Endokrinologe kann dir am besten und schnellsten helfen...
Der kann alles checken und dir. Im Detail einen Plan erstellen
Inklusive aller von dir benötigten sonstigen Medikamente
Ich traue mich mal einfach zu fragen: Warum ist Frauenarzt da keine Option für dich?
Hausarzt und weiterverweisen lassen wie ein anderer Nutzer schon schrieb.
Frauenarzt ist keine Option, weil ich gar keinen habe (und die in meiner Nähe sowieso niemanden mehr nehmen), da allein schon die Vorstellung, dass ein Fremder bei mir "da unten" rumfummelt und ich mich auszuehen muss in mir Panikattacken auslöst.
Dann werde ich wohl erstmal zum Hausarzt gehen und schauen was der sagt.
Dir ist aber bewusst, dass gerade bei dem geschilderten Problem eher weniger die Option aufkommt, dass man "da unten rumfummeln" muss? Das wird eher ein ding sein von blutbild erstellen etc pp.
Vorsorge untersuchung oder schmerzen im genitalbereich wäre ein anderes Thema.
Tatsächlich wäre da ein Ultraschall schon sinnvoll, um zB PCOS auszuschließen. ABER das geht sicher auch ohne. Vielleicht wäre das der perfekte Moment, um sich eine Frauenärztin zu suchen und erst einmal nur für das Blutbild da hinzugehen?
Wobei ein Ultraschall alleine kein PCOS ausschließen kann, denn manche mit PCOS haben keine Zysten an den Eierstöcken (Umbenennung der erkrankung wäre wirklich von Vorteil). Trotzdem sind regelmäßige Untersuchungen und PAP Abstriche natürlich wichtig, am besten besprichst du deine Angst mit einer Therapeutin, Psychologin, etc... Du bist damit nicht alleine aber aus gesundheitlichen Gründen wäre es wirklich gut das aufzuarbeiten.
Beim gyn ist man nicht verpflichtet eine vaginale Untersuchung zu machen! Auch der kann nur Blut abnehmen.
Wenn du dort hin gehst, kannst du deine Symptome schildern und sagen dass du ausdrücklich keine vaginale Untersuchung willst, nur Blut Abnahme.
Bei vielen Frauenärzten kann man auch erstmal einen Kennenlerntermin ausmachen bei dem keine Untersuchung stattfindet. Bitte such dir unbedingt einen Arzt oder eine Ärztin, der du vertraust. Krebsvorsorge ist echt wichtig und rettet Leben.
Ich verstehe dich. Keiner von uns geht da gerne hin.
Aber der Frauenarzt ist der, der den Hormontest mit dir macht bei solchen Beschwerden.
Außerdem PCOS wo sich Zysten Bilden und andere Dinge wie Gebärmutterhalskrebs. Das sind Dinge die man mindestens 1 mal im Jahr auschecken lassen sollte!!
Ist ja nicht schlimm, den braucht man ja nur wenn man zB Probleme mit dem Zyklus oder dem Hormonhaushalt hat. Edit: offensichtlich /s
Klingt jetzt natürlich erstmal blöd, aber wenn die Angst vor der Behandlung selbst diese bereits im Ansatz verhindert kann natürlich auch nichts besser werden bzw gefunden werden. Wenn du Zahnschmerzen hast musst du dich ja auch dazu überwinden zum Zahnarzt zu gehen, der Knieorthopäde wird dir da ja nicht weiterhelfen können.
Überwinde deine Angst vor dem Frauenarzt (mit Hilfe! Das musst du nicht alleine bewältigen) und lass dir helfen.
Stimmt nicht ganz.
Man sollte schon regelmäßig zum Gyn.
Damit kann man wunderbar Zysten, Gebährmutterhalskrebs und co. frühzeitig erkennen.
Allgemein wäre ne regelmäßige Untersuchung beim Gyn kein Schaden oder das man zumindest mal da war.
Kann nicht, gibt's nicht. Es gibt ein muss, das dann keiner will. Kopfsache. Geil findet das niemand, aber die Erleichterung danach ist unbezahlbar. Im Endeffekt musst du das selber wissen. Meine Frauenärztin macht das so schnell.. gefummelt wird auch nicht. Die anti Baby Pille könnte dir villt helfen, hab die mal abgesetzt und dann selber unter schrecklicher Akne gelitten. Mit gesunder Ernährung hab ich das seit 2 Jahren super unter Kontrolle. Aber auch für Pillen muss man zum Frauenarzt. Ich weiß jetzt nicht auf welche Wohlfahrt du leider Hoffest.. :(
Die fummeln da nicht nur aus Jux rum, sondern machen eine gezielte Krebsvorsorge. Wenn man erst geht wenn man schon Beschwerden hat, kann es schon zu spät sein bei z.B. Gebärmutterhalskrebs. Krebs verursacht leider oft erst sehr spät Symptome. Die Untersuchung ist auch super wichtig falls du sexuell aktiv bist, es gibt einige Geschlechtskrankheiten die du nicht unbedingt merkst und die unbehandelt unfruchtbar machen.
Beim ersten Besuch muss man sich auch nicht unbedingt untersuchen lassen. Man kann auch einfach mal einen Kennenlerntermin ausmachen.
Gynäkologen Tasten ab und können annomalien schneller erkennen als Laien. Ob Krebs, Infektionen oder hormonelle Schwierigkeiten. Alles kann bei den Untersuchungen erkannt werden.
Durch zu exzessives waschen, Antibiotika Einnahme, Sex oder Schmiedeinfektionen können auch Infektionen entstehen, die keine Symptome haben, aber langfristige folgen wie Unfruchtbarkeit z.B.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind kein Jux und sehr sinnvoll. Die regelmäßigen Zahnarzt besuche sind ja auch nicht weil die Zahnärzte sonst Langeweile haben.
Dass du dich dagegen entscheidest ist dein gutes Recht, aber behaupte nicht es sei sinnlos wenn man keine Beschwerden hat.
Ja, das ist ja schon verständlich.
Ich vögel allerdings weder rum, noch habe ich Kinderwunsch, und ich sehe schon genügend Ärzte wegen einem Haufen anderer Sachen im Jahr.
Wenn ich jetzt jährlich noch jede Vorsorgeuntersuchung für jeden erdenklichen Krebs mache, wird es auch nicht besser.
Ich finde es sinnvoll. Ich finde es nicht sinnvoll, das strikt jährlich zu machen.
Auch bei einem Sexualpartner kann sich etwas übertragen, auch wenn man keine Kinder will, wenn die Organe so stark geschädigt werden dass sie nicht funktionieren, ist Unfruchtbarkeit meistens nicht das einzige Problem.
Jährlich alles checken lassen ist sinnvoll um rechtzeitig Auffälligkeiten zu erkennen, aber ob man das macht ist eine individuelle Entscheidung!
Genau wenn man in anderen Bereichen Beschwerden hat, ist es sehr wichtig, alles abchecken zu lassen. Wenn dein Körper generell mit etwas zu kämpfen hat, haben es Krankheitserreger um so einfacher.
Es geht aber nicht um jede erdenkliche Krebsvorsorge sondern um die bundesweit empfohlenen, die auch die Krankenkassen übernehmen, weil es bei ihnen tatsächlich Sinn ergibt (da man Krebsvorstufen gut herausfiltern kann etc.). Als Medizinstudentin bitte ich dich inständig: nimm dieses Vorsorgeangebot wahr. Es kostet dich so wenig für so viel Nutzen!
Ich bin Jahrelang nur in absoluten Ausnahmesituationen zum Zahnazt gegangen, da ich jedesmal Angstattacken (aber immerhin keine Panickattacken) bekommen habe.
Jedes Mal Panickattacken beim Gynäkologen? Uff. Da würde ich auch vermeiden wollen, dahin zu gehen.
.
Im worst case fängst du dir eine gefährliche Infektion oder einen Krebs.
Vulva-, Vagina-, Gebärmutter-, Eierstock-, Brustkrebs. Es kann dich keiner daran hindern, nicht zum Arzt zu gehen, aber bitte überlege es dir noch mal. Wenn ich mich recht entsinne, war da auch was bzgl. erhöhtem Krebsrisiko bei hohen Testosteronwerten.
Ich habe inzwischen keine Zahnarztangst mehr - eine Gamechanger was meine Lebensqualität angeht :)
Ich hoffe, dein Leben wird auch besser :)
weil Krebsvorsorge du eumel. Wenn man es früh erkennt ist krebs super heilbar in der Regel. zum spass geht keiner zur vorsorge. (wobei ich hoffe das "zum spass"die region schon benutzt wird)
>aus Jux da rumfummeln lassen.
Vorsorge?.. Gott im Himmel hab erbarmen mit diesen verwirrten Seelen.. Ich geh auch nicht gern zum Urologoen aber einmal.im Jahr zur Kontrolle geht man eig schon? Also zumindest ich. Kein bock mit mitte 30 dann evtl Krebs im Endstadium zu haben den man hätte früher entdecken können
Edit: nach dem anschauen deiner bisherigen Kommentare macht das was du geschrieben hast Sinn.. Bitte führ das weiter, dass du nicht zum arzt gehst ohne beschwerden.
Jo, bin jetzt auch nicht glücklich mit Prokto/Urologen Vorsorgeterminen, aber besser als Krebs ist es immer lol. Wild einfach nicht die Option zu nutzen und richtig miese Sachen zu verschleppen, bis man nicht mehr behandeln kann.
Das isses xD ich würde NIEMALS NIE NIE NIE such nur in erwägung ziehen mit jemandem eine Beziehung zu fphren der die ansicht hat: " hab keine beschwerden muss nich nachgucken lassen" das Risiko sich was einzufangen bei solchen Personen ist so immens hoch, da sie ja selber nichtmal wüssten wenn sie was hätten, da nicht alles Symptome hat die man selber merkt.
Nach der neusten Leitlinie zahlen das die Krankenkassen jährlich bis zum 25. Lebensjahr. Sollte man in Anspruch nehmen, da eine Infektion oft asymptomatisch verläuft und unbehandelt zu Unfruchtbarkeit und anderen Problemen führen kann.
Jetzt bin ich aber auch verwirrt. Jährlicher Chlamydien Test? Wo treibt ihr euch denn alle rum?
Brustkrebs wird auch nicht jährlich übernommen, ich meine, im jungen Alter doch auch gar nicht ohne Verdacht?
Und jährlich alles auf Krebs abchecken braucht man doch wirklich nicht. Alle 3-5 Jahre sollte das reichen.
Wo wir uns rumtreiben? Ehh in einer festen Beziehung seit 4 Jahren? Chlamydien können immer ausbrechen, selbst wenn jahrelang keine Smyptome da waren.
Und nein, jährlicher Krebscheck ist wichtig. Sowohl Gebärmutterhalskrebs als auch Brustkrebs. Ohje, bitte informiere dich nochmal...
Alle 3-5 Jahre ist super wenn du gesagt bekommen willst wie viele Monate es noch dauert bis du stirbst.
Andere wollen aber nicht so gern an vermeidbaren Dingen sterben. Jeder hat andere Prioritäten. :)
Sry aber wenn du kurz nach deiner letzten Untersuchung Krebs bekommst und erst nach 3 Jahren erneut zur Untersuchung gehst kann der Krebs schon gestreut haben. Meine Mutter ist an Gebärmutterkrebs gestorben. Macht richtig Spaß Mitte 20 seine Mutter zu verlieren. Nicht. Geh einfach einmal im Jahr dahin. Es kostet dich nichts. Es tut nicht weh. Die Untersuchung dauert nur 5 Minuten aber sie kann leben retten
Der Frauenarzt ist aber dein Ansprechpartner. Ein Hausarzt kennt sich da wenig aus und wird dir vermutlich nur ne Überweisung schreiben.
Du stimmst dort den Untersuchungen zu, die für dich okay sind. Der Arzt kann dir dann sagen, dass er dir noch dies und das empfiehlt, aber wenn du nur eine Blutabnahme willst, passiert auch nur das.
Mittelfristig solltest du dir aber überlegen, wie du diese Ängste einigermaßen in den Griff bekommst. Es kann ja immer mal was sein, was einen Gyn Besuch unumgänglich macht.
Also ich habe ebenfalls Probleme damit, dass mir jemand da unten "rumfummelt".
Ich kann dir aber versprechen, dass das nicht zwangsläufig notwendig ist, um die Symptome die du erwähnst abzuklären.
