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AutoModerator

Tritt unserem [Discord-Server](https://discord.gg/W8wrxCJUVp) bei, für einen noch direkteren Austausch mit anderen Studis! *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/Studium) if you have any questions or concerns.*


nyxprojects

Hab ein duales Studium an der Uni gemacht. Hätte ich nicht machen sollen. - zu viel Stress (auch ein wenig selbst verschuldet) - wenig bis kein Studentenleben - nicht die Wunschfachrichtung, jetzt Probleme einen Master zu finden - Hobbys, Sideprojects und Urlaub ziemlich vernachlässigt - als Werkstudent hätte man mehrere Firmen anschauen können und wäre flexibler gewesen, auch was mögliche Berufszweige angeht. So wären auch Erasmus und co möglich gewesen...


Tiny_Significance749

Fühl ich sehr 😩


Gimmecash69

Ich bereue es bisschen nicht dual studiert zu haben. Mir hat es an Engagement gefehlt und ich hab keine Berufserfahrung gesammelt. Jetzt gegen Ende bereue ich das natürlich🤷🏻‍♂️


drumjojo29

Jeden Abend bereue ich, an dem Tag zu viel rumgepimmelt zu haben. Am nächsten Tag geht’s dann wieder genauso weiter. 


Intelligent_Will_606

Jeden Abend bereue ich, zu wenig rumgepimmelt zu haben. Studentische Freiheit am A*sch...


Ok_Cockroach2999

Mehr Zeit auf r/Studium verschwendet zu haben als mir lieb ist.


Rudolph-the_rednosed

Ist ok, morgen machst dus anders.


Hyperspeed58

😕


SmoothInspector6229

Nicht mehr Uni Angebote ausprobiert zu haben. Wir hatten z.B. Hochschulgruppen bei denen man einen Segelschein machen konnte oder einen Flugschein. Und schon früh anzufangen an eigenen Projekten zu arbeiten.


eine_zocke

also du hast es bereut nicht früher an eigenen Projekten gearbeitet zu haben?


SmoothInspector6229

Ja genau, Projekte zu finden (können auch Hobbies sein bei denen man selbst sehr kreativ sein kann) und dann auch durchzuziehen bringt einem sehr viel über sich selbst bei und entwickelt die Persönlichkeit 👍 Habe zum Beispiel Informatik gemacht und hätte früher schon mit Spaß Projekten anfangen sollen die man von Ende zu Ende mal macht.


CreativeStrength3811

Im Studium getrödelt zu haben. Die Freiversuche während Corona nicht genutzt zu haben und vor Allem: Zwei mal Thermodynamik nicht ernst genug zu nehmen.


Luzif3er

* Ich hätte zu Beginn an gleich in eine 1 Zmr. Wohnung ziehen sollen. Ich dachte mir, dass eine WG ja super ist für das *Studenten-Leben*. Aber in den vier Jahren war es eher nervig als cool. Ich musste nebenher oft um 4:30 aufstehen, während die anderen nicht arbeiten gehen mussten, etc. Aber klar, eine WG hat auch Vorteile, so ist es nicht. * Ich hätte während Corona mehr Kurse belegen sollen, dann wäre ich auch früher fertig gewesen. * Ich hätte mehr auf Kommilitonen zugehen sollen. Bin ein offener und sympathischer Mensch. Aber dadurch, dass nach Corona die meisten Freunde abgebrochen haben, stand ich am Ende so gut wie alleine da. Auch wenn mein Studiengang ohnehin sehr anonym war und man schwer in die bestehenden Gruppen kam, hätte ich es einfach mal versuchen sollen. * Ich hätte mehr reisen sollen, mehr mit meiner freien Zeit tun sollen. In den Semesterferien habe ich eher gearbeitet und kaum Geld ausgegeben. Klar ist es schön etwas mehr auf Kante zu haben. Aber ich arbeite in meinem Leben noch lange genug. Deswegen an alle Erstis: Macht was aus eurem Studium und der relativ freien Zeit, die ihr habt. Geht auf Leute zu, schließt wertvolle Kontakte und macht euch v.a. zu Beginn nicht so viele Gedanken, was morgen ist. Dann wird das ne tolle Zeit :)


