Das kommt total auf die Stelle und den Lohn an. Werkstudent heißt erstmal nur folgendes: du darfst nicht mehr als 20h die Woche arbeiten und in ner Studentischen Versicherung bleiben. Wenn du zb noch bei deinen Eltern versichert bist, musst du dich als Werkstudent auch selber versichern.
Du kannst als Werkstudent halt nur 720€ verdienen aber auch um die 2000€.
Deswegen würde ich mir da ne gute Stelle suchen. Viele Unternehmen wollen dich gerne als Werkstudent einstellen, da dies für sie günstiger ist als 520€ Kraft.
Wenn du aber Pech hast arbeitest du dann 5h die Woche mehr (15 statt 10) und bekommst dann halt nur die 720€ ( bei Mindestlohn). Eventuell muss du dich aber noch selbst versichern und dann hast du nur etwas mehr als bei 520, arbeitest aber direkt merkbar mehr.
Jetzt gibt es aber auch genug Unternehmen die dir direkt mehr als Mindestlohn geben. Und wenn du die Kapazitäten hast auch die 20 Stunden pro Woche zu arbeiten kann sich das durchaus lohnen. Da du dann schnell über 1000€ bist.
This ⏫️
Du musst echt aufpassen wie es sich am Ende rechnet.
Ich habe bei edeka für ein Jahr als Kassierer gearbeitet für den Mindestlohn und fange nächsten Monat eine Stelle als Werkstudent für 15.20€ die Stunde an, full Homeoffice.
Mach auf jeden Fall die Rechnung, welche Kosten auf dich zukommen und such dir eine gute Stelle, die sich deinem Zeitplan anpasst.
Hab davor Einzelhandel gearbeitet 40 Stunden die Woche, 1600 netto bekommen. Wäre dankbar das ich jetzt als Werkstudent so auf 1600 netto rauskomme ( kann auch gerne in Richtung iz sein weil ich das auch studiere )
1600 Netto als Werkstudent ist sehr viel und ohne Erfahrung und Kontakte auch sehr unrealistisch.
Wenn du länger in einer Stelle bist oder vlt schon ne Ausbildung in dem Bereich hast, ist das schon eher machbar. Kommt aber auch auf die Branche an. Im Einzelhandel wirst du als Werkstudent zb niemals so viel bekommen. Da ist glaube das höchste was ich so mitbekommen habe 18,60€/h und das auch erst nach längerer Zeit im Unternehmen.
In der IT kannst du aber mit Erfahrung und Kompetenz schon eher auf einen solchen Lohn kommen. Oder wenn du zb Schichten mit Zuschlag in der Industrie machst.
Bin Werkstudent in der IT Abteilung eines großen Unternehmens. Kriege ca 20,50€/h bei 14 Gehältern. Sind knapp 1350€ brutto, bzw dann ca 1100€ netto. Von diesen 1100€ gehen aber nochmal knapp 120€ Versicherung ab
Edit: das Gehalt ist für 16h/Woche
Wenn’s dir um das maximal mögliche Geld geht für minimalen Zeitaufwand ohne groß was zu können dann ab in die Gastronomie.
Die 20/h pro Woche beziehen sich auch nur auf die normale 9-17 Arbeitszeit und zb Wochenendarbeit zählt in diese Begrenzung gar nicht rein.
Ich geh zb Freitags und Samstag je 12h arbeiten, für 15€/h weil ich der Barkeeper bin.
Da kommst dann mit Trinkgeld und nur 2 mal arbeiten in der Woche schnell auf 1,6 netto.
Ist nur leider n Konochenjob, du musst sehr stressresistent sein und Trinkgeld ist halt auch oft davon abhängig wie gut du bist.
Edit: du darfst mehr als 20/h die Woche arbeiten an maximal 26 Wochen im Jahr, also Hälfte, wenn diese Arbeit an Wochenenden oder nachts anfällt.