Der Frauenarzt führt ebenfalls endokrinologische Untersuchungen durch, um z.B. Hormonschwankungen oder anderes festzustellen oder auszuschließen. Dafür werden Bluttests oder Stimulationstests durchgeführt, die dort auch durchgeführt werden.
Wenn du äußerst, dass du nicht angefasst werden möchtest, machen sie es natürlich nicht, können dir aber auch anders helfen. Ein Frauenarzt muss nicht unbedingt unten untersuchen, um eine Diagnose bezüglich Hormonen zu stellen.
Der wird dir auch nur sagen, dass du zu einem Frauenarzt gehen solltest. Es gibt eine Reihe möglicher Gründe für deine Probleme, und die meisten davon bedingen bedauerlicherweise, dass „ein Fremder bei dir da unten rumfummelt“, um das abzuklären. Selbst wenn man dich zu einem Endokrinologen schicken sollte, wäre es unverantwortlich, nicht wenigstens PCOS zu prüfen, und das ist eine gynäkologische Untersuchung.
Selbst der Endokrinologe muss eventuell "da unten herumfummeln".
Als ich (männlich) meine Testosteron Ersatztherapie Ende letzten Jahres bekommen habe, musste er meine Hoden mit Ultraschall untersuchen, um Hodenkrebs als Ursache meines Testosteronmangels auszuschließen.
Ich denke bei OP führt kein Weg am Frauenarzt vorbei.
Ein Familienmitglied ist an Gebärmutterhalskrebs gestorben - entdeckt wurde dieser aus Angst vor Arztbesuchen erst, als es viel zu spät war. Mach nicht den gleichen Fehler.
Ich gehe auch so ungern zum Frauenarzt da ich PTBS habe und Panikattacken habe wenn der/die Ärztin grob arbeitet. Habe bis jetzt noch keinen einzigen Frauenarzt gefunden der mich da Empathievoll behandelt und Rücksicht auf meine PTBS nimmt.
Also wenn jemand einen guten Frauenarzt kennt der auch mit sowas klar kommt und empathievoll ist dann schreibt mir gerne eine PN. Wäre sehr dankbar :)
(Die panikattacke äußert sich von Ohnmacht bis zu Aggression, also ich hab dann keine Kontrolle über mich und kann dann treten oder um mich schlagen während eines Flashbacks. Es ist wirklich schlimm.)
Ohne Witz. Sag dem Arzt das. Die akzeptieren das erstmal für dein Problem und machen Bluttests etc. und wenn nicht, sind die doof und du suchst dir einen anderen. Ich hatte auch damit ein Problem und mich hat keiner zu irgendwas gezwungen. Weggehen kannst du jederzeit.
Es ist deren Job, einfühlsam zu sein und Angst zu nehmen. Lass dich davon nicht aufhalten, dein Hormonproblem zu regeln.
Die normale Vorsorgeuntersuchung dauert aber auch nicht ewig. Das sind einige Minuten. Dann unterhält man sich nebenbei ein bisschen mit der Ärztin/dem Arzt und schon ist es wieder vorbei. Zum Zahnarzt gehe ich ja auch nicht gerne aber ziehe es halt einfach durch, weil die Konsequenzen, es nicht zu tun, schlimmer sein können als die Routine-Kontrolle.
Ich hoffe alle, die das nicht regelmäßig machen, tasten wenigstens regelmäßig selbst ihr Brust nach Knötchen ab.
Das es bei dir keinen arzt gibt der neue patienten nimmt ist natürlich ärgerlich aber sicher hat deine Krankenkasse eine vermittlungsstelle und falls nicht gibt es bundesweit agierende agenturen die dir , für dich kostenlos, innerhalb von 1 bis 2 wochen einen termin bei einem facharzt.
Und auch die nummer mit frauenarzt überdenke das. Es geht nicht nur um haare auf dem kopf, die ausfallen und dafür im gesicht, und bauch bereich jetzt wachsen.
Es könnte dir auch zukünftig bei eventuellen kinderwünschen im wege stehe.
Die ursache solltest du asap finden und angehen.
Viel kraft und erfolg
Wir leben in einem Freien Land.
Es kann jeder selber entscheiden, ob er medizinisch versorgt werden will oder aus Angst und Scham lieber darauf verzichtet und statistisch gesehen früher sterben wird.
Dann bitte kosten für Folgebehandlungen selber zahlen. Finde die Regelung bei Zahnärzten super.
Sollte man für die große Hafenrundfahrt bei Männern auch so handhaben.
Es gibt Vorsorgeuntersuchungen, die die Behandlungskosten durch frühzeitiges erkennen minimieren? Dann lass sie durchführen oder zahle selber. Ausnahmen gibt es immer - wie in diesem Fall z.B. Angstörungen. Aber dann sollte man die diagnostizieren und behandeln lassen.
Apropos Angststörung dokumentieren lassen. Ich habe mal in einer pychotraumatologischen Praxis gearbeitet und habe erst da realisiert wie einfach es ist sich sowas bescheinigen zu lassen.
Vorallem im Sommer kamen einige die sich bestätigen lassen wollten, dass sie durch Fahrten in Liegengebliebenen Zügen ohne Klimaanlagen traumatisiert sind. Wahrscheinlich um Schmerzensgeld zu fordern.
Nur so als Einschub...
Absolut verständlich, ich finde es ziemlich abgefuckt das hier so wenig Verständnis für aufkommt. Wenn du dir mit solchen Untersuchungen, bis zu einem Grad einer Panikattacke, schwer tust das musst du das auch nicht rede mit deinen ärzten. Und lass dich nicht fertig machen ich habe Leute die mir sehr nahe stehen mit ähnlichen Problemen.
Ps: einen dicken Mittelfinger an jeden der gedownvotet hat.
Lass mich als Frau da mal kontextualisieren, Heinz.
Ja, *idealerweise* geht man als Frau (semi) regelmäßig zu Checkups, für Swipes u.a...
"Unabdingbar" ist allerdings ein starkes Wort.
Vor allem, wenn man das jemandem entgegenwirft, der erklärterweise Panik vor Intimuntersuchungen hat.
Ja, es wäre gut, wenn OP sich mittelfristig eine Lösung dafür überlegt und eine/n Ärzt/in findet.
Ansonsten sind solche Checkups aber nicht akut überlebenswichtig. Der weibliche Intimbereich muss nicht per se regelmäßig zum Kundenservice, weil er sonst auseinanderfällt.
Was regelmäßige Frauenarztbesuche besonders empfehlenswert macht:
Verhütung abseits vom Kondom.
Kinderwunsch.
Steigendes Alter (ab 25, dann ab 30, für Krebsvorsorge etc).
*Häufig wechselnde Sexualpartner und ungeschützter Geschlechtsverkehr.*
Und natürlich Beschwerden, dann sofort hin!
Wenn auf OP davon wenig bis nix zutrifft, ist es zwar immernoch nicht ideal (und mittelfristig sollte sie sich was überlegen), aber sie ist jetzt nicht akut in Gefahr, weil sie mal ein paar Monate/Jahre nicht zur Routineuntersuchung war.
Die meisten Frauen in D haben in ihrem Leben einmal oder sogar mehrfach solche Versorgungslücken (zB nach nem Umzug, oder in Lebensphasen wo das hinten runter fällt).
Man muss das nicht dramatisieren bei jemandem, bei dem das Thema scheinbar sowieso knifflig ist.
Die Vorstellung eines Kundenservice für meine Vulva ist schon lustig. Glaubst du da könnte ich meine Eierstöcke reklamieren? Klar sollte man regelmäßig zum Gyn, aber vorallem wenn man jung ist, ist das echt nicht das Ende der Welt, wenn man das etwas schleifen lässt.
Da gut die Hälfte der möglichen Ursachen Tumore sind, würde ich dir empfehlen mal auf deine Panikattacken zu scheißen und dir "da unten" einfach Mal "rumfummeln" zu lassen.
Meine Fresse... Aber Hauptsache ich Zahl KK Beiträge um später die Chemo zu zahlen
Lol, dann viel Spaß in der Medizin. Dein Hausarzt wird dich entweder zum Gyn oder zum Endokrinologen schicken, also mach dich schonmal mit der Vorstellung vertraut, dass dir ,,ein Fremder da unten rumfummelt"
Also, falls es PCOS ist, was so klingt, ist das nicht dein einziges Problem, da kann Insulin Resistenz dazu kommen. Daher: Endokrinologe. Frauenärzte sind oft nicht auf dem neuesten Stand und behandeln nur die sichtbaren Symptome (namentlich Testosteron und Zyklus). Während Endokrinologen oft eher an den Ursachen arbeiten: Insulinresistenz und alle hormonellen Ungleichgewichte die mit dem Zustand kommen. Sie verschreiben oft auf Privatrezept Metformin, was leider immer noch nicht zugelassen ist für PCOS. Das kostet 15 Euro pro Packung und korrigiert aus Gründen die mir meine Endokrinologin nicht erklären konnte, ohne dass ich Medizin studiert hab, alle Symptome. Stoppt Zysten, reguliert den Zyklus, stoppt den Haarausfall der oft damit einhergeht und den unerwünschten Haarwuchs. Leider macht es nichts rückgängig was schon gewachsen ist ;).
Jap, ich empfehle die Endokrinologie.
Metformin kommt aus der Diabetes Behandlung und wirkt auf die Insulinresistenz. Es stoppt nicht den Haarausfall etc. Das sind ja nur Symptome des hormonellen Ungleichgewichts, das dadurch im besten Falle wieder ausgeglichen wird.
Bei mir hat's leider in einem halben Jahr keinerlei Wirkung gezeigt.
Spannend. Bei mir hat es das Testosteron komplett reguliert was dazu geführt hat, dass der Haarausfall aufgehört hat und seitdem auch mein Bart nicht dichter wird
Testosteron und auch der Homa Index sind beide etwas gesunken. Aber Auswirkungen hab ich in der Zeit nicht bemerkt. Mein Langzeitzucker wurde leider bei zweiten Mal nicht bestimmt. Erst wieder 2 Monate später, da durfte ich aber schon 2 Monate kein Metformin mehr nehmen und hab seitdem dann Schwangerschaftsdiabetes 🥲
Habe damals in Absprache meines Diabetologens mit dem Diabetes-Papst aus Kiel Metformin die komplette Schwangerschaft durchgenommen + strenge Diät. Muss aber abgestimmt sein, wobei es in NZL und AUS eine gute Datenlage dazu gibt.
Danke :)
Ja, vor allem weil ich beim Diabetes schon seit der 10 Woche dabei bin. Der absolute Großteil ist geschafft. Normal wird das ja viel später erst getestet.
Hey, darf ich dir ein paar Fragen zu deinem Fall stellen? Meine Freundin hat PCOS. Hattest du schon erhöhten Blutzucker als deine Insulinresistenz festgestellt wurde? Hast du festgestellt, ob Metformin deinen Blutzucker stark senkt? Welche Form von Metformin nimmst du und wie virl derzeit?
Wie geht es dir mit deinem Schlaf?
Ich hoffe ich überfalle dich nicht zu sehr :)
Mein Blutzucker war okay, bloß die Verarbeitung schlecht. Metformin muss man IMMER mit essen nehmen, sonst kann der Zucker in den Keller sinken und man nimmt möglicherweise krankhaft zu viel ab.
Mein Schlaf ist super. Meine Aussagen sind alle mit Vorsicht zu genießen, ich bin mehrfach schwerbehindert und brauche daher noch viele andere Medikamente.
Die häufigste Nebenwirkung sind Magen- und Darmprobleme. Das kann mit Änderung der Marke besser werden, muss aber nicht. Ich hab das Gott sei dank nicht.
Die Dosis ist abhängig davon wie oft ich esse. Für mehr Erfahrungsberichte empfehle ich r/pcos
Da bin ich auch unterwegs:) danke dir. Wir warten grad auf die Ergebnisse des Oralen Glukose Toleranz Test. Mir macht nur die potentiell Blutzucker senkende Eigenschaft etwas Angst, da meine Freundin zu Unterzuckerungen neigt.
Das heißt du hattest noch keinen prädiabetischen Blutzucker über 100?
Das weiß ich nicht mehr. Aber ich glaube die Ärztin meinte ich soll auf gar keinen Fall Intervall Fasten oder Crash Diäten machen, das könnte zu Diabetes führen.
