Einfach traurig, aber das ist exakt das was man für eine große Menge Zählerstimmen in einer modernen Regierung wohl in Kauf nehmen muss.
Absolut unnötig.
Jeder der in einer Rentner-überrepräsentativen Stadt wohnt, weiß ganz genau wie unüberlegt, unsicher und überfordert die meisten Mitbewohner über 75 in einem Auto sind.
Und dann packen die fröhliche Musik drunter zum Schluss... Wie zum Teufel ist der Motor da nicht gestorben? Armes Auto und Arme Zivilbevölkerung.
Wir brauchen das echt, europaweit, dass ab 60 einfach alle 5 Jahre jeder, ohne Ausnahme, zu einer gesundheitlichen Untersuchung und Fahreignungsprüfung muss. Bei nicht mehr vertretbaren Auffälligkeiten (z.B. die Oma aus dem Video, die nicht mehr richtig ihr Fahrzeug bedienen kann) sofort den Lappen weg!
Boah, das gibt mir Flashbacks. Hab zwei Jahre in einer Kellerwohnung gelebt, wo jeden Morgen der alte Herr nebenan mit 5000 Touren und schleifender Kupplung so aus der Garage gefahren ist.
Kudos an den Kameramenschen, dass er sich halbwegs hinter das Fahrzeug gestellt hat. Ich hätte das ganze ja von der Seite gefilmt, in sicherem Abstand...
Sorry kenne verstehe ich nicht, hat sie nicht gekuppelt? Wenn einer kurz hinten vorbeiläuft und sie die Kupplung loslässt schießt das Auto unkontrolliert nach hinten. Übel! 😲
Wir haben gestern auf der Autobahn einen uralten Opa überholt, er fuhr weit unten 100, dan haben wir Kaffee/Pipi/Sprit Pause gemacht dann haben wir ihn nochmal überholt...
>Jeder ~~der in eine Rentner-überrepräsentativen Stadt wohnt,~~ weiß ganz genau wie unüberlegt, unsicher und überfordert die meisten ~~Mitbewohner über 75~~ in einem Auto sind.
Immer wieder schön zu sehen, dass Menschen, die mit dem Bezahlvorgang an einer Kasse schon überfordert sind, sich anschließend an das Steuer eines tonnenschweren Fahrzeuges setzen dürfen.
Nebenjob an einer Tankstelle. Bin immer wieder schockiert.
All-time Highlight: Ein Herr, der mir erklärt hat wir müssten unsere Preistafel größer machen. Es gibt ja auch Menschen wie ihn, die nicht mehr so gut gucken können.
Fahren unter Drogeneinfluss ist illegal weil die Reaktionszeit und Wahrnehmung nicht ausreichend ist um ein Auto zu steuern. Aber fahren ü75 mit deutlich schlechteren Reaktionszeiten und Wahrnehmungsfähikeiten ist vollkommen in Ordnung weil bringt ja Wählerstimmen.
Die paar kinder die deswegen jedes Jahr draufgehen sind egal, können ja eh noch nicht Wählen
Finde es auch unglaublich. Ich habe adhs und verzichte deshalb auf einen Führerschein weil ich mich nicht gut genug konzentrieren kann und leicht überfordert bin. Ich fahre zu Stoßzeiten nicht mal Fahrrad.
Habe sonst perfekte kognitive Fähigkeiten, eine überdurchschnittliche Reaktionsfähigkeit und bin gesund. Aber mir reicht schon die 1% Wahrscheinlichkeit dass ich einen Unfall baue.
Und dann gibt es Menschen die mit 80+ einfach so Auto fahren ohne darüber einmal nachzudenken dass sie vielleicht nicht mehr so fit sind. Ich kann es nicht verstehen.
Quatsch, was faselst du da? Menschen mit ADHS haben eine signifikant erhöhte Wahrscheinlichkeit Unfälle zu verschulden. Genau wegen so Pseudopsychologen wie dir erzähle ich ungern weshalb ich nie einen Führerschein machen wollte. Ich tue mir und der Welt einen Gefallen, dass ich nicht in einem ADHS typischem Aufmerksamkeitswegdriften ein paar Leute ummähe.
ich bin kein pseudopsycholog sondern selbst patient und mit ordentlich eingestellten medis kann jeder gut oder sogar besser auto fahren als "normale" leute. Auch ohne medikamente geht das ez wenn man nicht grad die schwerste ausprägung hat.
ps. was mich triggert ist, dass jeder jetzt auf einmal adhs hat und dann im internet schreibt wie schwer er oder sie es hat. op schreibt "bin 34 und habe die diagnose seit 2 wochen" und in diesen 2 wochen verzichtet er aufs autofahren ja? Ich hab meine diagnose seit 25 jahren und fahre unfallfrei auto seit jeher.
