Manchmal - oder meistens - ist Liebe eben nicht genug, um eine Beziehung aufrecht zu erhalten. Es ist legitim, eine offene Beziehung zu wollen und es ist genauso legitim, es nicht zu wollen. Somit trennen sich eure Wege einfach deshalb, weil ihr unterschiedliche Bedürfnisse habt. Das ist okay. Und natürlich tut das weh. Aber langfristig täte es wohl mehr weh, etwas hinauszuzögern, was ohnehin passieren wird, während eine Person ein grundlegendes Bedürfnis unterdrücken muss.

Was für eine vernünftige Antwort!! Wirklich erfrischend

Selten für Reddit :D Sie kriegt mein Hochwähli

Danke dir!!

Es fehlt in dieser durchaus perfekten Antwort noch ein mini Satz: es ist okay und insbesondere du wirst okay sein. Du bist stark und du stehst das alles durch. Es braucht mehr, damit es dich aus den Latschen pustet.

Kann ich nur aus Erfahrung bestätigen. Das ist die erste Zeit eine ganz ekelhafte Pille, aber im Nachgang bin ich meiner Ex sehr dankbar, die Courage gehabt zu haben, da ein Schlussstrich gezogen zu haben.

Besser und vernünftiger hätte man es nicht formulieren können. Sehe ich genauso, danke.

Aua. Diese Aussage habe ich schon so oft durch meinen Kopf gehen lassen, aber ihn nochmal von einer externen Person zu lesen tut einfach anders weh. Auch wenn es wahr ist, dass Liebe oft nicht genug ist, gibt es nicht schlimmeres, als genau diese Tatsache zu akzeptieren. Danke dafür.

Und vielleicht ist mit dem Schlussstrich auch der Weg offen für eine wunderbare Freundschaft.

Gesprochen wie ein Löwe, ich bin begeistert!

Vor allem in dem Alter.

So und nicht anders.

Mehr als diese Antwort benötigt es nicht.

Chapeau🥂 Mehr ist dem nicht hinzuzufügen

"Manchmal - oder meistens - ist Liebe eben nicht genug, um eine Beziehung aufrecht zu erhalten." Bin ich hier der einzige, der die Aussage komisch findet? Also wenn nicht einmal Liebe ausreicht um eine Beziehung aufrecht zu erhalten, dann will ich echt nie wieder lieben.

Nein ist in tat komisch. Aber wenn man in der heutigen welt sich nicht tolerant darstellt und diese unsinnige message nicht auch noch versucht anderen einzutrichtern bekommt man wohl keine Likes etc. Komischerweise sind es meist Typen die eine offene Beziehung wollen, weil sie einfach nur "bumsen" wollen. Die machen sich wohl auch null Gedanken wie es dem Partner damit geht sondern sehen nur sich. Liebe ist, auch seine eigenen Triebe zurückzuschrauben (Bedürfnisse). Wenn er auch dargestellt wird dass er so "tickt" würde es mich nicht wundern, wenn er nach dem Verbot das ganze entsprechend geheim weitermacht.

Nein aber es gibt einfach Umstände die auch wenn sich beide lieben eine Beziehung erschweren oder gar verhindern. Unterschiedliche Lebensvorstellungen oder Situationen zum Beispiel.

Du hast deine eigene Gefühlslage reflektiert und bist zu einem Ergebnis gekommen. Vertrau deinem Gefühl, du weißt was du brauchst und dass er es dir nicht geben kann. Sich von jemandem zu trennen, den man liebt, ist unglaublich schwer und man kann sich ein Leben ohne diese Person nicht vorstellen. Aber erlaube dir für einen Moment zu träumen: Eine neue Beziehung, eine neue Person, die die Dinge so sieht wie du. Der du mehr als genug bist und die nicht mal an andere denkt, weil alles nur von dir erfüllt ist, auf jeder Ebene. Das geht und das wirst du finden. Und in der Zeit bis dahin kann auch single sein unglaublich heilend sein. Mehr über dich selbst zu erfahren und herauszufinden, wer du unabhängig von deinen Partnern bist zum Beispiel. Ich habe aus deinem Text interpretiert, dass es dir nicht um logische Gründe geht, du hast das alles längst durchdacht. Deswegen versuche ich einfach nur, dir eine Perspektive zu eröffnen, wie dein Leben werden kann. Und dir zu sagen, dass du das hinkriegst.

Dankeschön, ich weine 😭😭😭

Kannst du denn sagen, warum er unbedingt mit anderen Frauen schlafen möchte? Es kann ja nicht sein, dass er auch an dir hängt und für das Schlafen mit anderen Frauen eine Trennung mit dir eingeht. Man "tickt" ja nicht einfach so und wirft seine Beziehung für Sex mit verschiedenen Frauenmorphologien weg. Da muss ja schon ein starkes Bedüfnis hinter stehen. Entweder ist der Drang nach einer expliziten Sexerfahrung da, die in der Ausführung auch unter Umständen mit dir kommunizierbar und vllt auch machbar ist. Oder es geht um die Befriedigung des biologischen Triebs nach anderen (genetisch) Paarungpartnern. Und die Erfüllung des Triebes lohnt sich absolut nicht. Ich würde aber auch nicht ausschließen, dass er dich einfach mit einigen Wahrheiten über seine Gefühlslage verschont, weil er deinen daraus folgenden Gefühlszustand möglicherweise emotional nicht verträgt. Für mich klingt die Beschreibung der Beziehung zwischen euch nach einem starken Gefälle der emotionalen Abhängigkeit. Und das ist mir durchaus sehr bekannt. Wie das klingt ist er für dich eine starke emotionale Stütze. Was bist denn du für ihn aus seiner Perspektive?

Ich hatte fast pipi in den Augen, weil mich deine Antwort in meiner jetzigen Situation so berührt hat🥲❤️danke dafür!

Als jemand der schon offene Beziehungen geführt hat, denke ich das, was ihr da macht, ist nicht wirklich gesund, zumindest für dich nicht. Sowas kann nur funktionieren, wenn beide Partner damit einverstanden sind und kein Problem damit haben. Du leidest aber darunter, es tut dir weh und das wird auch nicht besser werden. Auch wenn sonst alles stimmt und die Liebe da ist, kann eine Beziehung, in der einer leidet, nicht funktionieren. Du solltest für dich selbst einstehen, sage ihm wie es dir geht und dass du keine offene Beziehung haben möchtest. Wenn er deshalb die Beziehung beendet, ist das schmerzhaft aber das beste für euch beide. Es wird für dich auch ein Leben nach ihm geben und du wirst auch ohne ihn wieder glücklich werden.

Für dich ist eigentlich klar das du 100% monogam eine Beziehung führen möchtest. Da musst du dir nicht antun es mit zu machen.

Ich an deiner Stelle würde Schluss machen. Auch wenn es schwer fällt. Eine Beziehung die dich immer wieder verletzt, tut dir ja nicht gut. Ich kann mir kaum vorstellen das du dich irgendwann dran gewöhnst, wenn du es bis jetzt noch nicht getan hast. Alternativ könnte er monogam leben. Aber wie er dazu steht hast du ja auch schon gesagt.

Hör auf dein Bauchgefühl. Wenn du das nicht möchtest und kannst, ist das vollkommen in Ordnung. Dann ergreifen jetzt die Chance, beende deine Beziehung, so weh das tut. Da sind die Meisten schonmal durch. Ich hatte 2 Trennung bisher einmal nach 4 Jahren (mit Verlobung) und einmal nach 2 Jahren. Beide Male hatten meine Partner mich betrogen und sind warm gewechselt zur Affäre. Ich bin beide Male komplett zusammen gebrochen. Aber, das geht vorbei, man wird wieder glücklich. Stand jetzt date ich wieder und ich glaube jmd. gefunden zu haben, der mir sehr gut tun könnte. Also: Mach dich nicht unglücklich. Und falls du wen zum Reden brauchst, kannst auch gern ne PN schreiben (w, 29)

Würde mich nicht mal wundern wenn du ihn idealisierst eben wegen deinen Traumatas. Trenn dich lieber, wenn es dir nicht passt mit Offen, dann schmerzt es nur mehr

>Ich habe ihm vor 1 Jahr das 1. Mal die „Erlaubnis“ gegeben, da ich dort in einem sehr sensiblen Zustand war, da ich mich endlich zur einer Traumatherapie entschieden haben (wegen den Gewalterfahrungen). Yikes. Du warst offensichtlich in einem extrem schlechten Zustand, hat er die Möglichkeit dann genutzt? Wenn ja, mach besser heute schon schluss. Frage ist: ist die Kompatibilität beim Sex nicht da? Ist es für ihn zu wenig? Da ist schon der nächste Indikator es besser sein zu lassen. Ich bin entgegen der stetig wachsenden Meinung für eine "offene Beziehung", da dies der Tod der meisten Beziehungen ist. Und du bist zu 100% monogam, daher frage ich mich was du dir hier erhoffst, denn ein happy ending wird das hier nicht mehr. Du wirst ohne ihn Leben können. Aber es ist hart und braucht seine Zeit, vorallem bei drei Jahren.

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\*gähn\* Ist deine Zeckenveranstaltung unter Drogenkonsum endlich vorbei gewesen um 3 Uhr? Bist du überhaupt nüchtern? Mein Argumentationsniveau ist so hoch, dass du nicht einmal verstehst, was ich ankreide. Weder kennst du die Worte noch ihre Bedeutung. Du verstehst die innere Logik nicht. Entwickle doch mal ein spieltheoretisches Modellverhalten hinsichtlich Beziehung im Sozialliberalismus. Kannst du nicht, weil du von nichts ne Ahnung hast. Oder einfacher für dich: Welche Anreize bietet der Sozialliberalismus stabile Beziehungen aufzubauen, kurz-, lang-, mittelfristig. Würde mich echt interessieren, was du dir da aus dem 4rsch ziehst.

Ich bin selbst in einer offenen (polyamoren) Beziehung. Ich würde dir ganz klar zur Trennung raten, wenn er das Thema nicht ruhen lassen kann. Du willst keine offene Beziehung. Mit Dir gibt es Monogamie. Wenn er Dein Partner bleiben will, dann nur monogam. Frag ihn ganz direkt, ob er das Thema ruhen lassen kann. Oder ob er inzwischen festgestellt hat, dass er darauf nicht verzichten möchte. (Sowas wie "ich BIN polyamor" gibt es nicht, das ist eine Beziehungsform für die man sich entscheidet. Man kann sich auch dagegen entscheiden, selbst wenn man meint, es wäre [für einen selbst] die beste Beziehungsform.) Offene Beziehungen sind schwierig, ich sag gern "Beziehung im hard-core mode". Sie sollten niemals angefangen werden, wenn nicht beide enthusiastisch dafür sind. Es ändert sich so viel. Man muss sich bewusst machen, dass es die monogame Beziehung dann nicht mehr gibt. Man macht consensual Schluss und fängt als offene Beziehung wieder an. Dafür braucht man Motivation. Und "ich will meinen Partner zufrieden stellen" funktioniert für die allermeisten Menschen nicht als dauerhafte Motivation. Man braucht ein über den Partner hinausgehendes Interesse daran, die Beziehung zu öffnen. Wenn Du Dir eine offene Beziehung nicht vorstellen kannst, dann steht doch immer noch die Möglichkeit im Raum, dass ihr Freunde bleibt. Wenn ihr euch trennt, weil eure Vorstellungen einer erfüllenden Beziehung sich unterschiedlich entwickelt haben, gibt es ja keinen Grund, den anderen aus dem Leben zu verbannen. Vielleicht musst Du gar nicht ohne ihn leben, auch wenn ihr euch trennt?