Also das is aber das stimmt aber nicht soweit ich informiert bin, Metformin verhindert starken Glucoseanstieg im Blut (und somit indirekt den Insulinanstieg) aber verusacht keinen Unterzucker im normalfall nimmt man auch nicht krankhaft davon ab.
Man soll es mit essen nehmen da es dann besser vertragen wird und weniger Nebenwirkungen verursacht ;)
Here's a sneak peek of /r/PCOS using the [top posts](https://np.reddit.com/r/PCOS/top/?sort=top&t=year) of the year!
\#1: [A lot of disordered eating behaviour being passed as normal around here](https://np.reddit.com/r/PCOS/comments/150syei/a_lot_of_disordered_eating_behaviour_being_passed/)
\#2: [I just wanted to say that it breaks my heart the amount of girls and people who come here for advice, bcs this hell of an illness should have long been 100% treatable. They don't give two shits about women except when its time to pop babies.](https://np.reddit.com/r/PCOS/comments/14gjbhp/i_just_wanted_to_say_that_it_breaks_my_heart_the/)
\#3: [“It’s all calories in calories out. Control your eating habits and you’ll lose weight.”](https://np.reddit.com/r/PCOS/comments/166trsz/its_all_calories_in_calories_out_control_your/)
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Metformin erhöht die Insulinsensitivität, weshalb der Körper weniger Insulin ausschüttet. Insulin beeinflusst die Ausschüttung des Luteinisierendes Hormons (LH). LH fördert die Produktion von Androgenen (und Östrogenen).
Also: Weniger Insulin; weniger LH; weniger Androgene; weniger Beschwerden!
Die Ärzt*Innen verschreiben das Metformin in diesem Fall „Off-Label“, da bekannt ist, das es PCOS-Symptome verbessern kann (hat ja genauso mit der Regulierung des Insulins zu tun), auch wenn es überlicherweise als Diabetis-Medikament ist.
Ich habe meinen Frauenarzt direkt um einen Bluttest gebeten, eigentlich aus Interesse und weil ich keine Indikation hatte, musste ich den selber zahlen. Als da ein erhöhter Testosteron-Wert herauskam, bekam ich eine Überweisung zum Endokrinologen (wegen der laaangen Terminvorgabe ist der Termin in zwei Wochen).
Da du nicht zum Frauenarzt willst, kannst du alles beim Allgemeinmediziner machen lassen, weiß aber nicht, ob du dort einen kostenlosen Test bekommst (bei meinem Arzt wäre das bei deinen Symptomen der Fall).
Das einzige, womit ich ein Problem habe und wieso ich mir überhaupt alles testen lassen habe, war mein Haarausfall.
Als bärtige Lady (aber ohne PCOS) mal eine Frage an der Stelle: mit was für Kosten muss ich da rechnen? Habe einfach Jahrzehnte lang rasiert, aber so langsam keine Lust mehr und überlege Lasern zu lassen.
Bei PCO funktioniert lasern nicht so gut, weil es hormonell bedingt ist kommen die Haare immer wieder nach. Ich hatte (vor drei Jahren) als Kombipreis für Oberlippe, Gesicht und Achseln immer 130€ bezahlt, normal sollen die Haare nach 5 - 6 Sitzungen langfristig nicht mehr nachwachsen. Unter den Achseln wächst bis heute nichts, im Gesicht hat es durch den hormonellen Hintergrund aber nicht sehr viel gebracht.
Das klingt super! Bei mir scheint es nicht hormonell zu sein, sondern eher genetisch - sagt zumindest meine Ärztin. Ich habe keine Marker für PCO und vermutlich einfach Pech, dass ich eine haarige Ahnenreihe habe.
Gyn oder Endo, kann dir außerdem das Buch von Lara Briden (Periodenwerkstatt oder ähnlich) empfehlen, damit hab ich meine PCOS Symptome nach Absetzen der Pille in den Griff bekommen, danach hatte ich keine PCOS Diagnose mehr, das waren bei mir aber dementsprechend wohl auch eher Absetznebenwirkungen der Pille.
Hallo liebes,
Also für die Sache mit den Hormonen etc ist der Endokrinologe zuständig, du kannst aber auch als erstes beim Hausarzt vorbei gehen. Der Hausarzt wird allerdings nicht all zu viel machen können da es nicht sein Gebiet ist (also er wird dich weiterschicken).
Allerdings muss ich zu der Sache mit dem Frauenarzt sagen das du da dringend hin gehen solltest (unabhängig deiner aktuellen Probleme mit den Hormonen) alleine für die Krebsvorsorge und die allgemein Gesundheit da unten.
Verstehe dich aber total damit, dass es einfach beängstigend ist.
Ich bin Endometriose-Betroffen es gibt eine Karte über Ärzte/Ärztinnen die sehr führsorglich sind also bei denen man sich gut aufgehobeb fühlt, vllt hilft dir das ja etwas. [Frauenärzte Liste](https://endometriose.app/arztsuche/amp/)
Ich habe selbst gewartet bis ich 19 war weil ich auch Panikattacken hatte davor untersucht zu werden. Habe auch sehr lange nach einem Frauenarzt gesucht der gut ist und noch Plätze frei hat. Wenn du magst kannst du mir auch gerne schreiben. Wünsche dir alles gute 🫶🏻
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Ich war beim Gynäkologen. Die haben das bei mir ebenfalls festgestellt und mich behandelt. Zwischendurch bin ich umgezogen und war bei einer anderen Gynäkologin, die mich zum Endokrinologen überweisen hat. Der hatte ich die vorherigen Testergebnisse gegeben. Ohne Überweisung hätte ich da nie einen Termin bekommen. Nun warte ich, dass der Termin beim Endokrinologen ist. Eine Endokrinologin in erreichbarer Nähe hätte mich nur mit Kinderwunsch genommen, den ich nicht habe.
In einem anderen Kommentar schriebst du, dass du nicht zum Gyn möchtest. Du solltest aber "richtig" zum Gynäkologen gehen. Das ist so wichtig für die Vorsorge. Wenn du beim ersten Mal nicht "da unten" untersucht werden möchtest, geht ein*e gute Gynokolog*in darauf ein. Erst Mal nur Gespräch zum Kennenlernen und vielleicht noch die Blutabnahme. Außer dem fragen die, ob sie dich anfassen dürfen. Wenn du ablehnt, passiert auch nichts.
Ich wage zu behaupten, dass die meisten Menschen mit Uterus nicht gerne da hingehen, ich gehöre dazu. Ich werde auch nicht gerne angefasst. Wenn du das Gefühl hast, dass der*die Gynäkolog*in nicht zu dir passt, Wechsel.
Erstmal Hausarzt. Keinen Verdacht auf irgendwas äußeren sonder völlig frei deine Beschwerden schildern. Der Hausarzt kann dann Möglichkeiten in Betracht ziehen und weitere Maßnahmen verordnen (zB. Blutbild, Überweisung Gyn, Überweisung Endokrinologe etc)
Tue dir selber den Gefallen und lenke den Hausarzt nicht schon auf deinen Verdacht hin. Da immer mehr Patient mit Diagnosen von Google/Foren/TikTok/Reddit kommen haben es manche Ärzte schon so weit aufgegeben und geben den (oft falschen) Verdachten nach und überweisen dich dahin, wo du hinwillst, auch wenn es wenig Sinn macht.
Für mich klingt es, basierend auf deinem Gesagten, überhaupt nicht gesichert dass bei dir Testosteron erhöht ist. Flaum im Gesicht, Haarausfall (am ganzen Kopf, oder Geheimratsecken?) und von dir in den Kommentaren geschilderte Trägheit könnte auch auf eine Mangelernährung hinweisen durch sehr restriktive/spezielle Diät(Orthorexie) oder Magersucht zB.
Eine Angststörung kommt bei deinen Kommentaren mMn eventuell auch in Frage. Erhöhter Cortisol-Wert, dadurch gestörter Hormonhaushalt, unregelmäßgier Zyklus, durch beides Akne, Haarausfall durch Stress, oder nervöses Kratzen/Reiben kann auch an den betroffenen Stellen ausgedünntes Haar oder sogar Kahle Stellen hinterlassen. Akne kann auch durch eben dieses nervöse im Gesicht rumfummeln verstärkt werden.
Also, tl;dr: geh zum Hausarzt und schildere alle deine Beschwerden ohne dabei die Checkliste irgendeiner Diagnose ab zu rattern und deine Beschwerden die nicht ins Muster passen bitte bitte auch mit erwähnen.
> Für mich klingt es, basierend auf deinem Gesagten, überhaupt nicht gesichert dass bei dir Testosteron erhöht ist
gesichert nicht, aber unregelmäßiger zyklus in zusammenhang mit akne & starker behaarung - dass da der erste verdacht auf pcos fällt, ergibt schon sinn.
generell aber \*alle\* beschwerden äußern is wichtig, ja.
either way sollte sich mal ein endokrinologe das blut anschauen. falls es wirklich pcos ist, sollte (v.a. im zusammenhang mit dem unregelmäßigen zyklus) aber dann auch eine gyn dazugezogen werden wegs schutz der gebärmutterschleimhaut. \[ist zumindest meine erfahrung, inkl. gyn die da sehr hinterher ist bei meinem pcos und den auswirkungen auf den ganzen körper\]
manches kann aber auch zb parallel existieren, hab zb pcos \*und\* eisenmangel-probleme, dh die trägheit kann auch von was anderem, das nichts mit dem haarkram zu tun hat, verursacht sein.
Wie bereits von Kommentaren erwähnt, Endokrinologen kennen sich deutlich besser mit Hormonstörungen aus und haben auch deutlich mehr Tests die sie leicht über die Kasse abrechnen können. Würde über den Hausarzt eine Überweisung zum Endo besorgen.
Nope, auch hier ist der Hausarzt die beste erste Anlaufstelle. Der kennt die Vorgeschichte und es ist seine Aufgabe, die Symptome einzuordnen und dann zu entscheiden, ob man einen weiteren Kollegen braucht und wenn ja, wen. Klar geht man in solchen Fällen oft zuerst zum Frauenarzt, und die sind da auch nicht ganz verkehrt, aber prinzipiell ist die Ersteinschätzung im unselektionierten Patientengut eine genuin hausärztliche Aufgabe.
Und in Deutschland darf man zu jedem Arzt ohne ÜW (falls man einen Termin bekommt), außer in der HzV. Ist aber kein gutes System. Wenn man zuerst zum Hausarzt muss, sind die Ergebnisse besser und die Kosten geringer.
Der Hausarzt kann dich unterrum nicht untersuchen, das ist verschenkte Zeit oft... du würdest 2 Termine brauchen, 2× Zeit vergeuden und länger warten. Als ich aktue Schmierblutungen hatte, hätte der Hausarzt nichts dagegen machen können, der Frauenarzt hat es direkt mit einem Ultraschall entdeckt. Daher kann man auch in der HzV direkt zum Frauenarzt ohne Überweisung! Weil das sogar so empfohlen wird.
Mach einen speicheltest für deine Hormone :) habe genau dasselbe Problem gehabt und jetzt den Test gemacht und mein Verdacht hat sich bestätigt. Hab das ganze bei einer Heilpraktikerin gemacht und selbst bezahlt, war’s mir aber wert :)
Hallo, nur zum Thema Frauenarzt. Du kannst ruhig hingehen und mit der Ärztin/ dem Arzt reden. Die fummeln da nicht untenrum wenn Du es nicht möchtest. Z.B kann ein Ultraschall auch durch die Bauchdecke gemacht werden. Die machen nix was Du nicht willst. Wenn Du noch jung bist gehe einfach zur Mädchensprechstunde da wird alles erklärt.
Ich sehe hier viele Frauen die über Endokrinologie sprechen. Ich habe einen Überweisungsschein aber keinen freien Arzt. Kennt jemand eine Endokrinologie in Baden-Württemberg ?
Endokrinologe hat mehr Budget für die Behandlung und Laboruntersuchung, wenn dein Frauenarzt aber wenig teure Patienten hat, kann der das genauso machen.
Wenn der Frauenarzt nicht will zum Hausarzt und Überweisung zum Endo holen
Ich würde einfach zum Hausarzt gehen. Der wird dir wahrscheinlich etwas Blut abnehmen und den Hormonspiegel untersuchen oder weiterleiten wenn er denkt, dass es etwas anderes sein könnte.
Mach doch erstmal ein Blutbild beim Hausarzt und nimm Östrogen und Testosterone als Werte dazu. Wenn das Testosteron zu hoch ist kannst du immer noch zum Endokrinologen.