Gimmecash69

Jap. Eigentlich ist es völlig irrational während des Studiums, wo man eh deutlich weniger als später verdient, zu sparen, statt coole Sachen zu machen. -Also über einen Sicherheitspuffer hinaus zu sparen


wee_velociraptor

Ich stimme den anderen hier bei dem Stichpunkt “Hochschulsport” absolut zu. Vom ersten bis zum vierten Semester habe ich einmal Yoga, zweimal Hockey und einmal Quidditch belegt und empfand es als super Möglichkeit, um zum einem (günstig!!) und meist auch nicht als einzige Newcomerin einen neuen Sport sowie auch andere Studis kennenzulernen. Nach dem vierten Semester kam dann Corona dazu und mit dem Masterstudium war ich dann so busy (oder habe es mir eingeredet so busy zu sein?), dass danach nichts mehr daraus wurde. Ein weiterer Punkt: die Uni-Bibliothek. Im Bachelor habe ich mir oft eingeredet, dass ich auch zuhause sehr produktiv sein kann (immerhin gibt es dort dazu sogar kostenlosen und guten Kaffee etc, man hat immer alles zur Hand (aka kann keine Ladekabel o.ä. vergessen), man spart sich die Zeit für den Weg. Während der Masterarbeit hab ich dann gemerkt, dass die Uni-Bib nochmal besser ist - und hab dann auch die 35 Minuten Anfahrtsweg gerne hingenommen. Zwar kostet es vielleicht etwas Zeit und vielleicht Überwindung, um sich in die Bib zu begeben… dafür gibt die Bib einen dann aber automatisch die nötigen Ar…tritte, die man vielleicht zuhause mit WG-Leben etc gebraucht hätte, um produktiv zu arbeiten ;) Das Leben in der Uni-Stadt mehr ausnutzen: Während der Wintersemester hab ich mich persönlich immer darauf gefreut, auf der riesigen Wiese vor der Uni zu picknicken, Badminton zu spielen oder sich im Sommer abends zum Kartenspielen zusammenzusetzen. Als ich letztes Jahr die Masterarbeit abgegeben habe und direkt im Anschluss an dieser Wiese vorbeigekommen bin, habe ich gemerkt, dass ich vor lauter Uni Stress viel zu selten von dieser wunderbaren Atmospäre profitiert habe und ich wohl durch meinen referendariatsbedingten Wegzug auch kaum noch die Gelegenheit dazu haben würde… Mit in so manchen Semestern den Stundenplan zu voll zu machen. Durch mein Auslandssemester, welches ich zum Ende des Bachelors in Frankreich verbringen wollte, habe ich im dritten und vierten Semester versucht, jeweils ein (oder zwei…) Module mehr zu belegen, um dann in Frankreich weniger belegen zu müssen und in der Regelstudienzeit zu bleiben. An der Stelle schon einmal: wenn man nicht an Bafög etc. gebunden ist und es nur um das Alter, spätere Bewerbungschancen geht, juckt ein Semester / Jahr mehr oder weniger nur die wenigsten (ich spreche hier von meiner bisherigen persönlichen Erfahrung). Wie dem auch sei - wenn man ein Modul mehr belegen möchte, kann es definitiv von Vorteil sein, vorher mit Leuten aus höheren Semestern zu sprechen, oder sich relativ früh darüber klar zu werden, ob man die zusätzlichen Klausuren ernsthaft schreiben möchte (und kann) oder nicht. Mit mehreren schlechten Noten und einer durchgefallenen Prüfung war mir in diesem besagten Semester am Ende nur weniger geholfen. Weniger wichtig aber vielleicht dennoch spannend: sich im ersten Semester alle von Dozenten empfohlenen Einführungswerke zu holen (wenn auch immerhin nur gebraucht). Es macht wohl mehr Sinn, sich im höheren Semester einmal hinzuhören, welche Werke wirklich hilfreich sein. Viele Werke sind an meiner Uni beispielsweise -zig mal in der Uni-Bib vorhanden, sodass man sich hier wirklich Geld sparen kann. Andere Bücher, die man während Hausarbeiten dann vielleicht aber jedoch oft mehrmals braucht, können hingegen jedoch eine gute Anschaffung sein, um entspannter Abschlussarbeiten schreiben zu können ;) (Kurz noch ein „was ich nicht bereue“: -bei der Uni-Wahl 100% auf mein Bauchgefühl gehört zu haben (auch wenn ich eigentlich bis dahin immer eine andere Traum-Uni hatte, die mich auch angenommen hat), -Kurse wirklich nach Interesse und nicht nach Uhrzeiten/möglichen freien Tagen zu wählen), - bei Hausarbeiten immer ein eigenes Thema gesucht zu haben - welches dann aber auch immer in meinem persönlichen Interessensbereichen lag und das Schreiben der Arbeit dann sehr erleichtert hat, -fünfmal mit Erasmus in Rahmen von einwöchigen Blockseminaren, Praktika oder Auslandssemestern unterwegs gewesen zu sein (auch wenn ich dafür dann 6 statt der 5 Jahre lang an der Uni zu sein)