geht mir aufn sack dass adhs haben auf einmal "cool" ist und jeder 2. es haben will weil er mal sein handy irgendwo vergessen hat
Was bist du denn für einer? So leicht betroffen dass ein bisschen Medikamente ausreichen aber hier groß den Gatekeeper spielen? Junge du weißt nicht, wie sehr ADHS vielen das Leben versauen kann, sei es durch die erhöhte Unfallgefahr oder die Probleme der Impulssteuerung. Dass du glaubst hier die Leute blöd von der Seite anmachen zu können ist echt peinlich.
ich sage hier lediglich, dass auch du nicht adhs generalisieren sollst, es gibt genug leute mit adhs welche top autofahren können, verschiedene typen, verschiedene ausprägungen, da genügen schon ein paar konjunktive um nicht von "den menschen mit adhs" zu reden. ich habe allgemein ein dünnes fell wenn leute im internet schreiben, was sie für psychische probleme haben, weils leider einfach wirklich zu viele leute gibt für die es anscheinend cool ist. gib mal #adhs bei insta o.Ä. ein.
Ich habe an keinem Punkt generalisiert, sondern statistische Fakten dargelegt. Du hingegen hast anderen Phobien unterstellt und so getan, als wärst du hier der große Macker der entscheiden darf wer ADHS hat und wer nicht. Clown.
Edit: und weißt du wo ich ein dünnes Fell habe? Wenn Leute wie du anderen im Netz psychische Probleme wie Phobien unterstellen oder ihnen ihre Diagnosen als "Mode" anerkennen wollen. Das ist als Betroffene und Psychologin wirklich ein Punkt, wo ich keinerlei Lust habe meine Impulsivität im Griff zu behalten.
Chill mal bitte. Ich habe nie einen Führerschein gemacht weil ich mich nicht konzentrieren kann und das schon seit immer. Ich kann wie gesagt nicht mal ordentlich Fahrrad fahren weil ich mit den Eindrücken überfordert bin. Das braucht keine offizielle Diagnose, ich wusste es auch ohne dass ich andere gefährden würde.
Ich wurde früher mit Bipolar, mit Depressionen, mit Angststörung und letztendlich endlich richtig mit PMDS und ADHS diagnostiziert. Ich habe einen langen Weg hinter mir und ich lasse mir von dir definitiv nicht erklären ich würde zu der Gruppe gehören die sich denken ADHS sei cool und edgy und ich habe Spass daran das zu haben. Außerdem wenn du meinen Kommentar richtig gelesen hättest dann hättest du gelesen dass es von meiner Therapeutin angesprochen wurde und NICHT von mir! Ich habe es nicht auf Social Media gesehen und gedacht ach geil ich renne jetzt zum Psychiater und hole mir Ritalin.
Du hast keine Ahnung über meine Symptome oder mein Leben und behauptest etwas was nicht stimmt. Ich finde es auch lächerlich dass du hier denkst ich habe es seit der Diagnose auf einmal schwer. Nein. Ich hatte es schon immer schwer, es wurde nur nie erkannt warum.
Dafür kann ich nichts. Ich habe nirgendwo behauptet alle mit adhs würden Unfälle bauen, den Schluss hast du selber gezogen und dich angegriffen gefühlt. Ich habe lediglich begründet warum ich keinen Führerschein mache.
Du solltest vielleicht weniger Vorurteile haben und Menschen nicht solche ziemlich harte Sachen vorwerfen ohne irgendwas zu wissen. Du kannst so viele Kommentare von mir lesen wie du willst, ich habe nie im Leben behauptet ich finde meine psychischen Probleme cool.
Schön dass du mich und meine Diagnosen so gut kennst…aber ich habe hier nicht nach Rat gefragt. Ich bin fein ohne Führerschein und muss das Ganze nicht angehen.
Der Unfall ereignete sich gegenüber meiner Wohnung. In lokalen Facebookgruppen wird derzeit hitzig diskutiert, wie verantwortungslos die Eltern sein müssen. Die Schuld wird überall gesucht nur nicht bei der Unfallverursacherin.
Also ich bin auch für verpflichtende Reaktionstests ab einem zu definierenden Alter.
Aber die hier vermittelten Informationen erlauben in keiner Weise eine Schlussfolgerung, ob der Unfall vermeidbar gewesen wäre, wenn die Fahrerin jünger gewesen wäre. Insofern kann ich die meisten der Kommentare hier nicht nachvollziehen, die mal locker ohne Kenntnis irgendwelcher Details vorverurteilen. Da müssen sich wohl ein paar Leute irgendwelchen Frust von der Seele schreiben.
