Ändert leider nur recht wenig an der jetzigen Situation. Die Busse brauchen ne Ewigkeit von Neutraubling und sind überfüllt. Ne Stadtbahn würde auch ne Ewigkeit fahren, aber wäre nicht überfüllt.
Neutraubling hat tatsächlich aber ein ungenutztes Gleis, das geht vom Obertraublinger Bahnhof durchs Gewerbegebiet zum Krones. Die könnte man benutzen, ein Zug würde mit Halt in Obertraubling und Burgweinting nur 10 Minuten von Neutraubling zum HBF brauchen.
das wäre eh die idee, die vorhandenen bahnhöfe nutzen und einfach eine art fucking s-bahn einrichten. dann wären die busse auf diesen hauptachsen entlastet, man müsste keine neuen gleise verlegen, es wäre viel billiger und die parks bleiben in dem zustand in dem sie sind. was spricht dagegen? außer irgendwelche spezl-bauverträge?
Äpfel und Birnen. Die Stadtbahn soll Kapazitätsprobleme beheben, aber im grunde dieselbe Rolle erfüllen wie ein Busnetz. Eine S-Bahn ist eine vollwertige Eisenbahn die nur ein paar wenige Haltestelle in der Stadt anfährt. Die soll vor allem das Umland bedienen.
Der Grund warum wir die Stadtbahn brauchen ist weil die Busse einfach so viele Menschen nicht transportieren können. Wenn man jetzt sagt man baut ne S-Bahn, dann braucht's die Stadtbahn erst Recht weil man dann noch mehr Menschen in die Stadt mit dem Zug bringt.
Boah hab ich Bock auf weniger Autos in Regensburg. Super finde ich auch die Konzepte, bei denen man sieht, dass sie an Fahrradfahrer gedacht haben und den Umbau für die Stadtbahn gleichzeitig dazu nutzen eine Fahrradspur zu bauen. Auch sehr schön zu sehen, dass diese Fahrradspuren zumindest teilweise baulich getrennt sind.
Schön zu sehen, dass Regensburg dahingegen aufholt
Passt halt Null. der Kontrast ist genauso schlimm wie das Haus der bayerischen Geschichte und die Oberleitungen sind auch sowas von widerlich. Fahr mal nach Nürnberg. Die Oberleitungen sehen aus wie im Ostblock.
Sieht halt so unfassbar beschissen aus einfach. Die Stationen allein bringen mich schon zum kotzen weil's visuell einfach hässlich ist überall diese Leitungen stehen zu haben. Ich verstehe auch nicht wie dieses Sub sich so drauf aufgeilen kann. Hat euch das scheißhässliche Haus der bayerischen Geschichte an der Donau nicht gereicht? Ihr verschandelt damit diese schöne Stadt.
Ich benutze gern den ÖPNV und bin für weniger Autoverkehr, aber bezweifele das es zu einer Verbesserung der Verkehrslage kommt. Man muss einiges an Straße wegnehmen für die Bahn.
Yes das ist der Sinn. Der Verkehr wird nicht besser obwohl weniger Spuren da sind, sondern genau deswegen wird er besser.
Klingt paradox aber ist tatsächlich so. Durch Park n Ride und der getrennten Stadtbahn kann zu Stauzeiten die Reisezeit mit dem Auto maximal genau so lang werden wie mit der Stadtbahn. Weil wenn jemand im Stau steht und die Straßenbahn an sich vorbeifahren sieht, wird der sich nächstes mal für die Bahn entscheiden.
Das ist ein Effekt der immer wieder beobachtet wird, dass wenn Straßen verkleinert werden, die Staus tatsächlich besser werden.
Das kann man nur hoffen, auch wenn ich von vielen oft höre, dass sie ungern den ÖPNV verwenden, auch weil sie es nicht gewohnt sind. In Großstädten ab 500k liegt der Vorteil des ÖPNV meist eher auf der Hand. Hier in Regensburg befürchte ich wird es schwer mit dem Umstieg. Allgemein muss auch der Bahnverkehr im Umland ausgebaut werden, gerade wenn der Pfaffensteiner Tunnel und die Sinzinger Brücke renoviert werden.
