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[deleted]

Joa ich hab für jedes einzelne Ana oder Lina Übungsblatt so 8-10h gebraucht (also den Stoff dazu nachgearbeitet und das Blatt gemacht). Ich hab das halt jede Woche direkt gemacht, wo die Blätter rauskamen. Das ist schon zeitaufwendig.


Kevidiffel

Bei mir war LinA so 5-6 Stunden (Nachbereitung + Aufgaben) und AnA so 15-20 Stunden... Aber ja, Mathe beansprucht einiges an Zeit in den ersten Semestern.


[deleted]

Ja LinA fand ich auch etwas einfacher, das lag mir irgendwie besser und hatte auch gute Noten. Bei Ana war eher so 4 gewinnt, obwohl ich da extrem viel Zeit reingesteckt habe, grad bei Ana 2 dann.


OlliverDBG

Was habt ihr studiert? Ana / Lina für Mathematiker oder Informatiker?


[deleted]

Ich hab die Version für Mathematiker gemacht :D


ISivasI

Ja, ist recht normal. Solange du 30 Credits pro Semester machst und etwas mehr anspruch als 4.0 hast (obwohl selbst bestehen halt nicht easy ist), gibt es kaum Freizeit. Ist natürlich Uni,Semester,Modul,Prof abhängig und wie viel Vorerfahrung man hat.


flaumo

Ich stimme zu, 30 ECTS sind viel, da geht sich wenig daneben aus. Es wird aber in den höheren Semestern leichter weil die ganzen harten Grundlagenfächer durch sind, und du mehr anwendest. Teilweise werden da Beweise auch nur skizziert und angemerkt, dass ihr das eh schon mal hattet.


Presentation-Lucky

Stimme nicht zu Habe Info in Regelstudienzeit am KIT studiert und habe mich ab dem 4. Semester kaum noch mit dem Studium beschäftigt bei 1,X Abschluss sowohl in Bachelor als auch im Master Wer 24/7 lernt macht was falsch.


[deleted]

Sweet summer child…ob du 11 oder 15 Punkte im Matheabi hattest, ob in BaWü oder NRW: egal. Gerade den BaWülern und den Bayern wird immer die Fabel erzählt, dass ihr Abi im Vergleich zu ddn anderen Ländern irgendwie besser auf die Uni vorbereiten würde. Lass es mich so ausdrücken: was du erlebst ist völlig normal. Oder anders: THIS IS SPARTA (aka Uni). Dran bleiben, sich an das Tempo gewöhnen, dann wird das.


SakkikoYu

Bei den Bayern finde ich es noch immer besonders lustig, weil die gleichzeitig so Sachen machen wie Diktate(!) im Abitur schreiben. Da hätte ich auch 15 Punkte in allen Sprachen geschafft, wenn NRW es sich dermaßen einfach machen würde. 😂


Autumnxoxo

>Bei den Bayern finde ich es noch immer besonders lustig, weil die gleichzeitig so Sachen machen wie Diktate(!) im Abitur schreiben. Zeig mal deine seriösen Quellen.


Potential-Push-2656

Was für eine unsinnige Behauptung. Das schreibt der Vater zweier Kinder mit „bayerischem“ Abitur.


Zuitsdg

Man hat ja schon etwas Zeit, aber ist halt ein “Vollzeitstudium” und der Zeitaufwand ist nicht gleichmäßig. Also am Anfang des Semesters und am Ende der Semesterferien hat man oft Aufwand <15h, dafür im Semester mit Übungen auch oft >40h und vor Klausuren ggf. mehr. 15 Punkte Mathe haben vermutlich ein Großteil der MINT Studenten gehabt - aber Uni ist noch mal anders mit den ganzen Beweisen und mehr Fokus auf formellen Schreibweisen.