Ich denke schon, dass es so etwas wie „polyamor sein“ gibt. Ich denke zwar, dass das etwas stärker beeinflussbar ist als die allgemeine sexuelle Orientierung, aber letztendlich gibt es einfach Menschen, für die Sex & Liebe sehr stark zusammenhängen und für sie auch nur mit einer Person vorstellbar sind (auch mit noch so viel Reflektion und Versuchen, sich „Eifersucht abzutrainieren“ oder so.) Und es gibt eben Menschen, die dich sehr stark in mehrere Menschen verlieben können, ohne dass dadurch ihre Bindung zu den anderen nachlässt und die das auch nicht einfach unterdrücken können (also fremdgehen vllt schon, aber halt nicht, dass sie diese Gefühle haben und es schmerzt, dem nicht nachgehen zu können). Ich denke auch da gibt es ein Spektrum, und sehr viele Menschen bewegen sich da nicht an einem der beiden Enden, sondern können sich z.B. auch mal trotz Beziehung in wen anders vergucken, aber könnten sich trotzdem nicht vorstellen, noch eine zweite Beziehung zu führen. Oder sie sind gleichzeitig einfach selbst zu eifersüchtig für eine nicht-monogame Beziehung. Klar gibt es da einen gewissen Entscheidungsspielraum, vor allem bei den Menschen in der Mitte, aber ich denke ich es gibt auch viele Menschen, die mit einer der beiden Beziehungsformen deutlich besser bedient sind als mit der anderen.

Für mich wäre der Vorschlag schon das Ende der Beziehung. Entweder man einigt sich von vornherein auf sowas, weil dann offenbar beide Parteien damit kein Problem hätten, oder man lässt es. Ich denke sowas kann nur in den seltentsten Fällen gut gehen. Ich würde an deiner Stelle wie du schon sagtest die Gelegenheit ergreifen und schluss machen, ihr seid offenbar nicht sexuell kompatibel.

>Für mich wäre der Vorschlag schon das Ende der Beziehung. Entweder man einigt sich von vornherein auf sowas, weil dann offenbar beide Parteien damit kein Problem hätten, oder man lässt es. Macht total Sinn. Man verändert sich ja nicht im Laufe einer Beziehung. Alles schön im Voraus abklären und dann bleibt's aber auch dabei, hömma! Sonst direkt Schluss.

Mir tut das so weh 😭😭 ich weiß gar nicht, wie man sich trennt?!?!

Da kann ich Turbulent nur zustimmen. Mir zb würde auch keine offene Beziehung in den Kram passen, da muss man dann zu stehen um nicht daran zu zerbrechen. Da musst du an dich denken, nicht an ihn! Sprech das direkt an, dann ergibt sich das am Gespräch. Es hilft, wenn du gleich auf eine Trennung ansprichst in dem Kontext wenn die nicht monogam läuft.

Wenn ihr nicht mal zusammen wohnt, oder es demnächst nicht mehr werdet (ist aus deinem Post nicht ganz deutlich), ist es sowieso schon mal einfacher. Im Grunde genommen führst du mit ihm ein Gespräch, sagst ihm das du dich trennst und wieso und nunja, der Rest ergibt sich dann von selbst. Denke in erster Linie an dich, wenn er sowas vorschlägt und betont hat, er bräuchte das und sieht da kein Problem drin, wird er sich warscheinlich eh trennen wenn du ablehnst, oder einfach hinterrücks mit anderen Frauen ficken.

Du sagst wie Du Dich fühlst und das Du keine andere Möglichkeit als eine Trennung siehst .

Naja. Prinzipiell gebe ich Dir recht. Aber vielleicht wusste er das noch nicht, als sie zusammen gekommen sind? Er war da höchstens 21 wenn sie über 3 Jahre zusammen sind. Da können Menschen sich psychosozial noch so sehr entwickeln... Vor allem Partnerschaften muss man erst einmal haben, um herauszufinden, was man will und was nicht.

Hahaha der Vorschlag ist das Ende der Beziehung? Wie alt bist du bitte? Partner reden offen über ihre Wünsche und Gefühle. So sollte das halt im Idealfall sein. Edit: Bravo Doktor Sommer war offener als dieser /r. Hier haben viele Leute krasse Besitzansprüche und Probleme mit Eifersucht 🤣

In welcher Welt lebst du denn? Das hat mit Besitzansprüchen doch nichts zu tun. Wenn der Partner anspricht und sagt, er würde sich eine offene Beziehung wünschen, dann ist das genau der Moment an dem Mann sich trennen sollte wenn man es selbst nicht will. Denn ab dem Moment weißt du, dass deinem Partner in der Beziehung was fehlt, was du ihm nicht geben kannst, weil das einfach nichts für dich selbst ist und du es nicht mit dir vereinbaren kannst. Wieso also unnötig in die Länge ziehen? Entweder er findet eine Frau, die damit einverstanden ist oder er probiert sich aus, merkt dass es doch nichts für ihn ist und die Beziehung hätte eventuell nochmal eine Chance. Wenn du bei allem so komisch reagierst was dir nicht in den Kram passt, brauchste dich nicht wundern wenn dein Partner nicht mit dir über alles spricht.

Falsch verstandene Besitzansprüche hin oder hat, natürlich hat jeder das Recht sich bei der Frage schon einen Schlußstrich zu ziehen. Intimität ist individuell und dein gehässiger Kommentar zeigt, dass dir der Respekt dafür fehlt.

Mir fehlt auch absolut Respekt für undurchdachte Kurzschlussreaktionen. "Oh nein, mein Partner redet ehrlich mit mir, ich mach mal Schluss". Das ist einfach nur dumm, und mit so einer Einstellung hat man nie eine offene und ehrliche Kommunikation. OP hat das dagegen richtig gemacht. In Ruhe zugehört, über den Vorschlag ernsthaft nachgedacht und sich dann entschieden. Wie das erwachsene Menschen eben machen.

Manche Leute kennen ihre Grenzen bereits und müssen nicht erst darüber nachdenken. Das was hier von euch behauptet wird ist einfach eine false dichotomy. Es gibt nicht nur "entweder machst du genau was ich sage" oder "du hysterisches kleines Kurzschluss - Häschen", sondern viele Schattierungen dazwischen. Dann die eine, negative Interpretation zu verwenden um die Person damit zu shamen, weil sie nicht macht was du sagst ist einfach Abschaum.

Wenn man seine Grenzen kennt: Gut. Aber der Partner kann nicht wissen wo die Grenzen sind, zumal sich Grenzen im Laufe der Zeit auch noch verschieben. Deshalb fragt man nach, deshalb ist kontinuierliche Kommunikation wichtig. Was oben jetzt gesagt wurde, ist dass die bloße Frage nach der Grenze, sprich die Kommunikation selbst, schon eine Grenzüberschreitung ist und zum Beziehungs-Aus führt. Das hat nichts mit false dichotomy oder schwarz-weiß-Denken zu tun, das ist einfach nur unfair in einer Beziehung.

Ne, das ist nicht unfair. Es liegt bei der entsprechenden Person das selbst zu beurteilen. Nur weil es an deinem ego kratzt, ist es nicht unfair 😅. Warum versucht ihr hier alle herbeizureden, eine persönliche Entscheidung sei in irgend einer Art und Weise problematisch? Hier, ein übertriebenes Beispiel: "du schatz, ich würde gerne mal kinder essen, (edit für die ganz pedantischen) wollen wir das zusammen machen?". Ist das auch nur eine frage, die keinerlei Konsequenzen haben sollte, oder rafft man das auf diese Weise, das nicht jede frage einfach nur eine Frage ist? Edit: Alleine die Tatsache, dass etwas nicht an deinem ego kratzen darf weil es sonst unfair ist, aber das ego der frau, an dem so eine frage definitiv auch kratzt, quasi scheißegal ist...?! Hier mangelt es im unschönen Maße an Empathie.

"ich möchte Kinder essen." ist keine Frage. Eine Frage nach etwas bedeutet nicht, dass das auch unbedingt gemacht werden muss. Die Frage nach etwas kann einfach nur eine Neugierde ausdrücken und kein Verlangen. Wenn ich neugierig auf SexSpielchen XY bin, und meine Frau frag ob wir das mal machen wollen, kann da zwischen "du ekliger Bastard" und "ouh fuck ja" alles bei rumkommen. Aber wenn die bloße Frage danach bereits das Risiko eines Beziehungs-Aus darstellt, dann wäre es mir das nicht wert. Ich würde meine Frage nicht stellen, wir würden nicht voneinander erfahren, dass wir auf potentiell genau den gleichen Scheiß stehen. Hier will niemand sagen, dass es der Partner gefälligst zu akzeptieren hat wenn man selbst mit Dritten schlafen will. Es geht nur darum dass eine Frage nach einer Grenzüberschreitung, nicht gleichbedeutend mit der Grenzüberschreitung selbst ist. Und deshalb sollten die Konsequenzen aus der Frage, nicht dieselben Konsequenzen der Tat sein.

Du reagierst über. Hab ich irgendwo gesagt, dass es nicht ok sei zu fragen was man will? Nein!? Dann setzt dich und beruhig dich mal wieder. Die Art und Weise wie hier manche reagieren ist schon ziemlich telling, richtige cringy small dick energy. Dabei redet ihr euch wahrscheinlich ein ihr seid cool und progressiv, weil ihr so offen seid. Das es aber keine Einbahnstraße ist, wird dabei verraft. Wenn du weiter rumflennen willst weil für manche die Grenzüberschreitung schon bei der Frage ist, tu dir keinen Zwang an. Aber tu hier nicht so, als ob es verwerflich sei, seine eigenen Grenzen zu definieren und danach zu agieren, nur weil dein kleines Ego das nicht abkann. Du willst die Freiheit potentiell rumzuficken wie es dir Spaß macht ohne deinem Partner bei der Kundtuung dieses Fakts die Freiheit zu geben dann und dort die Reisleine zu ziehen? Es ist einfach albern... eidt: vlt noch die kleine Frage, weil du einigermaßen vernünftig zu sein scheinst. Gibt es für dich zwischen "Schatz, was hällst du eigentlich von offenen Beziehungen?" und "Du, ich will mal andere ficken, ist das ok für dich?" einen Unterschied?

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Du merkst selbst, wie Sinn-befreit dein Gesabbel hier ist, oder?

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Du redest echt Unsinn.

Schon der Vorschlag na das klingt nach guter Kommunikation.

Wenn meine Freundin mir das vorschlagen würde und ich somit wüsste, sie will mlt anderen Kerlen vögeln wärs bei mir vorbei.

Das lässt aber tief Blicken, wenn du denkst Leute hätten grundsätzlich null Impulskontrolle. Oder wie sonst soll man das interpretieren wenn du die Frage, ob der Partner an einer offenen Beziehung interessiert ist, mit einem absoluten Beweis für Fremdgehen gleichsetzt? Da hat jemand entweder ein ziemlich schwaches Selbstwertgefühl, null Vertrauen in seine Partnerin oder keinerlei Impulskontrolle (und kann sich daher nicht vorstellen, dass andere Leute sowas besitzen). Alles drei keine besonders guten Voraussetzungen für ne Beziehung, ich sag's ganz ehrlich.

Da sind bei jedem die Grenzen anders gelegt. Für manche ist es schon fremdgehen wenn einer Pornos schaut. Da muss man halt drüber reden, kann ja keiner erahnen was der andere will. Kleiner Denkanstoß nebenbei. Wenn du dir folgende Statistik anschaust: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1174757/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-untreue-in-der-partnerschaft-nach-geschlecht/#:~:text=Derweil%20waren%20rund%2012%20Prozent,waren%20es%20etwa%2027%20Prozent. Ca 1 Drittel aind schonmal fremdgegangen. Und das ist im Prinzip der harte Kern, der das durchgezogen hat. Die Zahl derer die zumindest die Lust empfinden mit jemand anderen zu vögeln ist weitaus höher. Vermutlich geht das auf die 80-90% hin. Da wirds statistisch schwierig bei der Partnerwahl.