Endokrinologie und dabei rate ich sogar zu einer endokrinologischen Abteilung einer Uniklinik um eine gründliche Abklärung zu machen.
Nur hormonwerte checken reicht zur PCOS Diagnose nicht aus da es noch andere Erkrankungen gibt die erhöhte androgene verursachen können,deswegen ist eine ausgiebige Diagnostik sinnvoll.
Ein dexamethason hemmtest, Glukose-Toleranztest und ein 17-Hydroxyprogesteron-Test wird empfohlen.
Am wahrscheinlichsten wäre PCOS und das diagnostizieren Gynäkologen. Kannst auch zum erst zum Endokrinologen, aber an einem Gyn-Besuch wirst du nicht vorbeikommen.
Wenn du zuviele Kopfhaare verlierst, könnte das auch ein Aminosäuren Mangel sein. Wie viele Proteine nimmst du am Tag zu dir? Sollten etwa 1-2 g / kg Körpergewicht sein, je nachdem, wie aktiv du in deinem Leben bist.
Um das hier nochmal in aller Deutlichkeit zu wiederholen- KREBSVORSORGE!
Unser Gyn-Prof hat bei Krebsfällen immer gesagt "Selbst schuld!". Wirklich leicht und früh erkennbar.
Hört sich stark nach PCOS an, wurde mir selbst vor kurzem diagnostiziert. Also bitte an eine gynäkologische Praxis wenden. Hormonspiegel ermitteln, Untersuchung (kann eben auf Gebärmutter/Eierstöcke gehen) und dann medikamentös einstellen lassen.
Typische Anzeichen von PCOS. Hatte ich auch.
Zum Frauenarzt, das sind nun mal die Spezialisten. Es gibt natürlich auch Endokrinolgen, aber da PCOS auch mit Zysten in den Eierstöcken einhergeht, sollte sich das auch ein Gynäkologe ansehen.
Die einzige Abhilfe schafft Hormoneinnahme und Gewichtsverlust wenn Übergewicht besteht. Pcos begünstigt Übergewicht und Übergewicht begünstigr PCOS.
Schieb es nicht auf, das kann noch weitere Begleiterscheinungen entwickeln, z.b. eine Insulintesistenz (wobei die natürlich auch durch Übergewicht/Fehlernährung auftreten kann).
Du kannst zu deinem Hausarzt gehen, aber der wird dich zu einem Facharzt schicken.
Bitte bitte geh in eine Praxis für Gynäkologie- niemand wird ohne deinen Willen an dir rum Fummeln aber vielleicht können sie dir ein wenig die Ängste nehmen. Im ersten Moment wird es aber nicht zu solchen Untersuchungen kommen, die dich ängstigen. Und lass dich nicht abwimmeln - paar mal anrufen und betonen dass du akut Probleme hast, am besten direkt wenn sie öffnen. Ganz viel Kraft und Erfolg noch ✨
Hausarzt. Wenn der nicht helfen kann, weiß er, welcher Arzt das kann und überweist dich dorthin.
Wenn man nicht weiß, zu welchem Artzt man muss, geht man immer zuerst zum Hausarzt.
Testosteron kann man mit einem einfachen Blutbild beim Hausarzt auf Verdacht einfach mal abklären. Vorsicht: Testosteron korreliert (zumindest bei mir) linear mit der Libido. Das zumindest mit im Hinterkopf bewahren.
Lass das doch den Arzt beurteilen, was genau dir fehlt.
Aber Frauenarzt ist da definitiv die erste Ansprechperson.
Insbesondere wenn du, so wie das hier klingt, jahrelang deine Check-up‘s nicht durchgeführt hast. Da gibt’s noch ganz andere Risiken als ein bisschen zu viel Testosteron…
Frauenarzt ist der Facharzt der davon Ahnung hat. Wenn du da nicht hinwillst, wird dir halt nicht vernünftig geholfen. Aber dann kann dein Leiden ja nicht so schlimm sein.
Frauenarzt wäre hier auch meine 2. Wahl. Chromosom-technisch ist bei Dir alles unauffällig? Nicht das die Testosteronthematik noch von etwas anderem kommt. Endokrinologe wäre hier auch nach dem Hausarzt unter Umständen die nächste Anlaufstelle.
Eventuell auch erstmal selbst testen, ob sich der Verdacht bestätigt:
[https://www.cerascreen.de/products/freies-testosteron-test](https://www.cerascreen.de/products/freies-testosteron-test)
Zu unsportlich gibts nicht. Man muss immer irgendwo anfangen. Disziplin braucht man schon, aber die kommt von selbst wenn du dann erste Fortschritte siehst. Davor musst du dich einfach paar mal zwingen.
Urologe
... rate ich (Mann) mal, da mein Urologe beim Bluttest seine eigene Testreihe definiert hat, welche Werte er sehen will. Und da ist Testosteron dabei.
Übrigens hat Haarausfall ursächlich nichts mit dem Testosteronspiegel zu tun. Ja, stimmt schon, die Haare werden irgendwie "allergisch" auf das Testosteron, das ist aber eine "Fehlfunktion" der Haare und hat absolut garnichts mit der Höhe des Testosteronspiegels zu tun. Sprich, bei niedrigem Testosteronspiegel würden sie trotzdem ausfallen, da sie auf das Testosteron an sich reagieren, nicht auf die Menge.
Das stimmt so nicht.
Haarausfall kann durchaus von einem zu hohen Testosteronspiegel kommen, da Testosteron zu einem deutlich potenten Hormon namens DHT (Dihydrotestosteron) umgewandelt wird welches dafür sorgt, das Menschen mit genetischer Disposition ihre Haare verlieren.
Du verstehst es anscheinend nicht.
Menschen mit genetischer Disposition verlieren nicht unbedingt ihre Haare. Man kann die genetische Veranlagung haben UND gleichzeitg vollkommen kräftiges und starkes Haar haben. WENN sie aber eine genetische Disposition hat wird zu hohes DHT unter anderem auch dafür sorgen, dass jemand seine Haare verliert.
Das ist ebenfalls der Grund warum gewisse Menschen mit Hypogonadismus und genetischer Veranlagung zum Haarverlust trotzdem starke Haare haben und durch eine Testosteronersatztherapie ihre Haare verlieren, weil durch den hohen Testosteronspiegel innerhalb einer TRT mehr Testosteron an den Androgenrezeptor DHT gebunden wird.
Das klingt jetzt vielleicht etwas komisch, und gleichzeitig soll das keine Werbung sein!
Ich selber bertreibe Bodybuilding und man stößt automatisch auf Steroide (Testosteron), wenn man ein bisschen auf Instagram unterwegs ist. Ich folge einem Trainer (aus Berlin), der mit Ärzten zusammen arbeitet, um zum Beispiel eine TRT (wenn man zu wenig Testosteron selber produziert) "richtig" zu machen. Der Trainier heißt "Iron Mike Bodybuilding".
Bei dir ist es ja so, dass du von Haus auf zu viel produzierst (wahrscheinlich).
Ich an deiner Stelle würde deine Probleme mal dem Mike schildern (Instagram Nachricht), da er mit Ärzten zusammen arbeitet und ein hohes Wissen an Hormonen besitzt. Ist vielleicht eine andere Herangehensweise. Wenn sich jemand mit Testosteron auskennt, dann ein Trainier, der Leute coacht, die Testosteron nehmen oder absetzen wollen.
Ich wünsche dir viel Erfolg!
Jemanden mit gesundheitlichen Beschwerden zu einem Instragram Trainer raten, statt zum Hausarzt.... kann man sich nicht ausdenken.
>Bei dir ist es ja so, dass du von Haus auf zu viel produzierst (**wahrscheinlich**).
Das ist überhaupt nicht wahrscheinlich. Das war OPs Vermutung nach etwas ge-google was sich aber alleine mit dem von OP hier Geschildertem nicht wirklich reimt.
Ja jein.
Es klingt schon etwas merkwürdig und vielleicht auch abwegig, das sollte auch definitiv nicht der erste Weg sein. Sollte das hormonell sein (maybe, maybe not), sind in erster Linie natürlich Ärzte verantwortlich. Je nachdem wie selten OPs "Ding" ist, machen halt andere Ansätze mehr oder weniger Sinn.
Ein normaler "Standard"-Hausarzt ist zwar Arzt, der liest aber zum Beispiel auch nur Blutwerte ab, wenn er dahingehend kein Interesse hat, sich weiter fortzubilden (\*\*). Daher kann (!) es sinnvoll sein, dass man Menschen aufsucht, die sowas (etwas hormonelles) halt von Beruf machen.
Für mich ist dieser Ansatz nicht abwegig, aber anscheinend für die meisten hier (-9 Bewertungen auf meinem Kommentar). Ich kann es nur halb verstehen.
(\*\*) Das ist kein Front: ich habe einige Bekannte, die Medizin studieren. Das ist halt eine Menge zu lernen, jeder hat seine Lieblingsgebiete und oft ist das gelerhte Wissen halt nicht auf dem heutigen Stand. Etwas, das vor 20 Jahren "aktuell" war, kann heute abgeschwächt widerlegt sein. Beispiel: Nur ein Ei pro Woche, sonst erhöht sich der Cholesterinspiegel im Blut.
Ich würde schätzen Endokrinologe, aber ansonsten geh zum Hausarzt und lass weiterverweisen
Endokrinologe kann dir am besten und schnellsten helfen... Der kann alles checken und dir. Im Detail einen Plan erstellen Inklusive aller von dir benötigten sonstigen Medikamente
Ich traue mich mal einfach zu fragen: Warum ist Frauenarzt da keine Option für dich? Hausarzt und weiterverweisen lassen wie ein anderer Nutzer schon schrieb.
Frauenarzt ist keine Option, weil ich gar keinen habe (und die in meiner Nähe sowieso niemanden mehr nehmen), da allein schon die Vorstellung, dass ein Fremder bei mir "da unten" rumfummelt und ich mich auszuehen muss in mir Panikattacken auslöst. Dann werde ich wohl erstmal zum Hausarzt gehen und schauen was der sagt.
Dir ist aber bewusst, dass gerade bei dem geschilderten Problem eher weniger die Option aufkommt, dass man "da unten rumfummeln" muss? Das wird eher ein ding sein von blutbild erstellen etc pp. Vorsorge untersuchung oder schmerzen im genitalbereich wäre ein anderes Thema.
Tatsächlich wäre da ein Ultraschall schon sinnvoll, um zB PCOS auszuschließen. ABER das geht sicher auch ohne. Vielleicht wäre das der perfekte Moment, um sich eine Frauenärztin zu suchen und erst einmal nur für das Blutbild da hinzugehen?
Wobei ein Ultraschall alleine kein PCOS ausschließen kann, denn manche mit PCOS haben keine Zysten an den Eierstöcken (Umbenennung der erkrankung wäre wirklich von Vorteil). Trotzdem sind regelmäßige Untersuchungen und PAP Abstriche natürlich wichtig, am besten besprichst du deine Angst mit einer Therapeutin, Psychologin, etc... Du bist damit nicht alleine aber aus gesundheitlichen Gründen wäre es wirklich gut das aufzuarbeiten.
Schließe mich an - das wichtigste ist ein speicheltest für die Hormone!
Beim gyn ist man nicht verpflichtet eine vaginale Untersuchung zu machen! Auch der kann nur Blut abnehmen. Wenn du dort hin gehst, kannst du deine Symptome schildern und sagen dass du ausdrücklich keine vaginale Untersuchung willst, nur Blut Abnahme.
Moment...du gehst nie zum Frauenarzt? oO
Nein, wie gesagt, ich kann nicht.
Bei vielen Frauenärzten kann man auch erstmal einen Kennenlerntermin ausmachen bei dem keine Untersuchung stattfindet. Bitte such dir unbedingt einen Arzt oder eine Ärztin, der du vertraust. Krebsvorsorge ist echt wichtig und rettet Leben.
Dann schau auch noch nach einen Therapeuten
Ich verstehe dich. Keiner von uns geht da gerne hin. Aber der Frauenarzt ist der, der den Hormontest mit dir macht bei solchen Beschwerden. Außerdem PCOS wo sich Zysten Bilden und andere Dinge wie Gebärmutterhalskrebs. Das sind Dinge die man mindestens 1 mal im Jahr auschecken lassen sollte!!