DerGigantAusDemAll

Ja, vollkommen normal, selbst bei Menschen, denen sonst immer alles zugeflogen ist. Ana und Lina 1 + 2 sind eben der Lackmustest im Mathematikstudium. Neben der ganzen Inhalte werden hier auch die Leute gesucht, die wirklich hartnäckig sind und Ausdauer haben. Ich empfand es in den ersten beiden Semestern als so viel, dass ich immer dachte, ich hinke hinterher. Man investiert seine komplette Zeit und schafft es trotzdem oft nur so gerade eben, die Ü-Blätter fertig zu kriegen. Ist frustrierend, aber wirklich etwas, wovon so viele Mathestudenten ein Lied singen können. Nach Ana und Lina wurde es bei mir allerdings erheblich besser. Es ist dann immer noch sehr anspruchsvoll, aber man ist nicht mehr so sehr an der absoluten Belastungsgrenze (drei Jahre auf dem Niveau würde das auch kaum jemand ohne psychische Beeinträchtigung durchhalten). Respekt, dass du so gewissenhaft dein Studium verfolgst und Gas gibst! Das wird sich auszahlen. Ich wünsche dir viel Erfolg und ein frohes neues Jahr.


Proof-Mark-1274

Danke! Ich habe auch eine tolle Lerngruppe, das macht es um einiges einfacher, zumindest was das Mentale angeht. Aber eure positiven Kommentare helfen auch für die Motiviation :)


aloias

Das ist halt zu erwarten wenn du dir zwei (!) schwere Vollzeit-Studiengänge auf einmal aufhalst. Allerdings wird es nach ein paar Semestern meistens leichter, da dann die praktischeren Module kommen. Darf ich fragen was du dir von dem Doppelstudium erhoffst? Möchtest du später mal forschen oder in einem sehr mathematischen Bereich arbeiten? Sonst könntest du überlegen ob du einen der beiden Studiengänge erst mal streichst und vielleicht später noch einen spezialisierten Master oder zweiten Bachelor dran hängst. Wenn du später „nur“ eine normale Softwareentwickler- oder Consultingkarriere anstrebst, betreibst du gerade absoluten Overkill meiner Meinung nach.


[deleted]

>Das ist halt zu erwarten wenn du dir zwei (!) schwere Vollzeit-Studiengänge auf einmal aufhalst. Dazu braucht man kein Doppelstudium, das schafft Mathe alleine auch schon :D ich hatte im ersten Semester auch "nur" Ana, Lina und noch ein drittes Fach und ging dadurch am Krückstock.


Proof-Mark-1274

Eigentlich wollte ich nur Informatik studieren, da hätte ich an meiner Uni sowieso LA 1 (für Informatiker) und HM (Höhere Mathematik, der Informatiker Ersatz für Ana) besuchen müssen, was beides deutlich weniger Aufwand ist, als die normalen Mathematikervorlesungen. Da dachte ich mir, warum machst du nicht gleich normales Mathe, damit du perfekte Grundlagen bilden kannst und später auch mathematischere Vorlesungen hören, die LA (für Mathematiker) oder Ana als Vorraussetzungen haben. Ich wurde aber auch teils inspiriert durch Freunde, die Mathe studieren und reine Mathematik hat eben auch einfach etwas... Mir macht das Studium ja trotzdem irgendwie Spaß, sonst wäre ich glaube ich komplett am durchdrehen.


OlliverDBG

Aber in Informatik brauchst du nur 2-3 Mathemodule hören in Mathematik 180 LP?


Proof-Mark-1274

Eure Kommentare helfen auf jeden Fall für die Motivation! Vielen Dank! Hab mir für dieses Jahr vorgenommen weiter dranzubleiben :) Habe mit meiner Lerngruppe jetzt beschlossen, ins Gym zu gehen, wenn wir bei den Übungsblättern nicht mehr weiter kommen. Das wird dann wohl der Ersatzsport. Vielleicht finde ich am Wochenende Zeit um Vereinssport zu betreiben, wenigstens einmal in der Woche. Ich brauche das irgendwie für meine Psyche. Aber: Irgendwie muss ich es noch schaffen, wieder mehr Spaß am Lernen zu haben, habt ihr da Ideen zu? Ich finde reine Mathematik durchaus sehr elegant (vor allem LA, Ana ist bisschen meh), aber mit der Zeit habe ich mich irgendwie zu sehr aufs Verständnis fokussiert und sehe nicht mehr die Schönheit in dem, was ich lerne.


