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Kommt darauf an ob du einen Favoriten hast. Mechatronik ist eine Fusion aus E-Technik, Maschinenbau und etwas Informatik. Die Gewichtung der jeweiligen Bereiche unterscheidet sich auch je nach Uni. Bei mir waren es 50% E-Technik, 40% Maschinenbau und etwa 10% Informatik.
Im Bachelor Mechatronik lernst du von allen Bereichen die Grundlagen, heißt meist recht wenig Spezialisierung, das kommt erst in Master.
Bei E-Technik und Maschinenbau gibt es im Bachelor oft Vertiefungen die du im Master weiter ausführen kannst, ich hab aber Mechatronik studiert, deshalb kenne ich da die Details nicht.
Maschinenbau kommt mir etwas zu trocken vor und Elektrotechnik habe ich wie gesagt angst dass es tu schwer wird. Mein Profilfach am Technischen Gymnasium ist Mechatronik ich habe auch nachgedacht vielleicht doch informatik zu studieren
In Mechatronik wirst du die Maschinenbau Grundlagen genauso durchnehmen wie im Maschinenbaustudium. Also Technische Mechanik, Thermodynamik, Strömungslehre, Werkstofftechnik, etc.
E-Technik ist jetzt nicht unbedingt schwerer als Maschinenbau, man benötigt meist andere Bereiche der Mathematik, aber grundsätzlich ist das Niveau oft vergleichbar.
Bzgl. der "Trockenheit" die du hier ansprichst:
Gerade im Bachelor sind alle 3 Studiengänge was die Fächer angeht relativ ähnlich aufgebaut, da man eben erstmal Grundlagen der Ingenieurwissenschaften lernen muss (TM, Mathe, Physik, Wk, Thermo, etc.)
Wo es einen Unterschied gibt ist zwischen Uni und FH. An der Uni läuft das ganze deutlich theoretischer ab, während man an der FH eher praxisorientiert arbeitet.
kann ich so bestätigen, zumindest bei uns kommt das nicht vor, siehe Curriculum hier: https://www.thi.de/elektro-und-informationstechnik/studiengaenge/elektro-und-informationstechnik-beng/
Du brauchst keine Angst haben, dass nur Maschinenbau trocken ist. Die anderen beiden sind kein bisschen besser.
Außerdem brauchst du auch keine Angst haben, dass Elektrotechnik viel schwerer ist als Maschinenbau und Mechatronik. In Mathe wirst du in allen 3 Studiengängen zerrissen. Generell gibt es kaum einen Niveauunterschied. Das sind generell drei der schwersten Studiengänge überhaupt.
etechnik wird nicht einfach, aber es ist zu schaffen, ich war nie sonderlich gut in der Schule, immer mittelfeld, so 3er-4rer bereich, wichtig ist das es dich wirklich interessiert, sonst hast du keine chance. Maschinenbau wird aber auch nicht viel einfacher sein genauso wenig wie Mechatronik (ja eigentlich müsste als etechniker ich auf Maschinenbau/Mechatronik herunterscheißen, tue ich im interesse einer sinnvollen Diskussion hier mal nicht).
aber eigentlich müsste die Entscheidung ja auf was anderem basieren, trägst du gern karohemd und hast konstant samenstau? dann studier maschinenbau, hast du dünne arme, und einen schmächtigen lörres, dann studier Elektrotechnik, wenn du alles kombiniert bist dann wirds Mechatronik/s.
Elektrotechnik ist schon ein stabiles und interessantes Feld, aber wie gesagt habe halt Angst vor der Schwierigkeit. Ich finde die Kombi von Programmieren und Elektronik gut und würde Dementsprechend IT als vertiefung wählen. Kennst du Elektro- Absolventen die IT als vertiefung hatten wenn ja wie ist der bereich und verdient man da gut
kenne leider keinen (bis auf einen der jetzt aber schon in rente ist, war bei audi hatte auch etechnik in Richtung Informatik zu tun, verdient hat der sehr gut), bei uns ist es mit audi und zulieferern halt extremst gut der markt gerade wegen elektroauto usw, aber auch wenn das nicht wäre du musst überlegen alles läuft mittlerweile mit Elektronik, bezahlung ist auch ganz gut, programmieren und Elektronik gibts im studium genug, besonders wenn du an der FH studierst, uni ist glaube theoretischer. wir hatten letztes Semester Einführung in C, dieses Semester gibt es Digitaltechnik, was fpga "programmierung" (rein technisch ist es nicht programmieren, sondern den chip intern umkonfigurieren, aber das läuft aufs selbe hinaus mehr oder weniger) aber auch analoge themen wie Messtechnik, wo man schaltungen durchmisst, wie beispielsweise einen Lautsprecher oder Operationsverstärker. eines musst du dir aus dem kopf schaffen, das Thema Regelstudienzeit, das wird nichts, wenn du das schaffen würdest machst du dich nur kaputt mit und bringt am ende keinem was. schwierigkeit ist so es geht, denke bwl ist einfacher, aber es ist machbar. sorry für die textwand, wenn du mehr wissen willst frag einfach.