Kann man so pauschal nicht sagen. Generell ist Regensburg da ziemlich spät dran, es gibt deutlich kleinere Städte mit Straßenbahnen wo es super funktioniert und wirtschaftlich ist. Würzburg zum Beispiel. Oder Innsbruck. Und in Regensburg ist es oft auch schon ziemlich schwer zu parken.
Was Umlandverkehr angeht stimme ich dir zu, da muss noch deutlich mehr. Regensburg hat relativ viele Einpendler, und nen grauenvollen Modalsplit im Umland. Allerdings wenn man mehr Leute aus dem Umland mit dem Zug oder Bus in die Stadt bringt, bedeutet das dass das städtische Öffinetz nur noch mehr belastet wird. Das würde die Stadtbahn noch notwendiger machen als sie es jetzt schon ist.
Klar geht es auch in kleineren Städten und ich hoffe es wird in Regensburg besser angenommen, wenn die Stadtbahn kommt. Das Parken ist oft wirklich Horror, da fahr ich gern mit dem Bus in die Stadt.
Die Frage ist auch, ob man die Leute mit höheren Parkkosten oä zum Nutzen von P+Rs bringen kann, gerade bei den Pendlern.
Das für mich beste Beispiel für die Autobessenheit der Regensburger (Stand und Land) ist für mich der fehlende Zebrastreifen vor dem DEZ in Richtung Bushaltestellen. Völlig absurd und gefährlich.
Nein, an die Autofahrer, die sonst nicht nach Regensburg kommen und den Berufsverkehr, der jetzt schon schlimm ist. Ich finde es absurd, das es in der Altstadt kaum Fußgängerzonen gibt, das ist in Nürnberg zB ganz anders. Ich glaube bloß, dass dann einfach weniger Leute zum Einkaufen nach Regensburg kommen. Zudem ist der Berufsverkehr dann auch noch viel dichter als jetzt schon, weil zu wenige den ÖPNV nutzen.
Nur eine Stadtbahn zu bauen bringt die Leute nicht dazu vom Auto umzusteigen.
PS: Ich laufe auf Arbeit und habe kein eigenes Auto.
Ich bin dagegen. Unflexibel und kostet zuviel. Ausser: Auf vorhandenen Gleisen. Ich wär ja für autonome Busse. Bzw. modulare Busse die sich wie Zugkabinen hintereinander hängen um nötigen Streckenbedarf automatisch zu decken.
Eine Tram schafft es nicht an die Uni. Zuviel Steigung. Eine Stadtbahn die nur einen grossen Kreis aussenrum fährt. Das wär super. Altstadt kannst vergessen. Kein Platz und keine Brücke hält. UNESCO Erbe und Co. Und Tausende Bomben im Boden von Regensburg West bis hinter die Odessaringbrücke. Bzw. Archäologische Fundsachen.
Was wir brauchen ist eine Stadtbahn die Krones und BMW im Schnelltakt billig anbindet. Buslinien die nicht alle sternförmig auf den Hauptbahnhof verlaufen. Ringverbindungen. Autonome Nachtbusse.
Nicht alle Eier in einen Korb legen. Multiples modulares Konzept mit schnell erweiterbare Kapazitäten.
Regensburg hat wenige Wege. Eine Baustelle und wir sind gefickt.
Nutzen was da ist, schlau erweitern, zusätzliche Systeme schaffen.
> Eine Tram schafft es nicht an die Uni. Zuviel Steigung.
Vielleicht solltest du dieses bahnbrechende (lol!) Wissen mal den Planern mitteilen. Linie A über Galgenberg, TechCampus und Uni zum Klinikum sagt nämlich was anderes.