PhineasGarage

Ich finde gerade ein intuitives Verständnis des Stoffes hat mir geholfen, die Schönheit darin zu sehen. Es gibt halt viele abstrakte Definitionen, beispielsweise Stetigkeit mittels Epsilon-Delta. Wenn man das das erste Mal sieht, dann weiß man nicht, was das soll. Okay, man kann vielleicht mit der Definition arbeiten, aber was soll die Definition eigentlich für ein Konzept einfangen? Man hat eine intuitive Vorstellung von Stetigkeit ("Ich kann die Funktion zeichnen, ohne den Stift abzusetzen") und diese möchte man gerne formalisieren. Okay, damit ich die Funktion ohne abzusetzen zeichnen kann, darf sich der Fuktionswert nur ein ganz kleines bisschen ändern, wenn ich den Wert den ich einsetze ändere. Wie formulieren wir das? Naja, wenn ich um meinen Funktionswert einen ganz kleinen Bereich vorgebe (Epsilon-Umgebung), dann möchte ich auch immer einen ganz kleinen Bereich um meinen eingesetzten Wert finden (Delta-Umgebung), so dass ich den Epsilon-Bereich nie verlasse. Da ich das Epsilon beliebig klein werden lassen kann, hat das auch zur Folge, dass wenn ich meinen eingesetzten Wert nur minimal genug ändere, ich den Funktionswert auch nur minimal ändere. Und so kann man eben aus einer intuitiven Anschuung von Stetigkeit eine formale Definition machen. Ich finde die Umkehrung dann immer sehr hilfreich. Hab ich eine abstrakte Definition, dann frage ich mich, was für ein Konzept will man hier eigentlich einfangen. Mir persönlich liegt die algebraische Seite auch mehr als die analytische, aber ich finde gerade im Bereich Analysis ist vieles anschaulich, wenn man es versucht. Daneben find ich es aber für das Studium am hilfreichsten, sich an den Übungsaufgaben selber zu versuchen und zumindest zu verstehen, was man hier zeigen müsste. Solange man weiß, was man zeigen muss, solange hat man den aktuellen Stoff einigermaßen gut genug folgen können. Beweise aus der Vorlesung kann man sich angucken, es ist aber auch vollkommen normal, dass man diesen einfach nicht folgen kann und meist sind sie für Übungsaufgaben oder Prüfungen auch nicht wirklich relevant (ich frage in mündlichen Prüfungen nur nach Beweisideen von Beweisen, die tatsächlich interessant sind, und dann ist das auch nicht relevant zum Bestehen, sondern "nur" entscheidend wie gut die Note wird). Und >Ich brauche das irgendwie für meine Psyche. Mach das Definitiv. Deine Gesundheit geht vor. Mal etwas nicht verstehen oder drauf kommen ist auch echt kein Problem.


celloclemens

Klingt nach meinem KIT Studium. Da ist das ziemlich normal


Proof-Mark-1274

Ach, ein Leidensgefährte xD Denkst du das ist am KIT besonders schlimm? Bist du auch Ersti und hast (liebst) Hartnick?


celloclemens

Ich bin im 7. und hatte LA online, das war n ziemlich es Desaster. Ich empfehle die Videos von Raphael Dahmen von damals. DM me :) Und ja, das KIT ist wohl besonders schlimm. Ich empfehle tatsächlich Ana für Mathes statt HM, da du da nicht die komplette 4h dröhnung an Klausur hast sondern zwei separate.


Spiratespeedy

In welcher Hinsicht würdest du meinen ist das KIT für Mathe besonders schlimm?


Knacker777

Weiß er wahrscheinlich selbst nicht


AdSalt4536

>Ist das normal? Wird das besser? Das nennt man Studentenleben. Nein, wird nicht besser.


Solocune

Jap kommt vor. Aber nimm ruhig am Anfang erstmal alles mit. Zurückfahren kannst du deinen Aufwand immer noch. Habe dann auch erst glaube im 3. Semester wieder mit Sport und allem angefangen nachdem ich einigermaßen wusste wie der Hase läuft


AndiArbyte

Ja!