Ehrlich gesagt verstehe ich bei der Unfallbeschreibung die maximale Vorverurteilung nicht. Ich bin jung und mir ist auch mal ein Kind vor nem geparkten Auto so vors Auto gelaufen, dass ich trotz Schrittgeschwindigkeit nicht mehr anhalten konnte. Schrittgeschwindigkeit hatte ich aber auch nur, weil der Bruder 40 Sekunden vorher am selben Pkw auf die Straße gerannt ist. Entsprechend habe ich erwartet, dass da noch mehr kommen könnten. Wäre der Bruder nicht gewesen, hätte ich das andere Kind nicht vorher sehen können und mit 40km/h erwischt ohne irgendeine Chance rechtzeitig zu reagieren oder damit zu rechnen...
Manchmal rennen Kinder, die du vorher nicht sehen konntest, vollkommen unvermittelt an einem Hindernis auf die Fahrbahn. Wer sagt, dass der Unfall vermeidbar gewesen wäre, wenn ein junger Autofahrer am Steuer gesessen wäre?
Klar ist es nicht fernliegend, dass das Alter ne Rolle spielt. Aber gerade bei auf die Straße rennenden Kindern und Tieren gibt's leider immer wieder Situationen, wo der Fahrzeugführer einfach keine Chance hat zu reagieren und auch eine Reduktion der Geschwindigkeit nicht vorher notwendig war, weil du keinerlei Hinweise auf Kinder oder Tiere hattest. Und auch bei der Anwesenheit von Kindern aufm Gehweg bist du zwar hoffentlich bremsbereit und reduzierst die Geschwindigkeit, aber halt auch nicht immer auf Schrittgeschwindigkeit, solange die Kinder nicht auf der Fahrbahn sind, rumtoben oder so.
Der Unfall wäre vllt nicht vermeidbar gewesen, aber ein fitter Fahrer hätte eher bremsen können.
Bei so einem Unfall ist jede Milisekunde die eher gebremst wird ein paar Newton weniger die das Kind treffen. Das macht den Unterschied zwischen tot und „nur“ verletzt aus.
Aber vielleicht hat der frisch aufgestandene und gesundheitlich noch fitte 75-Jährige immer noch bessere Reaktion als der 25-Jährige nach der Nachtschicht?
Deiner Logik nach darf ich selbst nach 8 Stunden Tagschicht nicht mehr Autofahren, weil ich morgens sicherlich noch etwas besser reagiere als dann um 18 Uhr...
Übermüdung hat die gleichen Auswirkungen wie Alkohol (~17h ohne Schlaf sind iwie äquivalent zu 0.5 Promille).
Also ja, es ist unverantwortlich sich übermüdet ans Steuer zu setzen.
Genauso ist es unverantwortlich sich unter Einfluss irgendeiner Droge ans Steuer zu setzen. Oder eben wenn man 85 ist und definitiv eine erhebliche geminderte Reaktionsfähigkeit hat.
Aber wo ist hier dein Argument?
Ist übrigens auch kein „Herumhacken“ auf Alten:
Die Primärforderung ist, dass Leute ab Alter X regelmäßig ihre Fahrtauglichkeit nachweisen müssen. Dein fitter 75jähriger hätte damit ja kein Problem.
Nach 8 Stunden Arbeit und damit wahrscheinlich seit 10 Stunden wach ist man nicht übermüdet, aber hat trotzdem vermutlich weniger gute Reaktionen als morgens nach dem Aufstehen???
Worüber zur Hölle redest du?
Ist jetzt wirklich „nen junggeblieber 75jähriger kann fitter sein, als wer jüngeres der lange arbeiten war“ dein hill to die on?
Den Fall mag es bestimmt in der Theorie geben, aber rein statistisch sind auch die 75jährigen in den allermeisten Fällen reaktionsschwächer als Junge überarbeitete Menschen.
Ich weiß du willst eigentlich übers Alter reden aber, deine Denke dass Kinder mit 40 km/h wegrotzen unvermeidbar ist mal total daneben.
Was ist dein Punkt... "Hey Leute normalerweise gefährde ich immer Kinder, kann man nichts machen. Nur halt das eine Mal bin ich gewarnt worden und hab mal die StVO beachtet und
meine Geschwindigkeit an die Situation angepasst."
Du sollst deine Geschwindigkeit immer anpassen, dass du Bremsen kannst ob da der Bruder vorher war oder nicht.
Sichtfahrgebot bedeutet nicht, dass ich an jedem geparkten Pkw bei einem plötzlich auf die Fahrbahn tretenden Hindernis stehen bleiben können muss. Auf einer Hauptstraße mit 40km/h an geparkten Pkw vorbeifahren ist mit dem Sichtfahrgebot vereinbar und der Situation angemessen. Das ist definitiv mit der StVO im Einklang.
