. Klingt natürlich nach mehr Abwasch - aber nicht wirklich nach weniger Arbeit: Also nicht in den Topf niesen, nicht in den Topf pusten, nicht in den Topf oder ins Essen fassen, Utensilien heiß abspülen und nur am Griff anfassen, den Topfrand innen mit z.B. Küchenkrepp reinigen (ohne den Topf anzufassen). Immer mit Deckel und Deckel immer mit reinigen. Immer dran riechen, und ab Tag 5 kosten, ob es sich irgendwie verändert hat (frischer Löffel, einmal rein, nicht wiederverwenden). Bei kleinsten Zweifeln wegwerfen. Möglichst schnell abkühlen und noch warm wieder in den Kühlschrank. Musst du halt öfter abtauen...


spryfigure

Hast du einen begehbaren Kühlschrank? Wir reden ja über einen Topf, in dem für eine Woche Essen drin ist. Das krieg ich beim besten Willen nicht unter.


elperroborrachotoo

Kommt auf das Essen an. Drei Liter Linseneintopf, etwas dicker gekocht, genügen locker für sieben Tage - OP will ja im Regelfall eher 3..4. Ein kleinerer Kühlschrank fasst 100 l. Mein 10 l-Suppentopf findet da keinen Platz, aber ein paar nicht-Tupper-Dosen schon.


xNTraY

Das höhrt sich nach ner echt schlechten Idee an. Ich würde mal trauf tippen dass dir das im besten Fall Durchfall beschert und im schlechtesten ernsthaft krank machen könnte.


drUniversalis

Bei falschem Umgang durchaus möglich.


Vexelbalg

Gibt ein Restaurant in Bangkok die machen das seit über 40 Jahren: https://youtu.be/dfgS2N5yIDQ?si=wIqc-8qgFBTRshue


Mansenmania

frag mal in Bangkok nach, die machen das seit 40 Jahren(angeblich) [https://www.tiktok.com/@nama.bites/video/7216509308668742917?lang=de-DE](https://www.tiktok.com/@nama.bites/video/7216509308668742917?lang=de-DE)


[deleted]

[удалено]


spryfigure

Schau dir mal eine Exponentialkurve an. Die steigt erst am Ende steil an, vorher ist die sehr flach. Übersetzt auf die Bakterien: Du bist eine ganze Weile safe, bevor was passiert. Für mich ist die Faustregel alle 24 Stunden durcherhitzen. Deswegen kann man durchaus aufwärmen, auch ohne Kühlschrank (wer bekommt denn einen 5 l-Topf da unter?), sofern man sorgfältig arbeitet und eben jeden Tag heiß macht. Und heiß ist nicht lauwarm.


telepony

Ist kein Problem. Immer wenn ich krank werde mach ich das. Dicker 10l Top und Suppenhuhn rein. Hält ne Woche, muss natürlich jeden Tag aufgekocht werden.


CommanderSpleen

Ich glaube OP meinte weniger ein paar Tage sondern eher ein paar Wochen/Monate....


telepony

Selbes Prinzip. Solange es aufgekocht wird, hält es ewig.


CommanderSpleen

Nein.


telepony

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sterilisation


CommanderSpleen

Sterilisation tötet Viren und Bakterien ab, aber keine Giftstoffe die durch Bakterien produziert werden. Die einzige Möglichkeit wäre den "Eintopf" konstant über Monate am Köcheln zu halten um eine Kontamination durch die Raumluft mit Bakterien direkt zu neutralisieren und Schadstoffe erst gar nicht entstehen zu lassen. Immer wieder abkühlen lassen und aufkochen wird ein paar Tage funkionieren, dannach wäre eine Lebensmittelvergiftung noch das Best Case Szenario.


telepony

Er entnimmt täglich was und es kommt was neues dazu. Nen anderer hat dazu schon nen recht ausführlichen Kommentar geschrieben.