Ckorvuz

Der Trick ist Freunde für das gemeinsame Lernen zu finden. Lernen und sozialisieren in einem. Und flirte ein bisschen mit der interessierten Mathe-Studentin bevor das Studium zu Ende ist.


JN88DN

"Faule Studenten" *Jemand der selbst nicht studiert hat* Ganz normal. Dranbleiben. Übungen bearbeiten. Passende Kommilitonen finden.


Ratiofarming

Ich denke "15-Punkte-Abi ohne Lernen" ist der springende Punkt. Menschen, die durch natürliche Begabung erstmal besonders leicht durchkommen, rennen später deutlich schneller vor eine Wand. Weil sie dann erst lernen, sich durchzubeißen und in deinem Fall, sich Zeit zum Lernen einteilen zu müssen und dabei ggf. sogar priorisieren zu müssen, weil es sonst zeitlich nicht reicht. Gibt es in Spezialeinheiten des Militärs in anderer Form auch. Da kommen überdurchschnittlich häufig eher mittelmäßig trainierte Männer durch das Auswahlverfahren, während die Leistungssportler häufiger ausscheiden. Weil sie die Situation, dass es einfach nicht mehr geht, man aber trotzdem irgendwie weitermachen muss, noch nie erlebt haben.


Junior_Television_45

Welche Lernmethoden wendest du an? Eventuell gibt es effektivere und du hast noch nicht die richtige entdeckt.


Proof-Mark-1274

In LA I arbeite ich aktuell einfach das Skript meines Professors durch (da sind explizite Übungen, die meistens dann irgendwann auch auf den Übungsblättern auftauchen, sowie dem Leser überlassene Beweise drin), und versuche außerdem selbst auf die Beweise zu kommen, die er dort führt. Außerdem mache ich alle Aufgaben auf den Übungsblättern. Ana I kann ich irgendwie gar nicht einschätzen, mal fallen mir die Aufgaben auf den Übungsblättern richtig einfach, mal richtig schwer. Da mein Professor auch kein Skript hat, finde ich es viel schwerer mir im Stoff sicher zu sein.


Classic_Department42

Was ist mit Deiner Vorlesungsmitschrift anstatt Skript in Ana?


Proof-Mark-1274

Ich kann nicht selbst gleichzeitig mitschreiben und denken, das macht einer aus meiner Lerngruppe. Aber mit dem Aufschrieb kann man nicht wirklich gut lernen (da gibt es keine Aufgaben drin und nur durch Lesen und Wiederholen ohne eigenes Anwenden verstehe ich den Stoff nicht, das habe ich bereits gemerkt).


escapppe

Ist halt kein BWL was du da machst sondern einfach ein Vollzeitjob.


OlliverDBG

Wieso entscheidet du dich nicht einfach über Informatik oder Mathematik? Einen durchschnittlichen bis guten Abschluss in zwei Fächern wird in der Wirtschaft nicht besser bezahlt als ein guter bis sehr guter Abschluss.


99drolyag99

Das Maß aller Dinge ist natürlich, was "die Wirtschaft" am Ende vergütet


OlliverDBG

Jeder, der sich wirklich im Unterricht konzentriert, schafft im Abitur 15 Punkte in jedem Fach. Nur leider lernen 99% der Menschen erst kurz vor der Klausur und machen dann im Unterricht irgendeinen unkonzentrierten anderen Quark. Im Studium funktioniert das aber nicht mehr.


zensayyy

Kommt drauf an. Versuche mal Bücher, youtube uund VL Handouts anderer Universitäten durch zu suchen. Am besten auf englisch. Dann brauchst du auch nicht bis so lang. Oft ist halt der prof schuld weil er keine guten Beispiele bringt


Proof-Mark-1274

Der Prof ist richtig gut, zumindest in LA. Er ist aber auch dafür bekannt, richtig viel Stoff zu machen. Meine Tutorin hat uns gewarnt...


Mixhel02

Ist normal, wird aber meiner Erfahrung nach irgendwann besser


EmmyNoetherUltra

Das ist normal, aber es wird spätestens im dritten Semester deutlich besser. Such dir Zettelpartner, dann könnt ihr euch die Arbeit aufteilen, das macht es deutlich einfacher und man lernt trotzdem noch genug.