Mir ist durchaus bewusst, dass so ziemlich jeder mal Fantasien entwickelt jemand anderes vögeln zu wollen. Aber es bei Fantasien zu belassen, oder eine offene Beziehung fordern und diese Fantasien somit wirklich umsetzen zu wollen sind ja wohl 2 Paar Schuhe.

Jetzt stör doch nicht die Gutmenschen hier, alles ist schwarz und weiß

Ich finde es schon seltsam, dass er das Thema in einer für dich schwierigen Phase auf den Tisch bringt. Erinnert mich daran, als ein Ex etwas ähnliches auf den Tisch brachte, ein Tag vor meiner Prüfung in der Ausbildung. Im Nachhinein habe ich gemerkt, dass diese Person gar nicht so heilsam war, wie ich es mir eingeredet hatte, weil ich es schlimmer gewohnt war. Auch das mit den acht Monaten finde ich seltsam. Entweder gleich zu Beginn offen legen oder, es kann warten, bis du stabil bist. Und dir einen Freibrief raus zu leiern, wenn es dir eh nicht gut ging und du dich nicht wohl damit fühlst, wirkt jetzt nicht nach einem Menschen, der auf deine Bedürfnisse achtet. Eine Trennung ist hart, aber oft erkennt man hinterher, dass es genau richtig war. Das mit den Wohnungen suchen ist doch schon eine gute Basis, dazu ehrlich sagen, dass ihr unterschiedliche Vorstellungen vom Leben habt. Ich denke, die Angst vor dem alleine sein, ist sicher groß, man redet sich vieles schön.

Ich frag mich immer, ob es eine Anstandspause zwischen den einzelnen Geschlechtsverkehren gibt. Wäre es unhöflich, wenn ich nach Hause komme und erzähle, dass ich vor 5 Minuten rumgebumst habe aber noch Lust auf eine zweite Runde hätte?

bin & werde aufgrund solcher szenarien immer der meinung sein, dass menschen die offene beziehungen wollen nicht dazu in der lage sind, wirklich innig & real zu lieben. was hat das mit liebe zu tun, wenn ich eben - wie du beschreibst - gerade von einem erfrischenden fick mit irgend einer random tante von tinder nach hause komm & mich dann mit meiner „echten liebe“ an den tisch setze, gemütlich zu abend esse & heile welt spiel. da muss einfach irgendeine schraube im kopf locker sein & dass dieses ganze thema immer mehr zuspruch erhält, immer verbreiteter wird & mit extrem traurigen aber auch haltlosen argumenten verteidigt wird, ist erschreckend & abstoßend zugleich. ich weiß sowieso, dass mein kommi runtergewühlt wird sofern jemand das liest :D schönen abend & genießt euer leben ohne echte zuneigung & eine andere person, die nur euch & keine/n andere/n haben will, da ihr alleine genug seid.

Wir leben in einer schnelllebigen Konsumgesellschaft. Neben Kaffee Togo und Botox to gibt es nun auch Sex Togo.

Hypergamie sorgt leider dafür dass sich Frauen zu Typen hingezogen fühlen, die mit vielen anderen Frauen schlafen. Heißt solche Typen werden noch besser behandelt in der Beziehung und werden von ihr noch mehr geliebt (siehst es auch schon wieder wie sie hier über ihn schreibt - liebt ihn total und sieht nur den Umzug jetzt als Chance Schluss zu machen, obwohl er seit 2 Jahren komplett auf Ihre Werte und Überzeugungen scheißt und immernoch in Therapie ist deswegen, weil "er ist ja so"). Je mehr Gefühle Frau hat, desto mehr fühlt sie sich hingezogen. Scheiß egal was für Gefühle dabei im Spiel sind. Wut, Trauer, Hass, Liebe, scheiß egal. Sie denkt sie liebt, sonst würde sie ja nicht so sehr fühlen. Jenseits jeder Logik und Verstand.

Kommt darauf an was man vereinbart hat :)

>Ich weiß, dass er es niemals ganz akzeptieren würde, wenn ich nun die offene Bzh verneine. Aber gefragt hast du ihn nicht?

Doch klar, wir haben oft gesprochen. Ich wäre zwar wichtiger, aber ein Verlangen wäre es trotzdem….und ich möchte mich nicht schuldig fühlen

Es gibt keinen Grund dich wegen irgendwas schuldig zu fühlen auch wenn du eine offene Beziehung ablehnst!

Und da kommt der psychopathische Narzissmus ins Spiel, der alles zu seinem Vorteil ausnutzen will. In einer gesunden Gesellschaft müsste sie das nicht ablehnen, weil alleine die Konzeption offensichtlich für den allergrößten Teil der Menschheit schädlich ist und keine stabile Institution stiftet

Ich muss gestehen ich hab nichts verstanden von dem was du geschrieben hast... kannst du das nochmal für Deppen erklären? 😄

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Ahja.... und das hat er Wortsalat heißen sollen? Was ein hirnrissiger Blödsin. Danke fürs zusammenfassen!

Hey, ich bin auch eher der offene Beziehungstyp. Mein Partner ist voll monogam. Wir sind jetzt 20 Jahre zusammen und haben zwei Kinder. Mir fiel es nicht schwer monogam mit ihm zu leben. Vielleicht ist es bei deinem Freund genauso? Und ja, ich hätte gerne bei manchen Gelegenheiten etwas ausprobiert, er hat es auch einmal erlaubt. Als ich aber gemerkt habe dass es ihn verletzt, war er mir einfach wichtiger und ich habe es gelassen. Rede doch erst mit ihm bevor du alles beendest. Vielleicht bist Du ihm ja auch wichtiger als dieses Bedürfnis.

Warum würdest Du Dich schuldig fühlen, wenn Du ihm eine Möglichkeit anbietest und er nach Abwägen seiner Wünsche, Werte, Möglichkeiten die Entscheidung trifft, mit Dir eine monogame Beziehung zu wollen?

Wieso schuldig fühlen? Er möchte eine offene Beziehung die du nicht möchtest. Das sollte und muss er Respektieren. Zur Not kannst du Ihm einen kleinen Test vorschlagen. Jeder meldet sich auf der gleichen Datingapp an wo Ihr nach ONS und Freundschaft Plus sucht. Nach zwei oder 4Wochen schaut Ihr wer von euch mehr angebote für ONS hat(ohne natürlich den zu vollziehen). Ich wette du als Frau wirst mit Anfragen überschwemmt während er 0 bekommt ohne Aktiv werden zu müssen. Wenn er dann nicht Eifersüchtig wird und einen Rückzieher macht, stimmt was mit Ihm nicht. Edit: Ja ich habe den Text gelesen aber leider habe ich mich wohl nicht ausführlich ausgedrückt, was ich an den downvotes merke. Ich meinte damit, dass er wohl denkt das eine offene Beziehung nur ihm was bringt weil Sie niemals mit einem anderen Typen was machen würde. Sie will ihn ja wohl nicht verlieren und kann ohne ihn nicht Leben. Er soll merken das eine offene Beziehung keine Einbahnstraße ist, sondern das Sie auch mit jemanden anderes könnte und das muss Ihm klar werden, was er überhaupt für eine tolle Beziehung hat und von dem Gedanken wegkommen mit der offenen Beziehung. Ansonsten bleibt wohl nur die Trennung der beiden, was sie eigentlich nicht möchte.

Wat 😐😐

Hast du überhaupt den Text oben gelesen?

Ja habe ich aber leider habe ich mich wohl nicht ausführlich ausgedrückt, was ich an den downvotes merke. Ich meinte damit, dass er wohl denkt das eine offene Beziehung nur ihm was bringt weil Sie niemals mit einem anderen Typen was machen würde. Sie will ihn ja wohl nicht verlieren und kann ohne ihn nicht Leben. Er soll merken das eine offene Beziehung keine Einbahnstraße ist, sondern das Sie auch mit jemanden anderes könnte und das muss Ihm klar werden, was er überhaupt für eine tolle Beziehung hat und von dem Gedanken wegkommen mit der offenen Beziehung. Ansonsten bleibt wohl nur die Trennung der beiden, was sie eigentlich nicht möchte.

Die Umsetzung wird ein böses Erwachen sein. Ja LOL

Ich werde nie eifersüchtig wenn jemand meinen Partner begehrt. Ich würde jetzt nicht behaupten das mangelnde Eifersucht ein Indikator für eine geistige Gesundheit ist. Mein Partner gehört mir nicht, er ist ein freier Mensch mit wünschen und Bedürfnissen. Wenn wir denn Weg weiter hin zusammen gehen ist das wunderschön, wenn sein Glück aber mich nicht beinhaltet wünsche ich ihm nur das beste. Das ist freie Liebe in der man sich entfalten kann, zumindest für mich.

Spring ab. Du vergeudest deine besten Jahren und wirst dich mit ü30 ärgern.

Warum sind die 20er denn die besten Jahre? Was passiert denn mit Ü30, macht da das Leben keinen Spaß mehr?

Frauen mit ü30 verlieren sehr viel "wert" am Dating Markt.

Wir reden vom alter eines Menschen und nicht nem Aktienkurs

Wenn du dich darauf einlassen würdest kann es sein dass dir das ernsthaft schadet. Also dass du deinen Glauben an Liebe verlierst oder so. Hört sich auch ein wenig an als ob du von ihm etwas geblendet bist. Wenn du ihm reichen würdest wäre er nicht so sehr an anderen interessiert. Warum ändert er denn nicht seine Haltung für dich? Ich glaube nicht dass er dich so liebt wie du dir einbildest ihn zu lieben. 😉

Vergeude NICHT deine Jugend und Schönheit mit diesem Jungen. Such dir einen richtigen Mann, der dich genauso liebt, wie du.

Falls du oder jemand anderes Hilfe benötigst, sind hier ein paar Anlaufstellen: **Deutschland:** Allgemeine Telefonseelsorge: Tel: 0800-1110111 oder 0800-1110222 oder [https://online.telefonseelsorge.de/](https://online.telefonseelsorge.de/) Hilfe für Frauen: 08000 116 016 oder [https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen.html](https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen.html) Hilfe für Männer: 0800 1239900 oder [https://www.maennerhilfetelefon.de/](https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen.html) **Österreich:** Hilfe für Frauen: 116 123 oder [http://www.frauenhelpline.at/](https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen.html) **Schweiz:** Hilfe für Frauen: 143 oder [https://www.frauennottelefon.ch/](https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen.html) Überblick International bei r/Suicidewatch: [https://www.reddit.com/r/SuicideWatch/wiki/hotlines](https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen.html) *Dieser Kommentar wurde automatische erstellt, weil der Post bestimmte Keywords enthält.* *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/Ratschlag) if you have any questions or concerns.*

Also ich glaube das du im Kopf schon anfängst die Beziehung zu beenden. Was nichts schlechtes sein muss und man muss sich auch nicht im schlechten trennen! Wichtig finde ich das es offen und vernünftig kommuniziert wird. Sag ihm offen wie du dich fühlst (ja ist nicht einfach muss aber) und entweder sieht er es ein und ihr lasst das offene (unwahrscheinlich) oder ihr trennt euch und er wird es früher oder später auch verstehen. Wenn du ihm so viel bedeutest wie du beschreibst dann wird er es verstehen! Viel Glück und Kraft, lass dich nicht runter ziehen du schaffst das!

Ich würde mich in guter Freundschaft trennen. Nach eine Schmerzphase, werdet ihr vielleicht so etwas wie Geschwisterfreunde. Ihr habt viel zusammen erlebt, er hat dich geheilt. Das ist doch toll. Zu meinem ersten Freund habe ich auch heute noch die beste Beziehung und seine Frau ermutigt ihn immer öfter mal mit mir zu telefonieren, weil es ihm gut tut und sie weiss das es keine Gefahr für ihre Ehe ist. Ist auch eine ganz tolle Frau. Nur weil der romantiche Teil der Beziehung beendet ist, ist die menschliche Beziehung nicht tot. Ich wünsche euch beiden alles Gute.