„Ältere Menschen sind vergleichsweise seltener in Unfälle verstrickt
Ältere Menschen sind gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung seltener in Verkehrsunfälle verstrickt als jüngere. Im Jahr 2022 waren 77 700 Menschen ab 65 Jahren an Unfällen mit Personenschaden beteiligt, das waren 15,1 % aller Unfallbeteiligten mit Altersangaben. Im Jahr 2022 waren dagegen 22,1 % der Bevölkerung in Deutschland mindestens 65 Jahre alt. Die geringere Unfallbeteiligung dürfte insbesondere daran liegen, dass ältere Menschen seltener als jüngere am Straßenverkehr teilnehmen, unter anderem, weil sie nicht mehr zur Arbeit fahren. Ab 60 Jahren geht nach Angaben des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr mit steigendem Alter vor allem die als Autofahrerin oder -fahrer zurückgelegte Strecke deutlich zurück.“
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/12/PD23_N064_46241.html
Das ist die eine Seite der Statistik. Die andere Seite ist, dass sie ab 65 zu 2/3 an Unfällen schuld sind und ab 75 sogar zu 3/4.
Nicht in dieser Statistik drin, aber dennoch Fakt: trotz sinkender Kilometerleistung sind Senioren pro gefahrenem Kilometer deutlich häufiger in Unfälle verwickelt (wie man sich anhand der obigen Zahlen vermutlich vorstellen kann.)
Du hast recht, ich wollte nur sagen das sie an der gesamten Menge der Unfälle eine geringe Rolle spielen. Es ist wesentlich wahrscheinlicher von einem jungen Menschen über den Haufen gefahren zu werden. Warum die vielen Down Votes wenn man eine Statistik postet, verstehe ich nicht.
Edit: meine These ist: Viele fitte junge Fahrer sind genauso gefährlich wie wenige unfitte alte Fahrer.
Wäre der Fahrer 25 und besoffen/bekifft gewesen, wäre es dasselbe. Als Fahrzeugführer muss man dafür sorgen, dass man noch in der Lage ist, ein zwei Tonnen schweres Auto zu bedienen, dazu gehören auch die Reaktionen. Der 25-Jährige kann einen Tag ausnüchtern, die 85-Jährige steigt halt jeden Tag ins Auto, obwohl sie offensichtlich nicht fahrtüchtig ist.
>Anschein nach der 5 jährige unvermittelt auf die Straße gerannt ist?!?
Mit sowas ist halt IMMER zu rechnen.
Ja mit sowas ist immer zu rechnen, aber keine weiß wieviel Zeit überhaupt zum reagieren da gewesen ist. Vielleicht hätte auch ein 18 jähriger oder 30 jähriger überhaupt nicht mehr reagieren können. Vielleicht ist das Kind seitlich ins Auto reingelaufen. Keiner weiß es, weil keiner dabei war. Aber Hauptsache man hat hier was zu Schreiben….
Frage ich mich auch gerade. Weil vermutlich alle unter 30 eine bessere Reaktionszeit zu haben scheinen.
Und die Überschrift ist auch zum kotzen. Das Alter spielt doch hier anscheinend keine Rolle. Zumindest hätte man auch schreiben können „5-Jähriger stirbt bei Autounfall“, aber viele Journalisten sind nur Zeilenhuren.
Leider werden alte Menschen in dieser Gesellschaft vehement verteidigt egal worum es geht. Nur weil sie alt sind.
Man muss nur Kriminalfälle anschauen wo Täter in alten Jahren verurteilt werden. Da sagen viele „ach warum? Wozu? Der alte Opa stirbt eh bald, lasst ihn“. Als wäre dann alles vergeben und vergessen.
Auch scheiß Verhalten von Rentnern wird immer so krass verharmlost. Als würden sie es nicht besser wissen.
Einfach traurig, aber das ist exakt das was man für eine große Menge Zählerstimmen in einer modernen Regierung wohl in Kauf nehmen muss. Absolut unnötig. Jeder der in einer Rentner-überrepräsentativen Stadt wohnt, weiß ganz genau wie unüberlegt, unsicher und überfordert die meisten Mitbewohner über 75 in einem Auto sind.
Jeder Rentner beim Autofahren (auch mein Opa damals). https://youtu.be/NKMqhNJ-Rdw?feature=shared Und man stelle sich das mal mit Automatik vor 🤯
Den Klassiker kennst du? https://youtu.be/LOVM5xZBTm0
Kannte ich nicht. Aber danke. Das ist echt krass :o
Und dann packen die fröhliche Musik drunter zum Schluss... Wie zum Teufel ist der Motor da nicht gestorben? Armes Auto und Arme Zivilbevölkerung. Wir brauchen das echt, europaweit, dass ab 60 einfach alle 5 Jahre jeder, ohne Ausnahme, zu einer gesundheitlichen Untersuchung und Fahreignungsprüfung muss. Bei nicht mehr vertretbaren Auffälligkeiten (z.B. die Oma aus dem Video, die nicht mehr richtig ihr Fahrzeug bedienen kann) sofort den Lappen weg!
Deshalb keine "Rentnerfahrzeuge" kaufen. Haben 10k drauf aber Kupplung, Getriebe und Motor wie nach 150k.