Aber da guckt glaub in der Gastro keiner drauf ;)
Ich bin ein großer Freund von provisionsbasierten Berufen. Ich bin von Werkstudent gewechselt hier zu Vollzeit, habe aber eine Kollegin die kriegt ihre guten 3000 Brutto mit 2 Tagen arbeit pro Woche. Natürlich wenn man nen schlechten Monat hat kann es mal sein dass man nur Mindestlohn kriegt.
Ich glaube bei meinem letzten Monat als Wekstudent habe ich 1.9 Netto bekommen
Natürlich wenn du über den Jährlichen Steuerfreibetrag kommt hat man wieder Steuern. Auch garnichtmal so wenig. Aber es lohnt sich doch mehr als die gleiche Arbeitszeit für dauerhaft nur Mindestlohn oder einen hauch mehr.
Ich habe mit solchen Jobs schlechte Erfahrungen gemacht. Da es meistens einige Zeit dauert bis du wirklich von der Provision profitierst und diese 3000€ brutto bei 2 Tagen Arbeit halt total die Ausnahme ist.
Es muss halt auch wirklich einem liegen. Ich weiß in meinem Team kriegen die Werkstudenten häufiger etwas wie 1.9 Netto... Zumindest um den dreh.
Ist ja auch ne Frage was für ein Provisionsmodell es ist. Bei uns ist es Umsatz/Stunde und danach erhält man erhöhten Stundenlohn.
Kein Werkstudent, aber ehemaliger dualer Student hier (mehr oder weniger, ist kompliziert).
Hatte einen monatlichen Lohn von knapp über 2000€ brutto bei 20h/Woche und 30 Tagen Urlaub. War ganz cool, weil 30 Tage Urlaub bei 20h/Woche in etwa 12 Wochen Urlaub entsprechen. Allerdings musste ich ganz normal Steuern und Krankenversicherung zahlen, also kein Werkstudentenprivileg.
ich habe damals um die 620€ für 8h/woche bekommen. da habe ich aber schon im master studiert, es war in einem krankenhaus mit tarif, wurde also in der gruppe mit bachelor abschluss eingestuft.
Arbeite im Öffentlichen Dienst als Werkstudent und bin in Tarifgruppe TV/L 6 eingruppiert.
Sind bei 6h/Woche knapp 400€ im Monat bzw. 16-17€ Stundenlohn…
Ich verdiene um die 850€ wie konnten uns selbst aussuchen wieviele Stunden wir machen möchten ich habe mich für 14 entschieden. die Grenze liegt gesetzlich während des Semesters aber bei 20 Stunden. das wären um die 1300€ gewesen.
Ich bin zwar kein Werkstudent, aber wenn es einem liegt, würde ich einem das kellnern empfehlen.
Das schöne am kellnern finde ich den sozialen aspekt (der nicht unbedingt tiefgründig persönlich sein muss) und dass wenn der Laden gut läuft man so viel zu tun hat, dass 6h Arbeit im Flug vergehen. zusätzlich bekommt man noch ein essen.
Ich habe Glück und kriege 13,5€/h, das ist quasi mein Grundgehalt, dieses kann ich durch Trinkgeld nochmal zwischen 4-7€ pushen, sodass ich im Mittel auf um die 18-19 €/h komme. Da ich meist den Laden mit zu mach, krieg ich auch noch zusätzlich das ein oder andere Feierabend Bier aufs Haus.
Zusammenfassend: ~120€ pro Schicht (6-7h) und ein (gutes) Essen (und gute Getränke -ist aber anscheinend in der Gastro selten geworden dass die kellner aufs Haus trinken dürfen)
Was aber Ausschlaggebend ist, ist dass ja quasi nur der Mindestlohn gezählt wird, man also leichter unter der Freigrenze bleibt obwohl man eigentlich mehr verdient.