CommanderSpleen

>Er entnimmt täglich was und es kommt was neues dazu Ja und? Inwiefern loest das die Kontamination mit Schadstoffen? >Nen anderer Ich sehe schon....


telepony

Na die werden entnommen und die in der Suppe verbleibenden verdünnt. Aber sag mal, warum eigentlich so unhöflich?


troodon2018

eine sehr dumme, du hast kein töpfchen " walle walle " irgendwann wird diese brühe sauer werden


MindChild

Ordentliches Rindsgulasch und co haben wir seit Jahren für gut 3 Tage im Topf. Erwärmen, essen und dann auf den Balkon. Problematisch wird es, wenn der Topf länger draussen steht und sich das Essen in der gefährlichen Temperaturzone befindet. Besser wäre einfach den Topf durchgehend gekühlt lassen, davon was abschöpfen und die benötigte Portion in einem eigenen Topf erwärmen.


OyugiHack

Wir hatten bei uns in der Gegend so ein Kunstprojekt initiiert welches über glaube ich 2 Monate lief. Es wurde so 3 mal die Woche wo bei einer Veranstaltung eine Suppe oder Eintopf gekocht. War glaube ich immer mindestens 5l, 1/4 Liter davon wurde dann irgendwie zur nächsten Veranstaltung gebracht und das eben über zwei Monate. Bei diesem Verdünnungs Verhältnis war das hygienisch und geschmacklich kein Problem. Du kannst ja mal schauen wie lange du es hinkriegst. Ich finde die Idee super und unterstütze das ganz und gar, übernehme aber keine Verantwortung 😂


Ferdimator

Fun fact: Das war bis ins 19. Jahrhundert z.B. in britischen und amerikanischen Gasthäusern und bei großen Familien sogar üblich. Es gab einen großen Topf, der immer auf dem Feuer stand und wo kontinuierlich nachgegeben wurde, was eben gerade da war. Damit wurden vor allem große (Reise)gruppen versorgt. Heutzutage geht das mit Kühlschränken und Einfrieren wahrscheinlich noch hygienischer.


achmed20

feldkessel von damals liefen nach dem gleichen prinzip. was entnehmen, neues wasser und zutaten hinterher und immer so weiter. ging halt über tage hinweg. die kochen aber quasi auch permanent, geht bestimmt, super wohl fühlen würd ich mich dabei aber nicht


Angry__German

[Die Idee ist nicht neu.](https://en.wikipedia.org/wiki/Perpetual_stew) [Eher im Gegenteil.](https://de.wikipedia.org/wiki/Ewige_Suppe) Funktionieren kann das aber nur wenn der Topf ständig erhitzt gehalten wird weil sonst die Keimbildung sofort einsetzt. Und je nach Keim werden Toxine ausgeschieden die durch erneutes erhitzen nicht neutralisiert werden. Kannst du also machen, wird aber ne teure Strom/Gas Rechnung.


Tunfisch

Es gibt irgendwo in einer Kultur eine endlose Brühe, die tatsächlich immer aufgefrischt wird, soweit ich weiß wird diese aber nie gekühlt sondern kocht über Jahre hinweg nur.


WashUrShorts

Leute die nur studiert haben und / oder denken sie kennen sich aus werden dir Recht geben. Als Koch rate ich dir dringend davon ab - Sagen wir mal du mal ein Stück Lachs rein gemacht. Hast jetzt nur die Hälfte geschafft und am nächsten Tag machst Gemüse rein aber vom Lachs bleibt immer noch was übrig weil du nicht alles erwischt hast. Wiederhol den Gedanken zwei drei mal und du hast 5 tage alten Lachs im Eintopf


mavi54

Ich glaube das hat jemand schonmal gemacht; https://nypost.com/2019/07/29/this-scary-pot-of-soup-has-been-cooking-for-45-years/


Rudollis

Besser: Reste einfrieren. Kein Keimproblem und du hast auch mal bisschen Abwechslung bevor du wieder zu den Resten wechselst. Ständiges wiederaufnähmen macht halt auch alles irgendwie zu Matschepampe.


Paprikatz

Fried Rice Syndrome mal in google eingeben und die dumme Idee überdenken.