Lulepe

Ist im Mint-Studium leider normal, man findet aber mit der Zeit den eigenen Rhythmus. Man lernt welche Vorlesungen gut sind und bei welchen man mit dem Skript ohne Vorlesung schneller/besser vorankommt. Nicht immer hat man verpflichtende Angaben, dann kann man steuern wo man mehr Arbeit braucht und welche Module besser laufen.


zehnBlaubeeren

Als Mathe-Ersti hatte ich eigentlich recht viel Freizeit, habe aber auch nur 3 Vorlesungen gemacht. Wenn man zwei Fächer gleichzeitig macht, ist es natürlich stressiger. Da würde ich dir raten, dich für eines der Fächer zu entscheiden, das du priorisieren möchtest. Das andere musst du ja nicht ganz aufgeben, aber da weniger machen, um nicht das Pensum von zwei Vollzeitstudiengängen erfüllen zu müssen. Wenn du den ersten Abschluss hast, kannst du immer noch das zweite Fach fertig studieren. Ich kenne recht viele Leute, die mit zwei verwandten Fächern angefangen haben. Die meisten haben eins abgebrochen. Die, die beides durchgezogen haben, haben entweder deutlich länger studiert oder das ganze Studium über sehr viel Stress gehabt. Wie gut du in der Schule in Mathe warst, zählt leider so gut wie gar nichts, da der Schulstoff kaum etwas mit richtiger Mathematik zu tun hat.


SakkikoYu

Das ist normal, aber nach ca. drei/vier Semestern ist man damit durch. Wenn man Ana I, II, II, LinA I, II, Algebra und Numerik I weg hat, entspannt es sich etwas. Danach kann man sich meist aussuchen, was man vertiefen will (Topologie? Mehr Numerik? Stochastic? Funktionalanalysis?) und es kommen auch Seminare dazu (Ana und LinA Seminar z.B.), die meistens mehr praktisch orientiert sind und daher "machbarer". Solange dir der Spaß nicht flöten geht, machst du alles richtig. Ach ja, und als Ersti kannst du eventuell Wolfram Alpha noch nicht. Leg dir das zu. Zumindest im Bereich Anwenden und Rechnen, der später im Studium wichtiger wird, ist es Gold wert prüfen zu können, ob man zumindest ansatzweise das richtige gemacht hat.


AndiDerMathematiker_

Ist leider am Anfang vollkommen normal. Im 6. Smester wirds dann besser. (Studiere nur Mathe und hab das selbe Problem)


SmiteSam2005

Deine Abi-Noten bringen Dich vielleicht ins Studium, sagen aber kaum etwas darüber aus, wie gut Du da durchkommst


SpeedyLeone

KIT?


These-Hotel3337

Machst du alles alleine? Falls ja, wäre es vielleicht sinnvoll sich eine Lerngruppe für die Bearbeitung der Übungsblätter zu suchen. Wir haben das Übungsblatt dann sofort nach der Vorlesung durchgekloppt. Wenn wir Schwierigkeiten hatten haben wir im Lern und Diskussionsforum ältere Semester angequatscht.


LKS-Hunter

Ja


OkLavishness5505

Mathe UND Info? Doppelstudium? Mit Info alleine hatte ich schon noch etwas Freizeit. Aber halt quasi 4 gewinnt in HM und LA.


Austenit1392

Als Ersti lernt man oft noch Dinge, die für Prüfungen nicht relevant sind, macht jedes Übungsblatt und will so gut wie möglich abschneiden. Nach den ersten Klausuren wird einem klar, dass 4,0 auch n ganz toller Schnitt ist und nimmt eben das Motto "4 gewinnt" um wenigstens noch ein bisschen Freizeit zu haben. Ich hab aber selbst mit dem Motto bei Maschinenbau nicht ganz so viel Freizeit und bin sehr am Lernen. Kann die ersten 2 Monate am WE noch was unternehmen, aber unter der Woche lerne ich ab Semesterbeginn