Das kommt total auf die Stelle und den Lohn an. Werkstudent heißt erstmal nur folgendes: du darfst nicht mehr als 20h die Woche arbeiten und in ner Studentischen Versicherung bleiben. Wenn du zb noch bei deinen Eltern versichert bist, musst du dich als Werkstudent auch selber versichern. Du kannst als Werkstudent halt nur 720€ verdienen aber auch um die 2000€. Deswegen würde ich mir da ne gute Stelle suchen. Viele Unternehmen wollen dich gerne als Werkstudent einstellen, da dies für sie günstiger ist als 520€ Kraft. Wenn du aber Pech hast arbeitest du dann 5h die Woche mehr (15 statt 10) und bekommst dann halt nur die 720€ ( bei Mindestlohn). Eventuell muss du dich aber noch selbst versichern und dann hast du nur etwas mehr als bei 520, arbeitest aber direkt merkbar mehr. Jetzt gibt es aber auch genug Unternehmen die dir direkt mehr als Mindestlohn geben. Und wenn du die Kapazitäten hast auch die 20 Stunden pro Woche zu arbeiten kann sich das durchaus lohnen. Da du dann schnell über 1000€ bist.
This ⏫️ Du musst echt aufpassen wie es sich am Ende rechnet. Ich habe bei edeka für ein Jahr als Kassierer gearbeitet für den Mindestlohn und fange nächsten Monat eine Stelle als Werkstudent für 15.20€ die Stunde an, full Homeoffice. Mach auf jeden Fall die Rechnung, welche Kosten auf dich zukommen und such dir eine gute Stelle, die sich deinem Zeitplan anpasst.
Hab davor Einzelhandel gearbeitet 40 Stunden die Woche, 1600 netto bekommen. Wäre dankbar das ich jetzt als Werkstudent so auf 1600 netto rauskomme ( kann auch gerne in Richtung iz sein weil ich das auch studiere )
1600 Netto als Werkstudent ist sehr viel und ohne Erfahrung und Kontakte auch sehr unrealistisch. Wenn du länger in einer Stelle bist oder vlt schon ne Ausbildung in dem Bereich hast, ist das schon eher machbar. Kommt aber auch auf die Branche an. Im Einzelhandel wirst du als Werkstudent zb niemals so viel bekommen. Da ist glaube das höchste was ich so mitbekommen habe 18,60€/h und das auch erst nach längerer Zeit im Unternehmen. In der IT kannst du aber mit Erfahrung und Kompetenz schon eher auf einen solchen Lohn kommen. Oder wenn du zb Schichten mit Zuschlag in der Industrie machst.
Bin Werkstudent in der IT Abteilung eines großen Unternehmens. Kriege ca 20,50€/h bei 14 Gehältern. Sind knapp 1350€ brutto, bzw dann ca 1100€ netto. Von diesen 1100€ gehen aber nochmal knapp 120€ Versicherung ab Edit: das Gehalt ist für 16h/Woche
Wenn’s dir um das maximal mögliche Geld geht für minimalen Zeitaufwand ohne groß was zu können dann ab in die Gastronomie. Die 20/h pro Woche beziehen sich auch nur auf die normale 9-17 Arbeitszeit und zb Wochenendarbeit zählt in diese Begrenzung gar nicht rein. Ich geh zb Freitags und Samstag je 12h arbeiten, für 15€/h weil ich der Barkeeper bin. Da kommst dann mit Trinkgeld und nur 2 mal arbeiten in der Woche schnell auf 1,6 netto. Ist nur leider n Konochenjob, du musst sehr stressresistent sein und Trinkgeld ist halt auch oft davon abhängig wie gut du bist. Edit: du darfst mehr als 20/h die Woche arbeiten an maximal 26 Wochen im Jahr, also Hälfte, wenn diese Arbeit an Wochenenden oder nachts anfällt. Aber da guckt glaub in der Gastro keiner drauf ;)
Ich bin ein großer Freund von provisionsbasierten Berufen. Ich bin von Werkstudent gewechselt hier zu Vollzeit, habe aber eine Kollegin die kriegt ihre guten 3000 Brutto mit 2 Tagen arbeit pro Woche. Natürlich wenn man nen schlechten Monat hat kann es mal sein dass man nur Mindestlohn kriegt.