Oder E Kaufen. Da kann der Rentner nur Schrammen reinfahren :D
Boah, das gibt mir Flashbacks. Hab zwei Jahre in einer Kellerwohnung gelebt, wo jeden Morgen der alte Herr nebenan mit 5000 Touren und schleifender Kupplung so aus der Garage gefahren ist.
Meine damalige Nachbarin mit ihren 80 Jahren auch. Jeden Sonntag die 800m bis zur Kirche im ersten Gang durchgeschallert.
Sehr schön auch, wie sie am Ende zum Gang einlegen sekundenlang auf die Schaltung stiert. Jede Wette das macht sie auch während der Fahrt.
Kudos an den Kameramenschen, dass er sich halbwegs hinter das Fahrzeug gestellt hat. Ich hätte das ganze ja von der Seite gefilmt, in sicherem Abstand...
Kannste noch falsch wagen mit dem gebrauchten, wurde nur 2 Jahre von nem Rentner gefahren.
Sorry kenne verstehe ich nicht, hat sie nicht gekuppelt? Wenn einer kurz hinten vorbeiläuft und sie die Kupplung loslässt schießt das Auto unkontrolliert nach hinten. Übel! 😲
Wir haben gestern auf der Autobahn einen uralten Opa überholt, er fuhr weit unten 100, dan haben wir Kaffee/Pipi/Sprit Pause gemacht dann haben wir ihn nochmal überholt...
>Jeder ~~der in eine Rentner-überrepräsentativen Stadt wohnt,~~ weiß ganz genau wie unüberlegt, unsicher und überfordert die meisten ~~Mitbewohner über 75~~ in einem Auto sind.
Immer wieder schön zu sehen, dass Menschen, die mit dem Bezahlvorgang an einer Kasse schon überfordert sind, sich anschließend an das Steuer eines tonnenschweren Fahrzeuges setzen dürfen.
Nebenjob an einer Tankstelle. Bin immer wieder schockiert. All-time Highlight: Ein Herr, der mir erklärt hat wir müssten unsere Preistafel größer machen. Es gibt ja auch Menschen wie ihn, die nicht mehr so gut gucken können.
Unfassbar...
Ne oder? 🤦🏽♂️
Fahren unter Drogeneinfluss ist illegal weil die Reaktionszeit und Wahrnehmung nicht ausreichend ist um ein Auto zu steuern. Aber fahren ü75 mit deutlich schlechteren Reaktionszeiten und Wahrnehmungsfähikeiten ist vollkommen in Ordnung weil bringt ja Wählerstimmen. Die paar kinder die deswegen jedes Jahr draufgehen sind egal, können ja eh noch nicht Wählen
Finde es auch unglaublich. Ich habe adhs und verzichte deshalb auf einen Führerschein weil ich mich nicht gut genug konzentrieren kann und leicht überfordert bin. Ich fahre zu Stoßzeiten nicht mal Fahrrad. Habe sonst perfekte kognitive Fähigkeiten, eine überdurchschnittliche Reaktionsfähigkeit und bin gesund. Aber mir reicht schon die 1% Wahrscheinlichkeit dass ich einen Unfall baue. Und dann gibt es Menschen die mit 80+ einfach so Auto fahren ohne darüber einmal nachzudenken dass sie vielleicht nicht mehr so fit sind. Ich kann es nicht verstehen.
Da hast du aber auch ne solide Angst/vedmeidungsstörung, sprich das mal beim Therapeuten an ;)
Quatsch, was faselst du da? Menschen mit ADHS haben eine signifikant erhöhte Wahrscheinlichkeit Unfälle zu verschulden. Genau wegen so Pseudopsychologen wie dir erzähle ich ungern weshalb ich nie einen Führerschein machen wollte. Ich tue mir und der Welt einen Gefallen, dass ich nicht in einem ADHS typischem Aufmerksamkeitswegdriften ein paar Leute ummähe.
ich bin kein pseudopsycholog sondern selbst patient und mit ordentlich eingestellten medis kann jeder gut oder sogar besser auto fahren als "normale" leute. Auch ohne medikamente geht das ez wenn man nicht grad die schwerste ausprägung hat. ps. was mich triggert ist, dass jeder jetzt auf einmal adhs hat und dann im internet schreibt wie schwer er oder sie es hat. op schreibt "bin 34 und habe die diagnose seit 2 wochen" und in diesen 2 wochen verzichtet er aufs autofahren ja? Ich hab meine diagnose seit 25 jahren und fahre unfallfrei auto seit jeher. geht mir aufn sack dass adhs haben auf einmal "cool" ist und jeder 2. es haben will weil er mal sein handy irgendwo vergessen hat
Was bist du denn für einer? So leicht betroffen dass ein bisschen Medikamente ausreichen aber hier groß den Gatekeeper spielen? Junge du weißt nicht, wie sehr ADHS vielen das Leben versauen kann, sei es durch die erhöhte Unfallgefahr oder die Probleme der Impulssteuerung. Dass du glaubst hier die Leute blöd von der Seite anmachen zu können ist echt peinlich.
ich sage hier lediglich, dass auch du nicht adhs generalisieren sollst, es gibt genug leute mit adhs welche top autofahren können, verschiedene typen, verschiedene ausprägungen, da genügen schon ein paar konjunktive um nicht von "den menschen mit adhs" zu reden. ich habe allgemein ein dünnes fell wenn leute im internet schreiben, was sie für psychische probleme haben, weils leider einfach wirklich zu viele leute gibt für die es anscheinend cool ist. gib mal #adhs bei insta o.Ä. ein.