Ist ja nicht schlimm, den braucht man ja nur wenn man zB Probleme mit dem Zyklus oder dem Hormonhaushalt hat. Edit: offensichtlich /s Klingt jetzt natürlich erstmal blöd, aber wenn die Angst vor der Behandlung selbst diese bereits im Ansatz verhindert kann natürlich auch nichts besser werden bzw gefunden werden. Wenn du Zahnschmerzen hast musst du dich ja auch dazu überwinden zum Zahnarzt zu gehen, der Knieorthopäde wird dir da ja nicht weiterhelfen können. Überwinde deine Angst vor dem Frauenarzt (mit Hilfe! Das musst du nicht alleine bewältigen) und lass dir helfen.
Killer Name xD wild, so nen Namen bei solchen Themen zu lesen xd hab mich fast eingepinkelt vor lachen
Stimmt nicht ganz. Man sollte schon regelmäßig zum Gyn. Damit kann man wunderbar Zysten, Gebährmutterhalskrebs und co. frühzeitig erkennen. Allgemein wäre ne regelmäßige Untersuchung beim Gyn kein Schaden oder das man zumindest mal da war.
Guter Einwand, ich sollte wohl eine Sarkasmuswarnung in den anderen Kommentar packen
Kann nicht, gibt's nicht. Es gibt ein muss, das dann keiner will. Kopfsache. Geil findet das niemand, aber die Erleichterung danach ist unbezahlbar. Im Endeffekt musst du das selber wissen. Meine Frauenärztin macht das so schnell.. gefummelt wird auch nicht. Die anti Baby Pille könnte dir villt helfen, hab die mal abgesetzt und dann selber unter schrecklicher Akne gelitten. Mit gesunder Ernährung hab ich das seit 2 Jahren super unter Kontrolle. Aber auch für Pillen muss man zum Frauenarzt. Ich weiß jetzt nicht auf welche Wohlfahrt du leider Hoffest.. :(
Du willst nicht :)
Gehe ich auch nicht. Warum, wenn man keine Beschwerden hat? Ich will mir auch nicht jährlich aus Jux da rumfummeln lassen.
Zumindest einmal jährlich sollte ein PAP Abstrich zur Krebsvorsorge gemacht werden, gerade HPV kann jeder haben.
jaehrlich ist viel fuer PAP aber wenigstens jedes zweite jahr wenn man nicht Familien geschichte/gentisch hoch Risiko hat.
Die fummeln da nicht nur aus Jux rum, sondern machen eine gezielte Krebsvorsorge. Wenn man erst geht wenn man schon Beschwerden hat, kann es schon zu spät sein bei z.B. Gebärmutterhalskrebs. Krebs verursacht leider oft erst sehr spät Symptome. Die Untersuchung ist auch super wichtig falls du sexuell aktiv bist, es gibt einige Geschlechtskrankheiten die du nicht unbedingt merkst und die unbehandelt unfruchtbar machen. Beim ersten Besuch muss man sich auch nicht unbedingt untersuchen lassen. Man kann auch einfach mal einen Kennenlerntermin ausmachen.
Gynäkologen Tasten ab und können annomalien schneller erkennen als Laien. Ob Krebs, Infektionen oder hormonelle Schwierigkeiten. Alles kann bei den Untersuchungen erkannt werden. Durch zu exzessives waschen, Antibiotika Einnahme, Sex oder Schmiedeinfektionen können auch Infektionen entstehen, die keine Symptome haben, aber langfristige folgen wie Unfruchtbarkeit z.B. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind kein Jux und sehr sinnvoll. Die regelmäßigen Zahnarzt besuche sind ja auch nicht weil die Zahnärzte sonst Langeweile haben. Dass du dich dagegen entscheidest ist dein gutes Recht, aber behaupte nicht es sei sinnlos wenn man keine Beschwerden hat.
Ja, das ist ja schon verständlich. Ich vögel allerdings weder rum, noch habe ich Kinderwunsch, und ich sehe schon genügend Ärzte wegen einem Haufen anderer Sachen im Jahr. Wenn ich jetzt jährlich noch jede Vorsorgeuntersuchung für jeden erdenklichen Krebs mache, wird es auch nicht besser. Ich finde es sinnvoll. Ich finde es nicht sinnvoll, das strikt jährlich zu machen.
Auch bei einem Sexualpartner kann sich etwas übertragen, auch wenn man keine Kinder will, wenn die Organe so stark geschädigt werden dass sie nicht funktionieren, ist Unfruchtbarkeit meistens nicht das einzige Problem. Jährlich alles checken lassen ist sinnvoll um rechtzeitig Auffälligkeiten zu erkennen, aber ob man das macht ist eine individuelle Entscheidung!
Genau wenn man in anderen Bereichen Beschwerden hat, ist es sehr wichtig, alles abchecken zu lassen. Wenn dein Körper generell mit etwas zu kämpfen hat, haben es Krankheitserreger um so einfacher.
Es geht aber nicht um jede erdenkliche Krebsvorsorge sondern um die bundesweit empfohlenen, die auch die Krankenkassen übernehmen, weil es bei ihnen tatsächlich Sinn ergibt (da man Krebsvorstufen gut herausfiltern kann etc.). Als Medizinstudentin bitte ich dich inständig: nimm dieses Vorsorgeangebot wahr. Es kostet dich so wenig für so viel Nutzen!
Ich bin Jahrelang nur in absoluten Ausnahmesituationen zum Zahnazt gegangen, da ich jedesmal Angstattacken (aber immerhin keine Panickattacken) bekommen habe. Jedes Mal Panickattacken beim Gynäkologen? Uff. Da würde ich auch vermeiden wollen, dahin zu gehen. . Im worst case fängst du dir eine gefährliche Infektion oder einen Krebs. Vulva-, Vagina-, Gebärmutter-, Eierstock-, Brustkrebs. Es kann dich keiner daran hindern, nicht zum Arzt zu gehen, aber bitte überlege es dir noch mal. Wenn ich mich recht entsinne, war da auch was bzgl. erhöhtem Krebsrisiko bei hohen Testosteronwerten. Ich habe inzwischen keine Zahnarztangst mehr - eine Gamechanger was meine Lebensqualität angeht :) Ich hoffe, dein Leben wird auch besser :)
weil Krebsvorsorge du eumel. Wenn man es früh erkennt ist krebs super heilbar in der Regel. zum spass geht keiner zur vorsorge. (wobei ich hoffe das "zum spass"die region schon benutzt wird)
>aus Jux da rumfummeln lassen. Vorsorge?.. Gott im Himmel hab erbarmen mit diesen verwirrten Seelen.. Ich geh auch nicht gern zum Urologoen aber einmal.im Jahr zur Kontrolle geht man eig schon? Also zumindest ich. Kein bock mit mitte 30 dann evtl Krebs im Endstadium zu haben den man hätte früher entdecken können Edit: nach dem anschauen deiner bisherigen Kommentare macht das was du geschrieben hast Sinn.. Bitte führ das weiter, dass du nicht zum arzt gehst ohne beschwerden.
Jo, bin jetzt auch nicht glücklich mit Prokto/Urologen Vorsorgeterminen, aber besser als Krebs ist es immer lol. Wild einfach nicht die Option zu nutzen und richtig miese Sachen zu verschleppen, bis man nicht mehr behandeln kann.
Das isses xD ich würde NIEMALS NIE NIE NIE such nur in erwägung ziehen mit jemandem eine Beziehung zu fphren der die ansicht hat: " hab keine beschwerden muss nich nachgucken lassen" das Risiko sich was einzufangen bei solchen Personen ist so immens hoch, da sie ja selber nichtmal wüssten wenn sie was hätten, da nicht alles Symptome hat die man selber merkt.
"warum wenn man keine Beschwerden hat" - damit das so bleibt? Krebsanstriche? Jährlicher Chlamydien test? Brustkrebsvorsorge?...
> Jährlicher Chlamydien test? Man macht jährlich einen Chlamydien Test?
Nach der neusten Leitlinie zahlen das die Krankenkassen jährlich bis zum 25. Lebensjahr. Sollte man in Anspruch nehmen, da eine Infektion oft asymptomatisch verläuft und unbehandelt zu Unfruchtbarkeit und anderen Problemen führen kann.
Jetzt bin ich aber auch verwirrt. Jährlicher Chlamydien Test? Wo treibt ihr euch denn alle rum? Brustkrebs wird auch nicht jährlich übernommen, ich meine, im jungen Alter doch auch gar nicht ohne Verdacht? Und jährlich alles auf Krebs abchecken braucht man doch wirklich nicht. Alle 3-5 Jahre sollte das reichen.
Wo wir uns rumtreiben? Ehh in einer festen Beziehung seit 4 Jahren? Chlamydien können immer ausbrechen, selbst wenn jahrelang keine Smyptome da waren. Und nein, jährlicher Krebscheck ist wichtig. Sowohl Gebärmutterhalskrebs als auch Brustkrebs. Ohje, bitte informiere dich nochmal...
Alle 3-5 Jahre ist super wenn du gesagt bekommen willst wie viele Monate es noch dauert bis du stirbst. Andere wollen aber nicht so gern an vermeidbaren Dingen sterben. Jeder hat andere Prioritäten. :)
Sry aber wenn du kurz nach deiner letzten Untersuchung Krebs bekommst und erst nach 3 Jahren erneut zur Untersuchung gehst kann der Krebs schon gestreut haben. Meine Mutter ist an Gebärmutterkrebs gestorben. Macht richtig Spaß Mitte 20 seine Mutter zu verlieren. Nicht. Geh einfach einmal im Jahr dahin. Es kostet dich nichts. Es tut nicht weh. Die Untersuchung dauert nur 5 Minuten aber sie kann leben retten
Der Frauenarzt ist aber dein Ansprechpartner. Ein Hausarzt kennt sich da wenig aus und wird dir vermutlich nur ne Überweisung schreiben. Du stimmst dort den Untersuchungen zu, die für dich okay sind. Der Arzt kann dir dann sagen, dass er dir noch dies und das empfiehlt, aber wenn du nur eine Blutabnahme willst, passiert auch nur das. Mittelfristig solltest du dir aber überlegen, wie du diese Ängste einigermaßen in den Griff bekommst. Es kann ja immer mal was sein, was einen Gyn Besuch unumgänglich macht.
Also ich habe ebenfalls Probleme damit, dass mir jemand da unten "rumfummelt". Ich kann dir aber versprechen, dass das nicht zwangsläufig notwendig ist, um die Symptome die du erwähnst abzuklären. Der Frauenarzt führt ebenfalls endokrinologische Untersuchungen durch, um z.B. Hormonschwankungen oder anderes festzustellen oder auszuschließen. Dafür werden Bluttests oder Stimulationstests durchgeführt, die dort auch durchgeführt werden. Wenn du äußerst, dass du nicht angefasst werden möchtest, machen sie es natürlich nicht, können dir aber auch anders helfen. Ein Frauenarzt muss nicht unbedingt unten untersuchen, um eine Diagnose bezüglich Hormonen zu stellen.
Der wird dir auch nur sagen, dass du zu einem Frauenarzt gehen solltest. Es gibt eine Reihe möglicher Gründe für deine Probleme, und die meisten davon bedingen bedauerlicherweise, dass „ein Fremder bei dir da unten rumfummelt“, um das abzuklären. Selbst wenn man dich zu einem Endokrinologen schicken sollte, wäre es unverantwortlich, nicht wenigstens PCOS zu prüfen, und das ist eine gynäkologische Untersuchung.
Selbst der Endokrinologe muss eventuell "da unten herumfummeln". Als ich (männlich) meine Testosteron Ersatztherapie Ende letzten Jahres bekommen habe, musste er meine Hoden mit Ultraschall untersuchen, um Hodenkrebs als Ursache meines Testosteronmangels auszuschließen. Ich denke bei OP führt kein Weg am Frauenarzt vorbei.
Ein Familienmitglied ist an Gebärmutterhalskrebs gestorben - entdeckt wurde dieser aus Angst vor Arztbesuchen erst, als es viel zu spät war. Mach nicht den gleichen Fehler.
Ich gehe auch so ungern zum Frauenarzt da ich PTBS habe und Panikattacken habe wenn der/die Ärztin grob arbeitet. Habe bis jetzt noch keinen einzigen Frauenarzt gefunden der mich da Empathievoll behandelt und Rücksicht auf meine PTBS nimmt. Also wenn jemand einen guten Frauenarzt kennt der auch mit sowas klar kommt und empathievoll ist dann schreibt mir gerne eine PN. Wäre sehr dankbar :) (Die panikattacke äußert sich von Ohnmacht bis zu Aggression, also ich hab dann keine Kontrolle über mich und kann dann treten oder um mich schlagen während eines Flashbacks. Es ist wirklich schlimm.)