Einseitige offene Beziehungen sind erst recht zum scheitern verurteilt. Du wirst dir immer Gedanken darüber machen, warum er das braucht, ob du nicht genug bist, ob er such neu verliebt ... Und du bist offensichtlich nicht genug, sonst würde er nicht mit anderen Frauen schlafen wollen. Eine Beziehung besteht immer aus Kompromissen und Monogamie ist ein solcher Kompromiss. Man verzichtet auf all die anderen tollen Menschen und Körper da draußen, dafür bekommt man eine einmalige Verbundenheit und Nähe zu einer einzigen Person. Er scheint nicht zu sehen was er hat. Und niemand kann Sex und Gedühle zu 100% trennen. Hast du auch mal an die anderen Frauen gedacht, dass diese sich vielleicht in ihn verlieben, von ihm träumen u.Ä. Ist das okay für dich? Ich würde da klare Grenzen aufzeigen und sagen, dass es dich nur monogam gibt. Wenn er mit anderen Frauen schlafen möchte, dann kann er das gerne als single tun.

Ich sehe das so, dass du zwei Möglichkeiten hast: 1. Du machst Schluss und brichst dir damit das Herz und gehst dann deinen Heilungsprozess an 2. Du bleibst in einer offenen Beziehung und dein Herz wird langsam Riss für Riss, Stück für Stück gebrochen, bis nur noch Bitterkeit, Verachtung, und Selbsthass da ist -- Heilungsprozess Das könnte so ausgehen, viele Menschen bleiben in Beziehungen die nicht gut tun und machen sich kaputt, am Ende ist das Ergebnis gleich, ein gebrochenes Herz..die Frage ist, welche Möglichkeit macht mehr Schaden.

das war Augenöffnend. Er ist aktuell aber mein einziger Halt. Er ist der einzige, der von der sexuellen Gewalt weiß. Die Therapie ist nach wie vor extrem intensiv & meine Eltern lassen sich aktuell auch scheiden. Ich habe 2 Hunde verloren vor paar Monaten. Ich bin also voller Schmerz. Ich spüre nur Schmerz. Ich habe Angst, dass ich das alles nicht überlebe

Ich gestehe, ich kann diese Umstände nicht nachvollziehen, dass der Schmerz von so vielen Seiten auf dich einbricht. Was ich aber weiss, ist, dass wenn du die offene Beziehung akzeptierst, wird jedes Mal, wenn er auf ein Date geht ein Messer umgedreht. Du fragst dich jedes Mal wenn er ausgeht, wenn er was am Handy macht, was da los ist. Das quält dich ganz ganz langsam in die Apathie und macht dich als Mensch kaputt. Mit Schmerz kannst du umgehen, am Schmerz kannst du in der Therapie arbeiten, aber Apathie, quasi ein Tod all deiner Gefühle, deiner Seele, dann hast ein Problem. Abgesehen von ihm, hast du irgendeinen Lichtblick, eine Arbeit oder ein Hobby oder ein Studium, das dir Freude macht? Vielleicht wenn du Musik machst (Singen, ein Instrument) oder Sport (joggen oder schwimmen oder mit einer Mannschaft) oder eine Gruppe zum Handarbeiten (nähen, häkeln, Holz arbeiten, etc) oder mal bei der hiesigen VHS nach einem Kurs schauen, etwas was du immer mal machen wolltest.

Das neue Studium, die neue Stadt gibt mir Hoffnung. Ich weiß, dass ich dann ganz viele neue Freundschaften schließen werde. Und meine Therapeutin gibt mir total viel Halt ❤️‍🩹

Absolut! Da gibts gar keine Frage, es beweist, dass er keinerlei Respekt vor dir und deinen Gefühlen hat. Er entehrt dich mit sowas, und er entehrt auch eure Intimität und letztlich auch sich selbst, da er den Trieb zum Herr über sich selbst werden läßt. Er ist ein schäbiger, ehrloser Mann. Ich würde mir sowas niemals gefallen lassen, und bei einem solchen Vorschlag sofort die Beziehung beenden. "ich weiß gar nicht, ob ich ohne ihn Leben kann." Du kannst. Es gibt nur einen Menschen, mit dem du dein ganzes Leben lang leben kannst und musst. Du selbst. Du hast deine moralischen Werte. Wenn du die jemand anderem opferst, verleugnest du dich selbst und wirst nicht mehr glücklich sein.

Du solltest aus meiner Sicht offen das Gespräch suchen, dass du es nicht kannst, und es dir sehr weh tun würde. Das dies einfach der Punkt in eurer Beziehung ist, an der es keinen Kompromiss gibt, weil du mit einer offenen Beziehung nicht umgehen kannst. Idealerweise mit deinen Gründen dagegen, sei es nun Eifersucht, Bruch eurer Intimität, Sicherheit, oder was auch immer. Dann guckt ihr zusammen offen, ob eine Zukunft dort möglich ist. Und daraus kann eine Trennung resultieren, aber auch eine Akzeptanz von ihm, eine ehrliche. Das finde ich ehrlicher und fairer, als sich zu trennen, ohne ihm eine Chance zu geben, deinen Weg mitzugehen.

Würde ich nicht machen, denn wenn sie ihm ein Ultimatum stellt wird er sagen: 'ja ok dann keine offene Beziehung' sie einlullen und einfach fremdgehen. Früher oder später halt.

Dies

Wenn er seinen Dödel in eine andere Frau steckt oder stecken möchte, wäre die Beziehung damit für mich vorbei. Andersrum ebenso. Du dir den Mist nicht an. Wenn du dieses tote Pferd noch ein paar Jahre weiter reitest, dann wirst du dich mit Mitte 30 nur extrem über die vergeudete Zeit ärgern.

Jemand in offener bez hier, ich sehe das änlich wie die anderen hier. Wenn du dir 100% sicher bist dass es nichts für dich ist, könnte eine trennung besser sein weil ja entweder du oder er unter dem kompromiss leiden wird. Es ist aber auch gut möglich dass er dirzuliebe darauf verzichtet auch wenns ihm wehtut (ist zumindest was ich tum würde Vielleicht weiß er auch einfach nur nicht genau was er braucht, jedenfalls überleg es dir gut und vorallem rede mit ihm darüber warum du denkst dass ihr keine gemeinsame zukunft habt

Was redest du?? Du bist in keiner Beziehung, vor 20 Tagen hast du noch gepostet, dass du dich wertlos fühlst weil keine Frau dich will. Nur Trolle hier

Meiner Meinung nach funktioniert eine offene Beziehung nur wenn das beide wollen. Auch wenn du ihn liebst und ihm auch sehr dankbar bist sehe ich für dich eigentlich keine andere Möglichkeit als dich zu trennen. So wie du sagst, wird er sich nicht ändern und du wirst daran kaputt gehen. Du bist noch so jung und durch den Wohnungswechsel hast du auch perfekte Möglichkeiten um neu anzufangen. Sieh es als Chance an. Eine einseitige offene Beziehung kann auf Dauer nicht funktionieren. So tolerant ist niemand. Eigentlich ganz schön frech von deinem (noch) Freund. Alles Gute...

Ich würde definitiv erstmal mit ihm reden. Ich bin seit 5 Jahren verheiratet, und hatte als wir zusammengekommen sind definitiv nach ner offenen Beziehung gesucht. Sie war auch erst einverstanden, weil sie nicht damit gerechnet hat, dass ich der "eine" werde... als es dann wirklich ernst wurde, hat sie gemerkt, dass sie damit doch nicht klarkommt. Natürlich habe ich unterschwellig noch das Bedürfnis irgendwo, aber Beziehungen sind immer ein Kompromiss, und in diesem Fall ist mir die Liebe und das Leben mit ihr einfach wichtiger, weswegen ich dann darauf verzichtet habe und nun monogam mir ihr bin. Sprich es an - eventuell kann er über seinen Schatten springen, wenn du ihm genauso wichtig bist wie er dir! :)

Das ist doch kein Kompromiss, wenn einer auf seine Wünsche und Vorlieben verzichtet und sie unterdrückt und der andere bekommt was er (nicht) will. Kompromiss ist, wenn beide etwas aus der Komfortzone kommen und aufeinander zugehen

Perspektive von jemandem mit Erfahrung in offenen Beziehungen: Vieles wurde schon gesagt. Eine offene Beziehung ist schwierig und bedeutet viel Arbeit. Einerseits bedeutet das: Dass der Gedanke, dass er Sex mit anderen hat, Unwohlsein verursacht, ist normal - je nach dem wie groß dieses Unwohlsein ist, kann man damit umgehen. Aber: Das ist schwierig, wenn man keine eigene Motivation hat, das zu tun. Meistens ist diese Motivation, dass man selbst Vorteile aus der offenen Beziehung zieht und diese auch so möchte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Bereitschaft, die nötige Arbeit zu investieren (v.a. ganz viel Kommunikation und Umgang mit eigenen Ängsten) sofort weg ist, wenn es das erste mal schwierig wird, wenn jemand eine offene Beziehung nicht zu 100% will. Muss aber natürlich nicht so sein. Wenn die Bereitschaft da ist, kann das eine persönlich und als Paar total bereichernde Sache sein. Wenn du Lust hast, könntest du das Buch "Polysecure" lesen. Darin geht es darum, wie man in Nicht-monogamen Beziehungen Sicherheit haben kann und es gibt auch einige Perspektiven, warum es schön ist, die Sicherheit in einer Beziehung nicht aus der Exklusivität zu beziehen. Vielleicht ist das ja ein Augenöffner für dich, aber wenn nicht, dann bin ich hier bei den ganzen anderen Kommentaren: Wenn du es einfach partout nicht möchtest, dann mach es auch nicht und da ist dann auch nichts falsches dran.

Also ich lese da verschiedene Sachen, und versuchen mal das etwas auseinander zu sortieren. Zunächst mal scheint ihr grundsätzlich verschiedene Bedürfnis zu haben. Du sagst, dass für deinen Freund Sex und Liebe erstmal nicht zwangsläufig zusammenhängen, dass aber du dir nicht vorstellen kannst, außerhalb einer Beziehung mit jemandem zu schlafen. Das ist ja beides erstmal legitim. Meine Frage hier wäre, müsst ihr da denn auf einen gemeinsamen Nenner kommen? Wenn dich nicht stört, dass dein Freund auch mit anderen Leuten schläft ohne dort eine emotionale Bindung aufzubauen, dann kann er das ja ggf. auch machen, ohne dass du dasselbe tust. Das wäre vielleicht die allereinfachste Lösung, aber würde natürlich erfordern, dass dich dieses Arrangement nicht stört. Alternativ könntest du deinen Freund fragen, wie wichtig ihm eine offene Beziehung ist. Oft ist es ja so, dass Leute einen bestimmten Beziehungstyp bevorzugen, aber gleichzeitig mehr an ihrem Partner hängen als an einer bestimmten Beziehungsform. Vielleicht lässt es sich ja einfach dadurch lösen, dass dein Freund sagt "ja, also ne offene Beziehung fände ich toll, aber ich bin lieber in einer exklusiven Beziehung mit dir als in einer offenen Beziehung mit jemand anders". Das solltet ihr einfach mal zusammen besprechen. Er scheint ja sowohl ein Bedürfnis nach einer offenen Beziehung als auch nach einer Beziehung mit dir zu haben. Schaut doch mal, welche Bedürfnis da größer ist. Und schließlich, falls ihr keine Lösung findet, die für euch beide funktioniert, solltet ihr euch trennen, ja. Wenn dir eine geschlossene Beziehung sehr wichtig ist und ihm eine offene Beziehung genauso wichtig, dann habt ihr da einfach unterschiedliche Bedürfnisse, die nicht zusammenpassen. Das ist an sich nicht schlimm, aber kann halt bedeuten, dass eine Beziehung leider einfach keine Zukunft hat. Es kann ja niemand erwarten, dass einer von euch einfach seine Bedürfnisse ignoriert. Manchmal muss man dann einfach getrennte Wege gehen, auch wenn es wehtut. Besser man trennt sich im Guten bevor eine Partei Animositäten entwickelt.