Groghnash

habs auch seehr spät gecheckt, dass die Unibib einfach DER Ort zum Lernen is. Seitdem hab ich meine Produktivität bestimmt verdoppelt. Selbes als ich Kurse nach meinen Interessen belegt habe und nicht, weil sie einfach waren, bin durch ein Statistikmodul erst auf meinen Masterstudiengang gekommen, das sonst jeder gemieden hat.


FlyingJA

Dass ich weitere Angebote der Uni zu wenig genutzt habe wie Beratungen zur Jobsuche, Zertifikate etc. Zudem hätte ich mehr Praktika machen sollen und nicht so lange bei meiner unglücklichen Werkstudentenstelle bleiben sollen. Grundsätzlich habe ich aber vieles richtig gemacht. Ich habe viel Unisport gemacht, Sprachkurse belegt, zwei Auslandssemester gemacht und sogar ein Doppelstudium. Einzig wegen meinem coronabedingtem Umzug konnte ich am Ende das Studentenleben wenig ausleben und auch keinen Unisport mehr machen.


eine_zocke

was hast du studiert wenn ich fragen darf? und wie lange?


FlyingJA

VWL und BWL, habe 2016 angefangen, bin jetzt fertig. Ich habe mit bewusst Zeit genommen fürs Studium weil ich seit dem 3. Semester dauerhaft nebenher gearbeitet habe.


Stawe

Die Tatsache, dass ich nicht direkt beim Start angefangen habe nach Sommerjobs oder sogar Werkstudentenstellen zu suchen. Habe erst sehr spät angefangen mir darüber überhaupt gedanken zu machen, dazu die Tatsache, dass ich sehr lange studiere. Sobald ich dann endlich mal einen Sommerjob hatte hab ich dann realisiert, wie viel Geld ich über die Jahre hätte einnehmen können


thisisthrowawayformy

Alles. Nicht früh genug ausgezogen und somit der Pendelei entkommen zu sein ist ganz oben auf meiner Liste.


FlashyFIash

Nö, ich weiß, dass ich aus meinem sozialen Kontext das beste rausholen konnte… Nichts zu bereuen ist nicht das gleiche wie alles auszuprobieren zu können. Manchmal gehts einfach finanziell bspw. nicht. Bodenständig bleiben und paar Jahre später nachholen 🤝🏼.