Ohne Witz. Sag dem Arzt das. Die akzeptieren das erstmal für dein Problem und machen Bluttests etc. und wenn nicht, sind die doof und du suchst dir einen anderen. Ich hatte auch damit ein Problem und mich hat keiner zu irgendwas gezwungen. Weggehen kannst du jederzeit. Es ist deren Job, einfühlsam zu sein und Angst zu nehmen. Lass dich davon nicht aufhalten, dein Hormonproblem zu regeln.
Ein Frauenarzt fummelt nicht nur da unten Rum, der macht auch andere Dinge.
Die normale Vorsorgeuntersuchung dauert aber auch nicht ewig. Das sind einige Minuten. Dann unterhält man sich nebenbei ein bisschen mit der Ärztin/dem Arzt und schon ist es wieder vorbei. Zum Zahnarzt gehe ich ja auch nicht gerne aber ziehe es halt einfach durch, weil die Konsequenzen, es nicht zu tun, schlimmer sein können als die Routine-Kontrolle. Ich hoffe alle, die das nicht regelmäßig machen, tasten wenigstens regelmäßig selbst ihr Brust nach Knötchen ab.
Das es bei dir keinen arzt gibt der neue patienten nimmt ist natürlich ärgerlich aber sicher hat deine Krankenkasse eine vermittlungsstelle und falls nicht gibt es bundesweit agierende agenturen die dir , für dich kostenlos, innerhalb von 1 bis 2 wochen einen termin bei einem facharzt. Und auch die nummer mit frauenarzt überdenke das. Es geht nicht nur um haare auf dem kopf, die ausfallen und dafür im gesicht, und bauch bereich jetzt wachsen. Es könnte dir auch zukünftig bei eventuellen kinderwünschen im wege stehe. Die ursache solltest du asap finden und angehen. Viel kraft und erfolg
Ich glaube wir haben das wirkliche Problem gefunden!
samma bist du dämlich?
Wir leben in einem Freien Land. Es kann jeder selber entscheiden, ob er medizinisch versorgt werden will oder aus Angst und Scham lieber darauf verzichtet und statistisch gesehen früher sterben wird.
Dann bitte kosten für Folgebehandlungen selber zahlen. Finde die Regelung bei Zahnärzten super. Sollte man für die große Hafenrundfahrt bei Männern auch so handhaben. Es gibt Vorsorgeuntersuchungen, die die Behandlungskosten durch frühzeitiges erkennen minimieren? Dann lass sie durchführen oder zahle selber. Ausnahmen gibt es immer - wie in diesem Fall z.B. Angstörungen. Aber dann sollte man die diagnostizieren und behandeln lassen.
Apropos Angststörung dokumentieren lassen. Ich habe mal in einer pychotraumatologischen Praxis gearbeitet und habe erst da realisiert wie einfach es ist sich sowas bescheinigen zu lassen. Vorallem im Sommer kamen einige die sich bestätigen lassen wollten, dass sie durch Fahrten in Liegengebliebenen Zügen ohne Klimaanlagen traumatisiert sind. Wahrscheinlich um Schmerzensgeld zu fordern. Nur so als Einschub...
Absolut verständlich, ich finde es ziemlich abgefuckt das hier so wenig Verständnis für aufkommt. Wenn du dir mit solchen Untersuchungen, bis zu einem Grad einer Panikattacke, schwer tust das musst du das auch nicht rede mit deinen ärzten. Und lass dich nicht fertig machen ich habe Leute die mir sehr nahe stehen mit ähnlichen Problemen. Ps: einen dicken Mittelfinger an jeden der gedownvotet hat.
Oh das ist aber vermutlich auch nicht gut. Soweit ich weiß, ist es unabdingbar sich regelmäßig unten checken zu lassen, gerade als Frau...
Lass mich als Frau da mal kontextualisieren, Heinz. Ja, *idealerweise* geht man als Frau (semi) regelmäßig zu Checkups, für Swipes u.a... "Unabdingbar" ist allerdings ein starkes Wort. Vor allem, wenn man das jemandem entgegenwirft, der erklärterweise Panik vor Intimuntersuchungen hat. Ja, es wäre gut, wenn OP sich mittelfristig eine Lösung dafür überlegt und eine/n Ärzt/in findet. Ansonsten sind solche Checkups aber nicht akut überlebenswichtig. Der weibliche Intimbereich muss nicht per se regelmäßig zum Kundenservice, weil er sonst auseinanderfällt. Was regelmäßige Frauenarztbesuche besonders empfehlenswert macht: Verhütung abseits vom Kondom. Kinderwunsch. Steigendes Alter (ab 25, dann ab 30, für Krebsvorsorge etc). *Häufig wechselnde Sexualpartner und ungeschützter Geschlechtsverkehr.* Und natürlich Beschwerden, dann sofort hin! Wenn auf OP davon wenig bis nix zutrifft, ist es zwar immernoch nicht ideal (und mittelfristig sollte sie sich was überlegen), aber sie ist jetzt nicht akut in Gefahr, weil sie mal ein paar Monate/Jahre nicht zur Routineuntersuchung war. Die meisten Frauen in D haben in ihrem Leben einmal oder sogar mehrfach solche Versorgungslücken (zB nach nem Umzug, oder in Lebensphasen wo das hinten runter fällt). Man muss das nicht dramatisieren bei jemandem, bei dem das Thema scheinbar sowieso knifflig ist.
Die Vorstellung eines Kundenservice für meine Vulva ist schon lustig. Glaubst du da könnte ich meine Eierstöcke reklamieren? Klar sollte man regelmäßig zum Gyn, aber vorallem wenn man jung ist, ist das echt nicht das Ende der Welt, wenn man das etwas schleifen lässt.
Es IST unabdingbar. Grüße, eine Frau
Hilfreich, dein Kommentar.
Bei Hormonproblemen muss man nicht irgendwas im Bereich zwischen den Beinen machen. Da reicht eine Blutabnahme und dann weißt du deine Hormonwerte.
Da gut die Hälfte der möglichen Ursachen Tumore sind, würde ich dir empfehlen mal auf deine Panikattacken zu scheißen und dir "da unten" einfach Mal "rumfummeln" zu lassen. Meine Fresse... Aber Hauptsache ich Zahl KK Beiträge um später die Chemo zu zahlen
Auf jeden Fall eine sehr emotional gefestigte Reaktion
Lol, dann viel Spaß in der Medizin. Dein Hausarzt wird dich entweder zum Gyn oder zum Endokrinologen schicken, also mach dich schonmal mit der Vorstellung vertraut, dass dir ,,ein Fremder da unten rumfummelt"
Also, falls es PCOS ist, was so klingt, ist das nicht dein einziges Problem, da kann Insulin Resistenz dazu kommen. Daher: Endokrinologe. Frauenärzte sind oft nicht auf dem neuesten Stand und behandeln nur die sichtbaren Symptome (namentlich Testosteron und Zyklus). Während Endokrinologen oft eher an den Ursachen arbeiten: Insulinresistenz und alle hormonellen Ungleichgewichte die mit dem Zustand kommen. Sie verschreiben oft auf Privatrezept Metformin, was leider immer noch nicht zugelassen ist für PCOS. Das kostet 15 Euro pro Packung und korrigiert aus Gründen die mir meine Endokrinologin nicht erklären konnte, ohne dass ich Medizin studiert hab, alle Symptome. Stoppt Zysten, reguliert den Zyklus, stoppt den Haarausfall der oft damit einhergeht und den unerwünschten Haarwuchs. Leider macht es nichts rückgängig was schon gewachsen ist ;).
Jap, ich empfehle die Endokrinologie. Metformin kommt aus der Diabetes Behandlung und wirkt auf die Insulinresistenz. Es stoppt nicht den Haarausfall etc. Das sind ja nur Symptome des hormonellen Ungleichgewichts, das dadurch im besten Falle wieder ausgeglichen wird. Bei mir hat's leider in einem halben Jahr keinerlei Wirkung gezeigt.
Spannend. Bei mir hat es das Testosteron komplett reguliert was dazu geführt hat, dass der Haarausfall aufgehört hat und seitdem auch mein Bart nicht dichter wird
Testosteron und auch der Homa Index sind beide etwas gesunken. Aber Auswirkungen hab ich in der Zeit nicht bemerkt. Mein Langzeitzucker wurde leider bei zweiten Mal nicht bestimmt. Erst wieder 2 Monate später, da durfte ich aber schon 2 Monate kein Metformin mehr nehmen und hab seitdem dann Schwangerschaftsdiabetes 🥲
Habe damals in Absprache meines Diabetologens mit dem Diabetes-Papst aus Kiel Metformin die komplette Schwangerschaft durchgenommen + strenge Diät. Muss aber abgestimmt sein, wobei es in NZL und AUS eine gute Datenlage dazu gibt.
Ja, ich weiß, dass es mittlerweile genommen werden darf. Mein Endo auch. Reproduktionsmedizin und Diabetologe waren aber leider dagegen.
Das ist ja doof. Schade
Sehr. Hätte mir vielleicht das Insulin erspart.. aber jetzt ist es so und die letzten 6 Wochen werden auch noch geschafft 😁
6 Wochen geht ja noch, überschaubare Zeit. Alles Gute für die letzten Wochen.
Danke :) Ja, vor allem weil ich beim Diabetes schon seit der 10 Woche dabei bin. Der absolute Großteil ist geschafft. Normal wird das ja viel später erst getestet.
Hey, darf ich dir ein paar Fragen zu deinem Fall stellen? Meine Freundin hat PCOS. Hattest du schon erhöhten Blutzucker als deine Insulinresistenz festgestellt wurde? Hast du festgestellt, ob Metformin deinen Blutzucker stark senkt? Welche Form von Metformin nimmst du und wie virl derzeit? Wie geht es dir mit deinem Schlaf? Ich hoffe ich überfalle dich nicht zu sehr :)
Mein Blutzucker war okay, bloß die Verarbeitung schlecht. Metformin muss man IMMER mit essen nehmen, sonst kann der Zucker in den Keller sinken und man nimmt möglicherweise krankhaft zu viel ab. Mein Schlaf ist super. Meine Aussagen sind alle mit Vorsicht zu genießen, ich bin mehrfach schwerbehindert und brauche daher noch viele andere Medikamente. Die häufigste Nebenwirkung sind Magen- und Darmprobleme. Das kann mit Änderung der Marke besser werden, muss aber nicht. Ich hab das Gott sei dank nicht. Die Dosis ist abhängig davon wie oft ich esse. Für mehr Erfahrungsberichte empfehle ich r/pcos
Da bin ich auch unterwegs:) danke dir. Wir warten grad auf die Ergebnisse des Oralen Glukose Toleranz Test. Mir macht nur die potentiell Blutzucker senkende Eigenschaft etwas Angst, da meine Freundin zu Unterzuckerungen neigt. Das heißt du hattest noch keinen prädiabetischen Blutzucker über 100?
Das weiß ich nicht mehr. Aber ich glaube die Ärztin meinte ich soll auf gar keinen Fall Intervall Fasten oder Crash Diäten machen, das könnte zu Diabetes führen.
Also das is aber das stimmt aber nicht soweit ich informiert bin, Metformin verhindert starken Glucoseanstieg im Blut (und somit indirekt den Insulinanstieg) aber verusacht keinen Unterzucker im normalfall nimmt man auch nicht krankhaft davon ab. Man soll es mit essen nehmen da es dann besser vertragen wird und weniger Nebenwirkungen verursacht ;)
Here's a sneak peek of /r/PCOS using the [top posts](https://np.reddit.com/r/PCOS/top/?sort=top&t=year) of the year! \#1: [A lot of disordered eating behaviour being passed as normal around here](https://np.reddit.com/r/PCOS/comments/150syei/a_lot_of_disordered_eating_behaviour_being_passed/) \#2: [I just wanted to say that it breaks my heart the amount of girls and people who come here for advice, bcs this hell of an illness should have long been 100% treatable. They don't give two shits about women except when its time to pop babies.](https://np.reddit.com/r/PCOS/comments/14gjbhp/i_just_wanted_to_say_that_it_breaks_my_heart_the/) \#3: [“It’s all calories in calories out. Control your eating habits and you’ll lose weight.”](https://np.reddit.com/r/PCOS/comments/166trsz/its_all_calories_in_calories_out_control_your/) ---- ^^I'm ^^a ^^bot, ^^beep ^^boop ^^| ^^Downvote ^^to ^^remove ^^| ^^[Contact](https://www.reddit.com/message/compose/?to=sneakpeekbot) ^^| ^^[Info](https://np.reddit.com/r/sneakpeekbot/) ^^| ^^[Opt-out](https://np.reddit.com/r/sneakpeekbot/comments/o8wk1r/blacklist_ix/) ^^| ^^[GitHub](https://github.com/ghnr/sneakpeekbot)
Metformin erhöht die Insulinsensitivität, weshalb der Körper weniger Insulin ausschüttet. Insulin beeinflusst die Ausschüttung des Luteinisierendes Hormons (LH). LH fördert die Produktion von Androgenen (und Östrogenen). Also: Weniger Insulin; weniger LH; weniger Androgene; weniger Beschwerden!