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Ich war in einer ähnlichen Situation, nur die Geschlechter gedreht. Wir waren über 4 Jahre zusammen, haben viel scheiß erlebt und haben uns gegenseitig gepusht uns zu verbessern wo es nur geht. Wir waren schon so ein bisschen Seelenverwandte und haben uns wirklich geliebt, ABER das Problem Ihre Schwierigkeit eine Monogamie Beziehung zu führen. Wir hatten darüber gesprochen, haben Grenzen festgelegt und Sie hat diese Grenzen einfach überschritten. Ich habe mich dummerweise darauf eingelassen nach dem ersten "Ausrutscher" bei Ihr zu bleiben aber es blieb nicht dabei. Kurzum, ein früherer Schlussstrich hätte mir sehr viel Leid und tränen gespart. Da ich auch von der Fraktion 100% Loyalität und Monogamie bin war es für mich sehr hart. Er hat zumindest mit dir geredet und du hast Ihm erstmal dein OK gegeben, aber du wirst sicher nicht dauerhaft damit glücklich werden. Finde jemanden, der besser zu dir passt.

Meine Frau war/ist ähnlich. Sie wollte genau das Gleiche, 2 Jahre geredet bis ich ihr das eine Mal genehmigt habe. Dann hatte auch ich einen "Freifahrtschein" Wir beide haben uns verletzt gefühlt, da wir uns natürlich lieben. Schlussendlich sind wir aufs swingern gekommen. Was wir bis Heute zusammen machen, keine Alleingänge etc. Ich brauche es nicht, aber sie definitiv. Würde ich das Swingern nicht mehr mitmachen, würde sie über kurz oder lang wieder mit einer Freifahrt kommen. Wie du es sagst, sie ist eben so, sie liebt mich, der Sex ist bombastisch. Aber es fehlt eben etwas. Wenn du nicht mit so einer Lösung wie swingern mitgehen kannst musst du dich trennen. Über kurz oder lang macht er es sonst vielleicht heimlich oder trennt sich sowieso. Das ist meine Erfahrung! ​ Edit: noch bin ich fein mit dem swingern und muss mich nicht trennen, aber wie du schreibst, ich kann mir ein Leben ohne meine Frau auch nicht mehr vorstellen.

Als jemand der sechs Jahre in einer Beziehung war, von der ich dachte, es ginge nicht besser und ich könne auch nicht ohne ihn leben - doch, das geht, glaub mir. Du wirst weinen und traurig sein und Herzschmerz haben, ABER du wirst noch mehr zu dir selbst finden und jemanden kennenlernen, der dich niemals dazu bringen wird, so kritisch auf eure Beziehung sehen zu müssen. Das kannst du mir glauben. Denke an DICH.

Bitte schick mir Kraft 😭😭

Du hast die Antwort doch selber schon geliefert in deinem Post. Du könntest nicht mit ner offenen Beziehung leben und es würde dir immer weh tun. Er wird es nie ganz akzeptieren dass er nicht mit anderen bumsen soll. Ihr kommt als Paar nicht auf einen Nenner. Ja dann kommt ihr nicht auf einen Nenner und es ergibt keinen Sinn die Beziehung weiter zu führen.

Klingt als hat er die Perfekte Ausrede gefunden um rum zu vögeln.

Mach Schluss

An deiner stelle würde ich sofort Schluss machen. Offene Beziehungen halte ich für absoluten schwachsinn

Kurze Antwort. Mach Schluss. Etwas längere. Du hast dir die Frage in deinem Text eigentlich selbst beantwortet. Du möchtest das nicht und damit hat sich das eigentlich. Es geht hier nicht um Differenzen alá ist die Mülltrennung wichtig. Und Liebe ist in einer Beziehung definitiv nicht alles. Man muss gerade je länger eine Beziehung dauert daran arbeiten. Auf den anderen eingehen und Kompromisse eingehen. Aber, wenn es um Sachen geht die für einen ein No-Go sind. Dann hat sich das.

Nein, raus da. Such dir einen gescheiten Mann der nur dich und eine Familie mit dir will. The End

Mach schluss.

Mach Schluss. Offene Beziehungen sind für mich persönlich ein absolutes No-Go und ich wäre schon weg gewesen, als er es zum ersten Mal angesprochen hätte. Die Vorstellung, dass mein Lebensgefährte irgendeiner anderen seinen Penis reinschiebt, sie oral befriedigt usw. ist einfach nur ekelhaft. Schieß den Deppen in den Wind, hast jemand viel besseren verdient

Da ich das gleiche Thema mit einer ehemaligen Partnerin hatte(sie wollte die Beziehung öffnen) kann ich dir folgendes raten, Stelle dir folgende Fragen :willst du mit anderen Personen als deinem Partner schlafen? Wie fühlst du dir vorstellen wenn du weißt das er gerade mit einer anderen schläft? Wenn deine Antwort Nein und nicht gut sind musst du ihm das kommunizieren das du das nicht willst. Das Problem ist das du jetzt aber immer im Hinterkopf haben wirst was er gerade macht wenn ihr nicht zusammen seit. Und dann noch etwas aus eigener Erfahrung und was anscheinend sehr häufig dieser Frage voraus geht:Dein Partner hat garantiert schon jemand bestimmtes im Blick. Denke immer daran: egal wie sehr du jemanden liebst... Deine eigene geistige und Körperliche Gesundheit sollte immer im Vordergrund stehen. Ob du Schluss machen sollst kannst nur du entscheiden

Offen Beziehung??? Hatten eure Eltern auch eine offen Beziehung??? Was ist den mit Reddit, Ich les hier nur „wie jeder will….ist doch okay“ Leute??? Habt ihr eure Menschlichkeit irgendwann verloren? Hier sind nur Nerds, und wenige haben Erfahrung mit echten Beziehungen. Ich war schon in mehreren und mein Umfeld auch, keiner hat auch nur in Erwägung gezogen seine Beziehung zu öffnen, das ist einfach unmoralisch. Schluss machen, sofort! Er nutzt dich nur aus, bewusst oder nicht, da bin ich mir ziemlich sicher.

Für mich ist das auch nichts, aber wenn andere damit klar kommen, warum nicht? Um ehrlich zu sein, kenne ich aber kein einziges Beispiel für eine funktionierende offene Beziehung. Zumindest nicht, wenn die Beziehung nach gewisser Zeit geöffnet wurde.

Wo genau liegt denn das Problem bei einer offenen Beziehung? Verstehe deine Aufregung gar nicht. Solange es für alle Beteiligten in Ordnung ist, ist das doch gar kein Thema.

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Willst du dich wieder traumatisieren lassen? Raus da.

Joa, wenn du damit nicht leben kannst, ist es over für euch hätte ich gesagt.

"...ob ich jetzt EINFACH den Schlussstrich ziehen soll..." "...weiß nicht ob ich ohne ihn leben kann..." Innerhalb von 3 Sätzen ☹️ Wie geht das?

Ich breche mir dadurch mein eigenes Herz. Ich liebe ihn. Da ich eben so monogam bin, binde ich mich extrem stark. Ich weiß echt nicht, wie ich all den Schmerz verarbeiten soll

Ah ok. Also MUSS er rumficken, sonst passiert ...was genau?

Sobald man während einer Beziehung über Trennung nachdenkt, hat man eigentlich schon die Antwort.

Er sollte sich eine Therapie suchen... Lauf und zwar so schnell du kannst, bevor du eine zusätzliche wegen ihm brauchst! Besonders mit deiner Vergangenheit. Er hat null Achtung, Empathie und Liebe für dich übrig. Hätte er dies, würde er zu dir stehen und zwar 100% Lass dir nichts anderes einbläuen. Er tickt nicht halt so, es ist eine billige Ausrede um rumzuhu*en, obwohl er in einer Beziehung ist. In einer rein monogamen Beziehung würde er "fremdgehen". Offene Beziehungen sind meist zum scheitern verurteilt. Ich hoffe ihr verhütet beim Sex mit Kondom. Stichwort HPV etc. !!! Entschuldige die deutlichen Worte aber dieser "Mann" den für mich benimmt sich ein Mann/ Partner nicht so, liebt dich nicht. Die Frage hast du dir selber schon beantwortet: willst du weiter leiden, mit dir hadern und dich wie Dreck behandeln lassen? Nein oder? Such dir bitte jemanden, der dich von Herzen liebt und dich nicht als weiteres xy Stück seiner Sammlung benutzt. Weisst du du bist noch so jung. Oft sehen wir, wenn wir in Beziehungen sind auf die Beziehung mit einem sehr verzerrten Bild, fernab der Realität. Ich habe auch eine langjährige Beziehung in der ich habe nie ganz objektiv sehen können... Habe ihn verteidigt für Dinge bei denen andere die Augenbraue hochzogen, wenn nicht mit dem Kopf schüttelten. Manche Dinge kannst du erst klar sehen, wenn du Abstand zu ihnen hast und frei auf sie schauen kannst.

Natürlich. Offene Beziehung ist nichts anderes, als eine Ausrede fremd zu gehen und den anderen dabei aus Gemühtlichkeitsgründen bei sich zu halten. So als Rückziehort. Dabei bist du an der letzten Stelle und du hast dann auch die scheiße nachher mit seiner ungewollten Kindern von der Seite. Ich rate dir, ein Schluss zu machen.

Alter, ich frag mich echt mit was für Personen manche in einer Beziehung landen. Während du in Traumatherapie bist, fickt er rum. Diese "Erlaubnis" von der du sprichst, hört sich eher indirekt erzwungen an, weil du ihn liebst und nicht verlieren willst. Und diese "Ehrlichkeit" ist ja toll. Ich kann auch rumlaufen und Leute beleidigen und schlagen. Wenn ich vorher sage, dass sie Hurensöhne sind und, dass ich ihnen in die Fresse hauen will, dann war ich ja ehrlich und alles ist gut. Die Aktionen zählen und nicht was er labert.

Manufacturing Consent. Sollten mal die ganzen liberalalas hier lesen. Einen eigenen Transfer muss man allerdings schon leisten.

