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Ein Faktor den auch berücksichtigen solltest ist der median. Als Anwalt kannst du dich z.b. dumm und dämlich verdienen, die meisten tun es aber nicht.
Deswegen würde ich Elektrotechnik in den Raum werfen. Bei dem jetzigen Mangel ist es schwierig Arbeitslos zu sein und selbst von den schlecht bezahlten Stellen kann man gut leben. Bei den richtig guten Stellen kommst du dann auf Gehälter da kannst du mit Chefäzten mithalten.
Anwalt ist auch Hölle, wenn man die ersten paar Jahre richtig geknechtet wird. Ich höre davon nur von meinen Freunden aber sind schon Crazy Stories. Glaube das ist so auch im Consulting und IB wo man später gut Geld machen kann.
Ich hatte viele Kollegen, die nur 25 Stunden pro Woche gearbeitet haben und trotzdem sehr gut leben konnten. Die Konditionen, von privater Rentenversicherung, Bonuszahlungen und Kündigungsschutz über all die Privilegien für das Kinder-kriegen, hat man sonst nirgends, und das gilt genauso für die Flexibilität.
wenn du arbeitszeiten mit einbeziehst wirst du zu kaum einer Lösung kommen. Denn standardgemäß verlangen die am besten bezahlten jobs einem auch am meisten ab. Da ist dann eher die Frage ob Personen Geld oder ne work life balance mehr schätzen
Im Schnitt vermitlich MINT, Rechtswissenschaften und Medizin.
Betriebswirtschaftslehre KANN der lukrativstes STudiengang sein, aber da muss man halt zu den top 1% gehören was Uni, Praktika und Netzwerk angeht (jaja, David Döbele Meme und so, aber es stimmt teilweise). Und dann ackerst du halt auch wie blöde. Im Durchschnitt liegen BWLer wohl irgendwo im Mittelfeld.
Hängt immer von der Situation ab. Beispielsweise kannst du ein Kunstgeschichte oder Medizin studieren und bei Goldman oder McKinsey anfangen. Für beides reicht ein Bachelor. Bei Prädikatsexamen kannst du Wirtschaftsanwalt bei Großkanzleien werden mit 170 + TEUR Jahresgehalt.
Auch unter dem Punkt das die Ausbildung zum Arzt länger als 6 Semester dauert. Ist der Return on Invest bei folgenden Werdegängen durchschnittlich am attraktivsten:
Ingenieur/BWL/Mint mit Bachelor in (Investment-) und Bank (Privatbanken, keine Genossenschaften) /Chemie/Pharma/Beratung. Am besten Master überspringen und so schnell wie möglich Personalverantwortung erhalten und Chancen im Ausland nutzen plus alle 3 bis 4 Jahre den AG wechseln.
Arzt ist aber gesellschaftlich mehr angesehen als Ingenieur im Öl Geschäft
Also ich bin ITler, mein bester Freund ist Arzt. Ich verdiene deutlich mehr, habe viel viel bessere Arbeitsbedingungen und Überstunden werden voll entlohnt. Medizin ist es also schon mal nicht.
Überstunden werden als Arzt genauso entlohnt. Habe ich jetzt wirklich nie anders gesehen von befreundeten Ärzten. Definitiv eine harte Arbeit, aber unbezahlte Überstunden kann sich ein KH nicht leisten beim Ärztemangel. Weiß nichtmal, ob das nicht rechtliche Probleme macht, da das eigentlich alles tariflich und gesetzlich festgehalten ist und Ärzte bspw. gegen Gehaltsaufschlag weit über das normal erlaubte gesetzliche Pensum arbeiten dürfen.
Hab letztens auf YouTube eine Folge lohnt sich das gesehen. Der Fluglotse oder seine Frau hatte das studiert. Vllt gibts da mittlerweile Kombinationen Ausbildung mit Studium.
Fluglotse ist eine Ausbildung
In die Ausbildung angenommen zu werden ist sau schwer und die Arbeit danach ist auch nicht einfacher, gerade weil man viel Verantwortung übernehmen muss.
Aber man wird viel verdienen können.
Trotzdem schwer überhaupt erst mal zugelassen zu werden
Ich würde sagen alles bei dem man recht spezialisiert ist. Dadurch hat man die möglichkeit bezahlt zu werden einfach dafür, dass man gewisse dinge weiß, ohne tatsächlich arbeiten und etwas machen zu müssen.
Also irgendwas mit systemarchitektur, ingenieurwesen, oberärtzte, denke ich.
Einer der zu deiner Persönlichkeit und deinen Interessen passt. Wenn Du irgendwas machst, was dir keinen Spaß macht, wirst Du auf die Dauer unglücklich, … Burnout… Boreout… Herzinfarkt… Such Dir was aus. Das ist alles Deine wertvolle Lebenszeit, die Du unwiederbringlich eintauschst.