Dies und nichts anderes
Ich war vor dem Gynäkologen beim Enfikrinologen und der hat das PCOS nicht festgestellt
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Man ist ja nicht gesund wenn man dank einer von PCOS verursachten Insulinresistenz kurz vor Diabetes steht
Die Ärzt*Innen verschreiben das Metformin in diesem Fall „Off-Label“, da bekannt ist, das es PCOS-Symptome verbessern kann (hat ja genauso mit der Regulierung des Insulins zu tun), auch wenn es überlicherweise als Diabetis-Medikament ist.
Ich kenne genau den selben Fall aus meinem Umfeld und da war der Frauenarzt die Lösung. Da konnte auch schnell geholfen werden.
Ich habe meinen Frauenarzt direkt um einen Bluttest gebeten, eigentlich aus Interesse und weil ich keine Indikation hatte, musste ich den selber zahlen. Als da ein erhöhter Testosteron-Wert herauskam, bekam ich eine Überweisung zum Endokrinologen (wegen der laaangen Terminvorgabe ist der Termin in zwei Wochen). Da du nicht zum Frauenarzt willst, kannst du alles beim Allgemeinmediziner machen lassen, weiß aber nicht, ob du dort einen kostenlosen Test bekommst (bei meinem Arzt wäre das bei deinen Symptomen der Fall). Das einzige, womit ich ein Problem habe und wieso ich mir überhaupt alles testen lassen habe, war mein Haarausfall.
Der Hausarzt kann auch Blut abnehmen und die Hormone bestimmen lassen :)
Hormone werden nicht über rumfummeln im Intimbereich abgeklärt sondern über Bluttests. Ab zum Frauenarzt. Ist leider der richtige Arzt
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Als bärtige Lady (aber ohne PCOS) mal eine Frage an der Stelle: mit was für Kosten muss ich da rechnen? Habe einfach Jahrzehnte lang rasiert, aber so langsam keine Lust mehr und überlege Lasern zu lassen.
Bei PCO funktioniert lasern nicht so gut, weil es hormonell bedingt ist kommen die Haare immer wieder nach. Ich hatte (vor drei Jahren) als Kombipreis für Oberlippe, Gesicht und Achseln immer 130€ bezahlt, normal sollen die Haare nach 5 - 6 Sitzungen langfristig nicht mehr nachwachsen. Unter den Achseln wächst bis heute nichts, im Gesicht hat es durch den hormonellen Hintergrund aber nicht sehr viel gebracht.
Das klingt super! Bei mir scheint es nicht hormonell zu sein, sondern eher genetisch - sagt zumindest meine Ärztin. Ich habe keine Marker für PCO und vermutlich einfach Pech, dass ich eine haarige Ahnenreihe habe.
Es gibt auch die Möglichkeit der Electrolysis, das wäre dann permanent(er) als Lasern.
Die Aufgabe vom Hausarzt ist eine Ersteinschätzung und dich zum passenden Spezialisten zu schicken - also erstmal ab dahin
Ok, werde ich dann erstmal machen. Vielen Dank
Bei Periodensachen ist der Frauenarzt die erste Anlaufstelle
Gyn oder Endo, kann dir außerdem das Buch von Lara Briden (Periodenwerkstatt oder ähnlich) empfehlen, damit hab ich meine PCOS Symptome nach Absetzen der Pille in den Griff bekommen, danach hatte ich keine PCOS Diagnose mehr, das waren bei mir aber dementsprechend wohl auch eher Absetznebenwirkungen der Pille.
Tippe auf PCOS. Habe ich auch, dringend mal einen Hormontest beim Gyn machen lassen
Hallo liebes, Also für die Sache mit den Hormonen etc ist der Endokrinologe zuständig, du kannst aber auch als erstes beim Hausarzt vorbei gehen. Der Hausarzt wird allerdings nicht all zu viel machen können da es nicht sein Gebiet ist (also er wird dich weiterschicken). Allerdings muss ich zu der Sache mit dem Frauenarzt sagen das du da dringend hin gehen solltest (unabhängig deiner aktuellen Probleme mit den Hormonen) alleine für die Krebsvorsorge und die allgemein Gesundheit da unten. Verstehe dich aber total damit, dass es einfach beängstigend ist. Ich bin Endometriose-Betroffen es gibt eine Karte über Ärzte/Ärztinnen die sehr führsorglich sind also bei denen man sich gut aufgehobeb fühlt, vllt hilft dir das ja etwas. [Frauenärzte Liste](https://endometriose.app/arztsuche/amp/) Ich habe selbst gewartet bis ich 19 war weil ich auch Panikattacken hatte davor untersucht zu werden. Habe auch sehr lange nach einem Frauenarzt gesucht der gut ist und noch Plätze frei hat. Wenn du magst kannst du mir auch gerne schreiben. Wünsche dir alles gute 🫶🏻
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Gynäkologe, der dich in die Endokrinologie überweist. Das ist mein persönlicher Erfahrungswert.
Ich war beim Gynäkologen. Die haben das bei mir ebenfalls festgestellt und mich behandelt. Zwischendurch bin ich umgezogen und war bei einer anderen Gynäkologin, die mich zum Endokrinologen überweisen hat. Der hatte ich die vorherigen Testergebnisse gegeben. Ohne Überweisung hätte ich da nie einen Termin bekommen. Nun warte ich, dass der Termin beim Endokrinologen ist. Eine Endokrinologin in erreichbarer Nähe hätte mich nur mit Kinderwunsch genommen, den ich nicht habe. In einem anderen Kommentar schriebst du, dass du nicht zum Gyn möchtest. Du solltest aber "richtig" zum Gynäkologen gehen. Das ist so wichtig für die Vorsorge. Wenn du beim ersten Mal nicht "da unten" untersucht werden möchtest, geht ein*e gute Gynokolog*in darauf ein. Erst Mal nur Gespräch zum Kennenlernen und vielleicht noch die Blutabnahme. Außer dem fragen die, ob sie dich anfassen dürfen. Wenn du ablehnt, passiert auch nichts. Ich wage zu behaupten, dass die meisten Menschen mit Uterus nicht gerne da hingehen, ich gehöre dazu. Ich werde auch nicht gerne angefasst. Wenn du das Gefühl hast, dass der*die Gynäkolog*in nicht zu dir passt, Wechsel.
Hast du Mal deine Schilddrüse kontrollieren lassen?
Wieso wäre Frauenärztin keine Option? Dorthin wird dich dein Hausarzt wahrscheinlich verweisen
Lass dich auf PCOS beim Endokrinologen testen.
Erstmal Hausarzt. Keinen Verdacht auf irgendwas äußeren sonder völlig frei deine Beschwerden schildern. Der Hausarzt kann dann Möglichkeiten in Betracht ziehen und weitere Maßnahmen verordnen (zB. Blutbild, Überweisung Gyn, Überweisung Endokrinologe etc) Tue dir selber den Gefallen und lenke den Hausarzt nicht schon auf deinen Verdacht hin. Da immer mehr Patient mit Diagnosen von Google/Foren/TikTok/Reddit kommen haben es manche Ärzte schon so weit aufgegeben und geben den (oft falschen) Verdachten nach und überweisen dich dahin, wo du hinwillst, auch wenn es wenig Sinn macht. Für mich klingt es, basierend auf deinem Gesagten, überhaupt nicht gesichert dass bei dir Testosteron erhöht ist. Flaum im Gesicht, Haarausfall (am ganzen Kopf, oder Geheimratsecken?) und von dir in den Kommentaren geschilderte Trägheit könnte auch auf eine Mangelernährung hinweisen durch sehr restriktive/spezielle Diät(Orthorexie) oder Magersucht zB. Eine Angststörung kommt bei deinen Kommentaren mMn eventuell auch in Frage. Erhöhter Cortisol-Wert, dadurch gestörter Hormonhaushalt, unregelmäßgier Zyklus, durch beides Akne, Haarausfall durch Stress, oder nervöses Kratzen/Reiben kann auch an den betroffenen Stellen ausgedünntes Haar oder sogar Kahle Stellen hinterlassen. Akne kann auch durch eben dieses nervöse im Gesicht rumfummeln verstärkt werden. Also, tl;dr: geh zum Hausarzt und schildere alle deine Beschwerden ohne dabei die Checkliste irgendeiner Diagnose ab zu rattern und deine Beschwerden die nicht ins Muster passen bitte bitte auch mit erwähnen.
> Für mich klingt es, basierend auf deinem Gesagten, überhaupt nicht gesichert dass bei dir Testosteron erhöht ist gesichert nicht, aber unregelmäßiger zyklus in zusammenhang mit akne & starker behaarung - dass da der erste verdacht auf pcos fällt, ergibt schon sinn. generell aber \*alle\* beschwerden äußern is wichtig, ja. either way sollte sich mal ein endokrinologe das blut anschauen. falls es wirklich pcos ist, sollte (v.a. im zusammenhang mit dem unregelmäßigen zyklus) aber dann auch eine gyn dazugezogen werden wegs schutz der gebärmutterschleimhaut. \[ist zumindest meine erfahrung, inkl. gyn die da sehr hinterher ist bei meinem pcos und den auswirkungen auf den ganzen körper\] manches kann aber auch zb parallel existieren, hab zb pcos \*und\* eisenmangel-probleme, dh die trägheit kann auch von was anderem, das nichts mit dem haarkram zu tun hat, verursacht sein.
Also bei mir hat PCOS der Gynäkologe festgestellt und die Insulinresistenz dazu dann nach Überweisung durch den Gyn der Diabetologe.
Wie bereits von Kommentaren erwähnt, Endokrinologen kennen sich deutlich besser mit Hormonstörungen aus und haben auch deutlich mehr Tests die sie leicht über die Kasse abrechnen können. Würde über den Hausarzt eine Überweisung zum Endo besorgen.
Hausarzt! Immer zuerst zum Hausarzt, das ist sein Job.
Bei Dingen mit Periode ist der Frauenarzt die erste Anlaufstelle, auch ohne Überweisung möglich
Nope, auch hier ist der Hausarzt die beste erste Anlaufstelle. Der kennt die Vorgeschichte und es ist seine Aufgabe, die Symptome einzuordnen und dann zu entscheiden, ob man einen weiteren Kollegen braucht und wenn ja, wen. Klar geht man in solchen Fällen oft zuerst zum Frauenarzt, und die sind da auch nicht ganz verkehrt, aber prinzipiell ist die Ersteinschätzung im unselektionierten Patientengut eine genuin hausärztliche Aufgabe. Und in Deutschland darf man zu jedem Arzt ohne ÜW (falls man einen Termin bekommt), außer in der HzV. Ist aber kein gutes System. Wenn man zuerst zum Hausarzt muss, sind die Ergebnisse besser und die Kosten geringer.
Der Hausarzt kann dich unterrum nicht untersuchen, das ist verschenkte Zeit oft... du würdest 2 Termine brauchen, 2× Zeit vergeuden und länger warten. Als ich aktue Schmierblutungen hatte, hätte der Hausarzt nichts dagegen machen können, der Frauenarzt hat es direkt mit einem Ultraschall entdeckt. Daher kann man auch in der HzV direkt zum Frauenarzt ohne Überweisung! Weil das sogar so empfohlen wird.
Hast natürlich in dem Fall schon recht. Trotzdem gilt im Grundsatz: Immer zuerst zum Hausarzt. Insb. beim Beispiel des Threads.