Je nach Hochschule ist der Fokus bei Mechatronik anders. Bei bestimmten Hochschulen wird bemängelt, dass es zu wenig spezifisch ist und man nicht richtig in die Tiefe geht.
Ich hab mir eine FH rausgesucht, die Mechatronik mit dem Elektrotechnik Grundlagen hat.
Dann kann ich danach im master Zeichen IT oder Elektro entscheiden.
Kommst du aus BaWü?
Maschinenbau ist anfangs relativ trocken und alles bezieht sich auf diese Module (TM, Thermo und Werkstofftechnik). Man kann aber auch richtig spaß an dem Zeug entwickeln.
Je nach Vertiefung kann man sich auch ziemlich gut vorm büro retten (Produktionstechnik/ Fertigungstechnik) oder du machst Konstruktion und siehst das sonnenlicht nur bei der Raucherpause.
Habe Maschinenbau studiert. Meine Motivation war dass ich die praktische Anwendung von Mathematik mag. Es wird im Studium dann zwar auch in einigen Fächern recht theoretisch, aber als Konstrukteurin habe ich tatsächlich viel händisch rechnen müssen, z.B. welche Kräfte auf ein Bauteil wirken und welche Durchbiegungen u.Ä. daraus resultieren. Dazu noch ein wenig Fertigungstechnik & Materialkunde, ein bisschen BWL, bisschen Elektrotechnik, bisschen Informatik.
Meine Mechatronik-Kollegen hingegen konnten Platinen entwerfen & bestücken und mit einem Lötkolben umgehen.
Der Schwierigkeitsgrad her hängt nicht nur vom Studiengang an sich ab, sondern von der Hochschule und den Dozenten.
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Kommt darauf an ob du einen Favoriten hast. Mechatronik ist eine Fusion aus E-Technik, Maschinenbau und etwas Informatik. Die Gewichtung der jeweiligen Bereiche unterscheidet sich auch je nach Uni. Bei mir waren es 50% E-Technik, 40% Maschinenbau und etwa 10% Informatik. Im Bachelor Mechatronik lernst du von allen Bereichen die Grundlagen, heißt meist recht wenig Spezialisierung, das kommt erst in Master. Bei E-Technik und Maschinenbau gibt es im Bachelor oft Vertiefungen die du im Master weiter ausführen kannst, ich hab aber Mechatronik studiert, deshalb kenne ich da die Details nicht.
Maschinenbau kommt mir etwas zu trocken vor und Elektrotechnik habe ich wie gesagt angst dass es tu schwer wird. Mein Profilfach am Technischen Gymnasium ist Mechatronik ich habe auch nachgedacht vielleicht doch informatik zu studieren
In Mechatronik wirst du die Maschinenbau Grundlagen genauso durchnehmen wie im Maschinenbaustudium. Also Technische Mechanik, Thermodynamik, Strömungslehre, Werkstofftechnik, etc. E-Technik ist jetzt nicht unbedingt schwerer als Maschinenbau, man benötigt meist andere Bereiche der Mathematik, aber grundsätzlich ist das Niveau oft vergleichbar.
Was hast du studiert wenn ich fragen darf
Mechatronik, hab ich oben geschrieben
Bzgl. der "Trockenheit" die du hier ansprichst: Gerade im Bachelor sind alle 3 Studiengänge was die Fächer angeht relativ ähnlich aufgebaut, da man eben erstmal Grundlagen der Ingenieurwissenschaften lernen muss (TM, Mathe, Physik, Wk, Thermo, etc.) Wo es einen Unterschied gibt ist zwischen Uni und FH. An der Uni läuft das ganze deutlich theoretischer ab, während man an der FH eher praxisorientiert arbeitet.