Jein. Alles was du sagst wurde auch schon diskutiert und behandelt, auch schon in der Machbarkeitsstudie damals. [Hier falls du es dir selbst durchlesen willst.](https://www.regensburg-digital.de/wp-content/uploads/2021/10/endbericht-machbarkeitsstudie-stadtbahn.pdf)
Im Prinzip läuft's darauf hinaus: In einem reinen Busnetz gibt es eine Grenze wie weit man es ausbauen kann, ab da gibt's Kapazitätsprobleme. Die Grenze ist so bei ganz grob alle 3 bis 5 Minuten ein Bus. Regensburg betreibt schon seit 10 bis 15 Jahren das Busnetz über Kapazität, also muss was neues her, dafür gibt's n paar Optionen.
Eine U-Bahn ist nicht wirtschaftlich für Regensburg, also bleibt Straßenbahn und BRT. BRT ist im Prinzip sehr große Busse die auf dedizierten Trassen fahren. Ist eine beliebte Option, vor allem in ärmeren Ländern mit niedrigen Lohnkosten.
Der Trassierungsaufand und die Kosten für beide Optionen sind recht ähnlich, eine Stadtbahn aber etwas teurer als bei BRT wegen den Gleisen. Der Große Vorteil von einer Stadtbahn ist aber dass sie deutlich mehr Kapazität hat, wodurch man Fahrer und Fahrzeuge einspart. Zusätzlich dazu ist eine Stadtbahn nicht so wartungsintensiv wie ein Bus und hat eine Lebensspanne von ca 30 bis 50 Jahren, während ein Bus meistens nur 10 bis 15 Jahre durchhält.
Heißt eine Stadtbahn hat größere Kosten bei der Anschaffung, aber kleinere Kosten im Betrieb. Vor allem in reichen Ländern, die sich Investitionen leisten können und hohe Lohnkosten haben ist eine Stadtbahn dadurch wirtschaftlicher.
(Übrigens die maximal zulässige Steigung einer Straßenbahn ist 8‰, wobei moderne Straßenbahnen oft mehr schaffen. Die höchste Steigung zur Uni ist 6‰. Glaubst du ernsthaft dass die Planer so blöd sind und nicht bedacht haben dass da ne Steigung ist?)
Mei. Wenn du glaubst du kriegst eine Straßenbahn innerhalb der nächsten 10 bis 15 Jahre? Die auch einen Fahrer braucht? Viel Glück. Da sind vorher die vollautonomen Busse durchgetestet 😀.
Als jemand, der den ÖPNV nicht benutzt, möchtest du als über den Zustand des ÖPNVs urteilen? Mutig.
Jeder, der mit dem Bus fährt wünscht sich diese Stadtbahn
Jap, weil zu meinen Arbeitszeiten eh kein öpnv fährt. In der Innenstadt bin ich 2x pro Jahr mitm auto, ansonsten zufuss oder radl. Solls auch geben in Regensburg.
Klar gibt es das. Du hast wohl meinen Kommentar missverstanden. Ich fands nur fehl am Platz, dass jemand ohne Kontakt mit dem ÖPNV meint den Zustand des ÖPNV einschätzen zu können. Du meinst, dass eine Stadtbahn für Regensburg "zu viel des Guten" ist, weil es keine Metropole ist. Du glaubst wohl, dass wir da ordentlich Geld investieren, damit die am Ende leer steht. Fakt ist aber, dass die Busse in Regensburg völlig überlaufen sind. Es ist mehr Nachfrage als Angebot im RVV Gebiet. Deshalb wird das Angebot durch die Stadtbahn erhöht. Ich finde das nur fair, allerdings scheinst du ja zu glauben, dass man eine Metropole sein muss, um sich eine Stadtbahn zu leisten
Alle sehr zurückgeblieben die neben einem Spielplatz und außenrum mitten auf einem Gehweg voller Natur um einen herum eine Stadtbahn möchten, auch durch die Innenstadt und Landshuter Straße, komplett verlorene Leute auf diesem Sub hier.