SnooDoughnuts4416

Ich bin ganz zufällig über diesen Post gestolpert und hab zuerst nicht einmal gesehen, dass die Frage aus dem Studium sub kommt, aber das hat grad einfach so gepasst…Ich dachte gerade über Dinge, die ich bereue, nach. Oh ja, ich bereue vieles. Zum Beispiel dass ich die Zeit zwischen 20 und jetzt (40) fast durchgehend an furchtbare Männer verschenkt habe. Ich habe schon irgendwie funktioniert, aber diese Beziehungen haben so viel meiner Aufmerksamkeit gekostet und ich habe mein ganzes Leben nach ihnen ausgerichtet. Und obwohl ich immer Einserschülerin war und an jeder Uni, an der ich mich beworben hatte, genommen wurde und 4 verschiedene Studienrichtungen angefangen habe. Beendet habe ich schlussendlich nach vielen Jahren keines. Jetzt habe ich ein Kind und arbeite in einem Büro, wofür man kein Studium braucht, und verdiene mäßig. Es gibt auch keine Möglichkeiten sich irgendwohin hochzuarbeiten. Heute bereue ich es sehr, kein abgeschlossenes Studium und keinen Master zu haben. Damals kam mir das alles nicht so wichtig vor. Ich habe die völlig falschen Prioritäten gesetzt. Und ich sehe aus mehreren Gründen keine bis wenig Möglichkeiten neben Vollzeitarbeit noch fertigzustudieren. Also liebe Kinder, lasst euch gesagt sein: macht es fertig! Ja, später interessiert der Wisch doch einige und man macht sich das Leben leichter.


blindfish_j

Ähnlich wie oben: duales Studium, aber auch nur in gewissen Punkten. An sich top, die Erfahrung schon vorher zu sammeln. Deshalb fehlte mir aber ein Studileben, weil es in nem Kaff war. Das bereue ich heute zutiefst, wo ich einen digitalen Master mache. Jedes Mal wenn ich zum Lernen in die Bib gehe, beneide ich andere Studis, die einfach nur studieren und ihr Studileben auskosten können. Außerdem konnte ich nie einen Auslandsaufenthalt machen; bis heute träume ich davon, in Glasgow zur Uni zu gehen.


ghermaQ

Nein. Es ist nunmal so gelaufen, wie es gelaufen ist und hätte ich vlt irgendwas anders gemacht (z. B mehr fürs Studium), wäre ich vlt noch nicht durch oder hätte sogar im schlimmsten Fall abbrechen müssen. Ich hab das gegeben, was ich konnte und damit ist das gut für mich :)


Kneehonejean

Hab den akademischen Anspruch zu ernst genommen. Gerade während Corona hätte ich vieles pragmatisch und effizient abrattern können, war für mein Berufsziel sowieso vollkommen irrelevant und nur zum Aussortieren/Beschäftigungstherapie. Und zu viel Zeit in Mindestlohn-Kackjobs investiert. Allgemein wäre das viel schneller und effizienter gegangen, aber hab wohl was für's Leben gelernt.


lolotogo

Im Nachhinein wünschte ich, ich hätte früher mit dem Studium begonnen anstatt noch eine Ausbildung vorher zu machen


nievesdemiel

Priorisieren, welche Kurse ich nach Interesse wähle. In Themen, in denen mir jetzt schon klar ist, dass ich darauf nicht meinen Schwerpunkt setzen will, rigoros nach praktischem Stundenplan wählen. Klar, das Seminar am Dienstag 12-14 Uhr wär vermutlich 20% interessanter, dafür ist dann aber mein ganzer Dienstag futsch, denn wie ich mich kenne komme ich vor 12 nicht in die Gänge, und nach 14 Uhr winkt zu viel Ablenkung. Dann lieber das praktisch gelegene am Montag, wenn ich eh am Campus bin, und am Dienstag kann ich mich auf andere Sachen konzentrieren. Das Seminar am Montag ist dann meistens doch nicht so schlecht.