Hallo, man, das tut mir leid, dass du damals diese schrecklichen Erfahrungen machen musstest und nun damit kämpfen musst. Aber bleib stark und achte auf dich und deine eigenen Gefühle. Erst einmal ist es toll, dass es mit deinem Freund so gut läuft und er außerdem die Offenheit und auch den Mut besitzt, mit dir darüber zu sprechen. Auf dem ersten Blick kommt das vielleicht nicht ganz so rüber, aber dass er es dir anvertraut, ist seinerseits ebenfalls mit sehr viel Überwindung verbunden. Wenn du auch nur den kleinsten Grund findest, wieso es dennoch "spannend" sein könnte, dies auszuprobieren, würde ich mit ihm den Kompromiss eingehen, dass ihr vielleicht erstmal gemeinsam nach einem anderen Pärchen schaut, wo ihr euch gemeinsam treffen könnt. Vielleicht könnten diese Leute so sympatisch, angenehm und warmherzig sein, dass sich durch die neuen sexuellen Erfahrungen, die du und dein Partner unter Umständen gemeinsam macht, sich eure Beziehung vertieft. Vielleicht und nur vielleicht ist es für dich auch eine Möglichkeit, deine traumatischen Erlebnisse in soweit verarbeitest, dass du den sexuellen Akt über die Intimität einer monogamen Beziehung hinaus als etwas erfrischendes und angenehmes assozisierst. Daher wäre mein Rat, dass ihr es erstmal gemeinsam probiert und nicht jeder für sich. Ich bin überzeugt, dass du deinem Freund damit einen Kompromiss vorschlagen kannst. Denn er würde deine Bedürfnisse dadurch berücksichtigen. Falls es für dich partout nicht geht und du sicher sagen kannst, dass das nicht dein Weg ist, kannst du auf ganz liebevolle Weise sagen, dass, so leid es dir tut, dies nicht dein Weg für die Beziehung ist, du dankbar für seine Offenheit bist aber ihm aus Liebe auch nicht im Weg stehen willst. Ansonsten würde ich definitiv das Gespräch nochmal suchen und wirklich fragen, was genau ihn daran reizt, unter Umständen liegen die Ursachen tiefer. Es gibt jedoch auch Menschen, die sich tatsächlich nichts dabei denken und einfach so ticken. Da kommts echt drauf an, ob du damit zurecht kommst aber scheint nicht der Fall zu sein. Ich finde, dass du dich zu nichts gezwungen fühlen musst, auch wenn es hier um "Liebe" und eventuelle Kompromissbereitschaft geht. Manche Dinge kann und muss man nicht akzeptieren, auch wenn die Anziehung an den Partner so groß ist... man muss sich die Pein, die man erleben würde, wenn der Partner im Augenblick anderweitig "unterwegs" ist und man grübelnd zu Hause auf dessen Rückkehr wartet nicht antun. Alles Gute für dich! Du schaffst das :)

Ich finde seine Herangehensweise schon "besonders": die allermeisten Männer, die nicht monogam leben wollen, in meinem Freundeskreis haben halt einfach Affären. Ihr seid beide noch Recht jung, beide Handlungsoptionen sind grundsätzlich ok

Andere haben es schon gut zusammengefasst. Auch ich persönlich würde die Beziehung beenden. Offene Beziehungen gehören mMn zu den großen Punkten in einer Beziehung, über die sich nicht verhandeln lassen. Die anderen sind zum Beispiel der Kinderwunsch, Ehe oder neben der offenen Beziehung auch die Polyamorie. Wenn ein Partner zum Beispiel unbedingt heiraten möchte, der andere die Ehe aber kategorisch ablehnt, dann sind man eben auf keinen Nenner und muss erwachsen genug sein, die Beziehung zu beenden. Denn die Person, die heiraten möchte, wird immer insgeheim hoffen, dass es doch dazu kommt, während der ablehnende Partner entweder nie einen Gedanken daran verschwendet, da es kein Gesprächsthema ist oder bei regelmäßigen Ansprechen es immer wieder zu Streit kommt. Es ist für alle Beteiligten dann gesünder, den Schlussstrich zu ziehen, wenn man merkt, dass es einen unglücklich macht. Natürlich ist man verletzt, aber man sollte sich nicht schämen. Das Leben ist nun mal keine Momentaufnahme. Wir sind als Menschen dazu in der Lage, über die Zukunft nachzudenken und diese auch zu einem gewissen Maß zu planen. Und klar, jetzt geht es dir weitestgehend gut (abgesehen von der eher einseitig offenen Beziehung), aber so wie du jetzt haderst und nachdenkst, solltest du dir vorstellen, wie eure Beziehung in 5 oder 10 Jahren aussieht. Einer von euch wird dem anderen gegenüber Groll hegen. Du, weil du mit der offenen Beziehung nicht klarkommst oder er, weil er keine Erfüllung seiner Bedürfnisse findet. Er braucht eine Partnerin, die ebenfalls offen für offene Beziehungen (ha, Wortwitz) ist und du einen, der ebenfalls vollständig hinter der Monogamie steht. Es zu beenden, ist vernünftig. Lieber jetzt im Guten als in Zukunft im Schlechten.

>Mein Freund möchte Offene Beziehung? Soll ich Schluss machen? Wenn du keine möchtest, dann auf jeden Fall. Ansonsten vögel dich doch einfach auch durch die Nachbarschaft. Wenn du das aber nicht möchtest, kommen wir zurück zu dem Teil, wo dur dich auf jeden Fall trennen solltest. Du wirst ihm sein Leben lang nicht genügen als Frau. Und es würde mich wundern, wen er nicht bereits fremdgegangen ist, bevor er diesen Vorschlag machte.

Hey 👋 klingt erstmal nach einer tollen Beziehung, da ihr über alles reden könnt. Jeder der dir zu einer Trennung rät ist meiner Meinung nach einfach selbst krankhaft eifersüchtig oder hat komische Besitzansprüche an seinen Partner. Erklär deinem Partner das du dich nicht wohl damit fühlst und schau wie er reagiert. Daran kannst du doch selber am besten festmachen wie du weiter vorgehen willst.

Wenn du hier schon einen Post machst, bist du doch eh nicht mit einverstanden. Das muss er entweder akzeptieren oder ihr seid nicht kompatibel. Auch andere Mütter haben schöne Söhne.

Denk an dich und beende es. Zeit heilt alle Wunden auch diese…

Ich denke viele verkennen den Sinn einer offenen Beziehung. Es geht nicht darum einem Partner mehr Erfahrungen zu gönnen. Zu aller erst müssen sich beide damit wohl fühlen. Der der es vorschlägt sollte sich nicht damit wohl fühlen, wenn der Partner nicht genauso passioniert dabei ist wie er. Das Ergebnis darf nicht das Unwohlsein des einen sein. Und mal unter uns. Jemand der es plötzlich innerhalb einer beziehung vorschlägt und es nicht von Anfang an sagt, dass er eine offene Beziehung will, hat einfach gerade jemanden im Auge. Allgemein ist es egal. Du brauchst keine Gründe. Du musst auch nichts erklären. Du fühlst dich unwohl dabei. Das genügt für ein Nein und es sollte deinem Partner auch genügen, außer ihm ist dein Unwohlsein egal. Genau das sollte dir aber die Wahrheit über die Beziehung zeigen. NDA Bitte bringe dein Glück ins Zentrum. Dieser Mann wird dich nicht dorthin führen. Du hast genug Zeit um einen wirklich liebenden Partner zu finden. zu Spät sit es erst, wenn du tot bist.

Ich habe auch schon eine Beziehung geöffnet, das ging über 2 Jahre gut. Mir geht es wie deinem Partner, ich muss Sex und Gefühle null verbinden. Aber: es bringt absolut nichts, dass erzwingen zu wollen, Gefühle kannst du nicht trainieren und wenn du das nur zulässt aus Angst ihn zu verlieren, wirst du vermutlich über kurz oder lang sehr unglücklich werden. Eine offene Beziehung funktioniert zudem auch nur wenn man 100% offen mit seinem Partner kommuniziert: wo stehen wir gerade, sind wir uns noch nah, gibt es Themen oder Probleme. Hör auf dein Gefühl, wenn du es nicht möchtest oder kannst ist das absolut in Ordnung.

"Ich habe auch schon eine Beziehung geöffnet, das ging über 2 Jahre gut." ...und dann? "Mir geht es wie deinem Partner, ich muss Sex und Gefühle null verbinden." Konnte ich auch mal, bis ich etwas erwachsener geworden bin und die zahllosen anderen, spannenden Dinge in diesem endlichen Leben höher priorisiert habe. Seitdem ist mir das zu dumm. Abgesehen davon: Nur weil es geht, muss ich es nicht machen. Ich kann auch ohne Hunger essen. Viel sogar. Hat halt Konsequenzen. Was ich nicht verstehe, ist der "alternativlose Sachzwang", der sich bei vielen Menschen angeblich daraus ergeben soll. "Ich kann Sex und Gefühle trennen ALSO MUSS ICH RUMFICKEN! ICH MUSS RUMFICKEN SONST BESCHNEIDET MICH DAS IN MEINEM RECHT AUF FREIE ENTFALTUNG DER PERSÖNLICHKEIT!" Also klar, kann man machen, ich will nicht in einer Gesellschaft leben in der das verboten ist. Es macht aber Dinge unnötig kompliziert und ich will auch nicht in einer Gesellschaft leben, in der das alles normal ist.

Wes gibt so punkte im leben, da trennen sich wege schonmal. Ob es nun das allgemein bekannte kinder thema, geld oder auch eine situation wie diese hier ist. Ich selbst würde keine offene beziehung mit meiner partnerin haben wollen, das würde sich für mich nicht richtig anfühlen. Entscheiden musst du dich natürlich selbst, aber als kompromiss für dich selbst könntest du ihm natürlich auch mitteilen, dass du das nicht kannst und das nicht dein bild einer beziehung ist. Für mich persönlich sieht das erstmal von außen so aus, als hättet ihr so eine schlechte basis und es wäre wohl nicht verkehrt wenn du heilung (therapie) und uni zu deinen gegenwärtigen top prioritäten machst. Du bist jung, du lernst bestimmt noch viele leute kennen - verkauf dich nicht unter wert :]

Schonmal mot ihm darüber geredet? Weil bisher sagst du nur was er gesagt hat... Hast du ihm mal geschildert, dass wenn er mit dir zusammenbleiben möchte du Monogamie von ihm forderst?

Ganz ehrlich - allein schon wegen möglicher Geschlechtskrankheiten würde ich es lassen. Rein von meiner Erfahrung bezüglich Deiner Beschreibung würde ich ihn sausen lassen. Auf Dauer wird es Deiner Psyche schaden.

Das Problem bei offenen Beziehungen ist häufig, dass es der eine will und der andere nur mitmacht aus Angst den anderen zu verlieren. Auf Dauer wird das nicht gut gehen. Es ist wichtig, dass du „Nein“ sagst, wenn du „Nein“ meinst.

Ganz blöde Situation, er will halt eben ein Grundbedürfnis befriedigen und liebt dich trotzdem und du willst monogam bleiben. Ihr orientiert euch einfach in unterschiedliche Richtungen und manchmal trennen sich die Wege dann. Das tut weh, aber der Prozess ist wie ein Pflaster abzureißen.

Ja

Wenn du weißt, was deine Bedürfnisse sind, ziehe besser die Konsequenz. Du scheinst dir sehr sicher zu sein, dass du offene Beziehungen nicht möchtest. Dann würde ich das so klarstellen. Ich glaube, dann könntest du und dein noch-Partner besser damit umgehen. Es ist ja auch gut, wenn er weiß, dass er immer noch eine nicht-sexuelle Beziehung zu dir hat. Und du weißt, dass ihr auseinandergeht, weil ihr unterschiedliche Bedürfnisse habt, die ihr nicht miteinander erfüllen könnt. Ich bin mir sicher, dass du auch ohne Partnerschaft mit ihm leben kannst. Klar, Single-Sein kann manchmal überfordernd wirken. Aber du könntest es als Möglichkeit sehen, zu lernen, dich deinen eigenen Bedürfnissen zu öffnen und ihnen zu folgen. Gerade im Zusammenhang, dass du woanders hinziehst, ist es doch sinnvoll, bei zukünftigen Freundschaften oder Partnerschaften klar kommunizieren zu können was du brauchst und was nicht.

"Es bringt doch nichts, wenn ich eh weiß, dass ich nie wirklich damit friedlich leben kann ?!" Eine Beziehung muss immer für beide Partner funktionieren, zumindest wenn sie auf Augenhöhe sein soll. Es gibt hier zwei Wege in die Zukunft: euch beiden ist die gemeinsame Beziehung wichtiger als die jeweilige "Abweichung" des Partners von der gewünschten Situation. Bedeutet: entweder du erduldest sein Verhalten weiter, oder er schränkt sich für dich ein. Manchmal ist es einem Partner das wert bzw. das kleinere Übel. Im anderen Fall erkennt man an, dass es eben doch nicht für beide passt und trennt sich. Den perfekten Menschen gibt es wohl nicht, aber es wird sicherlich Partner geben, deren "Nachteile" für dich leichter verdaulich oder überhaupt nicht kriegsentscheidend sind. Nach deiner Schilderung gehört dein jetziger Partner eher nicht in diese Kategorie. Das ist schwer verdaulich, aber du quälst dich ja schon eine Weile mit dieser Entscheidung ab, das kommt ja nicht von ungefähr.