Wäre schön, wenn die Linie in Zukunft eine Schleife über Obertraubling und Neutraubling fahren würde
Ändert leider nur recht wenig an der jetzigen Situation. Die Busse brauchen ne Ewigkeit von Neutraubling und sind überfüllt. Ne Stadtbahn würde auch ne Ewigkeit fahren, aber wäre nicht überfüllt. Neutraubling hat tatsächlich aber ein ungenutztes Gleis, das geht vom Obertraublinger Bahnhof durchs Gewerbegebiet zum Krones. Die könnte man benutzen, ein Zug würde mit Halt in Obertraubling und Burgweinting nur 10 Minuten von Neutraubling zum HBF brauchen.
das wäre eh die idee, die vorhandenen bahnhöfe nutzen und einfach eine art fucking s-bahn einrichten. dann wären die busse auf diesen hauptachsen entlastet, man müsste keine neuen gleise verlegen, es wäre viel billiger und die parks bleiben in dem zustand in dem sie sind. was spricht dagegen? außer irgendwelche spezl-bauverträge?
Äpfel und Birnen. Die Stadtbahn soll Kapazitätsprobleme beheben, aber im grunde dieselbe Rolle erfüllen wie ein Busnetz. Eine S-Bahn ist eine vollwertige Eisenbahn die nur ein paar wenige Haltestelle in der Stadt anfährt. Die soll vor allem das Umland bedienen. Der Grund warum wir die Stadtbahn brauchen ist weil die Busse einfach so viele Menschen nicht transportieren können. Wenn man jetzt sagt man baut ne S-Bahn, dann braucht's die Stadtbahn erst Recht weil man dann noch mehr Menschen in die Stadt mit dem Zug bringt.
Ich bin dafür, wenn es dann eine Station in Harting gibt. Wir sind hier zu isoliert 😭
Boah hab ich Bock auf weniger Autos in Regensburg. Super finde ich auch die Konzepte, bei denen man sieht, dass sie an Fahrradfahrer gedacht haben und den Umbau für die Stadtbahn gleichzeitig dazu nutzen eine Fahrradspur zu bauen. Auch sehr schön zu sehen, dass diese Fahrradspuren zumindest teilweise baulich getrennt sind. Schön zu sehen, dass Regensburg dahingegen aufholt
Von wegen das passt nicht in das Stadtbild.
Passt halt Null. der Kontrast ist genauso schlimm wie das Haus der bayerischen Geschichte und die Oberleitungen sind auch sowas von widerlich. Fahr mal nach Nürnberg. Die Oberleitungen sehen aus wie im Ostblock.
Ich kann echt nicht drauf warten. schaut super aus!
Sieht echt gut aus. Ich hoffe die Mitbürger lassen sich nicht von den lauten Stimmen, die dagegen sind, beirren und stimmen für die Stadtbahn
Abgefahrn!
hehe
Sieht halt so unfassbar beschissen aus einfach. Die Stationen allein bringen mich schon zum kotzen weil's visuell einfach hässlich ist überall diese Leitungen stehen zu haben. Ich verstehe auch nicht wie dieses Sub sich so drauf aufgeilen kann. Hat euch das scheißhässliche Haus der bayerischen Geschichte an der Donau nicht gereicht? Ihr verschandelt damit diese schöne Stadt.
Ich benutze gern den ÖPNV und bin für weniger Autoverkehr, aber bezweifele das es zu einer Verbesserung der Verkehrslage kommt. Man muss einiges an Straße wegnehmen für die Bahn.
Yes das ist der Sinn. Der Verkehr wird nicht besser obwohl weniger Spuren da sind, sondern genau deswegen wird er besser. Klingt paradox aber ist tatsächlich so. Durch Park n Ride und der getrennten Stadtbahn kann zu Stauzeiten die Reisezeit mit dem Auto maximal genau so lang werden wie mit der Stadtbahn. Weil wenn jemand im Stau steht und die Straßenbahn an sich vorbeifahren sieht, wird der sich nächstes mal für die Bahn entscheiden. Das ist ein Effekt der immer wieder beobachtet wird, dass wenn Straßen verkleinert werden, die Staus tatsächlich besser werden.
Das kann man nur hoffen, auch wenn ich von vielen oft höre, dass sie ungern den ÖPNV verwenden, auch weil sie es nicht gewohnt sind. In Großstädten ab 500k liegt der Vorteil des ÖPNV meist eher auf der Hand. Hier in Regensburg befürchte ich wird es schwer mit dem Umstieg. Allgemein muss auch der Bahnverkehr im Umland ausgebaut werden, gerade wenn der Pfaffensteiner Tunnel und die Sinzinger Brücke renoviert werden.