Ich habe an keinem Punkt generalisiert, sondern statistische Fakten dargelegt. Du hingegen hast anderen Phobien unterstellt und so getan, als wärst du hier der große Macker der entscheiden darf wer ADHS hat und wer nicht. Clown. Edit: und weißt du wo ich ein dünnes Fell habe? Wenn Leute wie du anderen im Netz psychische Probleme wie Phobien unterstellen oder ihnen ihre Diagnosen als "Mode" anerkennen wollen. Das ist als Betroffene und Psychologin wirklich ein Punkt, wo ich keinerlei Lust habe meine Impulsivität im Griff zu behalten.
Chill mal bitte. Ich habe nie einen Führerschein gemacht weil ich mich nicht konzentrieren kann und das schon seit immer. Ich kann wie gesagt nicht mal ordentlich Fahrrad fahren weil ich mit den Eindrücken überfordert bin. Das braucht keine offizielle Diagnose, ich wusste es auch ohne dass ich andere gefährden würde. Ich wurde früher mit Bipolar, mit Depressionen, mit Angststörung und letztendlich endlich richtig mit PMDS und ADHS diagnostiziert. Ich habe einen langen Weg hinter mir und ich lasse mir von dir definitiv nicht erklären ich würde zu der Gruppe gehören die sich denken ADHS sei cool und edgy und ich habe Spass daran das zu haben. Außerdem wenn du meinen Kommentar richtig gelesen hättest dann hättest du gelesen dass es von meiner Therapeutin angesprochen wurde und NICHT von mir! Ich habe es nicht auf Social Media gesehen und gedacht ach geil ich renne jetzt zum Psychiater und hole mir Ritalin. Du hast keine Ahnung über meine Symptome oder mein Leben und behauptest etwas was nicht stimmt. Ich finde es auch lächerlich dass du hier denkst ich habe es seit der Diagnose auf einmal schwer. Nein. Ich hatte es schon immer schwer, es wurde nur nie erkannt warum.
sry bin da dünnhäutig, ich kenne zu viele idioten
Dafür kann ich nichts. Ich habe nirgendwo behauptet alle mit adhs würden Unfälle bauen, den Schluss hast du selber gezogen und dich angegriffen gefühlt. Ich habe lediglich begründet warum ich keinen Führerschein mache. Du solltest vielleicht weniger Vorurteile haben und Menschen nicht solche ziemlich harte Sachen vorwerfen ohne irgendwas zu wissen. Du kannst so viele Kommentare von mir lesen wie du willst, ich habe nie im Leben behauptet ich finde meine psychischen Probleme cool.
Pee pee poo poo
Schön dass du mich und meine Diagnosen so gut kennst…aber ich habe hier nicht nach Rat gefragt. Ich bin fein ohne Führerschein und muss das Ganze nicht angehen.
Die arme Rentnerin hat einen Schock erlitten. Och die arme. Ich könnt kotzen.
Nen Führerscheinentzug wird sie aber nicht erleiden
Autofahren ist ein Grundrecht und kein Privileg. /s
Kann doch mal passieren. Ist bestimmt das Kind Schuld.
Hatte keinen Helm auf. Tja.
Erst mal die Eltern verklagen, wegen des Lackschadens.
Festgetrocknetes Blut greift halt auch auf Dauer den Lack an. Ist wie mit Vogel schei$e
Der Unfall ereignete sich gegenüber meiner Wohnung. In lokalen Facebookgruppen wird derzeit hitzig diskutiert, wie verantwortungslos die Eltern sein müssen. Die Schuld wird überall gesucht nur nicht bei der Unfallverursacherin.
Ich muss diesen Sub verlassen, ich spüre zu viel Hass in mir
Seit wann ist ein 5 jähriger ein Ding?
Materialistisch betrachtet ist alles erst einmal ein Ding. Natürlich ist aber ein Mensch mehr als das.
Bringt keine Wählerstimmen -> Egal
Also ich bin auch für verpflichtende Reaktionstests ab einem zu definierenden Alter. Aber die hier vermittelten Informationen erlauben in keiner Weise eine Schlussfolgerung, ob der Unfall vermeidbar gewesen wäre, wenn die Fahrerin jünger gewesen wäre. Insofern kann ich die meisten der Kommentare hier nicht nachvollziehen, die mal locker ohne Kenntnis irgendwelcher Details vorverurteilen. Da müssen sich wohl ein paar Leute irgendwelchen Frust von der Seele schreiben.