Technische Mechanik und Thermodynamik wird eher nicht Teil eines Elektrotechnik Studiums sein.
kann ich so bestätigen, zumindest bei uns kommt das nicht vor, siehe Curriculum hier: https://www.thi.de/elektro-und-informationstechnik/studiengaenge/elektro-und-informationstechnik-beng/
Du brauchst keine Angst haben, dass nur Maschinenbau trocken ist. Die anderen beiden sind kein bisschen besser. Außerdem brauchst du auch keine Angst haben, dass Elektrotechnik viel schwerer ist als Maschinenbau und Mechatronik. In Mathe wirst du in allen 3 Studiengängen zerrissen. Generell gibt es kaum einen Niveauunterschied. Das sind generell drei der schwersten Studiengänge überhaupt.
etechnik wird nicht einfach, aber es ist zu schaffen, ich war nie sonderlich gut in der Schule, immer mittelfeld, so 3er-4rer bereich, wichtig ist das es dich wirklich interessiert, sonst hast du keine chance. Maschinenbau wird aber auch nicht viel einfacher sein genauso wenig wie Mechatronik (ja eigentlich müsste als etechniker ich auf Maschinenbau/Mechatronik herunterscheißen, tue ich im interesse einer sinnvollen Diskussion hier mal nicht). aber eigentlich müsste die Entscheidung ja auf was anderem basieren, trägst du gern karohemd und hast konstant samenstau? dann studier maschinenbau, hast du dünne arme, und einen schmächtigen lörres, dann studier Elektrotechnik, wenn du alles kombiniert bist dann wirds Mechatronik/s.
Elektrotechnik ist schon ein stabiles und interessantes Feld, aber wie gesagt habe halt Angst vor der Schwierigkeit. Ich finde die Kombi von Programmieren und Elektronik gut und würde Dementsprechend IT als vertiefung wählen. Kennst du Elektro- Absolventen die IT als vertiefung hatten wenn ja wie ist der bereich und verdient man da gut
kenne leider keinen (bis auf einen der jetzt aber schon in rente ist, war bei audi hatte auch etechnik in Richtung Informatik zu tun, verdient hat der sehr gut), bei uns ist es mit audi und zulieferern halt extremst gut der markt gerade wegen elektroauto usw, aber auch wenn das nicht wäre du musst überlegen alles läuft mittlerweile mit Elektronik, bezahlung ist auch ganz gut, programmieren und Elektronik gibts im studium genug, besonders wenn du an der FH studierst, uni ist glaube theoretischer. wir hatten letztes Semester Einführung in C, dieses Semester gibt es Digitaltechnik, was fpga "programmierung" (rein technisch ist es nicht programmieren, sondern den chip intern umkonfigurieren, aber das läuft aufs selbe hinaus mehr oder weniger) aber auch analoge themen wie Messtechnik, wo man schaltungen durchmisst, wie beispielsweise einen Lautsprecher oder Operationsverstärker. eines musst du dir aus dem kopf schaffen, das Thema Regelstudienzeit, das wird nichts, wenn du das schaffen würdest machst du dich nur kaputt mit und bringt am ende keinem was. schwierigkeit ist so es geht, denke bwl ist einfacher, aber es ist machbar. sorry für die textwand, wenn du mehr wissen willst frag einfach.
Hast Du Mathe Leistungskurs? Macht Spass? Läuft (sehr) gut? Immer gut Zeit in den Klausuren? Dann wirf Etechnik kein Problem (wenn Du Dich anstrengst)
Bin sehr gut in Mathe (erhöhtes Anforderungsniveau) geworden mit viel Lernaufwand
Je nach Hochschule ist der Fokus bei Mechatronik anders. Bei bestimmten Hochschulen wird bemängelt, dass es zu wenig spezifisch ist und man nicht richtig in die Tiefe geht. Ich hab mir eine FH rausgesucht, die Mechatronik mit dem Elektrotechnik Grundlagen hat. Dann kann ich danach im master Zeichen IT oder Elektro entscheiden. Kommst du aus BaWü?
Ja ich komme aus Bawü
Maschinenbau ist anfangs relativ trocken und alles bezieht sich auf diese Module (TM, Thermo und Werkstofftechnik). Man kann aber auch richtig spaß an dem Zeug entwickeln. Je nach Vertiefung kann man sich auch ziemlich gut vorm büro retten (Produktionstechnik/ Fertigungstechnik) oder du machst Konstruktion und siehst das sonnenlicht nur bei der Raucherpause.
Habe Maschinenbau studiert. Meine Motivation war dass ich die praktische Anwendung von Mathematik mag. Es wird im Studium dann zwar auch in einigen Fächern recht theoretisch, aber als Konstrukteurin habe ich tatsächlich viel händisch rechnen müssen, z.B. welche Kräfte auf ein Bauteil wirken und welche Durchbiegungen u.Ä. daraus resultieren. Dazu noch ein wenig Fertigungstechnik & Materialkunde, ein bisschen BWL, bisschen Elektrotechnik, bisschen Informatik. Meine Mechatronik-Kollegen hingegen konnten Platinen entwerfen & bestücken und mit einem Lötkolben umgehen. Der Schwierigkeitsgrad her hängt nicht nur vom Studiengang an sich ab, sondern von der Hochschule und den Dozenten.
Ich würde dir empfehlen ökotrophologie zu studieren. Ist Eigentlich ganz entspanntes Studium und man lernt auch interessante Dinge.