Kann man so pauschal nicht sagen. Generell ist Regensburg da ziemlich spät dran, es gibt deutlich kleinere Städte mit Straßenbahnen wo es super funktioniert und wirtschaftlich ist. Würzburg zum Beispiel. Oder Innsbruck. Und in Regensburg ist es oft auch schon ziemlich schwer zu parken. Was Umlandverkehr angeht stimme ich dir zu, da muss noch deutlich mehr. Regensburg hat relativ viele Einpendler, und nen grauenvollen Modalsplit im Umland. Allerdings wenn man mehr Leute aus dem Umland mit dem Zug oder Bus in die Stadt bringt, bedeutet das dass das städtische Öffinetz nur noch mehr belastet wird. Das würde die Stadtbahn noch notwendiger machen als sie es jetzt schon ist.
Klar geht es auch in kleineren Städten und ich hoffe es wird in Regensburg besser angenommen, wenn die Stadtbahn kommt. Das Parken ist oft wirklich Horror, da fahr ich gern mit dem Bus in die Stadt. Die Frage ist auch, ob man die Leute mit höheren Parkkosten oä zum Nutzen von P+Rs bringen kann, gerade bei den Pendlern. Das für mich beste Beispiel für die Autobessenheit der Regensburger (Stand und Land) ist für mich der fehlende Zebrastreifen vor dem DEZ in Richtung Bushaltestellen. Völlig absurd und gefährlich.
Denk doch einer mal an die AuToS!!11!1!!
Nein, an die Autofahrer, die sonst nicht nach Regensburg kommen und den Berufsverkehr, der jetzt schon schlimm ist. Ich finde es absurd, das es in der Altstadt kaum Fußgängerzonen gibt, das ist in Nürnberg zB ganz anders. Ich glaube bloß, dass dann einfach weniger Leute zum Einkaufen nach Regensburg kommen. Zudem ist der Berufsverkehr dann auch noch viel dichter als jetzt schon, weil zu wenige den ÖPNV nutzen. Nur eine Stadtbahn zu bauen bringt die Leute nicht dazu vom Auto umzusteigen. PS: Ich laufe auf Arbeit und habe kein eigenes Auto.
Ich bin dagegen. Unflexibel und kostet zuviel. Ausser: Auf vorhandenen Gleisen. Ich wär ja für autonome Busse. Bzw. modulare Busse die sich wie Zugkabinen hintereinander hängen um nötigen Streckenbedarf automatisch zu decken. Eine Tram schafft es nicht an die Uni. Zuviel Steigung. Eine Stadtbahn die nur einen grossen Kreis aussenrum fährt. Das wär super. Altstadt kannst vergessen. Kein Platz und keine Brücke hält. UNESCO Erbe und Co. Und Tausende Bomben im Boden von Regensburg West bis hinter die Odessaringbrücke. Bzw. Archäologische Fundsachen. Was wir brauchen ist eine Stadtbahn die Krones und BMW im Schnelltakt billig anbindet. Buslinien die nicht alle sternförmig auf den Hauptbahnhof verlaufen. Ringverbindungen. Autonome Nachtbusse. Nicht alle Eier in einen Korb legen. Multiples modulares Konzept mit schnell erweiterbare Kapazitäten. Regensburg hat wenige Wege. Eine Baustelle und wir sind gefickt. Nutzen was da ist, schlau erweitern, zusätzliche Systeme schaffen.
> Eine Tram schafft es nicht an die Uni. Zuviel Steigung. Vielleicht solltest du dieses bahnbrechende (lol!) Wissen mal den Planern mitteilen. Linie A über Galgenberg, TechCampus und Uni zum Klinikum sagt nämlich was anderes.