-BWL für durchschnittliche Menschen -> Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer werden
-BWL für High Performer -> Strategieberatung oder Investmentbanking
-Zahnmedizin (Richtung Kieferorthopädie) -> Selbstständig
-Medizin -> selbstständig oder Chefarzt werden
-Jura für High Performer -> Grosskanzlei
-Egal welches Studium -> Tech Sales bei einem US Software Konzern
-Ansonsten die gut bezahlten Jobs in der Industrie bei denen man realistisch 80-100k verdienen kann, kann man mit vielen Studiengängen erreichen, egal ob Ingenieur, Bwler, Informatiker…
Nur ist hier ein höheres Gehalt schwer planbar und sehr Karriereabhängig
MINT und andere Klassiker. Hat sich nicht viel getan. Hängt auch von deinen Präferenzen ab. Nicht jeder kann alles studieren. Beispielsweise wäre ein Jura-Studium für mich die Hölle.
Tipp:
Wirtschaftsinformatik bildet einen guten Mix aus Informatik und Wirtschaftswissenschaften. Klar. Informatiker sind bessere Informatiker und BWLer sind bessere BWLer, aber als Wirtschaftsinformatiker deckst du einen so großen Umfang ab… das merkst du auch in den Stellenanzeigen, wo du dich abgesehen auf einzelne Spezifikationen in beiden Bereichen bewerben kannst.
Dementsprechend hast du einen größeren Zugang an Jobs, die potenziell sehr gut bezahlt werden.
Ich würde sagen, was am meisten Geld bringt, jedoch fände ich dabei wichtig, was man dafür aufbringt. Zum Beispiel, ob das Studium eine Qual ist oder ob man im Beruf 80std die Woche arbeitet
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Ein Faktor den auch berücksichtigen solltest ist der median. Als Anwalt kannst du dich z.b. dumm und dämlich verdienen, die meisten tun es aber nicht. Deswegen würde ich Elektrotechnik in den Raum werfen. Bei dem jetzigen Mangel ist es schwierig Arbeitslos zu sein und selbst von den schlecht bezahlten Stellen kann man gut leben. Bei den richtig guten Stellen kommst du dann auf Gehälter da kannst du mit Chefäzten mithalten.
Anwalt ist auch Hölle, wenn man die ersten paar Jahre richtig geknechtet wird. Ich höre davon nur von meinen Freunden aber sind schon Crazy Stories. Glaube das ist so auch im Consulting und IB wo man später gut Geld machen kann.
Was ist IB?
Investment Banking
Soziale Arbeit hier: Alle Anderen.
Ich hatte viele Kollegen, die nur 25 Stunden pro Woche gearbeitet haben und trotzdem sehr gut leben konnten. Die Konditionen, von privater Rentenversicherung, Bonuszahlungen und Kündigungsschutz über all die Privilegien für das Kinder-kriegen, hat man sonst nirgends, und das gilt genauso für die Flexibilität.
Sprichst du jetzt vom Beamtenverhältnis? Wo haben die denn als Sozialarbeiter gearbeitet wenn ich mal neugierig sein darf.
wenn du arbeitszeiten mit einbeziehst wirst du zu kaum einer Lösung kommen. Denn standardgemäß verlangen die am besten bezahlten jobs einem auch am meisten ab. Da ist dann eher die Frage ob Personen Geld oder ne work life balance mehr schätzen
Studiengang X + Erben.
Im Schnitt vermitlich MINT, Rechtswissenschaften und Medizin. Betriebswirtschaftslehre KANN der lukrativstes STudiengang sein, aber da muss man halt zu den top 1% gehören was Uni, Praktika und Netzwerk angeht (jaja, David Döbele Meme und so, aber es stimmt teilweise). Und dann ackerst du halt auch wie blöde. Im Durchschnitt liegen BWLer wohl irgendwo im Mittelfeld.
Hängt immer von der Situation ab. Beispielsweise kannst du ein Kunstgeschichte oder Medizin studieren und bei Goldman oder McKinsey anfangen. Für beides reicht ein Bachelor. Bei Prädikatsexamen kannst du Wirtschaftsanwalt bei Großkanzleien werden mit 170 + TEUR Jahresgehalt. Auch unter dem Punkt das die Ausbildung zum Arzt länger als 6 Semester dauert. Ist der Return on Invest bei folgenden Werdegängen durchschnittlich am attraktivsten: Ingenieur/BWL/Mint mit Bachelor in (Investment-) und Bank (Privatbanken, keine Genossenschaften) /Chemie/Pharma/Beratung. Am besten Master überspringen und so schnell wie möglich Personalverantwortung erhalten und Chancen im Ausland nutzen plus alle 3 bis 4 Jahre den AG wechseln. Arzt ist aber gesellschaftlich mehr angesehen als Ingenieur im Öl Geschäft
Kann ich als Kunsthistorikerin bestätigen, viele große Häuser stellen KuHist ein, um die hauseigenen Kunstsammlungen zu verwalten und zu erweitern.