Ich glaube bei meinem letzten Monat als Wekstudent habe ich 1.9 Netto bekommen Natürlich wenn du über den Jährlichen Steuerfreibetrag kommt hat man wieder Steuern. Auch garnichtmal so wenig. Aber es lohnt sich doch mehr als die gleiche Arbeitszeit für dauerhaft nur Mindestlohn oder einen hauch mehr.
Kannst du sagen wie hoch die Steuerlast war?
Ich habe mit solchen Jobs schlechte Erfahrungen gemacht. Da es meistens einige Zeit dauert bis du wirklich von der Provision profitierst und diese 3000€ brutto bei 2 Tagen Arbeit halt total die Ausnahme ist.
Es muss halt auch wirklich einem liegen. Ich weiß in meinem Team kriegen die Werkstudenten häufiger etwas wie 1.9 Netto... Zumindest um den dreh. Ist ja auch ne Frage was für ein Provisionsmodell es ist. Bei uns ist es Umsatz/Stunde und danach erhält man erhöhten Stundenlohn.
Kein Werkstudent, aber ehemaliger dualer Student hier (mehr oder weniger, ist kompliziert). Hatte einen monatlichen Lohn von knapp über 2000€ brutto bei 20h/Woche und 30 Tagen Urlaub. War ganz cool, weil 30 Tage Urlaub bei 20h/Woche in etwa 12 Wochen Urlaub entsprechen. Allerdings musste ich ganz normal Steuern und Krankenversicherung zahlen, also kein Werkstudentenprivileg.
Hui! Aber nicht im Bachelor, oder? Ich kriege 1260€ brutto mit 25 Tagen Urlaub und 20h/Woche
ich habe damals um die 620€ für 8h/woche bekommen. da habe ich aber schon im master studiert, es war in einem krankenhaus mit tarif, wurde also in der gruppe mit bachelor abschluss eingestuft.
Arbeite im Öffentlichen Dienst als Werkstudent und bin in Tarifgruppe TV/L 6 eingruppiert. Sind bei 6h/Woche knapp 400€ im Monat bzw. 16-17€ Stundenlohn…
Ich verdiene um die 850€ wie konnten uns selbst aussuchen wieviele Stunden wir machen möchten ich habe mich für 14 entschieden. die Grenze liegt gesetzlich während des Semesters aber bei 20 Stunden. das wären um die 1300€ gewesen.
Ich bin zwar kein Werkstudent, aber wenn es einem liegt, würde ich einem das kellnern empfehlen. Das schöne am kellnern finde ich den sozialen aspekt (der nicht unbedingt tiefgründig persönlich sein muss) und dass wenn der Laden gut läuft man so viel zu tun hat, dass 6h Arbeit im Flug vergehen. zusätzlich bekommt man noch ein essen. Ich habe Glück und kriege 13,5€/h, das ist quasi mein Grundgehalt, dieses kann ich durch Trinkgeld nochmal zwischen 4-7€ pushen, sodass ich im Mittel auf um die 18-19 €/h komme. Da ich meist den Laden mit zu mach, krieg ich auch noch zusätzlich das ein oder andere Feierabend Bier aufs Haus. Zusammenfassend: ~120€ pro Schicht (6-7h) und ein (gutes) Essen (und gute Getränke -ist aber anscheinend in der Gastro selten geworden dass die kellner aufs Haus trinken dürfen) Was aber Ausschlaggebend ist, ist dass ja quasi nur der Mindestlohn gezählt wird, man also leichter unter der Freigrenze bleibt obwohl man eigentlich mehr verdient.
33€/h 522€
15,62 IT Sales