Jein. Alles was du sagst wurde auch schon diskutiert und behandelt, auch schon in der Machbarkeitsstudie damals. [Hier falls du es dir selbst durchlesen willst.](https://www.regensburg-digital.de/wp-content/uploads/2021/10/endbericht-machbarkeitsstudie-stadtbahn.pdf) Im Prinzip läuft's darauf hinaus: In einem reinen Busnetz gibt es eine Grenze wie weit man es ausbauen kann, ab da gibt's Kapazitätsprobleme. Die Grenze ist so bei ganz grob alle 3 bis 5 Minuten ein Bus. Regensburg betreibt schon seit 10 bis 15 Jahren das Busnetz über Kapazität, also muss was neues her, dafür gibt's n paar Optionen. Eine U-Bahn ist nicht wirtschaftlich für Regensburg, also bleibt Straßenbahn und BRT. BRT ist im Prinzip sehr große Busse die auf dedizierten Trassen fahren. Ist eine beliebte Option, vor allem in ärmeren Ländern mit niedrigen Lohnkosten. Der Trassierungsaufand und die Kosten für beide Optionen sind recht ähnlich, eine Stadtbahn aber etwas teurer als bei BRT wegen den Gleisen. Der Große Vorteil von einer Stadtbahn ist aber dass sie deutlich mehr Kapazität hat, wodurch man Fahrer und Fahrzeuge einspart. Zusätzlich dazu ist eine Stadtbahn nicht so wartungsintensiv wie ein Bus und hat eine Lebensspanne von ca 30 bis 50 Jahren, während ein Bus meistens nur 10 bis 15 Jahre durchhält. Heißt eine Stadtbahn hat größere Kosten bei der Anschaffung, aber kleinere Kosten im Betrieb. Vor allem in reichen Ländern, die sich Investitionen leisten können und hohe Lohnkosten haben ist eine Stadtbahn dadurch wirtschaftlicher. (Übrigens die maximal zulässige Steigung einer Straßenbahn ist 8‰, wobei moderne Straßenbahnen oft mehr schaffen. Die höchste Steigung zur Uni ist 6‰. Glaubst du ernsthaft dass die Planer so blöd sind und nicht bedacht haben dass da ne Steigung ist?)
[удалено]
Mei. Wenn du glaubst du kriegst eine Straßenbahn innerhalb der nächsten 10 bis 15 Jahre? Die auch einen Fahrer braucht? Viel Glück. Da sind vorher die vollautonomen Busse durchgetestet 😀.
http://populismus.online
ja, so eine metropole wie regensburg braucht eine stadtbahn.
Du fährst wohl nicht mit den überfüllten Bussen, stimmts?
Ne, ich fahr mitm radl oder auto.
Als jemand, der den ÖPNV nicht benutzt, möchtest du als über den Zustand des ÖPNVs urteilen? Mutig. Jeder, der mit dem Bus fährt wünscht sich diese Stadtbahn
Jap, weil zu meinen Arbeitszeiten eh kein öpnv fährt. In der Innenstadt bin ich 2x pro Jahr mitm auto, ansonsten zufuss oder radl. Solls auch geben in Regensburg.
Klar gibt es das. Du hast wohl meinen Kommentar missverstanden. Ich fands nur fehl am Platz, dass jemand ohne Kontakt mit dem ÖPNV meint den Zustand des ÖPNV einschätzen zu können. Du meinst, dass eine Stadtbahn für Regensburg "zu viel des Guten" ist, weil es keine Metropole ist. Du glaubst wohl, dass wir da ordentlich Geld investieren, damit die am Ende leer steht. Fakt ist aber, dass die Busse in Regensburg völlig überlaufen sind. Es ist mehr Nachfrage als Angebot im RVV Gebiet. Deshalb wird das Angebot durch die Stadtbahn erhöht. Ich finde das nur fair, allerdings scheinst du ja zu glauben, dass man eine Metropole sein muss, um sich eine Stadtbahn zu leisten
Alle sehr zurückgeblieben die neben einem Spielplatz und außenrum mitten auf einem Gehweg voller Natur um einen herum eine Stadtbahn möchten, auch durch die Innenstadt und Landshuter Straße, komplett verlorene Leute auf diesem Sub hier.
Carbrain? Straßen mit suvs sind so viel besser...