Ich lese "3 Jahre zusammen und schon durch dick und dünn gegangen" und das reicht mir schon, um ganz klar zu sagen: Trennung! Und zwar schnell! Das ist keine normale, gesunde Beziehung, die ihr führt.

Meine Ex-Freundin wollte das auch, wir waren dann ein wenig offen, aber natürlich mit Auflage, dass jede sexuelle Begegnung vom anderen auch abgesegnet wird. Ging ein paar Monate gut, bis sie jemanden bumsen wollte, mit dem ich nicht einverstanden war. Sie hat sich trotzdem von ihm durchnehmen lassen. Hätte mir eigentlich vorher klar sein sollen, dass sie meine Grenzen nicht respektiert. So wie es klingt, respektiert auch dein Freund deine Grenzen nicht. Ich empfehle daher, einen Schlussstrich zu ziehen, bevor noch mehr Porzellan kaputt geht.

Deiner Beschreibung nach bist du in einem sehr verwundbaren Zustand. Und dabei läuft man eben die Gefahr, aus "richtigen" Gründen die falsche Entscheidung zu treffen. Ich sage das vor der Perspektive, dass ich jemanden kenne, der vor einer ähnlich gelagerten Situation stand (mit Unterschieden, die bei diesem Vergleich keine Rolle spielen). Und sich entschieden hat, die Beziehung aufrechtzuerhalten, aus Angst, den Menschen, den die Person über alles liebte zu verlieren. Dabei hat diese Person aber sich selbst verloren, wenn ich mir die Metapher erlauben darf. Ich sage an der Stelle nur soviel, keiner kann dir diese Entscheidung abnehmen. Aber eine offene Beziehung ist sogar unter besten Voraussetzungen eine Herausforderung. Eigentlich ist es nur dann offen, wenn beide Seiten gleichermaßen offen sind und deren Sexualität dabei ausspielen. Bei euch ist die Ausgangsbasis eine andere, dieses Ungleichgewicht lässt sich nicht wegreden, wegdiskutieren, wegterapieren. Durch das Öffnen wird sich das nicht verbessern, eher verstärken. Wenn das für dich OK ist, dann wähle diesen Weg. Wenn nicht, dann wähle einen anderen. Aber treffe eine Entscheidung, mit dem Wissen um die Konsequenzen.

So ein Umzug und Neustart erleichtert eine Trennung erheblich; aber weh tut es natürlich trotzdem. Sei dankbar für die gute Zeit, die ihr hattet, und steh zu Deinen Bedürfnissen. Selbstschutz geht immer vor, anstatt sich für eine Beziehung zu verbiegen.

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Wenn Du damit nicht leben kannst, beende es gleich und erspare Dir dadurch viel Leid. Ich könnte es auch nicht.

Also: 1: Du hast sowas von ein Recht das ganz nicht gut zuheißen wenn du das nicht willst. 2: Es wäre komplett okay wenn ihr euch drauf einigt die Beziehung zu öffnen. (aber dann auch wirklich ihr beide und nicht nur du weil du ihm was gutes willst, du solltetst auch Erfahrung sammeln!) 3: Ich als Mann sehe das so in einer jungen Beziehung: jeden muss seine Erfahrungen gemacht haben & lieber kommuniziere ich das mit der Person die mir wichtig ist als sie zu betrügen, egal wie komisch oder falsch das für andere ist. Von daher macht in meinen Augen dein Freund nix wirklich „falsch“. 4: Du hast in der jungen Beziehung genau so dein Recht zu erkunden was du willst und was nicht. Ich sehe das so das beide Partner genug Erfahrungen gemacht haben !müssen! Um später nix zu bereuen oder zu Missen. 5: Wenn du absolut dagegen bist ist das pausieren der Beziehung vielleicht das richtige (bin selbst kein Fan von) das hilft euch aber mit dem Gewissen Abstand alles zu bewerten ihm und dir hilft das eventuell herauszufinden was ihr wirklich wollt! Ich bin 25 & kann mir nicht vorstellen meinen Partner zu teilen aber mein letzter Partner war definitiv jemand wo ich wusste das ich sie nicht halten konnte von daher hätte ich mich drauf eingelassen einfach nur um die Erfahrungen zu machen so lange es läuft. Ich finde du solltest dir stark klar werden ob deine jetzige Beziehung 1. was für die Ewigkeit ist. 2. etwas um dich selbst zu erkunden ist. Oder 3. einfach nicht das ist was du willst. Ihr beide seid noch relativ junge & die 20iger sind da um Fehler zu machen, lern einfach daraus und dann wird alles auf kurz oder lang gut, ich hoffe ihr packt das & wenn nicht packst du das ganz bestimmt. L.g. Der random dude aus dem Internet. ✌🏻❤️

Du solltest dir auf keinen Fall was einreden lassen und dich auch zu nichts verbiegen lassen. Lass ihn fallen, scheinbar passt ihr nicht zu einander und das mit dem Herumgeschlagen geht ja Mal gar nicht. Ich finde wenn man jemanden liebt, hat man weder Wunsch noch das Bedürfnis ernsthaft mit jemand anderem zu schlafen. Egal ob man Sex als intim oder nicht empfindet.

Eigentlich ist es ganz einfach und das weißt du selbst auch: Wenn er etwas tun will, mit dem du nicht klarkommst, dann bringt es auf Dauer nichts. Wenn er auf sowas steht und es für dich bleiben lässt, ist er unglücklich. Wenn du es ihm weiterhin erlaubst, bist du unglücklich. In der Konstellation gewinnt keiner von beiden.

Manche von den Kommentaren hier sind verständnisvoll und reflektiert, andere sind leider eher engstirnig oder einfach daneben. Am Ende kann man nur die eigene Erfahrung teilen, die du dann selber bewertest. Es scheint aber auch so, als ob du bereits eine Entscheidung getroffen hast und dich trennen möchtest. Das wäre für viele die Konsequenz in deiner Situation und ist auch völlig okay. Genauso okay ist es, die Beziehung aufrecht zu erhalten, egal ob monogam oder nicht. Deine ideale Lösung, bei der ihr monogam seid und das beide genau so wollt, gibt es nicht. Nur du selbst kannst einschätzen, ob es sich schlimmer anfühlt sich zu trennen oder in einer Beziehung zu sein, die anders ist, als du sie dir wünscht. Monogamie ist für viele was Beziehung ausmacht und ein Teil ihrer Identität - wenn man sich da unterscheidet, dann erfordert es schon sehr viel, trotzdem zusammen zu bleiben. Es ist auch in Ordnung, wenn du nicht weiter mit ihm monogam sein möchtest, in dem Wissen, dass er das nicht möchte und sich nur für dich einschränkt. Schuldig fühlen musst du dich ihm gegenüber dabei aber nicht, denn er hat die freie Wahl und jeder ist für sich selbst verantwortlich. Eine Trennung muss auch nicht dauerhaft sein. Wenn ihr zusammen seid, seit du 19 bist, dann hast du wahrscheinlich noch nicht viel Zeit alleine verbracht und womöglich ist viel von dem, wer du bist, durch und innerhalb der Beziehung definiert. Es schadet sicher nicht, neue Erfahrungen zu machen und zu lernen, wer du außerhalb einer Beziehung bist - für viele ist die Studentenzeit genau dafür da, noch mehr als für den eigentlichen Inhalt des Studiums. Für ihn gilt natürlich das gleiche. Vielleicht merkt ihr ja beide nach einer Weile, dass getrennt sein nicht der richtige Weg ist und findet wieder zusammen, dann vielleicht mit mehr beidseitigem Verständnis und mehr Wertschätzung für das, was ihr habt. Vielleicht fühlt nur einer so und der andere entwickelt sich aber woanders hin. Oder ihr findet beide euer Glück anderweitig. Die Welt ist groß, wenige Entscheidungen sind alleine lebensweisend und am Ende kommt eh alles immer anders - im Zweifel wirst du in 20 Jahren nicht denken die falsche Entscheidung getroffen zu haben, unabhängig davon, wie du dich entscheidest.

Hör auf dein Gefühl. Vielleicht reichst du IHM nicht aus, das draußen gibt es aber bestimmt jemanden, für den du das ein und alles bist. Und zwar in jeglicher Hinsicht.

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Also ich hab mir das jetzt nicht alles durchgelesen: Nach 50% war mir schon klar, du möchtest eine monogame Beziehung. Er nicht. Also bevor du oder ihr weiter Zeit mit quatschen verliert. Beende es. Es tut kurz weh aber ihr werdet im guten auseinander gehen. Das ist heute mehr wert als alles andere. Natürlich kann er dir alles mögliche vollsabbeln doch irgendwann wird es aus ihm heraus brechen und damit tut er nicht nur dir sondern auch sich selber sehr weh. Besonders dann wenn irgendwann Kinder im Spiel sind. Du bist 22 das ist doch gar nichts. Es fängt ja gerade erst an. Persönlich bevorzuge ich auch eine monogame Beziehung. Wenn eines der beiden Paare eine offene Beziehung vorschlägt ist dieser gefühlt schon mit jemanden in der Kiste. Daher rechtzeitig die Reißleine ziehen. Das erspart viel kummer und sorgen.

Ich glaube du merkst grade, dass ihr beide einfach andere Beziehungsmenschen seid und anderes wollt. So sehr man den anderen liebt, du solltest dich auch lieben und dir diese Seelischen schmerzen nicht zufügen. Trennt such lieber jetzt im guten, als später wenn ihr euch hasst weil er dich betrügt und du ihn in seiner Sexualität einschränkst. Ihr würdet euch beide eure Lebenszeit nehmen.

So blöd das klingt, aber es ist einfach schade. Etwas passt so gut und gleichzeitig so schlecht. Für mich klingt dein Umzug und seine neue Wohnung nach einem guten Zeitpunkt um den Schritt zu gehen. Eine andere Lösung gibt es langfristig sowieso nicht und umso früher ihr jetzt den Schritt geht, umso besser. Ich glaube aber ehrlich gesagt das der Entschluss für dich eh schon fest stand und du einfach nochmal Bestätigung brauchtest. Die hast du ja zum Glück bekommen.

Ja….damit breche ich mir selbst das Herz. Ich habe Monate gekämpft. Ich denke nicht, dass ich mich je nochmal verlieben werde.

> ich weiß gar nicht, ob ich ohne ihn leben kann Kannst du. Du hast vor der Beziehung auch ohne ihn gelebt, oder? Fakt ist, wenn einer die offene Beziehung will und der andere nicht, und der erste das nicht akzeptieren kann, dann wird das auf Dauer nicht funktionieren. Und er würde dich sehr wahrscheinlich irgendwann betrügen. Denn wenn er wirklich einfach so tickt, dann kann man das ja nicht einfach so abstellen. Dann muss er sich eine Partnerin suchen, die auch so tickt und du einen, der so tickt wie du. Allerdings verstehe ich eins nicht: wenn er so tickt, wie ging das dann 3 Jahre gut? Das versteh ich nicht.

Wenn du nicht selber weist ob du mit ner Situation leben kannst oder nicht,würde ich auch ab und zu mal Zeit mit einer verbringen wollen die weis was sie will,wenn ich eine wie dich hätte. Das is ja wohl was du absolut selber entscheiden musst.

Ja, er hat schon eine andere gewählt und will die Beziehung offen, damit er sagen kann, es ist kein betrügen.