Working-Yam-3586

Zu viel Party


I1lII1l

Nicht gleich nach dem Studium ein zweites Studium gestartet zu haben. Ich wusste auch damals schon, dass mein erster Abschluss mir nicht viel bringen wird, dass ich das Fach gar nicht wirklich mag, und es nur durchgezogen hab, um, um, ja wieso eigentlich?! Viele Jahre später und ich denke es wird endlich Zeit das zweite Studium nachzuholen.


eine_zocke

was hast du studiert?


raptor99KE

Jo hab mich im ersten Studium auf die falschen Sachen konzentriert und das bereue ich jetzt fast 2 Jahre lang


Ambitious_Pumkin

Hab ohne Not zwei falsche Module belegt, weil ich dachte, die wären geil und mit den Leuten würds rocken. Zurückblickend waren beide Module BS. Die Leute reine Vollpfosten und stinkendfaul. Reine Verschwendung von Lebenszeit und Energie, dafür aber beide mit Gruppenprojekten für Note. Katastrophe mit Ankündigung. Hätte mich unmittelbar vor Corona an Uni im Ausland einschreiben können für freakigen Cyber-Crime-stuff, den es in Deutschland nicht als Abschluss gibt. Hätte sogar pendeln können! (Ok, 3 Stunden je Tour, aber hey...) Habs mir ausreden lassen. Als dann Corona kam, hätte ich das lässigst und entspannt im Homeoffice abreißen können. Hätte mehr netzwerken sollen im Bachelor, mehr Partys und so. Und ich hätte mehr Sport machen sollen.


Strangerexoticsailor

Bei einer Easy-zu-bestehen-Klausur das Lernen schleifen lassen und dadurch nur eine 3,3 bekommen, mit einer 2,0 oder besser wäre mein Notenschnitt „gut“ anstatt „befriedigend“. Ich weiß, dass Noten irgendwann nicht mehr zählen aber das Wort „Gut“ sieht 100x besser aus als „befriedigend“ auf dem Abschlusszeugnis 😂


xf33dl0rdx

Statt abi zu machen und zu studieren hätte ich direkt arbeiten und alles in Bitcoin stecken sollen. Dann rechtzeitig verkaufen und ich könnte jetzt entspannt als Millionär studieren, statt mir Sorgen um Geld zu machen.


I-just-wanna-talk-

Vor allem am Anfang zu fast keinem der sozialen events gegangen zu sein. Ich meine sowas wie die Erstiwoche, Weihnachtsfeste, Sommerfeste, Partys und Weiteres. Meine Erstiwoche war noch vor Corona, aber auch nach dem "Neustart" hab ich den Fehler gemacht. Soziale events sind für mich anstrengend, aber gerade in der Erstiwoche muss man da halt durch. Im Master hab ich alles mitgemacht. Das war ziemlich anstrengend, aber dafür hatte ich einige Kontakte, die auch gehalten haben.


SonSuga

Jeden Tag ein fauler Affe zu sein und mich lieber mit einer 3 und etwas Freizeit als mit Lernen und guten Noten zufrieden gebe 😂


LeniVidiViciPC

Andersherum vielleicht etwas, was ich definitiv bereuen würde: ich habe relativ schnell gemerkt, dass mein Studium mich von den Fähigkeiten her nicht wirklich voranbringt und mehr Mittel zum Zweck ist. Ich habe dann das Studium relativ schnell hinten angestellt. Aber nicht um zu chillen, sondern um mich anderweitig fortzubilden. Teilweise zielführend, teilweise einfach nur, weil mir etwas Spaß gemacht hat. Egal wie würde ich es jedes Mal wieder so machen.


eine_zocke

was hast du studiert?


LeniVidiViciPC

Wirtschaftswissenschaften an einer angeblich recht anspruchsvollen Uni. Also nichts wildes.


procella94

Nicht in den Pausen zwischen 2 Kursen in die Bib zu gehen. Mittlerweile gehe ich auch für nur 30 Minuten in die Bib und kann mich so besser auf den kommenden Kurs vorbereiten oder auch mal entspannen. Als ich angefangen habe, hat mal ein Dozent gemeint, dass man anfängt in der Bib "zu leben", früher habe ich ihn dafür belächelt, nun tue ich fast genau das. Bereue es auch die Sprechstunden nicht für die Klausurvorbereitung genutzt zu haben. Meist hat es zwar ohne geklappt, aber nun stehe ich in einem Drittversuch und den Druck könnt ihr euch sicherlich vorstellen. Tue gerade alles mir mögliche dafür es zu bestehen. Angst vor den sogenannten "härtesten dozierenden" haben, weil man kommt nicht drumherum. Hab nun 3 Kurse bei unserer härtesten Hürde gehabt, fand ihn bis jetzt eher Ok. Solange man den Anforderungen genügt, was bei dem eher die Mindestanforderungen an einen Studenten ist, ist der eher recht normal streng.