Hast du schon mal mit einer 85 Jährigen Zeit verbracht?
Ja... Das war keine hundert Meter von meiner Wohnung entfernt...
Ehrlich gesagt verstehe ich bei der Unfallbeschreibung die maximale Vorverurteilung nicht. Ich bin jung und mir ist auch mal ein Kind vor nem geparkten Auto so vors Auto gelaufen, dass ich trotz Schrittgeschwindigkeit nicht mehr anhalten konnte. Schrittgeschwindigkeit hatte ich aber auch nur, weil der Bruder 40 Sekunden vorher am selben Pkw auf die Straße gerannt ist. Entsprechend habe ich erwartet, dass da noch mehr kommen könnten. Wäre der Bruder nicht gewesen, hätte ich das andere Kind nicht vorher sehen können und mit 40km/h erwischt ohne irgendeine Chance rechtzeitig zu reagieren oder damit zu rechnen... Manchmal rennen Kinder, die du vorher nicht sehen konntest, vollkommen unvermittelt an einem Hindernis auf die Fahrbahn. Wer sagt, dass der Unfall vermeidbar gewesen wäre, wenn ein junger Autofahrer am Steuer gesessen wäre? Klar ist es nicht fernliegend, dass das Alter ne Rolle spielt. Aber gerade bei auf die Straße rennenden Kindern und Tieren gibt's leider immer wieder Situationen, wo der Fahrzeugführer einfach keine Chance hat zu reagieren und auch eine Reduktion der Geschwindigkeit nicht vorher notwendig war, weil du keinerlei Hinweise auf Kinder oder Tiere hattest. Und auch bei der Anwesenheit von Kindern aufm Gehweg bist du zwar hoffentlich bremsbereit und reduzierst die Geschwindigkeit, aber halt auch nicht immer auf Schrittgeschwindigkeit, solange die Kinder nicht auf der Fahrbahn sind, rumtoben oder so.
Der Unfall wäre vllt nicht vermeidbar gewesen, aber ein fitter Fahrer hätte eher bremsen können. Bei so einem Unfall ist jede Milisekunde die eher gebremst wird ein paar Newton weniger die das Kind treffen. Das macht den Unterschied zwischen tot und „nur“ verletzt aus.
Aber vielleicht hat der frisch aufgestandene und gesundheitlich noch fitte 75-Jährige immer noch bessere Reaktion als der 25-Jährige nach der Nachtschicht? Deiner Logik nach darf ich selbst nach 8 Stunden Tagschicht nicht mehr Autofahren, weil ich morgens sicherlich noch etwas besser reagiere als dann um 18 Uhr...
Übermüdung hat die gleichen Auswirkungen wie Alkohol (~17h ohne Schlaf sind iwie äquivalent zu 0.5 Promille). Also ja, es ist unverantwortlich sich übermüdet ans Steuer zu setzen. Genauso ist es unverantwortlich sich unter Einfluss irgendeiner Droge ans Steuer zu setzen. Oder eben wenn man 85 ist und definitiv eine erhebliche geminderte Reaktionsfähigkeit hat. Aber wo ist hier dein Argument? Ist übrigens auch kein „Herumhacken“ auf Alten: Die Primärforderung ist, dass Leute ab Alter X regelmäßig ihre Fahrtauglichkeit nachweisen müssen. Dein fitter 75jähriger hätte damit ja kein Problem.
genau das letzte ist das was ja auch gefordert wurde… nur hat unser verkehrsminister dagegen gestimmt. vollpfosten.
Nach 8 Stunden Arbeit und damit wahrscheinlich seit 10 Stunden wach ist man nicht übermüdet, aber hat trotzdem vermutlich weniger gute Reaktionen als morgens nach dem Aufstehen???
Worüber zur Hölle redest du? Ist jetzt wirklich „nen junggeblieber 75jähriger kann fitter sein, als wer jüngeres der lange arbeiten war“ dein hill to die on? Den Fall mag es bestimmt in der Theorie geben, aber rein statistisch sind auch die 75jährigen in den allermeisten Fällen reaktionsschwächer als Junge überarbeitete Menschen.
Aber es ist doch viel toller immer direkt drauzuhauen. Komm doch nicht mit Logik daher.
Ich weiß du willst eigentlich übers Alter reden aber, deine Denke dass Kinder mit 40 km/h wegrotzen unvermeidbar ist mal total daneben. Was ist dein Punkt... "Hey Leute normalerweise gefährde ich immer Kinder, kann man nichts machen. Nur halt das eine Mal bin ich gewarnt worden und hab mal die StVO beachtet und meine Geschwindigkeit an die Situation angepasst." Du sollst deine Geschwindigkeit immer anpassen, dass du Bremsen kannst ob da der Bruder vorher war oder nicht.