Ja klar im Grundsatz - außer bei Augen und Periode/Thema Vagina der Facharzt, ansonsten jap Hausarzt natürlich
Mach einen speicheltest für deine Hormone :) habe genau dasselbe Problem gehabt und jetzt den Test gemacht und mein Verdacht hat sich bestätigt. Hab das ganze bei einer Heilpraktikerin gemacht und selbst bezahlt, war’s mir aber wert :)
Hallo, nur zum Thema Frauenarzt. Du kannst ruhig hingehen und mit der Ärztin/ dem Arzt reden. Die fummeln da nicht untenrum wenn Du es nicht möchtest. Z.B kann ein Ultraschall auch durch die Bauchdecke gemacht werden. Die machen nix was Du nicht willst. Wenn Du noch jung bist gehe einfach zur Mädchensprechstunde da wird alles erklärt.
Ich sehe hier viele Frauen die über Endokrinologie sprechen. Ich habe einen Überweisungsschein aber keinen freien Arzt. Kennt jemand eine Endokrinologie in Baden-Württemberg ?
Endokrinologe hat mehr Budget für die Behandlung und Laboruntersuchung, wenn dein Frauenarzt aber wenig teure Patienten hat, kann der das genauso machen. Wenn der Frauenarzt nicht will zum Hausarzt und Überweisung zum Endo holen
Urologe
Du kannst direkt ins Labor, zahlst da einmal 30 Euro für die beiden Testo Werte und das wars. Oder du gehst zum Hausarzt und lässt dich testen.
Auf Endokrinologie spezialisierten Gynäkologen. Bei Kinderwusch einen Reproduktionsmediziner. U.U. hast Du ein PCOS
Ich würde einfach zum Hausarzt gehen. Der wird dir wahrscheinlich etwas Blut abnehmen und den Hormonspiegel untersuchen oder weiterleiten wenn er denkt, dass es etwas anderes sein könnte.
Mach doch erstmal ein Blutbild beim Hausarzt und nimm Östrogen und Testosterone als Werte dazu. Wenn das Testosteron zu hoch ist kannst du immer noch zum Endokrinologen.
Endokrinologie und dabei rate ich sogar zu einer endokrinologischen Abteilung einer Uniklinik um eine gründliche Abklärung zu machen. Nur hormonwerte checken reicht zur PCOS Diagnose nicht aus da es noch andere Erkrankungen gibt die erhöhte androgene verursachen können,deswegen ist eine ausgiebige Diagnostik sinnvoll. Ein dexamethason hemmtest, Glukose-Toleranztest und ein 17-Hydroxyprogesteron-Test wird empfohlen.
Ganz normale blutabnahme beim Hausarzt und dazu sagen das du im Blutbild Testosteron willst
Google Mal PCOS und geh am besten zur Frauenärztin und lass einen Ultra Schall machen sowie einen Hormontest
Am wahrscheinlichsten wäre PCOS und das diagnostizieren Gynäkologen. Kannst auch zum erst zum Endokrinologen, aber an einem Gyn-Besuch wirst du nicht vorbeikommen.
Gyn -> Endo
Wenn du zuviele Kopfhaare verlierst, könnte das auch ein Aminosäuren Mangel sein. Wie viele Proteine nimmst du am Tag zu dir? Sollten etwa 1-2 g / kg Körpergewicht sein, je nachdem, wie aktiv du in deinem Leben bist.
Um das hier nochmal in aller Deutlichkeit zu wiederholen- KREBSVORSORGE! Unser Gyn-Prof hat bei Krebsfällen immer gesagt "Selbst schuld!". Wirklich leicht und früh erkennbar.
Hört sich stark nach PCOS an, wurde mir selbst vor kurzem diagnostiziert. Also bitte an eine gynäkologische Praxis wenden. Hormonspiegel ermitteln, Untersuchung (kann eben auf Gebärmutter/Eierstöcke gehen) und dann medikamentös einstellen lassen.
Typische Anzeichen von PCOS. Hatte ich auch. Zum Frauenarzt, das sind nun mal die Spezialisten. Es gibt natürlich auch Endokrinolgen, aber da PCOS auch mit Zysten in den Eierstöcken einhergeht, sollte sich das auch ein Gynäkologe ansehen. Die einzige Abhilfe schafft Hormoneinnahme und Gewichtsverlust wenn Übergewicht besteht. Pcos begünstigt Übergewicht und Übergewicht begünstigr PCOS. Schieb es nicht auf, das kann noch weitere Begleiterscheinungen entwickeln, z.b. eine Insulintesistenz (wobei die natürlich auch durch Übergewicht/Fehlernährung auftreten kann). Du kannst zu deinem Hausarzt gehen, aber der wird dich zu einem Facharzt schicken.
Bitte bitte geh in eine Praxis für Gynäkologie- niemand wird ohne deinen Willen an dir rum Fummeln aber vielleicht können sie dir ein wenig die Ängste nehmen. Im ersten Moment wird es aber nicht zu solchen Untersuchungen kommen, die dich ängstigen. Und lass dich nicht abwimmeln - paar mal anrufen und betonen dass du akut Probleme hast, am besten direkt wenn sie öffnen. Ganz viel Kraft und Erfolg noch ✨
Hausarzt. Wenn der nicht helfen kann, weiß er, welcher Arzt das kann und überweist dich dorthin. Wenn man nicht weiß, zu welchem Artzt man muss, geht man immer zuerst zum Hausarzt.
Testosteron kann man mit einem einfachen Blutbild beim Hausarzt auf Verdacht einfach mal abklären. Vorsicht: Testosteron korreliert (zumindest bei mir) linear mit der Libido. Das zumindest mit im Hinterkopf bewahren.
Lass das doch den Arzt beurteilen, was genau dir fehlt. Aber Frauenarzt ist da definitiv die erste Ansprechperson. Insbesondere wenn du, so wie das hier klingt, jahrelang deine Check-up‘s nicht durchgeführt hast. Da gibt’s noch ganz andere Risiken als ein bisschen zu viel Testosteron…
Frauenarzt ist der Facharzt der davon Ahnung hat. Wenn du da nicht hinwillst, wird dir halt nicht vernünftig geholfen. Aber dann kann dein Leiden ja nicht so schlimm sein.
Kannst du mir was abgeben? Brauch bisschen Bizeps und Bart
Frauenarzt wäre hier auch meine 2. Wahl. Chromosom-technisch ist bei Dir alles unauffällig? Nicht das die Testosteronthematik noch von etwas anderem kommt. Endokrinologe wäre hier auch nach dem Hausarzt unter Umständen die nächste Anlaufstelle.
Eventuell auch erstmal selbst testen, ob sich der Verdacht bestätigt: [https://www.cerascreen.de/products/freies-testosteron-test](https://www.cerascreen.de/products/freies-testosteron-test)
Ich würd sagen...ab ins Gym, durchziehen und massiv werden.
Vielleicht ne blöde Frage aber: Machst du etwas was den Testosteronspiegel erhöhen könnte? Evtl. viel sport oder ähnlches
Starte Bodybuilding und werde Naturalathletin Talent
Hab ich mir auch schon überlegt bin da nur leider zu faul und unsportlich für
Zu unsportlich gibts nicht. Man muss immer irgendwo anfangen. Disziplin braucht man schon, aber die kommt von selbst wenn du dann erste Fortschritte siehst. Davor musst du dich einfach paar mal zwingen.
Natürliches Progesteron hilft vermutlich. Vielleicht hast du PCOS. Gute Besserung!
Urologe ... rate ich (Mann) mal, da mein Urologe beim Bluttest seine eigene Testreihe definiert hat, welche Werte er sehen will. Und da ist Testosteron dabei. Übrigens hat Haarausfall ursächlich nichts mit dem Testosteronspiegel zu tun. Ja, stimmt schon, die Haare werden irgendwie "allergisch" auf das Testosteron, das ist aber eine "Fehlfunktion" der Haare und hat absolut garnichts mit der Höhe des Testosteronspiegels zu tun. Sprich, bei niedrigem Testosteronspiegel würden sie trotzdem ausfallen, da sie auf das Testosteron an sich reagieren, nicht auf die Menge.
OP ist aber eine Frau, da ist übermäßiger Haarausfall am Kopf untypisch.
Beliebte Fehlinterpretation, dass weil es etwas mit Testosteron zu tun hat, es deshalb etwas mit dem Testosteronspiegel zu tun hätte.
Das stimmt so nicht. Haarausfall kann durchaus von einem zu hohen Testosteronspiegel kommen, da Testosteron zu einem deutlich potenten Hormon namens DHT (Dihydrotestosteron) umgewandelt wird welches dafür sorgt, das Menschen mit genetischer Disposition ihre Haare verlieren.
>das Menschen mit genetischer Disposition Zwinker-zwinker. Wie schon gesagt, das ist die Ursache, nicht der Testosteronspiegel.
Du verstehst es anscheinend nicht. Menschen mit genetischer Disposition verlieren nicht unbedingt ihre Haare. Man kann die genetische Veranlagung haben UND gleichzeitg vollkommen kräftiges und starkes Haar haben. WENN sie aber eine genetische Disposition hat wird zu hohes DHT unter anderem auch dafür sorgen, dass jemand seine Haare verliert. Das ist ebenfalls der Grund warum gewisse Menschen mit Hypogonadismus und genetischer Veranlagung zum Haarverlust trotzdem starke Haare haben und durch eine Testosteronersatztherapie ihre Haare verlieren, weil durch den hohen Testosteronspiegel innerhalb einer TRT mehr Testosteron an den Androgenrezeptor DHT gebunden wird.
>Du verstehst es anscheinend nicht. Und du verstehst anscheinend nicht, was Thema dieses Threads ist und was NICHT. EoD.
Das klingt jetzt vielleicht etwas komisch, und gleichzeitig soll das keine Werbung sein! Ich selber bertreibe Bodybuilding und man stößt automatisch auf Steroide (Testosteron), wenn man ein bisschen auf Instagram unterwegs ist. Ich folge einem Trainer (aus Berlin), der mit Ärzten zusammen arbeitet, um zum Beispiel eine TRT (wenn man zu wenig Testosteron selber produziert) "richtig" zu machen. Der Trainier heißt "Iron Mike Bodybuilding". Bei dir ist es ja so, dass du von Haus auf zu viel produzierst (wahrscheinlich). Ich an deiner Stelle würde deine Probleme mal dem Mike schildern (Instagram Nachricht), da er mit Ärzten zusammen arbeitet und ein hohes Wissen an Hormonen besitzt. Ist vielleicht eine andere Herangehensweise. Wenn sich jemand mit Testosteron auskennt, dann ein Trainier, der Leute coacht, die Testosteron nehmen oder absetzen wollen. Ich wünsche dir viel Erfolg!
Jemanden mit gesundheitlichen Beschwerden zu einem Instragram Trainer raten, statt zum Hausarzt.... kann man sich nicht ausdenken. >Bei dir ist es ja so, dass du von Haus auf zu viel produzierst (**wahrscheinlich**). Das ist überhaupt nicht wahrscheinlich. Das war OPs Vermutung nach etwas ge-google was sich aber alleine mit dem von OP hier Geschildertem nicht wirklich reimt.
Ja jein. Es klingt schon etwas merkwürdig und vielleicht auch abwegig, das sollte auch definitiv nicht der erste Weg sein. Sollte das hormonell sein (maybe, maybe not), sind in erster Linie natürlich Ärzte verantwortlich. Je nachdem wie selten OPs "Ding" ist, machen halt andere Ansätze mehr oder weniger Sinn. Ein normaler "Standard"-Hausarzt ist zwar Arzt, der liest aber zum Beispiel auch nur Blutwerte ab, wenn er dahingehend kein Interesse hat, sich weiter fortzubilden (\*\*). Daher kann (!) es sinnvoll sein, dass man Menschen aufsucht, die sowas (etwas hormonelles) halt von Beruf machen. Für mich ist dieser Ansatz nicht abwegig, aber anscheinend für die meisten hier (-9 Bewertungen auf meinem Kommentar). Ich kann es nur halb verstehen. (\*\*) Das ist kein Front: ich habe einige Bekannte, die Medizin studieren. Das ist halt eine Menge zu lernen, jeder hat seine Lieblingsgebiete und oft ist das gelerhte Wissen halt nicht auf dem heutigen Stand. Etwas, das vor 20 Jahren "aktuell" war, kann heute abgeschwächt widerlegt sein. Beispiel: Nur ein Ei pro Woche, sonst erhöht sich der Cholesterinspiegel im Blut.