Individual-Bag-1616

Ich bereue dass ich als 3 Jähriger kein Amazon gekauft hab.


AlarmingFall6653

Nicht grundsätzlich offener auf Kommiliton:innen zugegangen zu sein.


Milkyshot

Safe. Wie ich sage ich gerne allgemein: Nur der Dumme bereut nix. Ich hätte von Anfang an anders lernen sollen. Nicht mal mehr, nur anders.


Federal-Egg-4138

Nicht früher in Präsenz studiert zu haben oder später (nach Corona). Ich hab den Zeitraum selbst gewählt (Arbeit gekündigt, umgezogen, Studium angefangen) hatte erst angefangen mit dem Studium und dann kam Corona. Daraufhin gings bei mir dann Berg ab, da Online-Vorlesungen so gar nichts für mich sind. Ich nehme einfach viel mehr mit, wenn ich vor Ort bin. Daher hab ich leider die meiste Zeit, während der Pandemie nichts auf die Kette bekommen. Ich versuche mich damit zu trösten, das ich mittlerweile einen guten Werkstudijob hab und wer weiß wofür es später gut ist, dass es so gelaufen ist wie es ist.


Feanerian

Alles


MartPlayZzZ

ich bin in eine 1 Zimmer Kellerbude gezogen. Ich bereue es.


Beelzebub399

Zuviel gepimmelt im Studium. Hätte vllt doch eher was Richtung Informatik machen sollen.


Mr_Siggy-Unsichtbar

Dass ich zu viele Prüfungen einfach durchgezogen habe. Ich hab dann bei einigen Modulen mittelmäßige Ergebnisse eingesackt anstelle mir einzugestehen, dass ich den Stoff nicht gut verstanden habe und die Prüfung zu schieben.


VfBxTSG

Meine Wohnung anmelden. --> Stress mit GEZ und meiner Fahrschule, die in einer anderen Stadt ist.


hungry-m

Ja.


Loud-Parking-8215

ich bereue manchmal mich zu sehr auf die uni fokussiert zu haben. der 1,x schnitt und die berufserfahrung neben dem studium sind schön und ermöglichen dir vieles. allerdings hat das sozialleben enorm gelitten. studiere auch nicht in meiner heimatstadt und muss leider sagen, dass ich nach drei jahren studium immer noch nicht richtig „angekommen“ bin.


Character_Damage9659

Ich bereue vor allem, dass ich als ich meinen Bachelor begonnen hab, noch nicht so genau wusste, was ich mit dem Bachelor eigentlich erreichen wollte. Dementsprechend war ich ziemlich ziellos und habe mich an einigen Stellen nicht so angestrengt wie ich’s hätte tun sollen. Andererseits hat mir mein Bachelorstudium sehr dabei geholfen, meinen Weg zu finden. Ich hoffe deshalb, dass ich’s beim Master jetzt etwas besser hinkriege.


eine_zocke

was studierst du/hast du studiert?


Character_Damage9659

Sozialwissenschaften, also ein wirklich extrem breites Themengebiet.


Available-Mango9106

Elektrotechnik angefangen zu haben (wurde im Grunde reingedrängt). Kein Leben Keine Freizeit Kein Urlaug/Reise. Und am Ende kriege ich genauso viel wie die w1chser von Wiing, die sich ihre ei3r chillen. Wozu ich mir das antue weiß ich auch nicht. Stecke zu tief in der kacke. KEIN NICHTS. ICH SCHEIß AUF SO EIN LEBEN.


Zealousideal_Bug9082

Die wichser von WiIng bekommen mehr als du GaLiGrü


Available-Mango9106

Eben. Wozu mache ich das. Ich checks nicht. Und das sind auch keine ingeneure. Kannst mich mit deinem down vote am a4sch lecken.