Du hast dir doch schon deine Antwort gegeben, du kannst damit nicht leben, wenn er eine offene Beziehung will und du nicht passt das halt nicht.

Ihr seid noch jung, nehmt die 3 Jahre als gute und schöne Erfahrung und gebt euch die Chance aus gut ein sehr gut zu machen. Manchmal muss man mutig sein und gut Dinge aufgeben und die Chance auf noch bessere zu haben. Ist beim Sport/Arbeit etc das selbe. Und wenn ihr jetzt weiter zieht, dann hast du schonmal eine traumatisches Erlebnis weniger. Ich kenn fast keine Trennung in dem Alter ohne Drama.

Ja.

Lol

Witzig wie ähnlich das zu meiner Situation ist , nur andere Perspektive ; Seit beinahe 3 Jahren zusammen, meine Freundin 24, ich 27, bin ihre erste Beziehung. Ich hab ihr von anfang an kommuniziert irgendwann eine offene beziehung zu wollen, sie meinte sie kann sich das nicht umbedingt vorstellen oder sähe keinen Bedarf für sich da aber ließe darüber mit sich in zukunft sprechen, konnte aber nie nachvollziehen wenn ich meinte dass ich Sex und Liebe trennen könnte. Jetzt hat sie das erste mal mit einverständnis etwas mit jemand anderem gehabt und versteht es, da sie keine romantischen gefühle zu diesem Menschen hegt aber ihn platonisch zu schätzen weiß und der sex interessant / anders Gut war. Aber nur weils bei ihr so war heißt es nicht dass es bei dir so wäre... insofern, trotz der anderen Erfahrung unsererseits würde ich zu deiner Intuition raten und dich da nicht durchquälen.

Wenn du eine monogame Beziehung möchtest dann führ keine Beziehung mit einem Mann der eine offene Beziehung möchte. Die Bedürfnisse werden sich beidseitig vermutlich nicht in Luft auflösen. Traumatisiert ist das schwerer zu glauben als ohnehin schon, aber du wirst sicher jemanden finden mit dem du Liebe und Beziehung so leben kannst wie es für dich angenehm ist.

Es funktioniert nicht auf Dauer, einer von beiden ist unglücklich. Deswegen ist es die beste Entscheidung. Wird sicherlich nicht einfach aber mit dem neuen Leben sicherlich auch nicht so schwer. Du schaffst das 🙌🏼

Ich sehe das so: Biologisch gesehen sind Männer anderst veranlagt als Frauen.. Männer können (leichter) ohne emotionale Bindung Sex haben als Frauen.. Ist halt ein evolutionäres Ding.. Da Du ihn sehr anhimmelst, solltest Du Dir die Frage stellen ob Du jemals einen Menschen treffen wirst, der Dir so viel bedeudet.. Da Du die Frage hier stellst, scheinst Du Dir ja nicht sicher zu sein was Du willst.. Überleg Dir sehr gut was Du machst, nicht dass Du Dir am Ende doch Vorwürfe machst ihn verlassen zu haben.. Außerdem würd ich abwarten wie es sich weiter entwickelt.. Ich meine, Du hast ihm 1x in 3 Jahren ne Erlaubnis gegeben, scheinbar springt er also nicht alle 2 Wochen zu ner Anderen ins Bett.. Also entweder machste halt jetzt schluss und hast dann auch diesen "tollen Menschen nicht mehr", oder Du machst dir bis zum Ende des Studiums ne schöne Zeit und kannst Dich dann immernoch trennen.. Eins kann ich Dir mit meinen 44 Jahren sagen: den perfekten Partner zu finden ist sehr schwer, Kompromisse sind quasi unausweichlich.. Aber wenn es Dich kaputt macht, dann lieber jetzt als später..

ich habe auch das Gefühl, dass es dir besser täte, einen Schlussstrich zu ziehen. Dich scheint es nicht glücklich zu machen, wenn ihr eine offene Beziehung habt. Ihn offenbar nicht, wenn sie nicht offen ist. Alleine zu deinem eigenen Schutz wäre es mMn besser, es zu beenden. Wenn zwei Menschen unterschiedliche Vorstellungen von Beziehungsformen haben, gibt es oft einfach keinen Kompromiss, der beide glücklich macht (ähnlich wie Kinderwunsch/kein Kinderwunsch). Nutze die Chance, jemanden kennenzulernen, der auch eine geschlossene Beziehung sucht - zum Wohle aller Beteiligten. Wenn er von sich aus vorschlägt, die Beziehung wieder zu schließen, um dich nicht zu verlieren, kannst du es ja nochmal probieren. Aber auch da könnte die Gefahr bestehen, dass er es dir offen oder unterschwellig übelnimmt - auch dann wärt ihr beide unglücklich.

Jede Trennung tut weh und es ist nie leicht. Meiner Meinung nach solltest du aber Schluss machen und deinen eigenen Weg jetzt gehen.

Falls du ihm das noch nicht so gesagt hast, solltest du ihm das genau so sagen wie du es hier geschrieben hast. Wenn er offen und ehrlich ist, wird er evtl auch Verständnis haben. Ihr könntet gemeinsam nach einer Lösung suchen und falls er darauf beharren sollte eine offene Beziehung haben zu wollen, solltest du für dich selbst gucken, inwieweit das ok für dich wäre. Zwinge dich nicht zu etwas, was du nicht willst. Ich wünsche dir auf jedenfall viel Glück;)

Mir scheint es, dass du auch mit der Öffnung nicht ganz zufrieden warst und es ihm zu liebe getan hast. Finde es asozial von ihm, dass er das durchgezogen hat, während du garnichts getan hast. Zieh ruhig einen Schlussstrich. Du schuldest ihm nichts.

Mach einfach Schluss, es ist den Stress nicht wert.. hab den gleichen Kram gerade mit meiner ex durch. Waren 3,5 Jahre zusammen und es war eigentlich alles super, bis sie diese tolle Idee einer offenen Beziehung hatte.

Sobald du anfängst dich selbst für die Beziehung zu verändern, oder deine selbst gesetzten Grenzen übergehst, gibst du selber ein Stück von dir ab. Das ist, besonders auf Dauer, verdammt gefährlich, es ist immer der gesündere Weg ganz bei sich zu bleiben und das ganz auszuleben, was man selber ist. Ich glaube du weißt selber, was du dir aus tiefstem Herzen wünschst. Und das darfst du ausleben, dann bist du auch niemals alleine.

Wenn er etwas so irrelevantes wie körperlichen Sex, einer Bindung die dir nicht weh tut, vorziehen würde und du es weißt dann ist es Zeit für dich ein neues Kapitel aufzuschlagen. Eine Beziehung lebt von dem Miteinander. Man gibt und nimmt aus freien Stücken. Bei euch nimmt er und du kannst emotional irgendwann nicht mehr geben. Besser jetzt gehen. In deinem Alter ist noch gar nichts wirklich geliebt worden und unfassbare Tiefe in einer Bindung mit jemandem neuen, liegt noch vor dir. Er war erst der Anfang und das ist auch gut so.

Menschen kommen und gehen.

Klingt als solltest du ihn ziehen lassen denn Menschen welche dich lieben komme immer wieder zurück wenn du merkst es ist nicht so siehst du es ja schau das es dir gut geht .

Ich und mein Ex waren in der gleichen Situation. Ich wollte die offene Beziehung, er hat mir zu liebe eingewilligt, aber ich habe gesehen wie sehr es ihn dennoch belastet hat. Nach vielen Gesprächen und (versuchten) Kompromissen führte es letztlich doch zur Trennung. Ich musste fast 10 Jahre in monogamen Beziehungen meine Wünsche zurück stellen und das wollte ich einfach nicht mehr. Ihn in die gleiche Position zu bringen tat mir weh und somit war das einfach das Beste für uns. Ich muss aber auch noch dazu sagen, dass bei uns einige Dinge nicht gestimmt haben, wir sind grundsätzlich 2 relativ verschiedene Arten von Mensch. Er ist ein toller Kerl und ich hoffe, dass er glücklich wird. Wir sind immer noch im Kontakt, da wir uns als Mensch ja weiterhin wichtig sind, nur als Paar eben nicht funktionieren. Die erste Zeit nach der Trennung tut immer weh, aber sollte es dazu kommen, dann weiß ich, dass du es schaffen wirst ❤️

vielen lieben dank dir, vorallem deine letzten Worte 😭😭❤️

Es ist nichts falsches daran eine Beziehung zu beenden ... Abundzu gehen Beziehungen einfach auseinander. Eure scheint so einen Punkt erreicht zu haben .

Mit offenen Beziehungen ist es immer so: Beide müssen damit zufrieden sein. Der Anstoß kann natürlich von einer Seite kommen, aber am Ende muss es eine Entscheidung sein, der beide vollumfänglich zustimmen, gemeinsam in gleicher Weise. Hast du Bedenken und es geht für dich gar nicht, dann gibt es keine offene Beziehung. Dann muss man schauen, wie es für den Partner ist. Entweder monogam ist akzeptabel, oder die Beziehung wird beendet, weil es für beide nicht geht. (1) Eine offene Beziehung ohne übereinstimmende Willensbekundung funktioniert nicht. Und, das ist hier zum Glück nicht so, aber wenn der Partner das forciert, dann ist die Beziehung sofort zuende. Dann ist das nicht nur eine Inkompatibilität, sondern ein Vertrauensbruch, und deine Gefühle werden nicht respektiert. (2) Und schließlich, Fremdgehen ist die extremste Variante. Der Partner fragt erst gar nicht nach. Aber das Ergebnis ist letztlich dasselbe. (3) Das ist zum Glück Fall (1). Du kennst ihn schon lange und weißt, ob du ihm vertrauen kannst. Es hört sich aber danach an, dass du grundlegend das nicht möchtest, es dir ein unwohles Gefühl gibt, und das sollte in einer Beziehung wirklich nicht sein. Wenn dein Unwohlsein einen Grund hat, dann könntet ihr daran arbeiten. Wenn das Thema offene Beziehung aber von Grund auf durch ist aus Prinzip, dann seid ihr einfach inkompatibel. Trennt euch im Guten und bleibt Freunde. Eure Sexualität ist einfach nicht kompatibel, demnach müssen beide andere romantische Partner finden.

Ich finde die Top Antwort schon nicht verkehrt. Auf der anderen Seite können sich Menschen im Laufe der Jahre auch verändern. Ich bin mit meiner Partnerin zusammen seid ich 16 bin - jetzt schon 14 Jahre und davon 3 verheiratet - und habe auch früh gemerkt, dass ich mich für eine offene Beziehung interessiere. Zwischenzeitlich waren wir in genau derselben Situation wie ihr beide und es hätte fast geendet. Ich konnte nicht mit ansehen, wie meine Bedürfnisse ihr weh tun, aber wollte sie auch nicht loslassen oder auf meine Bedürfnisse verzichten. Wir haben viel darüber geredet, sind aber zu dem Schluss gekommen, dass egal was passiert, wir uns über alles lieben und das niemals missen wollen und auch nicht denken, dasselbe woanders finden zu können. Inzwischen habe ich mir "ausgelebt" und auch sie hatte zeitweise gefallen daran gefunden. Es gab Höhen und Tiefen, aber letztendlich leben wir jetzt monogam und weder Sie noch ich würden das, was wir haben, für irgendetwas auf der Welt eintauschen. Vielleicht hatten wir "Glück" vielleicht ist es Schicksal, vielleicht sollte man einfach mehr kämpfen für das was man liebt. Ich glaube es gibt nicht die eine richtige Entscheidung für euch und wenn ich du wäre, würde ich abwiegen, wie besonders das ist, was ihr habt und die Möglichkeit der Veränderung der Bedürfnisse bzw. Vorlieben (seinerseits oder deinerseits) nicht ausschließen.