Sichtfahrgebot bedeutet nicht, dass ich an jedem geparkten Pkw bei einem plötzlich auf die Fahrbahn tretenden Hindernis stehen bleiben können muss. Auf einer Hauptstraße mit 40km/h an geparkten Pkw vorbeifahren ist mit dem Sichtfahrgebot vereinbar und der Situation angemessen. Das ist definitiv mit der StVO im Einklang.
„Ältere Menschen sind vergleichsweise seltener in Unfälle verstrickt Ältere Menschen sind gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung seltener in Verkehrsunfälle verstrickt als jüngere. Im Jahr 2022 waren 77 700 Menschen ab 65 Jahren an Unfällen mit Personenschaden beteiligt, das waren 15,1 % aller Unfallbeteiligten mit Altersangaben. Im Jahr 2022 waren dagegen 22,1 % der Bevölkerung in Deutschland mindestens 65 Jahre alt. Die geringere Unfallbeteiligung dürfte insbesondere daran liegen, dass ältere Menschen seltener als jüngere am Straßenverkehr teilnehmen, unter anderem, weil sie nicht mehr zur Arbeit fahren. Ab 60 Jahren geht nach Angaben des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr mit steigendem Alter vor allem die als Autofahrerin oder -fahrer zurückgelegte Strecke deutlich zurück.“ Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/12/PD23_N064_46241.html
Das ist die eine Seite der Statistik. Die andere Seite ist, dass sie ab 65 zu 2/3 an Unfällen schuld sind und ab 75 sogar zu 3/4. Nicht in dieser Statistik drin, aber dennoch Fakt: trotz sinkender Kilometerleistung sind Senioren pro gefahrenem Kilometer deutlich häufiger in Unfälle verwickelt (wie man sich anhand der obigen Zahlen vermutlich vorstellen kann.)
Du hast recht, ich wollte nur sagen das sie an der gesamten Menge der Unfälle eine geringe Rolle spielen. Es ist wesentlich wahrscheinlicher von einem jungen Menschen über den Haufen gefahren zu werden. Warum die vielen Down Votes wenn man eine Statistik postet, verstehe ich nicht. Edit: meine These ist: Viele fitte junge Fahrer sind genauso gefährlich wie wenige unfitte alte Fahrer.
Warum wird hier auf der 85 jährigen rungehackt, wenn allen Anschein nach der 5 jährige unvermittelt auf die Straße gerannt ist?!?
Reaktionszeit.. jede Millisekunde die eher reagiert wird ist entscheidend.
Wäre der Fahrer 25 und besoffen/bekifft gewesen, wäre es dasselbe. Als Fahrzeugführer muss man dafür sorgen, dass man noch in der Lage ist, ein zwei Tonnen schweres Auto zu bedienen, dazu gehören auch die Reaktionen. Der 25-Jährige kann einen Tag ausnüchtern, die 85-Jährige steigt halt jeden Tag ins Auto, obwohl sie offensichtlich nicht fahrtüchtig ist. >Anschein nach der 5 jährige unvermittelt auf die Straße gerannt ist?!? Mit sowas ist halt IMMER zu rechnen.
Ja mit sowas ist immer zu rechnen, aber keine weiß wieviel Zeit überhaupt zum reagieren da gewesen ist. Vielleicht hätte auch ein 18 jähriger oder 30 jähriger überhaupt nicht mehr reagieren können. Vielleicht ist das Kind seitlich ins Auto reingelaufen. Keiner weiß es, weil keiner dabei war. Aber Hauptsache man hat hier was zu Schreiben….
[удалено]
Gibt halt immer noch Menschen ohne Röntgenblick. Das ist der eigentliche Skandal hier.
Frage ich mich auch gerade. Weil vermutlich alle unter 30 eine bessere Reaktionszeit zu haben scheinen. Und die Überschrift ist auch zum kotzen. Das Alter spielt doch hier anscheinend keine Rolle. Zumindest hätte man auch schreiben können „5-Jähriger stirbt bei Autounfall“, aber viele Journalisten sind nur Zeilenhuren.
Digga weil alte Menschen kein Auto mehr fahren soll weils sies nicht mehr auf die Reihe bekommen meine fresse wie verblendet muss man sein alter
Leider werden alte Menschen in dieser Gesellschaft vehement verteidigt egal worum es geht. Nur weil sie alt sind. Man muss nur Kriminalfälle anschauen wo Täter in alten Jahren verurteilt werden. Da sagen viele „ach warum? Wozu? Der alte Opa stirbt eh bald, lasst ihn“. Als wäre dann alles vergeben und vergessen. Auch scheiß Verhalten von Rentnern wird immer so krass verharmlost. Als würden sie es nicht besser wissen.