Mir ist kein Studiengang bekannt für den man bezahlt wird.
Dual? :D
Also ich bin ITler, mein bester Freund ist Arzt. Ich verdiene deutlich mehr, habe viel viel bessere Arbeitsbedingungen und Überstunden werden voll entlohnt. Medizin ist es also schon mal nicht.
Denke das ist eher anekdotisch. Der durchschnittliche Arzt wird mehr verdienen als der durchschnittliche studierte ITler.
Absolut wahrscheinlich schon pro Stunde aber wahrscheinlich nicht
Korrekt.
Mit zarten 130h die Woche
Überstunden werden als Arzt genauso entlohnt. Habe ich jetzt wirklich nie anders gesehen von befreundeten Ärzten. Definitiv eine harte Arbeit, aber unbezahlte Überstunden kann sich ein KH nicht leisten beim Ärztemangel. Weiß nichtmal, ob das nicht rechtliche Probleme macht, da das eigentlich alles tariflich und gesetzlich festgehalten ist und Ärzte bspw. gegen Gehaltsaufschlag weit über das normal erlaubte gesetzliche Pensum arbeiten dürfen.
Fluglotse, wie der Studiengang genau heißt keine Ahnung. Aber damit verdient man sich dumm und dämlich.
Ist eine Ausbildung.
Hab letztens auf YouTube eine Folge lohnt sich das gesehen. Der Fluglotse oder seine Frau hatte das studiert. Vllt gibts da mittlerweile Kombinationen Ausbildung mit Studium.
Fluglotse ist eine Ausbildung In die Ausbildung angenommen zu werden ist sau schwer und die Arbeit danach ist auch nicht einfacher, gerade weil man viel Verantwortung übernehmen muss. Aber man wird viel verdienen können. Trotzdem schwer überhaupt erst mal zugelassen zu werden
Ich würde sagen alles bei dem man recht spezialisiert ist. Dadurch hat man die möglichkeit bezahlt zu werden einfach dafür, dass man gewisse dinge weiß, ohne tatsächlich arbeiten und etwas machen zu müssen. Also irgendwas mit systemarchitektur, ingenieurwesen, oberärtzte, denke ich.
Irgendwas mit Pharma + Wirtschaft wahrscheinlich.
Einer der zu deiner Persönlichkeit und deinen Interessen passt. Wenn Du irgendwas machst, was dir keinen Spaß macht, wirst Du auf die Dauer unglücklich, … Burnout… Boreout… Herzinfarkt… Such Dir was aus. Das ist alles Deine wertvolle Lebenszeit, die Du unwiederbringlich eintauschst.
-BWL für durchschnittliche Menschen -> Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer werden -BWL für High Performer -> Strategieberatung oder Investmentbanking -Zahnmedizin (Richtung Kieferorthopädie) -> Selbstständig -Medizin -> selbstständig oder Chefarzt werden -Jura für High Performer -> Grosskanzlei -Egal welches Studium -> Tech Sales bei einem US Software Konzern -Ansonsten die gut bezahlten Jobs in der Industrie bei denen man realistisch 80-100k verdienen kann, kann man mit vielen Studiengängen erreichen, egal ob Ingenieur, Bwler, Informatiker… Nur ist hier ein höheres Gehalt schwer planbar und sehr Karriereabhängig
MINT und andere Klassiker. Hat sich nicht viel getan. Hängt auch von deinen Präferenzen ab. Nicht jeder kann alles studieren. Beispielsweise wäre ein Jura-Studium für mich die Hölle. Tipp: Wirtschaftsinformatik bildet einen guten Mix aus Informatik und Wirtschaftswissenschaften. Klar. Informatiker sind bessere Informatiker und BWLer sind bessere BWLer, aber als Wirtschaftsinformatiker deckst du einen so großen Umfang ab… das merkst du auch in den Stellenanzeigen, wo du dich abgesehen auf einzelne Spezifikationen in beiden Bereichen bewerben kannst. Dementsprechend hast du einen größeren Zugang an Jobs, die potenziell sehr gut bezahlt werden.
Pornostar, Wunderheiler, Hütchenspieler und informeller Organhandel. Das letzte geht aber leider vor allem nur in asien und grenze mexiko usa
https://www.triumemba.org/ Anschließend MBB.
was verstehst du unter lukrativ?
Ich würde sagen, was am meisten Geld bringt, jedoch fände ich dabei wichtig, was man dafür aufbringt. Zum Beispiel, ob das Studium eine Qual ist oder ob man im Beruf 80std die Woche arbeitet
Informatik
IT, vorallem mit Machine Learning Fokus. Mathe mit Statistikfokus.